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In der großen Stadt

Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
In der großen Stadt
Die zufällige Begegnung eines Mannes mit zwei reizenden Damen in einem Cafè einer Stadt.

Eigentlich als Sologeschichte in einem anderen Thread ( Kopfkino: Lieblingsfilm ) bereits veröffentlicht, hat sich die Geschichte verselbständigt und wird nun durch mehrere Autoren fortgeschrieben.

**************************

Die Luft flimmert über dem Asphalt und über der ganzen Stadt liegt eine Hitzeglocke wie eine lähmende Bedrohung. Selbst der sonst in dieser Stadt hektische Verkehr rollt nur noch träge durch die Strassen.

Richard lässt sich in einen Stuhl des kleinen Cafès fallen und streckt genüsslich seine langen Beine unter den Tisch.
Die lange Autofahrt mit den unzähligen Staus hat ihn ganz schön geschafft und er ärgert sich, dass die Kundenbesuche gerade in die Zeit dieser großen Hitze sein müssen. Zumal er solche großen Städte nicht besonders mag, wegen der Hektik, dem irren Verkehr und der permanenten Parkplatznot. Nach endloser Sucherei hat er zum Glück einen Parkplatz nicht weit von hier, direkt vor seinem kleinen Hotel und nahe dem Firmensitz des Kunden gefunden.
Viel lieber wäre er jetzt zu Hause in seiner kleinen Stadt mit den umgebenden Wäldern, die selbst an solche heißen Tagen noch ein wenig die Hitze absorbieren.
Seine Kumpels aus den Vereinen können jetzt schon langsam die Badesachen anziehen oder den Grill anwerfen und er muss nachher noch seinen ersten Besuch machen.

Er schaut sich nach einem Kellner um und registriert, dass er den letzten freien Tisch erwischt hat. Die anderen Gäste dösen mehr oder weniger vor sich hin oder lesen gelangweilt irgendwelche Zeitungen. Nur an seinem Nebentisch unterhalten sich zwei Frauen angeregt, aber so leise, dass er ihr Gespräch nicht verfolgen kann, obwohl es nur weniger als zwei Meter sind, die sie trennen.

Als ein mürrisch dreinblickender Kellner erscheint, gibt er seine Bestellung in Auftrag und freut sich schon auf den Kaffee und ein großes kaltes Mineralwasser, denn seine Kehle ist wie ausgetrocknet.

Sein Blick schweift wieder über die anderen Gäste und bleibt bei den beiden Frauen hängen.
So sehr er seine kleine Stadt auch liebt, aber solche Frauen sieht man dort eher selten, eigentlich sogar niemals, sind seine Gedanken bei ihrem Anblick.

Beide sehen sehr gut aus und aus den Augenwinkeln mustert Richard die Beiden unauffällig.
Eine mit langen, glatten blonden Haaren, die wie Gold in der Sonne glänzen, einer sehr femininen Figur, deren sanften Rundungen durch das weit geschnittene, aber atemberaubend kurze Kleid nur erahnbar sind. Sie strahlt eine Sinnlichkeit aus, der sich Richard nicht entziehen kann.
Die Andere, mit schulterlangem brünettem glattem Haar, ist sehr schlank und sportlich und mit Jeans und einem hautengen weißen T-Shirt bekleidet, unter dem sich ihre kleinen Brüste mit den aufragenden dunklen Warzen deutlich abzeichnen und seinen Blick immer wieder anziehen.
Sie muss seine Blicke gespürt haben. Unerwartet wendet sie ihm ihr Gesicht direkt zu, auch wenn er durch ihre große Sonnenbrille nicht erkennen kann, ob ihr Blick ihn direkt trifft.
Wie ein ertappter Sünder spürt er, wie ihm die Röte ins Gesicht schießt und schnell hält Richard mit übertriebenem Eifer Ausschau nach dem Kellner, den er aber nirgendwo entdeckt.

Seine Gedanken kreisen weiter um die beiden Frauen.
Er schätzt, dass sie beide ein wenig älter sein mögen als er, aber so genau kann er das nicht einschätzen, denn seit er mit seiner Familie vom Dorf in diese Kleinstadt gezogen ist, hatte er kaum noch Gelegenheit, sich mit solchen Überlegungen zu beschäftigen.

Verstohlen schaut er immer wieder zu den Beiden hinüber und bedauert es jetzt umso mehr, dass er sich heute Morgen auf seine Sonnenbrille gesetzt hat, die er auf dem Fahrersitz hatte liegen lassen.

Die beiden Frauen unterhalten sich weiter leise, schauen auch hin und wieder kurz in seine Richtung, lachen zwischendurch herzhaft und ab und zu nimmt er Gesten wahr, die er vom Erzählen anderer kennt, wenn es darum ging, wie Frauen miteinander Sex haben und die ihn seltsam erregen, während Phantasien seine Gedanken beflügeln.
Wie sie sich nur kurz berühren, sich gegenseitig über die Arme streicheln, die Hände ineinander verschränken, eine sogar ihre Hand auf den Oberschenkel der anderen legt und dort sanft und behutsam unter dem Kleid entlang streicht.

Endlich kommen die bestellten Getränke und Richard trinkt das große Glas des eiskalten Wassers in einem Zug fast bis zur Neige leer.
Über den Glasrand bemerkt er, wie ihm die beiden Frauen dabei zuschauen, dabei tuscheln und ihm zulächeln.
Mit einem verlegenen Lächeln zu den Beiden stellt er das Glas mit einer fahrigen Bewegung wieder ab, wirft dabei aber seinen Autoschlüssel vom Tisch, der mit leisem Scheppern irgendwo unter ihm auf dem Boden landet.
Natürlich ist dies den Frauen nicht entgangen, aber kein schallendes Gelächter erklingt wegen seiner Ungeschicklichkeit.

Richard bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben.
Dabei fällt sein Blick unter dem Tisch auf die überkreuzten Beine der blonden Frau, die hübsch anzuschauen sind, in dem kurzen Kleid ewig lang erscheinen und in abenteuerlich hochhackigen Schnürsandalen stecken.
Gerade, als er dem Verlauf der Beine von den Riemchen nach oben mit seinen Augen folgt, wechselt sie die Beinstellung und Richards Herz beginnt zu rasen, als er einen Blick unter ihren weiten Rocksaum erhaschen kann.
Hastig setzt er sich mit knallrotem Kopf wieder auf seinen Stuhl und blickt verlegen zum Nachbartisch.
Die blonde Frau schien nicht bemerkt zu haben, was er da gerade entdeckt hat.

„Wenn ich das zu Hause am Stammtisch erzähle, wie hier so eine Wahnsinnsfrau ganz ungeniert in einem Straßencafè sitz, das glaubt mir keiner“ geht es Richard durch den Kopf, während er die beiden weiter aus den Augenwinkeln beobachtet.
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
In der großen Stadt - 1.Fortsetzung
Die beiden Grazien vom Nebentisch scheinen weiter keine Notiz von ihm zu nehmen. So kann Richard sie ungeniert beobachten und er mustert beide sehr eingehend.
Die Brustwarzen der Brünetten scheinen noch weiter hervorzutreten als vorhin und auch unter dem Kleid der Blonden zeichnen sich inzwischen deutlich die Erhöhungen ihrer Brustspitzen ab.

„Worüber die wohl flüstern“ macht sich Richard Gedanken, als die Schlankere ganz beiläufig ihre Hand auf den Oberschenkel der Anderen legt und sie wieder mit einer sanft streichelnden Bewegung unter dem Saum des kurzen Kleides verschwinden lässt.

Trocken muss Richard schlucken, kleine Schweißperlen treten auf seine Stirn und eine Spannung macht sich in seiner Hose breit.

Die brünette Frau zieht ihre Hand wieder unter dem Kleid hervor und wie auf Kommando schauen sie beide Richard direkt an, was ihm erneut eine heiße Welle ins Gesicht treibt.

Während der Kellner an den Tisch der beiden Frauen tritt, um zu kassieren, steht die Blonde auf, lächelt Richard auf eine Weise zu, die er nicht deuten kann und verschwindet im Cafè.
Richard ist es plötzlich so heiß, dass er sich auf den Weg macht, um sich auf der Toilette etwas Wasser zur Kühlung ins Gesicht zu spritzen.

Am Tresen weist ihm eine korrekt gekleidete Dame den Weg dorthin durch einen sehr schmalen Gang, dessen Beleuchtung den Weg mehr erahnen lässt, als ihn zu zeigen.

Gerade als er dessen Mitte erreicht, kommt ihm die Unbekannte entgegen und lächelt ihn an.
Als sie sich beide in der Enge des Gangs aneinander vorbeischlängeln, berühren sich ihre Körper einen Moment und Richard zuckt wie vom Blitz getroffen zusammen.
Ob durch seine Reaktion oder durch eine ungeschickte Bewegung, die Handtasche der Frau fällt zu Boden und deren Inhalt verteilt sich auf dem Boden. Richard stammelt schnell eine Entschuldigung und geht in die Knie, um ihr beim Aufsammeln zu helfen.

Im schummrigen Halbdunkel des Ganges ist das gar nicht so einfach.

Schließlich steht die Frau auf, bedankt sich bei Richard, der noch immer in der Hocke den Boden abtastet, für seine Hilfe und verschwindet schnell in die Richtung des Gastraums.
Richard, noch immer von ihrer Nähe benommen, den Duft ihres Parfüms in der Nase, tastet weiterhin wie in Trance automatisch den Boden ab.
Plötzlich erspüren seine Finger einen Gegenstand, und sofort noch einen weiteren.
Hastig hebt er beide auf und läuft der Frau hinterher.

Einen Moment vom grellen Sonnenlicht geblendet, muss er sich erst orientieren, wo die beiden Frauen sitzen, aber er kann sie nicht mehr entdecken.
Seine Hand umschließt die beiden Dinge fest und er kehrt zur Toilette zurück, sich vergewissernd, ob jemand bemerkt hat, dass er in der Hand etwas verbirgt.
In der Kühle des kleinen Raumes betrachte er seine Fundstücke. Ein Lippenstift und eine kleine Plastikhülle, in der sich drei Visitenkarten befinden.
Schnell lässt er alles in seiner Jackentasche verschwinden, als ein anderer Gast den Raum betritt.

Wieder an seinem Tisch angekommen, untersucht er neugierig den Lippenstift, liest die Visitenkarte; eine Name, eine Anschrift in einer anderen Stadt und die Nummer eines Funktelefons.
Nachdem er dem Kellner zugewinkt hat, dass er bezahlen möchte, lässt Richard die Fundstücke wieder unauffällig in seiner Tasche verschwinden und wirft einen unsichern Blick in die Runde, ob jemand den Lippenstift in seiner Hand bemerkt hat. Aber alle anderen Gäste sind immer noch in der Lethargie der Hitze gefangen und niemand hat ihn beachtet.

Nach dem Bezahlen macht sich Richard zu Fuß auf den Weg zu seinem heutigen Kunden und beschließt, die Fundstücke nicht wegzuwerfen.
Wie "ungeschickt"
aber auch von der Dame *ggg*....

Bin gespannt, was es noch für Verwicklungen gibt.
****a_S Frau
3.135 Beiträge
ich freue mich auch darauf, denn ich gestehe, vergessen zu haben, wie die Geschichte endet!

LG Clara
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
ähhh...
wieso?

die verwickeln sich nicht!
fortsetzungen?
... nur in euren köpfen, das ist dann das kopfkino....

*aetsch*
Nachdem unser @magier
seinen immer wieder kehrenden Traum ja für beendet erklärt hat und keine Verwirrungen mehr möchte, muss ich wohl selber aktiv werden...

Er fiel meiner Freundin gleich auf, als er aus seinem Wagen stieg:
dunkelhaarig, groß, sportliche Figur. Interessanter Mann.

Wir hatten uns ewig nicht gesehen und unser Treffen für die freien Tage auf dem halben Weg zwischen unseren Wohnorten vereinbart. Als er am letzten freien Tisch neben uns Platz nahm, waren wir gerade dabei unsere Erinerungen an eine längst vergessen geglaubte Zeit aufzufrischen.

Wir hatten während unserer Ausbildungszeit zusammen in einem (damals noch) Lehrlings - Wohnheim gewohnt und waren uns dabei näher gekommen. Alte Weist - Du - Noch Geschichten und Geheimnisse schweissen manchmal auf wundersame Weise zusammen. Auch wenn einen das Leben zwischendurch auf getrennte Wege führt.

Vom ersten Moment an war diese Vertrautheit wieder da, dieses unterschwellige sinnliche Prickeln. Beate ist blond und eine äusserst weibliche Erscheinung, die manchmal nicht zu bemerken scheint, welch sinnliche Ausstrahlung sie auf andere hat. Dies entging wohl auch unserem Tischnachbarn nicht.

Dieses Kribbeln im Bauch, während wir in Erinnerung schwelgten, kam mir sehr bekannt vor. Obwohl ich es lange schmerzlich vermisst hatte. Ganz selbstverständlich fanden unsere Körper zueinander, berührten sich in alter Vertrautheit.

Der gutaussehende Fremde bekam Stielaugen, als er sah, dass ich meine Hand auf Beate´s Oberschenkel legte und langsam und nicht ganz unauffällig unter ihren Rock schob.
Die Situation erregte uns alle Drei wohl gleichermassen. Ich genoss mein Tun ebenso wie Beate.

Bei unserem Nachbarn konnte man ganze Filme ablaufen sehen. So etwas hatte er wohl bisher noch nicht erlebt. Seine Bemühungen, die Schweissausbrüche und seine deutlich sichtbare Erregung mithilfe eines Glases Wasser unter Kontrolle zu bekommen, waren nicht sehr erfolgreich.
Im Gegenteil: in hohem Bogen fegte er seinen Autoschlüssel vom Tisch und musste abtauchen, um ihn sicher wiederzuholen.

Beate schlug ihre Beine übereinander, um sie gleich wieder in Richtung des Fremden zu öffnen. Dabei schauen wir uns wissend an: uns ist beiden klar, was der Mann unter dem Tisch erblickt.....

Wir beschliessen, unser Hotelzimmer zu beziehen und und ich zahle, während Beate sich kurz frisch macht.

Was sich auf dem Gang zur Toilette zuträgt, schildert mir Beate wie folgt: "Er kam mir entgegen und für einen kurzen Augenblick konnte keiner von uns beiden ausweichen. Dabei ist mir leider meine Handtasche runtergefallen und der gesamte Inhalt hat sich über den Boden verteilt." Sie grinst vielsagend.

"Wieviel Zeit geben wir ihm?" frage ich scheinheilig......


Hoffe, diese Perspektive gefällt....
Habe mir
erlaubt mich einzumischen......

Nachdem unser @****er

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seinen immer wieder kehrenden Traum ja für beendet erklärt hat und keine Verwirrungen mehr möchte, muss ich wohl selber aktiv werden...



Kopfkino: Frauen-Fantasien (nur für Frauen)

Viel Spass!

(der Beitrag von Glyxkind, auf den sich der obige Link bezieht, wurde mit ihrem Einverständnis in diesen Thread verschoben. mod magier)
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
glyxkind...
... du bist ein wahrer glücksfall für mich und die ganze gruppe...

ganz im gegenteil, es ist SUUUPER, dass du dich eingemischt hast. *bravo*

doch zuerst, erlaube mir einen tiefen kniefall *anbet*
... und verzeih dem alten tattrigen magier mit dem spitzen hut seine schelmerei.... *haumichwech*

... die aber tatsächlich bei dir funktioniert hat *freu2* *freu2* *freu2*

so lass uns doch die geschichte in diesem duo weiter schreiben, vielleicht findet sich auch noch die freundin, die sich daran beteiligt?

ob die restlichen fortsetzungen nun veröffentlicht werden oder nicht, ist völlig wurscht. *smile*

den verlauf, den du durch deinen einwand in gang gesetzt hast, finde ich viel spannender.....

einen ganz lieben gruss voll freudiger erwartung
franco
Na da bin ich ja beruhigt,
dass Du mit der Anregung zufrieden warst *stolzbin*
Bin gespannt, was Du draus machst....

Musst doch schon mitbekommen haben, dass ich mich durch solche kleinen Provokationen gerne aus der Reserve locken lasse *zwinker*.

Lg

Glyxkind
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
boahhhh...
nun mach jetzt bloss keinen rückzieher.... *snief*

die geschichte von drei personen geschrieben wird ganz bestimmt viiiel interessanter *ja*
Nein, das
hast Du missverstanden. Von Kneifen war nicht die Rede.

Ich bin wirklich gespannt, was jetzt von Dir kommt...

Lg

Glyxkind
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
In der grossen Stadt
ab dieser stelle zeichnete es ab, dass die geschichte als eigener fred fortgeführt wird.
****an Mann
86 Beiträge
faszinierend
finde ich deine schöne Geschichte, lieber Magier. Die Hitze der letzten Tage konnte ja einige Phantasien auslösen...
...und das ganze aus der weiblichen Perspektive ergänzt zu bekommen, ist einfach großartig, liebes Glyxkind.
Ich warte ganz ungeduldig auf die Fortsetzung und trinke schnell noch ein Wasser auf der Terrasse...
Virman
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
... und gänzlich unerwartet geht es weiter...
Der Kunde war zum Glück sehr einfach und ich mit dem Abschluss sehr zufrieden, eigentlich hatte ich gar nicht so eine große Bestellung erwartet.

Während ich mit ihm über Preise und Rabatte feilschte, musste ich mich ständig zwingen, mit meinen Gedanken beim Geschäftlichen zu bleiben.
Zum Einem machte sich langsam die lange anstrengende Autofahrt bemerkbar, die Hitze und mein knurrender Magen, zum anderen brannten mir die Visitenkarte und der Lippenstift in den Händen, jedes Mal, wenn ich in die Tasche griff.

Gut gelaunt kehre ich in mein Hotel zurück, werfe den kleinen Koffer achtlos auf eine Ablage und lasse mich aufs Bett fallen.
Nach einigen Minuten der Ruhe rapple ich mich auf, dusche und schlüpfe in legere und bequeme Jeans, ziehe ein weites Hemd über und räume die Taschen meines Jacketts aus.

Da sind sie wieder, die zwei Dinge, die die Fremde verloren hat.

Neugierig untersuche ich den Stift, drehe ihn heraus, rieche daran. Ein kaum wahrnehmbarer Geruch geht von ihm aus. Derselbe Duft, der mich umwehte, als ich mit der unbekannten Blonden in dem engen Gang zusammen stieß.
„Was so ein teil wohl kostet?“ geht es mir durch den kopf, während ich die Farbe des Stiftes betrachte, „Ob sie ihn wohl vermisst?“
Ich schnappe mir die Visitenkarte und lese den Namen und die Telefonnummer.
Dabei sehe ich noch einmal, wie sich die beiden Grazien berührten, sehe nichts als die nachkte Scham der Blondine, als ich unter meinem Tisch nach dem Autoschlüssel suchte und Erregung steigt in mir auf.

„ Eigentlich zwei irre scharfe Katzen“ denke ich und spiele dabei mit der Visitenkarte, drehe und wende sie zwischen meinen fingern, als könnte ich ihr dadurch mehr Informationen entlocken.
„Soll ich die Gelegenheit nutzen und den Lippenstift als Vorwand nutzen, dass ich sie anrufe?“

Sofort meldet sich eine zweifelnde Stimme in mir: „Hey Rich, was soll denn das, hast du nicht gesehen, wie sie sich gestreichelt haben? Da hast du als Kerl gar keine Chance, … und dann auch noch so ein Landei, wie du es bist!“

„Ja, ja, ja, Mist verdammter …“ setze ich mein stilles Selbstgespräch in Gedanken fort, blicke dabei auf meine Uhr und sehe, dass es schon kurz vor acht ist.
Ich habe Hunger.

„Ach, was soll’s! Einen Anruf versuche ich und wenn sie nicht ans Telefon geht oder ich doch noch Manschetten bekomme, kann ich immer noch auflegen.“

Mit fahrigen Fingern tippe ich die Nummer von der Visitenkarte in mein Handy und nach einem Moment des Zögerns drücke ich auf die Wahltaste.
Am anderen Ende ertönt das Rufzeichen.
Einmal, zweimal,.. fünfmal…
Ich will schon erleichtert auflegen, als sich eine Frauenstimme meldet, dunkel, rauchig, erregend selbst durchs Telefon.
„Hallo?“

Meine Stimme versagt im ersten Moment, so überrascht bin ich, obwohl ich genau das erwartet hatte.

Erst, als die Stimme im Hörer ein zweites Mal fragt „Hallo, wer ist denn da?“ fasse ich mir ein Herz und erwidere:
*Ja, hallo, ähhh, tut mir leid, falls ich sie störe. Waren sie heute Nachmittag im Cafè am Reiterdenkmal? Sie werden sich vielleicht an mich erinnern, weil wir im Cafè zusammen gestoßen sind und ihnen dabei ihre Handtasche runter fiel. In dem Cafè“
„Ach ja, ich erinnere mich.“
Ruhe.
„Warum sagt sie denn nichts mehr?“
Mit jedem Augenblick Ihres Schweigens werde ich unruhiger..
Schließlich erwidere ich: „ Bei dem Zusammenstoß haben sie einen Lippenstift verloren und ich habe ihn gefunden.“
„Oh, das ist aber schön, ich habe den schon vermisst“
„ Möchten sie den Stift zurück und wie kann ich den Ihnen zurückgeben?“ frage ich mit langsam wieder fester werdenden stimme.
„Sind sie aus von hier?“ kommt die antwort der Blondine.
„Nein, ich bin nur kurz hier und wohne im Hotel schräg gegenüber des Cafès von heute Nachmittag?“

Nach einer kurzen Pause kommt ihre Antwort, die mein Herz zum rasen bringt: „Das ist doch gleich hier ums Eck! Wollen sie nicht vorbei kommen? Ich sitze in der Fußgängerzone gleich in der ersten Bar links mit den großen Werbungen auf den Scheiben?“
Ich bin perplex. Mein herz donnert in meiner Brust, meine Hände kribbeln und auch in meinen Jeans macht sich die Vorfreude breit.
„Ja, sehr gerne“ höre ich mich mit einer Stimme sagen, die mir völlig unbekannt ist „In ca. einer viertel Stunde? Ist das okay?“
„Ja, warum denn nicht? Fein, ich freue mich“
„Na dann, bis gleich“ antworte ich noch schnell und drücke die Stop-Taste.
Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten,
bezogen wir unser gemeinsames Zimmer.

„Muss erst mal duschen“, nuschelte ich unter meinem bereits hochgezogenen T-Shirt hervor.
Beate war schneller als ich und lag bereits wie eine faule träge Katze auf dem Bett. Das Kleid lag auf dem Stuhl, die Schuhe hatte sie noch an.
„Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich Dir beim Ausziehen helfen“, kam es aus ihrem Mund. Dabei musterte sie mich mit einem Blick, der zu einer direkten Reaktion meiner Brustwarzen führte. Mit einem „Miststück“ warf ich ihr mein T-Shirt an den Kopf. Auf dem Weg ins Bad hörte ich nur noch ein gedämpftes Lachen.....

Sie schlief, als ich wieder aus dem Bad kam. Nackt. Ich musterte sie: den sinnlichen Mund leicht geöffnet, eine Hand auf der Brust, die Andere auf ihrem Oberschenkel.... Von was sie wohl träumte? Sie sah ein bisschen aus, wie diese Prinzessinnen im Märchen, die wachgeküsst werden müssen. Allerdings wirklich nur ein bisschen. Wusste ich doch, dass sie es zwischendurch faustdick hinter den Ohren hatte.

Während ich mich abtrocknete und eincremte überlegte ich kurz, sie zu wecken, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Schließlich wollte ich ja noch eine kleine Überraschung besorgen. Und dafür bot sich die Zeit ihres Schönheitsschlafes ja geradezu an.

Auf dem Zettel auf ihrem Kopfkissen hatte ich hinterlassen: „Bevor ich Dich vernasche, muss ich mich stärken. Wir treffen uns in der Bar. Bleib so wie Du bist ;o)... Kuss“


Als ich von meiner Besorgung wiederkam, saß Beate nicht allein am Tisch.
Zuerst stutzte ich kurz, bis ich begriff, dass unser Augenzeuge aus dem Cafe sich zu ihr gesellt hatte.

Die beiden unterhielten sich sehr angeregt, wobei ein leichtes Knistern nicht zu übersehen/hören war. Was mich nicht wirklich verwunderte, da die beiden als Paar ausgesprochen lecker anzusehen waren:

Sie, die schöne Blonde mit dem Kleid, dass ihr Dekolette voll zur Geltung brache und die Länge ihrer Beine erahnen ließ und er, der dunkle athletische Typ mit schöner verwaschener Jeans und einem weißen Hemd unter ein paar Brusthaare hervorschauten....

Sie taxierten sich gegenseitig und bemerkten mich erst in dem Moment, indem ich Beate eine Hand über die Schulter gleiten ließ. „Möchtest Du mir den Herrn nicht vorstellen?“ fragte ich sie und betrachtete dabei leicht belustigt das von Röte überzogene Gesicht von Richard . Ob ich ihn bei irgendetwas erwischt hatte?
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
Mein Magen knurrt noch immer,
... aber das Kribbeln seit dem Telefonat ist inzwischen so stark, dass es das Knurren überdeckt.
In mir ist der Jagdtrieb erwacht und ich beschließe, das Essen auf später zu verschieben.
Es ist ganz sonderbar, nicht Angst ist es, aber ein Gefühl der Unsicherheit, dieser attraktiven Großstädterin so unvermittelt gegenüber zu treten.
Mein Unterleib rumort und eine permanente Spannung liegt mit im Unterbauch, breitet sich aus und lässt meine Jeans enger werden.

Schnell verschwinde ich wieder im Bad, rasiere mich und wechsle auch das Hemd gleich noch einmal, weil sich erste feuchte Stellen unter dem Achseln und auf dem Rücken abzeichnen.
Noch einmal über die Haare gestrichen und ich mache mich auf den Weg in die beschriebene Bar.
Unterwegs geht mir das kurze Telefonat noch einmal durch den Sinn und ein Gedanke streif mich, den ich aber nur halb wahrnehme. Die Unbekannte hatte mich gar nicht gefragt, woher ich ihre Handynummer habe!
So schnell wie er auftauchte habe ich ihn aber schon wieder vergessen.

Zum Glück hat die brütende Hitze etwas abgenommen und ein lauer Wind weht durch die Häuserschluchten um mich herum. Trotzdem fühle ich, wie sich schon wieder winzige Schweißperlen auf meinem Rücken bilden.

Die Bar ist wirklich sehr nahe und schnell gefunden.
Nach einem Moment des Zögerns gebe ich mir einen Ruck und trete ein.
Sofort spüre ich die angenehme Kühle eines klimatisierten Raumes.
Nachdem sich meine Augen an das gedämpfte Licht gewöhnt haben, schaue ich mich im Gastraum um.
Die Bar ist wenig besucht, am Fenster ein älteres Paar, und an einem der Stehtische ein einzelner Gast.

Ein winkender Arm weist mir den Weg in Richtung des Tresens und ich erkenne die Blondine vom Nachmittag wieder.
Lasziv sitzt sie auf einem der Barhocker alleine am Tresen.
Ihre atemberaubenden Kurven werden von einem weiten Kleid umhüllt, die Beine locker übereinander geschlagen, an den Füssen hochhackigen Schuhe und einen Fuß lässig auf der Querstrebe eines Barhockers abgestützt.
Sofort rutscht mir das Herz eine Etage tiefer und meine Hände werden feucht.
Gleichzeitig sind sie wieder da, die Bilder des Nachmittags; was ich entdeckt habe, als die Blonde die Beinstellung wechselte und wie die Hand der Dunkelhaarigen unter ihrem Kleid verschwand.
Augenblicklich fühle ich wieder das pulsieren meiner Männlichkeit.

Langsam nähere ich mich der Frau und je näher ich ihr komme, umso begehrender finde ich sie, erst recht, als ich den Duft ihres Parfüms wahrnehme und gewahr werde, welch erregendes Dekoltèe ihr Kleid ziert und wie reizend sie dieses ausfüllt.
Der Druck von innen gegen den Stoff meiner Jeans wird spürbar stärker.

Die Blonde streckt mir ihre Hand entgegen und begrüßt mich mit der schon vom Telefonat bekannten Stimme „Hallo, schön dass du gekommen bist. Ich bin Beate“
Mir schießt das Blut in den Kopf und nur mühsam, mit belegter Stimme, kann ich antworten: „Oh ja, wir haben uns ja heute Nachmittag schon gesehen. Hallo ich bin Richard und ich hoffe ich störe sie nicht“
Ihre hand ist schlank und fühlt sich kühl an.
Noch während ich dies sage, fällt mir auf, dass die Blondine mich mit DU angesprochen hatte und ich verbessere mich sofort: „Ähhh; ich meinte, hoffentlich störe ich dich nicht.“
Auch die Unsinnigkeit meiner Worte wird mir sofort bewusst. Wobei sollte ich sie denn stören?
Aber Beate hatte dies wohl gar nicht bemerkt und wies mit einem hinreißenden Lächeln auf den Barhocker neben sich.

Ich nehme auf dem Hocker Platz und weiß nicht, wohin ich meine Augen lenken soll. Ihre blauen Augen ziehen meine Blicke ebenso magisch an, wie die sinnlichen Lippen und der Ausschnitt Ihres Kleides, unter dem ganz offensichtlich kein BH ihre Brüste stützt und deren Warzen sich als kleine Erhebungen unter dem Stoff abheben.

Beate scheint meinen Blick nicht bemerkt zu haben.
Sie winkt den Keeper heran und wendet sich mit ihrer warmen, rauchigen Stimme an mich: „Was möchtest Du trinken?“ Ich schaue auf das vor der Frau stehende Glas der frage, was sie da vor sich stehen hat.
„Weißwein“ ist ihre Antwort und ich bestelle ebenfalls ein Glas davon.

Die offene Art Beates macht es mir nicht schwer und schnell unterhalten wir uns angeregt.
Ebenso schnell verfliegt meine anfängliche Zurückhaltung, auch begünstigt dadurch, dass ich noch Nichts gegessen habe und bald hat das erste Glas Wein meine Zunge gelöst.

Beim zweiten Glas Wein bin ich schon so ausgelassen, dass ich mit der Frau plaudere, als kenne ich sie schon ewig und ein erster Flirtversuch wird von ihr mit einem vielsagenden Lächeln beantwortet.

Ihr Duft hüllt mich ein und als sie hin und wieder während unserer Unterhaltung ihre Hand auf meinen Arm legt, ist es jedes Mal, als würden mich kleine elektrische Stromschläge treffen.

Als der Barkeeper direkt vor uns steht, flüstert Beate mir eine leise Bemerkung zu und beugt sich dabei sehr weit in meine Richtung. Dabei gewährt sie mir einen unverhofften und so tiefen Einblick in ihr Dekoltèe, dass ich Stielaugen bekomme, die der schönen Frau nicht verborgen bleiben.
Und als sie dann auch noch eine Hand wie zufällig sehr weit oben auf meinem Oberschenkel abstützt, muss ich mich sehr beherrschen, denn in meinem Schritt zeichnet sich mein Zustand nun deutlich ab und das Blut schießt mir ins Gesicht.

Von uns unbemerkt ist jemand hinter Beate getreten, ihre Freundin vom Nachmittag.

„Möchtest du mir den Herren nicht vorstellen“ fragt diese und lässt dabei ihre Hand in einer zarten Geste über die unbedeckte Schulter ihrer Freundin gleiten.
Selbst im schummrigen Licht der Bar muss sie meine Gesichtsfarbe erkannt haben, meinen Blick, der tief im Ausschnitt Beates versunken war und ich kann es spüren wie ein ertappter Sünder, als sich die Röte in meinem Gesicht noch vertieft.

Beate wendet sich unbekümmert zu ihrer Freundin, streicht ihr mit einer ebenso zarten Geste über die Wange, küsste sie auf den Mund und stellt uns einander vor.
„Hallo Sandra, das ist Richard. Vom Sehen kennt ihr euch ja schon von heute Nachmittag.“ sprudelt Beate los „Stell dir vor, Richard hat meinen Lippenstift gefunden, den ich im Cafè verloren habe und war so lieb, ihn mir zurück zu geben“. Dabei legt sie mir wieder vertrauensvoll die Hand auf den Oberschenkel und ich würde ihr am liebsten eine ganz andere Stelle entgegendrängen.
„Hallo Sandra, ähhh, gesehen haben wir uns ja schon“ stammle ich, weil mich die Nähe dieser beiden sinnlichen Frauen verwirrt.
„Ach so, ja, das hätte ich fast vergessen“ bringe ich mit einem Kloß im Hals hervor, als ich den Lippenstift und das kleine Kartenetui auf den Tresen lege.
Die beiden Mädels nehmen von den Fundstücken keinerlei Notiz, sondern grinsen mich nur beide mit dem strahlendsten und unschuldigsten Lächeln an, das ich mir vorstellen kann.

Während die beiden Freundinnen einige Sätze miteinander tuscheln, mustere ich Beates Freundin.
Etwas kleiner, die Figur fraulicher aber nicht minder sexy und Sinnlichkeit verbreitend, dunkle Haare mit einen Kurzhaarschnitt, leger gekleidet in Jeans und ein enges T-Shirt, das mehr erahnen lässt, als es verbirgt.

Als sie mich wieder anschauen, biete ich S. meinen Barhocker an, was sie ablehnt.
„Danke Richard, ich stelle mich hinter dich, da sind wir näher zusammen und können uns besser unterhalten“
Sagt es, tritt hinter mich und streift dabei unabsichtlich mit ihrer Oberweite meinen Arm.
„Ups“ schießt es mir durch den kopf „die Nippel sind aber hart“
Sofort stehen die feinen Härchen auf und Gänsehaut überzieht meine Unterarme.
Beate, die dies bemerkt, fragt mich ganz unschuldig, ob mir kalt ist und streicht dabei mit einer Hand über die aufgestellten Härchen.
„N..nein“ kann ich nur stotternd erwidern, „es war nur die Berührung durch Sandra“.

In meinem Unterleib zieht sich alles zusammen und eine Erektion verengt meine Jeans immer ungestümer.

Die beiden Freundinnen tauschen einen verschwörerischen Blick und lächeln mich an.

Ich werde immer unruhiger auf meinem Hocker.
Sandra steht nun ganz dicht hinter mir und ich spüre ihre Wärme, ihre Brüste, die mir bei der kleinsten Bewegung über den Rücken streichen. Als auch Beate Ihren Barhocker noch näher heranrückt, mich dabei ihre Beine streifen und so verharren, muss ich mit meiner Beherrschung kämpfen und mehrmals sehr trocken schlucken.

Hastig greife ich mit zittriger Hand nach meinem Glas und werfe es dabei fast um.
Zum Glück kann ich noch schnell genug reagieren und bekomme es zu fassen, bevor es unter dem Tresen verschwindet, aber ein Teil des Inhalts ergießt sich über meine Hose und Beates Kleid.

Wieder steigt mir die Schamesröte wegen meiner Ungeschicktheit ins Gesicht.

Als ich zu einer Entschuldigung ansetze, legt mir Beate einen Finger auf den Mund und flüstert mir zu: „Es ist doch nichts passiert“. Sie nimmt eine Serviette vom Tresen und betupft damit die feuchten Flecken auf meinen Jeans.
Dabei berührt sie wie unabsichtlich auch die Beule in meinem Schritt und ein überraschtes „Ohhh, was haben wir denn hier?“ entfährt ihr dabei.
"Sandra"
hat heute Schreibpause *ggg*..........

*wink*
eine tolle idee -
ich finde es sehr aufregend, dass ihr die gleiche Geschichte zu zweit aus unterschiedlicher Sicht weiterspinnt.

Leider muss ich bis Montag weiter gespannt bleiben, hoffentlich hat Sandra nicht bis dahin Schreibpause *zwinker*
Muss zugeben,
dass ich mir das Lachen kaum verkneifen kann, als Beate Richard „behilflich“ ist......Sie hat sich nicht verändert in all den Jahren: mit dem Feuer spielen, bis alles in Flammen steht und dann wohlmöglich gehen, ohne zu löschen.

Sie schaut mich kurz an und ich antworte auf ihre stumme Frage mit einem leichten Kopfschütteln und einem nur mit den Lippen geformten: „Sei lieb...“
Unser beidseitiger körperlicher Rückzug lässt ihn fast hörbar aufatmen. Ihm scheint wirklich warm geworden zu sein. Mit einem sehr unverständlichen: „Entschuldigt mich bitte“..... verlässt er seinen Platz und verschwindet sehr schnell Richtung Toiletten.

Wir schauen ihm hinterher ohne laut zu lachen. Das wäre zu böse gewesen.
„Beate, Süsse, sei nicht so stürmisch. Gib ihm ein wenig Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ein Männertraum war werden könnte!“ Ich kichere, gar nicht ladylike, vor mich hin. „Gebe ja zu, dass er genau der Richtige für einen netten Abend zu dritt wäre.... Obwohl ich Dich ja auch ganz gerne für mich haben möchte. Aber vielleicht lässt sich beides kombinieren?“

Bevor Beate antworten kann, bemerke ich einen leichten Atemzug an meinem Ohr “Wer möchte was kombinieren?“ raunt Richard mir ins Ohr. Diesmal ist es an mir rot zu werden.....
Stelle gerade fest,
das wir ja immernoch in der Bar festhängen....
Mal schauen wann wir da rauskommen *wink*
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
@ Glyxkind
ja, manchmal hängt man in einer bar fest und es dauert länger, als man(n) es selber wollte *snief*

liebe sylvia,

hab noch etwas geduld, ab nächste woche bin ich wieder voll im dienst und dann geht es auch in der bar weiter...
versprochen!

einen ganz lieben gruss vom urlauber
Solange die
drei sich nicht masslos betrinken bis dahin *zwinker*

Mach Du nur in Ruhe Urlaub und lass Dich nicht hetzen.

LG

Sylvia
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