Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4796 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Lieblingsfilm

****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Lieblingsfilm
In unseren Köpfen werden viele Fime gedreht.
Manchen sieht man nur einmal, andere kommen immer wieder!

Welches ist Euer Lieblingsfilm, den Ihr Euch immer wieder durch den Kopf gehen laßt?

Bin gespannt....

Clara
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
lieblingskopfkinofilme...
...nun...da gibt es einige, die immer wieder in meinen gehirnwindungen herumspuken...

einige spuken immer noch und ich habe sie noch nicht in buchstaben gefasst...einige habe ich geschnappt und sie dokumenTIERt...

meine lieblingsgeschichte dabei ist...bono-boss...und die werde ich jetzt auch hier mal ins kino stellen :

lg cat
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bono...bos(s)
So ganz langsam erhöhte sich sein Puls jetzt doch. Er schaute abermals auf die Uhr, wie in den letzte drei Minuten davor. Zu früh wollte er auch nicht erscheinen, dass würde den Eindruck der Dringlichkeit hervorrufen…Aber auf gar keinen Fall wollte er zu spät kommen.
Noch einmal überprüfte er den Sitz seiner Krawatte im Rückspiegel und strich über die Seiten seiner Haare. Er öffnete seine Aktentasche, besah sich seine Bewerbungsmappe. Hatte er einen Stift eingesteckt…Ja, da steckte er. Gut! Tiefdurchatmen…` los geht´ s´, dachte er nun und stieg aus seinem Wagen.

Das Firmengebäude imponierte ihm. Es war im Bauhaus-Stil gestaltet. Das Weiß blendete fast, vermittelte aber mit dem gläsernen Vorbau eine gewisse Leichtigkeit.
Durch eine Drehtür betrat er die Empfangshalle und stand vor einem halbrunden Tresen. Die Dame an der Rezeption strahlte ihn an. „Guten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen?“, begrüßte sie ihn. Er nannte seinen Namen und dass er einen Termin habe. Sie tippte kurz auf der Tastatur ihres Computers, lächelte ihn gleich darauf wissend an und bat ihn, durch die Glastür rechter Hand zu gehen. Dort möge er sich einen kurzen Augenblick in der Sitzecke gedulden, er würde gleich abgeholt werden. Sie hatte wirklich ein zauberhaftes Lächeln, fand er und begab sich zu den Sesseln hinter der Glastür.

Auf dem Tisch lagen ein paar Zeitschriften über den afrikanischen Urwald. Er bemerkte, dass einige Abbildungen von Schimpansen auf den Titelseiten prangten. Er sah sich um. An den Wänden hingen bunte Bilder mit kleinen Schildern daneben, die verrieten, dass diese Exponate käuflich zu erwerben seien.
Durch die Glastür kam eine junge Frau mit leichter weißer Bluse und kurzem schwarzen Rock. Sie reichte ihm die Hand, begrüßte ihn mit seinem Namen und bat ihn, ihr zu folgen.

Er betrachtete die attraktive junge Frau als er ihr folgte. Sie hatte die Haare aufgesteckt und ein paar feine Härchen umschmeichelten zart ihren Hals. Ihre Hüften schwangen einladend beim Gehen…und dieser Hintern…Stopp! Konzentrieren, schallt er sich.
Sie gingen durch einen langen Flur mit vielen Türen. Er hörte leises Gekicher hinter einer Tür und ein Gepolter hinter einer anderen. Die junge Dame vor ihm, schaute ihn über ihre Schulter an und lächelte. Er wusste nicht warum…Wahrscheinlich war sie einfach höflich…
`Eröffne nie einen Laden, wenn du nicht lächeln kannst´, schoss ihm das chinesische Sprichwort durch den Kopf…Gute Idee. Auch er fing an zu lächeln. `Außerdem ist ein Lächeln die beste Möglichkeit, jemandem die Zähne zu zeigen´, dachte er weiter. `Wer weiß, was mich hier erwartet´…

Sie bogen ab in ein Großraumbüro. Hier war geschäftiges Treiben angesagt. Einige saßen und tippten, andere lasen Papiere oder blätterten in Büchern, einer zeichnete eine Skizze auf einen Flipchart, zwei saßen davor und diskutierten. Es war keine wirkliche Hektik zu spüren. Alles wirkte fließend. Natürlich. Ein Mann ging mit einer Kollegin raus, zwei andere kamen wieder herein und in den Gesichtern war Zufriedenheit…ja fast Glückseligkeit zu erkennen…`Jetzt spinnst Du aber wirklich! ´ Er schüttelte den Kopf. Ein Mann schaute von seinem Arbeitsplatz auf und ihm direkt ins Gesicht. Er lächelte ihm aufmunternd zu.

Die Dame vor ihm öffnete nun eine Tür am Ende des Büros. Als er im Vorraum mit Schreibtisch und Stuhl stand, schloss sie die Tür hinter sich. Die Tür zu einem größeren Raum stand offen.
Aus diesem erschallte jetzt die Stimme „ Treten Sie ruhig näher, ich beiße nur auf Verlangen!“
Der nervöse junge Mann trat mit großem Schritt ein und ging auf den großen Kirschholz-Schreibtisch zu, wo sich jetzt ein stattlicher Mann aus seinem Sessel erhob und ihm die Hand entgegenstreckte. Er deutete auf den bequemen Ledersessel ihm gegenüber und bat den Bewerber, sich zu setzen.
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bono...bos(s)...2
„Sie kommen von unserer Agentur“, fing der Chef des Unternehmens ohne Umschweife an, „ und sind nach unseren Kriterien ausgesucht worden. Wissen Sie denn, worum es sich im Wesentlichen bei unserem Unternehmen handelt?“
Der junge Mann nickte. Er hatte sich gut vorbereitet und recherchiert.
„Gut! Davon bin ich auch ausgegangen. Nun“; sein gegenüber stellte die Fingerspitzen aneinander, „ sollten Sie auch mit der Firmenphilosophie vertraut gemacht werden, bevor Sie sich endgültig entscheiden.“

Die junge Dame, die ganz offensichtlich die Chefsekretärin war, gesellte sich zu ihnen und stellte sich an die Kante des Schreibtisches.
„Der Erfolg dieses Unternehmens ist natürlich ein Geheimnis und ich muss Sie bitten, dieses Dokument, welches Sie zum Stillschweigen verpflichtet, zu unterschreiben, bevor ich weiter fortfahre“.
Die Sekretärin reichte ihm ein Formular und einen Stift. Der junge Mann schluckte trocken und las sich das Schriftstück durch, dann unterschrieb er und reichte das Dokument in die ausgestreckte Hand des Chefs. Dieser öffnete eine Schublade und schob das Papier hinein.

„Nach dem dies also geklärt ist“, fuhr er fort, „ darf ich Sie noch einmal auf unseren Firmennamen hinweisen. „Bonobo“! Wissen Sie was ein `Bonobo´ ist?“
„Na ja“, stammelte der nervöse Mann,“ eine Schimpansenart, wie ich gelesen habe!“ „Richtig!“, bestätigte ihn der Boss, „und was ist so besonders an dieser Spezies?“ „Dass sie den Menschen so ähneln…oder der Mensch einen ähnlichen Stammbaum hat?“, rätselte der Bewerber. „Nun, so ganz falsch ist das nicht…“ Er winkte ab. „Das Sozialverhalten macht den Bonobo aus!“, erklärte er weiter.“ Der Bonobo hat einen sehr ausgeprägten Sexualtrieb....“
Der junge Mann rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. „Er hat quasi keine Aggressionen…denn diese werden einfach `weggevögelt´“

Der junge Mann glaubte seinen Ohren nicht zu trauen… Da saß ihm ein gewichtiger Geschäftsmann gegenüber und redete vom VÖGELN!

„Alles wird über die Sexualität geregelt: Unstimmigkeiten, Diskussionen, Stress, Rang…aber auch Anerkennung, Respekt. Dabei spielt es keinerlei Rolle, ob es sich bei den Übergriffen um Weib und Mann, Mann und Mann oder zwei Frauen handelt. Auch mehrer können einbezogen werden“, er lächelte seiner Sekretärin liebevoll zu, die sich jetzt auf die Kante des Schreibtisches gesetzt hatte.“Das bedeutet natürlich, dass die Mitglieder so einer Gruppe jederzeit willig und…oder verfügbar sind. Verstehen Sie worauf ich hinaus will?“

Der sich bewerbende Mann verstand gar nichts mehr. Ihm war heiß. Er räusperte sich und lief rot an: „ Sie meinen, das jetzt übertragen, oder?“
Der Boss stand auf ging zu seiner Sekretärin und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Sie protestierte nicht sondern lächelte ihren Chef vertraut an
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
aaaaahhhhhhhh
.....diese Geschichte hat mich damals schon ganz wuschig gemacht!

Super, daß Ihr sie nochmal gepostet habt!

LG Clara
Das ist.....
...doch einfach genial!!!

Ich denke, fast jeder, der jemals von diesen Affen gehört oder sogar einen Film über sie gesehen hat, entwickelte ganz ähnliche Phantasien~~~~~

Vielen Dank *top*
kissi *bussi*
da wird MANN
beim lesen ganz schön nervös :))

Genial

Schönes WE

l.g.
James
****an Mann
86 Beiträge
wirklich zauberhaft
dieses Arbeitsklima und der verständnisvolle Umgang..
..und meisterhaft formuliert....toll !!!

Da kommt man wirklich ins Träumen und die Bilder spulen vorm Auge ab...

Schönen Urlaub wünscht
Virman
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
@ wolfscat
auch finde es schön, dass ihr diese geschichte noch einmal hier eingestellt habt.

suuuper und danke!

die vorstellung übt noch immer den gleichen erregenden reiz aus.

ach jaaaa, VORSTELLUNG !!!

dies wäre ein leicht umzusetzende idee für eine weitere reale inszenierung.

ich bewerbe mich schon mal für die stelle des assistenten der personalchefin *grins*

ganz liebe grüsse
franco
Eine
tolle und anregende Story die den Projektor wunderbar laufen lässt!

LG
Maxu
genial geschrieben.............
der Film läuft und läuft und läuft.............

Vielen Dank für die Eintrittskarte ins Kino :))

l.g.

James
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
auch bei mir...
gibt es einige filme, die immer wieder ablaufen.

gemeinsam sind diesen filmen, dass es sich dabei oft um "teamplays" handelt, nur die kulissen und handlungssträge unterscheiden sich und wechseln ständig.

einigen wenigen ist die geschichte bereits bekannt.
trotzdem denke ich, dass ich sie hier noch einmal veröffentlichen kann, auch, um diesen fred wieder einmal mit etwas leben zu erfüllen und andere zu ermutigen, ihre lieblingsfilme niederzuschreiben.

ganz liebe grüsse
franco
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
der hier folgende beitrag von mir wurde in einen eigenen thread verschoben.

Kopfkino: In der großen Stadt

durch die wundervolle "einmischung" von http://www.joyclub.de/my/366159.glyxkind.html wurde plötzlich aus einer geschichte, nur von mir erzählt, eine ganz andere, die nun von uns beiden, vielleicht noch einem weiteren weiblichen part? fortgeschrieben wird.
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
phantasie im dunkeln...
Als sie aus dem Lokal trat, in dem sie eben noch lachend mit ihren Kolleginnen gesessen hatte, nahm sie ihn nur als Schatten wahr.

Es war kurz vor eins. Es war immer noch warm. Sie trug ein rosageblümtes Sommerkleidchen und eine weiße kurze Strickjacke über den Schultern. In ihrer Handtasche kramte sie nach ihrem Handy und dem Autoschlüssel.

Sie las die sms, die ihr gesendet worden war und lächelte. Ihre Hüften schwangen bei jedem Schritt. Nun vernahm sie die Schritte hinter sich. Ein leichter Schauer durchzog sie und sie hielt ihre Jacke zusammen mit der Handtasche vor ihrer Brust zusammen...

Die Strasse lag dunkel vor ihr, als sie um die Ecke bog. Zwei Straßenlaternen waren ausgefallen und nur das Licht dreier Hauseingänge sendeten ihr Licht auf den Gehweg. Ganz am Ende dieser Strasse stand ihr Wagen. Ihre Sling-Pumps durchbrachen die Stille der Nacht und eben diese Schritte hinter ihr. Sie ging etwas schneller und auch der Mensch hinter ihr erhöhte sein Tempo.

`Er folgt mir`, schoss es ihr durch den Kopf. Etwas panisch überlegte sie, ob sie ihren Weg zum Auto fortsetzen sollte oder in einen der Hauseingänge verschwinden solle, um ihn passieren zu lassen. Ihr Auto stand direkt an einem Park. Sie entschloss sich für den Hauseingang und betete, dass sie einen erwischte, der nicht verschlossen sein würde. Als sie in den Eingang einbog, sah sie ihn schon nah hinter sich. Die Tür öffnete sich tatsächlich und sie schloss sie schnell hinter sich.

Absolute Dunkelheit empfing sie. Sie tastete nach einem Lichtschalter, konnte jedoch keinen ausmachen. Leider hatte diese Tür kein Fenster, durch dass sie hätte sehen können, ob der Fremde weiter gegangen war.. `Ach was `, schallte sie sich selbst, `wahrscheinlich nur ein später Hundeausführer`. Sie beschloss noch bis 100 zu zählen und dann das dunkle Treppenhaus zu verlassen.


Wie elektrisiert stellten sich ihre Haare auf, als sich die Tür öffnete. Sie nahm eine Gestalt wahr, die im Türrahmen stand. Sie presste sich gegen die Wand. Kalt spürte sie Fliesen an ihrem Rücken. Die Tür schloss sich wieder. Der Mann- sie war sich sicher, dass es einer war- stand nun direkt vor ihr. Im Dunklen. Sie hörte sein Atmen und er schien auch nicht gewillt zu sein, die Treppen zu erklimmen oder irgendwelches Licht anzumachen. Ihr Herz schien auszusetzen, als sie merkte, dass er auf sie zukam. Sollte sie schreien oder sich mucksmäuschenstill verhalten, damit er sie nicht bemerkt.....

Noch bevor sie weiterdenken konnte, hatte er schon seine Hand auf ihren Mund gedrückt. Sie roch seinen Schweiß. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihrem Mund entrang ein dumpfer Ton. Seine Hand berührte ihre Schulter. Sie stammelte das Wort: „bitte“... unter seiner Hand und ein Zittern schüttelte ihren Körper. Die andere Hand tastete sich weiter am Rand ihres Kleides entlang. In der Mitte ihres Ausschnittes tauchte er kurz mit dem Finger zwischen ihre Brüste. Dann umschloss er kräftig doch auch zärtlich ihre linke Brust und streichelte sie sanft.

Sie versuchte ihn mit den Händen von sich zu stoßen aber er was sehr nah, kräftig und endlich begriff sie ihre Hilflosigkeit. Trotzdem krallte sie ihre Hände in sein Hemd und an seine Schultern. Die tastende Hand streichelte nun ihre Flanken, ihre Hüfte.. Eine Gänsehaut überzog ihre linke Seite.

Sein Atem kam näher und sie spürte seine weichen Lippen an ihrem Hals. Eine Zunge glitt von ihrem Ohr zur Schulter. Aber die andere Hand schloss unbarmherzig weiter ihren Mund.

Er bespielte mit den freien Fingern der anderen Hand ihre Brustwarze und erschreckt, spürte sie, wie sich ihre Nippel erregt aufrichteten. Diese Erkenntnis brachte sie zu einer weiteren. Ihr gefiel, was hier passierte... Sie genoss die Angst, die Unsicherheit und die Intensität der fremden Berührungen, die durch ihr Versteifen noch deutlicher zu spüren waren, weil sich ihre ganze Aufmerksamkeit nur darauf richtete.

Unwillkürlich entspannte sie sich etwas. Sie konnte sowie so nichts tun. Die forschende Hand strich wieder über ihre Hüfte, der Fremde drückte sie mit seinem linken Arm und seiner Seite gegen die Fliesen. Mit dem Fuß schubste er ihre geschlossenen Beine etwas auseinander und glitt mit der freien Hand zwischen ihre Beine. Ihre Augen weiteten sich trotz der Dunkelheit und sie stieß einen gedämpften Schrei aus. Aber die Hand ließ den Schrei nur als ein dumpfes Fiepen ertönen. Er krempelte das kurze Kleid nach oben und strich über den Ansatz ihres Strings. Er spielte mit dem Gummiband und schließlich bahnten sich seine Finger den Weg durch die wenigen Haare zu ihrer Spalte. Immer noch sehr sanft umspielte er mit den Fingern ihre Schamlippen, ließ wie zufällig seinen Zeigefinger über ihre Perle gleiten. Immer wieder...

Sie spürte, wie sich Feuchtigkeit sammelte, denn diese Berührungen erregten sie.
Er nahm die Hand weg und sie hörte ein schmatzendes Geräusch, als er seine Finger in den Mund nahm. Gleich darauf fanden sie selbstsicher wieder den Weg zu ihrer Oase und benetzten diese mit der Feuchtigkeit seines Speichels. Seine Lippen suchten wieder den Bereich ihres Halses, küssten ihn bis zum Ansatz des Ohres. Dann glitt seine Zunge in die Ohrmuschel. Ein Seufzer entfuhr ihr. Die Hand am Mund lockerte sich etwas. Seine Lippen strichen weiter in Richtung Wange. Und während seine Finger noch immer kreisende Bewegungen um ihre Perle machten, entzog sich die Hand über ihrem Mund immer weiter zur Seite.

In dem Moment wo er mit einem Finger in die nun nasse Spalte rutschte, sie aufstöhnte, nahm er die haltende Hand gänzlich weg und verschloss ihren Mund mit dem seinen. Seine Zunge streckte sich ihr entgegen und die nun frei gewordene Hand griff an ihre Brust.
In diesem Erregungszustand erwiderte sie ergeben seinen Kuss. Immer wilder und leidenschaftlicher, presste sich ihm entgegen, genoss die kreisenden Bewegungen im Inneren ihres Lustzentrums und gab sich ihm nun ganz hin.

Als sie sich an ihn schmiegte, spürte sie seine Erregung durch den Stoff seiner Hose. Noch immer küssten sie sich leidenschaftlich. Doch plötzlich löste er sich von ihr, ging einen Schritt zurück, während sie keuchend noch immer an der Wand stand. Sie hörte das Geräusch eines Reißverschlusses und das Geraschel von Stoff.

Sie stand regungslos an die Fliesen gepresst und wartete. Jetzt hätte sie schreien können. aber was würde dann geschehen?

Er kam wieder auf sie zu, packte sie grob an ihren Haaren, dass sie aufjammerte. „Du kleine Schlampe“, zischte er ihr zu, „das gefällt dir wohl, was?“ Er riss ihren Kopf nach hinten und drückte sie nach unten, so zwang er sie, sich hinzuknien. „Los“, forderte er sie fast flüsternd auf, „ nimm ihn in den Mund!“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen... sie hätte doch schreien sollen, den Augenblick nutzen sollen, ihn zu treten, wegzurennen... Aber sie war so perplex über ihren Erregungszustand, dass ihre Reaktionen nicht funktionieren wollten..
„Mach schon“, raunte er und zog sie an den Haaren zu sich hin. Mit den Händen suchte sie Gleichgewicht an seinen Beinen und suchte mit dem Gesicht, nach seiner ihr entgegenragenden Gier. Sie stieß mit der Wange an etwas weiches, streckte die Zunge vor und leckte vorsichtig die Spitze. Überrascht stellte sie fest, dass es weitaus nicht so eklig war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie umkreiste nun die Eichel, leckte mit gerader Zunge den Schaft. „Mach den Mund auf, du kleine Sau!“ stöhnte er und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Jedoch nur vorsichtig, mit kleinen, langsamen Stößen, die ihn schwerer atmen ließen. Sie merkte wieder, dieses eigenartige Gefühl, dass sie seine Erregung genoss. Sie folgte seinen Bewegungen, spielte mit ihrer Zungenspitze am Ansatz seiner Vorhaut.

Er krallte sich noch immer in ihren Haaren fest und sein Atem ging stoßweise.
Wieder ruckartig zog er sie hoch, so dass sie strauchelte und gegen die Wand fiel. Er ließ ihre Haare los und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, schob ihr Kleid hoch und den String runter. Nun stand sie mit leicht gespreizten Beinen, so wie ihr String, der nun in den Kniekehlen saß, es zuließ, da. Er korrigierte ihre Haltung, in dem er das Becken zu sich ranzog.

Seine Hand, wieder getränkt mit seinem Speichel glitt über ihre Schamlippen und ein Seufzen entfuhr ihrem Mund, dann fassten sie seine Hände an den Pobacken und Hüften und sein Schwanz glitschte in ihren Spalt.. Sanfte Stöße folgten. Ganz langsam... aber tief. Seine Hände suchten ihre Brüste, massierten sie mal sanft, mal fordernd, zwirbelten an ihren Warzen. Dann griff er in ihren Schritt und tastete nach ihrer Perle. Seine Stöße wurden heftiger. Sie spürte eine Welle ihren Körper Besitz ergreifen, nach leichter Anspannung, löste sich diese mit einem Aufstöhnen ihrerseits und ein langanhaltender Orgasmus ließ ihren Lusttunnel zucken.

Eine wohlige Entspannung machte sich in ihr breit und noch immer glitt der Schwanz in sie und ansatzweise wieder hinaus. Sein Stöhnen wurde auch heftiger... doch dann zog er plötzlich seinen Schwanz ganz raus. Ließ sie los, schritt zurück.
Sie hörte, noch immer in ihrer Position verharrend, wieder das Rascheln von Stoff und das Geräusch des Reißverschlusses. Er entfernte sich von ihr, riss dann die Tür auf und ging in die dunkle Nacht.

Sie stemmte noch immer die Wand, musste erst einmal begreifen, was geschehen war. Löste sich langsam aus ihrer Haltung, zog den String hoch, richtete das Kleid. Sie lehnte sich rückwärts an die kühle Wand und atmete tief durch. Bevor sie sich zur Tür tastete, strich sie sich über die Haare und wischte unter den Augen. Dann öffnete sie die Tür, schaute sich um aber die Strasse war leer.

Leicht schwankend ging sie zum Auto. Kurz davor holte sie noch mal das Handy aus der Tasche, blieb stehen, suchte die letzte sms und antwortete: „schatz, das war absolut irre. ich liebe deine spiele. das war so real... ich hatte wirklich angst zuerst, du wirktest so fremd. ich liebe dich“. Dann ging sie weiter, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie atmete noch einmal tief durch.


An ihrem Auto stand im Dunkeln eine Person. Als sie näher kam erkannte sie ihren Freund. Schnell lief sie auf ihn zu und strahlte ihn an. Sie hörte das Piepen, dass er jetzt gerade ihre sms bekommen hatte und während er sein Handy aus der Tasche zog, begrüßte er sie mit den Worten: „Wo bleibst du denn... ich stand die ganze Zeit hier zwischen den Bäumen... wollte dich hier im Park verführen... !“

------ Ende ------
****an Mann
86 Beiträge
wow
großartig geschrieben, liebe Cat...

ja, ich gestehe, es überrascht mich immer wieder wie diese "sanften Vergewaltigungsphantasien" einen so mächtigen Raum in weiblichen Köpfen einnehmen...

so bleiben Frauen halt unergründlich, vielschichtig und sehr spannend....*seufz*

Virman
Oh ja....
...liebe Cat, wie wundervoll!

Eine meiner absoluten Lieblingsphantasien!

Nur leider habe ich es immer noch nicht geschafft, sie endlich einmal in die Tat umzusetzen *snief*
*bussi*
genial geschrieben
Liebe Cat,

ein Hochgenuss, die Zeilen einer Meisterin des Kopfkinos und des geschriebenen Wortes zu lesen.

Wünsche Euch ein phantasievolles WE.

l.g.

James
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
danke schön
dunkelrotwerd*

*rotwerd*

schön, dass euch die geschichten gefallen....

...ich kann nur gestehen, dass mir die momente....in denen mir diese kopfkinos in den sinn kommen.... auch ausserordentlich angenehm sind...träumendlächel*

...auf dass der wolf mich weiter inspiriere...unruhigaufdemstuhlhinundherrutsch*
jederzeit gerne wieder
und ganz ehrlich, es gibt schlimmeres, wie dunkelrot zu werden :))

Lustvolle Gedanken sollen Dich durchs WE begleiten..............

l.g.

James
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
nagut....
einen lieblingsfilm habe ich noch...der mich immer zum schmunzeln bringt...
ich habe ihn damals in der gruppe "rollenspiele" schon mal gepostet...und so ist er einigen schon bekannt...
vor allem clara, die mich anschliessend mit "aus-dem-kopf-sprießendem- spargel" sah...*lol*

die, die meine geschichten schon gelesen haben, wissen auch....wie sie ...und vorallem WOBEI...sie entstehen...

...und so kommt es manchmal, dass ein "film" noch einmal gezeigt wird...
ich mußte also wieder mal an ihn denken....und darum poste ich ihn jetzt auch noch einmal...

*bussi*
cat
*****cat Paar
42.259 Beiträge
Gruppen-Mod 
Himmel und Hölle....
Nach dem grellen Licht draußen, mussten sich ihre Augen erst einmal an das abgedunkelte Licht der Kirche gewöhnen. Sie genoss die Kühle und die Lichtstrahlen, die sich bunt in den verglasten Fenstern brachen und das Bild auf den Boden warfen. Sie tunkte die Fingerspitzen ins Weihwasser, bekreuzigte sich, knickste kurz mit gesenktem Kopf in Richtung Altar und schritt dann eilig zu dem kleinen Verschlag, der als Beichtkammer diente.

Eine Schwester huschte aus derselben und verschwand in den hinteren Bereich des Schiffes. Ein Türschlag verriet, dass sie den Saal jetzt verlassen hatte. Die junge Nonne schaute sich um, sonst schien niemand anwesend zu sein. Ein paar flackernde Kerzen brannten unter der Marienskulptur. Ein Räuspern verriet, dass der Priester noch immer in der Kammer saß.

Die junge Schwester schob den violetten Vorhang beiseite und betrat die Beichtkammer. Sie setzte sich und betrachtete den Innenraum. Rechts neben sich war eine Wand mit einem quer -überkreuzt vergitterten Holz- Fenster. Es war aber nur der obere Teil mit dieser Fensterwand versehen, der untere Teil wurde auch mit einem Vorhang, mit dem selben schweren violetten Stoff wie auch vorn verschlossen. So wie sie saß, konnte sie ihre Beine lang nach vorn strecken, ohne den Eingangsvorhang zu berühren.
Sie senkte ihren Kopf und flüsterte:„Ich habe gesündigt!“

Ein Moment der Stille entstand. Sie dachte an den wunderschönen Morgen, den Vogelsang, den Duft des Flieders und den Tau auf der aufgeworfenen Erde.

„Was ist geschehen?“, fragte nun eine dunkle Stimme von der anderen Seite des Holzfensters.
“Ich habe unkeusche Gedanken gehabt!“, antwortete die junge Frau. „Wie kam es dazu?“, wollte die Stimme wissen, „erzähle von Anfang an!“

„Ich“, begann sie mit leiser Stimme, „ bin heute früh zum Spargelfeld aufgebrochen, um frischen zu stechen. Ich war allein.“…Wieder schweiften ihre Gedanken zu den feucht - morgendlichen Pflanzen und dem Gesumme um sie herum. Sie schluckte.
„Der Gärtnersbursch kam am Beet vorbei und blieb einen Moment stehen und beobachtete mich, wie ich den Spargel stach. Er stand schräg hinter mir, während ich mich bückte. Dann ging er um mich herum und fragte mich, wie es bei mir um die ´Nächstenliebe´ bestellt sei…Er habe da einen ziemlich großen Spargel, der festgewachsen sei und ob ich ihn wohl von den Schmerzen, die er verursache, befreien könne. Ich schaute ihn fragend an, aber dann zeigte er mir den Spargel und er hatte recht, dass er sehr groß war. Ich zuckte mein Spargelmesser aber er wehrte ab und sagte, dass dem so nicht beizukommen sei.
Ich solle dem Spargel das Mark aussaugen…nur dann würde er eingehen. Er hätte es ja selbst gemacht, käme aber mit dem Mund nicht ran. Das sah ich natürlich ein.“ Sie stockte, als sie das deutliche Schlucken des Priesters vernahm. „ Was geschah also weiter?“ wollte er wissen.

„Er stellte sich vor mich und ich öffnete leicht die Lippen. So genau wusste ich ja auch nicht, was ich machen sollte. Der Gärtner schob den Spargel ganz in meinen Mund und wieder heraus…So ging es eine Weile. Es muss ihn sehr geschmerzt haben, denn er stöhnte und krallte sich in meine Haube. Zum Schluss war es am Schlimmsten. Er schrie…aber dann hatte ich es auch vollbracht und das Mark floss in meinen Mund und tatsächlich schien das Leben aus dem Spargel gewichen zu sein…“ Die junge Nonne befeuchtete ihre Lippen, fast als schmecke sie noch immer diesen besonderen Saft.

„Und nun, Vater, …Ihr wisst, ich bin hier im Kloster aufgewachsen, habe nie einen Mann nackt gesehen,… musste ich die ganze Zeit daran denken, woran wohl dieser Spargel festgewachsen sei. Also unkeusche Gedanken…Ich erwarte meine Bestrafung!“


Der Vorhang unter dem Fenster wurde zur Seite geschoben. „Knie nieder, mein Kind!“, forderte sie der Priester auf. „Wie du gleich sehen wirst, habe ich ein ganz ähnliches Leiden…lindere es zunächst und verfahre, wie du es bei dem jungen Mann getan hast! Derweil denke ich über die gerechte Strafe nach!“

Sie kniete also nieder und drehte sich zu dem geöffneten Vorhang. Der Priester hatte seinen Beichtstuhl direkt vor die Öffnung geschoben und steckte nun die geöffneten Schenkel in den Zwischenraum, so dass sie dazwischen knien konnte. Gleich erkannte sie sein Leiden und umschloss den ihr Entgegengereckten mit ihren Lippen. Da er diesmal nicht von selbst vor und zurück geschoben wurde, glitt sie mit dem Kopf hoch und runter. Der Priester stöhnte.

„Halt ein, mein Kind“, keuchte er. Sie setzte sich zurück und er verschloss schnell den unteren Vorhang. Dann hörte sie, dass der Stuhl des Priesters verrückt wurde.
„Aber ihr seid doch noch nicht geheilt.., flüsterte sie.
„Nein!“ antwortete er diesmal von außerhalb der Kabine. „Aber es ist auch kein Spargel, du dummes Ding….Es ist der wahrhaftige Teufel. Steh auf, Augen zum Stuhl und stütze Dich auf diesen!“ Sie gehorchte.
Der Vorhang hinter ihr wurde beiseite geschoben und der Priester trat hinter sie. Er schob ihr Gewandt hoch und sie erwartete schon die Schläge mit dem Rohrstock, die sie schon so oft von der Oberin hatte spüren müssen.
Nun aber glitten feuchte Finger zwischen ihren Schenkeln entlang, spreizten die Öffnung, die es dort gab und sie spürte etwas weiches und doch festes am Eingang derselben.
„Das ist deine Hölle“, erklärte der Priester, “und mein Teufel soll nun in die Hölle fahren!“
Über einen etwas schmerzenden Widerstand schob sich dieses unbekannte Objekt in „ihre Hölle“. Es wurde vor und zurückgeschoben…und in ihr sammelte sich die Flüssigkeit…“Das ist der Teufel!“, dachte sie nun auch.
Der Priester krallte sich in ihre Hüften, zog sie immer mehr zu sich heran, stöhnte und atmete schwer. Sein Körper prallte gegen ihren Po, entzog sich und prallte wieder an sie heran. Die Flüssigkeit in ihr verstärkte sich und die Bewegungen wurden von einem satten Schmatzen begleitet.
Sie wusste nicht, ob es die Bewegungen selbst waren oder das Gefühl, zu helfen… oder auch gerecht bestraft zu werden… aber es gefiel ihr außerordentlich. Sie spürte, wie ihre Brüste sich spannten und am Stoff schubberten, was das Gefühl insgesamt noch verstärkte.

Der Priester hechelte stoßweise und dann erfolgte ein tiefes „oh jaaaaaaaaaa!“
Er entzog sich ihr und verschwand wieder auf die andere Seite der Beichtkammer.
„Du kannst Dein Gewandt wieder richten, Schwester“, sagte er. „Glaube ja nicht, dass deine Buße damit schon erledigt sei! .... Du wirst in den nächsten vierzehn Tagen jeweils um diese Uhrzeit hier erscheinen…und wir werden den Teufel endgültig besiegen! Hast du das verstanden?“
Sie nickte…war sich aber gleich darauf bewusst, dass er sie nicht sehen konnte. „Ja, Vater! Ich werde erscheinen“
Sie strich den schwarzen Stoff wieder zurecht und steckte die Haare unter ihre Haube.
„Dann darfst Du jetzt gehen!“ entließ der Priester sie.

Sie trat aus der Kabine und betrachtete die winzigen Staubkörnchen die auf den bunten Strahlen tanzten. Mit leicht schwankenden Beinen ging sie zurück zum Eingang.
Die Sonne blendete sie, als sie aus der Kirche trat.
`Morgen´, dachte sie…und lächelte.
****an Mann
86 Beiträge
herrlich
diese vegetarische Teufelsaustreibung...
Irgendwas muss ich in den Beichtstühlen übersehen haben, damals...
aber es war nicht nur die Buße, die lockte...
Wieder eine schöne Geschichte, liebe Cat, und großes Kino !

Virman
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Themenersteller 
Toll, liebe Cat, daß Du sie nochmal gepostet hast!

Manche Dinge vergißt man....und erinnert sich dann so gerne wieder!

LG Clara
Mein immer
wiederkehrender Lieblingsfilm ist eigentlich ganz einfach:

nackt - ohne Sicht - fast bewegunglos - ausgeliefert - tropfend vor Verlangen - und Du der Einzige, der mir Befriedigung zuteil werden lassen kann und es geniesst, mich "leiden" zu lassen.....
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.