ICE
Schon ein wenig älter, passt aber vielleicht gerade ganz gut:ICE
1.
Es war ein kalter Wintermorgen um kurz nach sechs und ich saß im Ledersessel der 1. Klasse eines ICE auf dem Weg nach Frankfurt zur Messe. Meinen Laptop auf dem Schoß tippte ich gerade die letzten Zeilen einer kurzen Geschichte, die mir gerade eingefallen war:
„...,Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns‘, lächelte sie und setzte sich so wie sie war auf den Fahrersitz. Er sammelte seine Kleidung zusammen und stieg ebenfalls ins Auto.“
Ich lächelte, als ich an den Vorfall damals auf der Landstraße zurück dachte und wollte gerade den Computer zuklappen, um mir einen Kaffee zu holen, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Die Frau in der Sitzreihe hinter mir gab mir durch die Rücklehnen meiner Sitzreihe hindurch einen USB-Stick und sagte:
„Mir gefällt, was Du da schreibst. Aber schau Dir das hier doch einmal an.“
Offenbar hatte sie mich beim Tippen beobachtet und alles mitgelesen. Ich wurde rot. Ich nahm den USB-Stick und versuchte einen Blick auf sie zu werfen, aber sie saß genau hinter mir und außer ihrer Hand, die durch die Sitze guckte, konnte ich nichts von ihr sehen. Sie hatte dunkelrot lackierte Fingernägel, soviel konnte ich erkennen. Ich schob das Speichermedium in meinen Laptop und durchsuchte das Verzeichnis. Eine Menge Gesetzeszeug, Paragraphen hier, Mandantenbriefe dort, offenbar eine Anwältin. Doch als ich alles nach Datum sortierte war die Datei „ICE“ ganz oben. Ich versuchte nochmals einen Blick nach hinten zu werfen, sah aber noch nicht einmal mehr die Hand und öffnete die Datei.
Es schien eine Erzählung zu sein. Sie begann mit einer Fahrt im ICE und dass die Ich-Erzählerin einen Mitreisenden durch den Spalt zwischen den Sitzreihen dabei beobachtete, wie er einen Text schrieb, eine erotische Geschichte. Die Autorin beschrieb, wie sie beim heimlichen Mitlesen immer erregter wurde und auf ihrem Sitz hin und her zu rutschen begann. „Ihre Nippel wurden immer härter“, las ich, „und sie immer feuchter. Ihr Verlangen, sich zu berühren wurde immer stärker. Sie versuchte sogar heimlich und wie unbeabsichtigt, ihre Brustwarzen zu streicheln. Neben ihr saß niemand und sie war sich sicher, dass der Schreiber vor ihr sie auch noch nicht bemerkt hatte, aber sie hatte Bedenken wegen der Passagiere in den Sitzreihen hinter ihr. Schließlich beschloss sie sich in den Waschraum zu begeben, um ihren Händen endlich freien Lauf zu lassen...“
Als ich an der Stelle angekommen war, merkte ich, dass die Frau, die mir den USB-Stick gegeben hatte, sich von ihrem Sitz hinter mir erhob. Sie berührte mich kurz an der Schulter und ging ohne sich umzudrehen den Gang hinab. Von hinten sah sie atemberaubend aus. Sie war groß, bestimmt 1 Meter 80, hatte lange blonde Haare, die sie offen trug, und einen ziemlich geilen Arsch. Sie trug eine weiße Bluse und einen kurzen, grau-schwarzen Rock, der offensichtlich zu einem Kostüm gehörte, jedoch ein ganzes Stück weit über ihrem Knie endete. Gewagt für ein Businesskostüm, dachte ich. Ihre Beine steckten in schwarzen, grob gemusterten Strumpfhosen und sie trug schwarze Lederstiefel, die ihr fast bis zum Knie gingen und hohe Absätze hatten. „Fick-mich-Stiefel“, kam mir in den Sinn. Ich starrte ihr auf die Arschbacken, die sich bei jedem Schritt unter ihrem Rock abzeichneten.
Ich zögerte einen Augenblick, aber dann erhob ich mich und folgte ihr in etwas Abstand. Wir saßen im vorletzten Wagon des ICE in der ersten Klasse. Sie schaute sich nicht um, sie schien zu ahnen, dass ich ihr folgte und ging durch unseren ganzen Wagon hindurch in den nächsten Großraumwagen in Richtung der hinteren Abteile. Es waren kaum noch Passagiere in diesem Teil des Zuges, die letzten Abteile, an denen wir vorbei gingen waren sogar menschenleer. Ohne stehen zu bleiben schob sie im Gehen kurz ihren Rock nach oben und zog ihr Höschen aus. Ich konnte nur kurz ihren nackten Arsch sehen, dann streifte sie den Slip über ihre Stiefel und ließ ihn auf dem Gang hinter sich liegen. Wow, dachte ich. Sie betrat das letzte Abteil des Zuges. Dahinter kam nur noch hinter einer verschlossenen und arretierten Schiebetür der hintere Triebwagen.
Ich hob das winzige Stück Stoff auf und betrat das Abteil zwei Schritte hinter ihr. Auch dieses war leer. Sie drehte sich um, lächelte mich an und sagte „Hallo!“ als sie auf mich zukam. Ohne ein weiteres Wort ging sie vor mir auf die Knie, öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff nach meinem Schwanz, holte ihn aus der Boxershorts und nahm ihn in den Mund. Ich war perplex und musste nach Luft schnappen, als mein schon halbsteifer Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand.
Sie sah mich aus lachenden blauen Augen von unten her an. Sie war Ende 30, würde ich schätzen, hatte ein schmales Gesicht mit kleinen Lachfältchen um die Augen und farblos geschminkten Lippen. Ihre Bluse war ein wenig aufgeknöpft und ich konnte den Ansatz ihrer großen und anscheinend ziemlich festen Brüste unter dem Rand ihres weißen Spitzen-BHs sehen.
Meine Erektion wurde immer größer, und sie hörte nicht auf zu blasen. Ihre weichen Lippen schlossen sich fest um meinen harten Schwanz, ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und mit einer Hand umfasste sie fest meine Eier. Sie nahm mich tief in den Mund. Ich lehnte mich leicht zurück an die geschlossene Glastür des Abteils und schloss die Augen. Sie wurde schneller, ihre Lippen flogen über meinen Schaft und ich merkte, wie ich es kaum noch zurückhalten konnte.
Doch plötzlich hörte sie auf, hatte ihre Hand zwar noch fest um meinen Schwanz, sah aber an mir vorbei Richtung Abteiltür und sagte lachend
„Na sowas! Warte mal kurz, bitte...“
2.
Ich öffnete die Augen wieder und sah mich um. Vor der Abteiltür stand eine Schaffnerin und hatte uns anscheinend schon eine ganze Zeit lang beobachtet. Und offenbar gefiel ihr, was sie sah, denn sie lehnte mit dem Rücken an das Fenster im Gang des Wagons gelehnt, hatte die oberen Knöpfe ihrer blauen Uniformweste und ihrer hellblauen Bluse aufgeknöpft und ihre linke Hand war unter dem Stoff verschwunden. Ihre rechte Hand steckte tief im Bund ihrer Uniformhose.
Sie war jung, noch nicht einmal 20, würde ich sagen, und schlank. Ihr Haar unter der roten Mütze war dunkelschwarz gefärbt und mittellang, ging ihr gerade bis zum Kinn, im Nacken war es kurz rasiert. Sie war eher klein und schmächtig, fast knabenhaft, offenbar mit kleinen Brüstchen und einem knackigen Arsch. Sie hatte grüne Augen, volle Lippen und ein Piercing durch die linke Augenbraue. Und sie wurde rot, als die Anwältin die Schiebetür öffnete und „Hallo!“ sagte.
„Ich, ähm, eigentlich wollte ich die... Nunja, die Fahrscheine... t-tut mir leid“, stotterte die junge Frau verlegen, mit Mecklenburger Akzent.
„Nicht doch, kein Grund für Entschuldigungen!“, sagte die Anwältin lächelnd. Sie ging langsam auf die, Schaffnerin zu, die mit dem Rücken am Fenster stand, beugte sich zu ihr vor und küsste sie sanft auf den Mund. Vorsichtig spielte ihre Zunge mit den Lippen der Kleinen, bis diese den Kuss erwiderte und ihren Mund ebenfalls leicht öffnete. Ich setzte mich mit meiner Erektion in einen der Ledersessel des Abteils und beobachtete die beiden unterschiedlich alten Frauen beim Knutschen. Ein durchaus geiler Anblick, wie ich fand.
Während die beiden sich küssten, öffnete die Anwältin mit ihren rot lackierten Fingern den Reißverschluss der Uniformhose und ließ ihre Finger darin verschwinden. Dann drehte sie sich zu mir um und sagte mit feucht glänzenden Lippen lächelnd:
„Ganz nass ist sie schon, unsere Kleine.“
Sie fasste die junge Frau sanft an den Schultern, schob sie leicht in unser Abteil und zog die Tür hinter sich zu. Die Schaffnerin stand in der Mitte des Abteils und schaute mich etwas verlegen an.
„Dann komm, zieh Dich aus.“, sagte die Anwältin und begann bereits hinter ihr stehend, ihr die Uniformweste aufzuknöpfen.
„Aber – wenn uns jemand sieht...“, fragte die Schaffnerin.
„Na, Du hast uns doch auch gesehen!“, lachte die Anwältin.
Auch die Bahnbedienstete musste jetzt lachen und begann zögerlich, ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Und sonst wird schon niemand kommen.“
Die Schaffnerin streifte ihre Weste ab und knöpfte ihre hellblaue Uniformbluse weiter auf. Sie hatte in der Tat sehr kleine Brüste mit runden, fluffig-knospigen Brustwarzen, die weit hervorstanden. Sie trug keinen BH. Ein schmales Tattoo in Form einer Blumenranke lief über ihren ganzen Oberkörper: von ihrem Nacken unter ihrer rasierten Achsel hindurch, knapp unter ihrer linken Brust entlang, quer über ihren flachen Bauch und verschwand in ihrem Hosenbund, der ein wenig von ihrem Körper abstand, so schlank war sie. Neben dem Piercing in der Augenbraue hatte sie noch eines durch ihren rechten Nippel und eines im Bauchnabel. Ich konnte sehen, wie in der angenehm kühlen Luft des klimatisieren Abteils ihre Nippel langsam hart wurden und sie schien immer mehr Spaß an der Sache zu entwickeln, lächelte abwechselnd mich und meine „Begleitung“ kokett an, während sie sich auszog.
Als ihre Bluse den Boden berührte, öffnete sie ihre Hose und ließ auch diese an ihren glatten Beinen entlang zu Boden gleiten. Sie trug einen schwarzen String und das Blumenrankentattoo verschwand darin auf der Vorderseite ihres rechten Oberschenkels, schien sich unter dem Stoff einmal um ihr Bein zu wickeln, kam darunter an der Innenseite ihres Schenkels knapp unter ihrer Pussy wieder zum Vorschein und lief innen an ihrem Bein die Wade entlang bis zum Knöchel. Sie lächelte mich frech und direkt an, als sie auch ihr Höschen auszog und blickte dann, als sie nackt dort stand, ein wenig triumphierend die Anwältin an, ihre Arme wie eine Ballletttänzerin über ihrem Kopf verschränkt.
Ihr kompletter junger schlanker Körper war glatt, ich konnte kein einziges Haar erkennen. So wie sie da stand konnte ich sehen, dass ihre Schamlippen rosig und etwas glänzend ein wenig hervorstanden. Auch ein Piercing war zu erkennen. Ein atemberaubender Anblick. Meine Erektion wuchs noch ein wenig mehr. Genau wie ihre Nippel, die im Verhältnis zu ihrem dünnen Körper sehr voll und lang waren – und deren Spitzen mindestens einen Zentimeter aufrecht und hart von ihren kleinen Brüsten abstanden.
Die Schaffnerin drehte sich schüchtern lächelnd zu „meiner“ Anwältin um, die sie ermutigend anlächelte während sie ihre Bluse aufknöpfte. Hinter ihr war die Abteiltür zum Gang zu sehen, dahinter die Fenster, vor denen die Landschaft vorbeirauschte. Bei uns im letzten Waggon machte der Zug, der mit über 200 Stundenkilometern durch die Mitte Deutschlands fuhr, in jeder Kurve harte Schlingerbewegungen. „Jetzt wo Du nackt bist, kannst Du mich ja ausziehen“, forderte die Anwältin frivol lächelnd die junge Frau auf, und lehnt sich mit ihrer halbgeöffneten Bluse rücklings an die Abteiltür.
[...]