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Mein Schatz und ich haben schon lange wegen unserer Fantasien über…
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interaktives kopfkino...Teil 2

*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
interaktives kopfkino...Teil 2
unglaublich aber wahr.....der erste teil des interaktiven kopfkinos
Kopfkino: interaktives kopfkino....

ist wegen überfüllung geschlossen worden...und nun geht es hier weiter

was bisher geschah:
hauptmann na lockte vier sehr gut gebaute rekruten in das chateau bergmann, welches mit einem geheimgang an eine bundeswehrkaserne verbunden ist. in der kaserne, wie auch im chateau werden nun die rekruten, wie inzwischen auch diverse zofen für eine besondere mission ausgebildet und sehr ausgibig geprüft.

der weltsicherheitsrat hat in zusammenarbeit mit der UNO beschlossen , den nächste G12 gipfel im chateau bergmann abzuhalten. die bundeswehr hat nun den auftrag diesen gipfel offiziell sicherheitstechnisch zu betreuen....

aber die mission...ist eine ganz andere...

es sollen nämlich schwämmchen mit dem extrakt männlicher und weiblicher flüssigkeiten gesammelt werden. zu diesem zwecke erhielt jede frau einen speziellen beutel mit mindestens drei schwämmchen, um die flüssigkeiten aus den liebesakten aufzunehmen.

daraus wird anschließend ein "besonderer cocktail" gemischt werden...der dem slogan "make love- not war"...eine neue bedeutung geben wird.

********


der letzte stand der dinge...oder wer ist wo:

der general:
zur zeit abwesend.

hauptmann na:
gerade unterwegs mit einem begleiter aus dem spa-bereich....wohin auch immer

oberstleutnant trekbiker:
hat gerade die anwärterinnen/zofen: 03a- alessia und 05b-alexis in den spa-bereich zu den rekruten gebracht und sitzt derzeit auf einem sessel.

major kasinator:
verweilt im hintegrund

oberstabsarzt walhorn:
ist in seinem labor und kümmert sich um die schockfrostung der eingesendeten schwämmchen...und um seine pj-lerin lina

stabshauptmann b. uhse:
zur zeit abwesend, aber nur körperlich....

kaleun slomo:
nach einigen irrwegen jetzt doch in der kleiderkammer

hauptmann kasinatrix:
unter der dusche mit oberstleutnant proserpina

stabsärztin/profilerin abendstern:
ist vom hunger getrieben gerade in der küche

oberleutnant proserpina:
unter der dusche mit hauptmann kasinatrix

feldwebel hexe:
die gattin des generals - gerade wieder entgiftet...und zu neuen taten bereit

leutnant jo:
hält sich im hintergrund auf

leutnant lina :
nach einem intensiven tauglichkeitstest des rekruten pk7...wieder im labor, um dr. walhorn behilflich zu sein

stabsunteroffiziere(fähnriche)/ zofen:
03- alessia und 05b-alexis befinden sich im spa-bereich

anja(zofe) :
ist im v.ip. bereich und kümmert sich um cat alysator (reporterin)

untergeordnete ränge:

poller:
hat sich gerade sehr ausgibig mit der köchin beschäftigt

sheila (bataillonssekretärin):
ist in einem privaten schlafzimmer und amüsiert sich mit dem fotografen erik...

die rekruten:

pk7:
noch im arztzimmer...hat aber schon eine hose von pj lina bekommen, von der er intensiv untersucht wurde, und soll sich auf sein zimmer begeben, in der hoffnung, dort kleidung vorzufinden

der hüne:
sollte eigentlich hauptmann na folgen, hat sich aber abgesetzt und soeben ein geheimnisvolles paket entgegen genommen...

rekrut3:
rekrut4:

zivilisten :

butler jan:
eben noch mit der ausbildung von zofe anja im v.ip. raum beschäftigt, ließ er diese, zusammen mit dem portier und der reporterin mit einer aufzeichnenden kamera zurück

lennart:
eigentlich gärtner...aber dennoch auch bei der luftwaffe gedient habender....beschaut sich fasziniert die beiden duschenden, proserpina und kasinatrix

fotograf, erik:
(ehemaliger mad-agent)...vergnügt sich gerade mit der chefsekretärin im privaten schlafzimmer....hat aber ihr halsband mit einem geheimnisvollen stick gerade gelöst

cat alysator(journalistin):
(plant eigentlich eine reportage über die "mission".)
wird gerade von der zofe anja im v.i.p. raum verwöhnt

köchin:
möchte sich gern endlich ums essen kümmern...hat aber noch besuch von poller und stabsärztin abendstern

portier:
ist im v.i.p bereich mit cat und anja...

yves , friseur:
schulterzuck...ich weiss es gerade nicht, wo der sich aufhält...

------------------
begleiter:
mysteriöse erscheinung, die zusammen mit hauptmann na und den rekruten ankam, lange zeit im spa-bereich weintrauben muffelte und jetzt diesen bereich mit hauptmann na verlassen hat...



falls ich jemanden vergessen habe...sagt mir bitte bescheid *blume*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Sinnliche Spiele in der Küche
Poller und der Butler sind aus meiner Küche verschwunden und ich genieße die Ruhe, kann mich endlich wieder auf meine eigentliche Aufgabe konzentrieren. Ich versinke in meiner Welt aus Gerüchen, Geschmack und Farben, gebe mich mit allen Sinnen hin. Meine Hände berühren raue und glatte Früchte, kneten Teig, zerbröseln Krumen und streichen Öl auf ein Blech. Ich koste süße Litschis, scharfe Peperoni und herbe Schokoladensoße, die ich für die Zubereitung einer besonderen Nachspeise brauche.

Mit einem Kribbeln im Nacken tauche ich wieder aus meiner Welt auf, fühle mich beobachtet, ertappt. Etwas verärgert drehe ich mich um und sehe Oberstabsärztin Abendstern am Kücheneingang stehen. Ihr Anblick lässt mich meinen Ärger schnell verschlucken.

Selbstvergessen steht diese wunderschöne Frau mit geschlossenen Augen mitten im warmen, sonnigen Raum. Ein glückliches Lächeln liegt auf ihrem Gesicht. Genüsslich blähen sich ihre feinen Nasenflügel, sortieren die besonderen Aromen, die in der Luft liegen. Ihr schöner, fester Busen hebt und senkt sich mit jedem tiefen Atemzug. Gern würde ich meine Lippen darüber wandern lassen …

Ganz ruhig nähere ich mich der Oberstabsärztin, die Kelle mit der warmen Schokoladensoße noch in der Hand. Ich möchte sie nicht erschrecken, berühre mit der anderen Hand ihren Unterarm und lasse danach den Inhalt der Kelle auf ihr Dekolleté tropfen. Wie ich es mir insgeheim gewünscht habe, bleiben ihre Augen geschlossen. Nur das etwas breitere Lächeln verrät, dass sie an meinem Spiel interessiert ist.

Langsam rinnt die dunkle, zähe Flüssigkeit auf der hellen Haut nach unten, sucht sich ihren Weg von den prallen Hügeln in das Tal dazwischen. Schnell öffne ich den weißen Arztmantel (wohl wissend, wie streng Oberleutnant Proserpina auf die Sauberkeit aller Uniformen bedacht ist) und streife ihn über die gut trainierten Schultern. Welcher Genuss für meine Augen! Auch sie scheint die Situation zu genießen, sich mir so zeigen zu können. Ihre Nippel haben sich aufgerichtet, als verlangten auch sie nach der warmen, zärtlichen Berührung der Schokolade. Dieser stummen Aufforderung komme ich sehr gern nach und lasse weitere Tropfen aus der Kelle laufen. Ich tauche meine Hand in die Kelle, verteile die dunkelbraune Masse auf meine beiden Hände und beginne, die herrlichen weichen Birnen damit einzustreichen. Vom äußeren Rand aus verdecken meine Hände die helle Haut mit der Schokolade, noch ohne die Nippel zu berühren. Die Oberstabsärztin drückt den Rücken durch, um meinen Händen näher zu sein doch ich will ihre Lust langsam steigern. Kurz lasse ich sie stehen, um den ganzen Topf voll bitter-süßer Verführung zu holen.

Immer wieder tauchen meine Hände darin ein und massieren anschließend die weiche Haut. Von den Brüsten wandern sie weiter über die Hüften und den Bauch bis zu den Innenseiten der Oberschenkel, hinterlassen ihre dunklen, zärtlichen Spuren, zeichnen Muster der Lust auf diese natürliche Leinwand. Ihre Trägerin schnurrt geradezu, kleine wohlige Laute entwischen ihrer Kehle.
Ich richte mich auf und betrachte das ebenmäßige Gesicht. Ihre Lippen ziehen mich magisch an und ich erliege der Versuchung. Sanft berühren meine Lippen die ihren mit einem ersten Kuss. Sie will mehr, viel mehr. Unsere Zungen beginnen ihren lustvollen Tanz, bis ich mich von ihr löse. Sie soll den Kontrast erleben. Bitter-süß. Vorsichtig lege ich einen meiner Finger auf ihre Lippen und sie kann die herbe Schokolade schmecken. Abwechselnd lasse ich sie meine süßen Küsse und das Naschwerk kosten.

Langsam gleiten meine Hände an ihren Hüften wieder abwärts, während sich mein Mund ihren Nippeln nähert. Sanft lecke ich mit breiter, weicher Zunge die Schokolade auf, genieße das weiche Fleisch und den Duft ihrer Haut, der sich mit dem der Schokolade vermischt hat. Härter werde die Nippel, die ich abwechselnd verwöhne, meine Zunge teilt kleine Schläge aus. Ich puste über die winzigen rosigen Berge, nehme sie immer wieder in den Mund und zwicke sie mit den Zähnen.

Ich kann hören, wie sie den Atem einzieht, sehen, wie sich mir entgegen windet, wie mich ihr ganzer Körper auffordert, weiter zu machen.

Wieder tauchen Finger in die warme Schokolade und tasten sich dann zu ihrem Venushügel voran. Erwartungsvoll öffnen sich die Schenkel noch ein Stücken weiter. Ich knie mich vor sie, meine Finger folgen ihrer Einladung nur zu gern. Ich kann sehen, riechen und fühlen, wie erregt sie schon ist. Ganz leicht gleiten zwei Finger ihre Schamlippen entlang, teilen das nasse, glänzende Fleisch und dringen in die warme Grotte ein. Herrlich feucht ist sie, herrlich eng.
Ich möchte sie schmecken, ziehe mit meiner Zunge eine Spur von ihrem inneren Oberschenkel bis zu ihren heißen Lippen und lecke mir ihren heraustropfenden Saft von meiner Hand.

Die Mischung aus Lust und Schokolade ist unbeschreiblich. Auch sie soll in diesen einmaligen Genuss kommen. Langsam verlassen meine Finger ihr warmes Futteral und ich stehe auf. „Koste, wie unglaublich du schmeckst!“, fordere ich sie auf und lege ihr die beiden Finger wieder an die Lippen. Ihre kleine Zunge tastet vorsichtig meine Finger entlang, nimmt die schokoladige Nässe auf und die Probe wandert zu den Gaumenknospen. Ihr Gesicht spricht ganze Bände.

Sie im Nachklang dieses Geschmackserlebnisses belassend kehre ich wieder zu ihrer Scham zurück. Mit Zunge und Fingern teile ich das nassen Fleisch, massiere, necke, streiche und knabbere sie jetzt schnell zum Gipfel. Ihre Beine beginnen vor Lust zu zittern, ihr Becken kreist und ich habe Mühe, sie festzuhalten. Immer wieder umspielt meine Zunge ihre heiße Perle, meine Finger treiben ihr heißes Spiel …. bis der Siedepunkt erreicht ist.

Ich stehe auf und nehme sie in meine Arme, um sie zur Ruhe kommen zu lassen, führe sie etwas später zu meiner Sitzecke, in der erst vor kurzem Poller im rosa Handtuch sein Frühstück zu sich genommen hatte und hole uns beiden einen ordentlichen Schluck aus meinem Privatvorrat.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Der Portier - Zofenausbildung im VIP-Zimmer
Die Situation und Stimmung im VIP-Zimmer drohte mit dem plötzlichen und unerwarteten Abgang des Butlers zu kippen, der Portier musste sich schnellstens etwas einfallen lassen. Er sollte nun die Zofenausbildung ersatzweise übernehmen und weiter ausführen? Er allein mit zwei so scharfen und attraktiven Frauen in eindeutiger Position? Nun hieß es handeln. Schon immer war er bekannt dafür, in kritischen Momenten einen klaren Kopf zu bewahren und das Zepter in die Hand zu nehmen. Er fasste einen Entschluss, und der hieß, die beiden Frauen weiter auf Trapp zu halten.

Der Portier ging um den Sessel herum, griff der Zofe unter die Achselhöhle, hob sie hoch und führte sie an den großen alten Holzesstisch in der Mitte des merkwürdigen Raumes. Längst hatte er entdeckt, daß sich an den Tischbeinen kleine massive Ringe und Ösen befanden.

„Beug dich über den Tisch, Zofe,“ sagte er mit ruhiger doch bestimmter Stimme, „Ellenbogen und Unterarme auf die Tischplatte, Handflächen nach oben!“

Die junge Frau, sichtlich überrascht über die plötzliche Wendung des Geschehens, tat wie ihr befohlen, beugte ihren Oberkörper über den Tisch, und stützte sich mit den Unterarmen auf. Der Portier trat hinter sie und streifte ihr langsam den Rock hoch. Ließ sich genüsslich Zeit damit, sah wie sich eine Gänsehaut auf den Oberschenkeln bildete, entblößte ihren Po, ein ganz entzückender fester Po, wie er feststellte und steckte den Saum des Rockes in dem Bund fest.

„Beine auseinander!“ befahl er. Und als sie wieder zögerte, half er mit seinem Stiefel nach, drückte ihre Füße zur Seite. Dann nahm er sich zwei kurze Seile, befestigte diese an ihren Knöcheln und band sie an den Ösen, die in den Tischbeinen eingelassen waren, fest. Wunderbar aufgespreizt stand sie nun da, die kleine Zofe. Untenherum nackt, entblößt und frei zugänglich. Ob sie sich wohl schämte ob dieser Position? Der Portier betrachtete ihren geöffneten Spalt, sah das Glitzern zwischen den Lippen und nahm eine der Gerten zur Hand. Sanft strich er mit der Lederlasche an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.

„Deine Kunst der oralen Leidenschaft hast du unter Beweis gestellt, Zofe“, sagte er, „auch deinen Gehorsam. Ebenso deine Gier und Lust, doch….wie steht es um deine Körperbeherrschung, und…um deine Leidensfähigkeit?“
Die Worte kamen wie Eiskristalle, er sah, wie sie erschauerte, und strich langsam mit der breiten Lederlasche über ihre Mitte. Sie zuckte zusammen.
Dann legte er die Gerte beiseite und strich stattdessen mit der flachen Hand zwischen ihre Beine.
„Wie nass du bist, meine Süße! So nass und so erregt. Hab keine Angst, vertrau mir, und vor allem: Atme!“

Er ging um den Tisch herum und nahm sich zwei brennende dicke Kerzen. Diese stellte er auf die Handinnenflächen der Zofe. Dann sah er sich zu der Blonden um, die erschöpft in dem Sessel hing, die Beine immer noch weit gespreizt, die Haare wirr im Gesicht. Er ging zu ihr und sagte:

„DU! Willst du deiner kleinen Freundin nicht helfen? Beug dich ihr gegenüber, und lege deine Hände unter die Ihrigen. Sollte eine der Kerzen umkippen, darfst du sie einmal auffangen. Einmal, aber nicht mehr. Sieh also zu, daß die Balance gut gehalten wird.“

Deutlich konnte der Portier erkennen, wie es in dem Kopf der Blonden arbeitete, doch dann erhob sie sich und stellte sich der Zofe gegenüber, beugte sich ebenfalls über den Tisch und schob ihre geöffneten Handflächen unter die der Zofe. Der Portier schritt, die Szene genau betrachtend, langsam um den Tisch herum. Wieder hatte er die Gerte ergriffen und klatschte leicht damit in seine Hand. Die Blonde machte auch von hinten einen sehr appetitlichen Eindruck. Sachte strich er ihr mit der Gerte über den Po. Und…empfing einen wütenden Blick von ihr! Mit funkelnden Augen sah sie ihn an.

„Oha, wen haben wir denn hier? Eine Renitente? Eine Wildkatze?“ sagte er schmunzelnd. „Na, es ist nicht meine Aufgabe heute, dich zu zähmen.“
Er ließ von ihr ab und ging an die große Schrankwand, an der ordentlich aufgereiht diverses Spielzeug hing. Er entschied sich für eine Rosshaarpeitsche, kehrte zu der Zofe zurück und stellte sich hinter sie, den Blick fest auf ihre nackte Kehrseite gerichtet. Sah, wie die beiden Frauen sich dicht gegenüberstehend in die Augen blickten.

Der Portier war sich nie bewusst gewesen, was für eine Ader da in ihm schlummerte. Er war seit jeher ein Dominus, dessen wurde er sich bewusst, als das harte dünne Pferdeschweifhaar durch seine Finger glitt.
****02 Paar
22.806 Beiträge
"...war sich nicht sicher, wo die beiden ihre Blicke hinlenkten..."

An dieser Stelle meines persönlichen Tagebuchs angekommen, legte ich den Stift aus der Hand, nachdem ich alles aufgeschrieben hatte, was bisher geschah.

Niemand würde es lesen können, selbst wenn es gefunden würde - ich hatte eine eigene Kurzschrift nur für mich entwickelt.
Ich mochte es, gewisse "Details" zu notieren, um sie später nochmal nachzulesen - in "Hungerzeiten"...wie zum Beispiel das, was ich mit meinem ganz "speziellen" Begleiter hin und wieder erlebte.

Heute hatte er so "zufällig" - wie er es immer tat - vier Rekruten genau dorthin geführt, wo sie gebraucht wurden. Wie immer, wenn ich mit ihm arbeitete, war ich Mittel zum Zweck.
Das störte mich nicht, im Gegenteil.
Ich war wieder genau dort und genau so, wie ich es mochte, im Einsatz.
Dieses wunderbare Chateau "Bergmann"...
Für solche Einsätze war ich geschult worden - oder besser gesagt:
meine Fähigkeiten waren ein klein wenig verfeinert worden.
Die Ausbildung war hart...sehr hart...so und so gesehen...

Jedes Mal, wenn ich ihn wiedersah, spielte er eine andere Rolle.
Heute morgen im Zug war er noch der, dessen harten Schwanz ich in der Hand hielt, um die Rekruten zu animieren, uns zu folgen.
Dann saß er im Spa - lässig in weiß gekleidet. Der Umgebung angepasst.
Er konnte stundenlang einfach nur so dasitzen und beobachten.
Manchmal dachte ich, dass er keine Bedürfnisse hatte - aber ich kannte ihn inzwischen gut genug.
Er würde sich holen, was er brauchte - zur richtigen Zeit.
Es wäre nicht das erste Mal.

Heute hatte er es sich auch geholt.
Ich hatte das Spa ein zweites Mal betreten, um ihn abzuholen und den Hünen - einen der Rekruten - abzukommandieren, damit er seinen Auftrag ausführen konnte.
Der Rekrut ahnte nicht, dass wir von seinem Auftrag wussten, folgte uns aber.
Kaum waren wir in den Gängen des Chateaus, verschwand er - wie geplant.
Ich schaute über die Schulter zu meinem Begleiter, wir nickten uns kurz zu und gingen weiter bis zu der Tür, die in meine persönlichen Räume führte.
Als ich die Hand hob, um den Code einzutippen, fing er sie ab. Er stand dicht hinter mir. Ich fühlte seine Körperwärme durch den dünnen Seidenstoff meines Kleids.
"Lass mich das machen", flüsterte er mir ins Ohr.
Ich fühlte seinen warmen Atem an meinem bloßen Nacken.
Seine Hand war wie immer warm. Seine langen, schlanken Finger umschlangen meine und führten meinen Zeigefinger über die Tastatur.
Die Tür öffnete sich...
******tor Paar
1.899 Beiträge
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****i_k Frau
808 Beiträge
Zofenanwärterin Anja - Zofenausbildung im VIP-Zimmer
Als Jan ohne Vorwarnung ging, als er gerade dabei war mich zum Höhepunkt zu bringen und ich dabei die schöne blonde leckte, als ginge es um mein Leben, war ein arger Dämpfer..
Hatte ich was falsch gemacht..?
Wieso reagierte er schon wieder so... so ... ich hatte keine Worte dafür..

Ich verbannte Jan und die Videokamera aus meinem Kopf und konzentrierte mich auf die beiden verbliebenen Personen, die mit mir spielen wollten.
Die blonde schmeckte aber auch verdammt gut und der Portier war auch nicht zu verachten.
Der Portier trat hinter mich, fasste mich unter die Achseln und zog mich hoch.
Überrascht und etwas verdutzt folgte ich der stummen Anweisung und lies mich zum Tisch in der Mitte des Raumes führen.

„Beug dich über den Tisch, Zofe,“ sagte er mit ruhiger doch bestimmter Stimme, „Ellenbogen und Unterarme auf die Tischplatte, Handflächen nach oben!“

Ich tat, was mir befohlen wurde und beugte mich über den Tisch und fragte mich dabei, was nun wohl auf mich zukommen würde..

Er strich mit einer Hand langsam über meinen Po und schob dabei meinen Roch hoch und steckte den Saum in den Bund, so dass meine nackte Pracht im Entgegengestreckt war.

„Beine auseinander!“ befahl er und als ich wieder zögerte, half er mit seinen Stiefeln nach und drückte meine Füße zur Seite.
Er nahm zwei kurze Seile und befestigte meine Fußknöchel an den Ösen, welche an die Tischbeine eingefasst waren.

In diesem Moment fühlte ich mich so ausgeliefert, gleichzeitig so toll und doch gedemütigt..
Ich konnte nur hoffen, dass man mir meinen Gefühlswirrwarr nicht vom Gesicht ablesen konnte..

„Deine Kunst der oralen Leidenschaft hast du unter Beweis gestellt, Zofe“, sagte er, „auch deinen Gehorsam. Ebenso deine Gier und Lust, doch….wie steht es um deine Körperbeherrschung, und…um deine Leidensfähigkeit?“

Bei diesen Worten konnte ich ein Zittern nicht mehr unterdrücken und war weiterhin begierig zu erfahren, was er wohl mit mir vorhaben würde.

Er ging um den Tisch herum und nahm sich zwei brennende dicke Kerzen. Diese stellte er auf meine Handinnenflächen und sah sich dann nach der Blonden um, die immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Sessel lag.

„DU! Willst du deiner kleinen Freundin nicht helfen? Beug dich ihr gegenüber, und lege deine Hände unter die Ihrigen. Sollte eine der Kerzen umkippen, darfst du sie einmal auffangen. Einmal, aber nicht mehr. Sieh also zu, daß die Balance gut gehalten wird.“

Ich konnte die blonde von meiner Position aus nicht sehen doch ich hörte wie sie mit federnden Schritten auf uns zu kam und hörte ein klatschendes Geräusch.
„Oha, wen haben wir denn hier? Eine Renitente? Eine Wildkatze?“ sagte der Portier schmunzelnd. „Na, es ist nicht meine Aufgabe heute, dich zu zähmen.“

Die schöne blonde stellte sich mir gegenüber an den Tisch, beugte sich weit vor und schaute mir tief in die Augen.
Es knisterte und ich wurde noch nasser, als ich schon war.
Er wies die blonde an, ihre Hände vorsichtig unter meine zu schieben, so dass sie meine Hände und die Kerzen auf ihren Händen zu liegen kamen.
Ein spritzer heißen Kerzenwachs lief von einer der kerzen und tropfte auf meine rechten Handinnenfläche.
Ich unterdrückte dem Impuls zusammen zu zucken, denn dann wäre die Kerze ganz umgekippt und die schöne blonde sollte nicht wegen mir unter schmerzen leiden, dazu war sie zu ... schmacht

Der Portier holte etwas aus einem der großen Schränke und stellte sich hinter mich.
Die Augen der schönen blonden weiteten sich und ich ahnte bereits, was auf mich zukam..
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
im v.i.p. raum
ich hoffte natürlich, dass dieser engel der lust weitermachen würde, mit dem angefangenen...meine labien lechzten nach diesen zarten berührungen...

doch der portier zog meine holde einfach auf die beine und beugte sie über einen tisch. ich war noch gar nicht recht im stande zu reagieren....so beobachtete ich erst einmal nur...

er dirigierte sie mit einer reitgerte.

sie sollte die ellenbogen und unterarme auf die tischplatte....die handflächen jedoch nach oben geöffnet hinlegen.
ihre beine wurden mit seilen an ösen des tisches fixiert.

der portier fragte die zofe nach ihrer leidensfähigkeit und körperbeherrschung, nahm zwei dicke brennende kerzen und stellte sie auf die geöffneten handflächen der über-den-tisch-gebeugten.

nun drehte er sich zu mir um und fragte mich: "du! willst du deiner kleinen freundin nicht helfen?"....äh...natürlich wollte ich ihr helfen...obwohl...wollte ich?...er fuhr fort:" beug dich ihr gegenüber, und lege deine hände unter die ihrigen. sollte eine der kerzen umkippen, darfst du sie einmal auffangen. einmal, aber nicht mehr. sieh also zu, daß die balance gut gehalten wird.“

ich funkelte ihn an....wie sprach der denn mit mir?...er kann ja hier die zofen ausbilden, wie er wollte....aber ICH bin KEINE zofe....aber spielen mochte ich...und ich wollte bei ihr bleiben...

so beugte ich mich zu meiner retterin über den tisch. dies schien der portier mißverstanden zu haben, denn er strich mir mit der gerte über meinen arsch...ich wäre beinahe aufgesprungen und hätte ihm die augen ausgekratzt...aber gleich nahm er die gerte von mir.

„oha, wen haben wir denn hier? eine renitente? eine wildkatze?“ höhnte er „na, es ist nicht meine aufgabe heute, dich zu zähmen.“

...das will ich meinen...immer noch funkelte ich ihn an....

der portier half mir meine hände unter die der zofe zu legen.
sie schaute mir dabei direkt in die augen...und plötzlich schien wieder alles andere vergessen.....

ich sah, wie der portier die gerte weg stellte und aus dem schrank etwas anderes heraus holte. er stand hinter meinem engel und ließ die haare einer rosshaarpeitsche durch seine finger gleiten...
****orn Mann
11.994 Beiträge
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****orn Mann
11.994 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Entscheidungen
Langsam löste sich der Oberstabsarzt aus der innigen Umarmung mit seiner persönlichen Assistentin Lina, der Medizinstudentin im praktischen Jahr und Stabsarztanwärterin im Range eines Leutnants. Etwas erschien ihm merkwürdig. Es war die Ruhe und die Stille, die ihn innerlich unruhig werden ließ. Im fiel auf, daß es seit einiger Zeit nicht mehr im Kühlschrank gepoltert hatte.
Der große gläserne Kühlschrank, der gleichzeitig die „Endstation“ der Rohrpostbehälter bildete, in denen die gefüllten Schwämmchen zu ihm geschickt wurden.

„Lina,“ sagte er, „es gibt Arbeit!“ Die Hände hinter dem Rücken verschränkt schritt er im Labor auf und ab, dachte nach. Irgendetwas lief nicht so, wie er es sich ausgedacht hatte, wie es der Plan war und wie B.uhse und Oberstleutnant Trekbiker es angeordnet hatten. Die Geheimmission „Operation Bergmann“ hing im entscheidenden Maße von der Qualität und Färbung der Schwämmchen ab, sowie der Quantität. Das Minimum waren 18 Schwämmchen, das Minimum! Optimal wären allerdings 27, alles was darüber hinaus ging würde später bei der Extrahierung lediglich die Abfüllmenge des gewonnen Lustöls bestimmen.

Allerdings brauchte er für eine erfolgversprechende Abfüllung noch mehr Schwämmchen. Was sollte er tun? Seine Spezialsoldatinnen für Geheimaufträge taten ihr Bestes, doch es reichte nicht aus. Es gab allerdings noch jede Menge Dienstpersonal und Zivilpersonen im Chateau. Sollte er die auffordern, Schwämmchen zu füllen? So wie bei der blonden Reporterin? Bei ihr hatte es sehr gut geklappt, sie war nun gar die Fleißigste. Doch wie stand es um all die anderen? Er konnte es sich nicht leisten, noch mehr Zivile in die Geheimmission einzuweihen. Schließlich ging es um nichts geringeres, als bei dem bevorstehenden G12 Gipfeltreffen im „Chateau Bergmann“ die führenden Staatsoberhäupter der Welt gleichzeitig mit einem Spezialcocktail „high“ zu machen. Sie würden in einen Sexrausch verfallen und sich einer hemmungslosen und zügellosen Massenorgie hingeben, frei nach dem Motto „poppen statt schießen“, ähnlich wie damals es hieß „make love not war“.

Aber könnte er sich auf die Angestellten des Chateaus verlassen, daß sie nichts ausplaudern?
Nein, das Risiko war zu groß. Und dennoch….er brauchte mehr gefüllte Schwämmchen!
Unruhig schritt er weiter auf und ab, den Kopf, tief in Gedanken versunken, gesenkt. Es muss doch eine Möglichkeit geben.

Und wenn er nun…. hm…. Nein, unmöglich….oder doch?

Wenn er nun dem zivilen Dienstpersonal mitteilen würde, daß sie mithelfen sollten, Schwämmchen zu füllen, weil daraus ein Öl gewonnen werden soll, damit sie alle im Chateau eine schöne frivole Orgie feiern können? Denn das sollte ja auf jeden Fall vorab passieren, sozusagen als Testlauf, bevor sie das Öl den Staatsoberhäuptern verabreichen würden.
Das wäre zwar nur die halbe Wahrheit, aber es würde ausreichen. Der Zweck heiligt die Mittel. Allerdings konnte er diesen Schritt nicht alleine entscheiden, er musste sich unverzüglich mit Oberstleutnant Trekbiker und Kaleu Slomodome absprechen, und zwar sofort und unverzüglich.

Abrupt blieb er stehen. Erschrocken richtete sich Lina auf. Sie hatte sich auf die Tischkante seines Schreibtisches gesetzt und ihn beobachtet in seinem rastlosen Treiben. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen, der kurze Arztkittel bedeckte kaum ihre Scham, der Ansatz ihrer prächtigen festen Brüste war gut erkennbar, ihre lila Overknees baumelten herab.

„Lina“, wiederholte er, doch nun energischer, „es gibt Arbeit!“
Dann nahm er sich seinen Pager hervor und tippte die Nummern von Oberstleutnant Trekbiker und Kaleu Slomo ein, gab seiner Nachricht den Code „Roter Wolf“, was oberste Priorität bedeutete, und bat die beiden hohen Offiziere umgehend zu einer Dienstbesprechung in sein Arztzimmer.

Dann sah er mit einem süffisanten Lächeln über den Körper seiner Assistentin. Er kannte die beiden Schwerenöter Slomo und Trekbiker gut genug um zu wissen, daß ihnen der Anblick der sexy jungen Frau gefallen wird.

Keine 15 Minuten später klopfte es an der Tür und die beiden Herren traten ein.
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
im v.i.p. raum....
ich beobachtete die rosshaarpeitsche in den händen des portiers ganz ganau....sollte er es auch nur wagen, sie mir über mein gesäß zu ziehen, hätte ich ihn in seinen spielzeug-schrank gestopft, abgeschlossen und den schlüssel runtergeschluckt....

aber das schienen ihm meine blicke schon mitgeteilt zu haben. er hatte verstanden und wirbelte die schweifhaare in achterformen durch die luft, um nur die spitzen auf dem gesäß meiner engelhaften zofe zischen zu lassen....

es schien ihr zunächst nichts auszumachen...ich beobachtete sie genau. irgendwann, nach ...ich hatte nicht mitgezählt...einigen dieser schläge zuckte sie aber doch...verlagerte ihr gewicht...wobei heißer kerzenwachs herunterlief und sich den weg über unserer beider hände bahnte...ich versuchte auszugleichen.

sie wurde zusehens unruhiger und zu meiner eigenen verblüffung nahm ich in ihrem gesicht jetzt etwas neues wahr....war es zunächst eine entspannte erwartungshaltung...eine art neu-gier in ihren augen...so war es jetzt...eindeutig...lust.
und diese veränderung, die sich gleich danach in ihren bewegungen wiederspiegelte,...nahm mich mit....nahm mich gefangen....als ob über den kontakt unserer hände ein weh entstanden war...so schien ich ihre lust jetzt mit zu empfinden...

es kribbelte mächtig in meiner mitte und ich schubberte mit meinem becken über die tischkante. da meine beine nicht gebunden waren, konnte ich meine schenkel aneinander pressen und meine beckenbodenmuskulatur anspannen....auf diese weise hatte ich mich schon so manches mal...ohne zutun von händen oder anderem...zum höhepunkt bekommen....
ich konnte nicht anders....wir stöhnten zusammen...entwich ihr ein seufzer, musste ich tief atmen...unsere oberkörper bebten und ich stellte mir vor, wie ihre nippel jetzt, ebenso hart wie die meinen, auf der tischoberfläche hin und her rieben....

auch der portier erkannte ihre lust...als er sie kurz berührte, zuckte mein engel stark zusammen...wieder rann wachs über unsere hände...und brachte mich etwas zurück in diesen raum...

der portier fingerte sie jetzt und wenn ich eben schon ihre lust wahrgenommen hatte...so spürte ich jetzt ihre gier...hörte ihr schreien, als ihr erster orgasmus sie durchschüttelte
meine muskeln zuckten...
als der portier sie dann endlich nahm...sie von hinten vögelte...und ich es sah...es sehen wollte....wäre ich beinahe gekommen....
sie kam erneut....


wild guckte ich mich um...der schrank...ich glaubte schon vorhin etwas gesehen zu haben, was ich jetzt unbedingt bräuchte...
der portier pumpte wie blöde...er würde gleich kommen....

das wachs schwappte hin und her...es dürfte kaum noch etwas flüssiges am docht gewesen sein....ich zog also meine hände unter den ihrigen heraus...stieß mich ab vom tisch....sie hatte die augen geschlossen...eine welle nach der nächsten bahnte sich ihren weg und schüttelte sie durch...

der portier stöhnte brummend....

und dann erblickte ich, was ich begehrte....


.
.

.
.
ruckzuck hatte ich den strapon umgebunden...
der portier schrie seine entladung in den raum....und ich stand direkt neben ihm...einen moment wartete ich noch...

dann tickte ich ihm auf die schulter: " ich wurde dann gern hier mal abklatschen...", grinste ich. verwirrt schaute er mich an...sein blut schien sich zur zeit noch ganz woanders aufzuhalten. allerdings glitt er aus ihr heraus und ging einen schritt beiseite...

und ich fasste die pobacken meines süßen engels, um mit meinem umschnalldildo in sie hineinzugleiten....
******eag Frau
272 Beiträge
Leutnant Lina (PJ) und ?
Dr. Walhorn löste sich aus unserer Umarmung und blickte dann nachdenklich auf die Destillationsapparatur. Wir hatten immer noch zu wenige Schwämmchen und derzeit wie es schien auch zu wenige männliche Mitglieder in der Operation Bergmann. Unruhig schritt mein Vorgesetzter auf und ab und schien sich den Kopf zu zerbrechen, murmelte etwas vor sich hin und machte mich schon fast nervös damit.

„Lass ihn mal“ dachte ich mir und hopste auf die Schreibtischkante, überschlug meine Beine und wartete ab. Sein Gesicht wirkte viel zu finster und zu konzentriert, als dass ich ihn jetzt hätte stören wollen.

Plötzlich stoppte er, schaute mich mit einem Lächeln an, von dem ich noch nicht wusste, ob es mir gefallen würde oder nicht und tippte dann wie wild irgendwelche Nachrichten in seinen Pager.
„Es gibt Arbeit, Lina!“
Ok, das war prinzipiell nichts Neues für mich, aber wollte ich wirklich wissen, was für Arbeit?

Das Grinsen des Doktors war mir einen Spur zu süffisant und zu – je ne sais quoi.
„Hopp hopp, in den Untersuchungsraum, es gilt einige Vorbereitungen zu treffen. Erstmal rollen sie die Liege an die Wand und dann breiten sie die zwei Yogamatten in der Mitte des Raumes aus.“
Mich wunderte hier ja schon lange nichts mehr, also tat ich wie befohlen. Wollte er jetzt Yoga machen, oder irgendwas tantrisches oder oder oder? Nun ja, es blieb mir wohl nichts anderes übrig als abzuwarten.

„Lina, leg ab, vollständig und dann mittig auf die Matten stellen!“
Auch jetzt spielte ich noch wortlos mit, denn die Neugierde hatte mich gepackt. Dr Walhorn trat hinter mich und legte mir eine Augenbinde an. Sollte ich nervös werden? Ja sollte ich, denn als nächstes nahm er meine Hände auf den Rücken und band sie mit weichen Seilen zusammen. Dann hörte ich etwas Metallisches und im nächsten Moment hinderte eine Spreizstange mich daran, die Beine zu schließen.

Breitbeinig und blind mit gefesselten Händen. Es gibt Frauen denen das Angst macht, mich erregte es ungemein. Der Oberstabsarzt stellte sich vor mich und streichelte mir durchs Haar, küsste mich zärtlich und streichelte über meinen gesamten Körper. Ich versank in dieser Geste und wurde wieder ruhiger. Etwas Kaltes berührte meine Knospen, dann waren es die Finger meines Gegenübers, die sie zwirbelten und ehe ich es mich versah, hatte ich pro Seite ein Klemme an den Nippel. Eine Kette hing scheinbar zwischen ihnen und über meine Bauchmitte hinab. Zwei weitere Klemmen wurden befestigt, diesmal an meinen Schamlippen, die dann mit der herabhängenden Kette verbunden wurde. Eigentlich ein schöner Körperschmuck, aber ich wusste schon jetzt um die Schmerzen, wenn sie wieder entfernt wurden.

Meine Erregung wuchs an. Ich fand Gefallen an diesem Ausgeliefertsein, ohne jede Ahnung was nun passieren würde. Was hatte der Doktor in den Pager getippt. Erwartete er jemanden?

Er trat hinter mich, strich mir vom Kopf über den Rücken und wieder zurück. Meine Härchen stellten sich auf und mein Körper wand sich in seine Richtung. Seine andere Hand hob mein Kinn an und wieder sein zärtliches Flüstern:
„Lina es wird Dir nichts passieren. Ich werde die ganze Zeit bei Dir sein, auf Dich Acht geben und Dich halten, wenn es nötig ist.“ Ein leises Klicken war zu hören, dann ein leichter Ruck an meinem Halsband. „Diese Leine ist mein verlängerter Arm zu Dir, Dein Halt. Vertraust Du mir und wirst Du mir gehorchen, mir diesen Augenblick zum Geschenk machen?“
Ich nickte.
„Braves Mädchen. Ich hatte aber auch nichts anderes von Dir erwartet. Ok, dann werde ich Dir jetzt noch einen Knebel anlegen und Deinen Po vorbereiten müssen. Dann heißt es warten.“

Ein kleiner Gummiball stieß an meine Lippen, die ich willig öffnete und dann fixierte Dr. Walhorn ihn mittels Ledergurt an meinem Hinterkopf. Er streichelte mit einem Paddel erst sanft über mein Hinterteil und traf es dann mit etlichen gekonnten und zielsicheren Schlägen. Ich stöhnte unter seiner Behandlung – aus Geilheit und aus Schmerz. Was auch immer gleich passieren würde, es würde sicherlich ein Erlebnis der lustvollen Extraklasse werden.

Und wer auch immer gleich den Raum betreten würde, dem würde ich sicherlich einen ganz besonders köstlichen Anblick bieten, mit dem roten Po, den Ketten und geklammerten Nippeln und Labien, ganz zu schweigen von dem freien Blick - Dank Stange - auf meine mitlerweilen tropfnasse Scham.

...
******ome Mann
2.587 Beiträge
Code Roter Wolf....
die kurzen Stöße einer kräftigen Vibration... lassen mich zusammenzucken.

Was zu Teufel... ein Griff in meine Tasche und ich halte einen dieser kleinen Pager zwischen meinen Fingern. Was für eine lustbringende Eigenschaft diese Dinger doch haben können... ein Grinsen fliegt über meine Lippen und ich lese.

"CODE ROTER WOLF:::DIENSTBESPRECHUNG IN MEINEM ARBEITSZIMMER:::SOFORT:::W:::

Nun dann... ich hoffe nur, dass sich der Kurs ins Arbeitszimmer vom Doc etwas einfacher gestaltet, als der in die Kleiderkammer.... ansonsten wäre das mit :::SOFORT::: etwas problematisch. Doch die See zeigt sich ruhig und schon zwei Schotts weiter, stehe ich vor dem Arbeitszimmer.

Ein kurzes Klopfen, ein zackiges "JA" aus dem Raum... trete ich ein und... Doc! so habe ich dich in bester Erinnerung... immer im Dienst. Mitten im Raum steht Sie... ich brauche einen Augenblick... gehört die Folter jetzt zur Aufgabe von Stabsärzten?... Doc grinst nur breit und zuckt leicht mit den Schultern.

Splitternackt, perfekt geformt, steht ein weiblicher Körper auf weichen Joga- Matten... die Augen verbunden, mit eisernen Stangen fixiert... Ketten quälen ihren anmutigen Körper... Doc was soll das? Sein Grinsen wird noch breiter... schau richtig hin Kaleun, siehst du wirklich Leid?... erst jetzt fällt mir das leichte Kreisen ihres Beckens auf, das leise Stöhnen ist nicht von Qualen geprägt, sondern mit Lust durchzogen.

Ihre... durch die eiserne Stange weit gespreizten Beine, lassen meinen Blick ungehindert zu ihrer glänzenden Mitte. Feuchtigkeit sammelt sich in ihrer Spalte und entlässt bereits die ersten Tropfen.

Also Doc, was ist so dringend?
Butler Jan
So sehr mir dieser Pager gewaltig auf die Glocken ging, er war so sehr mit meinem Wesen „verschmolzen“ im Laufe der Zeit das ein „Pager-loses“ Dasein zwar traumhaft-erstrebenswert, aber nie auch nur ansatzweise real-greifbar erschien.

Mit dem blauen Licht hatte es zudem eine ganz besondere Bewandtnis, kündigte es doch immer eine Botschaft der speziellen Art an…. eine Botschaft von mir selbst an mich selbst….Botschaften geschrieben in meinem früheren Leben im „aktiven Dienst“, präzise auf den Kalendertag genau vorprogrammiert für ganz bestimmte Fälle…. jedes Mal ließ ich mir ein weiteres Puzzleteil aus meiner hinter Nebelschleiern des Vergessens verborgenen Vergangenheit über Umwege zukommen- und jedes Mal verwirrte es mich nur noch mehr.

Gottseidank gemahnte mich der vermaledeite Pager nur 3-5 x pro Jahr etwas „Geschichtsforschung“ zu betreiben…. und zum Glück war das Modell – trotz fortgeschrittenem Alter und allgemeinem „Up to Date“-Kult in Fragen der Technik im Chateau- noch jedes Mal durch die hausinterne Equipment-Prüfung durchgewunken worden…. wobei sich mir da in meinem emsigen Verstand die Frage aufdrängte ob dahinter nicht Absicht steckte und jemand ganz genau Bescheid wusste über mich, wer ich wirklich „im Dienst“ gewesen war…. vielleicht hatten „sie“ ja auch die Fährte gelegt und nicht ich selber- obwohl ich das glauben sollte…

Egal, dann „spielte“ ich eben mit…. ich war eh zu sehr durch Neugierde und die vermehrten Flashbacks gebeutelt um den Ruf nicht zu folgen…
Noch auf dem Weg zu dem Helikopter, den ich mal so eben „gechartert“ hatte- Es zahlte sich halt mal wieder aus dass ich quasi ein Mann ohne Privatleben und kostspielige Hobbies (geworden?) war- versuchte ich das schlechte Gewissen wegen meines abrupten Abgangs von der Zofenausbildung wegzuwischen in dem ich wieder und wieder die Nachricht las, die mir mein Pager zugesandt hatte; in der Innentasche meiner Jacke schlossen sich die leicht schweißnassen Finger um den Schlüssel, der mich in meinem Postfach erwartet hatte und mir von irgendeinem Paketdienst zugestellt worden war… ohne Begleittext, ohne Hinweis- genau wie die anderen Male zuvor…

Stumm nickte ich dem Piloten zu- Er kannte mich schon- überreichte ihn die nötigen respekteinflößenden Kärtchen „pro forma“, die jede weitere Frage über meine Berechtigung zu diesem „Ausflug“ zerstreuten, steckte ihm die erwartete Summe großnummriger Scheine in die gierig-zuckende Flosse und nahm auf dem Rücksitz Platz, in Gedanken die bisherigen „Fingerzeige“ der vorangegangenen „Trips in das Vergessene“ durchgehend.

Was hatten wir denn da….?

Eine Leine aus Leder, eine Sonnenbrille mit zerbrochener rechter Linse, eine zerknüllte und eingerissene Bleistiftzeichnung einer anscheinend wunderschönen nackten Frau, deren Gesicht leider nicht mehr so richtig kenntlich war- bis auf die Augen, die sogar ohne Farbe etwas Aufmerksamkeit Erregendes an sich hatten und mich vage gemahnten dass ich selbst vor einer gefühlten Ewigkeit diese Zeichnung angefertigt haben musste… dann waren da noch ein leeres Streichholzbriefchen mit arabischen Schriftzeichen, ein ramponierter Frauenring mit einem grünen Stein, großkalibrige Patronen, eine Kette mit einem goldenen Kreuz….. und eine der letzten gedruckten „YPS“-Heftchen Ausgaben im halbwegs guten Zustand- bis auf die offensichtlich entfernte Adresse des mutmaßlichen Abonnenten ….

Hoffentlich erwartete mich diesmal etwas Erhellenderes…. und diese Hoffnung verließ mich auch nicht als der Helikopter schließlich auf dem kleinen Flugplatz einer noch kleineren- hier namenlosen- Stadt im hohen Norden aufsetzte und mich in den gerade angesagten Wind und Nieselregen entließ.

Ich wusste, der Pilot würde warten, aber ich beeilte mich dennoch zu dem windschiefen, ansonsten mausgrau-unscheinbaren Hüttchen das die lokale Bank beherbergte, in der ich wohl, noch im Vollbesitz meiner abhanden gekommenen Erinnerung, den nächsten Hinweis auf mein früheres „Ich“ deponiert hatte.

Die Vogelscheuche von Bankangestellten hinter dem Schalter zuckte merklich zusammen als ich so plötzlich, wie von einer Böe hereingetragen, ins Innere stürmte und ihm wortlos Ausweispapiere und Schlüssel entgegenstreckte.

Kurz darauf erwiderte er meine „Redseligkeit“ in dem er mit einem schweigenden Nicken und einem länglichen Metallkasten zurückkam.
Ich zog mich etwas zurück, brauchte ein paar Anläufe um mit meinen zittrigen Fingern den Schlüssel in das schmale Schloss zu bekommen und dann auch noch herumzudrehen- doch dann machte es endlich „Klack!“ und ich konnte den Deckel hochklappen…

Der Inhalt übertraf all meine Erwartungen, blickte ich doch eine Handvoll recht gut erhaltener Fotografien, die ich eingehend studierte…. und dann zu meiner eigenen Verblüffung wie fremdgelenkt plötzlich mit meinem Feuerzeug entflammte…!!!!

Die Reste ließ ich wie geistesabwesend wieder in das Metallkästchen herunterrieseln dass ich dem „Konversationskünstler“ am Schalter ohne Wimpern- oder Mundwinkelzucken in die Hand drückte bevor ich auf dem Absatz kehrt machte und wiedermit der grau-nassen Suppe draußen eins wurde…

Was soll‘s… Ich hatte gesehen was ich sehen wollte- wenn ich wohl auch unterbewusst weit mehr verstanden hatte als mir als klar fassbarer Gedanke zur Verfügung stehen würde…!

Zeit also an meinen Wirkungsbereich zurückzukehren und mal nachzuschauen wie sich der Portier so im weiteren Verlauf mit Anja und der Blonden "beschäftigt" hatte…
****orn Mann
11.994 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Besprechung
Oberstabsarzt Dr. Walhorn war hocherfreut, die beiden Offiziere so schnell bei sich in seinen Dienstzimmer zu sehen. Kurz nach dem Kaleu traf auch der Oberstleutnant ein. Der Doktor begrüßte die beiden Herren und bot Kekse an. Oberstleutnant Trekbiker lehnte dankend ab, sehr rasch lehnte er die Kekse dankend ab, der Kaleu schien gar nicht zugehört zu haben, denn er starrte auf das Bild, das sich ihm auf der Yogamatte bot. Die vorbereitete Lina.

„Oberstleutnant, Trekbiker, Kaleu Slomodome, Stabsarztanwärterin Leutnant Lina, Oberstabsarzt Dr. Walhorn“ stellte er die Runde vor.
Er zog ein wenig an der Leine und Lina stellte sich kerzengrade hin. Der Doktor trat zu ihr und nahm die kleine Kette, die die Nippelklemmen mit den Schamlippenklemmen verband an seinen Zeigefinger, zog ein wenig daran, bis sie sich spannte. Lina stöhnte auf, doch mehr konnte sie in ihrer Lage nicht tun.

Trekbiker beglückwünschte ihn zu seiner neuen persönlichen Assistentin, Slomo nickte nur, sah aber weiter auf die nackte junge Frau.

„Meine Herren“, begann der Oberstabsarzt, sah aber dabei Lina in die Augen, dicht stand er vor ihr, „unsere Geheimmission macht gute Fortschritte, jedoch müssen wir uns darüber klar werden, daß – obwohl unsere Spezialsoldatinnen ihr Bestes geben – das Füllen der Schwämmchen sich als Problem darstellt. Nicht in der Qualität, sondern in der Quantität. Wir benötigen noch sehr viel mehr, als wir ursprünglich kalkuliert haben. Das Minimum wären 18 Stück, doch das Optimum beginnt ab 25 gefüllten Schwämmchen.
Ich möchte Ihnen folgenden Plan nahelegen und erläutern.“

Dann erklärte er ihnen das Manko und auch seinen Plan, das zivile Dienstpersonal ab sofort mit einzubinden, ohne denen jedoch den genauen Plan mitzuteilen. Sondern nur, daß man das extrahierte Öl aus den Schwämmchen bräuchte, um damit eine hausinterne geile Orgie auszurichten.
Daß das Öl nach erfolgreichem Testlauf der innerbetrieblichen Orgie während des G12 Gipfeltreffens hier im „Chateau Bergmann“ den höchsten Staatsmännern dieser Erde verabreicht werden soll, muss nach wie vor streng geheim bleiben.

Die beiden Offiziere wirkten sehr ernst als sie diesem Plan zustimmten. Nachdem der Oberstabsarzt nach einer Runde, die er auf seine Kosten aus dem Flachmann Cardenal Mendoza Solera Grand Reserva verteilt hatte, und sie sich auf das Gute Gelingen zugeprostet hatten, begab man sich nach Einladung des Doktors daran, die Reize der Studentin genauer zu untersuchen. Genauer gesagt, der Arzt wies auf ihre Reize hin, auf ihre so wunderbaren Brüste, lobte ihren Liebreiz und wies dann zwischen die mittels der Spreizstange an den Fußknöcheln geöffnete Möse. Er zog an der Schamlippenkette ihre Labien weiter auseinander und öffnete ihre Mitte noch mehr.

Die Herren unterhielten sich ausführlich und überaus schamlos über Linas Reize, der Doktor lobte den Einsatz der Studentin, wies auch noch mal auf die schöne Rötung ihrer Mitte hin, die deutlich erkennen ließ, wie heftig die junge Frau am heutigen Tag schon rangenommen worden war. Ihr den Gefallen, sie anzufassen oder gar in sie einzudringen, tat ihr keiner der Herren.

Auch auf ihren gedehnten Hintereingang, sie hatte den Butt-Plug über eine Stunde in sich getragen, wies der Doktor freundlich hin.

Sie stöhnte und wand sich. War es ihr gar peinlich, daß die Herren sich so unverhohlen über sie äußersten? Oder war sie schon wieder gierig. Wahrscheinlich beides, dachte der Doktor und packte sie überraschend für alle, mit einem mal und mit einem Griff um die Taille. Hielt sie fest an sich gedrückt, zog ein feines ledernes Paddle hervor, zwei übereinader liegende breite, dicke Lederstreifen, und begann ihren Hintern erneut zu bearbeiten. Links und rechts fuhr das Züchtigungsmittel auf ihre Pobacken nieder. Nicht zu fest, doch doll genug, daß sie in ihren Knebel stöhnte. Speichel tropfte bereits herab, lief ihr schon über die Brüste. Sie zuckte nur sehr kurz zusammen, ein deutliches Zeichen, daß sie Spanking gewohnt war, und diese Behandlung sehr zu schätzen wusste.

Nach ca. 30 Schlägen ließ er von ihr ab und ordnete ihr an, daß sie sich nun von dem Kaleu die Klemmen abnehmen lassen könne. Und als er betonte, daß dies der Offizier ruhig langsam tun könne, die Klemmen also nicht öffnen, sondern abziehen sollte, stöhnte Lina nun sehr deutlich auf, tat aber nichts weiter an Protest, wohl wissend, daß grade das Abnehmen der Klemmen das wahre Unangenehme sei, nämlich der Moment, in dem das Blut zurück schießt in das zuvor abgeklemmte Fleisch. Doch ihr auslassender Protest und das Wissen um den bevorstehenden Lustschmerz zeigten dem Doktor, wie weit und wie tief sie schon in der Vergangenheit in ihre eigenen Abgründe geschaut hatte.

Dann strich er doch mit zwei Fingern über ihre Mitte. Langsam tat er dies, strich hoch zu ihrer vorstehenden Perle, glitt wieder zurück zwischen ihre Lustlippen und tunkte sie dann in sie hinein. Nicht zu tief, nur bis zu dem zweiten Fingerglied. Anschließend führte er den anwesenden Herren das Ergebnis vor. Triefend nass waren die Finger und als er die Kuppen auseinander spreizte, wurden die verräterischen Fäden deutlich sichtbar.

„Ich denke, unsere Frau Leutnant sollte in den Rang der nächsten Spezialsoldatin aufgenommen werden", sagte er mit einem zufriedenen Nicken und blickte fasziniert auf die süßen Lustfäden zwischen seinen beiden Fingern, öffnete und schloss sie wieder, die Fäden blieben. Er war stolz auf seine neue persönliche Assistentin, auch darauf, daß er ihr enormes Potential sofort erkannt hatte. Und gleichermaßen war er aber auch gespannt, was da noch so alles in ihr steckt. Man durfte sie keinesfalls unterschätzen, soviel war jetzt schon klar. "Also so wie Na, Hexe, Kasinatrix und Proserpina. Mit striktem persönlichen Befehl, zu dem Gelingen der Mission Bergmann beizutragen. Schwämmchen liegen bereit, meine Herren.“

Im Geiste sah er bereits ein besonders dunkel-lila-leuchtendes Schwämmchen vor sich. Eines, aus dem aber auch der Rot-Ton besonders gut herausstach.
******eag Frau
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Leutnant Lina (PJ) und die Zügellosigkeit
Es klopfte an unserer Tür und ich hörte schwere Stiefel in den Raum treten.
„Oberstleutnant, Trekbiker, Kaleu Slomodome, Stabsarztanwärterin Leutnant Lina.“ Hörte ich den Oberstabsarzt sagen.

Oberstleutnant TrekBiker war kein unbekanntes Gesicht für mich, aber von einem KaLeun Slomodome hatte ich noch nichts gehört. Meine Nervosität stieg wieder an, auch wenn ich die ganze Zeit einen leichten Zug an meinem Halsband spürte und wusste, dass mein Beschützer bei mir war.

In aller Ruhe erläuterte Dr. Walhorn den beiden Herren, wie der Stand der Mission war und wie der weitere Plan aussah. Nicht uninteressiert lauschte ich seinen Worten, aber auch mit wachsendem Unbehagen, denn so schamlos präsentiert, wurde mir die Situation langsam ein wenig sehr unangenehm. Ich konnte die Männer zwar nicht sehen, aber ihre Blicke waren für mich spürbar, ich wusste, dass sie mich gerade von oben bis unten begutachteten. Die Kommentare meines Vertrauensgebers verdeutlichten das auch noch um ein Vielfaches.

Jedes noch so kleine Detail hob er hervor, sprach über meine Gier und Zügellosigkeit, die ich gerade nicht mal im Ansatz spürte vor Scham. Er sprach über meine Untriebigkeit und schon brannte meine Venus und meine geschwollenen geröteten Lippen füllten sich mit noch mehr Blut,wurden noch ein wenig dicker und empfindlicher. Die Klemmen sorgten dabei für einen Schmerz, der schon zwischen lustvoll und unangenehm hin und her tendierte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Atem beschleunigte sich, was den Knebel langsam unangenehm werden ließ.

Nicht einmal den Butt Plug ließ der Doktor aus und obwohl ich auf das gute Stück sehr stolz war, fand ich die Blicke auf mein gut durchblutetes Hinterteil genauso beschämend wie die zuvor auf meine Möse.

Und doch hatte diese ganze Szene auch was, dass ich noch nicht einordnen konnte, denn wenn ich eines mit meinen unfreiwillig geschärften Sinnen wahrnehmen konnte, dann war es der Stolz in Dr. Walhorns Stimme und der hob mein Kinn, ließ mich meine Schultern straffen und verlieh mir eine Haltung, von der ich hoffte, dass sie seiner würdig war. Ich stöhnte leise auf, weil ich beim Aufrichten an den Ketten zog und einen erneuten Stich in meinen Nippeln und Lippen spürte. Ich musste mir eingestehen, dass ich gerade bar jeder Vernunft ziemlich geil war und darauf brannte zu erfahren, was als nächstes mit mir geschehen würde.

Mein Kopfkino arbeitete wie wild, denn vom Oberstleutnant und vom Doktor hatte ich ein sehr klares Bild, den KaLeun dachte ich mir dazu und fantasierte fieberhaft darüber, was diese drei Männer mit mir anstellen würden, so ausgeliefert und hübsch verpackt. Würde ich sie alle zeitgleich bedienen müssen, oder doch nacheinander? Wen würde ich wo spüren dürfen? Und die Bilder wurden klarer und erregender. So abgelenkt traf mich der Schlag mit dem ledernen Paddel unvorbereitet und ein Laut des Erschreckens entfuhr meinem Mund, was meinen Speichel auf meine Brüste tropfen ließ und kleine kühle Bahnen über die zarte Haut zog.

Durch sein gleichtöniges Schlagen, schaffte der Oberstabsarzt es mich in die völlige Kopfleere zu befördern und ich begann mental abzuheben. Ein schönes Gefühl!

Das Ruckeln an den Klemmen ließ mich meine Flughöhe verringern, aber in dem tiefen Wissen, dass ich gehalten und gefangen werde. Ganz zart und vorsichtig wurden sie alle Vier entfernt und auch mit viel Sachverstand, denn mein „Befreier“ sorgte durch behutsames Kneifen dafür, dass das Blut nur langsam wieder zurück in diese Regionen schoss. Es tat noch immer weh, aber es war erträglich. Dankbarkeit machte sich breit.

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle begann. Ich war gerade erst on the top und die Sturzfahrt stand unmittelbar bevor. Ich ließ mich fallen, denn die Leine und die Übersicht meines Vorgesetzten war für mich die ganze Zeit spürbar.

Auch der Knebel wurde entfernt und ich konnte endlich wieder frei und ungehindert atmen, was auch bitter nötig war, denn mein Brustkorb schien zerbersten zu wollen. Eine liebevolle unbekannte Hand streichelte über meine Wangen, während ich die Anwesenheit von Dr. Walhorn ganz nah an meinem Rücken spürte. Am liebsten hätte ich mich wortwörtlich in seine Arme fallen lassen, das hätte er aber nicht geduldet und ich wollte ihn keinesfalls blamieren.

„Ich denke, unsere Frau Leutnant sollte in den Rang der nächsten Spezialsoldatin aufgenommen werden", also so wie Na, Hexe, Kasinatrix und Proserpina. Mit striktem persönlichen Befehl, zu dem Gelingen der Mission Bergmann beizutragen. Schwämmchen liegen bereit, meine Herren.“
Wie durch einen Schleier nahm ich diese Worte noch war und dann begann die rasante Fahrt durch die Höhen und Tiefen meiner Geilheit und dem Spektrum der Gefühle, denn der Oberstleutnant hatte Zeige- und Mittelfinger in meine tropfnase Möse getaucht und begann sie abzufingern. Problemlos versenkte er Finger um Finger in mir und schon bald spürte ich das Anstoßen seiner Grundknöcheln, die um Einlass begehrten.

Ich begehrte auch und zwar ALLES. Dermaßen befreit von Scham und gesellschaftlichen Knebeln des gebührenden Anstands, wollte ich keine Kompromisse mehr machen, einfach nur noch Sein und das pur und ungeschönt.

Egal wer mich sah, wer mir zusah, was wer dachte über mich oder über den Rest der Welt – alles wurde unbedeutend als die Hand von TrekBiker mich nun vollständig ausfüllte und es für mich kein Halten mehr gab. Laut und heftig kam es mir und eine Nässe machte sich in meinem Schoß breit, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte. Aber auch das bekam ich nur wie in Trance mit, denn meine Knie wurden weich und ich sank in die Arme von Dr. Walhorn, der mich sanft auf die Matten legte, während mir die Spreizstande von den Fußgelenken genommen wurden.

Kaum hatte ich Luft geholt, spürte ich erneut wie mich fremde Hände erkundeten – weicher zärtlicher und mit viel Ruhe begannen sie ihre/unsere Reise.

...
******ome Mann
2.587 Beiträge
wenn das erneut...
mein Ende im aktiven Dienst bedeutet, dann ist es eben so. So sehr es mich auch befriedigt, diese Uniform wieder zu tragen... doch nicht um jeden Preis. Die gesamte Situation fing an, für mich über die Grenze zu gehen.

Mit dem Doc habe ich die ein oder andere Schlacht geschlagen und zimperlich sind wir auch nie wirklich... wenn ich nur an die Orgie in Thailand denke... vielleicht liegt es am Alter, vielleicht an der ungewohnten Umgebung aber das wird mir hier zuviel.

Die Klemmen waren eine Sache... eigentlich stehe ich ja auf die Rettung einer Jungfrau... hat so'n Hauch von Heldenakt... Drachen töten und so. Nur sind wir a: hier nicht im Nibelungenland b: wie 'ne Jungfrau sieht die Süße nicht wirklich aus und c:... egal, ich muss jetzt weg hier.... das flaue Gefühl in meiner Magengegend verstärkt sich unkontrollierbar.

Ohne weiter auf diese bizarre Szene zu achten, verlasse ich das Deck und renne den Gang entlang.... ich brauche frische Luft....
****orn Mann
11.994 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Notruf aus der Küche
Es war mal wieder einer dieser Augenblicke, in denen sich alles auf einmal überschlug und völlig Unerwartetes geschah. Dinge, die von einem Moment auf den anderen Geschehnisse beeinflussen, verändern und Geschichten umschreiben können.
Genau dies geschah in dem Moment in den Dienstzimmern des Oberstabsarztes. Es begann damit, daß wieder einmal zur Unzeit sein Pager fiepte, das rote Signallicht blinkte *beep* und ihm mitteilte, dass es einen Notfall in der Küche des Chateaus gab. Eine Frau lag unter einem Berg Schokolade begraben! Laut las der Doktor diese Eilbotschaft den anderen Offizieren vor, und im nächsten Moment schon stürmte der Kaleu Slomodome aus dem Zimmer hinaus auf den Flur.

Na, der hat es aber eilig, der Küchenchefin zu helfen, dachte der Oberstabsarzt. Und an Oberstleutnant Trekbiker gewandt sagte er:
„Was meinen Sie Herr Kommandeur?“

Trekbiker überlegt nicht lange und antwortete:
„Ein Fall für Butler Jan, der Mann für Spezialaufträge! Schicken sie ihm einen Einsatzbefehl, Dr. Walhorn. Die Frau muss gerettet werden! Und die Schokolade auch.“

Augenblicklich schickte der Doktor eine entsprechende Pagernachricht an Butler Jan. Im Stillen dachte er kurz darüber nach, wie die Schokolade denn am besten zu entfernen sei, vielleicht mit einem Fön das zarte Gut zum Schmelzen bringen? Die künstlerische Ader in dem Arzt erwachte und er stellte sich vor, wie die Schokolade durch die Wärmeeinwirkung langsam von der Frau hinunter tropfte, ihren nackten weißen Körper entblößte, dieser jedoch über und über voll mit Schokospuren war.

Oder aber er könnte seine Meisterschülerin Proserpina anweisen, die kalte, harte Schokolade mittels einer dünnen Reitgerte abzuschlagen. Eine erregende Vorstellung, zumal er sich vorstellte, was einen enormen künstlerischen Wert es hätte, erste Risse auf der Schokolade zu sehen, Risse, die mehr und mehr das Kunstwerk formten, erste Brocken, die zu Boden fielen.

Also schickte er auch eine Nachricht an Oberleutnant Proserpina, nicht ahnend, wo diese sich im Moment befand, noch in was für einer Situation sie grade steckte.

Das wilde Stöhnen der Leutnant Lina riss ihn aus seinen Gedanken und er widmete sich wieder den Geschehnissen auf der Yogamatte, beugte sich zu ihr herunter und strich ihr langsam und zärtlich über die nackten Oberschenkel.

Sie sah erschöpft aus. Doch dies war ja auch kein Wunder, denn dermaßen gefistet zu werden und ungeheure Orgasmen zu versprudeln, ging ihr ganz bestimmt an die Substanz. Der Doktor war froh, daß er so gut auf seine Assistentin acht gegeben hatte.
Nun lag sie da, auf der Yogamatte, und sanft streichelte er sie.
******eag Frau
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Leutnant Lina (PJ)
Zärtlich und liebevoll streichelte mich mein Vorgesetzter, der noch immer seine Verbindung zu mir aufrecht hielt. Ganz sanft nahm er mir das Tuch von den Augen und schaute mich an. Ein Lächeln huschte über seine Lippen:
„Meine gehorsame und wunderbare Lina, ich bin stolz auf Dich. Du hast Dich von Deiner besten Seite gezeigt und alles ausgehalten, ohne Murren und Knurren. Ich danke Dir dafür!“

Wenn diese Worte nicht das Ganze wert gewesen waren, dann wusste ich es auch nicht. Ging es nicht genau darum – an die eigenen Grenzen zu gehen und darüber hinaus? Nicht aus Eigennutz, sondern für den Menschen, der sich diese Hingabe verdient hat. Und Dr. Walhorn hatte sich mehr als verdient bei mir gemacht mit seiner Fürsorge und seiner Übersicht, die mir grenzenloses Vertrauen erlaubte. Seit meinem Eintreffen in seinem Stab, hatte er mir stets Respekt entgegen gebracht und mir bewiesen, dass man sich auf ihn verlassen konnte. In jeder Situation, die ich bei ihm war, hatte nur verlangt, was ich leisten konnte – hatte meine Grenzen ausgelotet, war aber rücksichtsvoll mit ihnen umgegangen und hatte mir keinen Anlass zur Sorge um mich und meine Seele gegeben. Ja, dieser Mann hatte meine Hingabe verdient und auch meinen absoluten Gehorsam.

Vertrauen war eben immer das Stichwort. Vertrauen, dass er auch in mich setzte, das wusste ich. Nicht umsonst hatte er mir vor ein paar Wochen eine zweite Chance gegeben und nicht umsonst hatte er mich in die Geheimnisse der Schwämmchen eingeweiht incl Extraktionsverfahren. Ihn zu enttäuschen wäre also in zweierlei Hinsicht sehr unschön gewesen. Erstens hätte ich meiner Karriere massiv geschadet und damit viele Jahre harter Arbeit der Überflüssigkeit preisgegeben und zweitens hätte ich dem Menschen vor den Kopf gestoßen, der für mich immer mehr an Wichtigkeit gewann, der mein Herz meine Seele berührte. War ich verliebt? Es schien fast so, oder war es doch nur grenzenlose Bewunderung? Ich war mir nicht sicher, aber was auch immer es war, es fühlte sich gut an. Musste immer alles einen Namen bekommen? Nein – das nun wirklich nicht.

Mit mir selbst zufrieden und so wunderbar gehalten und liebevoll gestreichelt, gab ich mich der Schwere hin, die meinen Körper erfasst hatte und auch meinen Geist in einen Nebel aus Wohlbefinden und totaler Leere hüllte. Ich schloss meine Augen erneut und seufzte zufrieden und genoss die Zärtlichkeiten, die mir der Oberstabsarzt zu Teil kommen ließ. Wunderbar warm und weich waren seine Hände:
„Lina schließe Deine Augen und ruhe Dich aus, für Dich gibt es im Moment nichts zu tun und Du hast Dir die Ruhe verdient!“

Ein erneuter zufriedener Seufzer entfuhr mir und so schmiegte ich mich in die Arme von Dr. Walhorn. So geborgen und warm umfangen schlief ich ein, so tief und fest, dass ich nicht mehr mitbekam, dass mich dieser wunderbare Mann in seine Arme hob und mich zu seinem Bereitschaftsbett trug, mich zudeckte, mir einen Kuss auf die Lippen hauchte und mir nochmal über das Haar streichelte. Ich rollte mich ein und war schon mitten auf meiner Reise durchs Traumland.

...
Butler Jan
Im Chateau auch nur ansatzweise so was wie meine nächsten Arbeitsschritte vorauszuplanen machte in etwa so viel Sinn wie den Wetterbericht von Kalkutta mal eben für die hiesigen Launen der Natur zu übernehmen, denn was-auch-immer ich mir für die nächsten 5 Minuten im Geiste zurechtlegte- es wurde in schöner Regelmäßigkeit durch spontane Sonderwünsche der hohen Herrschaften und die nie versiegende Flut an sich überschlagenden Ereignissen auf dem Anwesen hinfällig…

Und so quittierte ich den nächsten Auftrag, der mich wie gewohnt via Pager im denkbar ungünstigsten Moment- beim liebevollen Füttern des halbverhungerten Poldi- ereilte, nicht mal mit einem Schulterzucken…

Der Stabsarzt unterrichtete mich über einen dringenden Notfall in der Küche, ich sollte eine Dame unter einem Berg Schokolade hervorholen- und das süße Gut auch noch möglichst unbeschadet „retten“…

Hmmm… die Zeit lief mir davon und die Schokolade zum Schmelzen zu bringen wäre zwar der sicherste, aber auch langwierigste Weg, wusste ich doch noch nicht mit wie viel Naschzeugs ich es dann genau vor Ort zu tun bekommen würde…

Also machte es „Klick!“ in meinem flexiblen Repertoire und die Wahl fiel auf „Schockbehandlung“….

Als hätte er meine Gedanken gelesen sprang Poldi mit einem Satz auf meine Schulter, krallte sich fest in mein Jackett und fiepte vor Vorfreude endlich mal wieder „dabei“ sein zu dürfen…

So betraten wir Beide die Küche und ich erkannte auf einem Blick dass ich die richtige Methode gewählt hatte.

In völliger Missachtung unserer Umgebung machten wir uns sogleich an unsere Aufgabe.

Zielgerade steuerte ich das Kopfende des weiblichen Schokoladenkunstwerks vor mir an, strich der Verschütteten, die ich mit einem Blinzler als Oberstabsärztin Abendstern identifizierte, sachte durchs verklebte Haar, hob ohne Hast eines ihrer Augenlieder an- sie schien zu schlafen- und setzte dann mit Bedacht den hibbelig-quiekenden Poldi auf ihrer Kopfmitte ab…!

Wie erwartet dauerte es nur wenige Augenblicke bis die Präsenz meines quirligen mexikanischen Nacktnagers zu wirken begann, denn es kam abruptes Leben in den Schokoladenberg und noch bevor sich mein „Assistent“ durch einen beherzten Sprung zurück auf meine Schulter in Sicherheit bringen konnte, zeigten sich schon erste Risse auf der kakaoenen Oberfläche, stießen Arme und Beine gleichzeitig aber unkoordiniert-hysterisch strampelnd und ausholend aus der erhärteten Nascherei hervor, Schokobrösel und –Splitter großzügig in der zuvor blitzeblanken Küche verteilend.

Der eigentliche Weckruf kam allerdings aus dem „Berg“ selbst und ich wünschte mir in diesem Augenblick, ich hätte Abendsterns‘ markerschütternden Panik-Schrei irgendwie für meinen Wecker aufgezeichnet; der hätte mich noch aus einem Koma herauskatapultieren können…!

Geistesgegenwärtig gab ich Poldi der verdattert dreinblickenden Köchin in die Hand und bremste die völlig aufgelöste Oberstabsärztin, die über und über mit Schokolade verkrustet war, eben noch rechtzeitig ab, bevor sie in ihrem Zustand geradewegs gegen die nächstbeste gekachelte Küchenwand rannte.

Mit den Worten „Geben Sie ihm was er will…“ Richtung Köchin warf ich mir die Benommene kurzentschlossen über die Schulter- die Sicherstellung der Schokolade musste warten- steuerte mit ihr das nächstbeste Badezimmer an, legte sie behutsam in die geräumige Badewanne, überprüfte routiniert die Temperatur des aus dem Hahn sprudelnden Wassers, nachdem ich sie vollständig entkleidet hatte, gab eine ordentliche Ladung knisternder Schaumlotion dazu und begann damit Abendstern mithilfe eines schön-flauschigen Schwammes von ihrer kariesfördernd-verlockenden Ganzkörperbedeckung zu trennen…
****i_k Frau
808 Beiträge
Zofenanwärterin Anja im VIP-Zimmer
Der Portier hatte irgendwas aus dem Schrank geholt.
Was genau konnte ich nicht erkennen, aber ich sah den Blick meiner blonden Schönheit, der sich ein wenig weitete und irgendwie auch Spannung verriet.
Ich hörte ein leises Pfeifen, als der Portier etwas in der Luft kreisen lies.
Irgendwas streifte meinen Po.
Es war am Anfang nicht wirklich unangenehm, doch je länger das etwas über meinen Po strich, desto mehr fing mein Po an zu brennen.
Und dass machte mich zu meiner eigenen Überraschung geil.
Zumal ich dabei in die wundervollen, hypnotischen Augen dieser blonden Schönheit blicken konnte und mir dabei vorstellte, was so alles geschehen könnte..
Langsam hielt ich es still nicht mehr aus und versuchte mein Becken, von dem etwas, was immer wieder meinen Po traf, wegzubewegen.
Dabei schubberte meine Mitte über die Tischkannte und das fühlte sich …. toll an .. ?!
Der hypnotische Blick, die brennenden, zunehmenden Schmerzen und die Tischkannte in kombination waren ein Traum.
Ich wurde so geil, dass ich nur noch nass zu nennen war.
Mein Gegenüber schien meine Geilheit aufzufangen und fing auch an, sich am Tisch zu reiben.
Ihre Geilheit törnte mich so an, dass wir bald beide im Chor zu stöhnen begannen.

Auch der Protier schien angetan von der Situation und unserer Lust.
Kurz berührte er leicht meinen Po, was mich schmerzhaft zusammenzucken lies.
Dann begann er mich zu fingern.
Ein geiles Gefühl, ich wollte nur noch ausgefühlt und benutzt werden.
Er fingerte mich einer Woge von Freuden entgegen und es dauerte nicht lange, bis sich mein Körper das erstemal vor Wonne verkrampfte und ich meine Lust nur noch so rausschrie.

Als der erste Orgasmus abzuflauen begann, stieß der Portier mich von hinten, nahm mich tief und fest und ich war verloren in einer Welt, die aus Lust und schmerzen bestand.
Meine Augen sahen Augen vor sich, die auch vor Lust zu vergehen schienen und dies war der Kick, mich zum zweiten mal kommen zu lassen.
Ich schloss meine Augen, während ich es genoss, weiter hart genommen zu werden und leichte Zuckungen in mir, die nicht von mir kamen, verrieten mir, dass der Portier auch kurz vor dem Höhepunkt stand.

Als er sich in mir ergoss, schossen wieder Wellen der Lust durch mich und ich fand es ein bisschen schade, dass es schon vorbei war.. andererseits genoss ich auch die Lust, die immer noch durch meinen Körper lief. Nur schade, dass hier nur ein Mann anwesend war, ich hätte mich gerne noch ficken lassen.

Der Portier zog sich aus mir zurück und ich gab mich dem unvermeidlichen hin, dass ich bald losgebunden werde.
Doch zu meiner Überraschung, nahm ich wahr, wie sich kleinere, sanftere Hände sich in meinen Po krallten, diesen auseinander zogen und etwas kühles, mit viel vibrationen in mich drang.
Ein Strapon wie mir klar wurde.
Ich öffnete meine Augen und sah, dass meine blonde Schönheit verschwunden war und war mir nun sicher, wer hinter mir stand. Mit einem Strapon und vielen Vibrationen, die uns beide Stimulierten.
Das Bild vor meinen Augen wie sie hinter mir stand und mich nahm, in völliger Geilheit verloren, bescherte mir wieder eine Welle der Lust und ich merkte, wie auch sie nach heftigen, tiefen Stößen zitternd über mir zusammen sackte.

Jetzt war ich vollkommen und auf allen Ebenen befriedigt und ich war ihr dankbar dafür.
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
im v.i.p raum
meine hände auf ihren pobacken musste ich einfach zugucken, wie der strapon in meine süße zofe hinein- und hinaus glitt...das sah einfach zu geil aus....und ich nährte hier und jetzt alle spekulationen, um den penis-neid der frauen...in diesem moment hätte ich zugern mit diesem luststab auch ihr innerstes fühlen wollen...

aber nur allein, dass sich der dunkle silikon-schwanz mit ihrer creme überzog...und auch die sämigen fäden des portiers an ihm haften blieben...dazu die vibration, die sich auch auf meine klit übertrugen, ließen mich meine welle schon ahnen...und als ich ihren wilden schrei unter mir vernahm, riss sie mich mit sich und mir fast die beine unter mir weg....ich klappte einfach auf ihren rücken und schmiegte mich an sie....

beide verhielten wir in diese position, bis unser luftschnappen und zittern nachließ.

der raum kam langsam wieder....

ich glitt vorsichtig aus ihr raus...und hätte gern noch diese stille genossen...aber ein rumpeln und pumpeln ertönte zusammen mit einem zischlaut.

alle drehten ihre köpfe zum ursprung der geräuschquelle.
die rohrpost. *beep* *beep* *beep*
der portier öffnete erstaunt die plombe und entnahm ihr einen beutel mit schwämmchen. nachdenklich guckte er sie sich an.

mit zwei schritten war ich- mit wippendem aufschnall-dildo- bei ihm, rupfte ihm die tüte aus der hand, entnahm ihm einen schwamm mit tüte...ging zurück zu meiner süßen angebundenen und drückte ihr das schwämmchen in ihre tropfende möse....

sofort änderte sich die farbe der porigen gewebes in eine art violett.
ich stopfte das getränkte schwämmchen in die kleine tüte.

die kleine schwammgefüllte tüte legte ich in die blitzbüchse, drückte "007" auf die tastatur, schloss das system und mit einem zischen verschwand das abgesendete.

der portier hatte die ganze zeit nichts gesagt aber ich bemerkte seinen argwöhnischen blick.

ich zog den dildo ab, legte ihn auf den tisch....nahm die tüte mit den anderen schwämmchen, drückte sie ihm in die hand und drehte mich zur tür....

da griff er meinen arm und sagte: "hiergeblieben!"
****orn Mann
11.994 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Arbeit
Sanft strich der Oberstabsarzt seiner Assistentin über das Haupt. Stolz war er auf sie und mehr als zufrieden mit ihrer Arbeit, mit ihrem Einsatz. Fest hielt er sie an sich gedrückt, spürte wie ihr Atem sich beruhigte und als sie sich noch mehr entspannte und sich an ihn kuschelte, sich regelrecht in ihn hinein rollte und wegzuschlummern begann, nahm er sie auf seine Arme und trug sie hinüber auf das Bereitschaftsbett.

Dort legte er sie behutsam ab, deckte sie zu, gab ihr einen Kuss auf den reizenden Mund, strich noch eine Haarlocke ihrer wild zerzausten Mähne aus dem Gesicht.
Wie süß sie aussieht, so unschuldig, und auch so glücklich, dachte er im Stillen. Es schien ihm, als würde sie im Schlaf lächeln, schon lange nicht mehr hatte er solch einen entspannten und zufriedenen Geschichtsausdruck wahrgenommen. Und es berührte sein Herz.
Leise und wohlig seufzend verließ er das Zimmer. Nur zu gerne hätte er sich nun nackend ausgezogen und sich neben sie gelegt, wie gerne wäre er nun neben ihr eingschlafen, ein Bein zwischen ihre herrlichen Schenkel gedrückt, sein Becken an ihren Po, eine Hand um ihre schöne Taille gelegt, den Gleichklang mit ihrem ruhigen Atem eingegangen, gleichmäßig, alle beide. *kuschel*
doch das ging leider nicht. Noch nicht.

Was für eine tolle Frau, dachte er, als er die Tür leise zuzog.
Er empfand sehr viel für Lina, das war ihm klar, das sagte sein Gefühl, sein Bauch war warm und sein Herz pochte und in seinem Geiste tauchte das Bild von der berühmten Wolke 7 auf.

Dann wandte er sich an den Obstleutnant.
„Mein lieber Trekbiker“, sagte er, „Sie sehen ja, welch gute Fortschritte unsere Geheimmission macht, und wie fleißig die von Ihnen und von mir ausgewählten und geprüften Spezialsoldatinnen sind. Doch wie wir vorhin besprochen haben, sollten wir nun auch die Zivilpersonen mit an dem Einsatz beteiligen. Wir brauchen einfach noch mehr Schwämmchen. Die bislang eingegangene Ware zeugt von sehr hoher Qualität. Ich bin mir sicher, daß ich ein kampfeinsatzfähiges Öl aller erster Güte daraus extrahieren werde können. Doch leider reicht die Menge noch nicht aus.“

Unruhig ging er bei diesen Worten im Zimmer auf und ab, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, so wie es seine Art war, wenn er nachdachte.

„Helfen sie mir bitte, einen entsprechenden Text zu entwerfen, den wir dann zusammen mit frischen, sterilen Schwämmchen mit der Rohrpost verschicken können. Hier der Koffer mit der heißen Ware.“

Der Oberstleutnant willigte umgehend ein und so entwarfen sie den Text, den sie 50 mal ausdruckten und zusammen mit den Tüten in die Rohrpostbehälter legten. Jede Tüte enthielt drei steril verpackte Schwämmchen.
Bei Mehrbedarf konnten sich alle an den Arzt ihres Vertrauens wenden, er würde sie umgehend mit frischem Material versorgen.
Der Text war so formuliert, dass ganz klar wurde, worum es ging, wozu die Schwämmchen benutzt werden sollten, WO sie zu tragen seien und wozu diese Aufforderung diente. Auch, dass jede Frau drei Schwämmchen füllen sollte und wenn irgend möglich, vor allem - wichtig! - nach Möglichkeit das Ejakulat von Mann UND Frau nach dem Orgasmus enthalten sollte. Sie sollten äußerst frivol zu Werke gehen und alles geben, ohne Hemmungen.

Die Schwämmchen dienten dann dazu, daß sie tief in die nasse Weiblichkeit, tief hinein in ihre tropfende Mitte, die grade den frischen Spermastrahl empfangen hatte, tief in sich drin aufnahm, dort hinein das Schwämmchen zu stecken sei, die Frau vorsichtig dafür zu sorgen hatte, daß auch alle Sexualflüssigkeiten aufgenommen werden von frech saugenden, weichen Schwämmchen. Sie waren darauf spezialisiert. Ein Jahr lang waren sie entwickelt und getestet worden in einem geheimen wissenschftliche Labor in Unterfranken. Sie erfüllten höchste Ansprücke und wollten nur eines: Die Liebessäfte in sich aufnehmen, die sie in der Möse der Frau vorfanden. Dafür waren sie eigens und anathomisch zurechtgeschnitten worden.

Egal ob sich diese Frau mit einem oder zwei Männern gleichzeitig vergnügt hatte und das Sperma eingegangen war, oder gar 3 Frauen auf einmal sich verlustiert und abgespritzt hatten. Alles war möglich, die Schwämmchen reagierten ganz unvoreingenommen und entwickten ihre ersten Grundfarben. Die Farben jedoch würde er - Dr. Walhorn - später dann in seiner Spektralanalyse noch genauestens untersuchen.

Also nicht mit den Säften sparen, sondern voller Einsatz war gefragt. Als Dankeschön winkte die Teilnahme an einer heißen hausinternen Orgie, all inklusive, im großen Ballsaal, zu der alle Beteiligten eingeladen werden.

Ein Behälter nach dem anderen verließ das Arztzimmer, jeweils eine andere Adressatennummer wurde eingetippt. Alle 30 Sekunden ein Behälter. Das saugende Pfeifgeräusch der Rohrpostanlage hatte tatsächlich was von einem Kampfeinsatz. Mit entsprechendem Elan waren die Männer bei der Arbeit, und es machte ihnen sichtlich Spaß, die frivole Post auf die Reise zu schicken.

So rasten die Schwämmchen in atemberaubender Geschwindigkeit das Rohrpostsystem entlang, überall dorthin, wo sie hin sollten. Auch der Keller, das Spa, der Dachboden, das Boudoir von Na, der Empfangsbereich, das VIP-Zimmer, die Küche, der Weinkeller, der Speisesaal, die Personalkantine, Yves Frisierstübchen, die Kleiderkammer, das Spielzimmer, wurden nicht ausgelassen, selbst entlegene Arbeitszimmer, in denen es sich sehr gut vergnügen ließ, bekamen Post, und natürlich alle offiziellen Diensträume der Offiziere und Angestellten.

Nun würde jede Angestellte, jeder Diensthabende Bescheid wissen und aufgefordert sein, mitzumachen. Dass sie es auch erhalten und lesen würden, dafür sorgte das Blinklicht am Rohrpostausgang, das überall in den Wänden der Räume war. *beep* *beep* *beep*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
In der Küche
Der Oberstabsärztin in diesem Moment Alkohol zu reichen, war eine meiner schlechteren Ideen. Statt belebender hatte er auf sie eine einschläfernde Wirkung und so sank ihr nach kurzer Zeit der Kopf vornüber. Ich hätte sie ja durchaus in meiner gemütlichen Ecke sitzen und schlafen lassen – nur wurde zusehends die Schokolade hart.

Was also tun? Ich wusste mir nicht anders zu helfen, als den Doc zu informieren, nicht ahnend, dass dieser wiederum den Butler zu mir schicken würde. Das war mir doppelt unangenehm, nach dem Fauxpas mit der Mousse jetzt ein Schokoladenmalheur.
Was sich dann in meiner Küche abspielte war unglaublich. Kein Filmregisseur hätte sich diese Szene ausdenken können. Um die Phobie gegenüber Kleinnagern der Oberstabsärztin wissend, hatte Butler Jan seinen Nacktmull Poldi mitgebracht und setzte diesen umgehend auf dem Kopf der schlummernden Schönheit ab. Welches Schauspiel sich dann bot, könnte man mit Veitstanz wohl am ehesten treffend beschreiben. Mit unkontrolliert zuckenden Bewegungen, untermalt von animalisch-hysterischem Geschrei befreite sich der von mir zuvor so zärtlich liebkoste Körper von der inzwischen hart gewordenen süßen Masse, die nach allen Seiten flog und meine Küche in einen Saustall verwandelte. Jan schob anschließend die Oberstabsärztin ins Bad, um sie einerseits wieder zu Sinnen zu bringen, andererseits die letzten Reste der Schokolade von ihrem Körper waschen zu können. Geistesgegenwärtig wie er nun einmal ist, hatte er vorher Poldi aus der Haarpracht befreit und mir zur temporären Pflege überlassen.

Auch wenn ich noch immer den kleinen Nager in Verdacht hatte, sich am Seranoschinken gütlich getan zu haben, konnte ich doch nicht leugnen, dass mir seine Heldentat von eben einen besonderen Leckerbissen wert gewesen wäre. Ich setzte ihn auf meine Schulter und ging in eine der Vorratskammern, um auf sein jeweiliges Nicken reagierend frisches Gemüse und ein besonders schönes Stück Schweizer Käse zu holen, setze ihn anschließend auf dem Tisch an meiner gemütlichen Sonnenbank ab und sah ihm beim Mampfen zu.
Lange konnte ich mich diesem Anblick eines wahren Genießers nicht hingeben, meine Küche musste schnellstens wieder in einen vertretbaren Zustand gebracht werden. Seufzend bewaffnete ich mich mit Lappen, Schrubber und Wassereimer und entfernte auch den allerletzten Rest der Leckerei von Fliesen und Edelstahl.

Dabei gingen mir die Gedanken um Jan nicht aus dem Kopf. Was musste er wohl von mir halten und viel wichtiger – wie konnte ich sein Bild von mir etwas positiver zeichnen? War Angriff die beste Verteidigung? Er war schon einige Zeit mit Abendstern im Bad zu Gange... sollte ich vielleicht nachsehen, ob meine Hilfe willkommen war?

Bevor ich mich entschließen konnte, pfiff und rumpelte etwas mit einem metallischen Klacken in der hinteren Ecke der Küche. Eine neue Menübestellung erwartend nahm ich den eingetroffenen Behälter aus der Rohpost und staunte nicht schlecht, als ich den Inhalt als einladende Anweisung des Oberstabsarztes Dr. Walhorn erkannte, in der es um das Füllen besonderer Schwämmchen mit - uiiiii – Liebessaft ging! Einen passenderen Moment für das Eintreffen dieser Nachricht hätte es gar nicht geben können. Schnell steckte ich mir eines der verpackten Schwämmchen in den Ausschnitt und ging ins Bad.

Wollten wir doch mal sehen, ob der Butler und ich nicht auch unseren Beitrag leisten konnten?!
****orn Mann
11.994 Beiträge
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Butler Jan
Langsam aber sicher kam unter der ganzen Schokolade durch mein wohldosiertes Rubbeln und Schrubbeln mit dem weichen Schwamm wieder das attraktive Konterfei der Oberstabsärztin zum Vorschein und ich ließ mir bewusst Zeit, obwohl ich schon in Gedanken bei der fortgesetzten Abnahme der Ausbildung von Zofe Anja war, um Abendstern die Rückkehr aus ihrer Schockstarre so leicht und angenehm wie möglich zu machen…

Den Körper einer solchen Frau so ausgiebig zu streicheln- und wenn es auch nicht mit direktem Hautkontakt verbunden war- brachte so Einiges in mir in Wallung, was mich nach dem zeit- und kräftezehrenden „Ausflug“ in meine Vergangenheit und dem Wust an unerledigten Aufgaben schon irgendwie etwas wunderte, aber die Ruhe im Bad gepaart mit dem irgendwie einlullendem Knistern des Schaums regte meine Libido auf eine Weise an, die ich ihr in diesem Moment gerade nicht zugetraut hätte- schien doch kurz zuvor mein weiches Bett und ein paar durchgeschlafene Stunden darauf das Höchste und Erstrebenswerteste zu sein.

Gleichzeitig war mir aber auch schon unterbewusst völlig klar dass Abendstern in ihrer Verfassung nicht sonderlich erbaut auf eine eindeutige Offerte meinerseits reagieren würde, musste sie sich doch erst mal wieder sammeln, also…

Hätte sie nicht sachte in diesem Moment an die halbgeöffnete Badezimmertür geklopft, wäre mir ihr plötzliches Auftauchen völlig entgangen, so gedankenversunken war ich mit Einseifen und Auswringen beschäftigt.

Geistesabwesend blickte ich auf und erkannte die Köchin Rotfuchs, in deren Augen ich etwas zu Lesen vermeinte das sich mit meinen momentanen Gedanken aufs Trefflichste zu decken schien.

Apropos „decken“… mein Verstand schien wirklich gerade etwas eingleisig zu fahren- und es störte mich nicht im Geringsten…

Dennoch eröffnete ich unser Gespräch auf die ganz und gar nüchterne Weise, „Mit-der-Tür-ins-Haus-Fallen“ war einfach nicht mein Stil.

„Ah Rotfuchs. Ich hoffe es steht alles zum Besten mit Poldi? Eigentlich ist er ja stubenrein, aber falls er in Ihre Küche…“

Lächelnd wiegelte die Köchin ab und versicherte mir, dass mein geschätzter „Mitbewohner“, seiner tadellosen Kinderstube entsprechend, artig gespeist und nicht mal sonderlich viel gekrümelt hatte.

„Ich weiß, werte Rotfuchs, es ist jetzt weit jenseits der regulären Essenszeiten, aber ich muss gestehen dass es mir nach einer kleinen Zwischenmahlzeit verlangt.
Den letzten Bissen habe ich mir zum Frühstück genehmigen können, war seitdem ununterbrochen auf den Beinen.
Wenn es Ihnen also keine allzu großen Umstände bereiten würde…“

Und wieder drängte sich mir der Eindruck auf dass die Köchin da primär an die Stillung eines anderen Hungers dachte, denn das was ich in ihrem Blick aufflackern zu sehen meinte, speigelte eher den etwas anderen Hunger wieder, dem ich vorhin in meinen treibenden Gedanken nachgehangen hatte….

Nur zu gern erklärte sie sich bereit mir mit einem schnell zubereiteten Happen auszuhelfen sobald ich die Oberstabsärztin versorgt hatte.

Die war inzwischen soweit wiederhergestellt dass ich es für das Beste hielt Abendstern jetzt die Ruhe und Privatsphäre zu gönnen, die sie für ihre weiteren wichtigen Aufgaben wiedererstarken ließ.

Nicht ganz ohne Hintergedanken ließ ich Rotfuchs den Vortritt, mich am Anblick ihres sich unter der Köchinnentracht abzeichnenden wohlgerundeten Pos subtil labend.

Kaum in ihrem „Reich“ angekommen versicherte ich mich erst einmal das Poldi wohlauf war.

Der knabberte ganz entrückt an irgendeinem länglichen Gemüse und ließ sich auch durch meine Rückkehr nicht aus der Ruhe bringen.

Wieder mal musste ich Rotfuchs‘ akribischen Sinn für Ordnung und Reinlichkeit bewundern denn von den Spuren des „Schokoladenfiaskos“ war nichts mehr auf den glänzenden Bodenfliesen oder an den strahlend weißen Wänden zu sehen.

Ich setzte mich zunächst auf die einladende Bank, verfolgte mit steigendem Appetit (Auf was…? Die Mahlzeit oder die Köchin…?) wie Rotfuchs mir etwas Leckeres in der Pfanne mit routinierten Griffen zu zaubern begann, ab und dann über die Schulter in meine Richtung linste….eine Aufforderung, reine Höflichkeit…?

„Warum es nicht herausfinden…?“, dachte ich mir, trat auf leisen Sohlen leise von hinten an sie heran, zog sie plötzlich an mich- so dass ihr fast die Pfanne über den Herd geschliddert wäre- und begann ihr die blütenweiße Köchinnenuniform aufzuknöpfen….

Scheinbar hatte ich Rotfuchs‘ Absichten richtig gedeutet, denn als sich meine Hände daran machten sich eingehender mit den Knospen ihres vollen Busens zu befassen, stießen meine Finger auf das verschweißte Schwämmchen-Päckchen in ihrem Ausschnitt…

Eine Welle der Erregung erfasste mich…und auch auf die Gefahr hin, das mein angedachter Snack auf der Platte anbrennen würde, war es mir in diesem Moment wichtiger Rotfuchs, vornübergebeugt am Küchentisch lehnend, um ihre Unterwäsche zu erleichtern und mit ihr das Schwämmchen seiner angedachten Bestimmung zuzuführen…
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