Die Achterbahn links liegen lassend schlenderte ich weiter über den Jahrmarkt. Ich war schon seit ein paar Stunden hier und verspürte sowas wie Hunger...
"Zuckerwatte, das wärs mal wieder."
Ich überlegte nicht lange und steuerte den nächsten grell erleuchteten Süßwarenstand an der mit einer kunterbunten Angebot lockte. Plötzlich jedoch verlangsamten sich meine sonst so sicheren Schritte und ich blieb wie angewurzelt vor der Theke des riesigen Verkaufswagen stehen.
Ich stutzte, dachte kurz nach, taxierte den Verkäufer und mir schoss siedendheiss in den Sinn WEN ich da entdeckt habe...
Kalle, der süßeste und arroganteste Typ meiner Tenniejahre. Gott was habe ich diesen Kerl gehasst und gleichzeitig geliebt. Himmel sah er anziehend aus in seinen ärmellosen Hemd und dem immer noch rabenschwarzen Haar. Seine knallblauen Augen fixierten mich, er schien zu überlegen und ich reckte unwillkürlich meine Brust vor. Er grinste und lachte schliesslich lauthals heraus. "SUSANNA bist du das? Ganz echt und in Farbe? Ich fasse das nicht, das graue Mäuschen aus der 9b. Herrje hast du heraus gemacht!"
Die Zuckerwatte war erst mal vergessen...
Früher wäre ich schüchtern geflüchtet aber diesmal juckte es mich und ging auf seinen Ton ein: "Hey Kalle, du sexy Schnitte. Hast es weit gebracht." Ich hoffte ihn damit so richtig getroffen zu haben aber er lehnte sich nur über die Verkaufstheke und verriet mit leiser Stimme: " Aber ja Hübsche, mir gehören drei solcher Verkauswagen, ich bin mein eigener Chef und in dieser Funktion lade ich dich auf ein Bier ein."
Mir stockte kurz der Atem aber ich willigte ein und so zogen wir los Richtung Bierzelt.
Wir bestellten uns Getränke und übermütig flirtete ich ihn an, zeigte ihm mit Blicken und Gesten das ich scharf auf ihn bin. Er ging locker auf mein kesses Verhalten ein, wir tanzten, lachten und knutschten vor aller Augen. Der Typ versetzte mich in sexy Laune und ich wurde immer schärfer.
Als wir schließlich nach einem langen Tanz nach Atem ringend ins Freie gingen verriet ich ihm unverholen das ich mit ihm vögeln möchte, hier und jetzt.
Erst war er baff, hielt es für einen Scherz aber mein Griff in seinen Schritt mit kurzer Massage sollte ihn eines besseres belehren. Ich küsste ihn, spielte mit seiner Zunge bis sein Schwanz hart wurde.
Er zog mich hinter das Zelt in eine dunkle Ecke und begann meine Brüste zu kneten während ich seine Hose öffnete und seinen Schwanz massierte. Ohne Umschweife drückte er mich auf die Knie um mir sein strammes Teil in den Mund zu schieben. Während meine Zunge und die Lippen ihn stöhnend verwöhnten entledigte ich mich meines Oberteils und des Bh's. Er knurrte laut auf als ich in seine Pobacken kniff und er zog mich an meinem Schopf auf Augenhöhe. Er zwang mir seinen Blick auf und ich schmolz dahin : "fick mich bitte" flehte ich ihn an.
"Nichts lieber als das" raunte er mir ins Ohr "ich war schon damals geil auf dich du kleines Biest." Meine ohnehin schon feuchte Pussy wurde nass, war bereit für ihn.
Er drehte mich um, drückte meinen Oberkörper gegen einen Baumstamm und meine Nippel wurden hart als sie an der Rinde rieben. Sein Schwanz drängte sich zwischen meine Pobacken die er mit seinen Händen etwas auseinander zog. Er rieb seinen Schwanz in Spalte bis er wieder richtig hart wurde, dann drückte er meinen Oberkörper nach vorne und seine Hände krallten sich in meinen Hüften. So nass wie ich war fiel es ihm leicht sein Teil sofort tief und fest in die Pussy zu stoßen und ich stöhnte laut auf. Bei jedem Stoß schwangen meine Brüste und ich genoss es von ihm derart genommen zu werden. Er stieß schnell und hart, mir brach der Schweiß aus und es dauerte nur Minuten bis sich meine Geilheit ihre Bahn brach. Meine Schreie als der Orgasmus über mich herein brach waren bis auf den Kirmesplatz zu hören. Er aber vögelte mich noch eine ganze Weile weiter, genoss meinen Saft auf seinen Schenkeln, klatschte mir den Po bevor auch er sich laut stöhnend, keuchend und knurrend in mich ergoß.
Klatschnass geschwitzt aber überglücklich fielen wir uns nach Atem ringend in die Arme und lachten befreit auf. " Mensch Mädel" keuchte er "wie geil war das denn grade?" Ich konnte nichts erwidern... nur strahlen.
Fröhlich zogen wird uns wieder an, ich richtete kurz die Frisur her und wir tupften uns den Schweiß von der Stirn, dann zogen wir Arm in Arm los zu seinen Stand, Zuckerwatte futtern...
Übrigens: ein 3/4 Jahr später heirateten wir.
(PS. Grade erfunden)