Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
yournitelife
8072 Mitglieder
zum Thema
Meine Fantasien / Erlebnisse ...35
Mir haben schon mehrere Personen gesagt, dass ich ein Talent hätte zu…
zum Thema
Eine Berührung, ein Blick - und es ist um euch geschehen...38
Liebe Herren, mich interessiert was euch anmacht, allerdings nicht…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol

Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol
Eine Anregung aufgreifend, soll hier ein Platz für nicht-erotische und zart-erotische Erlebnisse, Erzählungen und Geschichten entstehen.

Berührungen unserer Seele gehören ebenso zum Kopfkino, wie schön umschriebene oder auch in etwas derberer Sprache erzählte erotische Phantasien.

Erzählt uns, was Euch berührt - in Gedanken oder in der Realität - was lässt Euer Herz schneller schlagen???

Egal, ob es das Dröhnen grossvolumiger Motoren ist, der Regen der Kischblüten im Frühling oder einfach der verträumte Blick auf die endlose Weite des Ozeans~~~~~
****an Mann
86 Beiträge
Sommerfreuden
Ich hatte mich lange auf diesen Trip gefreut: ein ganzes Wochenende mit meinem MTBike und mir allein durch den Harz brausen, die frische Luft genießen - und als es dann noch so aussah, dass ich auch mit der Sonne Glück haben könnte, hatte mein Schweinehund nicht mehr länger eine Chance.
Normalerweise bin ich ja wie fast alle Biker nur in Kleingruppen oder Rudeln unterwegs, aber dieses Wochenende wollte ich mal mein Tempo fahren und mir auch ein paar Stunden auf einer schönen Wiese in der Sonne gönnen.
Das Hotel mit der schönen kleinen Wellness-Zone hatte noch ein Zimmer frei und so konnte ich bequem am Freitagabend einchecken.

Es war ein tolles Gefühl, die ersten Trails mit der Sonne um die Wette zu fahren. Dann wurde auch die ruhige Gegend immer lebendiger: Vögel, Hasen und Bauern begegneten mir. Die Strecke war abwechslungsreich, viel Natur und schöne Aussichten, wenig Forstautobahnen. Ich konnte mich unterwegs selbst verpflegen, hatte mir vom Frühstücksbüfett ein paar Stullen und etwas Obst eingepackt. So war ich wirklich unabhängig und frei. Ein herrliches Gefühl!

Gegen Mittag kam die Sonne so richtig kräftig hervor, die ersten Hügel waren geschafft und auf einer Abfahrt entdeckte ich einen kleinen See, der wirklich idyllisch lag. Weit weg von jedem Städtchen, ein paar Büsche und Bäume auf der einen Seite, an der anderen grenzte ein kleines Wäldchen ans Ufer, dessen Ausmaße ich von meinem Standort nicht überblicken konnte. Es war der ideale Ort für ein Picknick im Grünen und ich freute mich auf die leckeren Brote, das Obst und – ach ja, Getränke (mit Magnesium) aus der Trinkflasche …naja, für anderes war kein Platz im Rucksack. Wobei, ehrlich gestanden, ich auch mein Transportgewicht nicht überstrapazieren wollte…

Nach einer schönen Fahrt die Felder und Hecken entlang erreichte ich eine kleine Baumgruppe, die nah am Wasser lag. Es war wirklich der Traum einer Naturidylle!
Das Rad an einen Baum gestellt, den Helm abgesetzt, die Handschuhe ausgezogen und den Rucksack abgesetzt – herrlich endlich wieder mal den Rücken zu strecken und den Beinen etwas Auslauf zu geben.

Doch vielleicht sollte ich mal nach dem Wasser schauen…wahrscheinlich viel zu kalt und…oooohh, wie angenehm weich und frisch, nicht kalt und auch nicht zu warm….ob ich…. kann ja nicht schaden, vor dem Essen eine kleine Runde zu schwimmen und mal nach den Fischen zu schauen. Ich testete kurz mal unter den Achseln…okay…keine Frage, eine Waschung war vonnöten.

Die Schuhe und Klamotten hatte ich wirklich schnell vom Leib – da sind die Radhosen ja wirklich praktisch. An eine Badehose hatte ich nicht gedacht, aber es war eh keiner unterwegs an diesem schönen Eckchen der Erde.
Vorsichtig einen Zeh erst mal ins Wasser gesetzt…ja, das konnte ich meinem Körper zumuten…dann die Arme ins Wasser strecken…ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper dampfe vor Hitze.

Als ich dann bis über den Bauchnabel im Wasser war, versuchte ich die ersten Züge zu schwimmen. Es war herrlich. Die Temperatur des Wassers war ideal, die Frische belebte meinen Körper und so schwamm ich etwas weiter in Richtung Seemitte.

Der See war doch größer als der erste Eindruck vermittelte, und ich konnte wieder einmal feststellen, dass ein Schwimmbad kein vollwertiger Ersatz ist: ruhiges Wasser, das weich über den Körper gleitet, kein Lärm und wenn ich mich im Wasser ausstreckte, wurde ich ohne viel Bewegung vom Wasser getragen. Den Körper fühlen und entspannen. Da ich nicht sehr oft nackt schwimme – meist nur nach der Sauna– war es ein schönes Gefühl, die warmen und kühlen Wellen am ganzen Körper zu fühlen…

Nach einer Weile drehte ich zurück in Richtung meines Bikes, das allerdings hinter ein paar Uferbüschen versteckt war. Als ich näher kam, überraschte mich plötzlich ein dunkler Schopf, der aus dem Wasser ragte…nein, keine Leiche - wie der Krimifan in meinem Kopf sofort feststellte, sondern ein lebendes Wesen, das sich auf dem Wasser treiben lies. „Ist das nicht herrlich, dieses weiche Wasser? Ich liebe das Gefühl auf meinem Körper.“

Körper, ja stimmte, es war wohl ein weiblicher Torso, der im Wasser versteckt war und zu der Stimme passte. Doch woher so plötzlich in dieser einsamen Gegend…?
Fragen macht klüger, sagte ich mir und wollte doch mal etwas näher ran. Nicht zuviel Distanz, das stört doch mitunter die Kommunikation, dachte ich mir. Erstaunlicherweise suchte meine Wassernixe auch nicht das Weite, sondern paddelte weiter in meine Richtung….

Es gibt ja Situationen, da will man es wissen. Aber ich gestehe, das war gar nicht mein erster Gedanke. Wir kamen uns sehr nahe und beäugten uns erst mal vorsichtig. Es war ein sehr nettes Gesicht, das mir entgegenblickte, und der Ausdruck der Augen war spitzbübisch und keck. Wir schwammen ein Stückchen gemeinsam des Weges, wieder in Richtung Ufer, als plötzlich der Kopf wild um sich schlagend unterging… Also nix wie hin, erste Hilfe, Leben retten und dann belohnt werden…

Doch als ich zugreifen wollte, bemerkte ich, dass das Wasser an dieser Stelle gar nicht so tief war. Ich konnte gut stehen und die Wassernixe tauchte prustend wieder auf, als ich sie in den Armen hatte.

Erst mal mussten wir beide lachen. „Angenehm, Bernd“ stellte ich mich vor. „Und ich bin die Susanne“ kam prompt die Antwort. Keine Ambitionen, die extrem kurze Distanz zu verändern, stellte ich irgendwo im Hinterkopf fest, doch meine Augen musterten das Gesicht, das mich ein bisschen frech angrinste. Die Haarfarbe war nicht so klar auszumachen, eher dunkel, die Augen intensiv grün und ein herrliches Grinsen um die schön geschwungenen Lippen. Da wusste wohl jemand, dass sie mich am Haken hatte.

„Es war mir so heiß, ich musste mich etwas abkühlen“ kam die logische Erklärung. „Und mir ist immer noch heiß….oder jetzt erst richtig“ stotterte ich los, als ich bemerkte, dass wir uns im Wasser ziemlich nah gekommen waren. Wenn da nicht,… ja, wenn da nicht ein sehr selbständiger Körperteil von mir auf Distanz gemacht hätte.

„Oh, welche Freude für unseren Freund hier“ und schon drehte sie sich um, nahm mir mit einer Fontäne erst einmal die Sicht und landete rücklings in meinen Armen.

Gut, mehr muss Frau mich auch nicht an die Hand nehmen, um meine Zurückhaltung aufzugeben. Ich fand ihre Brüste, indem ich sorgfältig ihre Körperlinien erkundigte und als ich die Handflächen den fehlenden Bikini imitieren lies – das Wasser rieb sachte den Stoff, der die Haut berührte – kam ein Seufzer aus ihrem Mund und „wie schön die Natur hier ist“. Das konnte doch wohl nur ein Traum sein, oder?

Ihr Körper passte wirklich ideal zu meinem, ihre Pobacken fühlten sich gut an und ihre Hände suchten und fanden. Mein Mund suchte ihren, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite und legte mir ihren schlanken Hals an den Mund. Als ich vorsichtig zu knabbern anfing, dann kräftiger ihren Nacken mit Mund, Zunge und Zähnen liebkoste – drängte sie sich mir kräftig entgegen. Ich spürte meinen Puls immer kräftiger in meinen Lenden – eine heftige Steigung musste genommen werden, kam noch mal kurz der Radler in mir zu Worte – und fühlte nur noch, war nur noch Körper und Haut und wollte es. Ja, auch Susanne wollte es, das gab sie mir deutlich zu verstehen. Mit ihrem Reiben und Greifen und Entgegendrücken. Unsere Körper waren durch den Schweißfilm noch ölig, das weiche Wasser unterstütze die Hände und Körperflächen rieben sich aneinander ohne sich aufzureiben…

„Mensch, habe ich einen Hunger“ sagte Susanne und lachte ohne jede Scheu. „Oh, ich habe ein paar Brote eingepackt, dort drüben steht mein Rad.“ Wir waren durch unsere intensiven Bewegungen dem Ufer schon sehr nahe gekommen und stiegen an Land. „Ich kann dir leider kein Handtuch anbieten“ nahm ich das Gespräch wieder auf, als wir uns am Ufer schüttelten. „Aber die Sonne ist ja wunderbar warm“ war die sinnige Erklärung von Susanne, dass sie einfach im Gras Platz nahm.

Nachdem wir uns den Apfel geteilt hatten – ja, wir mussten auch lachen – kamen die wunderbaren Stullen zur Geltung. „Ich kann dir leider nichts vernünftiges zu trinken anbieten“ wollte ich mich schon entschuldigen. „Das Wasser ist doch sehr lecker“ und schon war sie mit meiner Trinkflasche in Richtung See unterwegs.

Die Trauben, die ich in einer kleinen Dose in den Rucksack gepackt hatte, brachten uns dann wieder auf ganz andere Ideen…

„Ich glaub, ich muss bald mal wieder los in Richtung meines Hotels“ kam viel später dann die Erde wieder auf uns zu. Es war schon deutlich schattiger geworden an unserem Plätzchen. „Bist du denn hier in der Gegend im Hotel?“ versuchte ich den schönen Moment zu verlängern. „Nein, ich bin heute Morgen mit dem Landbus hier angekommen und werde heute Abend an einem Parkplatz in der Nähe abgeholt“.

Ok, Houston, wir haben verstanden. „Mein Freund wollte morgen noch eine Tour mit mir zusammen machen. Aber das heute mit dir war ein toller Einstieg.“ Und mit dem gleichen frechen Grinsen wie bei unserer Begegnung im Wasser lachte sie mich an. Ich konnte nicht anders. „Ja, das war wirklich ein schöner Einstieg“ lachte ich zurück und nahm sie noch einmal in die Arme.
Habe dieses Erlebnis
hier schon in einem anderen Forum gepostet, möchte es Euch aber nicht vorenthalten.

War auf Samos unterwegs. Mit einem dieser Mietmofas.
Irgendwann gab eine kleine unauffällige Abzweigung, die sanft bergsuf führte. Nach ein, zwei Kilometern erstreckte sich rechter Hand ein kleiner grüner, angenehm kühl aussehender Hain.
Ich stellte mein Gefährt am Strassenrand ab und nahm mir mein Picknick mit.

Die Luft unter den Bäumen war wunderbar, obwohl es um die Mittagszeit war. Neben einem kleinen Trampelpfad meanderte ein kleines Bächlein. Als Tisch hatte ich mir einen schönen Stein am Ufer ausgesucht.

Kaum hatte ich mich darauf niedergelassen, stoben plötzlich hunderte von wunderschönen blauen Schmetterlingen um mich herum auf. Ich blieb ganz still stehen und genoss das Schauspiel. Ganz langsam setzten sie sich wieder auf die umliegenden Bäume und an den Uferstreifen....

Erst fand ich es schade, dass ich meinen Fotoapparat nicht griffbereit hatte. Aber im Nachhinein gehört dieses Naturschauspiel wohl wirklich zu einem meiner unvergesslichsten Momente in meinem Leben...

*wolke7*

(Beitrag nach Rücksprache mit Glyxkind von ursprünglich Kopfkino: Starry, Starry Night nach hier kopiert, mod magier)
hm,
ich seh gerade jeden Morgen wenn ich ins Geschäft gehe (muss um fünf Uhr anfangen) den abnehmenden Mond an einem völlig klaren Himmel...
Das versüsst mir den frühen Arbeitsbeginn doch sehr *g*
*****ith Mann
1.613 Beiträge
Hmmm......ja

Oder die aufgehende *sonne* und dazu der Bodennebel der aufsteigt *seuftz*.....war heute morgen sehr schön nazusehen. Sind Bilder im Kopf, die man nicht in Kleinformat bannen kann....

lieben Gruß
Mr. Rubi
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
... und jeden morgen geht die sonne auf...
Beitrag inhaltlich gelöscht - mod magier
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Pfirsich
Ich saß mit einem Freund an einem See. Er ist Borderliner.
Ich sog den Duft des Wassers ein, hörte die Vögel zitschern, spürte die friedliche Stille um uns herum.
Dann holte ich einen Pfirsich heraus, den ich mit genommen hatte.
Im Bewusstsein, dass mein Freund diesen Genuss so nie verspüren würde, roch ich an seiner Schale. Er duftete aromatisch und süß. Die samtige Schale streichelte meine Lippen.
Als ich hinein biss, lief mir der süße Saft das Kinn hinunter. Ich spürte die Sonne, die ihn reifen ließ, den Regen, der ihn getränkt, die Erde, die ihm Nahrung gab.
Ich war so demütig vor dem Wunder der Natur nur in diesem Pfirsich und dem Genuss, den er mir schenkte. Das Wunder, mit allen Sinnen genießen zu können, wurde mir neben meinem Freund noch viel deutlicher.
Immer werde ich stellvertretend an diesen Pfirsich denken.
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
@ Virman
da lacht nicht nur das herz des MT-bikers sondern auch das des mannes in mir.

ich kenne einige single-trails im harz und mein kopfkino lies den film lebendig werden.
ich roch den duft der wiesen, des waldes, der feuchten erde...
fühle mit dir, wie erhebend es ist, so allein und in gedanken verloren die ruhe zu geniessen, die anstrengung am berg, aber auch die glückshormone, wenn er geschafft ist.

... uns ja, auch die begenung mit jener unbekannten wassernixe vollzog sich von ganz allein phantasievoll in meinen gedanken nach.

wunderschön beschrieben.

danke
franco
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
@ ALL
ich kam gar nicht mehr nach, all die vielen beiträge zu lesen...

danke an alle, die schon ihre kleinen momente mit uns geteilt haben,

ihr seid allesamt klasse, so unterschiedlich in der schreibweise, so unterschiedlich die eindrücke, aber alle beeindruckend schön

franco
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Küchenphantasie
Dies habe nicht ich geschrieben, sondern ein mail - Freund von mir, mit dessen ausdrücklicher Erlaubnis ich es hier einstelle.
Er ist kein Premiummitglied und kann nicht in unsere Gruppe kommen, was ich sehr schade finde.
Aber lest selbst:


> > ...sie vergißt die bratpfanne...
> >
> > ...genießt die unbekannten, kräftigen hände, schließt ihre augen und lehnt den kopf zurück an die starke brust eines unbekannten... für kurze zeit taucht sie ab, entschwindet der realität... genießt ungeniert diesen erotischen, körperdurchflutenden augenblick... spürt das zittern tief im inneren, die aufkommende lust... die suchenden, wissenden hände... nur kurze kurzer zeit später - oder war es doch schon eine ewigkeit - erwacht sie aus dem prickelnden traum, die realität holt sie wieder ein, das gefühl von panik vermengt mit unwiderstehlicher lust keimt auf ... wer ist er, was will er... sie will die augen öffnen und sehen, wer sie so durcheinander bringt... doch bevor sie nur einen blick erhaschen kann, liegt schon ein tuch über ihre augen... der unbekannte verknotet geschickt und zärtlich eine augenbinde... sie spürt seinen erregten atem...
Wie
aufregend!

Wann bekommen wir die Fortsetzung, liebe Clara - lieber unbekannter Freund???
Einfach ein schöner Abend
Elegant ausgehen
Ich rufe dich von Unterwegs an. Ich bitte dich, dir was elegantes an zu ziehen, da ich mit dir essen gehen möchte. Ich hole dich ab, dein Anblick nimmt mir mal wieder den Atem. Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht. Es ist ein Leberhalsband aus edlem Nappaleder mit Strass besetzt. Du neigst Stolz den Kopf als ich es dir anlege. Währen der Fahrt lehnst du dich an mich und schnurrst, zeigst mir so dein Wohlgefühl. Wir kommen an diesem lauen Frühlingsabend auf dem Parkplatz eines sehr guten Lokales an. Ich helfe dir aus dem Auto und drück dich, nachdem die Tür geschloßen ist an das Auto. Ich flüstere dir ins Ohr, daß du einfach nur geschehen lassen sollst. Ich hocke mich vor dich, hebe den Rock an und, wie eigentlich immer sehe ich sofort auf dein blitzeblank rasiertes, bildschönes Geschlecht. Ich verwöhne dich mit dem Mund. Zärtlich, liebevoll verwöhne ich die einzelnen Bereiche deiner wunderschönen, gut duftenden Vulva. Du stöhnst und ich schmecke den Nektar deiner Lust. In nur wenigen Minuten Stöhnst du deinen Orgasmus lustvoll raus und benetzt mein Gesicht mit deinem Saft. Ich komme zu dir hoch und glücklich küßt du mir deine Lust vom Gesicht. Ich bitte dich, den ferngesteuerten Schmetterling anzulegen und mit einem breiten Lächeln folgst du meinem Wunsch. Wir arrangieren uns wieder ein wenig und betreten das Restaurant, in dem wir schon öfters genossen haben. Sorgfältig wählen wir das Menü und die Getränke aus. Die Fernbedienung habe ich neben mir auf dem Tisch unauffällig liegen. Ab und an bediene ich sie. Vor allem, wenn ich sehe, daß du gerade einen besonders guten Bissen im Mund hast. So werden die Aromen, der Genuß der Speise noch verstärkt. (Solltet ihr wirklich mal probieren, die Klitoris hat einen direkten Zugang zu den Geschmacksnerven, so daß diese, bei Stimmulation der Klitoris noch mehr den Geschmacks aufnehmen)
Zufrieden fahren ich mit dir zu einem Tanzlokal in das wir gerne gehen, da dort an bestimmten Tagen eher Musik für Verliebte aufgelegt wird. Wir tanzen zärtlich aneinander geschmiegt, folgen der Musik, den Ryhtmen. Du fragst mcih, ob wir nach Hause fahren können, da du mich endlich verwöhnen möchtest. Auf der ganzen Heimfahrt läßt du mich deine Liebe fühlen und verwöhnst mich mit dem Mund. Zuhause ziehen wir uns aus, ich fessel deine Arme ans Bett und hole eine kleine Flasche Champanger. Die Augenbinde verbirgt dir, was ichc vor habe und du erschrickst ein klein wenig, als die ersten Tropfen Champagner in deinem Bauchnabel landen. Nun fließen kleine Ströme der lustbereitetenden Flüssigkeit in die Richtung deines Geschlechts. Laut, hemmungslos stöhnst du. Der Champagner verteilt sich über die ganze Vagina. Und ich sauge und lecke alles auf.
Oh......
.....vielen Dank, lieber http://www.joyclub.de/my/541576.borntobewild42.html

Ein wirklich sehr schöner Abend *g*
kissi *bussi*
Also, einen habe ich noch. Für Diätfreunde
Abends
wünschte ich, du wärst da. Ich wünschte, du würdest mich mit einem Lächeln empfangen, daß mir zeigt, wie sehr du dich freust, daß ich wieder da bin. Liebevoll und zärtlich schmiegst du dich an mich, meine Arme umfassen dich und halten dich einfach fest. Ich beuge meinen Kopf und küsse dich auf die Haare. Ich höre ein leichtes Schnurren, das wohlvertraute Geräusch, wenn du dich wohl und geborgen fühlst. Du murmelst in mein Hemd, daß du in die Küche müsstest, damit das essen nicht anbrennt. UNgern entlasse ich dich aus meiner Umarmung, aber du hälts dich noch fest, schaust zu mri rauf und verlangst einen dicken Kuss. Den gebe ich dir, liebevoll, zärtlich, verlangend. Du genießt es einfach. Nun windest du dich spielerisch aus meinen Armen, und läufst mit einem glockenhellen Lachen in die Küche. Ich ziehe meinen Mantel aus, die Schuhe und gehe ins Schlafzimmer, mich aus meinem Anzug quälen.
nach dem ich mich umgeziogen habe, komme ich zu dir um dir zu helfen. Aber niemand ist in der Küche. Nur zwei Töpfe stehen auf dem kalten Herd.
Dein Abendbrot ist im Wohnzimmer höre ich dich nur rufen.
Dort liegst du, nur mit Heels und halterlosen bekleidet auf dem Sofa. "Denk dran Schatz. Heute ist Diät Tag. Da gibt es nur leichte Kost und mich."
Ich liebe diese Diät Tage
Kicher - eine Diät hab ich zwar nicht nötig, aber an dieser Form des Fastens könnte ich schon Gefallen finden *smile*
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Der Beitrag "Blind Date" von Clara_S
wurde von mir auf wunsch von clara nach Kopfkino: Magische Momente (erotische Geschichten) verschoben.

ebenso alle dazugehörigen kommentare.
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Auch Kicher.

Geht aber nicht. Jedes Pfund weniger gibt 20 neue Falten auf dem Bauch!!
Theaterbesuch - einmal anders
Wie witzig, erst beim Blick auf die Hausfront fiel mir ein, dass ich in diesem Gebäude vor viel zu vielen Jahren ein denkwürdiges Silvester in der damaligen, sehr schicken Bar verbringen durfte.
Die erwachenden Erinnerungen wurden aber sehr rasch von einer schönen Blondine in einem atemberaubenden schwarzen ……Kleid…? ob dieses Etwas so bezeichnet werden kann….?...sehr nachhaltig verdrängt.
Ein Hauch von -eher gar nichts- verdeckte nur sehr ungenügend einen scheinbar sehr schön geformten Busen! Die eigentliche Attraktion erschloss sich mir aber erst, als sie sich in Bewegung setzte…….whow…..das anscheinend züchtige, fast bodenlange Unterteil bestand lediglich aus einzelnen, nur in der Taille zusammengehaltenen schmalen Stoffbahnen…..es war nicht wirklich viel zu erkennen, aber ganz eindeutig trug die Dame nichts unter diesem „Nichts“!!!
Mein Gott – und das war doch nur die „Empfangsdame“!!!!!!

Meine Phantasie schlug augenblicklich die wildesten Purzelbäume – die Show hatte doch noch gar nicht begonnen………
Stilvoll an unseren Platz geleitet, mit einer Flasche Prosecco im Kühler versorgt, das Licht nicht nur gedämpft –nein- sogar die Kerzen auf den Tischen gelöscht, zogen uns die leisen, beschwörenden Klänge gregorianischer Chöre in ihren Bann! Aus den schwarz verhüllten Tiefen tauchten zwei Nonnen auf – leise die Töne mitsummend - ein Weihrauchgefäß ehrfürchtig schwingend…….Bestimmt nicht gläubig – katholisch schon gar nicht – aber doch sehr ergriffen von dieser Stimmung – blieb mir fast die Spucke im Halse stecken, als sie plötzlich einen wilden Beat anstimmten und sich in eindeutigen Posen einander sehr unzüchtig näherten…..
Nicht wirklich zu beschreiben, was nun folgte…..die Bekenntnisse zweier Nonnen aus dem 16. Jahrhundert, die auf sehr unterschiedliche, doch auch sehr ähnliche Art und Weise in dieses Kloster geraten waren - teilweise in Verse verpackt, immer herrlich frivol, leicht anrüchig, oft zum „laut-loslachen“……und gleichzeitig ließen diese schönen „Nonnen“ immer mehr ihrer Hüllen fallen!
Bin mir immer noch nicht sicher, welcher Anblick reizvoller war – der mit Kopfhaube und dem halben Habit, nur die schmalen weißen Lappen in der Mitte des Körpers bis fast zu den nackten Füßen, die eh so gut wie gar nichts verdeckten – weder vorn noch hinten- oder die tatsächliche Nacktheit, die schon sehr erotisch daherkommt mit nönnisch verhülltem Haar!

Aber nein, die Pause brachte keineswegs die doch so dringend benötigte Abkühlung! Im Gegenteil, mein Begleiter, eigentlich ein guter Freund, war wohl ähnlich erhitzt wie ich….mmmmhhhmmm…..diese leichten, unglaublich zärtlichen Berührungen seiner Lippen, diese so unsagbar sanften Hände in meinen Haaren……Einhalt gebieten kann man (Frau) in solchen Situationen ja immer ganz hervorragend mit einem blöden Spruch: „diesen BH auch noch durchs T-Shirt öffnen wollen – da haben sich schon einige ohne dieses zusätzliche Handicap die Ohren gebrochen“……oh, oh,oh……so schnell, wie dieses Ding geöffnet war….die logische Konsequenz: möglichst unauffällig verschwinden lassen und sich den kommenden Zärtlichkeiten hemmungslos hingeben…….hallo??? …..sitzen wir hier vielleicht doch noch in einer Bar….???
Keine Chance, diesen Gedanken zu folgen – die Vorstellung ging weiter. Ich saß völlig gebannt – bestimmt nicht bi – und schon gar nicht lesbisch – aber diese wunderschönen Frauen, die nicht nur heiße Sprüche klopften, sondern sich auch noch gegenseitig durch die tollsten akrobatischsten Verrenkungen anheizten……die Luft brannte einfach – jedenfalls in meiner näheren Umgebung….!!!
Die Handlung nahm ihren Lauf – es tauchte eine Novizin mit einem Korb voller Köstlichkeiten im Rahmen eines Festes auf – die Zuschauer wurden ebenfalls beglückt…..göttlich: sie hielt einen gewaltigen, pferdeverdächtigen Di……in der freien Hand und bot uns den Korb mit einer riesigen Auswahl an gläsernen Spielzeugen gleicher Bestimmung in allen erdenklichen Größen und einem besonders schicken, lebensechten Teil, den Knick an der richtigen Stelle, aus dunkelgrünem Silikon……
Selbstverständlich ergriff meine Hand dieses Exemplar blitzschnell, um es freudestrahlend in die Höhe zu halten – mit der spontan glücklichen Bemerkung: „toll, den habe ich mir gestern in pink gekauft………“
Klasse – war einer der Brüller des Abends – die in der Mitte des Korbes, fürs Publikum gedachten, nett verpackten Schoko-Riegel hatte ich gar nicht wahrgenommen……..

Aber – ich hatte ihn, ein Prachtexemplar – welcher meiner Blicke war tiefgründiger, verführerischer, verheißungsvoller – der für die Nonne oder doch jener, der meinen Begleiter wie ein Blitz durchfuhr………
****a_S Frau
3.135 Beiträge
In Bonn regnet es und hat sich abgekühlt, liebste Kissi.....

aber jetzt ist mir ganz furchtbar warm!!
*zwinker* *rotwerd* *schwitz* *ventilator* *faechel*
Ja, ja @Clara
entweder regnet es oder die Schranken sind runter *haumichwech*

@****si

Bin ja nicht neugierig (*nein* überhaupt nicht *smile*): wo wardt Du den da?
Schöne Geschichte, gefällt mir...

Lg

Glyxkind
Vielen Dank!

Das Theater ist in Berlin in der Kurfürstenstraße und heißt

'Die kleine Nachtrevue'.

Da ich keinen Link eingesetzt habe, dürfte man auch gegen diese kleine Schleichwerbung nichts einzuwenden haben *smile*
kissi *bussi*
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
ohhh liebste kissi,
lass uns gemeinsam, auch ohne werbung, in diese kleine nachtrevue schleichen, wenn ich in berlin bin und die pause ganz ähnlich nutzen *grins*

du kannst einem aber ganz schön einheizen mit dieser geschichte *knutsch*
Das sind ja schöne Aussichten!

Ja, ich war inzwischen noch einmal dort - und auch die andere Vorstellung, ebenso wie die Mitternachtsshows sind absolut klasse!

Ich liebe dieses Theater *love*
Klingt
äusserst verlockend.....
Leider zu weit weg.
Ghost Underneath My Roof
Nachdem sie ging, blieb sie.

Der herbsüße, schwerleichte Geruch ihres Parfums brannte sich in meine Erinnerung, wie ich zugleich die Leere des Studios wahrnehme, indem wir eben noch gemeinsam unter voller Konzentration unser Fotoshooting beendeten.

Nun ist das Studio leer. Nein, eben nicht wirklich. Es ist von ihr erfüllt. Sie hat sich mir selbst hinterlassen.

Es hat angefangen zu regnen und die schwülheiße Luft des Tages beginnt langsam abzukühlen. Es wird wohlig. Ich wische noch ein letztes Mal an diesem Abend den Schweiß von meiner Stirn und merke wie ich auch langsam zur Ruhe komme.

Ich lehne mich zurück und suche Halt an dem Stuhl, auf dem sie eben noch ihren Hand unter dem Rock für das eine Foto verbarg, während ihre Finger sich selbst liebkosten. Blind, mit verbundenen Augen meinen Anweisungen lauschend. Nun verkrampfen sich meine Finger im schwarzen Hintergrundstoff. Gerne würde ich nun wissen, woran sie dachte. Es gibt Geheimnisse, die Männer nie hinterfragen sollten.

Ich realisiere wieder, dass so ein Shooting immer einem kleinen Seelenstriptease gleichkommt. Der Fotograf ist Psychiater und Seelsorger. Er versucht, unter die nackte Haut zu schauen und den Menschen darin zu finden. So fand ich sie. Das zumindest bilde ich mir nun ein, nachdem ... nun, nachdem sie nicht mehr hier ist.

Manch einer öffnet sich wissentlich und redet, manch anderer tut Gleiches unbewusst und offenbart doch mehr ohne Worte zu verlieren. Und unvorhergesehen bin ich es, der sich öffnet. Die Rollen kehren sich um. Eine starke, begehrenswerte Frau vor der Kamera, meinen Anweisungen folgend, aber insgeheim doch Herrin der Situation.

Meine Selbstsicherheit?

Wo bleibt nun meine Selbstsicherheit, die ich eben noch demonstrierte und in der ich mich ergoss.

Ich öffne die Augen und spüre noch immer ihre Haut unter meinen flüchtigen Berührungen, die ungeplant absichtlich waren.

Sie ist da.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.