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Dekadentes Rom - Eine interaktive Kopfkinogeschichte

*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Diana, Venus und Minerva - Das Ritual
Venus Augen leuchten. Was für ein tolles Fest. Sie amüsiert sich hervorragend...allein beim zuschauen...
wobei auch nicht auffiel, dass sie ein bisschen mitgetanzt hatte.
So ein bisschen menschliche Gedanken manipulieren zu können ist eine wunderbare Gabe, denktsie selbstzufrieden und beisst in einen roten Apfel.
Lächelnd beobachtet sie das wilde Treiben unter sich, sie hat sich vorsichtig zurück gezogen.
Gemeinsam mit Minerva verfolgt sie, wie unten eine nach der anderen die Sklavinnen "geprüft" werden. Was für ein Spektakel, die Idee hätte echt von ihr kommen können.
Sie wird unbedingt nachher mal Mars suchen gehen, ihr ist nach einem Kerl....

Diana hat derweil hat das Weite gesucht. Sie war wirklich empört und als der Kapitän das Ritual begann, hätte sie ihm beinahe einen Pfeil zwischen die Augen gejagt.
Minerva hat sie zur Seite gezogen und ihr sehr scharf und deutlich gesagt, dass sie sich beruhigen soll. Diana ist daraufhin schmollend abgerauscht und hat kundgetan, dass sie dieses unwürdige Spektakel nicht gut heißt und sie erst wieder erscheinen wird, wenn das Barbaren Schiff abgelegt hat.

Dieser Hitzkopf, Venus schmunzelt, sie hat einfach keine Ahnung...
Lächelnd denkt sie an ihre letzte Begegnung mit dem kriegerischen Mars. Hachja.....
Sie wirft noch einen Blick zum Strand. Dort wird sie nicht gebraucht...
Da wird sie mal den Herrn über Krieg und Frieden aufsuchen....
*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Diana (und Apollo) - die große Wut
Wut
Unfassbare Wut

Diana atmet immer noch schneller. Auch das Laufen durch den Wald ändert nichts an ihrer Wut.
Wenn Minerva sich nicht DIREKT vor ihren Pfeil gestellt hätte...
Männer nehmen sich einfach viel zu viel heraus! Das fängt bei ihrem Vater Jupiter an, dem blöden arroganten....Sie bleibt abrupt stehen und lauscht....
Hat sie etwas oder jemanden gehört?

Scheiß Kerle....
Um sich abzureagieren schießt sie in rascher Folge ihren kompletten Köcher leer und verteilt dabei 15 Pfeile auf die umliegenden Baumstämme. Die Pfeile bilden einen exakt ausgerichteten Kreis um sie.
Ohne dies weiter zu Kenntnis zu nehmen geht sie ihre Pfeile wieder einsammeln.

Sie fühlt sich beobachtet. Es kribbelt in ihrem Nacken.
Wieder alle Pfeile im Köcher, den Bogen im Anschlag fährt sie herum...und erschießt beinahe ihre Zwillingsbruder Apollo.
Er grinst belustigt. "Schwesterchen, du solltest das mit der Jungfräulichkeit aufgeben. Es ist nicht gut für deine Laune."
Sofort hebt sich der Bogen wieder.
"Diana, im Ernst. Entspann dich."

Sie schnaubt undamenhaft. "Nur weil du alles flachlegst, was nicht bei drei auf dem nächsten Baum ist!"
Er lacht. "Ich zwinge niemanden."
Diana mustert ihren Bruder, die schlanke, aber gut gebaute Figur, die blonde Locken, die sich bis leicht in den Nacken kringeln...ein Mädchenschwarm. Selbst die Göttinnen sind alle heiß auf ihn. Sie ist ja nicht doof, sie weiß, dass er sich letztens mit Mars um Venus gestritten hat. Wen interessiert schon, dass diese verheiratet ist.
Tzz
Sie hat schon immer gewusst, dass Männer ihr Hirn eher zur Zierde haben, denn zum denken.

Ein belustigtes Lachen. "Ich kann deine Gedanken lesen."
Sie rümpft die Nase. "Selber schuld."
Apollo lächelt süffisant "Liebes Schwesterchen, irgendwann wird es auch dich erwischen und dann sitze ich in der Reihe und lache!"
Sie schaut ihn zweifelnd an. "Ich überlasse das gern all den anderen Frauen. Kommst du mit Jagen?"

Apollo grinst "Danke, lass mal, ich gehe ein bisschen Minerva ärgern...die ist viel zu angespannt. und Liebes, wenn du Männer tätlich angreifen willst...dann bitte nicht die armen Menschen, die überleben das so selten"
Mit ein unwilligen Laut entfernt Diana sich tiefer in den Wald.
Apollo schlendert lächelnd in Richtung Hügel, um sich das Spektakel da unten mal näher anzusehen und die Lage bei Minerva einzuschätzen.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Mars und Venus (1)
Mars war angespannt. Diese dummen Menschen da auf der Insel vergnügten sich nun schon seit Tagen. Statt ihrem irdischen Dasein angemessen in Sonne und Dreck zu schuften, vögelten der Kapitän und seine Mannschaft diese Weiber kreuz und quer. Noch nicht einmal den kleinsten Gedanken verschwendeten sie an Gebete für eine glückliche Rückkehr. Das würde ihnen noch Leid tun.

Auf seinem Weg übers dämmernde Himmelszelt begegnete ihm sein alter Freund Neptun, der ähnlich grimmig drein schaute wie er.
„Na, alter Dreizack, welche Laus ist denn dir über die Leber laufen?“, fragte er ihn deshalb.
„Laus … damit hast du gar nicht so unrecht, Kriegstreiber. Ich hätte diese Galeere des Walus Germanus besser untergehen lassen sollen, statt mich Minervas Bitten zu ergeben. Aber was tut ein Mann - selbst wenn er einer der obersten Götter ist - nicht alles, um seinen Speer mal wieder ordentlich versenken zu können?!“, grummelte Neptun in seinen langen Bart. „Tja, da geht es den Menschen wie uns Göttern. Am Ende bekommen die Weiber immer was sie wollen. Aber das muss ja nicht bedeuten, dass wir dabei keinen Spaß haben dürfen, oder? Da, schau mal runter, scheint so, als solle heute Abend ein Fest stattfinden.“

Die beiden Götter beobachteten das Treiben am Strand eine Weile. Ihnen entging weder die List der Ägypterinnen, noch die Kiste mit den Venus-Masken.
„Hey“, stieß Neptun Mars mit dem Ellbogen, „ist das nicht die echte Venus da mitten unter den Sklavinnen? Ich könnte sie ein bisschen ärgern, wenn du willst.“, grinste er den Freund augenzwinkernd von der Seite an und holte tief Luft.

Auf der Insel wehte plötzlich ein heftiger Wind, der frech das Gewand der Venus nach oben hob. Mars erhaschte für einen Moment den Blick auf stramme Schenkel und den Ansatz eines göttlichen Hinterns. Venus strich betont langsam den weich fließenden Stoff nach unten und fuhr sich dabei aufreizend über die eben noch unbedeckten Rundungen. Sich lasziv in den Hüften wiegend – und damit von den Sklavinnen kaum zu unterscheiden – ging sie einfach weiter. Sie ahnte, wer der Urheber war - und wer ihr zusah.
„Danke, aber das hilft mir auch nicht, wenn ich sie nicht bald unter mir zu liegen habe. Diese Nacht ist günstig. Die Menschen werden trunken von Alkohol und fleischlichen Freuden sein und wenn das nicht reicht, muss Samnos nachhelfen. Ich werde mir Venus schnappen und dann … Was ist eigentlich mit dir und Minerva?“ Neptun seufzte: “Eine never-ending-story, wird man in 3000 Jahren sagen. Sie nimmt meistens ihre göttlichen Aufgaben viel zu ernst. Aber vielleicht lässt sie sich heute vom Treiben da unten anstecken. Dann hätte diese Geschichte wenigstens ein Gutes: nicht ich reite diese Nacht auf nassen Wellen, sondern Minerva reitet nass auf Wellen der Lust.“

Etwas später stieg Mars vom Himmel herab und versteckte sich in einem der Olivenhaine. Die Orgie der Menschen war in vollem Gange als er sah, wie sich Venus aus der Masse löste und langsam in seine Richtung schlenderte.
*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Minerva und Apollo - kleiner Flirt am Rande?
Minerva bleibt allein am Rande des Hügels zurück während Venus lasziv auf den Wald zu schlendert.
Sie seufzt.
Diese Mädels sind außer Rand und Band von all dem Rumgemache dort auf der Insel.
Wenn jetzt noch die Herren Gottheiten auftauchen würden, dann wäre der Frieden hier definitiv vorbei.

Pfeifend biegt Apollo um die Ecke. Minerva schliesst kurz die Augen. Beim Jupiter! Das Auftauchen des charmanten Blonden Hünen bedeutet auch immer Ärger. Er ist nicht weniger temperamentvoll und unberechenbar als seine Zwillingsschwester Diana, er tarnt es nur mit Charme, während sie einfach die ungezähmte Wilde gibt.

Sie sieht ihn an, wie auf sie zu geht, mit seinem Raubtiergang, den auch Diana besitzt, dieses Schleichen, diesen festen Blick.

"Hallo Schönheit" Minerva wiedersteht nur mühsam dem Drang, die Augen zu verdrehen. Diese Stimme ist Gesang...ein Fest für die Ohren. Kein Geheimnis, dass der Charmebolzen an Weiblichkeit alles mitnimmt, was nicht bei drei in Sicherheit ist.
Trotzdem, sie ist nicht immun. Er ist einfach charmant.

Lässig lässt er sich neben ihr nieder und legt ganz zufällig den Arm um sie.
"Mach dir nicht so viele Sorgen" empfiehlt er ihr. "Die Menschen da unten sind nicht dein Problem."
Minerva seufzt.
"Nein, sind sie nicht!" betont der Gott. "Sie sind nicht gläubig, sie opfern nicht und ihre Moral ist zweifelhaft."
Minerva sieht ihn erstaunt an. Dass ausgerechnet er von Moral redet, entzieht sich ihrem logische Verständnis.
Sie hört Diana in ihren Gedanken sagen: "Er ist ein Kerl, er legt alles genau so aus, wie es IHM gerade passt!"
Und sie ist geneigt, der Jägerin zuzustimmen.
Andererseits...die Menschen haben in all der Zeit auf der Insel nicht geopfert. Die einzige dort, die Götter anruft und glaubt, ist die Sklavin Ira.

Wenn das also vor Ablegen des Schiffes auch anderen Göttern auffällt, dann sieht es schlecht aus für die Überfahrt. Dann wird kaum jemand die Fahrt überstehen.
Diana mag sowieso keine Männer und Kapitän, darüber denkt Minerva lieber nicht nach...Und wenn Neptun die Wut kriegt...
Minerva schließt die Augen und lehnt sich an Apollo. Vielleicht hat er Recht und sie muss aufhören, sich für alle und alles verantwortlich zu fühlen. Sie ist schon genauso wie Juno.

Apollo lächelt in sich hinein. Er liebt es, zu provozieren und er weiß zufällig genau, dass Mars und Neptun in der Nähe sind. Neptun, das weiß er zufällig auch, ist rattenscharf auf die kühle Minerva, die jungfräuliche Göttin...
von der er persönlich weiß, dass sie das nicht mehr ist...
aber sollten Jupiter und Juno das erfahren...
dann gibt es eine Götterdämmerung...die totale Apokalypse...
Danach ist die Erde auf jeden Fall nicht mehr existent - und das will ja niemand...

Also streicht er gelassen und wie zufällig mit der Hand über ihre Hüfte.
Er spürt, wie sie sich entspannt in seinem Arm und lächelt in sich hinein...
Er vertieft sein Streicheln...setzt sich so, dass sie sich richtig an ihn lehnen kann...und küsst sie sanft in den Nacken...
Jetzt streicht er mit beiden Händen am Körper von Minerva entlang, massiert sanft ihren Nacken.
Minerva stöhnt leise auf. Das tut so gut...
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Roxana (2)
... Erregend und ganz nach ihrem Geschmack. Walus beschrieb ihr die Szenen mit voller Absicht, das war ihr klar. Außer ihm kannte kein Mann diese Seite an ihr und sie hütete sich davor, dass jemand davon erfuhr. Sie hatte es selbst nicht geahnt, doch eines Tages, beim Liebesspiel mit Walus, dem Germanen … Roxana ließ langsam die Hand mit dem Brief sinken und erinnerte sich:


Sie hatte ihn auf eines der Weingüter auf dem Land eingeladen, denn sie wollte um jeden Preis einem möglichen Gerede in Ostia aus dem Weg gehen. Über das Stadium gepflegten Beischlafes in seidenbespannten Laken war sie längst hinausgewachsen. Sie liebte es aufregender und am liebsten unter freiem Himmel, nackt wie von den Göttern geschaffen.

An diesem nebeligen Herbstmorgen hatte sie Walus in die Nähe der entlegenen Pferdekoppeln bestellt. Ihr morgendlicher Ausritt würde keinen verwundern, und was ihre Sklaven dachten, konnte Roxana egal sein. Scharf ritt sie ihren schwarzen Hengst mit nackten Beinen im losen Gewand. Der feine Stoff rieb an ihren Brüsten, die vor Erwartung schon aufgewacht waren. Sie sah Walus unter sich liegen, heftig mit den Hüften nach oben stoßend. Die gleichen Stöße, die der Pferderücken unter ihr verursachte. Das glatte Fell scheuerte an ihrer Scham und so war es kaum verwunderlich, dass Roxana hochgradig erregt am verabredeten Platz eintraf.

Walus lehnte lässig an der Koppel, hatte ein Bein auf den unteren Holm gestellt und kaute auf einem Grashalm. Roxana entließ ihren Hengst zu den weidenden Stuten und riss sich zusammen. Sie ging langsam auf den Mann zu und stellte sich erhobenen Hauptes vor ihn. Die Geschäfte, natürlich. Darüber mussten sie zuerst reden. Wie lästig!
Walus erging sich in der genauen Aufzählung seiner Schiffsladung – und Roxana drehte fast durch. Sie war eine der oberen Tausend, er ein Nichts, wenn auch ein attraktives, gut gebautes und bestens ausgestattetes Nichts. Wie konnte er es wagen, sie zappeln zu lassen? Ihr Groll wuchs, sie hatte Mühe, sich zu beherrschen.
Mitten in seine Litanei hatte sie ihm befohlen: “Dreh dich um!“ Erstaunt über sich selbst wartete sie mit angehaltenem Atem, wich aber keinen Millimeter zurück, weder im Gras noch in Gedanken. Walus sah sie ebenso erstaunt an – und spielte mit. Wenn Roxana daran zurück dachte, spannten ihre Brüste vor Lust …


Wie gern hätte sie der ersten Prüfung der Sklavinnen beigewohnt! Sie las aufmerksam den Brief des Kapitäns zu Ende. Wenn er es selbst vielleicht noch nicht bemerkt hatte, so fiel ihr doch auf, dass er den Name einer bestimmten Sklavin recht häufig nannte: Ira. Roxana wusste nicht, was sie davon halten sollte.
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Venus (1)
Wieder pflückte sich Venus ein paar Früchte von den Trauben und steckte sie langsam in ihren Mund. Ihr Blick streifte die ausgelassen feiernden. Ein laues Lüftchen hob ihr Gewand...in dieser ansonsten windstillen Nacht.
Sie lächelte verschmitzt und wusste sofort, wer dahinter steckte. Ihr Blick ging unweigerlich nach oben und sie strich sehr lasziv und hüftenschwingend den Stoff zurück.

Mars. Unverkennbar.

Aber hier? Wenn er sich unter den Weibern zeigen würde, würde es eine Massenhysterie geben. Überhaupt, wenn die männlichen Gottheiten erscheinen würden, würden die Frauen nicht mehr zu halten sein.
Schon Apollon würde die Damen in Verzückungen setzen...

Egal...ihr Herz schlug jetzt für Mars und sie beeilte sich zum Rande des Waldes zum Olivenhain zu kommen, wo sie ihn vermutete.

Tatsächlich stand er da, wie Gott ihn schuf.....und grinste mal wieder.

„Na, du Schöne...kannst du es wieder nicht erwarten, zu mir zu kommen?“, feixte er.
Sie hatte sich inzwischen an seine Provokationen gewöhnt.
(siehe Kopfkino: EROTISCH fantasmagorische Momente II)

„Du hältst mich gerade ab, an einem Fest teilzunehmen“, empörte sich die Göttin. „Mag sein, aber hier spielt die Musik“, frotzelte er und zeigte auf seinen erhobenen Pfahl. „Soll ich Dir darauf die Flötentöne beibringen?“, gurrte sie zurück“ vielleicht können wir nach einem Intermezzo, die Menschen dort drüben erneut beglücken mit unserer Gegenwart. Sie haben uns schändlich vernachlässigt“
Er stülpte die Unterlippe vor. „Ich fühle mich auch gerade schändlich vernachlässigt. Also laber nicht...lutsch!“
Sie schmiss ihr Kinn hoch und drehte sich gespielt beleidigt um...aber schon war er hinter hier, drehte sie um und knurrte“ Bleib hier Schönheit...ich will dich!“

Lachend sanken sie nieder und versanken in einem göttlichen Kuss.
*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Im Tempel der Vesta - Parentalia
Julia schaut aus dem Fenster ihres Zimmers in den Abendhimmel.
Das Schöne am letzten Novizinnenjahr ist, dass man mehr und mehr über die geheimen Rituale lernt. Bei einigen Ritualen durfte sie auch schon teilnehmen.

Letztens erst war das Parentalia Fest.
Diese Dies Parentales ist eine Nundinum Periode, dauert also 9 Tage.
Im Rahmen der Tage des Totenkultes werden unter anderem die Eltern (parentes) und andere Familienvorfahren geehrt.
Das Fest geht vom 13 bis 22 Februaris (Julia hat gelernt, dass es ursprünglich zum Jahreswechsel stattfand, aber es gibt einen neuen Kalender) und endet am 23 Februaris mit der Carista (dem verwandtschaftlichene Aussöhnungsfest).

Das Fest beginnt immer am Mittag des 13 Februaris. Dieser Tag heißt Parentalia und wird mit einer Zeremonie durch die Virgines Vestales Maximus zu Ehre des Todes eingeläutet. Sie bringt der Tarpeia an ihrem Grab Opfergaben dar, um ihren Geist zu besänftigen.

Tarpeia war, so hat Julia gelernt, eine vestalische Jungfrau, Tochter des Spurius Tarbeius, des Kommandanten des Kapitols in Rom.
Als die Sabiner unter Titus Tatius Rom angriffen, gewährte sie ihnen Zugang zum Kapitol und glaubte, als Dank deren am linken Arm getragenen Armschmuck zu erhalten. Stattdessen wurde sie unter den, ebenfalls am linken Arm getragenen, Schilden begraben. Dabei stürzte sie von dem später nach ihr benannten Felsen, dem heutigen Rupes Tarpeia.
Seit dieser Zeit, so erklärte Adeodata gewichtig, werden Verräter von diesem Felsen zu Tode gestürzt.

Julia erinnert sich schaudernd, dass dies auch für unkeusche Vestalinnen gilt. Noch immer sind die Gerüchte nicht verstummt, auch wenn niemand einen Namen nennt fürchtet sie, zu wissen, um welche der Vestalinnen es sich handelt. Ihre Lehrerin, Adeodata, schweigt dazu eisern.

Lieber wieder zurück zu den positiven Gedanken!
6 Vestalinnen, die der Göttin dienen, gibt es immer gleichzeitig. Sie alle nehmen an diesen Ritualen teil. Da eine der Priesterinnen schwer erkrankt war (jedenfalls wurde das offiziell so gesagt), durfte Julia dieses Jahr schon dabei sein. Sie wird als nächste von den Novizinnen in den dienenden Dienst treten.

Es war sehr aufregend. Machtvoll hat es sich angefühlt, dort auf dem Felsen, vor der Statue der Tarpeia, zu opfern.
Sie, Julia, durfte die wichtigen Ingredienzen Weihrauch und Lorbeer in den kleinen goldenen Rauchgefäßen vorbereiten, eines davon, das Gefäß mit dem Lorbeer, in der Prozession tragen und auch achtgeben, dass er während der Zeremonie gleichmäßig räuchert. Sie stand mit einer Schwester zu beiden Seiten der Virgines Vestales Maximus, während diese die genau vorgeschriebene kultische Opferung des weißen Kalbes vollzog.
Ein bisschen komisch war ihr schon, als sie daneben stand und zusah, wie die Erste Vestalin dem Kalb mit einem raschen und gezielten Dolchschnitt über den Hals den Lebensfaden abschnitt.
Das Tier schien nur kurz zu stöhnen. Überhaupt war das Tier recht gelassen, als wüsste es, dass es eine besondere Ehre erfährt, dass es wichtig ist für das Wohlehrgehen vieler. Die meisten Opfertiere verbringen die Nacht vor ihrem Opfer in den speziellen Ställen in des Atrium Vestae. Dort erhalten sie ein spezielles Futter, dass mit beruhigenden Essenzen angereichert ist, damit die Tiere nicht so nervös sind und ruhig dem Ritual beiwohnen.

Sobald die Rituale beginnen, werden alle Tempel geschlossen und erst am Ende der neun Tage wieder geöffnet. Die Senatoren legen ihre Amtszeichen ab und Feiern, die glückbringende Zeichen benötigen (zB Hochzeiten) finden während dieser Zeit auch nicht statt.
Gräber der Ahnen wurden schön geschmückt und alle Mahlzeiten mit den Ahnen geteilt. Diese Mahlzeiten finden an den Grabstätten statt. Um die umherwandernden Geister günstig zu stimmen, werden in den Häusern Salz, Brot, Wein und Kränze aufgestellt.

Es hat ihr wirklich Spaß gemacht, auch diese Stellen segnen zu dürfen mit dem heiligen Wasser aus der Quelle der Egria.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Themenersteller 
Walus Germanus - Opfergaben
Für den Kapitän nahm das Fest seinen Lauf. Er war mehr als verwundert über die seltsamen Reaktionen seines Schiffslageristen Qiuntus und gedachte dem Ältesten auf den Zahn zu fühlen, da stimmte was nicht. Überhaut… einiges war seltsam, trotz der frivolen Nacht, trotz der Lust, der Ausschweifungen und dem Pulsieren der Schwänze. Mehr als einmal drehte er sich verwundert nach hinten um, ihm war, als würde man ihn beobachten, und ein ums andere mal glitt ein seltsamer Wind um seine nackten Schenkel unter seinen schweren Lederrock. Ein warmer Wind, ja fast schon einem Lufthauch gleich, der allerdings aus einem nicht zu bestimmenden Grund gezielt wirkte.
Nicht dass es ihm unangenehm war, aber irgendwie auch unwirklich. Er fühlte sich sogar diesem Wind hingezogen, denn er umschmeichelte seinen Luststab, ließ ihn noch härter werden als er eh schon war.
Bei allen Göttern, was war das nur???? Hatte er zu viel Wein intus? Hatte ihm Ira die Sinne so sehr vernebelt? Er hielt seine Hände in die Hüften gestemmt, niemand berührte ihn, und dennoch… war dieser Wind da. Doch bei keinem anderen verwehte er die Haare, nichts. Und ohne dass er sich erwehren konnte spürte er, wie der erste Lusttropfen sich auf seiner prallen Eichel bildete. Doch Walus zuckte mit keiner Wimper, zu erregend war das Gefühl. Was machte der Wind da mit ihm???

Er musste sich festhalten, doch wo??? Schon begann er zu keuchen und langsam wurde es ihm unheimlich.

„Sexania, Valerina, Walburga… ihr Skalvinnen, kommt sofort her zu mir! Vincente und Borgo auch!“ rief er mit einem Hauch von Panik in der Stimme.

Überrascht von dem jähen Ausbruch ihres Kapitäns eilten die Angesprochenen herbei, umringen ihn mit einigem Abstand und wunderten sich über die Schweißperlen auf seiner Stirn.

„Bei Sonnenaufgang lichten wir den Anker und stechen in See, wir wollen die Götter ehren und um einen weiteren günstigen Verlauf unserer Reise bitten. Bereitet alles vor. Schnell! Entzündet das größte Feuer, bratet ein Schwein, öffnet eine weitere Amphore Wein und alle sollen sich einfinden wenn „Der Große Wagen“ den Zenit erreicht hat.“

Erschrocken blickten sich die fünf um, natürlich hatte ihr Kapitän recht und auf der Stelle begannen sie mit der Ausführung seiner Anweisungen. Auch die anderen Männer und Frauen hatten den Kapitän vernommen und wirkten ertappt. Selbst die Barbarinnen und Exotinnen umschlich ein Gefühl von Reue und Demut. Sie mochten aus aller Herren Länder stammen, doch ihre Götter waren ihnen heilig. So auch Walus, so auch Ira, so auch den Saxoninnen.


Ira hatte ihre Abschlussprüfung mit Auszeichnung bestanden und sie durfte sich wieder ankleiden. Ihre Wangen waren gerötet von innerer Hitze, doch ihre Augen glänzten und funkelten im Antlitz des Feuers. Ihre Weiblichkeit überstrahlte sämtliche Frauen, und doch wirkte sie bescheiden und demütig. Allerdings, der Kapitän sah es genau, ihr Amulett hatte wieder einen leichten Glanz angenommen.

„Ira“, rief er ihr zu, als sie mit gesenktem Blick zu ihm heran trat, „eile dich und sammele die erlesenste Früchte zusammen und trage sie als Opfergaben heran zum Feuer.“

Grade als sie sich von dannen machen wollte packte der Kapitän sie am Oberarm und zog sie zu sich zurück. Überrascht kam sie ins Stolpern und prallte gegen ihn. Sein hartes, aufrecht sehendes Zepter drückte sich gegen ihren Po und Ira stieß einen kleinen Schrei aus. Walus drehte seine Sklavin zu sich um, fasste ihr mit beiden Händen ins Haar und drückte seinen Mund auf ihre Lippen. Überrascht von seiner plötzlichen Attacke presste sie sich an ihn, spürte seine Männlichkeit und vom Übermut gepackt fasste sie ihm unter den Rock. Was war denn nur los mit ihm, so plötzlich? Hatte man ihm etwas in den Wein geschüttet?

Er ließ seine kräftigen Hände an ihren Rücken nach unten gleiten, fasste ihr mit festem Griff unter den Po und zog sie ihm Stehen zu sich hoch. Ira keuchte auf, ihr Herr wollte sie doch nicht jetzt… hier… vor allen Männern… noch einmal??? Doch allem Anschein nach wollte er genau dies, denn schon fühlte sie sich einige Schritte zurück getragen und gegen einen Baum gedrückt. Wie von Sinnen öffnete er ihren Schoß, keuchte wie ein brünstiger Eber. Ihr schossen die Lustsäfte hervor, auch sie wurde gepackt von einer Lust, die sie so noch niemals zuvor erlebt hatte. Ihr Herz raste, ihr Atem ging stoßweise und ihre Mitte pulsierte und zuckte von einem Moment auf den anderen, als hätte der Blitz der Wollust in sie eingeschlagen. Doch statt eines Blitzes spürte sie auch diesen Wind, diesen alles umschmeichelnden Wind.

„Was passiert hier, Herr?“ stöhnte sie hervor und drängte sich ihm entgegen. „Ich bin erregt wie noch nie!“

„Sieh wie dein Amulett leuchtet, und das obwohl du grad keine Vision hast, Liebste. Ich habe das Gefühl, Loki persönlich ist hier!“

„Der Feuergott? Und ich glaube… ahhhhhhhh!.... stoßt zu Herr! Nehmt mich so hart wie es geht!... Ich glaube… noch jemand ganz anderes ist hier……. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!“

„Beim Thor“ keuchte Walus, „spüre meinen Hammer, Ira, ich will opfern… auf der Stelle!!!“
*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Diana - Beobachtungen
Diana hat sich im Wald ausgetobt und wieder beruhigt.
Jetzt am frühen Abend steht sie oben auf dem Berg auf der Mauer und schaut hinab.
Das Licht der untergehenden Sonne scheint fast durch sie hindurch. Gerade und unbewegt steht sie da, den Bogen nur lose in der Hand. Eine Rachegöttin?
Sie ist entspannt, trotz der Haltung.

Was für ein Zirkus hier auf der Insel.
Unten am Strand hinter der Bucht tobt Neptun...Er verursacht auch den Wind, der immer wieder den Kapitän ärgerte. Außerdem gehen die Wellen, das Schiff schaukelt doch etwas mehr als sonst.
Lustig...
Ob da wohl Leute seekrank werden dann? Das wär mal lustig....Dann begleitet sie direkt das Schif...
Sie unterdrückt ein Kicher...

Im Wald stöhnen und seufzen....Venus und Mars.
Diana schüttelt innerlich den Kopf, die kann man echt nie allein lassen.
Irgendwann wird Venus mal böse Stress kriegen wegen dieser Liebelei.

Am andern Ende der Mauer...Ihr Bruder und Minerva. Unfassbar!
Die soll mal schön sehen, dass ihr Bruder ihre Hände bei sich behält, bevor hier die Götterdämmerung losbricht.
Dann gibt es ein Beben, da sind die Menschen UND die Götter dem Untergang geweiht.

Naja, was soll's. Diana stutzt. Was machen die da unten?
Hektische Betriebsamkeit unten am Strand. Holz für ein riesiges Feuer wird zusammen getragen.
Aufmerksam beobachtet sie das Treiben. Das Feuer wird größer werden als die bisherigen.
Nun da....
Der Kapitän vögelt auch schon wieder...
PUH sie is hier irgendwie echt komplett falsch auf dieser Insel. Ob sie's mal woanders probiert?

Sie sieht das Amulett der Sklavin leuchten. Ob ihr Bruder da was weiß?
Na ihr ist es im Moment echt egal...
Sie wird mal schauen, was der Kasperkram da unten wird....
*****cat Paar
42.171 Beiträge
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Venus (2)
„Amare et sapere vix deo conceditur! Ama et fac quod vis!“ ( Zu lieben und vernünftig zu sein ist kaum einem Gott möglich. Liebe und tu, was du willst. ), wisperte Venus als sie zwischendurch Luft holte.

Noch immer lag sie, im Sklavengewand, in den Armen des Kriegsgottes. Der knurrte jetzt wollüstern: "Te exue sue!" ( mach dich nackig, du Sau ) und grinste die Göttin der Liebe breit an.

Die setzte sich etwas auf und zog den weißen Stoff über ihren Kopf. Mit gierigen Händen strich Mars über ihren makellosen Körper. Schon aalten sie sich wild zwischen Sträuchern und Bäumen. Zwei Körper wurden zu einem.

Atemlos verweilten sie einen Augenblick engumschlungen.

Als er von ihr abließ, schaute er sie verwegen an und feixte dann: „Iacet – tacet – placet ( sie liegt – sie schweigt – das gefällt mir )“
„Du überheblicher Macho“, fauchte sie ihn an und begann spielerisch mit den Fäusten gegen seine stählerne Brust zu boxen.

Dann lauschten beide. „Sie wollen opfern...ach jetzt plötzlich..“ zischte Venus sarkastisch, „die ganze Zeit nichts als vögeln im Kopf und dann spüren sie plötzlich unsere Anwesenheit und bekommen ein schlechtes Gewissen, pah!“
„Reg dich nicht auf, Schöne...immerhin gedenken sie uns. Auch wenn sie uns bei unseren nordischen Namen nennen....steh auf Freya...und schau, sie wollen ihren Weg fortsetzen. Concordia res parvae crescunt ( Durch Eintracht wachsen kleine Dinge )"
Sie drehte sich mit einem Katzengrinsen um: „Manchmal auch große Dinge...“
*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Minerva und Apollo - ist der Name wichtig?
Apollo hält inne...
er lauscht...
"Sag mal, Süße, wem genau wollen die unten jetzt opfern für ihre Überfahrt?"

Minerva schaut ihn tadelnd an. "Dass sie endlich überhaupt tun, ist doch schon ein Fortschritt."

Apollo lacht schallend.
"Die Friedensstifterin hat gesprochen. Trotzdem sollten sie wissen, WER ihnen bei der Überfahrt beistehen kann und wer nicht.
Weiß die hübsche Blonde, warum ihr Amulett jetzt leuchtet? Es strahlt, wenn sie eine Vision hat UND es glimmt, wenn Götter in unmittelbarer Nähe sind, egal welche.
Warum Loki für eine Überfahrt gut ein soll...das erschließt sich mit nicht."
Er wirkt in höchstem Maße belustigt.

"Loki ist eher ein Unruhestifter...aber na gut...er kann helfen, wenn er will..."
Der schöne Mann schüttet sich aus vor Lachen.
Minerva ist empört.
"Das ist nicht witzig! Es ist wichtig, dass sie opfern, wem das ist doch nicht so wichtig."

Apollo wird ernst.
"Na ob Neptun das auch so sieht?" fragt er. Die Ironie ist aus seiner Stimme gewichen.
"Es ist ihm sicher egal, wenn sie ihn Neptun, Triton oder Ägir nennen....aber als Meeresgott sollten sie ihn vielleicht als erstes erwähnen? Er könnte sonst einen seiner berühmten Wutanfälle bekommen. Dann rettet das Schiff nur noch, wenn du darauf mitfährt. Und das wär doch schade...was soll ich hier ohne dich?"
Einschmeichelnd streicht seine Hand wieder über sie.

Unwirsch schiebt Minerva seine Hand zur Seite.
Sie denkt nach.
"Ihr Gott der Schifffahrt ist bestimmt Nörd. Sie kommen ja nicht alle aus Rom."

Apollo lächelt süffisant: "Dein Wort in des Meeresgottes Ohr."
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Cornelia (4)
Er führte sie in die Sonne und legte sie ins Gras. Die Halme pikten etwas. Trebius schaute sich hilflos um. Was könnte er als Unterlage benutzen. Ihre Sachen sicher nicht.

Langsam öffnete er seinen Harnisch, legte ihn beiseite, öffnete den Cingulum mit den Pteruges und zog seine Tunika über den Oberkörper. Er breitete den körperwarmen Stoff auf dem Boden aus und lud sie mit einer Geste ein, sich auf den Stoff zu legen, was Cornelia dankbar annahm...Nun war es an ihr zu staunen...denn als er nun auch seine Caliga auszog, war auch er nackt.
Sie betrachtete seinen Oberkörper mit den ansehnlichen Muskeln...die Schultern, die in seine starken Arme mündeten, die Narben, die von einem Kampf herrühren mochten, ihre Augen folgten der Kontur seines Musculus rectus abdominis mit den sechs Wölbungen...und wanderten weiter über seine Lendenfalte zu seinem Geschlecht. Hier ruhten ihre Augen ein wenig länger, denn es war das erste Mal, dass sie so etwas sah.

Er legte sich neben sie ins Gras. Mit einem Grashalm strich er über die Haut. Nun schloss sie die Augen und ließ sich von der Sonne und diesen kitzelnden Berührungen streicheln.
Ihre Gedanken huschten hin und her. Als Vestalin durfte sie sich das eigentlich nicht gefallen lassen.Ihr Liktor durfte sie nicht einmal so sehen. Sie ihn allerdings „so“ auch nicht...

Trebius ließ den Halm aus den Fingern gleiten und nahm jetzt seine Fingerspitzen, um mit ihnen über Cornelias Körper zu gleiten.
Seine Augen verfolgten den Weg seiner Finger. Während er sie streichelte, spürte er, wie sein Schwanz sich erhob und immer härter wurde.
Wie wunderschön ihre Brüste waren.
Wie oft hatte er sich schon vorgestellt, wie sie unter dem Gewand aussehen mochten und nun sah er sie leibhaftig vor sich. Diese kleinen harten Warzenhöfe mit den kecken Nippeln, die inzwischen nicht mehr nur der Kälte wegen steil nach oben standen.
Er musste ihre Brüste einfach in die Hand nehmen und so umschloss er die eine mit seiner großen Hand und wiegte sie leicht.
Cornelia öffnete die Lippen und ein leises Stöhnen entwich ihr. So etwas wundervolles hatte sie nie zuvor spüren dürfen.
Diese Berührung hatte ihre Reizleitung direkt in ihren Schoß. Unweigerlich rekelte sie sich leicht und Trebius beugte sich über sie, um den anderen Nippel sanft mit seinen Lippen zu berühren.

„Oh Göttin, was macht ihr da mit mir“, begehrte Cornelia kurz auf, doch als sie die Augen öffnete und Trebius sie ansah, versiegelte er alle anderen Worte mit einem Kuss.

Nicht diese Art von Kuss, die er ihr frecherweise im Wagen gegeben hatte, sondern mit aller Sinnlichkeit. Einem Schmetterlingsflügel gleich...und doch fordernd, ihre Lippen zu öffnen, auf das er seine Zunge in ihren Mund gleiten lassen konnte.
Wie gut es sich anfühlte

Sie küssend und ihre Brust knetend wurde er immer gieriger. Sie spürte seinen pochenden Schwanz an ihrer Hüfte, konnte diese Berührung aber zunächst in keinen Kontext bringen....Sie bemerkte nur ihre eigene Lust. Es passierte etwas mit ihr. Ihre Schenkel öffneten sich von allein und auch wenn ihre Pforte noch versiegelt war, füllte sie sich dennoch mit cremiger Flüssigkeit.

Er küsste jetzt über ihr Kinn, ihren Hals hinab....das Schlüsselbein nach rechts und links...zwischen ihren Brüsten hindurch, zum Bauchnabel ….er stockte kurz in den samtenen Haaren ihres Schamhügels und sog den honigartigen Duft ein, dann wühlte er sich zu ihrer Spalte und teilte die Labien mit seiner Zunge.

Cornelia bäumte sich auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. Von einem unglaublichen Gefühl durchflutet, genoss sie diese Zärtlichkeiten.
****orn Mann
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Walus Germanus - Die Überfahrt
Und Walus Germanus opferte! Und wie er opferte….. Eine gewaltige Ladung seines heißen Saftes, hervorgepumpt aus den Tiefen seiner Lenden und mit aller Leidenschaft und Hingabe, die er besaß in den empfangsbereiten glühenden Schoß seiner Sklavin Ira gestoßen, die erfasst war von einer Lust, die einem überirdischen Rausch glich, der sie schreien ließ… vor Wonne, vor Gier und vor Hingabe.

Noch eine ganze Weile standen sie erschöpft an dem Baum gelehnt, bis Walus bemerkte, dass dieser göttliche Wind verschwunden war, und er wieder zu Sinnen kam.

„Was war das nur, Geliebte, hast du das auch gespürt?“

„Ja, Herr, mir war als hätte Freya höchstselbst meinen Schoß entzündet… So etwas hatte ich noch nie erlebt, selbst von meiner Mutter und Großmutter hatte ich je etwas Vergleichbares gehört.“

„Deuten wir es als gutes Zeichen, Sklavin, dass die Götter uns wohlgesonnen sind. Und nun… lass uns noch den Rest der Nacht ruhen, bis Tagesanbruch ist es nicht mehr lang.“

Er nahm Ira an die Hand und führte sie in sein Zelt. Eng umschlungen liebten sie sich ein weiteres Mal, der Götterfunke war noch lange nicht zur Gänze verklungen, dann schliefen sie ein.

Obwohl Walus mit dem ersten Hahnenschrei aus dem nahen Wald erwachte, dauerte es noch bis zur Mittagssonnewende, bis sie die offene See erreicht hatten. Die Aufräumarbeiten auf der Insel unten am Strand hatten sich hingezogen, ebenso das Beladen des Schiffes mit frischen Wasser- und Essensvorräten. Ira hatte auf seine Anordnung hin Quartier bezogen in seiner engen Kapitänskajüte, und schließlich hieß es

„Anker lichten!... Setzt das Segel!... Ruderer, an die Riemen!... Sklavinnen unter Deck!“

Keine der Frauen wurde auf der Insel zurück gelassen, alle hatten sie die große Abschlussprüfung mit Bravur bestanden und manch ein schöner Po zierte nun die Spuren der Nacht.

Walus wollte nicht, dass das attraktive Weibsvolk die Männer von der Arbeit abhielt, denn ein gleichmäßiger Ruderschlag war wichtig. Doch schon nach kurzer Zeit kamen die ersten zotigen Bemerkungen auf.

„Beim Thor, was hat die Invetia für Schenkel!“
„Brunhilds Brüste sind die Besten!“
„Was für ein Hintern!“
„Hast du auch….?“
„Klar doch, was denkst du denn!“
„Weißt du noch, Flavio, wie wir beide….zusammen… die hübsche Dunkelhäutige zwischen hatten?“
„Spartacus, was ist mir dir, alles klar?“
„Ja doch, lasst mich in Ruhe, ihr Lüstlinge, ich muss nachdenken.“
„Die Birge, also die…. Also ehrlich… ich kann dir sagen….“

Und so fort. Der Kapitän ließ seine Männer gewähren, denn auch er war in Gedanken versunken, ließ sich treiben von dem Gemurmel der Männer, dem Flattern des Segels und dem Rauschen des Meeres.
Sie kamen gut voran, der Wind stand günstig, sie konnten problemlos den Kurs halten ohne zu kreuzen, der ständig aufs Neue von Qunitus überprüft wurde.
Gegen Abend durften die Sklavinnen an Deck, essen und trinken wurde gereicht und man beschränkte sich ausschließlich aufs Segeln, denn erneut stieg die Lust an bei den Männern und Frauen. Hände, die zuvor noch an starren Rudern hantiert hatten kneteten nun weiches, zartes Fleisch und schon strich ein Gestöhne und Gekeuche übers Meer, dem selbst Neptun zugetan war.
Sanft wiegte sich das Schiff in den Wellen, eine leichte Brise nur strich über die Körper der sich an Deck liebenden Leiber, Walus stand mit Ira zusammen vorne am Bug, der Wind ließ ihre blonden Haare in der glutrot untergehenden Abendsonne flattern, sie blickten – er hinter ihr stehend und sie umarmend – hinaus auf das offene Meer und einer unsicheren Zukunft entgegen.
****orn Mann
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Walus Germanus - Feind in Sicht!
Die Nacht verlief friedlich und ruhig, erschöpft waren Besatzung und Sklavinnen, und auch der nächste Morgen zog sich im gleichmäßigen Ruderschlag der Männer, nur unterbrochen von hier und da erschallendem Gekicher der Frauen.
Bis die Sonne am höchsten stand hielt dies an…. bis plötzlich und aus überaus heiterem Himmel…. Quintus, der trotz seines Alters die besten und schärfsten Augen hatte und oben im Ausguck stand, mit lauter Stimme rief:

„Segel achtern voraus!!!!!“

Erschrocken richteten die Männer sich auf, blickten über das Heck in die See, doch natürlich konnten sie nichts entdecken. Der Kapitän wurde aus seinen Träumen gerissen, wie Ira ihn in einer Therme in Roma den Rücken mit einem Schwamm wusch und zügig enterte er den Mast hinauf.
Aufgeregt wies Quintus nach achtern. Zunächst konnte Walus nichts entdecken, hielt die Hand über die Augen, doch da…

„Nun Quintus… was meinst du?“
„Schwer zu sagen, Herr Kapitän…“
„Man folgt uns.“
„Sieht nach einer venecianischen Handelsgaleere aus, Herr Kapitän.“
„Der Kaufmann aus Venetia, der ebenfalls um die Ware feilschte in Catenia. Man will uns das Weibsvolk abjagen.“
„Wie lange mögen die Halunken hier schon herumkreuzen, Herr Kapitän?“
„Guuuut, Quintus, sehr gut,“ murmelte Walus grimmig, „ich denke, das tun sie schon eine ganze Weile. Sie werden erschöpft sein.“
„Solln wir es wagen, Herr Kapitän?“

Ihre Konversation wurde unterbrochen von einem Ruf von Deck:

„Ein Mann in den Mast?“

„Hoch mit dir, Wieland!“

Eilig kam der erste Ruderer hochgeklettert und so standen sie zu dritt in dem engen Ausguck und peilten die Lage. Sollten sie eine offene Konfrontation eingehen?

„Was ist denn das???“ rief Quintus plötzlich erschrocken, „seht nur, Herr Kapitän, ein zweites Segel! Viel größer noch als das des Venecianers!“

„Beim Thor!“ entgegnete der Kapitän und ergänzte: „Nun wird’s psychologisch, meine Herrn!“

Verwundert blickten ihn die Männer an. Wie meinte er das?

Eilig verließen Walus und Wieland den Ausguck, nur Quintus blieb oben. Der Kapitän trieb seine Männer zur Eile an, sie sollten rudern was das Zeug hielt. Doch es half nicht, das fremde Großsegel kam näher. Gegen Abend konnte man es von Deck aus bereits am Horizont erkennen.
Längst waren auch die Sklavinnen an Deck versammelt und blickten ängstlich nach Achtern. Was ihnen blühte, wenn sie geentert werden würden, war ihnen allen klar.

„Wenn wir nicht Ballast abwerfen, werden sie uns im Morgengrauen am Kanterhaken haben!“ meinte der Kapitän. Und manch einem lief ein Schauer über den Rücken. So schnell konnte das gehen, eben noch nach Herzenslust gevögelt und im nächsten Moment schon um Leben und Tod kämpfen. Doch sein Ausspruch löste hektische Betriebsamkeit aus, und zwar bei den Frauen.

„Waaaaas??? Doch nicht etwa auch unsere schönen Kleider und Schuhe!“
Hysterie unter den Frauen!
Eine Gruppe Sklavinnen tuschelte aufgeregt hin und her und schließlich trat Athalia an ihn heran.

„Herr“, sprach sie aufgeregt, „niemals werden wir es dulden, dass unsere Schuhe und Kleider über Bord geworfen werden! Lieber wollen wir….“

Was wollt ihr, Mädels? Dachte Walus grimmig, sterben?

„Lieber wollen wir rudern!“

Walus glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.

„Wie bitte? Was redest du da, Sklavin!“

Er wollte grade ärgerlich werden, schon schwoll seine Halsschlagader an.

„Bitte lasst es mich erklären, Herr“, beeilte sich Athalia zu sagen, „wir sind Saxoninnen und haben daheim in unserer Heimat ganz großartige Seen, wo wir Frauen berühmt sind für großartiges Rudern. Wir sind so gut, dass wir schon viele Wettfahrten gewonnen haben. Allein meine Hütte ziert eine Vielzahl von Pokalen, und wir überlegten, eine Ruderschule, einen Campus zu gründen, um unsere Talente zu fördern, bevor wir in Gefangenschaft gerieten. Bitte lasst es uns versuchen, Herr.“

Der eindringliche Blick der einstmaligen Barbarin mit der dunklen Lockenpracht ließ Walus stutzig werden, und ein Kribbeln kroch seinen Rücken herauf. Sollte die Saxonin ihrer aller Rettung bedeuten? Er wäre ein Narr, wenn er ihr nicht zumindest eine Chance geben würde. Ob es nun im Morgengrauen oder schon in der Nacht zur Schlacht kommen würde, war fast einerlei. So sagte er:

„Nun denn! Überzeugt uns, Sklavin! Tauscht die Plätze! Rasch!“

Die Männer murrten zwar zunächst, überließen dann aber doch zügig die Plätze und Ruder der Saxoninnentruppe. Der Vorteil war auch, dass sie sich nun entsprechend rüsten und zum Kampf vorbereiten konnten. Spartacus war einer der ersten, der ein Kurzschwert in der Hand hatte und einen Kriegsschrei ausstieß, der allen durch Mark und Bein ging.

Die Saxonninnen nahmen Platz, legten sich in die Riemen, ein paar kurze Befehle von Athalia und zu Walus großem Erstaunen nahm das Schiff plötzlich Fahrt auf. Der Ruderschlag war dermaßen gleichmäßig und wirkte wie perfekt einstudiert. Wie war das möglich????

Ira lief immer wieder den Mittelgang entlang und flößte den Mitsklavinnen an den Ruderbänken Wasser in den Mund, gab ihnen frisches Obst und Brot zu essen, fütterte sie. Auch die anderen Frauen halfen mit, alle legten sich ins Zeug, und ehe sie es sich versahen, war das Großsegel wieder am Horizont verschwunden.

Bis zum Sonnenuntergang ruderte die Frauenmannschaft, dann wurden sie von den Männern abgelöst. Athalia blieb allerdings die Steuerfrau, gab die Kommandos, und die Männer folgten ihr ohne zu Murren. Zu beachtlich war einfach die Leistung der Sklavinnen, als dass man es wagen konnte, zotige oder abfällige Bemerkungen zu machen. Ständig wurde in der sternenklaren Nacht der Kurs von Quintus hoch oben im Mast überprüft, nach den Sternen zu segeln, war eine der Künste, die er beherrschte.

Sie ruderten abwechelnd die ganze Nacht durch und auch den nächsten Tag. Die darauffolgende Nacht ließ man es ruhiger angehen, denn schon kündeten die ersten Seevögel von der nahenden Küste. Walus zog Ira in seiner Koje auf sich und strich ihr übers Haar.

„Morgen gegen Abend werden wir Ostia erreichen, Ira,“ sagte er leise und strich ihr den nackten Rücken entlang hinunter an ihren Po, „sie werden es nun nicht mehr wagen, uns anzugreifen.“

Dann küsste er sie innig und die Leidenschaft des Liebesspiels begann sie beide zu erhitzen. Walus verdrängte die aufkommenden Gedanken an eine ungewisse Zukunft, denn die Feuchte zwischen Iras Schenkeln und ihre hart aufgerichteten Nippel trugen ihn fort in andere Sphären. Hart drückte sich sein aufgerichteter Speer an ihren pochenden Schoß.
*********ynter Frau
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Ira / Auf dem Schiff gen Ostia
Ira lag dicht an den Kapitän gekuschelt und lauschte seinen regelmäßigen Atemzügen. Endlich hatte er in den Schlaf gefunden nach der Aufregung um das fremde Segel am Horizont.
Sie selbst hatte einen Schreckmoment gehabt, aber nicht wirklich geglaubt, dass ihnen Gefahr drohte, denn sie hatte keine diesbezüglich warnende Vision gehabt. Die Götter würden sie nicht im Stich lassen, dessen war sie sich sicher. Sie hatte deren Anwesenheit auf der Insel fast körperlich gespürt und ihre Opfergaben waren gnädig angenommen worden.

Lächelnd gedachte sie der seltsamen und überaus erfolgreichen Ruderaktion von Athalia und den anderen Saxoninnen. Tiefe Bewunderung regte sich in ihrem Inneren für diese starken Frauen.
Eigentlich sollten sie Anführerinnen sein, vor allem Athalia, und nicht Sklaven. Welch eine Verschwendung von außerordentlichem Talent!
Der Imperator im fernen Rom sollte davon erfahren, wer weiß, vielleicht würde es diesen erfreuen, eine weibliche Leibgarde zu seinem Schutz um sich herum zu haben?

Sie kuschelte sich noch enger an Walus Germanus. Mit Schrecken dachte sie daran, dass ihre gemeinsame Zeit sehr bald zu Ende sein würde. Sie zuckte kurz, denn ein wohliger Schmerz lief wellenförmig durch ihren Körper.
Der Kapitän hatte seine Freude über ihr erfolgreiches Entkommen sehr intensiv mit ihr begannen. Sie schloss ihre Augen und die Bilder der letzten Stunden tanzten vor ihren Augen, wie das sacht schaukelnde Schiff auf den Wellen.
…….
Nachdem sie entkommen waren, hatte Walus Germanus, die übrigen Frauen an Deck gerufen. Sie sollten den tapferen Saxoninnen beim waschen und umziehen helfen, denn als Belohnung für ihr mutiges Eingreifen, dürften die „wilden“ Barbarinnen ausnahmsweise bis zum Morgengrauen über ihre Libido selbst bestimmen.
Ein ganz besonderes Geschenk des Kapitäns, welches er noch nie gemacht hatte! Besonders Athalia hatte sich fast überirdisch darüber gefreut.

Er selbst hatte sich mit Ira und Birge in seine Kajüte zurückgezogen, ein Tau über einen der Balken geworfen und Ira nackt mit ihren Handgelenken daran gefesselt. Birge, ebenfalls nackt, hatte er befohlen, Iras Brüste mit ihren Händen zu kneten, sie mit ihrer Zunge zu streicheln und dann langsam vor ihr auf die Knie zu sinken.

Desweiteren sollte sie Iras Mitte mit ihrer Zunge verwöhnen und nicht mit dem Zwirbeln der Knospen aufhören. Er selbst stand minutenlang an die Holzwand gelehnt und sah den beiden Frauen gebannt und lüstern zu.
Ira wand sich verlangend und stöhnte leise, auch Birge keuchte und ihr Gesicht war vor sinnlicher Hitze gerötet.
Dies wirkte auf Walus wie ein griechisches Feuer und lichterloh brannte er vor wilder Gier.

Er trat hinter Birge und befahl ihr, ihre Schenkel weiter zu spreizen, um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, versetzte er ihr einen ordentlichen Klatsch auf ihre ansehnlichen Pobacken. Feuchtes verräterisches Glitzern konnte er auf ihrem Hügel erkennen.
Walus schmunzelte, das würde eine unvergessliche Nacht werden!

Dann wandte er sich Ira zu, seine Front an ihrem Rücken, er küsste ihren Nacken und umschlang sie mit seinen starken Armen. Packte mit festem Griff in ihr Haar und zog ihren Kopf langsam zu sich, was Ira mit einem wohligen Seufzen quittierte.
Dann ließ er seine Finger über ihre Flanken südwärts wandern und drang mit seinen Fingern zwischen ihre Backen. Er fühlte ihre willige Nässe und spürte Birges liebkosende Zunge an Iras Labien.
Bei den Göttern war das scharf!

Er ließ seine Finger durch das Tal Iras Backen gleiten, sie in ihre Nässe tauchen und leckte diese wie eine Köstlichkeit von seinen Fingern.
Umfasste dann Iras Kinn und zog es sanft an seines. Seine Lippen und seine Zunge verteilten ihr Aroma in ihrem Mund und Birge war noch immer nicht des Leckens müde.
Ihre Hände streichelten die Innenseiten von Iras Schenkeln. Gänsehaut auf Iras Körper – überall – ihre Knospen standen empfindlich und steinhart.

Walus brummte zufrieden, schnippte kurz gegen sie und lachte über Iras kurzes Aufstöhnen. Nun trat er einen Schritt von Ira zurück und ließ seine Handflächen mehrfach geräuschvoll auf Iras Po klatschen, seine andere Hand wirkte weiter in ihr zusammen mit Birges Zunge.
Ira wusste nicht wohin mit ihrer Lust, keuchte atemlos, wand und zappelte an dem Tau.

„Steh still Ira!“ befahl der Kapitän, wissend, dass dies fast unmöglich für Ira zu befolgen war.
Weil sie es nicht schaffte, setzte er mehrfach seine Weidenrute auf ihrem göttlichen Po ein und Ira kam leicht zur Ruhe. Er band sie daraufhin los und befahl Birge, Iras Kopf in ihren Schoss zu betten, während er Iras glühende Backen mit seinen kräftigen Händen knetend umschloss.
Wie wunderbar – die Hitze ihrer Haut und ihr bittendes Seufzen.

Er konnte und wollte nicht länger an sich halten und nahm sie mit einem kräftigen Stoß.
Birge streichelte Iras Wangen und hielt die wild flatternden Haare von ihrem Gesicht fern, senkte ihre Lippen auf Iras und küsste sie leidenschaftlich.
Ira erbebte unter des Kapitäns machtvollen Stößen, die Birge durch Iras Körper hindurch spürte.
Auch bei ihr regte sich wildes Verlangen.

Auf Befehl des Kapitäns kniff sie in Iras Knospen, diese kam heftig stöhnend und der Kapitän folgte ihr lautstark nach.
Doch anstatt genug zu haben, küsste er Ira heftig auf ihre Lippen und zog dann Birge über Iras Körper in die Hündchen-Stellung. Befahl nun Ira, Birges Lusthügel zu lecken und in deren Knospen zu kneifen, während er seinen Finger benetzte und Birges Hintertürchen sanft weitete.

Nun war es an Birge sich lustvoll zu winden und zu genießen.
Kurz blickte Walus in Iras unergründlich grüne Augen, las darin Lust, Vertrauen, Zuneigung und Verständnis. Sicher, er brauchte Iras Einverständnis nicht, aber er wollte und bekam es nonverbal.
Dann nahm er Birge so, wie er Ira noch nicht genommen hatte und Birge flog unter seiner und Iras Zuwendung bis weit über die Wolken.
……
Was für ein Tag und für eine Nacht! Der regelmäßige Atem des Kapitäns, der seinen Arm um sie geschlungen hatte und im Schlaf zufrieden brummte, sowie das Schaukeln des Schiffs ließen Iras Lider schwer werden und sie fiel endlich in einen tiefen Schlaf.
Kurz darauf begann das Amulett zwischen ihren Brüsten grünlich zu leuchten…
*********ynter Frau
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Ira /Vision/ Unerwartetes
…sie fiel endlich in einen tiefen Schlaf. Kurz darauf begann das Amulett zwischen ihren Brüsten grünlich zu leuchten…
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Die Sklavinnen stiegen von den sonnenbeschirmten Ochsenkarren, die sie und einen Teil von Walus Germanus Männern in Ostia abgeholt und auf direktem Weg zum Palast des Imperators gebracht hatten. Schließlich sollte die teure Luxusware nicht verschmutzt und mit zerschundenen Füßen vor den Vertrauten des Imperators stehen.

Die Herzen der Sklavinnen pochten wie wild als sie die marmorne und goldverzierte Pracht in dem Atrium sahen, in das man sie geführt hatte.
Nur Walus und zwei Vertraute dürften sie begleiten.
Sie stellten sich in einer Reihe neben einem kühlenden Wasserbecken mit einer Fontäne und zwischen lieblichen Göttinnen-Büsten aus weißem Marmor auf. Sie trugen ihre eigens angefertigte Kleidung für Rom, waren ordentlich und nach der neuesten Mode frisiert und geschminkt. Sie waren ein Anblick für die Götter.

Unter den strengen Blicken der beiden Prüfer wagten sie nicht einmal zu tuscheln und senkten demütig ihre Häupter.
Die beiden freigelassenen und hochgeschätzten Vertrauten des Imperators stellten sich je an ein Ende der Schlange während Walus und seine beiden Männer einige Schritte entfernt die ganze Szenerie grimmig beobachteten. Nun ging es um Walus Entlohnung, die ganzen letzten Wochen…für diesen Moment, der über alles entschied.

Er warf, der in der Mitte stehenden, Ira einen ermutigenden Blick zu, denn ein Lächeln brachte sie vor lauter Kummer nicht zustande. Auch sein Herz war schwer, zu schwer. Er riss sich zusammen, es musste sein. Ihr Schicksal lag nun in den Händen des Imperators.

Die beiden Prüfer verlangten nun von den Sklavinnen sich zwecks der „In-Augenscheinnahme“ zu entkleiden und ein Kleidchen nach dem anderen fiel hauchzart auf den Marmorboden und bauschte um die Füße.
Sie kniffen in Brüste, zogen obere und untere Lippen auseinander, schauten in klare aufgeregte Augen, strichen über Backen und steckten Finger prüfend in Körperöffnungen.
Das ein oder andere Mal der Überfahrt war noch schwach auf den Häuten zu erkennen und die beiden Prüfer befragten den Kapitän ausgiebig zu jeder Einzelnen.

Nur noch drei Frauen, Scherin, Ira und Àlainn die Keltin, waren ungeprüft als plötzlich große Unruhe in die Halle kam. Der Imperator persönlich und umgeben von seiner Leibgarde betrat das Atrium und sofort fielen alle demütig mit gesenkten Köpfen auf ihre Knie.

„Wie ich sehe, geschätzter Walus Germanus, hast du es geschafft, meine Überraschung zum Fest unbeschadet und bei bester Gesundheit zu mir zu bringen. Steh auf, mein Freund, und sag mir etwas zu diesen dreien, sie sind von außergewöhnlicher Schönheit und Anmut.
Zufällig stand ich gerade auf einem Balkon als ich euch ankommen sah. Etwas blendete meine Augen, es muss dieses Amulett der Blonden dort gewesen sein.

Wie kommt es, dass eine Sklavin ein derart kostbares Schmuckstück besitzt?“

Walus Germanus erklärte, dass diese Sklavin eine besondere Gabe, das "Hellsehen“ beherrsche und dieses Amulett ihr dabei helfe, zu sehen.
Der Imperator nickte wissend und sprach weiter:

„Diese Ägypterin hier erinnert mich mit ihren stolzen Blick an meine geliebte Kleopatra, die Rote an meine Abenteuer in Britannien und diese Blonde hier…an den goldenen Schein der Sonne.“ Er lächelte versonnen.

Walus erklärte schwerlich an sich haltend, während der Imperator Scherin persönlich prüfte, dann folgte Àlainn mit ihren kupferroten, in sanften Wellen, fallenden Haaren und ihrer milchig weißen Haut.
Als letztes stand er nun vor Ira, deren langes blondes Haar wie ein Schleier über ihre nackten Brüste fiel und die schamhaft ihren Kopf gesenkt hielt.

Walus Herz zog sich schmerzhaft zusammen als der Imperator mit seinem Zeigefinger ihr Kinn anhob, über ihre Haut strich und ihr mit sanfter Stimme befahl, ihn anzuschauen.
Ira blickte in gleichermaßen strenge wie gütige blaue Augen. Der Mann, der vor ihr stand war staatlich, trug Spuren eines erfolgreichen Lebens in seinem Gesicht und war vom Alter noch nicht gebeugt.
Sein kurzes Haar war bereits ergraut und seine Hände hatten schon viele Schlachten geschlagen. Er wirkte nicht angstvoll erschreckend, aber durchaus respektseinflößend. Seine Hände legten sich auf Iras Brüste und kneteten sie, strichen an ihren Flanken entlang zu ihrem Hügel. Seine Finger drangen in sie und laut sagte er:

„Diese Sklavin mit der besonderen Gabe hier…wie ist ihr Name Kapitän?“

„Ira aus Germanien. Allerdings lebte sie schon in einem römischen Haushalt“, sprach Walus leise, in seinem Inneren schrie alles vor Pein auf.

„Nun gut, sehende Ira aus Germanien, ich will nicht warten, ich werde dich gleich hier und jetzt kosten!“ sprach der Imperator mit unverhohlenem Verlangen in der Stimme und deutet auf einen marmornen Sockel.
„Lehn dich dagegen, Ira!“ befahl er.

„Neeeeein!“ schrie Walus auf und stellte sich dem Imperator drohend in den Weg.

Der Imperator war zu überrascht, um zu reagieren, doch seine Leibgarde nicht – sie ergriffen den sich heftig wehrenden Walus und kreisten ihn und seine beiden Vertrauten ein.
Die Sklavinnen und Ira waren aschfahl vor Schreck. Entsetzt und gequält schrie Ira auf, während sie mitansehen musste, wie ihr geliebter Walus und seine Männer abgeführt wurden. Sie selbst wollte ihm zu Hilfe eilen, wurde aber von Scherin und Nefertaris zurückgehalten.

Das letzte Bild ihrer Vision war der Kapitän in Ketten in den Kerkern des Kolosseums, wartend auf die Vollstreckung seines Urteils...
*******t75 Frau
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Diana, Minerva und Apollo - Am Strand
Es geht auf Mittag zu.
Die Insel liegt ruhig und friedlich. Der Strand ist sogar aufgeräumt, nur die Feuerstelle zeugt noch von dem Besuch der hier erst in der Frühe die Insel verließ.
Am Strand lagern jetzt die Götter.

Apollo liegt wie hingegossen im Sand. Minerva steht und schaut aufs Meer. Diana wandert den Strand auf und ab und sammelt Muscheln.

Der junge Mann beobachtet die beiden Frauen. "Entspannt euch Mädels."
Seine Schwester schaut ihn irritiert an. "Ich bin entspannt, jetzt ist endlich wieder Ruhe hier."
Er grinst "Aber DU bist die Beschützerin der Frauen, du solltest Interesse am Schicksal der Sklavinnen haben."
Diana schaut ihn an. "Soll ich Ihnen folgen oder was?" fragt sie missmutig.

Minerva mischt sich ein "Das dürfen wir nicht. Wir können sie nur begleiten oder ihnen helfen, wenn sie uns ausdrücklich anrufen, oder wenn Jupiter uns anweist."

"Sehr gut", findet Diana, "dann kann ich hier weiter Muscheln sammeln. Ich glaub ich mach mir eine Kette daraus." Apollo verdreht die Augen.

"Sie hat eine Vision" erklärt er unvermittelt."
Diana stoppt abrupt und auch Minerva erstarrt.
Beide schauen ihn an.
Er zuckt die Schultern. "Wir können nichts machen im Moment. Lasst uns einen Spaziergang über die Insel machen."

Diana hüft vorweg, Minerva und Apollo spazieren hinterher.
"hei" ruft Diana auf einmal, "was haltet hier davon, wenn wir hier ein Fest veranstalten? Wir laden die anderen Götter und Göttinnen dazu ein. Musik und Tanz, Wein und gutes Essen. Vielleicht mag Venus mir helfen."
Sie erwärmt sich für ihre Idee als sie weiter am Strand entlang hüpft und dabei eine schöne abgeschiedene Bucht entdeckt.
*******t75 Frau
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Insel der Götter - Vorbereitungen
Diana beginnt sofort mit Feuereifer, das Fest zu planen.
Sie wird sich um das Essen kümmern, einen schöne Hirschbraten oder ähnliches. Unverzüglich begibt sie sich auf die Jagd.

Wie aus dem Nichts erscheinen die Schwestern Juno und Ceres. Sie beginnen sofort, das Buffet und die Getränke zu planen. Ceres als Erdgöttin zaubert leckeres Brot, Weintrauben und weiteres, während Juno ganz praktisch für Abstellmöglichkeiten und Sitzgelegenheiten sorgt. Minerva als Göttin des Handwerkes unterstützt sie dabei mit Rat und Tat.
Die Frauen werkeln und tuschen und tauschen den neuesten Klatsch aus.

Apollo begibt sich vorsichtshalber mal etwas aus dem Dunstkreis der Frauen. Er möchte lieber nicht beteiligt werden, am Ende artet das in Arbeit aus.

Vesta und Merkur erscheinen. "Na, hier ist ja schon ordentlich was los" bemerkt der hübsche Götterbote mit dem geflügelten Helm. Tatkräftig unterstützt er die Damen bei den Vorbereitungen.
Vesta als Hüterin des Herdes sorgt als erstes für ein ordentliches Feuer.
"Das ist eine sehr schöne Idee", freut sie sich, " wir waren ewig nicht mehr alle zusammen."
"Na, das artet ja auch meistens in einem Streit aus, wenn alle aufeinander treffen", merkt Juno an.
"Vielleicht können sich ja heut mal alle benehmen", wünscht sie sich und haut Apollo auf die Finger, der gerade eine Weintraue stibitzen will.
Lachend bringt der sich in Sicherheit.

Er eilt Neptun entgegen, der gerade einige schöne Fische zum Buffet beisteuert.
Friedlich arbeiten alle an den Vorbereitungen des Festes.
****orn Mann
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Walus Germanus - Ankunft in Ostia
Unruhig war der Schlaf des Walus Germanus in dieser Nacht. Nach dem Abendessen an Oberdeck des Schiffes und weiteren orgiengleichen Begegnungen seiner Männer mit den Sklavinnen (wieder war viel Wein die durstigen Kehlen herunter geflossen) hatte sich der Kapitän zusammen mit den Sklavinnen Ira und Birge in seine Kajüte zurück gezogen. Ira hatte ja schon auf seine Anweisung hin Quartier bei ihm bezogen, Birge jedoch hatte sich eine persönliche Zuwendung von ihm verdient, die junge Frau hatte sich wirklich vorzüglich verhalten während ihrer Ausbildung zur Lustsklavin, und wie damals ihr versprochen, wollte sich der Kapitän nun persönlich von ihren Talenten überzeugen.

In dem engen Raum war nicht viel Platz für weit ausholende Schlagmaßnahmen, insofern begnügte er sich auf sehr nahe Zuwendungen. Er liebte es, den Mädchen Anweisungen zu geben, was sie miteinander anstellen sollten, und schnell fanden die beiden Sklavinnen auch zueinander. Walus fesselte Ira an einen Deckenbalken, sodaß ihre wundervollen Brüste sich ihm wie pralles Obst anboten, und ihre Nippel sich ihm lüstern und gierig entgegenstreckten. Dicht an ihren Po gedrängt stand Walus hinter sie gepresst und drückte ihr mit beiden Händen die schönen Halbkugeln, während Birge vor ihr kniete und die Kunst des Schleckens und Leckens an ihrem Eingang der Lüste zelebrierte. Sehr schnell kamen die drei in ein immer heißer werdendes Liebesspiel, sehr nach seinem Geschmack, und schon nach kurzer Zeit musste er Ira rannehmen, zu groß war das Pochen in seinen Lenden und in der Spitze seines Pfahls. Fast ein wenig roh drang er in seine Sklavin ein und nahm sie mit kraftvollen Stößen. Seine Gier war nicht mehr zu bremsen. Eine Mischung aus tiefster Zuneigung und unbeschreiblicher Wollust.

Auch Birge stöhnte und keuchte, ihre Augen glänzten vor Lust, sie war nicht nur stille Zuschauerin oder Voyeurin, sondern aktiv Beteiligte. Auch ihre jungen Brüste wurden vom Kapitän ausgiebig behandelt und als die Frauen dicht aneinander gedrängt sich hungrig küssten, stand er seitlich neben den beiden und knetete beide Pos gleichzeitig. Hier und da ein fester Klatscher, ein fester Griff in pralles Fleisch, und als er mit zwei Fingern in den Hintereingang der jungen Sklavin eindrang, da wusste er, wie empfangsbereit Birge dort ist. Er rückte sich die junge Frau zurecht und stellte sich hinter sie. Ein kurzer nonverbaler Austausch mit Ira, dann drückte er seinen Stab langsam doch beständig in Birges Po. Ira wusste, wie sehr auch ihr Kapitän die Lüste der analen Freuden schätzte, sie selbst mochte dies nicht so gern, und so war sie froh und erleichtert, dass Walus sich einen anderen Po als den Ihrigen aussuchte, um dieser seiner Leidenschaften zu frönen.

Sehr viel später wurde Birge aus der Kajüte entlassen und eng aneinander gedrückt schliefen Walus und Ira ein. Unruhig war der Schlaf des Kapitäns. Träume suchten ihn heim, Bilder der vergangenen Wochen zogen vorbei, ständig auch lustvolle Bilder von stöhnenden und keuchenden Sklavinnen und mehr als einmal rieb er sich seinen Schwanz an der neben ihm schlafenden Ira, was ihn zu weiteren heißen Träumen veranlasste. Aber auch andere Bilder tauchten auf und zogen vorbei. Bilder von den Straßen Roms, Bilder von der Betriebsamkeit dort, schreiende Menschen, Marktweiber, Kaufleute und Bettelvolk. Huren und Dirnen, feilschende Männer, die sich ständig und permanent mit den Weibern vergnügen wollten. Oh ja, Rom ist ein Sünderpfuhl der Ausschweifungen, dass wusste der Kapitän sogar im Traum. Immer lauter wurde jedoch das Gezeter einer Straßenhure, nun schrie sie gar einen Freier an. Unruhig warf sich der Kapitän in der Koje auf die andere Seite, wollte dem Gezeter entgehen, doch es ließ nicht nach. Ärgerlich wachte er auf.

Da merkte er, dass das Geschrei real war. Ira… sie schrie! Im Schlaf! Erschrocken richtete Walus sich auf. Hatte sie eine erneute Vision? Tatsächlich, ihr Amulett leuchtete hell. Ira aber schrie nicht nur, sie weinte bitterlich.

„Ira! Ira….“ Rief Walus und schüttelte sie, „wach auf!!!“

Verstört und von sehr weit weg kommend riss Ira ihre blauen Augen weit auf. Tränen rannen ihr übers Gesicht, ihr ganzer Körper zitterte und voller Angst presste sie sich an den Kapitän.

„Herr… oh mein Herr… schreckliches wird in Rom passieren…entsetzliches!“

„Ira, meine Ira… ist ja gut, beruhige dich… bitte.“

Der Kapitän wusste ganz genau, wie ernst er die Visionen der Sklavin zu nehmen hatte und behutsam redete er auf sie ein. Schließlich berichtete Ira mit stockenden Worten und klopfendem Herzen.

„Der Imperator, Herr… er ist ein lüsternes Schwein!“

Dem Kapitän stockte der Atem, erschrocken blickte er sich um, solche Worte konnten die Todesstrafe bedeuten.

„Ira!!!“

„Ja, Herr, ich weiß, sowas sagt man nicht, aber… wir alle wurden im Palast vorgeführt, präsentiert und geprüft. Der Imperator aber, ich gefiel ihm wohl sehr, ich mit meiner seherischen Fähigkeit, er will mich ausnutzen, um Schlachten vorherzubestimmen. Dafür ist meine Gabe nun aber gar nicht vorgesehen. Im Gegenteil, setze ich sie für solcherlei Schandwerk ein, verliere ich sie. Doch den Imperator störte es keinesfalls, im Gegenteil, er wählte mich aus, sein Begehren war unübersehbar…besonders mein Po reizte ihn sehr… und dort hinein wollte er mich auf der Stelle auch besuchen. Ihr aber, Herr, ließet es nicht zu, stelltet euch dem Imperator in den Weg und…. und wurdet ergriffen von der Leibgarde und in den Kerker geworfen. Und mit euch mit einige eurer treuesten Männer, dem Tode geweiht. Und dann… dann…“

Wieder schluchzte ira auf und zitterte stark.

„Ira… liebste… komm her“, sagte Walus beruhigend und drückte die Sklavin liebevoll an sich. Er zog einen ihrer Schenkel um seine Hüften und vorsichtig drückte er seine Eichel gegen ihren Eingang. Behutsam drang er in sie ein. Ganz langsam, ganz zart und liebevoll, doch auch immer tiefer. Endlich wandelte sich ihr ängstliches Zittern, sie beruhigte sich tatsächlich und es dauerte nicht lang, da stöhnte sie leise. Fühlte sich geborgen und beschützt von seiner Männlichkeit und rückte sich ihm entgegen. Ihr Becken presste sich an ihn, sein Eindringen wandelte sich in tiefe Stöße, ganz tief in ihr berührte es sie. Nicht nur ihre Mitte, sondern auch sie als Frau.


„Laaaaand in Sicht!!!“ schallte es übers Deck, „Land in Sicht!!!!“

„Die Küste…. Nun ist es nicht mehr weit bis Ostia, liebste, Ostia….. wir sind bald da. Es geht los.“

„Herr… meine Vision?“

Erneut kamen die Schrecken der Vision zu Ira zurück. Walus strich ihr über den Rücken.

„Sei unbesorgt, Ira, ich nehme deine Zukunftsbilder überaus ernst, das weißt du bereits. So sei dir gewiss, dass ich mir nun auch wieder etwas einfallen lasse.“

Er lächelte sie unendlich liebevoll an. Doch dann:

„Und nun hoch mit dir, Sklavin! Bereite dich vor, heute Abend an Land zu gehen.“
*****cat Paar
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Venus (5)
Erneut liebten sie sich im Olivenhain. Doch dann spürten beide eine große Unruhe.
„Das Schiff hat abgelegt“, knurrte Mars. „ und am Strand haben sich die Götter versammelt“

Sie schlüpften in ihre Kleider und schlenderten zum Strand.
Apollon saß auf einem Stein und grinste Venus mit ihrem völlig zerzaustem Haar an. Er entdeckte etwas in einer ihrer Strähnen.
„Semper aliquid haeret" - ( Etwas bleibt immer hängen ), frotzelte er und Mars, der das verkehrt verstanden hatte, konterte mit "Ad huc stat" ( Noch steht er ) , was zu einem Gelächter der übrigen Götter führte.
Diana fügte lächelnd ein „Amantes amentes“ ( Liebende sind Verrückte ) zu.

„Das Schiff ist weg“, stellte Venus erneut fest, „sollten wir ihnen nicht folgen?“ „Hab ich auch schon gesagt“, warf Diana ein, „aber Minerva meinte, wir dürften sie nur begleiten, uns aber nicht einmischen“. Sie kickte bockig einen Kiesel weg. „Ich könnte mich in einen Delphin verwandeln und der Galeere folgen“, schlug Venus vor.
„Lass mal jetzt - wir wollen ein Fest feiern“, erklärte Minerva und zeigte zu Vesta und ihrem knisterndem Feuer.
Neptun brachte gerade ein paar Fische, die Mars und Merkur ihm abnahmen.

Mars guckte über seine Schulter und sah, dass Apollon immer noch auf seinem Stein saß.
„Sacus piger -!“( fauler Sack ), zischte er.

„Favete linguis!“ ( Hütet eure Zungen! ) fuhr Minerva gleich dazwischen. „Wir wollen uns heute mal vertragen!“
„Die Zungen aber nur so lange hüten, bis wir unsere Kleidung abgelegt haben...danach dürft ihr sie gern einsetzen“, lachte Diana. Minerva sah sie mit tadelndem Blick, kopfschüttelnd an.
„Was?“, fragte die Bogenschützin, „"De nihilo nihil" - ( Aus nichts wird nichts ) -
*****cat Paar
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Cornelia (5)
Trebius glitt mit seiner flachen Zunge über die äußeren Schamlippen, dann teilte er die Spalte erneut und strich mit harter Zunge durch die Furche, glitt in die winzige Öffnung, die noch verschlossen war und weitete sie etwas. Ganz vorsichtig. Er wiederholte dieses Spiel erneut, blieb dann aber an ihrer durchbluteten Perle und umhüllte sie vorsichtig mit seinem Zungenmuskel.

Cornelia seufzte. Derartige Gefühle waren ihr vollkommen fremd. Es durchzuckte sie, ihre Brustwarzen waren hart nach oben gereckt, ihr Rücken bog sich durch, ihr Atmen ging nur noch stoßweise. Ihr Liktor rutschte mit seinen Armen unter ihren Beinen durch nach oben an ihrem Körper entlang, um ihre Brüste zu betasten. Cornelia warf ihren Kopf hin und her. Diese Berührungen waren kaum auszuhalten und dennoch so köstlich.

Trebius nahm sich Zeit. Er ahnte, dass Cornelia erst alles einordnen, dass sie überwältigt von den eigenen Gefühlen sein musste. Auch für ihn war es wundervoll. So lange hatte er davon geträumt, hatte sich gequält, weil er wusste, dass nicht sein konnte, was nicht sein durfte und nun lag er hier, zwischen ihren weichen Schenkeln und kostete von ihrem süßen Nektar.

Plötzlich bäumte sie sich auf. Sie schrie, hechelte und atmete tief ein.Ihre Muskeln zuckten in peristaltischen Wellen. „Oh Vesta, Venus, Juno, Ceres....was war denn das?“ stöhnte sie.
„Das“, antwortete Trebius,“das...war erst der Anfang“.
*******lied Mann
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Primus Cunnilingus (9)
Primus lungert an den Hafenmolen herum. Seine Taschen sind so leer, wie sein Bauch. Selbst Schuld. Er hatte mal wieder verschlafen und die besten Tätigkeiten waren schon vergeben. Doch etwas abseits wird noch eine Handelsgaleere festgemacht. Primus schöpft neuen Mut.

Der Träger Callus kommt ihm jedoch mit schnellem Schritt entgegen. Primus entgegnet ihm schmunzelnd: „Falsche Richtung. Die Arbeit ist dort hinten.“

„Nee, lass mal. In den Gassen zwischen den Lagerhäusern verbergen sich Edelleute verschiedener Fraktionen. Dort wird ein Ding gedreht. Sieh Du lieber auch zu, daß du dort weg bleibst.“

Primus wittert hohe Bezahlung bei hohem Risiko. Er schlägt die Warnung in den Wind und geht auf das Schiff zu. Er wird zum Entladen angenommen. 2 ganze Denare, was für ein stattlicher Lohn.

Primus muss Sklavinnen über die Ladepritschen zu einer Lagerhalle bringen. Von bringen kann eigentlich kaum die Rede sein. Eher führen, eigentlich nur geleiten. Die Sklavinnen sind in ausgesprochen guter Verfassung. Sie plappern ausgelassen untereinander. Die Mannschaft der Galeere hilft beim Ausladen, wie ungewöhnlich. Eigentlich werden gar keine Lader benötigt. Primus ist bei genauerer Betrachtung der einzige. Sklavinnen und Mannschaft flirten auch noch. Die kennen sich wohl. Alles sehr seltsam hier. Primus wird sehr neugierig.

Was ist denn das für ein Schiff ? Zwei kesse Ägypterinnen zwinkern Primus zu und locken ihn. Primus schlüpft von der Mannschaft unbeachtet mit den beiden in die Lagerhalle. Sie heißen Scherin und Nefertari. Primus lässt alle Vorsicht fahren und schäkert mit ihnen. In der Lagerhalle sind Sklavinnen der unterschiedlichsten Herkunft versammelt, auch Saxoninnen mit blonden und roten Haaren. Nur eine Einzelne scheint etwas bedrückt über ihr bevorstehendes Schicksal.

Plötzlich zischt Scherin: „Duck' dich, eine Wache!“ Sofort wirft sich Primus flach auf den Boden und blickt flehend zu den beiden Ägypterinnen nach oben.

Und plötzlich erblickt Primus es, von unten nach oben. Alle Sklavinnen sind zwischen ihren Beinen völlig ohne Haare. Ganz deutlich sind die süßen Lippen zu erkennen, bei der einen kleiner bei der anderen Größer. Wie die unterschiedlichen Blüten einer Blumenwiese betrachtet Primus die unterschiedlichsten Vulvas. „Wie wunderschön“ denkt Primus bei sich, ohne zu bemerken, dass er bereits von der Wache entdeckt worden ist.

Ein starke Hand greift ihn an der Schulter und ein Knie im Rücken drückt ihn fest auf den Boden. Ein Getreuer von Walus Germanus, Wieland, hat Primus erwischt.

„Was machst du da ? Du weist, es ist dem gemeinen Volk verboten die Ware der Senatoren zu betatschen. Dafür wirst du bestraft !“ Er dreht Primus den Arm auf den Rücken und stößt ihn vor sich her aus der Lagerhalle in Richtung Schiff. Primus wimmert vor Schmerz und ärgert sich über seinen Leichtsinn. Als Wieland Primus über den Kai schleift blicken die anderen Träger hämisch und schadenfroh.

„Ich habe dich gewarnt!“ ruft ihm Callus zu. Ein anderer meint: „Geschieht dir recht!“ Einige Weibsbilder kichern und ergötzen sich an der rüden Macht von Wieland über Primus.

Fabia prescht dazwischen: „Was soll das! Was machst du mit ihm!“

Wieland antwortet: „Er ist an die Ware der Senatoren gegangen. Ich bringe ihn zu meinem Kapitän Walus Germanus. Er wird ihn sehr hart bestrafen.“

Die Menschenmenge jubelt und höhnt. Endlich wieder jemand dem es schlechter ergehen soll, als ihnen selbst. Sadismus zur Ablenkung von den eigenen Nöten.

Fabia entgegnet: „So ein Unsinn. Darauf stehen keine harten Strafen. Ich komme mit und spreche für ihn, das kannst du mir nicht verwehren.“

„Dann komm mit, Weib, wenn Dir der Lump soviel bedeutet.“

Walus Germanus steht oben an der Reling und sieht den Mob auf den Landungssteg zusteuern.

„Was zum Donnerwetter...„ denkt er bei sich. Mit lauter Stimme gebietet er dem Mob Einhalt. Wieland verkündet vom Kai aus: „Dieser Träger hat sich schuldig gemacht. Ich bringe ihn dir zur Bestrafung! Das Weibsbild hier will für ihn sprechen!“

Walus zieht die Augen hoch. Eine Frau ? Für einen Mann ? Wie ungewöhnlich.
„Sie möge heraufkommen. Der Mob verliere sich gefälligst. Abite, Pack!“

Mit eisernem Griff schubst der überlegene Wieland den vor Schmerz verkrümmten Primus über die Landungspritsche nach oben. Fabia schreitet hinten drein und fixiert Walus mit festem Blick. An Deck gruppiert sich die übrige Mannschaft und die beiden Parteien.

Wieland berichtet und Walus hört sich seine Schilderung an. Die anderen Seemänner feixen, sie wissen, welcher Versuchung Primus unterlag. Als Wieland geendet hat verkündet Walus: „Das wird rechtmäßig mit Peitschenhieben gestraft“ Die Männer grölen: „50! 50!“

„So ein Unsinn!“ ruft Fabia „50 ist unangemessen“

Die Männer wollen Blut sehen und Walus weis das.
Die Hitzköpfe setzen noch eins drauf: „60! 60!“

Fabia sieht keine anderen Ausweg: „Nehmt meinen Körper und lasst uns beide danach gehen!“ Dabei reißt sich Fabia ihre Tunika den Schultern und steht völlig nackt vor der Männermeute. Den Seeleuten verschlägt es den Atem. Auch Primus und Walus sind von dieser Wendung total überrascht.

Primus fleht Fabia an: „Nein, lauf weg. Da schafft kein Weib.“

Walus beobachtet abwartend die Situation. Seine Männer gaffen lüstern auf die splitterfasernackte Fabia.

Quintus ergreift das Wort: „Kapitän, kann ein so schönes Weib Lüge sprechen ? Denkt an den Prozess der Hetäre Phryne ! Sie wurde freigesprochen, als ihr Verteidiger Hypereides sie vor dem Areopag entblößte.“

Walus runzelt die Stirn. Was für ein Kuhhandel. Seine Männer wollen nun nur noch das Weib. Wie steht es nun um die Strafe ?

Walus spricht: „Wenn wir das so unter uns regeln, muss ein jeder von uns darüber Stillschweigen bewahren. Denn eigentlich muss ich das Gesetz waren und Primus auspeitschen. Fabia und Primus, wollt ihr unser Geheimnis waren ?“ Fabia bejaht erhoben Hauptes. Primus verzweifelt: „Lasst sie gehen und peitscht mich lieber.“

Doch daran haben die Seemänner längst kein Interesse mehr. Ihre Blicke gelten Fabia. Quintus verkündet das Stillschweigen der Mannschaft. Walus urteilt: „Dann sei es, wie Fabia vorgeschlagen hat. Auch Primus wird auf immer darüber schweigen, aus Respekt was Fabia für ihn getan hat. In den Laderaum mit euch.“

Die Männer jubeln und verfrachten Primus und Fabia nach unten. Primus wird gefesselt zu Boden gestoßen. Fabia legt sich mit dem Rücken auf ihre Tunika und blickte die Männermeute frech an. Sofort wirft sich der erste auf sie und spreizt Fabias die Beine.

Primus ruft: „Ich bitte euch um ihretwillen, holt Olivenöl.“

Der Seemann über Fabia ruft erstaunt: „Sie ist schon bereit, wir benötigen keines.“

Primus ist darüber ebenso erstaunt. Fabia wird bereits vom ersten genommen als sich Primus gefesselt neben Fabia robbt, so daß sie Kopf an Kopf und mit den Füssen von einander weg liegen. Fabia atmet genießend unter den Stößen des kräftigen Mannes.

Mit sorgenvollen Augen blickt Primus in Fabias Gesicht, das sie ihm jetzt zugewendet hat. Fabias Augen sagen ihm: „Es kommt schon alles in Ordnung.“

Der Kerl über Fabia stößt sich seinem Orgasmus entgegen. Er keucht und schwitzt in dem stickigen Laderaum. Er stützt sich mit beiden Händen auf dem Boden ab und seine schweißglänzenden Unterarme berühren Primus Wangen und Gesicht. Fabia grinst dem muskelbepackte Kerl überlegen ins Gesicht während er sich schon nach wenigen Minuten mit einem lauten Stöhnen in ihr entlädt.

Kaum hat er sich zurückgezogen, kommt schon der nächste über Fabia und dringt in sie ein. Fabia liegt regungslos mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und beginnt erst zaghaft aber dann immer deutlicher zu stöhnen. Primus versteht das alles nicht. Die Männer ackern wild in Fabia und die Schweißtropfen fliegen von deren Haarspitzen bis in Primus Gesicht. Unter lautem Stöhnen tropft den Kerlen der Geifer auf Fabias schönen Körper. Primus hat sein Gesicht ganz nah neben Fabias Kopf gekuschelt. Er kann es nicht mit ansehen. Es ist alles seine Schuld. Fabia stöhnt orgastisch auf. Fabia blickt in Primus verwirrte Augen. Mit einem milden Lächeln küsst sie ihn.

Nach einer gefühlten Ewigkeit für Primus hat sich endlich auch der letzte aus der Mannschaft in Fabia entladen. Ohne Anzeichen besonderer Erschöpfung erhebt sich Fabia vom Boden. Ihr Körper ist nass von allen möglichen Säften. Während sie sich ihre befleckte Tunkia überstreift, fordert sie: „Wir haben unseren Teil erfüllt. Erfüllt nun auch euren Teil. Lasst uns gehen !“

Die Seemänner durchschneiden Primus fesseln und helfen ihm auf die Beine. Ein seltsamer Anblick: Primus steht verschreckt und in verkümmerter Haltung neben Fabia, die erhobenen Hauptes und mit stolzem Blick, ihrer beide Freiheit einfordert. Welch ein Ungleichgewicht.

Die Mannschaft teilt sich und bildet ein Spalier für die Beiden zur Ladetreppe hinauf. Walus ist die ganze Zeit über an Deck geblieben. Er staunt nicht schlecht, als er Fabia erhobenen Hauptes von Deck gehen sieht, Primus trottet hinten drein.

Walus denkt sich:„Was hat dieser billige Träger, daß sich diese Frau für ihn einsetzt. Ich muss das Im Auge behalten, allein um des Geheimnisses willen.“

Den ganzen Weg bis zu Aemilia Curiosas Anwesen trottet Primus neben Fabia her und bringt kein Wort hervor. Dort angelangt macht er sich sofort daran, für Fabia Badewasser aufzuheizen. Als das Wasser schön warm ist, nimmt er behutsam die beschmutze Tunika von Fabias geschundenem Körper. Galant hilft er Fabia in den warme Waschzuber. Einfühlsam wäscht er Fabia. Sein schlechtes Gewissen plagt ihn sehr. Primus ist so stumm, daß Fabia bereits schmunzeln muss, während sie die Waschung genießt. Dann tupft Primus vorsichtig ihren Körper trocken und führt sie nackt zu ihrem Bett. Auf dem Bett beginnt er sie zu salben und unter Primus Massage schnurrt Fabia wie ein Kätzchen.

Schließlich dreht sich Fabia auf den Rücken und lächelt Primus ins Gesicht. Primus gleitet ein demütiges „Danke“ über seine Lippen. Fabia lächelt nur und spitzt ihre Lippen zu einem Kuss. Primus ist sofort über ihr und küsst Fabia innig, leidenschaftlich, dankbar, all seine Liebe zu Fabia fließt in diesen Kuss. Fabia ist überwältigt von diesem Gefühlsausbruch. Dann fragt Primus zaghaft: „Wie konntest du das so leicht ertragen ?“

Fabia lächelt: „Bevor mich Aemilia Curiosa erwarb und mir schließlich die Freiheit schenkte, hatte ich einen verdorbenen Herrn. Ich wurde auf den verruchtesten Orgien Roms benutzt. Niemals werde ich Dir davon erzählen. Genug jetzt.“

Fabia umfasst Primus Kopf und drückt ihn nach unten zwischen ihre Schenkel....
*******t75 Frau
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Insel der Götter - Das Fest beginnt
Kopfschüttelnd bereitet Diana das Fleisch vor. Sie hatte einen schönen Hirsch erlegt.
Einträchtig hilft sie auch Neptun, die Fische auszunehmen und fürs Braten fertig zu machen.
Sie liebt gutes Essen und freut sich schon sehr.

Neptun beobachtet aus dem Augenwinkel Minerva. Diese ist in ihrem Element, dirigiert alle anderen Beteiligten in der Gegend herum und ist bemüht, die Frozzeleien nicht ausarten zu lassen.
Die ist absolut die schwierigste Aufgabe des Abends, da wie überall auch bei den Göttern ständig gestichelt und gelästert wird.

Wie aufs Stichwort beginnen Apollo und Mars zu raufen.
Minerva eilt zu den Beiden. "Was soll denn das?" tadelt sie.
Apollo lacht sie an "Reg dich nicht auf, Hoheit, das war doch nur Spaß."
Mars wirft ihm einen eisigen Blick zu, der sehr deutlich sagt, dass das Thema noch nicht beendet ist, verkneift sich aber eine Antwort, da Juno heran rauscht.
"Was ist hier los?" will die oberste Göttin wissen.

Diana lächelt sonnig "Wir diskutieren Speergrößen und ihre Anwendbarkeit."

Juno verschlägt es den Atem.
Venus tarnt ihre Belustigung nur mühsam mit einem Husten.
Diana hingegen wird von ZWEI tödlich blickenden Auge paaren getroffen. Sie strahlt die beiden unschuldig an und meint dann zu Minerva "Siehst du, schon sind sie sich wieder einig."
Dann schlendert sie wieder zum Feuer.

In ihre Aufgabe vertieft, schreit sie erschreckt auf, als sie jemand am Kragen packt.
"Das wirst du büßen" raunt Mars ihr leise ins Ohr, bevor er angesichts des scharfen Blickes von Juno wieder auf Sicherheitsabstand geht.

"Das Essen ist fertig" ruft Neptun, der sich schon öfter als Grillmeister bewährt hat.
Lachend eilen alle herbei.
*****cat Paar
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Venus (6)
„O tempora, o mores“ ( Oh Zeiten Oh Sitten ), stöhnte Juno, während Venus sich mit einem Husten auf die Brust schlug. Dennoch konnte sich die Liebesgöttin ein Grinsen nicht verkneifen.
Diana war schon ein freches Ding und als sie beobachtet, wie Mars sie am Schlafittchen packte, ahnte sie schon, dass er es nicht auf sich beruhen lassen würde.

„Das Essen ist fertig“, rief Neptun und es roch wahrhaft göttlich.

Die Götter setzten sich ans Feuer. „Was werden wir jetzt unternehmen?“, fragte Venus in die Runde.
„Nunc est cenandam ( lasst uns nun essen ), knurrte Neptun und stach sein Messer in das Fischfleisch. Auch die anderen griffen nun zum Fleisch und ließen es sich schmecken.

Diana stupste Venus an, zeigte auf Neptun und flüsterte: "Cibus omnis in illo causa cibi est." ( Bei ihm ist jedes Essen Grund zu neuem Essen. ) Die Göttinnen kicherten.

„Was gibt es da wieder zu kichern?“, blaffte Mars die beiden an. Natürlich vermutete er wieder einen boshaften Komplott.

„Wir haben über einen Witz gelacht“, erklärte die Bogenschützin.
„Lasst hören“, forderte sie Apollon auf.

„Qualem existimas, qui in adulterio deprehenditur ?“ ( Was ist das für ein Mensch, der sich bei einem Ehebruch ertappen läßt? ) Allgemeines Schulterzucken...
Diana schaute sich siegessicher um. „– Tardum“ ( Ein langsamer )

Nun lachten auch die anderen verhalten und Venus verschluckte sich fast an ihrem Fleisch. „Du nun wieder...woher hast du nur immer solche Sprüche?“
Jetzt zuckte Diana mit den Schultern und grinste.
*******t75 Frau
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Insel der Götter - Der Tanz
Diana fühlt sich sicher.
So lang sie schön in der Nähe von Minerva und Juno bleibt, kann Mars ihr nicht wirklich was tun.
Die Idee, vom Kriegsgott übers Knie gelegt zu werden, findet sie wirklich nicht so reizvoll.
Oder doch?

Also macht sie mal ein bisschen den naiven Kasper und hofft, dass sie mit der Nummer durchkommt, auch wenn die Blicke der Herren Mars und Apollo noch das Gegenteil sagen.

Als alle gegessen und getrunken haben, holt sie ihre Leier hervor.
Sanft erklingen die ersten Töne und bald sch0o zaubert sie ein schönes fröhliches, aber sinnliches Stück.

Venus lächelt. Das ist ihr Auftritt.
Schon tritt die Schöne ans Feuer und beginnt einen lasziven Tanz.

Weniger erotisch, aber auch mit viel Spaß schließe sich Minerva und Demeter dem Tanz an, während Juno und Vesta sich zurück ziehen.

Neptun, Mars und Apollo lagern ums Feuer und beobachten die Frauen bei ihrem Tanz.
Was für grandiose Weiber.
Und diese Art, wie sie sich bewegen.

Vor allem Venus...schlangengleich lässt sie die Hüfte kreisen, dass es eine Freunde ist, ihr zu zusehen, aber auch Minerva hat zunehmend Spaß am Tanz und lässt sich mehr und mehr auf die Musik ein.
Auch Demeter zeigt neue Seiten. Die Männer sind angenehm erstaunt. Das hätten sie der kühlen Brünetten aber bisher auch nicht zugetraut.

Die Frauen versinken in ihrem Tanz und scheinen die Außenwelt mehr und mehr zu vergessen.
Minerva streicht Demeter über die Hüften, Venus fährt Minerva über das durchaus reizvolle Dekolletee.
Die Herren werden ob diesen Schauspiels zunehmend unruhiger.

Wohin wollen die Mädels das noch treiben?
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