Klein- aber fein / Kurzgeschichten

@****65

erinnert mich an eine ungeplante fortsetzung, die aus 2 fotos entstand:
Kopfkino: Das Bild - die Geschichte II (und die nächsten 20 beiträge)

Sie lag mit leicht geöffneten Beinen neben mir in der Sauna. Der dünne feuchte Faden verriet, dass nicht nur Schweiß auf ihr Handtuch tropfte.

Ich helfe meiner Nachbarin im Garten. Die Wurzeln des alten vertrockneten Rosenstocks haben ihr alleine schwer zu schaffen gemacht.

Sie meint es gut und kommt hüpfend die Treppe zum Garten herunter, um mir eine Flasche Mineralwasser zu bringen.

Kaum unten ankommen drängt die liebe mir das Wasser fast auf und beim Öffnen der Flasche passiert es. Wir sind beide nass, von oben bis unten.

Da sie anscheinend nichts unter ihrem Longshirt trägt, helfe ich ihr erst mal aus den nassen Klamotten und bringe sie ins Haus.

Nicht, dass sie noch anfängt zu frieren.

Auf dem Weg nach München saßen wir in einem vollkommen überfüllten zugabteil.
Es war heiss und stickig... Die Laune der Menschen aggressiv und genervt.

Bis auf eine Frau, die sich fröhlich lächelnd luft zufächelte. Auffällig war sie nicht nur wegen ihrer guten figur. Aber alle 5-10 Minuten verzerrte sich kurz ihr Gesicht und ihr Körper spannte sich an, um kurz darauf wieder ganz ruhig zu werden...

Nach etwa 200 km Fahrt, wollte ich wissen, was los war und rückte ein wenig auf sie zu. Wir kamen ins Gespräch und ich fragte, wie es immer wieder zu den Verspannungen kam.

Sie lachte kurz auf und sagte, ich würde es beim nächsten mal verstehen...

Nach einigen Minuten war es wieder soweit: während sie auf ihrem Handy tippte, verspannte sich ihr Gesicht, ihr Körper. Doch diesmal öffnete sie ihre Beine ganz leicht und ich konnte den dildo sehen, der sich sanft in ihr bewegte. Und schon schlossen sich ihre Beine wieder.

Ich konnte nicht umhin und sagte, dass das ziemlich geil sei. Sie lachte wieder und sagte, "stimmt und es ist der schönste Job der Welt..." Ich fragte verständnislos nach. Und dann wurde mir einiges klar. Sie entwickelte neue Apps um Dildos diskret steuern zu können.

Wenn das kein wunderbarer Job war.

selbstlos.

Frauen mögen das, vermute ich.

das mit der Diskretion sollte frau offensichtlich nochmal überdenken...

von meiner "Freundin" aus fragen wo es die App gibt. Sie traut sich nicht... Und auch wenn mich dieses Thema jetzt mal so gar nicht interessiert kann ich sie ja wohl schlecht hängen lassen!

@ votrephoto
Einfach klasse!!! Also meint meine Freundin...

Danke sehr, Mini...

Zahnarzt macht nie Spaß.
Ich habe immer Sorge, dass was großes anliegt und. Dieses heulen des Bohrers macht mich einfach wuschig.

Als ich erfuhr, dass meine Weisheitszähne raus sollten, wurde mir ganz anders. Aber es musste sein, denn die Zähne hatten nicht genug Platz.
Ein Termin war schnell gefunden und dann kam der Hammer: Vollnarkose war nicht möglich, da ich zu der Zeit ein Problem mit dem Blutdruck hatte.
Na toll...

Und so lag ich kreidebleich auf dem Stuhl, alles war vorbereitet und es ging mir alles andere als gut, als ich neben mir eine sehr warme, tiefe Stimme hörte, die mir einen warmen Schauder über den Rücken jagte.
Neben mir stand eine neue zahnarzthelferin mit einer tollen figur und einem wie mir schien etwas kurzen kittel. Mein Zahnarzt sagte, sie solle mir helfen die Schmerzen zu ertragen und schlagartig, war die Angst wieder da...

Als der Doktor anfing bat er sie, meinen Kopf zur Seite zu neigen und. Ich könnte ihren schönen grossen busen an meiner Wange spüren. Und nun ging es los...
Je tiefer der Arzt ging, um so mehr nahmen die Schmerzen zu. Und im gleichen Maß kam sie mir näher. Doch irgendwann könnte selbst dass mich nicht mehr entspannen. Und das merkte auch sie.

Ich spürte, wie sie noch etwas näher ruckte. Ihre Hand zog meine Hand weiter nach unten. Und ich konnte ich schon geformten Beine spüren. Der Schmerz rückte in den Hintergrund. Und es ging weiter. Sie führte meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, wo ihre Lippen mir bereits Trost spenden wollten. Ihr Höschen war etwas feucht und ich schob den Slip beiseite. Als hätte sie darauf gewartet, öffnete sie die Beine ein wenig weiter, so dass meine Finger in sie eindringen konnten. Und ich begann sie mit den Fingern zu bearbeiten. Ich spürte ihre Feuchtigkeit und Lust, als sich ihre muschi um meine Finger spannten.

Währenddessen ging die Tortur vorwarts, die ich aber überhaupt nicht mehr wahrnehmen konnte...

Ich spürte, dass sich ihr atmen beschleunigte, meine Finger waren nass und sie drückte sich nun gegen sie und kam mit einer stillen, aber unglaublichen Intensität zu einem heftigen orgasmus...

"Fertig" hörte ich aus dem Hintergrund...
Ja, wir waren fertig.

Seitdem habe ich keine Angst mehr vor dem Zahnarzt, aber immer die gleiche wunderbare Helferin an meiner Seite.

krieg ich jetzt Weisheitszähne her.

Auf die Art würde ich mir die glatt nochmal ziehen lassen.

doch direkt mal auf dass ich noch nie einen Zahnarzthelfer gesehen habe. Die Welt ist aber auch wirklich ungerecht!

"servicewüste deutschland"?! da zahlen wir doch gern unsere kassenbeiträge !

...fragt sich nur, ob für diese Behandlung auch "kassiert" wird

Wenn dem einen oder der anderen die folgende Geschichte bekannt vorkommt, dann liegt es daran, dass ich sie vor ein paar Jahren schon ein mal gepostet habe und sie auch als HP auf meinem Einzelprofil habe.
Sie passt hier gerade so gut hin....


Beim Zahnarzt

"Das schaffst Du", sagte mein Mann, öffnete die Tür zur Praxis und zog mich einfach an der Hand hinter sich her. Es war mir fast peinlich, dass mein Mann neben mir saß und meine Hand hielt, während der Zahnarzt mich bat, den Mund zu öffnen. Nach dem üblichen Herumgestochere durfte ich den Mund wieder schließen.
"Alles soweit in Ordnung, allerdings wäre eine Reinigung ihrer Zähne angebracht", sagte der Arzt. "Es wird etwa eine halbe Stunde dauern."

Ich wollte, dass mein Mann blieb, und es wurde gestattet.
Abgedeckt mit einem Tuch, das fast bis zu meinen Knien reichte, musste ich wieder den Mund öffnen. Mein Mann drückte meine Hand unter dem Tuch, ließ sie schließlich los und legte seine auf mein bestrumpftes Bein. Ich vergaß, was in meinem Mund passierte, als seine warme Hand unter meinen kurzen Rock wanderte, den Strumpfrand hinter sich ließ und sich ganz langsam zwischen meine leicht gespreizten Beine bewegte... Als der zweite Finger in mich eindrang, stöhnte ich leise.
"Tut es weh?" fragte der Zahnarzt. Ich schüttelte leicht den Kopf.

Ich konnte sehen, dass sich mein Mann ein Grinsen verkniff, während er seine Finger tiefer schob. Dann begann er, die Finger vor und zurück zu bewegen.
Warm und nass fühlt es sich jetzt an, dachte ich und wusste schon gar nicht mehr, wo ich war.
"Den Mund bitte weiter öffnen", ermahnte mich der Zahnarzt sanft.

Die nächsten Stöße kamen fester. Ich versuchte, meinen Körper ruhig zu halten, zuckte aber schließlich doch zusammen.
"Gleich ist es vorbei", sagte der Arzt.
Das denkst Du, dachte ich.
Kurz darauf verließen wir die Praxis - sehr schnell.

Wir hatten kaum unsere Wohnungstür hinter uns geschlossen, als mein Mann mich über die Sofalehne beugte, meinen Rock hochzog und mich von hinten nahm.
"Länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten", flüsterte er mir später ins Ohr.
"Dein Zahnarzt-Termin ist nächste Woche", flüsterte ich zurück und küsste ihn.

Na habe ich ja Glück, dass ich erst 2 Wochen dabei bin und dich noch nicht kannte, als ich meine Version gepostet habe...

Medizinisches Personal scheint wohl ziemlich sexy zu sein

selbst die Zahnreinigung Spass.

Ich muss mal im Joy ein Date einstellen:

Ohne Termin: Fingerfertiger Gentleman begleitet ängstliche "Sie" zum Zahnarzt.

Müssen wir jetzt eine Woche warten oder arbeitet dein Kino im Zeitraffer?

verschoben nach Kopfkino: Männerfantasien VI

... gleich würde es sehr unangenehm werden!

Dann drehte sich die neue Zahnarzthelferin zu ihm um, stellte einen Becher Wasser zum Spülen neben ihm ab. "Welch eine schöne junge Frau!", dachte er sich und trank gedankenverloren das warme Wasser aus.

"So war das eigentlich nicht gedacht!", strahlte sie ihn an und füllte den Becher neu.

"Den Mund bitte ganz weit auf machen!", kam es von rechts.

Lange, gepflegte blonde Haare, ein ungeschminkte, spannende Gesicht mit makelloser Haut... Die junge Frau streifte ihren Mundschutz über und beugte sich mit dem Absauger über ihn.

Dann versank er in den schönsten, wärmsten, grünsten Augen, die er jeh gesehen hatte. Jede einzelne, wundervolle, tiefschwarze Wimper streichelte ihn...

"Fertig!"

"Wie? Jetzt schon?"

Sie schmunzelte...

Auch so etwas bringt mein Kopfkino zum Laufen....