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Die Lust am Nackt....zeigen

****orn Mann
11.994 Beiträge
Themenersteller 
Die Lust am Nackt....zeigen
Ihr Lieben werten Leser und Leserinnen,

hier poste ich in mehreren Episoden meine neueste Geschichte. Ich möchte euch bitten, in diesem thread keine eigene Geschichte einzustellen, sondern lediglich Kommentare zu meiner Geschichte... wenn ihr wollt.

Es geht... wie der Titel schon sagt.... um die Lust am sich nackt zu zeigen, und das heiße Spiel mit dieser Lust.

*schleck*

Wer Lust hat, sich verzaubern zu lassen und dem Protagonisten und seiner Frau zu folgen, bitte schön.... ist herzlich eingeladen.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Themenersteller 
Die Lust am Nackt....zeigen l
Seit Tagen haben wir beide uns schon auf diesen Abend gefreut. Hervorgetreten und ans Tageslicht gefördert worden war diese Idee durch mein wiederholtes Nachbohren bei dir, was du dir insgeheimen am meisten wünscht, einmal real zu erleben.
Was macht dich sowas von an, dass du auf der Stelle nass wirst?

Na, komm, sags mir!

Seit zwei Jahren sind wir nun schon fest zusammen, leben zusammen und teilen unsere Zuneigung und Erotik, unsere Lust und unsere Fantasien. Oh wie sehr ich es liebe, nach gemeinsam verbrachten heißen Stunden mit ihr engumschlungen im Bett zu liegen, gerne auch im Halbdunkel oder gänzlich im Dunkeln, ihren Kopf auf meiner Brust, ihr Haar, das mich kitzelt zu spüren, ihr den Nacken zu kraulen oder ihr zärtlich nur mit den Fingernägeln über den Rücken und die Seiten zu streicheln. Ihr wohliges Schnurren und die Gänsehaut macht mich ebenso sehr an, wie ihr leises Stöhnen, das mir stets aufs Neue zeigt, wie sehr auch sie diese Momente schätzt und genießt.

Leise, fast flüsternd unterhalten wir uns dann, während ihre Hände zärtliche Wanderschaften über meinen nackten Körper unternehmen, auch ich vor Kribbeln kaum noch atmen kann. Nur mit Mühe kann ich mich beherrschen, nicht augenblicklich wieder über sie herzufallen. Meine Libido…. Nie war sie stärker, nie war sie offensichtlicher, nie war ich schärfer, als auf sie! Sie…. mein all und alles, meine Liebe!

Vom ersten bis zum heutigen Tag haben wir nicht damit aufgehört, uns ständig erneut zu becircen, zu verführen, anzumachen, heiß zu machen, scharf zu machen und zu erregen. Die leisen, geflüsterten Worte und Sätze „danach“, aneinander gekuscht unter der Bettdecke, oder noch schwitzend auf den Laken, sind viel mehr als ein sinnliches Nachspiel.

Zärtlich fahre ich dir mit einer Hand über deinen Po, fühle und kontrolliere die Spuren der Behandlung der vergangenen Stunden, Rohrstock und Paddle waren zum Einsatz gekommen, denn du hattest zuvor um eine Abstrafung gebeten, da du „gesündigt“ hattest. Eine Verfehlung, die ich selbstverständlich stante pede streng zu ahnden hatte, mit aller Konsequenz und auch mit aller Lust. Nackt hattest du an der Kette gestanden, und dein Wimmern und Flehen um Gnade hatte – wie üblich – mich nur noch mehr erregt. Deine Nässe war mir ein eindeutiger Beweis, dass ich in meinen Handlungen goldrichtig lag. Dein Gejammere, dein Gebettel, dein leises Gezeter, oh wie sehr ich es liebe. Nach jedem Schlag eine Pause, 20 Sekunden… 30 Sekunden… Zeit, mir lustvoll meinen harten Schwanz zu reiben, dich zu erleben und die seltsam damit einhergehende Lüsternheit, schaurig-schön, ein Hauch von Sadismus, eingebettet in totaler Lust und offener Geilheit.
Ja, so kann ich es beschreiben, dass ist es, was mich anmacht, was mich erregt, dein Jammern. Und wenn ich dir dann nach jedem sechsten Schlag eine längere Erholungspause gönne, deinen Po ganz sanft streichel und dann mit der Hand kontrollierend zwischen deine Beine fahre, da kannst du nicht anders, stöhnst auf… laut und hemmungslos, denn ich spüre nichts anderes als deine totale Nässe!

Das anschließende Anbinden aufs Bett, das Gefühl, nur mir zu gehören und sich auszuliefern, der Sex, ist das Allergrößte und führt uns jedes Mal aufs Neue in die höchsten Sphären der Lust.
Ja, wir führen eine recht „besondere“ Beziehung. Eine Beziehung, die im Alltag nichts durchblicken lässt davon, was in unseren eigenen vier Wänden und dem exquisit eingerichteten Schlaf- und Spielzimmer vor sich geht, welchen Trieben und Gelüsten wir uns hingeben und welcher Art unsere Neigungen sind. Sagen wir so…. wir ergänzen uns auf wunderbare Weise, bleiben jedoch stets achtsam und aufmerksam, egal wie intensiv unser Spiel auch ist.

Du liebst es, dich mir auszuliefern, dich mir hinzugeben, mir „zu gehören“, und ich schätze es sehr, eine Frau gefunden zu haben, an der ich meine Wünsche, Gelüste und Dominanz ausleben kann, ohne wenn und aber. Nörgeleien kann ich nicht ab, sind mir ein Gräuel. Ich liebe es, dich in meinem Sinne an die Lust der Demut und Hingabe heranzuführen, verbunden mit einer Art von Erziehung im lustvollen Sinne. Sehr viel hattest du zu lernen gehabt in der ersten Zeit, denn ein völlig „unbeschriebenes Blatt“ warst du gewesen, als du aus deiner trostlosen und eingeschlafenen Ehe herausbrachst, dich trenntest, deinen Mann verließt und ein neues Leben begannst. Irgendwann lernten wir uns kennen, im Internet… tja, wie das eben so ist, heutzutage. Sehr schnell hatte ich dein „Potential“ erkannt und einfühlsam hervor gekitzelt. Behutsam war ich vorgegangen und hatte ständig gut aufgepasst, dass jeder weitere Schritt keine Überforderung für dich darstellte. Es vergingen viele Wochen, wo wir uns nur verabredeten, um sofort übereinander herzufallen. Zwei fast Verdurstete, die plötzlich in einer Oase erwachten, in einer Oase der Lust.

Nun liegst du an mich gekuschelt im Bett, denn der ständige Wechsel zwischen hart und zart ist unser beider gemeinsamer Nenner. Auch wenn Liebe ein großes Wort sein mag, in unserem Falle ist es das Band, das wir gemeinsam geflochten haben.
Du hast deinen nackten Oberschenkel auf mein Becken gelegt und ich fahre mit zwei Fingern über deine Mitte, teile behutsam deine Lustlippen, erfühle die auslaufende Nässe meiner Entladungen, die ich erst vor kurzem in dich gepumpt hatte. Ich finde es so hammergeil, mich selbst in dir zu spüren, und mein Schwanz beginnt sich erneut zu regen an deinem Schenkel, was du natürlich registriert und sofort entsprechend unterstützt, indem du mit deinem Schenkel ein wenig Druck aufbaust und dich leicht zu räkeln beginnst, dich an mir reibst. Und deine Brüste, die machen mich sowieso wahnsinnig! Schon vom ersten Moment an, als wir uns zum ersten Mal begegneten, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf beim Blick auf dein Dekolleté. Ja, du hast mich ein sehr gutes Stück weit auch mit deinen Brüsten erobert, das muss ich ganz klar sagen, stört mich aber nicht…… Ganz und gar nicht.

Und so wiederhole ich meine Frage, was du denn insgeheim für Fantasien hast, was du gerne erleben möchtest, zusammen mit mir. Still lächele ich in mich hinein, denn ich weiß natürlich genau über deine Scham Bescheid, dich diesbezüglich zu artikulieren. Um dich weiter zu animieren, streichel ich mit den Fingerkuppen über deine Klit, verteile dort die Nässe, die aus dir herausläuft. Ganz leicht und stimulierend reibe ich sie erneut. Dein leises Stöhnen treibt mich an, nicht aufzuhören damit, sondern behutsam weiter zu machen. Oh ja, ich kenne mein lüsternes Weib. Du braucht ein wenig Zeit, bis du es in Worte fassen kannst, und ich weiß natürlich, je erregter du bist, desto eher gelingt es dir. So führe ich dir sachte zwei Finger ein, streiche die Nässe heraus, reibe dir den Kitzler und tauche erneut in dich ein. Dabei flüstere ich dir weiter schamlose Dinge ins Ohr, findfucking nenne ich dies, und du… du liebt es, du stehst darauf, doch unumwunden es zuzugeben, fällt dir nach wie vor schwer. Was jedoch mich nicht im Mindesten stört, denn ich liebe mein Mädel für genau diese Wesensart.

„Nun“, frage ich, „was ist es? Ich habe da möglicherweise kommenden Sonnabend etwas an der Hand, was dir und mir sehr gefallen könnte.“

„Oh du gemeiner Kerl“, stöhnst du, „du weißt doch genau, was mich anmacht, was ich gerne mal ausprobieren und erleben möchte.“

Ich spüre an deiner Feuchte, dass du Feuer gefangen hast, dass es dich erregt, mit mir darüber zu sprechen, trotz…. Oder wegen…. Aller Schamgefühle. Das Verbotene hat eben seinen sehr speziellen Reiz. Auch für dich. Und wie ich es geahnt und erwartet habe, kannst du nicht anders, sondern musst mit deiner Hand an mir entlang streichen, hin zu meinem Schwanz, und ihn anfassen. Dafür rutschst du mit dem Oberschenkel ein wenig nach unten und drückst ihn zwischen meine Beine, von unten gegen mein Gemächt. Lächelnd stöhne ich auf, oh ja… das gefällt mir sehr! Genau so, liebste, ganz genau so! Zeig mir, wie erregt du schon wieder bist! Mach mich an!!! Ja, fass meinen Schwanz an!

„Es ist eine Veranstaltung, Kleines“, reize ich dich weiter, „auf der du dich zeigen darfst.“

„Oh Gott…“, keuchst du, und dein Griff wird fester und du beginnst ihn zu reiben, „du machst mich schon wieder total nass!“
*********ynter Frau
9.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Super gelungen!
Die perfekte Balance aus starkem und so liebevollen Gefühl und prickelnder Erotik.

Eine Geschichte, die Lust auf "mehr" macht..., die zeigt, dass BDSM, Zuneigung, Lust und Respekt sich nicht gegenseitig ausschließen.

Ich freu mich auf " mehr".

*zugabe*
******ogo Frau
6.212 Beiträge
Top .....
und ja fast ein bisschen Authentisch geschrieben. Lächel.....denn welche Frau hätte nicht wirklich Bammel, nach einer sexuell frustrierenden Beziehung. Denn bei einem guten Liebhaber tut eine Trennung richtig weh ......

Ihrem neuen Herzbuben, offen Ihre sexuellen unanständigen Herzens Wünsche zu offenbaren ...... Egal ... ich freu mich auf die Fortsetzung...... *top*

Und überlege mir, wie ich heute Abend die Lust am fast nackt....zeigen, bei 30 grad ....
bei einen User treffen in einer öffentlichen Bar mit Biergarten ausleben kann , ohne das es zu unanständig aussieht .....lächel.....
********AusL Frau
4.124 Beiträge
walhorn
auf neuen wegen. ich sitze gespannt hinter der absperrung und warte auf die nächsten ... schritte *wow*.
Herr Walhorn,
da führst Du uns aber in eine sehr gefühlvolle, sinnliche und gleichzeitig äußerst erotische Geschichte ein.

Diese intensive Verbindung aus Zärtlichkeiten, Gefühle und BDSM macht es doch zu etwas besonderem und einzigartigen.

Erwartungsvoll freue ich mich auf die Fortsetzungen dieser wunderschönen Liebesgeschichte - auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich öfters mal fluchend vor dem PC sitzen werde, weil Du an der spannendsten Stelle aufhören wirst und ich ungeduldiges Weib es nicht abwarten kann...

Lieben Gruß
die Löwin
Ich sage jetzt mal gar nichts, sondern freue mich grinsend über diesen neuen Thread und bin richtig gespannt auf die Geschichten, die ich hier zu lesen bekomme....und werde wohl die Löwin ab und zu in das Fluchen der Löwin einstimmen. *les* *g*
*****967 Mann
71 Beiträge
Endlich eine Geschichte
die die Grundbedürfnisse einer starken BDSM Beziehung hervorbringt.
Nennen wir sie mal ein wirklich gelungenens "Kopfkino" über die Begebenheiten, die bei einer BDSM- Beziehung im Vordergund stehen sollten.
Hingabe und Demut der Sub,
sowie Respekt, Achtung und Aufmerksamkeit des Doms
gegenüber seiner Ihm anvertrauten!

Denn immer noch schwirrt in vielen Köpfen,
sei es von Dom- oder von Sub-Seite, die Vorstellung,
das BDSM ein sinnloses Schmerzzufügen des Dom gegenüber seiner Sub, wie auspeitschen, anketten, Folter usw. ist.

Wie wir hier lesen ist genau das Gegenteil der Fall und wir als Paar,
die BDSM in einigen Facetten unseres Lebens ausleben,
finden das Kopfkino ist genau die richtige Plattform es mal richtig zu stellen!

BDSM geht im Kopf los und sollte wiederum nachhaltig im Kopf enden.
Denn jedem Dominanten Teil einer Beziehung sollte die Ehre zuteil werden,
den vermeintlichem demütigem Gegenüber
Respekt , Achtung und Aufmerksamkeit zuteil werden lassen.

Nur um beider Lust noch mehr anzustacheln, sowie temporär zu befriedigen,
somit ein Kopfkino-Niveau zu halten bis das Spiel weitergeht.
Da können Minuten, Stunden oder Tage dazwischenliegen......wichtig ist das der Kopfkinoeffekt nachhaltig bis zum nächsten Spiel aufrechterhalten bleibt!

Das sind unserer Ansicht die wahren Grundeigenschaften einer BDSM-Beziehung.
Egal wie tief man in die "Abgründe" des BDSM eintaucht!
Danke Walhorn für diese "Lehrstunde " des BDSM.
Freuen uns in unseren Köpfen auf den 2 Teil dieses Kinos!
Wohlverdiente und annerkennende Grüße
E+C
******_nw Frau
526 Beiträge
Ein sehr geiler Anfang einer Geschichte. Sehr sinnlich geschrieben. Jetzt rattert das Kopfkino und ich freue mich auf die Fortsetzung *zwinker*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
die Durststrecke hat ein Ende!
eine Geschichte ganz und gar walhorn. Mit
allem was ihn ausmacht , hart, zart
Dominanz und Sensibilität !

ich freue mich auf eine prickelnde Zeit,
in und mit diesem Thema !

*top* *anbet*
****58 Frau
3.420 Beiträge
@Walhorn
Ein echter Walhorn

mehr brauch ich dazu nicht schreiben!
****ix Frau
624 Beiträge
Seeehr
schön! Vielen Dank!
********AusL Frau
4.124 Beiträge
*lol*
na herr walhorn, ein auftakt nach maß für die vorwiegend weibliche fangemeinde *top*. wie´s nur kommen mag *zwinker*?
****orn Mann
11.994 Beiträge
Themenersteller 
********AusL:
na herr walhorn, ein auftakt nach maß für die vorwiegend weibliche fangemeinde *top*. wie´s nur kommen mag *zwinker*?

oh ja, frau füchsin, das ist in der tat auch genau das, was ich sehr mag, sehr sehr mag sogar. *zwinker* wen wunderts. *floet*

jedoch... wird dies keine reine bdsm-geschichte sein, die popohauesequenz dient lediglich zum besseren verständnis, wie die beziehung der protagonisten gestrickt ist.

der weg der beiden führt uns in eine etwas andere welt, wie der titel der geschichte schon vermuten lässt.

*schleck*
*******hten Frau
534 Beiträge
Nun liegst du an mich gekuschelt im Bett, denn der ständige Wechsel zwischen hart und zart ist unser beider gemeinsamer Nenner. Auch wenn Liebe ein großes Wort sein mag, in unserem Falle ist es das Band, das wir gemeinsam geflochten haben.


Das ist soooooo schön, wenn man das Band gefunden hat. *love4*

Danke für diese Wortfindung.
Unglaublich,
dass es einen Mann gibt der dies in seinem Kopf hat und es so genau beschreiben kann. Das ist die Vorstellung einer perfekten Beziehung - mit viel Dominanz und viel Gefühl. Wundervoll!!

Und ich warte jetzt schon ungeduldig auf die Fortsetzung....
********l007 Frau
443 Beiträge
Hr. Walhorn....
„Es ist eine Veranstaltung, Kleines“, reize ich dich weiter, „auf der du dich zeigen darfst.“



oh Mann..... Mist, wo ist denn der Smily mit dem Fächer???? Ich brauche Luft...

glaube ich bekomme "Fieber" ;-)..... du schreibst so schön, so mitreissend, so gefühlvoll....

*anbet*

Freu mich schon auf die Fortsetzung.... die Veranstaltung....

GLG, Angel
Wie aus dem wahren Leben
und zum Umsetzen.

Diese Art von Erzählungen gefallen mir sehr gut.

Die Leser können sich wiederfinden, anregen lassen und selber den Faden weiterspinnen, vielleicht sogar mit ihrem eigenen (festen) Partner ...

Danke lieber Herr Doktor für diese Lehrstunde.


Der Löwe verneigt sich wieder Mal vor dir *anbet*
*****cat Paar
42.147 Beiträge
Gruppen-Mod 
lach*
irgendwie habe ich jetzt ein neues kopfkino:

  • ein abgedunkelter kinosaal
  • auf der bühne: walhorn, mit elektroden an seinem kopf, damit seine gedanken direkt auf die große leinwand gespielt werden können
  • und auf den roten kinoplüschsesseln sitzen lauter nackte weiber...
  • gespannt wartend auf folgendes

******s60 Mann
42 Beiträge
Ich kann das auf dem Smily nicht erkennen, Was zeigt der Walhorn den da?
Oooohaaa *schwitz*

nur zu gespannt wie es weiter geht , dieses so reel geschriebene Kopfkino hat was *hypno*
*****leo Mann
1.009 Beiträge
Lautlos nehme ich ...
... zwei Gläser und die Flasche Talisker aus dem Schrank,
setze mich in die erste Reihe.
Das satte Gluckern des goldenen Öls lässt Dich aufhorchen,
ich reiche Dir das kugelige Glas das von alleine steht
wie Deine bestimmende Lust die Du uns gleich offenbarst.

Ich lehne mich zurück ... rieche den moorigen Duft,
bin gespannt was Du als Direktor der Manege ... zauberst.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Themenersteller 
Die Lust am Nackt....zeigen ll
„Du wirst ganz nackt sein da, und ich komplett bekleidet.“

Langsam streiche ich dir durch deine feuchten Schamlippen, tauche mit zwei Fingerkuppen ein.

„Oh Gott… Liebster!“

Du stöhnst auf, drängst dich meinen Fingern entgegen, öffnest noch ein wenig weiter deine Schenkel und bietest dich mir an. Ich weiß, wie sehr es dich erregt, mit mir darüber im Bett zu reden, wie du alleine schon die Vorstellung genießt, wie es in Real sein könnte. Dein Griff an meinem Schwanz wird fester, schneller beginnst du ihn zu reiben.

„Ja, und du wirst mein Halsband tragen. Jeder soll sehen, dass du zu mir gehörst, meine Schöne bist. Willst du das?“

Langsam doch gleichmäßig reibe ich deinen süßen Kitzler, längst habe ich deine Perle gefunden, es ist so erregend, mit dir zu spielen, deine steigende Erregung zu erspüren und dabei lustvoll mit dir zu reden, deine Fantasien anzuregen, und dir meine Wünsche mitzuteilen.
Du keuchst, du stöhnst, du schluckst. Wie immer fällt es dir ein wenig schwer, deine Gelüste zu artikulieren, und natürlich weißt du auch ganz genau, dass ich nicht ruhen werde, bis du es gesagt hast. Es sagst, wie sehr dich all dies unendlich erregt. Wie sehr du es liebst, dass ich nicht aufhöre damit, dich weiter zu führen, all dies auch wirklich zu erleben, was nun schon seit so vielen Jahren in dir, bei dir anklopft und ausgelebt werden will, erlebt werden will.
Niemals würdest du aus freien Stücken zugeben, dass du im tiefsten inneren eine exhibitionistische Ader, eine Neigung, hast.

Doch mit diesem Weg, wie ich dich dahin führe, dies einzugestehen, bist du dann doch einverstanden, denn ich habe den Weg deiner eigenen Lust gewählt, um dir deine Neigung anzuschauen, und du weißt, hast du es einmal gesagt, dann wirkt es wie erlösend auf dich. Obwohl ich zwischenzeitlich den Eindruck gewonnen habe, du liebst auch dieses Spiel zwischen uns, du diejenige, die sich zunächst ziert, und ich, der dich dahin verführen muss, es zuzugeben. Mein harter Schwanz gibt dir auch vollends recht, mich erregt es genauso wie dich, denn auch ich liebe unsere gemeinsamen Momente, so wie jetzt, „heimlich“ unter der Decke, im dunkeln, uns gegenseitig zu stimulieren, uns so nah zu sein, im Geiste wie in der Körperlichkeit, im wahrsten Sinne „ein Herz und eine Seele“ zu sein, weil… wir uns so ähnlich sind. Und so wiederhole ich es:

„Du wirst ganz nackt sein! Hörst du? Ganz nackt! Nur mit Halterlosen, High Heels und dem Halsband.“

Du keuchst auf, drängst dich an meine Finger, dein Becken drückt sich mir hart entgegen. Ich bohre weiter:

„Und jeder kann dich sehen!“

Ich reibe dich nun schneller.

„Alle Männer sind bekleidet, die Frauen nackt. Und du auch!“

„Ich…… ich werde ganz nackt sein? Ganz und gar…..? …Ich werd wahnsinnig!!!!“

„Ja, das wirst du, und all die lüsternen Blicke der bekleideten Männer auf deinem nackten Körper spüren, wie sie dich angucken. Alle!“

Du windest dich, stöhnst, dein Kopfkino, deine inneren Bilder rasen, ich kann es spüren. Hast du die Augen geschlossen? Ich streiche wieder heraus aus deiner Nässe, verteile sie über deine Perle und reibe sie. Auch seitlich an deinem Kitzler entlang. Drücke ein wenig zu.

„Willst du das? Hm? Antworte!“

Das letzte Wort zische ich in einer anderen Tonlage, es kommt einem Befehl gleich. Und genau dieser Tonfall ist es, der dich kommen lässt. Laut stöhnst du auf, und mitten in deinen Orgasmus hinein keuchst du ein lautes:

„Jaaaaaaa! Du fieser Kerl, du! Ja, ich will es. Ich will ganz nackt sein. Vor all den Leuten! Oh Gott….. wie sehr es mich erregt!“








„Gleich sind wir da, Liebling. Wie geht es dir? Bist du nervös?“

Mit einem süffisanten Grinsen parke ich den Wagen in unmittelbarer Nähe der Location ab. Wir haben Glück gehabt, brauchen nur noch knapp 100 Meter die Straße in dem Industriegelände entlang zu gehen. Schon von weitem sehe ich die Warteschlange vor dem Eingang.

Oh ja, du bist nervös. Und wie nervös du bist. Hattest du die vergangenen Tage schon recht wenig geredet und warst ein wenig in dich gekehrt, so hatte es heute seinen Höhepunkt genommen. Vier paar Halterlose hattest du anprobiert und mindestens doppelt so viel Schuhe.
Ich hatte keine weiteren gemeinen Bemerkungen gemacht, weiß ich doch genau, was in dir los ist, was vor sich geht und wie nervös und aufgeregt du bist. Zweimal hatten wir noch miteinander geschlafen, doch das Samstagthema nicht mehr angesprochen oder gar noch weiter vertieft. Dir ist klar, dass es mir ernst ist, hast die Eintrittskarten auf der Kommode mit rotem Kopf zur Kenntnis genommen, mich schüchtern angelächelt, deine Arme um mich geschlungen und geküsst.

Ich hatte dir zwischen die Beine gefasst, mit einem Finger deine Zustand überprüft, und zur meiner großen Freude warst du ständig feucht. Heute Morgen nach dem Frühstück allerdings pitschenass. Nein, heute hatten wir noch keinen Sex, alles ist auf den Abend fokussiert.

Ich öffne dir die Wagentüre und helfe dir heraus. Eng umschlungen hältst du dein bodenlanges schwarzes Cape, das oben am Hals mit einer Schleife zusammengebunden ist, als wir Hand in Hand die Straße entlang gehen, die Absätze deiner Heels gleichmäßig über den Asphalt klackern, sehr zu meiner Freude – oh, wie ich dieses Geräusch liebe… du gehst, nein schreitest, so gut, einem Modemodell gleich – und doch wirkst du etwas angespannt, hältst dein Cape in Schritthöhe zusammen. Erst als wir uns der Warteschlange nähern weise ich dir an, die Hand am Cape zu entfernen. Du tust es, verlangsamst aber augenblicklich auch das Schritttempo, drückst fester meine Hand. Schon blitzen deine Beine, schon spürst du die kühle Luft auf deiner Haut. Ich sehe, wie du innerlich mit dir zu kämpfen hast und ich passe mich deinem Tempo an, gnädig wie ich bin.

Doch da! Eine Windböe! Erschrocken kreischt du auf, denn sie erfasst auch dein Cape, es öffnet sich vorne… entblößt dich für einen kurzen Moment bis hoch zu deinen Brüsten. Lüsterne Blicke von den Menschen in der Warteschlange, noch sind wir zu weit entfernt, um ihnen einen sicheren Blick zu gewähren, allerdings… ihrer Aufmerksamkeit sind wir uns nun sicher. Selbst ich konnte nur sehr kurz erfassen, dass du nackt bist unter dem Cape, konnte deine frisch rasierte Möse sehen, und deine teils nackten Oberschenkel, bevor du hektisch dich wieder bedeckst.

„Weiter!“ Sage ich nur knapp und wir stellen uns hinten an der Warteschlange an.

Neugierige Blicke empfangen uns, Menschen drehen sich zu uns um. Anerkennung entdecke ich, hier und da sogar ein Kopfnicken.

Du stellst dich seitlich hinter mich, mir ganz eng zugewandt, willst dadurch vermeiden, dass sich dein Cape wieder öffnet. Erleichtert atmest du auf und gibst mir einen Kuss als ich dir sage, dass du nun für die nächste Zeit es über dem Schritt zusammenhalten darfst. Tatsächlich entspannst du dich.
Ich schaue mich um, schon stehen weitere Gäste hinter uns, langsam geht es vorwärts.
Du bist nicht die einzige, die aufgeregt ist, überall blicke ich in Gesichter von Frauen, die sich mehr oder minder hektisch umherschauen, die anwesenden Männer in der Schlange zu taxieren suchen. Ihre Blicke drücken eindeutige Fragen aus: Was wird mich hier erwarten?

„Tja, meine kleine geile Maus“, raune ich dir zu, „du scheinst die einzige zu sein, die schon in der Warteschlange sehr frivol gekleidet ist.“

Und tatsächlich, die meisten Damen tragen lange Mäntel. Ob sie darunter nackt sind, vermag ich nicht zu erkennen, einige sind sogar richtig hochgeschlossen. Und dennoch, die allanwesende Erotik ist körperlich spürbar. Es ist die Nervosität über das Ungewisse, das ich spüre. Fast einem Wittern gleich blicke ich mich um, und es erregt mich, zu wissen, dass alle anwesenden Damen hier in der Warteschlange sich gleich ausziehen und nackt sein werden. Vor uns steht sogar eine Frau in Jeans und kniehohen schwarzen Stiefeln. Zugegeben, in sehr knackigen engen Jeans. Der stramme Po gut nach hinten raus gestreckt. Dazu in unmittelbarer Nähe zwei Frauen, die sich einen Jux daraus machen, sich gegenseitig die Mäntel aufzuziehen und es gleichzeitig an sich selbst zu verhindern. Begleitet von entsprechendem Gekreische. Die Männer amüsierts, und das ist wohl die Intension der Damen. Sie fallen auf.
Das nenne mal ich einen guten Start in den Tag*sonne*.....
mit einer Tasse Tee*tee* und einem weiteren Teil der Geschichte*les*
......wunderbar *zwinker*

.....morgen bitte nochmals so *floet*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
kommt mir bekannt vor
****orn:
du liebst auch dieses Spiel zwischen uns, du diejenige, die sich zunächst ziert, und ich, der dich dahin verführen muss, es zuzugeben.

*floet*

erlösend wer das glück hat, einen solchen partner zu finden.
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