Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4795 Mitglieder
zum Thema
Welches ist dein Lieblingszitat?287
Welches ist dein Lieblingszitat? Meines : Der Krieg ist nichts…
zum Thema
Fakten....Umfrage33
Ich bin heute zufällig auf die Seite xxxxxxxxxxxgestossen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Verkehrs-mittel

*******pion Frau
404 Beiträge
genial!
Sehr sehr schön, Lust und Scham...wer kennt das nicht?
ich hoffe nur dass der Lust gewinnt! *g*
******aar Paar
814 Beiträge
@ black_lace
... so liest sich das sehr anregend - fast möchte man eine Decke rüberreichen zum Wärmen, jedoch wer weiß, was darunter alles so passieren könnte ...
****orn Mann
11.994 Beiträge
Aussage
********AusL:
black_lace:
"Ich mag Frauen. Mit Mädchen kann ich nichts anfangen."


YEAAAA!!!! *ja* ... und jetzt nicht mehr nachdenken, sondern nur noch genießen.

genau! *top* DAS dachte ich auch.

*schleck*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
das ist ja, was ich liebe und lebe...
(hüstel* neben...aber mit dem wolf zusammen *floet*)

*******ace:
"Ich mag Frauen. Mit Mädchen kann ich nichts anfangen."

frauen...sind vorbehaltloser...trauen sich mehr....können besser signale geben und auch lesen...dass ist es, was viele junge männer schätzen...

wieso habe ich jetzt simon garfunkel...mit "hey, mrs. robinson" im kopf *floet*
*********e_sh Frau
138 Beiträge
Der Anhalter III
...Er hob den Kopf aus meinem Haar, legte seine Hände an meine Schultern und zwang mich dadurch, ihn anzusehen.

„Ich seh in Dir keine Mutter also seh Du bitte in mir keinen Sohn. Es gibt bessere Mittel gegen Kälte als eine Heizung“ Bevor ich eine Erwiderung formuliert hatte, legte er seine Finger unter mein Kinn und hob es an. Senkte seinen strahlenden Blick in meinen.

Ich versuchte, seinen Blick weiterhin erwidernd, hinter mich zu greifen und den Sicherheitsgurt zu lösen. Ein sinnloses Unterfangen. Meine Verrenkungen schienen ihm als Zustimmung genug. Noch bevor ich reagieren konnte, griff er unter meinen Sitz, löste die Verriegelung und schob ihn so weit nach hinten, wie es ging.

Wie es ihm gelang, in dem kleinen Wagen so schnell über die Mittelkonsole zu steigen, wird mir ein Rätsel bleiben. Zu sehr waren meine Gedanken damit beschäftigt, Für und Wider meines Tuns abzuwägen. War ich zu sehr damit beschäftigt, mir auszumalen, wie um Himmels willen Sex in meinem Wagen ausfallen könnte ohne dass die Beteiligten Schaden an Leib und Leben nehmen.

Er versuchte gerade, sich trotz des Lenkrades vor meinem Sitz auf die Knie zu lassen, um nicht weiterhin über mich gebeugt mit dem Hintern fast an der Scheibe mit gebeugtem Rücken zu verweilen. Ob der Absurdität des Bildes konnte ich nicht anders und musste lachen. „Schön, dass wenigstens Du Deinen Spaß hast“ kommentierte er es vor Anstrengung etwas atemlos aber ich konnte hören, dass er ebenfalls belustigt war.

Ich öffnete die Beine so weit es ging, so dass er dazwischen Platz fand und er sich aus seiner misslichen Haltung befreien konnte. Die leichte Seide meiner Bluse flatterte unter meinem Atem und meinem heftiger schlagenden Herzen, als er den Sicherheitsgurt löste und seine Finger an meinem Ausschnitt entlang glitten, mich kaum berührend.

Ich schritt nicht ein, als er anfing, langsam Knopf um Knopf zu öffnen. Er konzentrierte sich nur darauf, den Blick auf mein Dekolleté gerichtet. Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, nahm er sich einige Sekunden, meinen BH zu betrachten. In Gedanken beglückwünschte ich mich zu dem Einfall, der mich heute Morgen bewogen hatte, statt auf bequeme auf schöne Unterwäsche zu setzen.

Seine Fingerspitzen glitten über die weichen Rundungen, die von dem zarten aber teuren Gewebe aufs Vorteilhafteste gestützt, geformt und präsentiert wurden. Glitten über den Stoff und wieder zurück. Die Berührungen wurden fester, fordernder und entlockten mir ein leises, wohliges Seufzen, das er damit quittierte, dass er meine Brüste aus ihrem Gefängnis aus zarter Spitze befreite. Seine ganze Aufmerksamkeit galt meinen Nippeln, die sich unter seinen Berührungen aufrichteten, hart wurden und sich ihm darboten.

Aus meinem anfänglichen Seufzen wurde leises Stöhnen und kaum vermochte ich es, still zu sitzen. Mein Unterleib schob sich ihm entgegen und ich fragte mich, ob er meine Hitze spüren konnte....
********AusL Frau
4.124 Beiträge
also
*******ace:
und ich fragte mich, ob er meine Hitze spüren konnte....
falls ihm jetzt noch kalt wäre ... müsste er ein kaltblüter sein *smile*!
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
plädoyer...
wir fühlen (leiden) mit dir...

...und bemerken bei dieser gelegenheit, wie sehr wir és geniessen unseren wundertollen vw-bus zu fahren.

MIT diesem wahnsinnig bequemen bett *popp* ...
*******pion Frau
404 Beiträge
hast recht..
Autosex ist auch nichts für mich.
Trotzdem, manchmal kann man nichts dagegen tun. *zwinker*
*********enzo Mann
36 Beiträge
noch eine Bahngeschichte ;-)
... ich weiß nicht, aber die meisten Geschichten fallen mir in der Bahn ein *zwinker*

Ihr werdet mir die Geschichte bestimmt nicht glauben...ich selbst bin manchmal der Meinung, dass ich geträumt hätte... und dabei war alles real....

Ich war auf dem Weg in ein entlegenes Dorf an der österreichisch, italienischen Grenze...
Es war ein sehr warmer Herbst gewesen, ein September mit Temperaturen, deren sich ein Sommer nicht hätte schämen müssen. Ich war später als geplant von zu Hause losgefahren und hatte den letzten Bummelzug von Innsbruck gerade so noch erwischt. Der Zug war zunächst sehr voll gewesen, aber nach etwa einer Stunde Fahrt, hatten sich fast alle Passagiere verzogen .... und auch den Schaffner hatte ich nur einmal gesehen, dann nie wieder... man sagte mir, dass es immer beim Lockführer mitfahren würde, denn es gäbe auf dieser Strecke sowieso kaum Passagiere.
In meinem Sechserabteil war mit ein junges, schwarzhaariges Mädchen aufgefallen. Sie hatte eine weiße Bluse und einen kurzen etwa Oberschenkellangen, tiefblauen Rock an und war barfuss in Sandalen.... und die Beine waren lang und durchtrainiert... und ich hatte das Gefühl, dass sie ab und zu zu mir herüber blickte ... aber gesprochen hatte sie nie etwas.
Draußen fuhr die Nacht an uns vorbei und ab und zu durchbrach ein kleines Licht die gleichmäßige Dunkelheit. Zum Gang hatten wir die Vorhänge zugezogen, als uns der letzte Mitreisende verließ und ich mit der Frau alleine war.
Ich saß in der Mitte des Abteils, ihr schräg gegenüber. Zunächst passierte nichts. Ich lass ein Buch, wobei ich die meiste Zeit über das Buch hinweg zu ihr hinüberblickte. Sie schlief... und so hatte ich die Gelegenheit sie genau zu mustern.
Ihre rechte Hand lag zwischen ihren Beinen ... ihr Rock war etwas nach oben geschoben, wobei ihr schöner Oberschenkel deutlich zu sehen war.
Schließlich streckte sie sich in ihrem Sessel aus und legte ihre Füße auf dem Sitz neben mir ab. Da ihr Po dabei an der Kante ihres Sessels lag, konnte man große Teile ihrer Bein sehen und auch einen Teil ihrer Pobacken....wenn ich mich schräg nach Vorne gebeugt hätte, dann hätte ich ihr unter den Rock und zwischen die Beine blicken können...aber ich war gut erzogen und so hatte ich nur eine Erektion, als ich mir vorstellte wie es wohl wäre, wenn ich zwischen ihren Beinen wäre.
Mein Glied war so stark angeschwollen, dass ich mich anders hinsetzten musste.
Da merkte ich, dass sie wach war und mich die letzen Sekunden gemustert hatte... seit wann? Fragte ich mich ... als ich geil auf ihre Beine geschaut hatte, oder erst als ich meinen Penis zurecht gerückt hatte....
So und so, war mir das peinlich und während ich spürte, dass ich rot wurde, hatte sie schon wieder die Augen geschlossen und ich redete mir ein, dass sie meine Erektion nicht gesehen hatte...
und dann passierte für ein paar Minuten nichts und das monotone Tack Tack Tack Tack des Zuges war das einzige, was zu hören war.
Da stand sie plötzlich auf und stieg mir gegenüber auf das Polster, um sich etwas aus ihrer Tasche in der Kofferablage über ihr zu hohlen.
Der Anblick war Atem beraubend.... buchstäblich, ich hielt die Luft an.
Sie stand barfuss mit leicht geöffneten Beinen direkt vor mir. Auf Grund des Winkels, schräg von Unten, konnte ich ihre Beine sehen und als sie sich nach oben streckte auch ihren Dunkelvioletten Slip. Mein Glied ließ sich davon inspirieren und richtete sich erneut steif auf... es tat schon fast weh.
Als der Zug plötzlich bremste und ruckelte, wäre sie beinahe nach Hinten gefallen.... jedoch war ich schnell aufgesprungen und hatte sie mit meiner Schulter abgestützt.... meine Schulter lag an der Stelle, wo sich unter ihrem Kleid der Schritt befand und eine Hand hatte im Eifer des Gefechts ihren Oberschenkel gestützt, während die andere auf ihrem Rücken lag.
Ich weiß nicht mehr welcher Teufel mich geritten hat, aber zog die stützende Hand nicht gleich zurück, sondern ließ sie etwas länger als nötig auf ihrem Oberschenkel liegen.... mir wurde heiß und mein Glied war zum bersten angespannt.
Sie reagierte nicht, d.h. sie blieb auf dem Polster stehen und ließ sich von mir stützten... daher ließ ich meine Hand zwischen ihren Beinen auf dem angenehm warmen und samtig weichen Oberschenkel liegen.
Als sie immer noch nichts machte und stattdessen den Kopf an die Ablage drückte, ließ ich meine Hand langsam ihren Oberschenkel hinauf zwischen ihre Beine gleiten.
Statt mich wegzuschubsen, spreizte sie leicht ihre Beine ... mehr nicht.... auch sagte sie immer noch nichts, sondern schien auf meine nächste Aktion zu warten.
Ermutigt ließ ich meine Hand weiter nach oben gleiten...
Im Schritt spürte ich ihr Höschen, das schon seit einiger Zeit feucht sein musste, denn das Bändchen war komplett durchnässt.... sie war anscheinend schon seit einiger Zeit erregt gewesen und hatte diese Situation vermutlich sogar provoziert. Das ließ mich erneut mutiger werden und erst einen und dann einen zweiten Finger unter das Bändchen schlüpfen... was sie zum Stöhnen brachte.
Meine Finger streichelten über die eng zusammengepressten Schamlippen, nach hinten in Richtung Po, bis sie den Damm erreichten.
Sie war dort wohl besonders sensitiv, da sie aufstöhnte, als die Finger über die bereits von ihrer Lust feuchte Haut rieben. Schließlich drückte ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen und begann sie von einander zu lösen, indem ich langsam Richtung Klitoris fuhr.
Sie stöhnte heftig auf und ich spürte wie sich ihr Po ab und zu zusammenzog, aber sich gleich wieder entspannte.
Es war fast ein Schrei, als ich ihre Klitoris erreicht und meine Finger die kleine Knospe zwischen den Fingerkuppen drückten und sanft massierten. Sie war sehr nass, so dass meine Finger genug Feuchtigkeit fanden, um die Massage fortzusetzen...
Ich löste meine Hand von ihrem Rücken und stützte ihren Rücken stattdessen mit meinem Kopf....
mit meiner frei werdenden Hand griff ich das Höschen unter ihrem Rock und begann mit beiden Händen das Höschen nach unten zu ziehen...
Es sah einfach atemberaubend erregend aus, als das Höschen zwischen ihren Beinen hing und sie schließlich das bisschen Stoff wegkickte.
Da stand sie nun, nackt unter ihrem Rock, mein Mund nur Zentimeter von ihrem Po entfernt.
Ich wollte ihn nackt sehen. Ich griff den Rock und schob ihn ihre Beine entlang nach Oben und legte so immer mehr von ihren Oberschenkeln frei.
Dann sah ich das Dreieck, wo ihre Beine im Schritt zusammenliefen und ihr Po kam zum Vorschein.... und war schließlich völlig entblößt.... zwei wunderschöne Pobacken.
Mit einer Hand hielt ich den Rock, mit der anderen spreizte ich ihre Beine....was sie bereitwillig tat. Meine Finger griffen ihre Schamlippen und spreizten sie so, dass der Mittelfinger die feuchte Innenseite entlang zur Klitoris glitt. Dort angekommen massierte er sie kurz, kehrte wieder um und drang schließlich tief zwischen die Schamlippen.
Es sah erregend aus, wie meine Hand zwischen ihren Beinen lag und wie mein Mittelfinger feucht glänzend immer wieder auftauchte und gleich wieder verschwand.
Außer ihrem Stöhnen und dem gleichmäßigen schmatzenden Geräusch des aus und ein gleitenden Fingers unterbrach nichts das monotone Gepolter des alten Zuges.
Dann drückte sei ihren Po nach hinten, wie um mir zu verstehen zu geben, dass ich meinen Mund einsetzen sollte. Ich küsste zunächst ihre Pobacken und gelangte schließlich zwischen ihre Beine zu ihrer Vagina. Da es aus meinem Winkel nicht so leicht war sie zu lecken, drehte ich meine Körper so, dass ich meinen Kopf zwischen ihre Beine stecke, drehte und meinen Mund auf ihre Schamlippen drückte....praktisch halb von Vorne.
Sie schmeckte warm, feucht und erregt.... und sie stöhnte.
Meine Hände lagen auf Ihrem Po und halfen ihr so die ungewöhnliche Stellung beizubehalten.
Die Pobacken lagen in meinen Händen und meine beiden Daumen berührten sich in der Tiefe ihrer Furche. Mit den Fingernägeln ritzte ich leicht an ihrer Haut und fühlte wie sie zusammenzuckte, als meine Fingerspitzen ihren Anus leicht berührten und daran mit den Nägeln zupften...
„Bitte mach weiter! Ich bin sauber, habe gerade noch geduscht!“ das waren ihre ersten Worte, die sie sagte.
Ich hatte das noch nie gemacht, aber es hat mich schon immer gereizt ... ich drückte den Pobacken auseinander und beobachtete wie sich ihr Anus leicht öffnete. Dann beugte ich mich vor und küsste mit meinen Lippen ihren Anus. Ganz sanft, sie nur kaum berührend.
Als sie stöhnte und mir den Po leicht entgegen drückte, ließ ich meine Zunge über den kleinen Muskelring gleiten... ich berührte sie kaum.
Sie stöhnte auf und wäre vor Erregung fast herunter gefallen. Da drückte ich meine Zunge nach vorne und spürte wie sich ihr Anus öffnete und meine Zungespitze langsam in ihren Po eindrang. Ich ließ sie ein paar Mal aus und ein gleiten, und genoss es ihre Erregung und Lust zu spüren. Ihre Erregung hatte meine Erregung noch stärker werden lassen
Als ich merkte, dass sie bald zu erregt sein würde, um sich weiter zu halten und ich sie auf diese Weise auch nicht stützen konnte, setzte ich mich und zog sie sanft nach unten zu mir.
Sie setzte sich und schaute mir zum ersten Mal direkt in die Augen.
Sie kniete mit gespreizten Beinen auf meinem Schritt und ihre nasse Scham rieb sich an meiner Hose. Dann drückte sie mir ihre Lippen auf meinen Mund und wir küssten uns intensiv... unsere Zungen eng miteinander verschlungen....
Meine Hände glitten unter ihre Bluse. Ich schob meine Hände unter ihren BH und nahm die zwei weichen warmen Brüste in meine Handflächen und drückte sie vor Erregung mehrmals zusammen.
Heftig stöhnend rieb sie Unterleib über meine Hose.....
Als ich ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern drückte und an ihnen zog, spürte ich wie sie – heftig stöhnend - mit ihren Händen zwischen meine Beine griff und meine Jeans öffnete. Sie riss meinen Reißverschluss beinahe ab, so ungestüm öffnete sie meine Hose. Dazu hörte sie kurz auf mich zu küssen, stellte ihre Beine auf den Boden und griff mit beiden Händen meine Jeans und zog sie mir aus ... und dann folgte mein Slip. Mein Glied sprang heraus ... es war ein tolles Gefühl der Freiheit.
Dann ging alles ganz schnell, ihre Händen glitten ein paar Mal an meinem Glied auf und ab bevor sie meinen zuckenden Schwanz schon an ihre glitsch nassen Schamlippen geführt hatte und sich darauf setzte.... wir stöhnten beide heftig auf, als mein Glied in ihr versank.... vollständig.
Ich steckte tief in ihr. Nach einer kurzen Weile, in der wir das Gefühl genossen vereint zu sein, küsste sie mich und begann dann auf mir zu reiten.... erst langsam dann immer schneller wie in einem Rausch... jedes Mal, wenn mein Schwanz in sie dran, stöhnte sie gepresst.
Eine ihrer Hände hatte sie zwischen ihren Beinen und massierte wie wild ihre Klitoris...mit der anderen stützte sie sich bei mir ab...
ich hatte meine Hände unter ihr Gesäß geführt und verhinderte so, dass sie allzu ungestüm auf meinem Glied herum sprang...
Schließlich führte ich meinen Daumen an ihren Anus und wartete bis sie sich wieder auf meinen Penis herab gleiten ließ....dabei drückte sie sich selbst den Daumen in ihr Rectum....und immer wenn mein Glied aus und einfuhr, penetrierte mein Daumen ihren Hintereingang.
Diese doppelte Penetration hatte dazu geführt, dass sie ihren Rhythmus noch erhöht hat und immer stärker stöhnte... sie japste vor Lust und Anstrengung und es schien als wäre der Orgasmus nicht mehr fern ...
Als sie der Orgasmus überrollte schrie sie ihre Lust heraus und ich entlud mich in sie ....mit jeder Bewegung ihres Beckens entlockte sie meinem Glied einen Strahl Sperma...
Schließlich bewegte sie sich nicht mehr, sondern umklammerte meine Schultern und atmete lange Zeit schwer... minutenlang.....bis der Zug begann langsamer zu werden und wohl demnächst in einem Bahnhof einfahren würde.
Da sprang sie schnell auf, lächelte mich an, während sie mir einen intensiven Zungenkuss gab, packte ihren Slip und die Tasche, rückte sich schnell noch den BH und die Bluse zurecht, und ließ mich sitzen ....und stieg aus.
....wenn nicht meine Hose noch offen gestanden und nicht mein Schwanz von ihre Feuchtigkeit noch geglänzt hätte....ich hätte gedacht, dass es ein schöner feuchter Traum gewesen wäre....
Ich habe diese Frau leider nie mehr wieder gesehen.
black_lace
Wo ein Wille da ein Gebüsch ....äh ....Auto *cool*
.....wobei ein Smart eine echte Herausforderung werden könnte *oh*
*******t75 Frau
8.781 Beiträge
hihi
Der Smart....
Hat mehr Platz als so allgemein angenommen wird.....
Und bei schönem Wetter eine sehr praktische und stabile Heck-Klappe *floet*
****58 Frau
3.420 Beiträge
Meine VW-Käfer hatten immer so praktische Schlaufen


..............Hihi............
Äh ...Oh ....ich glaube ich werde alt ...
.....mit über 40 tut mir schon bei dem Gedanken an einen Smart der Rücken und sämtliche Knochen weh *heul2*
Kann ich nicht doch den Bulli haben? *liebguck*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@alexdilorenzo
was für eine irre situation....mein kopfkino schlägt purzelbäume...

*top2*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
po-sition zu @alexdilorenzo
also ... ist denn nicht einer unter uns, der den bossen diverser bahn-unternehmen mal stecken könnte, welche unglaublichen möglichkeiten der neukundengewinnung in bahn-bezogenen erotischen geschichten liegen?!

ich sehe die werbetrailer schon vor mir (also soooo viel mehr haut als bei manch andere werbung wäre das ja nun wirklich nicht!) ... wen haben wir denn so als derzeitige vielzeit-werbeikonen?
kloppi *lol*? enie *floet*? rainer k. *oh*? verona *nixweiss*?
.... wäre vielleicht auch eine aufgabe für "heidis" mädelz ...


tschuldigung, mein kopfkino galoppiert gerade in eine völlig falsche richtung *rotwerd*

*zwinker*
*********e_sh Frau
138 Beiträge
Der Anhalter IV
Seine Hände glitten meine Rippen entlang zu meinen Hüften, nestelten an dem Knopf meiner Hose. Ich hörte leises Fluchen, als er feststellte, das Knopf und Reißverschluss nicht das einzige Hindernis waren, sondern es auch noch galt, einen Riegel mit Häkchen zu lösen.

Ich versuchte, meiner Stimme einen unschuldigen Klang zu verleihen als ich - ihn neckend - sagte: "Vorhin mochtest Du gut angezogene Frauen noch. Geb ruhig Bescheid, wenn Du Hilfe brauchst". Er hielt kurz in seinen Bemühungen inne, schaute zu mir auf und erwiderte: "Ich glaube, ich mag gut angezogene Frauen in Kleidern oder in Röcken noch lieber. Und jetzt halt still"

Amüsiert tat ich, wie mir geheißen und ließ ihn machen. Endlich gab der Riegel seinen Widerstand auf und ließ sich öffnen. Er quittierte es mit einem zufrieden gegrummelten "na endlich" und küsste kurz meinen Bauch, bevor er mich an den Hüften packte und an den Rand des Sitzes zog, um mich - wie es altmodisch hieß und mir jetzt höchst unpassend durch den Kopf ging - meiner Beinkleider zu entledigen.

Inzwischen regnete es heftig und das Prasseln der großen Tropfen hüllte meinen Wagen in einen Vorhang aus Wasser. Von innen beschlugen die Scheiben allmählich durch Atmung und Körperwärme. Fast mutete es an, als sei mein Wagen ein Kokon, in dem wir abgeschieden vom Rest der Welt und losgelöst vom gestern und morgen existierten. Es zählte nur dieser Moment.

Er hob meine Füße aus der Hose, die achtlos zu meinen Knöcheln lag und strich langsam über meine Beine, schob meine Knie auseinander und folgte der Spur seiner Finger mit den Lippen, so weit die Enge meines Wagens dies zuließ.

Um es ihm leichter zu machen und aus einem Anfall von Übermut heraus, hob ich die Beine und stemmte meine Füße gegen den Himmel des Wagens. Wieder höchst unpassend dachte ich, dass das eine gute Bauch-Beine-Po Übung wäre, da es merklich in der Muskulatur meiner Beine zog.

Wortlos küsste er die weiche Haut oberhalb des Spitzenrandes meiner halterlosen Strümpfe, strichen seine Fingerspitzen meine Beine entlang und ließen mich wohlig erschauern, als ich spürte, wie sie meinen Slip über meine Beine schoben. Mit geschlossenen Augen gab ich mich seinen Berührungen hin, nicht daran denkend, was für eine Figur ich in dieser seltsamen Haltung wohl machte.

Erst, als ich zitternd und seufzend ausatmete fiel mir auf, dass ich Luft angehalten hatte, als ich seine weiche, warme Zunge an meiner Scham fühlte. Herzschlag und Atmung beschleunigten sich und ich fühlte das Blut in meinen Ohren rauschen, als ich mich - meine Hände an die Kopfstützen klammernd - nur noch auf die Reaktionen meines Körpers konzentrierte. Jede Sekunde auskostend, bis der Höhepunkt in Wellen durch meinen Körper lief und ich die Beine erschöpft auf seine Schultern sinken ließ.

Er gab mir einen sanften Kuss auf meine Scham, erhob sich etwas mühsam aus seiner Haltung, schob meine Beine zur Seite und kletterte wesentlich ungelenker als beim ersten Mal über die Mittelkonsole hinweg wieder auf den Beifahrersitz.

"Komm rüber", lud er mich ein und streckte eine Hand nach mir aus. Ich stieß mir den Steiß am Lenkrad, den Kopf am Dach und ein Knie empfindlich an der Handbremse, bis es mir endlich gelungen war lachend und fluchend, auf die Beifahrerseite und seinen Schoss zu klettern. Er nahm mich so fest in den Arm, dass ich meinte, keine Luft mehr zu bekommen und küsste mich.

Ich fühlte mich verwegen, leichtsinnig, unvernünftig, jung. Kurzum: ich fühlte mich lebendiger, als es lange Zeit der Fall gewesen war. Allein das war jeden einzelnen blauen Fleck und den Muskelkater, den ich sicherlich bekommen würde, wert.

Sehr viel später - der Regen hatte zwischenzeitlich aufgehört - hatten wir uns lachend voneinander getrennt, saß jeder wieder halbwegs zivilisiert gekleidet auf seinem Sitz und ich startete den Wagen. Gebläse und Klimaanlage auf höchster Stufe, um die Scheiben frei zu bekommen.

Diesmal schwiegen wir für den Rest der Fahrt, jeder seinen Gedanken nachhängend. Er hielt meine rechte Hand und gab sie nur frei, wenn ich sie mal zum Schalten benötigte, was auf einer Autobahn mitten in der Nacht nicht wirklich oft der Fall ist. Ab und an hob er sie und küsste meine Fingerspitzen.

In der Nähe meiner Autobahnabfahrt liegt ein großer Autohof, der zu jeder Tages- und Nachtzeit gut frequentiert wird und wir waren übereingekommen, dass ich dort vorbeifahren würde. Sollte er keine Mitfahrgelegenheit finden, hatte ich ihm angeboten, dass er die Nacht bei mir verbringen könnte.

Schon von weitem konnte man sehen, dass der Autohof wie erwartet rege besucht war. Ich hielt in der Nähe der Gaststätte und kaufte uns einen Kaffee während er sich nach einer Mitfahrgelegenheit umsah. Dankend nahm er den Kaffee entgegen, als wir uns an meinem Wagen wieder trafen.

"Ich habe einen LKW-Fahrer aus Dänemark getroffen, der mich mitnehmen kann". Erzählte er und zum ersten Mal fühlten wir uns ein wenig unsicher und verlegen. "Super. Freut mich" hörte ich mich sagen. Wir tranken unseren Kaffee, umarmten uns und er küsste mich sanft und lang. "Ich komm auf dem Rückweg bei Dir vorbei" sagte er ernsthaft und schaut mir bei seinen Worten in die Augen. "Ich würde mich freuen" erwiderte ich.

Ich glaubte ihm, dass er es in dem Moment, als er es sagte, tatsächlich vorhatte und fragte mich, wann ihm auffallen würde, dass er weder meine Adresse noch meinen Namen kannte. Oder war es ihm bereits aufgefallen, als er seinen Rucksack schulternd mit schnellen Schritten, ohne sich noch einmal um-zusehen, aus meinem Leben verschwand?

Manchmal, wenn ich mich zu vernünftig und zu erwachsen fühle, schaue ich in meinem Auto an die Decke und betrachte die Fußabdrücke Größe 38, die immer noch, wenn auch verblassend, zu sehen sind. Frau sollte die Schuhe ausziehen, wenn sie im Auto turnt aber ich bringe es nicht übers Herz, sie zu entfernen.

Und manchmal, um die Zeit der Semesterferien, ertappe ich mich dabei, dass mein Blick suchend an den Autobahnzufahrten nach einem einsamen Tramper Ausschau hält.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
herrlich selbstironisch
*******ace:
Manchmal, wenn ich mich zu vernünftig und zu erwachsen fühle, schaue ich in meinem Auto an die Decke und betrachte die Fußabdrücke Größe 38, die immer noch, wenn auch verblassend, zu sehen sind. Frau sollte die Schuhe ausziehen, wenn sie im Auto turnt aber ich bringe es nicht übers Herz, sie zu entfernen.

*top*

lass sie, wo sie sind!
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
genau...dieses gefühl...ist alles wert
*******ace:
Ich fühlte mich verwegen, leichtsinnig, unvernünftig, jung. Kurzum: ich fühlte mich lebendiger, als es lange Zeit der Fall gewesen war.

*love*...so schön...wenn auch irgendwie ein wenig wehmütig...
Einfach nur SEUFZ!
*********e_sh Frau
138 Beiträge
Vielen lieben Dank für die Kommentare *g*

Den Anhalter hat es tatsächlich gegeben - und er war tatsächlich auf dem Weg nach Schweden. Die erotische Komponente ist allerdings "Kopf-Kino" *g*

Die Turnerei in meinem Peugeot 207 fand mit einem anderen Herrn bei einer anderen Gelegenheit statt. @ RofuchsAusL: Die Fußabdrücke müssten noch da sein. Ich werde morgen mal nachschauen *rotwerd*
Es war uns ein Vergnügen ...
... in Deinem 702 mitfahren zu dürfen.
Kein Wunder war es so eng ...
... bei der Anzahl von Kopfkino-Mittrampern ...
*********e_sh Frau
138 Beiträge
@ capri6749
Jetzt weiß ich auch, wer uns so hilfreich die Jacken nach vorne reichte und wer "Aua" sagte, als mein Sitz nach hinten geschoben wurde. Ich hatte mich schon gewundert... *g*
Manchmal möchte man die Zeit anhalten oder auch zurückdrehen....
...aber andererseits kämen dann keine neue wunderbaren Momente hinzu.... *zwinker*

....ich glaube, ich werde gerade sentimental und gerate ins philosophieren..... *nachdenk*
Kein Wunder, sitze ich doch gerade draussen und geniesse den Abend der so herrlich nach Frühsommer riecht und ebenfalls dadurch manche Bilder wieder vor Augen führt.

Danke für diese wunderbare Geschichte, die doch Anlass fürs Schwelgen in Erinnerungen ist.
*roseschenk*
****orn Mann
11.994 Beiträge
der tramper
*******ace:
Oder war es ihm bereits aufgefallen, als er seinen Rucksack schulternd mit schnellen Schritten, ohne sich noch einmal um-zusehen, aus meinem Leben verschwand?



sex bei norddeutschem landregen im kleinwagen.... herzerfrischend geschrieben, ich habe ein ums andere geschmunzelt, fühlte mich ebenfalls zurückerinnert an ein ähnliches erlebnis in einem R6, auch hier klang wehmut nach, meine güte, wie lange ist das her?
Sie war ne Lady und ich war ein Tramp. Ein sehr schönes Kopfkino aus einer Zeit in der ich Countrymusik hörte, sehr schön durch deinen Vierteiler wieder aktiviert.

Danke für deine Geschichte.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.