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Verkehrs-mittel

**ih Mann
111 Beiträge
ICE
Schon ein wenig älter, passt aber vielleicht gerade ganz gut:

ICE

1.
Es war ein kalter Wintermorgen um kurz nach sechs und ich saß im Ledersessel der 1. Klasse eines ICE auf dem Weg nach Frankfurt zur Messe. Meinen Laptop auf dem Schoß tippte ich gerade die letzten Zeilen einer kurzen Geschichte, die mir gerade eingefallen war:
„...,Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns‘, lächelte sie und setzte sich so wie sie war auf den Fahrersitz. Er sammelte seine Kleidung zusammen und stieg ebenfalls ins Auto.“

Ich lächelte, als ich an den Vorfall damals auf der Landstraße zurück dachte und wollte gerade den Computer zuklappen, um mir einen Kaffee zu holen, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Die Frau in der Sitzreihe hinter mir gab mir durch die Rücklehnen meiner Sitzreihe hindurch einen USB-Stick und sagte:
„Mir gefällt, was Du da schreibst. Aber schau Dir das hier doch einmal an.“

Offenbar hatte sie mich beim Tippen beobachtet und alles mitgelesen. Ich wurde rot. Ich nahm den USB-Stick und versuchte einen Blick auf sie zu werfen, aber sie saß genau hinter mir und außer ihrer Hand, die durch die Sitze guckte, konnte ich nichts von ihr sehen. Sie hatte dunkelrot lackierte Fingernägel, soviel konnte ich erkennen. Ich schob das Speichermedium in meinen Laptop und durchsuchte das Verzeichnis. Eine Menge Gesetzeszeug, Paragraphen hier, Mandantenbriefe dort, offenbar eine Anwältin. Doch als ich alles nach Datum sortierte war die Datei „ICE“ ganz oben. Ich versuchte nochmals einen Blick nach hinten zu werfen, sah aber noch nicht einmal mehr die Hand und öffnete die Datei.

Es schien eine Erzählung zu sein. Sie begann mit einer Fahrt im ICE und dass die Ich-Erzählerin einen Mitreisenden durch den Spalt zwischen den Sitzreihen dabei beobachtete, wie er einen Text schrieb, eine erotische Geschichte. Die Autorin beschrieb, wie sie beim heimlichen Mitlesen immer erregter wurde und auf ihrem Sitz hin und her zu rutschen begann. „Ihre Nippel wurden immer härter“, las ich, „und sie immer feuchter. Ihr Verlangen, sich zu berühren wurde immer stärker. Sie versuchte sogar heimlich und wie unbeabsichtigt, ihre Brustwarzen zu streicheln. Neben ihr saß niemand und sie war sich sicher, dass der Schreiber vor ihr sie auch noch nicht bemerkt hatte, aber sie hatte Bedenken wegen der Passagiere in den Sitzreihen hinter ihr. Schließlich beschloss sie sich in den Waschraum zu begeben, um ihren Händen endlich freien Lauf zu lassen...“

Als ich an der Stelle angekommen war, merkte ich, dass die Frau, die mir den USB-Stick gegeben hatte, sich von ihrem Sitz hinter mir erhob. Sie berührte mich kurz an der Schulter und ging ohne sich umzudrehen den Gang hinab. Von hinten sah sie atemberaubend aus. Sie war groß, bestimmt 1 Meter 80, hatte lange blonde Haare, die sie offen trug, und einen ziemlich geilen Arsch. Sie trug eine weiße Bluse und einen kurzen, grau-schwarzen Rock, der offensichtlich zu einem Kostüm gehörte, jedoch ein ganzes Stück weit über ihrem Knie endete. Gewagt für ein Businesskostüm, dachte ich. Ihre Beine steckten in schwarzen, grob gemusterten Strumpfhosen und sie trug schwarze Lederstiefel, die ihr fast bis zum Knie gingen und hohe Absätze hatten. „Fick-mich-Stiefel“, kam mir in den Sinn. Ich starrte ihr auf die Arschbacken, die sich bei jedem Schritt unter ihrem Rock abzeichneten.

Ich zögerte einen Augenblick, aber dann erhob ich mich und folgte ihr in etwas Abstand. Wir saßen im vorletzten Wagon des ICE in der ersten Klasse. Sie schaute sich nicht um, sie schien zu ahnen, dass ich ihr folgte und ging durch unseren ganzen Wagon hindurch in den nächsten Großraumwagen in Richtung der hinteren Abteile. Es waren kaum noch Passagiere in diesem Teil des Zuges, die letzten Abteile, an denen wir vorbei gingen waren sogar menschenleer. Ohne stehen zu bleiben schob sie im Gehen kurz ihren Rock nach oben und zog ihr Höschen aus. Ich konnte nur kurz ihren nackten Arsch sehen, dann streifte sie den Slip über ihre Stiefel und ließ ihn auf dem Gang hinter sich liegen. Wow, dachte ich. Sie betrat das letzte Abteil des Zuges. Dahinter kam nur noch hinter einer verschlossenen und arretierten Schiebetür der hintere Triebwagen.

Ich hob das winzige Stück Stoff auf und betrat das Abteil zwei Schritte hinter ihr. Auch dieses war leer. Sie drehte sich um, lächelte mich an und sagte „Hallo!“ als sie auf mich zukam. Ohne ein weiteres Wort ging sie vor mir auf die Knie, öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff nach meinem Schwanz, holte ihn aus der Boxershorts und nahm ihn in den Mund. Ich war perplex und musste nach Luft schnappen, als mein schon halbsteifer Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand.

Sie sah mich aus lachenden blauen Augen von unten her an. Sie war Ende 30, würde ich schätzen, hatte ein schmales Gesicht mit kleinen Lachfältchen um die Augen und farblos geschminkten Lippen. Ihre Bluse war ein wenig aufgeknöpft und ich konnte den Ansatz ihrer großen und anscheinend ziemlich festen Brüste unter dem Rand ihres weißen Spitzen-BHs sehen.

Meine Erektion wurde immer größer, und sie hörte nicht auf zu blasen. Ihre weichen Lippen schlossen sich fest um meinen harten Schwanz, ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und mit einer Hand umfasste sie fest meine Eier. Sie nahm mich tief in den Mund. Ich lehnte mich leicht zurück an die geschlossene Glastür des Abteils und schloss die Augen. Sie wurde schneller, ihre Lippen flogen über meinen Schaft und ich merkte, wie ich es kaum noch zurückhalten konnte.

Doch plötzlich hörte sie auf, hatte ihre Hand zwar noch fest um meinen Schwanz, sah aber an mir vorbei Richtung Abteiltür und sagte lachend
„Na sowas! Warte mal kurz, bitte...“

2.
Ich öffnete die Augen wieder und sah mich um. Vor der Abteiltür stand eine Schaffnerin und hatte uns anscheinend schon eine ganze Zeit lang beobachtet. Und offenbar gefiel ihr, was sie sah, denn sie lehnte mit dem Rücken an das Fenster im Gang des Wagons gelehnt, hatte die oberen Knöpfe ihrer blauen Uniformweste und ihrer hellblauen Bluse aufgeknöpft und ihre linke Hand war unter dem Stoff verschwunden. Ihre rechte Hand steckte tief im Bund ihrer Uniformhose.

Sie war jung, noch nicht einmal 20, würde ich sagen, und schlank. Ihr Haar unter der roten Mütze war dunkelschwarz gefärbt und mittellang, ging ihr gerade bis zum Kinn, im Nacken war es kurz rasiert. Sie war eher klein und schmächtig, fast knabenhaft, offenbar mit kleinen Brüstchen und einem knackigen Arsch. Sie hatte grüne Augen, volle Lippen und ein Piercing durch die linke Augenbraue. Und sie wurde rot, als die Anwältin die Schiebetür öffnete und „Hallo!“ sagte.

„Ich, ähm, eigentlich wollte ich die... Nunja, die Fahrscheine... t-tut mir leid“, stotterte die junge Frau verlegen, mit Mecklenburger Akzent.
„Nicht doch, kein Grund für Entschuldigungen!“, sagte die Anwältin lächelnd. Sie ging langsam auf die, Schaffnerin zu, die mit dem Rücken am Fenster stand, beugte sich zu ihr vor und küsste sie sanft auf den Mund. Vorsichtig spielte ihre Zunge mit den Lippen der Kleinen, bis diese den Kuss erwiderte und ihren Mund ebenfalls leicht öffnete. Ich setzte mich mit meiner Erektion in einen der Ledersessel des Abteils und beobachtete die beiden unterschiedlich alten Frauen beim Knutschen. Ein durchaus geiler Anblick, wie ich fand.

Während die beiden sich küssten, öffnete die Anwältin mit ihren rot lackierten Fingern den Reißverschluss der Uniformhose und ließ ihre Finger darin verschwinden. Dann drehte sie sich zu mir um und sagte mit feucht glänzenden Lippen lächelnd:
„Ganz nass ist sie schon, unsere Kleine.“
Sie fasste die junge Frau sanft an den Schultern, schob sie leicht in unser Abteil und zog die Tür hinter sich zu. Die Schaffnerin stand in der Mitte des Abteils und schaute mich etwas verlegen an.
„Dann komm, zieh Dich aus.“, sagte die Anwältin und begann bereits hinter ihr stehend, ihr die Uniformweste aufzuknöpfen.

„Aber – wenn uns jemand sieht...“, fragte die Schaffnerin.
„Na, Du hast uns doch auch gesehen!“, lachte die Anwältin.
Auch die Bahnbedienstete musste jetzt lachen und begann zögerlich, ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Und sonst wird schon niemand kommen.“

Die Schaffnerin streifte ihre Weste ab und knöpfte ihre hellblaue Uniformbluse weiter auf. Sie hatte in der Tat sehr kleine Brüste mit runden, fluffig-knospigen Brustwarzen, die weit hervorstanden. Sie trug keinen BH. Ein schmales Tattoo in Form einer Blumenranke lief über ihren ganzen Oberkörper: von ihrem Nacken unter ihrer rasierten Achsel hindurch, knapp unter ihrer linken Brust entlang, quer über ihren flachen Bauch und verschwand in ihrem Hosenbund, der ein wenig von ihrem Körper abstand, so schlank war sie. Neben dem Piercing in der Augenbraue hatte sie noch eines durch ihren rechten Nippel und eines im Bauchnabel. Ich konnte sehen, wie in der angenehm kühlen Luft des klimatisieren Abteils ihre Nippel langsam hart wurden und sie schien immer mehr Spaß an der Sache zu entwickeln, lächelte abwechselnd mich und meine „Begleitung“ kokett an, während sie sich auszog.

Als ihre Bluse den Boden berührte, öffnete sie ihre Hose und ließ auch diese an ihren glatten Beinen entlang zu Boden gleiten. Sie trug einen schwarzen String und das Blumenrankentattoo verschwand darin auf der Vorderseite ihres rechten Oberschenkels, schien sich unter dem Stoff einmal um ihr Bein zu wickeln, kam darunter an der Innenseite ihres Schenkels knapp unter ihrer Pussy wieder zum Vorschein und lief innen an ihrem Bein die Wade entlang bis zum Knöchel. Sie lächelte mich frech und direkt an, als sie auch ihr Höschen auszog und blickte dann, als sie nackt dort stand, ein wenig triumphierend die Anwältin an, ihre Arme wie eine Ballletttänzerin über ihrem Kopf verschränkt.

Ihr kompletter junger schlanker Körper war glatt, ich konnte kein einziges Haar erkennen. So wie sie da stand konnte ich sehen, dass ihre Schamlippen rosig und etwas glänzend ein wenig hervorstanden. Auch ein Piercing war zu erkennen. Ein atemberaubender Anblick. Meine Erektion wuchs noch ein wenig mehr. Genau wie ihre Nippel, die im Verhältnis zu ihrem dünnen Körper sehr voll und lang waren – und deren Spitzen mindestens einen Zentimeter aufrecht und hart von ihren kleinen Brüsten abstanden.

Die Schaffnerin drehte sich schüchtern lächelnd zu „meiner“ Anwältin um, die sie ermutigend anlächelte während sie ihre Bluse aufknöpfte. Hinter ihr war die Abteiltür zum Gang zu sehen, dahinter die Fenster, vor denen die Landschaft vorbeirauschte. Bei uns im letzten Waggon machte der Zug, der mit über 200 Stundenkilometern durch die Mitte Deutschlands fuhr, in jeder Kurve harte Schlingerbewegungen. „Jetzt wo Du nackt bist, kannst Du mich ja ausziehen“, forderte die Anwältin frivol lächelnd die junge Frau auf, und lehnt sich mit ihrer halbgeöffneten Bluse rücklings an die Abteiltür.

[...]
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
puuuhhh....
eine heisse geschichte...jetzt weiß ich auch endlich, warum es

**ih:
Triebwagen

heißt *zwinker*

ein mann, eine frau und eine schaffnerin...*nachdenk*...da war doch schon mal etwas...vor langer zeit

Kopfkino: Im Zug...
**ih Mann
111 Beiträge
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*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
das nenne ich mal
öffentlichen naih - verkehr *zwinker*
**ih Mann
111 Beiträge
ÖPNV
Ist nebenbei auch umweltfreundlich... *g*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
leere
erste-klasse-abteile und knackiges personal - das nenn´ich mal service der db *zwinker*!

*nachdenk* manchmal frage ich mich, ob es wirklich solche mutigen menschen (frauen) gibt, die sich aus der situation heraus so zu nehmen trauen, wonach ihnen ist - und dann auch noch passende mitspieler finden.
Ja nun - die soll es geben... *floet*
... in der fantasie ist so leicht und erregend über seine eigenen grenzen zu gehen - in der realität, fällt's dann unter umständen immer wieder mal doch etwas schwerer ...
****33 Mann
3.157 Beiträge
@RotfuchsAusL
...ich glaub schon, dass es solche "mutigen" Frauen gibt.
...möchte aber nicht näher drauf eingehen.
*******t75 Frau
8.778 Beiträge
Addy...
...aber jetzt wird's doch erst spannend *liebguck*
****orn Mann
11.994 Beiträge
im ICE
********AusL:
manchmal frage ich mich, ob es wirklich solche mutigen menschen (frauen) gibt, die sich aus der situation heraus so zu nehmen trauen, wonach ihnen ist - und dann auch noch passende mitspieler finden.



im kopfkino ist doch einiges möglich, soviel ich weiß.

*zwinker*
**ih Mann
111 Beiträge
ICE (Forts.)
5.
„Auf jeden Fall!“, bestätigt die Kleine, noch etwas außer Atem. Sie dreht sich, immer noch knieend, um und beginnt die Anwältin zu lecken. Ähnlich wie bei mir, blickt sie ihr dabei von unten herab an. Es ist ein geiles Bild, wie die beiden Frauen sich fest in die Augen sehen, während die Schaffnerin sie leckt. Schließlich schließt die Anwältin die Augen und stöhnt leise, offenbar gefällt ihr, was die Kleine macht. Die hat mittlerweile ihre Hände zur Hilfe genommen, zieht die Lippen der Geschäftsfrau etwas auseinander und leckt sanft über ihre Clit, was zu einem erneuten Aufstöhnen führt. Die Anwältin beißt sich auf die Lippen, sinkt weiter zurück in den Sitz, rutscht etwas nach vorne und greift der Kleinen ins Haar, dirigiert ihren Kopf tiefer zwischen ihre Beine, was diese sich nicht zweimal sagen lässt. Ich schaue noch etwas weiter zu wie die Kleine leckt. So wie sie vor mir kniet, sehe ich ihren hochgestreckten Knackarsch und ihre nasse und geschwollene Fotze vor mir. Mein Schwanz steht schon wieder steinhart in die Höhe und ich rutsche in meinem Sitz so weit nach vorne, dass er zwischen den Knackarsch der Kleinen in sie eindringen kann. Als ich ihr meinen Schwanz tief reinstecke, stöhnt sie etwas auf, hört aber nicht auf zu lecken. Die Anwältin öffnet die Augen und wir blicken uns an, während sie geleckt wird und ich die Kleine von hinten ficke.

Als die Anwältin kurz davor ist zu kommen zieht sie die Kleine an den Haaren etwas von sich weg und sagt „So einen Prachtschwanz könnte ich jetzt auch ganz gut gebrauchen…“. Zwischen ihren weit geöffneten Beinen sehe ich ihre nass geleckte Fotze glänzen. „Aber gerne doch.“, sage ich, ziehe meinen Schwanz aus der Kleinen, die ich ein wenig zur Seite schiebe und stecke ihn umgehend tief zwischen die nassen Lippen der Anwältin. Sie ist nicht so eng wie die Kleine, aber auch sie ist nass und heiß. Ich könnte augenblicklich kommen, so geil fühlt sie sich an.

Die Kleine schaut etwas enttäuscht, als sie plötzlich so außen vor gelassen wird, aber dann kommt sie wieder näher und beginnt die Nippel der Anwältin zu lecken, ihre dicken Titten zu streicheln, an ihrem Hals zu knabbern und sie zu küssen. Die beiden Frauen küssen sich leidenschaftlich, ihre Zungen umspielen sich, lecken an Lippen, während ich vor dem Sitz kniee und die reifere Frau weiter vögel. Der Anblick der beiden knutschenden Frauen ist atemberaubend. Als die Kleine sanft mit der Zungen den Nacken der Frau hinabfährt und an ihrem Hals knabbert, kann diese nicht mehr an sich halten. Mit einer Hand hilft sie mit, ihre Finger wirbeln um ihre Clit und sie kommt mit einem langgezogenen Schrei, ihr Körper zuckt konvulsisch und als ihre Pussy sich hart um meinen Schwanz schließt, komme ich auch. Außer Atem sinken wir neben- und übereinander zu einem atemlosen, nackten Haufen zusammen. So kann Bahnfahren Spaß machen, denke ich, als der Zug uns unserem Ziel weiter entgegen schaukelt.


Zwei Tage später…

Als ich zwei Tage später auf der Rückfahrt bin, sehe ich das Blitzen in den Augen der jungen Schaffnerin als sie meine Fahrkarte kontrolliert. Leicht berührt ihre Hand meine Schulter, als sie mir die Karte zurück gibt. Laut sagt sie „Vielen Dank!“ und fügt leise hinzu „Ich trage übrigens kein Höschen…“. Ich weiß nicht, ob die anderen Fahrgäste es gehört haben, aber wenn würden sie wahrscheinlich eh ihren Ohren nicht trauen. Augenblicklich bekomme ich eine Erektion.

Als die Schaffnerin den Waggon verlässt, stehe ich schnell auf und folge ihr. Mein harter Schwanz zeichnet sich deutlich als Beule in meiner Anzughose ab und ich hoffe, mir starrt keiner auf den Schritt. Am Ende des Waggons habe ich sie eingeholt, gerade als sie die Tür zum Dienstabteil öffnen will. Ich schubse sie hinein und ziehe die Tür hinter uns zu. Sofort fallen wir übereinander her, unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen verschlingen sich förmlich, wir küssen uns so hart, dass ich Blut schmecke. Gleichzeitig knöpft sie mein Hemd auf, ein Knopf reißt ab, und ihre Fingernägel kratzen über meine nackte Brust und über meine Brustwarzen. Der Schmerz macht mich noch geiler und ich greife ihr mit einer Hand direkt zwischen die Beine. Sie stöhnt auf, als meine Hand durch den Stoff ihrer Hose ihre Pussy berührt.

Mit der anderen Hand knöpfe ich ihre Bluse auf, sie hilft mir dabei, während sie gleichzeitig meine Hose öffnet. Sie trägt keinen BH und ich nehme ihre kleinen Brüste fest in die Hand, streichele über ihre harten und weit aufgerichteten Nippel, zwirbel sie ein wenig. Sie revanchiert sich und ihre Fingernägel bohren sich tief in mein Fleisch. Ich drücke fester zu und sie zieht hörbar Luft ein, als der süße Schmerz meiner Kniffe in ihre Nippel sie erreicht. Der Zug schlingert und wir taumeln in dem kleinen Abteil ein wenig hin und her als wir uns weiter die Kleider vom Leib reißen.

Sie hat nicht gelogen, sie trägt in der Tat kein Höschen, merke ich als ich den Reißverschluss ihrer Hose öffne und diese zu Boden gleitet. Ihre glatt rasierte Pussy ist heiß und nass. Als sie meine Boxershorts nach unten zieht springt ihr mein harter dicker Schwanz entgegen. Ich drehe sie um und drücke sie gegen das Abteilfenster. Ihr Gesicht und ihre Nippel berühren das kalte Glas des Fensters als ich hinter sie trete und mein Schwanz ihren Knackarsch berührt. Sie stützt sich mit ihren Armen links und rechts neben ihrem Körper an der Scheibe ab. Mit einem Stoß meiner Füße drücke ich ihre Beine etwas weiter auseinander und die Spitze meines Schwanzes berührt ihre Pussylippen.

Ich stoße hart zu und schiebe ihr meinen Schwanz in ganzer Länge hinein. So nass wie sie ist, gleitet er tief in sie hinein. Sie stöhnt lauter auf, als ich beginne Sie zu ficken und ihr Körper bei jedem Stoß gegen das Fenster gedrückt wird. Ich klatsche ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie noch lauter aufstöhnen lässt. Draußen zieht die Landschaft an uns vorbei, während ich sie hart von hinten nehme. Bei jedem Stoß ziehe ich meinen harten Schwanz fast ganz heraus, ich kann fühlen, wie ihre Lippen sich um meine pralle Eichel etwas weiter öffnen, bevor ich ihn wieder hart und in ganzer Länge in sie hineinstoße. Sie läuft förmlich aus, so nass ist sie und bei jedem Stoß klatscht nackte Haut auf nackte Haut.

Es dauert nicht lange, bis ich merke, dass sie kommt. Ihr Stöhnen wird lauter, und ihr Körper versteift sich. Im Spiegel des Fensterglases kann ich sehen, dass sie ihre Augen geschlossen hat. Eine Hand greift nach hinten auf meinen Arsch und drückt mich noch fester an und in sie. Ich will mich auch nicht länger zurückhalten und komme in sie, spritze ihrem Fötzchen ab. Mit einem langen Stöhnen kommt sie schließlich ebenfalls, ein Schaudern läuft durch ihren ganzen Körper, und dann noch einer. Ihre Beine geben nach und ich muss sie festhalten, damit sie nicht am Fenster nach unten rutscht. Sie zittert ein wenig und auf ihrem Knackarsch ist ein roter Abdruck meiner Hand zu sehen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und lasse mich in einen Sitz im Abteil fallen. Mir fällt auf, dass wir bis hierhin noch kein einziges Wort gewechselt haben.
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
hier wäre ja langsam
statt der fahrkartenkontrolle...eine (fern-)verkehrskontrolle von nöten *schwitz*...

**ih:
ich hoffe, mir starrt keiner auf den Schritt.

so!...ich werde bei den nächsten bahnfahrten jetzt den herren IMMER auf den schritt gucken...wenn sie an mir vorbei gehen!
****rio Mann
444 Beiträge
very nICE und seeehr hICE
Uff, geile Story!

Hmm... *nachdenk* ...eigentlich wollte ich meine eigene Geschichte weiterschreiben, aber diese Zugfahrt hat mich jetzt doch etwas aus dem Konzept gebracht.
Warum wohl?? *schwitz*

**ih:
Draußen zieht die Landschaft an uns vorbei, während ich sie hart von hinten nehme.
Da bin ich stark dafür, sonst sieht man ja nix: "Freies Land statt Lärmschutzwand!" *rotfl*
*******011 Mann
341 Beiträge
wow
die Geschichte hat es echt in sich *top*

@ Cat: da hätteste schon einiges gesehen *floet*
*******pion Frau
404 Beiträge
puh....
Geile Geschichte, selber hätte sehr gern ein Schaffner gehabt letzthin richtung München.... smile
4 Stunde langweilige Reise fast alleine in der Abteilung in Dirndl gekleidet, schon ganz heiss...
Und nix, gar nix, niemand ist zu mir gekommen! *snief*
****rio Mann
444 Beiträge
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
überwachung ...
mal anders gelöst! nachahmenswert ... (bis auf den armen herrn rohrer) *lol*
*******pion Frau
404 Beiträge
genial...
Sehr schön und könnte echt passieren... *zwinker*
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
eine geschichte ...
der extra-klasse *lol*...dieser wortwitz...diese bilder....einfach genial....tränchenwegwisch*...danke *blume*
******ier Frau
36.492 Beiträge
@conbrio
*haumichwech* So Klasse! Sehr raffiniert! Sehr witzig! *spitze* & *danke*
Waschanlage
Waschanlage

Sehr pünktlich, hält der Zug im hohen Norden. Endlich angekommen. Fast zwei Stunden Fahrtzeit. Viel Platz, für so manche Gedanken.

Mir, würde es leichter fallen. Mich, im Zweifelsfall, doch verstecken zu können.

Du hast nun mal, zeitweise, 4 Räder unter Dir. Da wäre ein kurzfristiges „Verschwinden“, so gut wie unmöglich. Der Gedanke, mich verstecken zu wollen, kam mir nicht in dem Sinn.

Warum auch, alleine schon Deine Stimme, hatte etwas besonderes. Auch wenn sie mir, mit dem Wink des Zaunpfahls sagte: erzähl doch nun endlich mal mehr.... Musste immer dann leicht grinsen.

Alles, zu seiner Zeit. Oder, wie war das noch?

Dabei verging die Zeit, bis zu unserem ersten Telefonat, recht schnell. Na ja, hab Dir von Anfang an deutlich gemacht, das dieses hin - und her schreiben, nicht mehr mein Ding ist.

Und die Gewöhnungsphase, sich stimmlich zu hören, gab es die?

Jetzt war es egal für weitere Gedanken. Der Zug war angekommen. Aufgeregt ausgestiegen. Rückzug erst in zwei Stunden möglich.

Dabei, war dies etwas, über das wir uns vorher mehr scherzhaft unterhielten.

Raus, zum Ende dieses Gebäudes. Dich, jetzt endlich real sehen wollend. War ich überhaupt passend angezogen? Mein Gang „lässig“ genug? Bloß keinen schlechten Eindruck in den frühen Sekunden.

Für eine kurze Sequenz, ging mir ein Gedanke durch den Kopf: Weißt Du eigentlich, was ich mir für einen Kopf mache?

Dann, endlich raus aus diesem Komplex. Sie saß da. In ihrem Rolli. Mit ihrem süßen, zaghaft zärtlichen Lächeln.

Dem genauso war, wir ihre Stimme am Telefon. Diesem Moment, wo keine Worte fielen. Nur die gemeinsame innerliche Stille des „Wohl Fühl Gefühls“.

Doch zurück zu Thema. Wir sahen uns. Beide nicht ganz yourself, doch der erste romantische Ort war die Waschanlage.
Ja, das war eine früh beschlossene Sache. Ihr Auto musste zur Werkstatt. Und ihr war es nicht so ganz egal, wie dieses Fahrzeug von außen aussah. Und sie hatte bedenken, das sie die fein Justiergung hin bekommen könnte.

Als Mann, das Auto interessierte mich weniger. Wobei, ein Vollprogramm, doch sicherlich mal nötig war.

Das mag jetzt so manchem ….. ne.... das Vollprogramm, war für mich, einfach mehr Zeit zu haben.

Ich wusste von ihr von diesem Typen; der erstmal, da stand, und diesen Sprayer an den Felgen benutzte.





Wir wartenden geduldig auf diesen Moment, als er mit seiner Arbeit fertig war. Die Scheiben endlich voller Schaum, von der Waschanlage.
Ich hatte, ohne ihr Wissen, das Vollprogramm gewählt. Mit Unterbodenschutz.
Ein paar Minuten länger... um ihre Hand zu fassen.... so sanft, wie ich dann ihre....

Uups... mein Kopfkino geht noch weiter. Eures auch?:D
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
carwash.....
da bekomme ich ganz schaumige gedanken...bei diesem szenario...auf unterschiedlichen ebenen *floet*
****rio Mann
444 Beiträge
Kopfkino läuft!
*******ht26:
Uups... mein Kopfkino geht noch weiter. Eures auch?:D

Klar läuft das Kopfkino! Einmal Vollprogramm, bitte... *duschen*

Ich finde die Art, wie du formulierst, interessant. Wenn man das beim Lesen wörtlich ins Englische übersetzt, hat es einen besonderen Reiz, find ich... *nachdenk*
**********_sens Paar
1.408 Beiträge
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