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interaktives kopfkino....

Butler Jan
Das folgende Szenario war wieder einmal eine dieser Chateau-typischen Situationen, auf die ich meinem Dienststab mit folgendem Mantra vorzubereiten pflegte: "Immer die Ruhe bewahren, die Aufgabe pflichtbewusst ausführen, so tun als ob nichts wäre und sich stets diskret im Hintergrund halten".

Kaum hatte ich nämlich das geheime Spielzimer betreten- das Tablett mit der Mousse routiniert ausbalancierend- stiess ich zwar auf die gesuchte Hexe- doch sie sah nicht so aus als ob ihr der Sinn nach Nachtisch stand, denn eine Frau, die mir vorher schon mal irgendwo begegnet war, hatte ihren Kopf zwischen Hexes' Beinen und betätigte sich dort auf eine geräuschvoll-lustfördernde Weise.

Den Blick geradeaus aufs Tablett- und nicht auf die hörbar-intensiv ineinader vertieften Damen- gerichtet, steuerte ich dien nächstbesten Tisch an, stellte das Tablett so lautlos wie möglich ab und huschte schattengleich wieder ins Dunkel der verborgenen Treppe.

Wer zum Henker war nur diese Frau....? Fing ich etwa an vergesslich zu werden...? War dies das erste Anzeichen dafür das die Tage in meiner Position gezählt waren? Ich sollte dringend mal den Oberstabsarzt konsultieren, vielleicht hatte der irgendein Mittel dagegen....In einer freien Minute mal...falls ich es nicht wieder vergass...

Ich war gerade von der letzten Stufe gehüpft, da brummte mich mein Pager an... nanu, die Empfangsdame...? ich bestätigte den Eingang... nein, es war der Portier, der mich darüber unterrichtete dass die Zofe Anja am Empfang auf mich wartete...

"Ach Du meine Güte!", entfuhr es mir und ich erschrak fast vor dem Klang meiner eigenen Stimme.
Zwar war die Küche des Chateau darauf ausgerichtet die Potenz der Bediensteten und hohen Herrschaften durch eine besondere Ernährung auf einem möglichst gleichbleibend hohen Niveau zu halten, jedoch fühlte ich mich noch nicht wieder 100 % regeneriert und musste mir schleunigst was einfallen lassen um vor Anja das Gesicht als Ausbilder zu wahren, wo ich bei ihr zuletzt eher mit auffälligem Verhalten aufgrund überrumpelnder Flashbacks "geglänzt" hatte...

Mental aufgewühlt, äusserlich ganz die gekühlte Dienstbeflissenheit die man von mir erwartete, näherte ich mich dem Empfang, wo ich bereits Anja und einen Mann ins Visier genommen hatte, bei dem es sich um den Portier handeln musste.

Sie stand auiffällig nahe bei ihm, auch wenn für mich nicht so recht ersichtlich war wieviel Absicht dahintersteckte- aber es brachte mich auf eine Idee...

Ich nickte Anja, ein berauschend-schüchterner Traum in Latex- mit einer knappen Kopfbewegung zu, las zu meienr Freude in ihren Augen das ihr unser wiedersehen- trotz der etwas peinlichen Episode- ganz und gar nicht ungelegen kam- und richtete das Wort, nicht unfreundlich aber mit einer gewissen Distanz im Ton, an den Portier:

"Vielen Dank dass sie mich darüber informiert haben dass die Zofe mich hier erwartet, Herr Portier.
Nun , meine geschätzte Anja... Sind Sie hier um ihre nächste Lektion in Sachen Dienstleistung zu bekommen...?
Dann folgen Sie mir bitte... und Sie auch, Herr Portier- falls Sie ein paar Minuten entbehren können....
Diese junge Dame hat mich in ku¨rzester Zeit schon sehr beeindruckt- und Sie könnten dazu beitragen ihren Erfahrungsschatz noch zu erweitern.
Dass ich Sie bisher noch nicht kennengelernt habe ist vielleicht sogar von Vorteil... so können Sie mich und vor allem auch Anja überraschen.

Sehen Sie, das Dienstpersonal auf dem Chateau muss seine Flexibilität und Improvisationsgabe in Hunderten von Tests unter Beweis stellen- um in den Kreis der 100 besten Bediensteten dauerhaft aufgenommen zu werden- und falls Sie einige Minuten ihrer gewiss kostbaren Zeit entbehren können.... wird diese Zofe Ihnen zu Diensten sein.... und ich wede als stiller Prüfer die Güte ihrer Dienstleistung bewerten. Sie werden mich quasi gar nicht bemerken- ausser Sie bauen Mist... aber so sehen Sie mir nicht asu... also, wollen Sie uns diese Hilfe zuteil werden lassen...?"
*******exe Frau
167 Beiträge
Sex zur Spionage
Eng aneinander gekuschelt saßen wir nebeneinander.
Beide hatten wir nun wieder ein Sektglas und der Hand und schlürften während wir uns tief in die Augen sahen.
Plötzlich meldete sich mein Magen deutlich hörbar. Und mir wurde kalt.
Erik bemerkte meine Gänsehaut: „ Schwing´ dich mal geschwind unter die Decke. Dir ist ja ganz kalt. Und deinem Margen können wir auch helfen.“
Mit einem Satz schwang er sich vom Bett und ging zum Tisch.
Ich unterdessen wickelte mich unter die weiche Decke. Wärme.
„Isst du DAS etwa?“, leicht angewidert deutete er auf das Sushi. Trotzdem nahm der das Tablett und kam damit zurück aufs Bett: „Mach mal Platz!“ Ich musste grinsen als er sich zu mir kuschelte. Er war ganz warm. „Dann füttere ich dich mal ein wenig, und du musst nicht Angst haben, dass ich dir etwas wegesse.“ Mit diesem Worten griff er zu einem Nigiri und steuerte damit auf meinen Mund zu. Mit geschlossenen Augen öffnete ich ihn und nahm diese Köstlichkeit auf. Langsam kaute ich. Ja, dass war Luxus!! Es folgten weitere Happen.
Essen und Sex gehörten für mich einfach zusammen.
„Iss doch bitte alleine weiter. Ich habe Lust auf etwas anderes“, flüsterte er nach einiger Zeit des Genusses. Er stellte das Tablett auf den Nachttisch, nahm nochmal einen kräftigen Schluck aus seinem Glas und verschwand unter der Decke.
Kurze Zeit später spührte ich ein Kribbeln an meinen Knospen: Er hatte tatsächlich noch Sekt im Mund während er anfing an meinen Nippeln zu saugen. Und er tat es mit Hingabe.
Er hatte sich genug ausgetobt und die ersten heißen und triebhaften Lustwellen waren abgeebbt. Jetzt wollte Erik nur noch genießen und das tatsächlich mit mir.
Ich ließ das Sushi Sushi sein und kuschelte mich tiefer in die Kissen: Nein, kalt war mir nun wirklich nicht mehr. Ich wurde eher neugierig auf das, was mich jetzt erwartete, da ich ihn unter der Decke ja weder beobachten noch kontrollieren konnte.
ich spürte wie seine Hände meine Hüften packten und er sich zwischen meine geöffneten Schenkel legte. Seine Hände fassten meinen Po und massierten ihn.
Ich konnte mich nicht beherrschen und rieb meinen Schoß an seiner starken und muskulösen Brust.
Er ließ von meinen Nippeln ab und wanderte küssend wieder nach oben. Hörbar holte er Luft, als sein Kopf wieder unter der Decke hervorkam.
Er begann meine Hals zu verwöhnen, saugte sich fest, nur um mich wieder mit der Zungenspitze zu berühren. Er knabberte an meinem Ohr.

Erik bemerkte an ihrem Hals dieses silberne Halsband. Es war ihm zuvor gar nicht aufgefallen. Während er sie weiter am Hals küsste, schaute er genauer hin: Es war ein winziger USB -Stick als Anhänger dran. Sollte dieser Stick etwa Informationen?..........

Er saugte sich wieder fest. Langsam wanderte seine Hand hinauf und am Nacken entlang. Ich entspannte mich unter seinen Berührungen und atmete tief durch.

Erik tastete sich vorwärts...... fand den Verschluss.........

„Willst du Ihn wieder spühren?“, drang es in mein Ohr. „Nein“, sagte ich und schüttelte den Kopf, „Dich will ich spühren“. Und in dem Moment wurde mir klar, dass ich auf dem Weg war mich in ihn zu verlieben. Diese Hände sollten mich niemals loslassen.

Erik verstärkte den Druck seines Körpers auf sie, so dass sie sprühen konnte wie geil er nun wieder war; Ausgepeitscht durch diese verbotene Situation. Eigentlich mochte er sie sehr gerne, aber diese Info wollte er unbedingt haben.
Er fummelte....aber der Verschluss saß verdammt fest. Er brauchte einen andere Position:

„Dreh dich um!“, flüsterte er mir zu und ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach.
Erik kniete sich hinter mich und massierte meinen Po weiter....fasste zwischen meine Schamlippen, spürte wie nass ich war.
Gierig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen: Genau dort wollte ich seine Hände und seinen Schwanz haben. Erik schien mich zu verstehen, denn seine Finger ließen nicht von meiner Pforte ab. Vorsichtig massierte er zwischen meinen Pobacken, bis der Muskel nachgab und er seinen Daumen in mir versank. Scharf zog ich bei diesem herrlichen Gefühl die Luft ein. Erik arbeitete sich weiter vor, während ich nicht aufhören konnte, mich unter seinen Händen zu bewegen:
Ich wollte ihm mit meinem ganzen Körper zeigen wie sehr ich diese Situation genoss und ich mich ihm völlig hingeben wollte.
Vorsichtig weitete Erik mich....bis ich seine feuchte Spitze an meinem Ausgang spürte: Langsam drang er in mich ein, sehr bedacht auch nur bei der kleinsten Gegenwehr sich wieder zurück zu ziehen. Aber er musste nicht vorsichtig sein: Hingebungsvoll und mit lautem gierigem Stöhnen schob ich meinen Körper auf seinen Schwanz. Erik blieb still und genoss meine Bewegungen und schaute mir bestimmt gierig dabei zu...... erst mit der Zeit passte er sich meinem Rhythmus an: Wir verschmolzen zu einem Körper.
Während ich mich weiter auf seinem Schwanz bewegte streichelte ich mich selbst an meinen empfindlichsten Stellen: Ganz dem höchsten Genuss verfallen.

In dem günstigen Moment, als sie laut zu stöhnen begann, öffnete er geschickt das Band. Hinter ihrem Rücken ließ er es unter das Bett fallen..............dann schaltete auch er den Kopf ab und kam.
******eag Frau
272 Beiträge
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******ome Mann
2.587 Beiträge
... dabei fing alles ganz harmlos an.
Es war Freitag nach 16:00 Uhr und der größte Teil der Besatzung bereits im Wochenende. Bis auf den Wachhabenden vom Dienst, ein pickeliger, keine 20 Jahre zählenden Obermaaten und 3 weiteren Matrosen war das Boot leer.

Nachdem der 20er Pickel mir meine Koje gezeigt, in die Geheimnisse der Zahlenkombination am Getränkekühlschrank eingeweiht und mir den Weg in Altstadt von Eckenfünch... Eckernförde wie er betonte... wies, machte ich mich auf den Weg meinen neuen Standort zu erkunden. Ausgeruht vom Flug, ein volles Wochenende vor mir und die besten Geheimtipps von Pickel im Sack, nahm ich Kurs auf die Hafenkante.

Keine halbe Stunde vom Stützpunkt entfernt... schon von weitem viel mir die windschiefe Bude auf... schälte sich ein kleines rotes Fachwerkhaus aus den schmucken weißgetünchten Häusern. „Alte Hafentaverne“ ließ ein kleines verwittertes Holzschild über dem Eingang erkennen. Warum ich in diese Kaschemme gestolpert bin?, ich weiß es heute nicht mehr aber es war wohl Vorsehung... bestimmt für mich... es stand in meinem Buch.

Eine Wolke aus Old Spice, billigem Rum-Verschnitt, Chanel Nr. 5 und Hund... Uschis Hund, wie ich erst viel später erfahren sollte... nahmen mir fast den Atem. Es dauert eine ganze Weile, bevor mir das Ausmaß dieser Umgebung wirklich bewusst wurde. In ein schummriges Rotlicht getaucht, öffnete sich vor mir ein relativ großer Raum mit kleinen Nischen. An der linken Seite ein kleiner Tresen, dessen Ausrichtung etwas skurril auf mich wirkte... der Ganze Block auf 0“ Nord ausgerichtet... geplant oder nachträglich angefertigt, erschloss sich mir nicht.

Genau diese Erinnerung schießt mir jetzt in meine Gedanken... hier in dieser Kleiderkammer... bei diesem Anblick auf Proserpinas Achterdeck, ihre fordernden Bewegungen die einen Trieb in mir entfachen, den ich lange Zeit verdrängt habe. Der Moment in dem dieser Hauptmann den harten Schaft ihres Gegenübers förmlich verschlingt... sich im selben Augenblick fordernd gegen meinen Anker schiebt... all das lässt die alte Sucht in mir wachsen.

Der eben erlebte Sturm ist gigantisch durch meinen Körper gezogen... doch noch lang nicht vorüber. Wie im Auge eines Tornados herrscht sekundenlang eine gespenstische Stille. Ein leises Stöhnen... vom Hauptmann, dem Gärtner oder von mir... ausgelöst durch den aufziehenden Wadenkrampf?, genau kann ich es nicht sagen aber das Auge zieht vorbei, der Sturm nimmt erneut Fahrt auf.

Proserpina löst meinen Anker aus ihrer, noch bebenden See... der Krampf sich aus meiner Wade... und schiebt sich nun dem Gärtner entgegen. In einer fließenden Bewegung steigt sie über seinen pochenden Schwanz, verharrt einen Augenblick und nimmt diesen Prachtkolben tief in sich auf. Langsam und mit kreisenden Bewegungen nimmt dieser Teufel erneut Fahrt auf, krallt sich tief in die Brust des Gärtners, der sofort ihren Rhythmus aufnimmt und den Hauptmann mit kraftvollen Stößen in den Himmel lockt....
*******011 Mann
341 Beiträge
das Band....
glitzerte so auffällig, dass er es sich doch genauer anschauen mußte. Hing es doch genau zwischen ihren Busen und hatte einen Anhänger, der fast wie ein kleiner Speicherstick aussah.

Ob da Informationen enthalten sind, die ihm nützen konnten? Er glitt mit seinen Händen an ihrem Hals entlang und versuchte mehr zu ertasten während er ihren Hals mit seinen Küssen verwöhnte.

Er merkte wie sehr sie das genoß und offensichtlich hatte sie noch nicht bemerkt womit seine Hände gerade noch spielten. Der Verschluß ging jedoch partout nicht auf. Durch das Küssen und die Zweisamkeit spürte er das prickeln in der Luft und seine Erregung steigerte sich schon wieder....

Es brauchte nur wenige Worte und sie beide wußten wie sie das Spiel weitertreiben wollten....es verwunderte ihn schon etwas, dass sie so gar keine Scheu hatte sich ihm von hinten hinzugeben...dementsprechend vorsichtig drang er in ihren mit seinen Händen vorbereiteten Hintereingang ein.
Das Gefühl der warmen Enge steigerte seine Luft sehr schnell, doch er hielt sich zurück, da er auch merkte, wie sie es genoß da er sich sehr vorsichtig in ihr bewegte, bzw. sie sich auf ihn schob so dass er ganz in ihr verschwand.

In einem Moment als sie beide immer heftiger ihrer Lust näher kamen gelang es ihm die Kette zu lösen und -hoffentlich- unbemerkt hinter das Bett fallen zu lassen.

Nun konnte er sich deutlicher auf sie konzentrieren und das tat er auch...wie eine Einheit tanzten sie miteinander und er meinte zu spüren, dass sie noch ehe er sich in ihr ergiessen konnte, ebenfalls ihrern Höhepunkt durchlief.

Er keuchte "Du bringst einen ja um den Verstand....." er bewegte sich nur noch langsam in ihr so dass er spüren konnte wie sie reagierte. Sie lachte "Na du wirst doch wohl nicht müde werden.... oder kann ER schon nicht mehr" sie schaut über die Schulter zu ihm und er merkte wie ein eigentümlicher hungriger Blick noch immer in ihren Augen zu sehen war.

"Das ist rauszufinden....du bist doch auf dem Besten Wege" er grinste und zog sich langsam aus ihr heraus und ließ sich aufs Bett fallen...
Sie holte die Früchteschale...er schloß die Augen und genoß den süßen Geschmack von Erdbeeren und Ananasstückchen.

Sie grinste ihn dabei an " Na du brauchst doch wieder Zucker nicht dass keine Energie mehr da ist."...dabei warf sie einen Blick nach unten wo doch schon einige "Spuren" der letzten Aktion zu sehen waren, bei der etwas seiner Stehkraft verloren hatte.... was ja nicht so bleiben mußte.

Was sie wohl auf dem Stick hatte - das ist immer der unschönstige Augenblick wenn er solche Dinge auf so hinterhäältige Weise entwenden musste---solange sie ihm das nicht krumm nehmen würde--...er dachte unwillkürlich wieder daran, dass er ja so viel herausfinden sollte wie möglich....ob er hier irgendwo ein Lesegerät finden würde?

Naja zunächst würde er noch versuchen ob sie ihm noch etwas mehr "verraten" könnte... solange er nur die reporterin nicht verlieren würde, sie weiß sicher auch noch einiges....und da war ja noch sein anderer Verdacht....das ganze Überwachungssystem hatte eindeutige Spuren von Ihr gezeigt, war sie wirklich hier?
****58 Frau
3.420 Beiträge
CATund HEXE im Gespräch
Derweil im Spielzimmer des Generals

Cat lies ihre Finger sanft über meine Lippen gleiten so schön wie früher als wir uns die WG teilten. Ich gab mich ihrem gekonnten Finger und Zungenspiel hin. Gut es war schon etliche Jahre, aber sie war immer noch die liebste Freundin mit der ich eine Wohnung und andere Dinge geteilt habe.

Ja sie fand ohne langes Zögern meine Lustpunkte und lies mich in einer wohligen Lüsternheit versinken. So hilflos wie ich war konnte ich mich nicht revanchieren. Gut wenn ich wieder zu alt bewährter Stärke zurückkehre dann werde ich es sie auch geniessen lassen.

Ein scharrendes Geräusch auf der Treppe, ein knarren der Tür und ich rieche das Eau de Parfum von Jan. Ich höre nur das er was abstellt und die Tür wieder zuzieht. Er hat wohl gesehen was Cat da macht und wollte uns nicht stören. Er weis das mir gut geht.

Oh ich kann meine Finger wieder etwas bewegen und streiche Ihr jetzt sanft durch das Haar. Sie schnurrt ein wenig wie früher!!!!

Huch was macht sie jetzt, sie taucht auf und sagt:

„NA Hexi, wie in alten Zeiten. Du wirst ja immer noch so feucht wenn man dich reibt“.

„Also Cat, warum nicht.“ „Was suchst du eigentlich im Chateau Bergmann, Cat . Und wo hast du die letzten Jahre gesteckt.“

„Dasselbe könnte ich dich fragen Hexi, was machst du hier.“
„ Ich versehe hier meinen Dienst.“
„Wie Dienst??“
„Bin beim Heer, damals als ich auszog, bin ich zum Bund.“

Mittlerweile liegt sie neben mir und wir streicheln uns und küssen uns wie früher.

„ Ach ja und du hattest was mit so einem jungen Arzt, wo ist der ab geblieben.“
„Öhm, naja der ist heute Oberstabsarzt und ein genialer Wissenschaftler, was grinst du so. Ach du bist ihm begegnet?“

„Er hat mich aus einer misslichen Situation befreit, aus einem Aufzug!“
„Befreit, der bringt höchsten einem in missliche.“

„Cat, ich bin mittlerweile verheiratet mit einem General und Du?“

CAT druckst rum

„Journalistin.“ --------„Wie bitte und du willst schnüffeln.“-------------- „Ich muss eine Story über die Vorgänge hier schreiben.“-------------„Hier ist nix besonderes, ein ganz normales Gästehaus der Regierung.“

„Ich habe aber merkwürdige Dinge erlebt hier.“-------------„Unsinn, hier ist alles normal.“------------

„Aber die Schwämmchen.“--------Die Hexe schluckt etwas-------------
„ Naja, eine Geheimoperation die noch nicht abgeschlossen ist, frag den Doc, du kennst ihn doch schon.“ -------Die Hexe grinst
„Der hat mir nur welche in die Hand gedrückt und ich soll die füllen und an ihn zurückschicken.“

„Hexi, geht’s dir wieder besser.“ „Ja, das Steife in den Armen und Beinen geht zurück.“

„Ich glaube der Butler war da und hat meine Mousse gebracht.“

Hexe setzt sich auf und CAT reicht ihr die Mousse. Langsam kommt die Hexe wieder bei.

„ Wenn du mehr wissen willst, darfst du nicht mich fragen CAT, sondern den Doc oder Hauptmann NA oder Oberstleutnant Trekbiker, die wissen mehr als ich. Ich trage nur den Schlüssel an mir der alles öffnet, mehr nicht.“

Schon wieder ein Rätsel denkt CAT---Die Hexe trägt einen Schlüssel, aber wo, das Halsband mit dem Ring vielleicht?

„Geh such den Doc oder die andern wenn du mehr wissen willst, ich komm jetzt wieder gut allein zurecht, zur Not kann ich den Butler rufen.“

„Ach ja du kannst die Türe zur Treppe benutzen von innen ist sie immer zu öffnen!“

„Eine Frage noch Hexe, bist du nur die Ehefrau vom General oder auch seine……?“
„Ja, CAT ich bin seine Lustsklavin, wenn du das wissen willst und seine O wenn er es befiehlt.“
CAT: „Deshalb das Zimmer hier.“
„Auch ja, aber auch für nette Partys für besondere Gäste liebe CAT. Hörzu es ist alles ganz harmlos hier glaub mir.“

CAT bleibt skeptisch

„Kann ich dich wirklich allein lassen, dann geh ich meinen Job machen.“
„Geh ruhig wir sehen uns wieder glaub mir CAT!“ „Spätstens…………….mmhh………..“

Die Hexe verschluckt den Rest und CAT ist schon verschwunden………………………..
Hab ich zu viel gesagt denkt die Hexe NEIN, sie war ja schon in den Händen vom DOC!!!
So ich richte mich her und werde wieder ins Geschehen eingreifen denk sie so bei sich und auf jedenfall werde ich NA suchen…………………

****orn Mann
11.994 Beiträge
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****orn Mann
11.994 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn .... und die Schwämmchen
Oberstabsarzt Dr. Walhorn war ganz in seiner Arbeit vor den Kühl- und Eischränken vertieft, als er aus dem Nachbarzimmer ihm sehr vertraute Geräusche vernahm. Er musste innerlich schmunzeln, denn anscheinend hatte Lina es geschafft, die Untersuchung des Rekruten in die richtige Richtung zu lenken.

All diese schönen Schwämmchen, dachte er bei sich. Und als die Geräusche von nebenan immer lauter und heftiger wurden, glitten auch seine Gedanken ab in lustvolle Erinnerungen. Die Schwämmchen mit den Namensschildern vor Augen, dachte er zurück. Zurück an die Zeit, in der Oberstleutnant Trekbiker die Gruppe der weiblichen Geheimtruppe zusammengestellt und ausgebildet hatte, und Dr. Walhorn nur noch die eingehende Abschlussuntersuchungen vorgenommen hatte.
Zurück an…wen haben wir denn hier?

Kasinatrix: Eine perfekte Kämpferin, hervorragend geeignet für Spezialaufgaben im Nahkampf. Äußerst loyal, zuverlässig und eine ganz ehrliche, treue Seele. Zu ihr war er allerdings außer der Länge seines Gliedes nie näher oder tiefer vorgedrungen. Irgendein Geheimnis trug sie tief in sich mit herum. Er wusste bis heute nicht, welches. Doch das hinderte sie aber nicht, immer ihr Bestes zu geben.

Na: Eine geborene Führungspersönlichkeit, wenn auch nicht ganz frei von persönlichen Eigenarten. Aber auch äußerst erfahren im Nahkampf. Bisher war immer zu 100% Verlass auf sie. Eine äußerst verführerische, elegante Frau, mit allen Wassern und Tricks gewaschen. In Gedanken an sie musste er lächeln.

Proserpina: Die Jüngste im Team. Was aber nicht von Bedeutung war, denn ihr Engagement war einzigartig. Selbst in der Spezialausbildung im Umgang mit Rohrstock, Gerte und Peitsche bewies sie außerordentliches Talent. Sie bekam immer das durchgesetzt, was sie auch wollte…Und ihr Körper….die Untersuchung von ihr zog er damals gerne mehr als nötig hinaus und in die Länge.

Hexe: Seine ehemalige Geliebte. Wenn der Doktor daran zurück dachte, wie er mit ihr gevögelt hatte, Tag und Nacht ohne Unterlass, immer wieder, und sie nicht totzukriegen war, im Gegenteil, immer hemmungsloser und gieriger wurde… mein lieber Mann, was waren das für Zeiten!

Abendstern: Seine Kollegin, mit der er unzählige frivole Untersuchungen durchgeführt hatte. Wo war sie eigentlich abgeblieben? Zuletzt hatte er sie auf dem Dachboden gesehen. Sie sollte einem Ohnmächtigen wieder auf die Beine helfen. Merkwürdig.

Und hier…sieh an…die blonde Reporterin. Sie hatte es tatsächlich geschafft, bereits drei Schwämmchen zu füllen. Erstaunlich, dachte er bei sich, man muss sie im Auge behalten. Wer so ehrgeizig ist, den treibt zumeist irgendetwas. Und er dachte daran zurück, wie er sie erst vor wenigen Stunden dreckig und ölverschmiert aus einem geheimen Aufzugsschacht gefischt und sie anschließend auf Händen davon getragen hatte. Und ihr dann… huuuuui!...unruhig wurde er bei den Gedanken, ordentlich die süßen festen Brüste abgeknetet hatte.

Und hier ist ja auch das Schwämmchen, das er vorhin erst mit Lina gefüllt hatte. Wie schön und kräftig es doch leuchtet. Er lächelte erneut in sich hinein. Und wie zur Bestätigung hörte er seine persönliche Assistentin in dem Moment heftig und laut nebenan aufschreien. Oh ja, das Geräusch kannte er! Oh ja! Und in Gedanken an sie spürte er, wie sein Glied nun vollends wieder anschwoll.

Ich brauche eine Pause, dachte er, verschloss die Schränke, die Arbeit war getan, alle Schwämmchen eingefroren und beschriftet, nun wurde es Zeit, sich ein Schlückchen zu genehmigen. Er hatte sich an den Flachmann mit dem spanischen Brandy der solera grand reserva Qualität in seiner Kitteltasche erinnert, die er ursprünglich mit dem Oberstleutnant Trekbiker killen wollte während der Besprechung zu Proserpinas Offiziersprüfung, doch daraus wurde ja bislang noch nichts.
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und nahm einen guten Schluck.

Immer lauter wurde das Gestöhne nebenan. Die Lina….was treibt sie da mit dem Rekruten?
*****cat Paar
42.288 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ver-hext
unglaublich....was das schicksal für merkwürdige dinge trieb...vor jahren waren wir zusammen in einer wg gewesen...und wenn nicht gerade männerbesuch angesagt war, haben wir uns gern miteinander vergnügt...hexe schien sexuell nie ausgelastet zu sein...ein schieres energiebündel...und kaum, dass wir uns wieder begegnen, liegen wir auch wieder vertraut beisammen...

leider hatte das bewegungsunfähig-machende gift bei ihr nicht ganz so lange gewirkt, wie ich erhofft hatte...ich hätte sie gern noch ein wenig...gequält...wer weiß, was dann noch so aus ihr herausgesprudelt wäre...

ich grinste bei der doppeldeutigkeit des letzten gedankens...

scheinbar war sie in die tieferen dinge der machenschaften nicht eingeweiht...oder wollte sie mir nicht sagen, was sie wusste?..egal...diese quelle musste ich nun verlassen....und so krackselte ich die treppe, mit hochgehaltenem abendkleid, wieder herunter.

was als nächstes...der weg zum eingang schien mir immer noch am naheliegendsten...obwohl...an mein abendkleid denkend....ich vielleicht doch noch mal zur kleiderkammer sollte, um mich umzuziehen...so schön und angenehm dieses rückenfreie kleid auch war...ich brauchte mehr bewegungsmöglichkeiten und dachte an die anderen outfits...

der kampfanzug, der schwarzer catsuit, aus leicht glänzendem stoff mit goldenem reißverschluss, durchgehend bis durch den schritt. dazu die goldenen ankleboots und fingerfreie unterarmstulpen....dachte ich schwelgend. der wäre jetzt vielleicht bessergeeignet...also doch erst die kleiderkammer...aber, wie zum kuckuck...kam ich jetzt da wieder hin...

auf dem flur war ich schon mal...also auf einem flur...was für ein flur auch immer....ich drehte mich nach rechts und versuchte mein glück....
****i_k Frau
808 Beiträge
Zofenanwärterin Anja
Als ich etwas verdutzt vor der verschlossenen Kleiderkammer stand, drehte ich mich nach links und folgte der Wegbeschreibung. Beim gehen stellte ich erfreut fest, dass die Lackpeeptoes nicht nur gut aussahen, sondern auch noch sehr bequem waren und die Absätze nicht zu hoch waren, so dass ich keine Schwierigkeiten hatte, mein Gleichgewicht darin zu halten.
Während ich zu der Eingangshalle des Gebäudes lief, konnte ich mir ein gähnen nicht verkneifen..
man war ich müde.. seit ich hier war, hatte ich noch kein Auge zu getan.. und mittlerweile fühlte es sich an, als wäre ich bereits Wochen hier und ohne schlaf.

Als ich endlich im Eingangsbereich angekommen war, sah ich schon von weitem einen Mann an einem Schreibtisch stehen.
Der Portier wie ich annahm.
Ich blieb mit etwas Abstand vor ihm stehen.
„Guten Tag, sehr verehrter Herr Portier, ich bin Anja und soll hier von Butler Jan zur Zofe ausgebildet werden.“
Der Portier schien etwas verdutzt zu sein, doch ehrlich gesagt war ich so müde, dass mich seine Verdutztheit nicht mal belustigte.

„Sagen Sie, junge Frau, was ist das für ein Material, aus dem ihr schönes Kleid besteht?“
etwas verwundert über die Frage antwortete ich, „das ist Latex, Herr Portier“
„Gut sieht das aus, es steht Ihnen sehr“ sagte der Protier und strich mit einem Finger am Kleid entlang. Dann griff er in seine Jackentasche und zog ein kleines rechteckiges Gerät aus der Tasche und tippte dort etwas hinein.
Während er tippte versuchte ich meine Müdigkeit zu ignorieren und tarnte das schwanken meines Körpers in einem Schritt nach vorne.
'Oh .. mist.. hoffentlich sieht das der Portier nun nicht als Aufforderung an..', dachte ich so bei mir.
Just in diesem Augenblick tauchte Jan aus einem der vielen Gänge auf.
Er nickte mir zu und ich war froh, nicht mehr alleine mit einem mir völlig unbekannten Mann zu sein .. wobei.. Jan kannte ich doch auch nicht..? Wieso fühlte ich mich sicher und wohl, wenn er in meiner Nähe war..
Durch diese grübeleien hätte ich fast die nächsten Worte überhört.

„Vielen Dank dass sie mich darüber informiert haben dass die Zofe mich hier erwartet, Herr Portier.
Nun , meine geschätzte Anja... Sind Sie hier um ihre nächste Lektion in Sachen Dienstleistung zu bekommen...?
Dann folgen Sie mir bitte... und Sie auch, Herr Portier- falls Sie ein paar Minuten entbehren können....
Diese junge Dame hat mich in kürzester Zeit schon sehr beeindruckt- und Sie könnten dazu beitragen ihren Erfahrungsschatz noch zu erweitern.
Dass ich Sie bisher noch nicht kennengelernt habe ist vielleicht sogar von Vorteil... so können Sie mich und vor allem auch Anja überraschen.

Sehen Sie, das Dienstpersonal auf dem Chateau muss seine Flexibilität und Improvisationsgabe in Hunderten von Tests unter Beweis stellen- um in den Kreis der 100 besten Bediensteten dauerhaft aufgenommen zu werden- und falls Sie einige Minuten ihrer gewiss kostbaren Zeit entbehren können.... wird diese Zofe Ihnen zu Diensten sein.... und ich wede als stiller Prüfer die Güte ihrer Dienstleistung bewerten. Sie werden mich quasi gar nicht bemerken- ausser Sie bauen Mist... aber so sehen Sie mir nicht asu... also, wollen Sie uns diese Hilfe zuteil werden lassen...?"

Ich freute mich über das Kompliment, dass Jan mir damit gemacht hat, als er meinte, ich habe ihn beeindruckt.
Alles hier war einfach nur sehr spannend und ich war gespannt, wohin der Weg und die Zofenausbildung mich noch führen würden, denn bisher kannte ich Zofen nur aus Märchen.

Der Portier schien überrascht zu sein, dass Jan seine weitere Hilfe in Anspruch nehmen wollte und es dauerte eine kleine Weile bis der Portier mit etwas angerauter Stimme erwiederte, „Ja sie haben Recht Herr Butler Jan es gibt eine Menge zu tun, doch steht es mir nicht zu der Zofenausbildung im Weg zu stehen und so stehe ich selbstverständlich hilfreich zur Verfügung, soweit sie mich brauchen.
Jan nickte wohlwollend und bat uns beide ihm zu folgen.
Er führte uns in einen Raum in der Nähe der Eingangshalle, in dem alles benötigte zu finden war.
Ich sah eine peitsche, diverse Ringe an der Wand an die man gekettet werden konnte, ein bequemes Sofa, ein angrenzendes Badezimmer und diverse andere Möbel, die in eine Luxussuite gehörten.

Jan führte uns herein und gebot mir, dem Herrn Portier aus der kleinen Bar etwas einzuschenken..
Unsicher was er trinken wollte, fragte ich „Herr Portier, was möchten sie zum trinken haben? Ein Mineralwasser, ein Glas Wein oder doch lieber eine Saftschorle?“

„Dies war der erste Fehler einer Bediensteten“, sagte mir Jan sogleich, „eine Bedienstete muss die Vorlieben der Anwohner dieses Anwesens kennen und muss sich um deren Bedürfnisse kümmern müssen, ohne dass groß gefragt werden muss. Aber da dies Ihr erster Tag hier im Chateau ist, wird es nur eine kleine Strafe geben. Ich werde Ihnen eine Liste mit allen Anwohnern und ihren Vorlieben geben, die Sie bis zum nächsten Tag auswendig können müssen.“

Etwas erschrocken schaute ich ihn an und senkte demütig den Kopf. Meine Wangen brannten vor Scham, doch andererseits.. woher hätte ich das wissen sollen..?

Langsam griff ich zum Mineralwasser, schenkte zwei Gläser ein und reichte sie den beiden Männern und blieb mit gesenktem Kopf vor ihnen stehen.
*****cat Paar
42.288 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
im flur...
nach ein paar intuitiven abbiegungen, kam mir der flur (tatsächlich sahen eigentlich alle sehr ähnlich aus) bekannter vor...vielleicht lag es aber auch an diesem besonderen duft...

ich fand die tür zur kleiderkammer. hinein kam ich nicht. ich ging zurück zu der tür, hinter der ich lennart vorgefunden hatte...diese war tatsächlich wieder angelehnt. ich öffnete sie und befand mich im herrentrakt der ankleideräumlichkeiten.
eine zwischentür sollte mich eigentlich zum frauentrakt führen...und so war es.
das vertraute duschgeräusch klang in meinen ohren...einen moment war ich versucht...aber dann sah ich auch schon die mir zur verfügung gestellten kleidungsstücke, schlüpfte aus dem kleid und gleich in den catsuit. auf unterwäsche verzichtete ich...dafür zog ich die armstulpen an und stieg in die stiefeletten. was für ein befreiendes gefühl...der catsuitstoff fühlte sich wie eine zweite haut an...leise verlies ich den raum wieder durch die tür zur herrenumkleide und stand wieder im flur.

so...und nun endlich zum empfang der villa...also wieder durch den geheimgang...diesmal kannte ich den weg.

ich schmunzelte, als ich an der tür vorbei ging, durch die ich von erik gezogen wurde...wo der jetzt wohl steckte...oder in wem...lachte ich innerlich...

endlich kam ich zum empfangsbereich. niemand war dort.
überhaupt war ich niemandem begegnet bisher...unheimlich...so viele menschen...und niemand auf den gängen zu sehen...was trieben sie?

am empfangstresen waren verschiedene monitore angebracht. ich erkannte diverse räume...die bilder wechselten ständig....

uuups...auch das generalsbüro war zu sehen...also war auch ich beobachtet worden...ob auch gesehen wurde, was ich entdeckt hatte...?

ohaaaa.... ein spa-bereich..sehr leckere jungs...zwei...nein drei frauen...dann wechselte das bild wieder...das sah wie ein behandlungsraum aus aber in diesem gab es wohl gerade eine spezialbehandlung....noch eine neue einstellung...ein schlafzimmer...ah..da trieb sich erik gerade herum ...ich grinste...

ob die videofrequenzen wohl aufgezeichnet wurden....und wenn, wo würden diese aufbewahrt?.....ich könnte mir denken, dass ich vielleicht antworten auf einige meiner fragen erhalten könnte...

so fing ich an- mich immer wieder umguckend - ob ich nicht etwas sinnreiches finden würde...
****orn Mann
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Der Portier - ... der Butler, die Zofe ... ein Eindringling
Grade als der Portier den Duft der jungen Frau einzuatmen begann und ihre jähe Nähe genießen wollte, kam auch schon der Butler des Weges. Seine unmittelbare Aufforderung überraschte den Portier. Was hatte ER mit der Ausbildung von Zofen zu tun? Was waren überhaupt Zofen? Waren das nicht Bedienstete von wohlhabenden Herrschhaften, Frauen die nur dazu da waren, die Wünsche und Anweisungen zu erfüllen? Eine durchaus reizvolle Aufgabe.
Er besah sich die Frau nun genauer. Jung war sie noch, sehr jung sogar, vielleicht grade eben Mitte 20, schätzte er. Doch was trieb ein solches hübsches Wesen, die Ausbildung zu einer Zofe zu erwählen als ihren großen Lebensweg? Denn ihre Augen wiesen dunkle Schatten auf. War sie etwa müde? Es sah fast so aus, und so beschloss er, die junge Frau ein wenig zu ermuntern.

Der Butler bedeutete ihnen, ihm zu folgen. Es wäre gleich da vorne in der Eingangshalle, wohin er gedenke, sich zu begeben. Der Portier warf noch einen kurzen Blick in seine kleine Loge, das riesige Paket, das vor ein paar Tagen von UPS geliefert worden war, stand immer noch groß und sperrig im Weg. Kein genauer Adressat war erkennbar, der Name des Empfängers war verwischt, nur seine PK-Nr war deutlich lesbar. Als Absender diente eine gut leserliche Ausstattungsfirma aus dem Ruhrgebiet. So wartete der Portier nun schon seit Tagen, daß derjenige endlich vorstellig wird, für den das Riesending bestimmt war.

Der Portier stand nach wie vor sehr nahe an der jungen Frau mit den langen braunen Haaren. Gute Figur, stellte er fest, und noch einmal glitt sein Zeigefinger an ihr entlang. Dieses Mal jedoch an ihrem Körper hoch. Genauer, bis zu ihrem ledernen Halsband. Ihr tief in Augen schauend steckte er den Zeigefinger durch die Edelstahllöse und zog sie sachte mit sich fort. Was blieb ihr anderes übrig, als ihm zu folgen? Wohin würden sie die beiden Männer führen? Der Portier hörte, wie sich ihr Atem beschleunigte.

Butler Jan öffnete mit einem Code die Tür, die dem Portier bislang die ganze Zeit verschlossen war, denn davor prangte ein unmissverständliches Schild:

VIPs
ONLY

Dort hinein forderte Jan sie auf, einzutreten. Wie selbstverständlich hielt er galant die Tür geöffnet, sodaß sie den – zugegeben –etwas unheimlichen Raum betraten. Allerhand seltsames Werkzeug war dort ausgestellt, Ketten hingen von den Decken, Ringe waren an den rauen nackten Wänden angebracht. Alles wirkte auf eine unbestimmte Art mittelalterlich. Der große schwere lange Holztisch und die abgewetzten Stühle taten ihr übriges, ebenso die schweren Ledersessel weiter hinten im Raum. Der Butler ließ sich in einen der Sessel fallen und sagte dem Portier, daß der nun mal machen solle mit der Zofe, was ihm in den Sinn kommt.

Weiterhin mit dem Zeigefinger in der Halsbandöse der Zofe, blickte sich der Portier um, scannte den Raum und augenblicklich kam ihm eine Idee. Er streckte den Arm aus und ergriff ein paar alte Ledermanschetten, die an einer der Ketten befestigt waren.

„Hände auf den Rücken“, befahl er, und als die Zofe nicht augenblicklich seiner Anweisung nach kam, zog er ihr roh die Arme nach hinten und befestigte die Ledermanschetten an den Handgelenken. Dann befahl er ihr, sich hinzuknien, was sie auch augenblicklich tat, wohl einsehend, daß der Portier kein Pardon kannte, und es besser sei, unverzüglich das zu tun, was er von ihr verlangte.
„Sehr gut“, sagte er nun, „dienen und gehorchen! Das sind die ersten Regeln der Zofe."

Er trat vor sie, ganz dicht heran. Doch dann tätigte er ein paar Umdrehungen an der Kordel, an der die Kette über einen Flaschenzug endete. Langsam zogen sich die Arme der jungen Frau nach oben, sodaß sie sich aufrichten musste. Als sie ganz aufrecht kniete und ihr die Arme soweit es ging – ohne weh zu tun – hinten hochgezogen waren, hakte er die Kette ein, trat vor sie und hob mit den Fingerspitzen unter ihrem Kinn den Kopf an. Mit der anderen Hand zog er langsam den Reißverschluss seiner Hose runter.

„Sieh hin“, sagte er, „sieh genau hin!“ Und zwang sie, die Augen genau auf seinen Schritt zu richten. Langsam zog er sein dickes Glied hervor, rieb es drei, vier Mal mit der Hand, hielt sein Teil vor ihre Nase.
„Streck deine Zunge raus! Leck ihn!“ befahl er weiter.
Er sah ihren Blick auf seinen Knüppel gerichtet, die Zunge, die sich an seiner Eichel zu schaffen machte, so leckte, wie er es verlangt hatte.


Grade wollte er ihr weitere Befehle geben, als sie alle drei plötzlich aufhorchten. Ein Geräusch kam aus der Eingangshalle. Erschrocken hielt der Portier inne und sagte leise:

„Moment Herr Butler, da war ein Geräusch! Ich muss kurz nachsehen, was das war!“
Schon eilte er aus dem Raum. Im Laufen versuchte er seinen Hosenschlitz zu schließen, doch das gelang ihm nicht, das Mistding hakte! Ausgerechnet jetzt! So kam er mit entblößtem steifem Glied in die Eingangshalle und sah sich um. Nichts! Niemand da! Alles leer!
Ein zweites Mal, nun konzentrierter, scannte er Quadratmeter für Quadratmeter die Halle ab.
Und da sah er sie, hinter dem Schreibtisch des Empfangs, ein Blondschof, vor einem PC gebeugt. Er sah ihr Profil, die Nase, den Mund, das Kinn. Er kannte die Frau! Und zwar von der DVD von letzter Nacht. Fast ein wenig peinlich war es ihm, denn er hatte auch diese Frau bereits sehr genau in aller Ausführlichkeit betrachtet, fast fühlte er sich ein wenig ertappt, unbewusst.

Er neigte seinen Kopf und rief über die Schulter nach hinten:
„Herr Butler Jan, machen Sie doch bitte die Zofe los, ich glaube, sie bekommt Arbeit!“
Dann ging er langsam auf den Terminal zu. Die Blonde war durch seine Worte aufgesprungen und sah ihn mit erschreckten Augen an. Er konnte sehen, wie ihr Blick nach unten wanderte und zwischen seinen Beinen hängen blieb.
Doch auch der Portier guckte nicht schlecht, als er sah, was SIE anhatte. Ein haudünnes Teil von Nichts, das ihre nackten Brüste eng umspannte, ein goldener Reißverschluß in ihrer Mitte… Langsam ging er um den Schreibtisch herum, auf sie zu.

„Mitkommen!“ sagte er mit Eisesstimme, packte der Überraschten roh am Oberarm und führte sie ab. In das Zimmer, wo Jan bereits die Zofe von ihren Fesseln gelöst hatte.
******eag Frau
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Leutnant Lina (PJ) und PK7
PK7 schwang sich von der Liege und holte die Yogamatte von der Wand, legte sie zu Boden und bat mich dort Platz zu nehmen. Wunderbar, dachte ich, denn nach schon einer Nummer auf so einer Untersuchungsliege und dem Hocker vorhin, fehlte es mir doch langsam aber sicher an Komfort beim Sex, lediglich Proserpinas Chaiselonge hatte dieses Kriterium erfüllt.

Wohlig genoss ich seine großen starken forschenden Hände auf meinem Körper, dieses Massageöl duftete himmlisch und alles in allem trug mich die Situation davon. Ich wollte nur noch sein – nicht mehr und auch nicht weniger.

Ich fragte mich gerade wieviel Erfahrung dieser junge Kerl da neben mir wohl schon haben würde, da verblüffte er mich mit einem raffinierten Spiel aus Locken und Verschmähen. Gekonnt fuhr er über meine Brüste, streichelte über meine Vorhöfe und missachtete meine Knospen, die sich ihm fordernd entgegenstellte. Es war zum wahnsinnig werden, ich keuchte und sehnte mich nach seiner Berührung. Als er meinem stillen Flehen nachgab, war es wie eine Erlösung - meine Erregung explodierte und eines wurde ganz deutlich: Ich würde mit Freuden meiner Pflicht nachgehen und mit dem jungen Rekruten ein weiteres Schwämmchen füllen.

Würde uns Dr. Walhorn wohl unfreiwillig belauschen und die noch viel eindringlicherere Frage war: Würde es ihm etwas ausmachen? Vorstellen konnte ich es mir nicht, denn unsere Mission war nichts für Menschen, die Eifersucht groß schrieben oder Besitzertum. Und mein Vorgesetzter war ganz und gar Profi und außerdem …

Ich konnte diesem Gedanken nicht mehr nachgehen, denn der junge Mann an meiner Seite hatte seine anfängliche Scheu überwunden und erkundete gerade meine Scham, strich über meine Venus und verlor sich in meiner Nässe. Zunächst vorsichtig doch dann immer mutiger tauchte er in mich und ließ mich aufstöhnen. Seine Finger fühlten sich wunderbar an. Ich spannte meine inneren Muskeln an und drückte sie an meine ganz empfindlichen Stellen und sorgte dafür, dass er mich dort stimulierte, darüber rieb und meine Saiten zum Klingen brachte.

Und dann begann ein Gleiten, ‚Glitschen und wildes Umeinander, Übereinander, Ineinander, Miteinander. So dermaßen eingeölt glitten unsere Körper problemlos über den anderen und das geölte Latex war da noch um ein vielfachereres extremer. Es war nicht mehr festzustellen wer wen wo berührte, es war wie eine einzige allgegenwärtige Berührung Umarmung der ölig flutschenden Art – irgendwie versaut und doch so sinnlich. Ungebremst ineinander verwoben genossen wir die Wärme und die Berührungen und hätten bestimmt angefangen wild miteinander herumzutoben, wenn nicht – ja wenn nicht plötzlich das stattliche Schwert von meinem jungen Gegenüber in meinem Paradies versunken wäre.


Überrascht stöhnten wir beide auf, nur um dann in ein neues nicht weniger wildes und hungriges Miteinander überzugehen. Ich schlang meine Beine um PK7 und zog mein Becken näher an das seine und ihn noch tiefer in mich, umschloss ihn eng und nahm dann seinen Rhythmus auf. Erst ganz langsam stieß er seinen Phallus in mich, zog ihn aus mir, neckte mich mit seiner Eichel an meiner Klit oder reizte meinen Eingang. Doch irgendwann war seine Lust zu groß, mein Blick zu flehend und der Druck meiner Beine zu stark.

Er packte meine Beine, legte meine Fesseln auf seine Schultern und stieß tief in mich, tiefer als zuvor und sein Gewicht presste mir die Luft aus den Lungen. Laut stöhnte ich auf und war wie im Rausch, als er so immer wieder in mich stieß und sein Tempo langsam aber stetig steigerte. Keine Frage, der junge Rekrut vögelte mich gerade in den Wahnsinn.

...
Butler Jan
Der Portier schien meine Worte abzuwägen, spannte uns aber auch nicht unnötig lange auf die Folter, sondern erwiderte in einem ruhigen Tonfall, der jedoch auch nicht vor dem geübten Ohr eine gewisse gespannte Erregung verbarg:

„Ja sie haben Recht Herr Butler Jan es gibt eine Menge zu tun, doch steht es mir nicht zu der Zofenausbildung im Weg zu stehen und so stehe ich selbstverständlich hilfreich zur Verfügung, soweit sie mich brauchen.“

Was für eine Erleichterung – und mit dieser Aussicht auf eine wirklich vielversprechende Lektion für die junge Zofe Anja steuerten wir im gemächlichen Tempo, bei dem jeder von uns wohl seinen Gedanken nachhing, einem Raum im Dunstkreis der Empfangshalle an, der durch ein Kode-Schloss an Tür und einem eindeutigen Schild als nicht für jedermann zugänglich ausgewiesen war:

VIPs
ONLY

Selbstredend kannte ich die Kombination im Schlaf und so betraten wir kurz darauf eine Mischung aus gediegenem Luxusapartment und mittelalterlicher Folterkammer.

Ich registrierte wie Beide- Portier und Zofe- mit ihren Blicken die Einrichtung taxierten was bei dem Interieur auch nicht weiter verwunderte.

Die Einrichtung entsprach mal wieder dem alltäglichen Bedürfnissen der Chateau-Bewohner und –Gäste, für alles war gesorgt: Peitsche, diverse Ringe an der Wand, schwere Ketten die von der Decke hingen, ein bequemes Sofa, ein angrenzendes Badezimmer und diverse andere Möbel, die in eine Luxussuite gehörten. Auch ein niegelnagelneuer Kühlschrank mit allerlei Erfrischungen durfte da natürlich nicht fehlen ebenso wenig wie die Mini-Bar.

Anja bewies bereits eine essentielle Fähigkeit in unserem Metier, das Lesen stummer Anweisungen, denn sie entnahm meinem Nicken in Richtung der kleinen aber feinen Bar dass ich ihr nahelegte unserem Begleiter etwas zu trinken anzubieten.

„Herr Portier, was möchten sie zum Trinken haben? Ein Mineralwasser, ein Glas Wein oder doch lieber eine Saftschorle?“

„Dies war der erste Fehler einer Bediensteten“, musste ich da natürlich sofort einwerfen, „eine Bedienstete muss die Vorlieben der Anwohner dieses Anwesens kennen und muss sich um deren Bedürfnisse kümmern müssen, ohne dass groß gefragt werden muss. Aber da dies Ihr erster Tag hier im Chateau ist, wird es nur eine kleine Strafe geben. Ich werde Ihnen eine Liste mit allen Anwohnern und ihren Vorlieben geben, die Sie bis zum nächsten Tag auswendig können müssen.“

Ich hatte da noch vollstes Vertrauen in ihre bisher so hervorstechende Strebsamkeit, wobei ich da noch nicht wusste das der weitere Lauf dieser „Lektion“ mich derart beanspruchen würde dass mir solche Kleinigkeiten wie eben erwähnte Liste bald wieder entfallen würden… da war sie wieder, diese Vergesslichkeit… ich musste wirklich bald den Herrn Doktor… aber das ist eine völlig andere Geschichte…

Anja kredenzte uns- nein, keinen Wein- sondern doch tatsächlich Mineralwasser… aber gemessen am folgenden geschehen wäre etwas auch nur ansatzweise Stärkeres auch ziemlich überflüssig gewesen- denn dem Portier stand bereits der Sinn nach etwas ganz anderem als einer Erfrischung im herkömmlichen Sinne.

An meinem Mineralwasser nippend ließ ich mich in einen der Ledersessel nieder und wies den Portier an nun dem eigentlichen Zweck seiner Teilnahme an Anjas Lektion nachzukommen.

Und der Mann fackelte wahrlich nicht lange, hatte ich doch zwischenzeitlich übersehen dass er ja bereits einen Zeigefinger in die Öse des Halsbands der Zofe eingehakt hatte. Interessiert verfolgte ich wie er den Arm ausstreckte und ein paar alte Ledermanschetten ergriff, die an einer der Ketten befestigt waren.

„Hände auf den Rücken“, befahl er mit einer harten Stimme die ich diesem doch auf dem ersten Blick eher bedächtig wirkenden Mann gar nicht zugetraut hätte , und als die Zofe nicht augenblicklich seiner Anweisung nach kam, zog er ihr roh die Arme nach hinten und befestigte die Ledermanschetten an den Handgelenken, gefolgt von der Aufforderung sich hinzuknien.

Aus Anjas gespannt-ergebenem Gesichtsausdruck las ich dass die bestimmende Art des Portiers ihre Wirkung nicht verfehlte. Aus der passiven Zuschauerperspektive spürte ich wie langsam aber stetig der Anblick der knienden Zofe in Halsband und Ketten meine Säfte wieder zum Gären brachte, wobei das Halsband für mich eine sehr persönliche Bedeutung hatte und in meinem tiefsten Inneren mit einer ganz bestimmten Frau gedanklich-gefühlsmäßig verknüpft war, so dass ich es nie einer anderen anlegen würde.. Aber genug von mir, was tat der Portier als Nächstes…?

„Sehr gut“, sagte er nun, „dienen und gehorchen! Das sind die ersten Regeln der Zofe."

Hmmmm…. Bei seiner Wortwahl war ich kurz versucht eine kritische Bemerkung fallenzulassen, hatte ICH ihn doch zum Assistieren dazu geholt und wollte mir das Zepter nicht aus der Hand reißen lassen, andererseits sollte dies ja eine möglichst reale Berufs-Situation wiederspiegeln und Anja meisterte die Lage soweit ganz vorzüglich, also beschränkte ich mich darauf einige Notizen in meinen kleinen Block zu kritzeln und mich ansonsten an dem dargebotenen ganz gemütlich-subtil aufzugeilen.

Als Nächstes tätigte er ein paar Umdrehungen an der Kordel, an der die Kette über einen Flaschenzug endete. Obwohl die Sicht auf Anja durch den vor ihr stehenden Portier zu zwei Dritteln verdeckt war konnte ich sehen wie sich die Arme der jungen Frau nach oben zogen, so daß sie sich- immer noch knieend- aufrichten musste.

Ich hörte das Einrasten von Ketten und wie sich der Portier ohne Eile den Reißverschluss seiner Hose öffnete. "Schau ihn an!", hörte ich ihn sagen,"...sieh genau hin!“
„Streck deine Zunge raus! Leck ihn!“ gab er da von sich- und ich brauchte wirklich keine große Fantasie um mir auszumalen wovon er da sprach, der Herr Portier.

Seine nächste Anweisung hätte auch der vorstellungsärmste Tölpel aus meiner mineralwassernippenden, sitzenden Perspektive richtig zu deuten gewusst.

„Streck deine Zunge raus! Leck ihn!“

Ich war jetzt drauf und dran das Mineralwasser Mineralwasser sein zu lassen und das Treiben neben den Beiden stehend etwas eingehender zu studieren als uns alle ein Geräusch aus der Empfangshalle aufhorchen ließ.

„Moment Herr Butler, da war ein Geräusch! Ich muss kurz nachsehen, was das war!“

Der Gute war so eilfertig dass er es nicht fertiggebracht hatte sein erigiertes Glied wieder einzupacken bevor er schon Richtung Empfangshalle sputete und Anja und mich zurückließ.

Ich ging zu ihr, fuhr kurz durch ihr Haar, sie schaute zu mir auf während ich ihre Fesseln zur Entspannung löste.

„Sie machen das ganz ausgezeichnet Anja. ich wüsste nicht wie sie jetzt noch die Bestnote verfehlen könnten… Bleiben Sie weiter so offen und empathisch und sie werden sehen dass Ihnen Tür und Tor für eine vielversprechende Karriere im Chateau offenstehen.“

Ich hatte meinen Satz kaum beendet, da kam der Portier auch schon zurück… aber er war nicht mehr allein, sondern in Gesellschaft dieser blonden Frau, die ich doch kurz zuvor schon gesehen hatte, wobei er sie recht unnachgiebig am Amrm gepackt hatte, ihr Widerstand sich aber auch in grenzen hielt…. War das nicht Dieselbe, die sich noch vor nicht allzu langer Zeit intensiv mit Feldwebel Hexe im Spielzimmer beschäftigt hatte…?

Sie trug ein haudünnes Teil von Nichts, das ihre nackten Brüste eng umspannte, ein goldener Reißverschluß in der Mitte…

„Sie sagten doch dass ich Sie und die Zofe überraschen sollte, Herr Butler!“, der Portier wirkte sichtlich zufrieden mit der Richtung, die die Ereignisse einzuschlagen begannen und auch ich konnte eine gespannte Erwartung nicht verhehlen.

„Eine ausgezeichnete Idee, werter Portier!“, warf ich ein, „Ich habe den Eindruck, wir Beide haben denselben Gedanken, also schießen sie los.“

Mit der freien Hand ergriff der Portier wieder die Öse des Halsbandes und ich hörte wie er Anja mit ruhiger aber rauer Stimme befahl:

"Ich will dass Du sie verwöhnst bis sie schreit...!"
*****cat Paar
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Themenersteller Gruppen-Mod 
erwischt...
völlig am inhalt der schubladen interessiert, bemerkte ich leider viel zu spät die heran eilende person...als ich mich umdrehte, bot sich mir ein bizarres bild: vor mir stand ein mann mit offenem hosenschlitz, aus dem sein schwanz hervor wippte. gefesselt von diesem unglaublichen bild, war es ihm ein leichtes, mich zu packen und hinter sich her zu zerren.

durch die geöffnete tür erkannte ich meine schöne fremde, die mich befreit hatte...mein widerstand schmolz.
„sie sagten doch dass ich sie und die zofe überraschen sollte, herr butler!“, sagte der mich gepackt-habende mann.

...butler????...oh nein...da sah ich ihn auch schon...er, der mir dieses unglaubliche tier auf die schulter gesetzt hatte und mich zwingen wollte, seine fernsehserie zu sehen...

„eine ausgezeichnete idee, werter portier!“, antwortete dieser nun, „ich habe den eindruck, wir beide haben denselben gedanken, also schießen sie los.“

...irgendwie wollte ich plötzlich gar nicht mehr wissen, was für gedanken dieser mann mit dem....aha-portier- hatte...

der portier angelte nach dem halsband meiner unbekannten schönen....

...zofe ? !...

dann sagte er die folgenschweren worte:

"ich will, dass du sie verwöhnst bis sie schreit...!"
****ix Mann
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Es war wirklich ein Genuss, unter dieser Dusche zu stehen. Mein Puls beruhigte sich, und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich eine der Türen zum Spa öffnete.

Oberstleutnant Trekbiker (so stellte er sich vor) kam mit zwei Frauen herein und fing an, sich über den fehlenden „Raumapell“ zu beschweren. Noch leicht benebelt durch meine vorherigen Gedanken und den Anblick dieser zwei Mädels, nahm ich seine Worte nur unbewusst war. Ich beobachtete, wie er einige Kommandos von sich gab und mit einem Mal eine der Frauen sich in meine Richtung bewegte.

Sie hatte etwas Niedliches an sich. Von kleiner Statur, aber dafür mit einer gehörigen Oberweite, sah sie richtig süß aus - dieser wirklich knappe, graue Faltenrock und die weiße Bluse, gepaart mit einer weißen Schürze und weißen flachen Sandalen. ´Einfach knuffig, die Kleine´, schoss es mir durch den Kopf. Sie stellte sich als Zofe Alessia vor und reichte mir mit einem leicht beschämten, fast unschuldigen Blick ein Handtuch und bot an, mich abzutrocknen.

Meine Phantasie lief auf Hochtouren, und ich stellte mir vor, wie sie mich abtrocken würde...... „Böser Junge!“, dachte ich innerlich ein wenig verschämt, als mein Blick die Augen dieser kleinen Südländerin traf. Ohne zu bemerken, dass der Oberstleutnant sich schon wieder abgesetzt hatte, ging mein Blick zu einer anderen Tür, die sich gerade öffnete. Und ich sah „sie“!

In einem bodenlangen, eng anliegenden, weinroten Seidenkleid betrat die Frau, durch die ich hierher gekommen war, den Raum. Ihr Gesicht hatte ich nicht vergessen, genauso wenig wie meine Geilheit auf sie, als wir im Taxi hierher fuhren. Ihre Beine kamen durch den langen, seitlichen Schlitz gut zur Geltung, und auch ihr Ausschnitt war prächtig betont.

Mein Blut - schon durch die Zofe vor mir in Wallung gebracht - drang nun immer bestimmter in Richtung Leistengegend. Und dann kamen Worte, die ich in diesem Augenblick nicht erwartete. „Mitkommen!“ befahl sie, während ihre Blicke mich taxierten.

Ich brauchte einen kleinen Moment, doch dann kam ich dieser Aufforderung nach und schlang mir das Handtuch, das die Zofe in den Händen hielt, um meine Hüften und schlüpfte in die Latschen vor mir. Langsam ging auf sie zu und nahm nun auch die andere Frau wahr, die vorhin diesen Raum betreten hatte. Mit einem leichten Seitenblick betrachtete ich ihre Lederchaps und die Stiefel - doch richtete sich mein Augenmerk auf das, was vor mir lag.

Meine Mission! Ja, das ist es, worauf ich mich konzentrieren musste!

„Lass uns gehen und sehen, was kommt“, hörte ich nur, als sie mit dem Mann sprach, der die ganze Zeit in seinem Sessel gesessen hatte. Ich folgte den beiden und hoffte, eine Möglichkeit zu finden, meinen Auftrag zu erledigen. Denn was ich nun definitiv wusste, war, dass dieses Anwesen zu meinem Auftrag gehörte. Der Name „Oberstleutnant Trekbiker“ war genannt worden und wurde damals während meines Briefings mit dem Finanzminister als Schlüsselwort festgelegt.

Der Raum, in den ich den Beiden folgte, war zwar etwas dunkel, doch als wir ihn durch eine andere Tür verließen, wurde das Licht heller, und ich erkannte Gänge, die von dem langen Flur abzweigten. Und beim Nächsten ergriff ich die Gelegenheit. Ohne dass es bemerkt wurde, bog ich in einen der vielen Gänge ab.

Doch was nun? Ich besann mich auf die Grundlagen, die mir damals schmerzlich verinnerlicht wurden. Tarnen und Täuschen. Und wenn ich Glück hatte, war bislang alles so gelaufen, wie ich es geplant hatte, bevor man mich als Rekrut in die Truppe einschleuste.

Es war ein regnerischer Tag, als ich mich mit dieser Person traf, die damals schon eine extern unterstützende Position in damaligen Missionen innehatte. Denn vor meinem Posten in der Stabskompanie gehörte ich zur QRF (Quick Reaction Force), die nicht nur in Afghanistan eingesetzt wurde. Und obwohl ich jede Mission zur vollsten Zufriedenheit meiner Vorgesetzten durchführt hatte, gab es dennoch an meinen unkonventionellen und vielleicht manchmal etwas „härteren“ Methoden Kritik, die zu meiner Versetzung in einen ruhigeren Bereich geführt hatte. Doch meine Verbindungen zu bestimmten Personen hielt ich weiterhin aufrecht.

Ohne zu wissen, wo genau ich mich befand, bewegten sich meine Beine von selbst den Gang entlang. ´Bleib aufmerksam, und lege dir eine Ausrede parat, wenn dich jemand sehen sollte´, dachte ich. Nach einigen Metern hörte ich Stimmen. Ein Mann und eine Frau waren zu sehen, und sie wurde von dem Mann in ein Nebenzimmer regelrecht gezerrt. Was war da los? Ich musste langsam wirklich etwas über diesen Ort herausfinden.

Noch leicht von diesem Geschehen irritiert ging ich weiter und entdeckte, was ich zu finden gehofft hatte. Und dann hörte ich eine Stimme. Mist, jemand hatte mich entdeckt!

„Wer sind sie, und warum laufen sie im Empfangsbereich mit einem Handtuch und Badelatschen bekleidet herum?“

Ich drehte mich um, und sah den Mann von eben. Mit einem schnellen Blick überflog ich seine Erscheinung.

„Ich bin hier, um mein Paket abzuholen“, antwortete ich und hoffte darauf, dass wirklich alles so lief, wie es zu Beginn geplant worden war und er mir nicht ansah, dass ich mich ertappt fühlte. Im gleichen Augenblick wurde seine Mimik kaum merklich weicher und er stellte sich mir als Portier dieses Anwesens vor. Dann ging er in einen Nebenraum und kam mit einem großen Paket zurück.

„Können sie mir bitte zur Bestätigung die PK nennen, damit ich weiß, dass dieses Paket auch für sie bestimmt ist?“ fragte er.

„230283B20921“, sagte ich nur, und er nickte zustimmend. „Na, wurde auch Zeit, dass sie endlich gekommen sind, um das sperrige Ding abzuholen. Und das nächste Mal geben sie vorher bitte Bescheid, dass sie etwas erwarten“. Seine Stimme wurde nun ein wenig tadelnd.

„Entschuldigen sie bitte. Es ist mir wirklich unangenehm und wird nicht wieder vorkommen“, sagte ich zu ihm, während ich mich innerlich allmählich beruhigte.

Ich nahm das Paket an mich mit einem leichten Nicken als Entschuldigung für die Umstände, die ich diesem Mann bereitet hatte, und ging zurück in den Gang, aus dem ich gekommen war. Dann wischte ich mir etwas Schweiß von der Stirn. Puh, noch mal alles gut gegangen.

Wieder unterwegs, aber diesmal mit dem Paket unter dem Arm, bog ich von einem Gang in den anderen ab, bis ich mich sicher genug fühlte, es zu öffnen und den Inhalt an mich zu nehmen.
****i_k Frau
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****orn Mann
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Der Portier - Im VIP-Zimmer
Mit Vergnügen sah der Portier, wie sich die angehende Zofe an die neue Herausforderung begab. Die Anweisung, die er der ihr gegeben hatte, schien auch dem Butler zu erfreuen, denn er hatte ihr bereits die Ledermanschetten gelöst und die beiden Frauen zusammen geführt. Die Blonde in dem Hauch von Nichts, ein durchgehender Catsuit mit goldfarbenem Reißverschluß, schien ein wenig überrascht zu sein, den Butler und die Zofe hier vorzufinden, auch schien es ihm, daß sich die drei kennen würden.
Nun, das würde er schon noch herausfinden. Im Moment war er mehr damit beschäftigt, sein pralles Glied im Zaum zu halten, denn sein bestes Stück stand immer noch steif erigiert aus seiner geöffneten Hose hervor.

Grade als er ihn sich weiter mit der Hand in Stimmung halten wollte, vernahm er erneut ein Geräusch aus dem Empfangsbereich. Was ist denn nun schon wieder los? Dachte er bei sich, ein wenig verärgert über die erneute Störung. Wochenlang passiert hier gar nichts und nun kam es ihm vor, als stünde er am Kölner Hauptbahnhof an der Zugabfertigung.
Erneut versuchte er sein Teil in der Hose zu verbergen, doch der verdammte Reißverschluß klemmte immer noch. Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als mir in der Kleiderkammer eine neue Diensthose zu besorgen, dachte er bei sich, sah sich aber auch in dem Raum nach etwas passendem um.
Schließlich fiel sein Blick auf ein achtlos in der Ecke liegendes Dienstmädchenschürzchen. Eines dieser Kellnerinnendinger. Gott sei Dank in schwarz….und nicht wie üblich in weiß. Auch ohne Spitze. Entschlossen band er sich es um die Hüfte und konnte seine Blöße bedecken. Zwar beulte es ein ziemliches Zelt, doch das war ihm nun egal.
Eiligst ging er zurück an den Empfang.

Dort stand zu seiner nächsten Überraschung ein hünenhafter Mann, der sogar ihn noch um einige Zentimeter überragte. Doch was den Portier überraschte, war daß auch dieser Besucher reichlich unpassend gekleidet war. Nur im Duschhandtuch um die Hüften und Badelatschen an den Füßen, stand der da. Na da schau her, dachte der Portier, und plötzlich kam ihm sein eigener Aufzug gar nicht mehr so komisch vor. Hier ist ja was los!

Deutlich war dem Besucher seine Verlegenheit anzumerken, doch nach einem kleinen Wortwechsel stellte er sich als der Empfänger des großen Paketes heraus. Dienstbeflissen verglich der Portier die Nummern und händigte dem Nackten die Sendung aus. Locker schulterte der das schwere Paket und entschwand in einem der Gänge. Sehr gut, dachte der Porter, hoffentlich enthält das Paket auch etwas zum Anziehen für den armen Mann, doch nun zurück zu den anderen.

In dem VIP-Zimmer bot sich ihm ein Bild, daß seinen Atem stocken ließ! So dermaßen frivol und erregend, daß sein Glied sich augenblicklich wieder zu ganzer Pracht erhob und unter dem Schürzchen hervorragte. Die Blonde saß, oder besser: lag lasziv in einem Sofa, der Reißverschluß ihrer eh schon höchst durchsichtigen hautengen Bekleidung geöffnet, die Beine weit gespreizt. Die Zofe kniete zwischen ihren goldenen Stiefelchen, den Kopf zischen den Schenkeln und den Mund an ihre Mitte gepresst.
Der Portier konnte nicht erkennen, ob die Zofe die Blonde mit der Zunge verwöhnte, doch umso besser sah er ihren verführerisch nach hinten herausgestreckten Po. Es juckte ihn in den Fingern, eine der Gerten zu ergreifen und ihr damit das Röckchen hochzuschieben. Doch der Butler stand direkt daneben und betrachtete sich das Schauspiel aus nächster Nähe.

So stellte sich der Portier an das Kopfende das Sofa, drückte sein steifes Glied an die Wange der Blonden und strich ihr mit beiden Händen in den geöffneten Catsuit.
Meine Güte, dachte er, wie lange ist es nun schon her, daß ich das letzte Mal so schöne Brüste in meinen Händen gehalten hatte? Und beherzt nahm er dieses Angebot an. Langsam glitten seine starken Hände unter den dünnen Stoff über ihre Brüste. Zunächst vorsichtig und noch etwas zurückhaltend erkundete er die festen Halbkugeln.

Doch als er merkte, daß seine Hände ihr nicht unwillkommen waren, die Nippel hatten sich keck aufgerichtet, griff er entschlossen zu, den Blick jedoch auf den Kopf und Mund der Zofe gerichtet, kontrollierend, ob die sich auch wirklich Mühe gab.
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****orn Mann
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Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Stiller Voyeur
Nachdem der Oberstabsarzt sich ein Schlückchen aus dem Flachmann gegönnt hatte, den er eigentlich mit Oberstleutnant Trekbiker teilen wollte, lehnte er sich entspannt zurück. Aber grade als er in nostalgisches Schwelgen abgleiten wollte, ging es nebenan mehr und mehr zur Sache. Lina stöhnte und keuchte, daß es ihn aus dem Chefsessel trieb.
Leise öffnete er die Tür zum Nachbarzimmer und was er sah, ließ ihn lüstern schmunzeln. Die beiden hatten sich die Gymnastikmatte auf den Boden gelegt und ließen es sich hemmungslos gut gehen. Ölig glänzten ihre Körper, leidenschaftlich wälzten sie sich übereinander, keiner bekam mit, wie sich der Doktor an den Türrahmen lehnte und eine Hand in seiner weiten Hosentasche verschwand.

Was für ein wildes Stück meine Lina doch ist, dachte er bei sich, so voller Lebenslust und Energie. Wie sie nun grade auf dem jungen Mann saß, den Oberkörper weit nach vorne gebeugt, sodaß er ihre schönen Brüste unmittelbar vor der Nase hatte, das Becken weit nach hinten gereckt, um seinen Pfahl abzureiten, das gefiel dem Betrachter. Ganz besonders als er sah, wie sehr sich ihre Hinterpforte spannte, sich ein wenig öffnete. Ihm war, als würde dieser kleine Eingang ebenfalls um Zuwendung gieren.

Kurz war der Doktor in Versuchung, ebenfalls mit einzusteigen in das heiße Liebesspiel, doch andererseits genoss er es sehr, seine Mitarbeiterin so frei zu beobachten, sie weiter kennen zu lernen, was für ein Typ sie war, wie sie sich hingab, und was sie alles im Stande war aus dem Rekruten heraus zu holen.

Dieser nämlich hatte die Studentin nun herumgewirbelt, sodaß sie auf dem Rücken lag und er über ihr, wie in einer Liegestützposition die Hände und Fußspitzen auf der Matte, sein steifes Glied tief in ihr, so hob und senkte er sein Becken, glitt in schnellen Stößen vor und zurück, sein Schaft rieb dabei ständig ihre Clit, und trieb Lina somit ganz augenscheinlich regelrecht in ein Delirium. Denn sie hielt die Augen geschlossen, die Beine um seine Hüften geschlungen, die Hände hinter dem Kopf, und trieb den jungen Mann an. Mehr und mehr, immer lauter und heftiger ging ihr Atem.

Gebannt blickte Dr. Walhorn auf diese entrückte Szene. Seine rechte Hand hielt durch die Hosentasche das pralle Glied umschlossen, das sich längst zu voller Pracht erhoben hatte. Neunzehn Jahre müsste man noch mal sein, dachte er, diese Kraft, diese Ausdauer, dieses Muskelspiel. Dafür bewunderte er den Rekruten. Doch vielmehr interessierte ihn Linas Gesichtsausdruck, ihre Wangen glühten, deutlich konnte er ihren Schweiß auf der Stirn entdecken. Bei jedem Stoß bebten auch ihre Brüste. Dieses Bild gefiel dem Voyeur ganz besonders gut. Schon immer hatte der Wüstling ein ganz besonderes Faible für diese unwiderstehlichen Sexualmerkmale der Frau. Schon immer!

Auch sein Atem ging nun schneller. Seit einer Weile lehnte er nicht mehr lässig an dem Türrahmen sondern stand aufrecht da, sich härter anfassend. Innerlich kämpfte er mit, spürte, wie sich das Finale der Lust aufbaute. Immer schneller und härter wurde der Rhythmus, immer lauter auch das Keuchen.
******eag Frau
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Leutnant Lina (PJ) und PK7
Dermaßen rangenommen wusste ich, würde ich nicht lange brauchen um zu explodieren und PK7 verkürzte diese Zeitspanne auch noch empfindlich, als er sich an meinen Brüsten zu schaffen machte. Lustvoll und mit starken Händen knete er sie, zwirbelte meine Nippel bis ich die Luft scharf einsog und schaltete einen Direktweg, von meinen Knospen direkt in mein Lustzentrum. Ich spannte jeden aufzufindenden Muskel an und versuchte so seinen prallen Stab noch mehr an meinen empfindlichsten Punkt zu drängen.

Der Rekrut schien mit sich zu kämpfen, war er wohl schon kurz vor seinem Point of no Return und wollte Gentlemanlike noch auf mich „warten“. Meine Grenze war schon längst überschritten und eine Welle extremer Geilheit rollte heran und drohte mich fortzuspülen, also hielt ich mich an ihm fest und gab ihm zu verstehen, dass er seine inneren Beschränkungen aufgeben sollte:
„Los gib mir alles, lass mich spüren, wie geil Du bist!“

Völlig entfesselt, erhöhte der junge Mann noch einmal sein Tempo und drang schnell und tief in mich, bis uns ein unglaublicher Orgasmus durchzuckte und er sich heftig und heiß in mir ergoss. Atemlos lagen wir aufeinander und spürten den Wellen nach, die uns gerade umgehauen hatten. Aus dem Augenwinkel war es mir so, als hätte ich eine Bewegung in der Tür zum Labor gesehen, aber da sie beim genaueren Hinsehen geschlossen war, musste es Einbildung gewesen sein. Ich griff in den Stiefelschaft meiner Overknees und kramte ein Schwämmchen hervor, rollte PK7 von mir herunter und fing die Säfte unserer Vereinigung sorgfältig auf. Dann drehte ich mich zu ihm, küsste ihn und streichelte ihm durch sein Haar. Mit seinen geröteten Wangen sah er unglaublich jung und verletzlich aus. In ein zwei Jahren würde er ein wahren Herzensbrecher sein, das stand außer Frage, aber heute war er einfach nur ein blutjunger Kerl, der langsam von den Ereignissen des Tages überfordert wurde.

Ich stand auf, ging an einen der Schränke und holte eine OP-Hose hervor und reichte sie ihm.
„Hier, dann hast Du wenigstens schonmal für Untenrum was anständiges zum Anziehen. Am besten Du machst Dich auf den Weg in Dein Quartier. So wie ich Proserpina kenne, hat sie für Euch Rekruten schon die Outfits herausgesucht und auf die Zimmer bringen lassen. „
Ein weitere Kuss und ich machte mich wieder an meine Arbeit, trug die zuvor ermittelten Maße in die Akte des Rekruten ein, stellte sie an Ort und Stelle, schnappte mir das gefüllte Schwämmchen und betrat wieder das Labor.
„So der junge Mann ist vermessen und ich hätte hier noch eine violette Kostbarkeit zum Schockfrosten.“ Ich grinste Doktor Walhorn an und machte mich dann daran, mit dem Schwämmchen so zu verfahren, wie ich es mit all den anderen schon gemacht hatte.

...
****orn Mann
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Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Im Labor
Der Oberstabsarzt hatte genug gesehen und zog sich wieder ins Labor zurück. Als kurz darauf die beiden jungen Leute die Tür öffneten und eintraten musste der Doktor schmunzeln. Der Rekrut PK7 sowie auch Lina sahen beide so wundervoll erhitzt aus, daß er anerkennend nickte. Besonders als er das wundervoll violett glänzende Schwämmchen sah.

Die Studentin versorgte den Rekruten mit frischer OP-Wäsche und schickte ihn in sein Quartier. Sie jedoch wollte sich unverzüglich wieder an die Arbeit machen, doch dergestalt wie sie aussah konnte der Arzt es nicht zulassen. Völlig ölverschmiert, immer noch das enge Latexzeug am Leib, führte er sie erst einmal auf die Liege, nahm die scharfe OP-Schere zur Hand und befreite sie von dem restlichen hautengen Stoff.

Vorsichtig glitt der scharfe Edelstahl an ihrer nackten Haut entlang über Arme, Rücken und Beine. Die lila Overknees stellte er beiseite. Dann nahm er ein weiches Handtuch und rieb ihren Körper ab. Deutlich heiß fühlte sich die Haut an und während er näher an ihre heiße Zone vortupfte, entglitt ihrem Mund ein wohliger Seufzer. Entspannt öffnete sie ein wenig ihre Schenkel, gerötet war die Scham und angeschwollen ihre Lippen. Der Doktor beugte sich zu ihr herunter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit der Zunge fuhr er langsam höher an ihnen hinauf, erreichte ihre Mitte und fuhr mit der Zunge über die empfindliche Stelle.

Vorsichtig schmeckte er ihre immer noch vorhandene Feuchtigkeit, umkreiste sodann die geschwollene Perle, die sich dem neuen Gast gierig entgegen reckte. Als er mit der Zungenspitze diesen schönen Lustpunkt berührte, zuckte Lina leicht zusammen, entzog sich ihm aber nicht. Dr. Walhorn konnte gut verstehen, wie empfindlich ihre Mitte nach dem heißen Ritt sein musste, und reizte sie nicht noch unnötig weiter. Sollte seine engagierte Mitarbeiterin lieber erst einmal wieder runter kommen und sich entspannen, er selber hatte für heute auch ein wenig Neuproduktion seiner Säfte nötig. Doch leider blieb nicht viel Zeit für ein Päuschen, die Arbeit rief.

So reichte er ihr den kurzen weißen Arztkittel, half ihr galant in das Jäckchen und betrachtete die nur spärlich bekleidete. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er sie so vor sich stehen sah und er nahm sie zärtlich in die Arme.

„Was für ein Tag, Lina“, sagte er leise und drückte sie eng an sich.
*****cat Paar
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Themenersteller Gruppen-Mod 
im v.i.p. raum
sofort war wieder diese unglaubliche anziehungskraft da...dieses kribbeln, welches ich schon gespürt hatte, als sie mich befreite...als ich sie raus trug...in den zwinger legte...sie so unglaublih gern streicheln wollte...und doch nicht konnte...und nun stand sie mir gegenüber und ich vergaß dieses zimmer...ich vergaß den portier, der eh wieder herausstürmte....
ich vergaß den butler....und die gedanken an seinen nackt-nager...

alles war unwichtig....nur diese augen...und diese lippen, die ich unbedingt kosten musste...und das tat ich...und sie tat es auch...und es war eine sinnliche verschmelzung...die logische schlussfolgerung...

als sich ihre lippen von den meinen lösten...ließ ich mich einfach von ihr zum sessel führen...als sie auf die knie ging...verstand ich....
ich öffnete die schenkel und sie meinen reißverschluss....

sie hauchte in meine mitte...beugte sich weiter zu mir...und ihre zungenspitze berührte meine perle...ganz zart...wie ein schmetterlingsflügel....ich schloss die augen und sackte tiefer in die polsterung des sessels...

...jaaaa....einfach fallen lassen...genießen.....rrrrrrrrrrrrrr*

mein kopfkino sprang an....ich sah die begebenheiten der letzten stunden vor meinen augen....die begegnung mit der ärztin...meine ohnmacht...mein erwachen....mit diesem fremden mann...dann die befreiung durch diesen....mich gerade ins himmelreich leckenden... engel....wieder die ärztin....der doktor...die zwei raubkatzen in der kleiderkammer...der gärtner....erik....hexe.....und jetzt....

noch bevor ich richtig wahr nahm, dass jemand neben mir stand, bemerkte ich die berührung an meiner brust...und an meiner wange...ich war so vertieft und so geil...so rollig....rattig...so scharf...so heissss...aufgewühlt....und geil...dass ich ganz von selbst meine lippen öffnete, um den mir dargebotenen schwanz in meinem mund aufzunehmen....

ich saugte mich fest...umrollte die eichel mit meiner zunge...und merkte, wie er mit seinem becken die bewegungen unterstützte...

ich öffnete kurz die augen, um die situation aufzunehmen...und entdeckte auch den butler....hinter meiner befreierin...meiner mich völlig entfesselt habenden (in mehrfacher hinsicht meinend)....
sie leckte mich, trotzdem sie nun selbst genommen wurde, ungehindert weiter...

mal mit flacher zunge gleitend...mal mit kreisen um meine perle...eindringen in meinem quell...knabbern...saugen...sie machte mich schier wahnsinnig.....

nun nahm sie auch noch ihren zeigefinger und umspielte zart nur den eingang meines spaltes....ich bäumte mich auf....eine wahnsinniges gefühl durchströmte mich...mein inneres zuckte und ich sprudelte ihr förmlich meine lust entgegen....

kurz flachten die bewegungen auf meiner perle ab...als ob sie meine welle auffangen und begleiten wollte...

der schwanz in meinem mund wurde weiterhin hinein und heraus gestossen...

da hörten wir alle die stimme des butlers:
„entschuldigen sie vielmals, meine geschätzte anja!"...eine kleine pause entstand, dann fuhr er aber fort: " es tut mir außerordentlich leid, meine herrschaften, aber ich werde sie jetzt für eine weile verlassen müssen. eine unaufschiebbare angelegenheit, die meine anwesenheit erfordert, wird mich für eine gute weile in beschlag nehmen, leider…die lektion .....(ich lächelte und dachte nur noch " leck...tion".....)wird deshalb aber nicht unterbrochen werden müssen.
ich werde den weiteren verlauf in bild und ton festhalten und später eingehend studieren."

ich öffnete die augen, der portier ließ seinen schwanz aus meinem mund gleiten und anja schaute sich auch um....als der butler anfing, aus einem schrank eine kleine videokamera zu nehmen und sie auf den tisch zu drapieren.

wir alle guckten ihn, glaube ich, etwas entgeistert an...was für eine komische art, mittendrin mit bedauern aufzuhören, eine kamera zu installieren und sich dann aus dem staub zu machen....

kurz bevor er die tür hinter sich zu machte, drehte er sich noch einmal zu uns um und verabschiedete sich mit einem:
"ich bedaure das zutiefst… aber wir sehen uns alle bald wieder… machen sie’s gut, sie alle…. und lassen sie sich zeit…"

dann schloss sich die tür.

wir guckten uns alle fragend an. der schwanz neben mir, war nun deutlich kleiner geworden....

doch gleich wendete sich anja wieder meiner mitte zu, schaute noch einmal in mein gesicht... lächelte mich frech an und strich sich mit der zunge über die lippen....
****orn Mann
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Der Portier - unerwartete Unterbrechung im VIP-Raum
Der Portier beobachtete die kleine Zofe sehr genau. Ihr Zungenspiel zwischen den gespreizten Beinen der Blonden wirkte sehr gekonnt. Allem Anschein nach war sie sehr begabt in oralen Liebesspielen. Auch die Art wie sie seinen eigenen Lustststab eben verwöhnt hatte, bestätigte dies. Wie zunächst ihre Zungenspitze seine Eichel umkreist hatte, fast schon ein wenig keck, doch dann ihn fast in ganzer Länge in ihren Mund aufgenommen hatte, war nicht nur beeindruckend, sondern überaus erregend. Sehr deutlich konnte er ihre Lust, die auch sie dabei empfand, spüren. Und er war in Versuchung, ihren schönen Mund weiter und eingehender zu benutzen. Diese junge Frau war nicht unerfahren, das war ihm nun klar.

Dieser Meinung musste ganz augenscheinlich auch die blonde Frau sein, denn sie stöhnte lustvoll auf. Die Zofe verwöhnte sie nicht nur mit der Zunge, kunstvoll umkreiste und schleckte ihre Zunge die Perle der vor ihr Liegenden, sondern hatte auch einen Finger in sie hineingetaucht. Wie der Portier es gut sehen konnte, hatte die Zofe nun ihren Rhythmus gefunden, offensichtlich auch die richtigen Stellen und Punkte im Inneren der Blonden, sodaß sie unruhig ihren Kopf hin und her warf.

Einen dieser Momente nutzte der Portier um der Blonden am Kopf zu packen und ihr seinen harten Prügel in den Mund zu stecken. Gierig nahm sie ihn in sich auf, blickte ihn von unten herauf an. Sah er Gier in ihren Augen, Lust, Hemmungslosigkeit? Immer wilder wurden ihre Bewegungen auf dem Sessel, die Zofe musste sehr gute Arbeit leisten, sodaß auch der Portier mehr und mehr seine Zurückhaltung fahren ließ und nun ebenfalls sein Becken vor und zurück stieß, seinen Stab gegen ihren Gaumen stieß, sodaß sich Speichel bildete und aus ihrem Mund tropfte.

Der Butler, von dieser Szene ebenfalls sehr angetan und mitgerissen, stellte sich hinter seine Auszubildende, hob ihr den Rock hoch drückte ihr ohne großes Vorspiel seinen steilen Schaft in ihr Paradies. Die Zofe, von dieser unverhofften Attacke überrascht, stöhnte auf, gierig reckte sie dem Butler ihr Becken entgegen, ruckte sich ein wenig zurecht in eine für sie gute Position und erhöhte das Tempo ihrer Fingerstöße zwischen den Beinen der Blonden.

Ein allgemeines, lustvolles Stöhnen erfüllte nun den Raum, die Vierergruppe gab sich gemeinsam hin, genoss das heiße Spiel, und es hätte vermutlich nicht mehr lange gedauert, bis der Höhepunkt sich für den einen und anderen genähert hätte, als plötzlich ein fürchterlich schrilles Piepen ertönte. Der Butler bekam auf seinem Pager eine Nachricht, die anscheinend so wichtig war, daß er sich abrupt zurückzog, sein pralles Ding einpackte, sich die Butleruniform richtete und kurz darauf den Raum verließ. Jedoch nicht, ohne ihnen noch viel Spaß zu wünschen, er würde bald zurück kommen und den Portier anwies, mit der Ausbildung der Zofe fortzufahren.

Das ganze kam für alle Beteiligten so plötzlich, so unerwartet, daß sie alle drei wie ratlos wirkten. Die Szenerie hatte aber auch schon fast etwas Komisches an sich. Die Zofe kniend zwischen den Schenkeln der Blonden, jedoch den Kopf nach hinten zur Tür gewendet, sie selber tief im Sessel hängend, den Kopf mit verwuscheltem Haar erhoben und dem Butler ungläubig hinterher blickend, und der Portier neben dem Sessel stehend, wieder mal mit erschlafften Schwanz aus der geöffneten Hose hängend, dem Mund der Blonden längst entglitten, eine Hand an der Sessellehne, die andere am Kopf der Frau, fragend dem Enteilendem nachschauend, kurz, die Zurückgebliebenen waren sichtlich konsterniert, die Erregung wie schockgefrostet, der enttäuschte Blick der Zofe entging dem Portier nicht, und plötzlich hatte er die alleinige Verantwortung. War er dem gewachsen? Wie lange würde der Butler fortbleiben?

Die Zofenausbildung stand hier wohl im Vordergrund, nicht das persönliche Vergnügen, das war ihm klar, und so hatte er eine Idee. Er erinnerte sich, wie er vor einigen Jahren in einem dunklen Hinterzimmer auf dem Kiez eine Domina dabei beobachten durfte, wie die ihre Zofe ausbildete. Die Herrin war dabei nicht zimperlich. Die Idee im Kopf des Portiers nahm klare Konturen an.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*

weiter...und ohne verzögerung geht es in:
Kopfkino: interaktives kopfkino...Teil 2

Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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