noch eine Bahngeschichte ;-)
... ich weiß nicht, aber die meisten Geschichten fallen mir in der Bahn ein
Ihr werdet mir die Geschichte bestimmt nicht glauben...ich selbst bin manchmal der Meinung, dass ich geträumt hätte... und dabei war alles real....
Ich war auf dem Weg in ein entlegenes Dorf an der österreichisch, italienischen Grenze...
Es war ein sehr warmer Herbst gewesen, ein September mit Temperaturen, deren sich ein Sommer nicht hätte schämen müssen. Ich war später als geplant von zu Hause losgefahren und hatte den letzten Bummelzug von Innsbruck gerade so noch erwischt. Der Zug war zunächst sehr voll gewesen, aber nach etwa einer Stunde Fahrt, hatten sich fast alle Passagiere verzogen .... und auch den Schaffner hatte ich nur einmal gesehen, dann nie wieder... man sagte mir, dass es immer beim Lockführer mitfahren würde, denn es gäbe auf dieser Strecke sowieso kaum Passagiere.
In meinem Sechserabteil war mit ein junges, schwarzhaariges Mädchen aufgefallen. Sie hatte eine weiße Bluse und einen kurzen etwa Oberschenkellangen, tiefblauen Rock an und war barfuss in Sandalen.... und die Beine waren lang und durchtrainiert... und ich hatte das Gefühl, dass sie ab und zu zu mir herüber blickte ... aber gesprochen hatte sie nie etwas.
Draußen fuhr die Nacht an uns vorbei und ab und zu durchbrach ein kleines Licht die gleichmäßige Dunkelheit. Zum Gang hatten wir die Vorhänge zugezogen, als uns der letzte Mitreisende verließ und ich mit der Frau alleine war.
Ich saß in der Mitte des Abteils, ihr schräg gegenüber. Zunächst passierte nichts. Ich lass ein Buch, wobei ich die meiste Zeit über das Buch hinweg zu ihr hinüberblickte. Sie schlief... und so hatte ich die Gelegenheit sie genau zu mustern.
Ihre rechte Hand lag zwischen ihren Beinen ... ihr Rock war etwas nach oben geschoben, wobei ihr schöner Oberschenkel deutlich zu sehen war.
Schließlich streckte sie sich in ihrem Sessel aus und legte ihre Füße auf dem Sitz neben mir ab. Da ihr Po dabei an der Kante ihres Sessels lag, konnte man große Teile ihrer Bein sehen und auch einen Teil ihrer Pobacken....wenn ich mich schräg nach Vorne gebeugt hätte, dann hätte ich ihr unter den Rock und zwischen die Beine blicken können...aber ich war gut erzogen und so hatte ich nur eine Erektion, als ich mir vorstellte wie es wohl wäre, wenn ich zwischen ihren Beinen wäre.
Mein Glied war so stark angeschwollen, dass ich mich anders hinsetzten musste.
Da merkte ich, dass sie wach war und mich die letzen Sekunden gemustert hatte... seit wann? Fragte ich mich ... als ich geil auf ihre Beine geschaut hatte, oder erst als ich meinen Penis zurecht gerückt hatte....
So und so, war mir das peinlich und während ich spürte, dass ich rot wurde, hatte sie schon wieder die Augen geschlossen und ich redete mir ein, dass sie meine Erektion nicht gesehen hatte...
und dann passierte für ein paar Minuten nichts und das monotone Tack Tack Tack Tack des Zuges war das einzige, was zu hören war.
Da stand sie plötzlich auf und stieg mir gegenüber auf das Polster, um sich etwas aus ihrer Tasche in der Kofferablage über ihr zu hohlen.
Der Anblick war Atem beraubend.... buchstäblich, ich hielt die Luft an.
Sie stand barfuss mit leicht geöffneten Beinen direkt vor mir. Auf Grund des Winkels, schräg von Unten, konnte ich ihre Beine sehen und als sie sich nach oben streckte auch ihren Dunkelvioletten Slip. Mein Glied ließ sich davon inspirieren und richtete sich erneut steif auf... es tat schon fast weh.
Als der Zug plötzlich bremste und ruckelte, wäre sie beinahe nach Hinten gefallen.... jedoch war ich schnell aufgesprungen und hatte sie mit meiner Schulter abgestützt.... meine Schulter lag an der Stelle, wo sich unter ihrem Kleid der Schritt befand und eine Hand hatte im Eifer des Gefechts ihren Oberschenkel gestützt, während die andere auf ihrem Rücken lag.
Ich weiß nicht mehr welcher Teufel mich geritten hat, aber zog die stützende Hand nicht gleich zurück, sondern ließ sie etwas länger als nötig auf ihrem Oberschenkel liegen.... mir wurde heiß und mein Glied war zum bersten angespannt.
Sie reagierte nicht, d.h. sie blieb auf dem Polster stehen und ließ sich von mir stützten... daher ließ ich meine Hand zwischen ihren Beinen auf dem angenehm warmen und samtig weichen Oberschenkel liegen.
Als sie immer noch nichts machte und stattdessen den Kopf an die Ablage drückte, ließ ich meine Hand langsam ihren Oberschenkel hinauf zwischen ihre Beine gleiten.
Statt mich wegzuschubsen, spreizte sie leicht ihre Beine ... mehr nicht.... auch sagte sie immer noch nichts, sondern schien auf meine nächste Aktion zu warten.
Ermutigt ließ ich meine Hand weiter nach oben gleiten...
Im Schritt spürte ich ihr Höschen, das schon seit einiger Zeit feucht sein musste, denn das Bändchen war komplett durchnässt.... sie war anscheinend schon seit einiger Zeit erregt gewesen und hatte diese Situation vermutlich sogar provoziert. Das ließ mich erneut mutiger werden und erst einen und dann einen zweiten Finger unter das Bändchen schlüpfen... was sie zum Stöhnen brachte.
Meine Finger streichelten über die eng zusammengepressten Schamlippen, nach hinten in Richtung Po, bis sie den Damm erreichten.
Sie war dort wohl besonders sensitiv, da sie aufstöhnte, als die Finger über die bereits von ihrer Lust feuchte Haut rieben. Schließlich drückte ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen und begann sie von einander zu lösen, indem ich langsam Richtung Klitoris fuhr.
Sie stöhnte heftig auf und ich spürte wie sich ihr Po ab und zu zusammenzog, aber sich gleich wieder entspannte.
Es war fast ein Schrei, als ich ihre Klitoris erreicht und meine Finger die kleine Knospe zwischen den Fingerkuppen drückten und sanft massierten. Sie war sehr nass, so dass meine Finger genug Feuchtigkeit fanden, um die Massage fortzusetzen...
Ich löste meine Hand von ihrem Rücken und stützte ihren Rücken stattdessen mit meinem Kopf....
mit meiner frei werdenden Hand griff ich das Höschen unter ihrem Rock und begann mit beiden Händen das Höschen nach unten zu ziehen...
Es sah einfach atemberaubend erregend aus, als das Höschen zwischen ihren Beinen hing und sie schließlich das bisschen Stoff wegkickte.
Da stand sie nun, nackt unter ihrem Rock, mein Mund nur Zentimeter von ihrem Po entfernt.
Ich wollte ihn nackt sehen. Ich griff den Rock und schob ihn ihre Beine entlang nach Oben und legte so immer mehr von ihren Oberschenkeln frei.
Dann sah ich das Dreieck, wo ihre Beine im Schritt zusammenliefen und ihr Po kam zum Vorschein.... und war schließlich völlig entblößt.... zwei wunderschöne Pobacken.
Mit einer Hand hielt ich den Rock, mit der anderen spreizte ich ihre Beine....was sie bereitwillig tat. Meine Finger griffen ihre Schamlippen und spreizten sie so, dass der Mittelfinger die feuchte Innenseite entlang zur Klitoris glitt. Dort angekommen massierte er sie kurz, kehrte wieder um und drang schließlich tief zwischen die Schamlippen.
Es sah erregend aus, wie meine Hand zwischen ihren Beinen lag und wie mein Mittelfinger feucht glänzend immer wieder auftauchte und gleich wieder verschwand.
Außer ihrem Stöhnen und dem gleichmäßigen schmatzenden Geräusch des aus und ein gleitenden Fingers unterbrach nichts das monotone Gepolter des alten Zuges.
Dann drückte sei ihren Po nach hinten, wie um mir zu verstehen zu geben, dass ich meinen Mund einsetzen sollte. Ich küsste zunächst ihre Pobacken und gelangte schließlich zwischen ihre Beine zu ihrer Vagina. Da es aus meinem Winkel nicht so leicht war sie zu lecken, drehte ich meine Körper so, dass ich meinen Kopf zwischen ihre Beine stecke, drehte und meinen Mund auf ihre Schamlippen drückte....praktisch halb von Vorne.
Sie schmeckte warm, feucht und erregt.... und sie stöhnte.
Meine Hände lagen auf Ihrem Po und halfen ihr so die ungewöhnliche Stellung beizubehalten.
Die Pobacken lagen in meinen Händen und meine beiden Daumen berührten sich in der Tiefe ihrer Furche. Mit den Fingernägeln ritzte ich leicht an ihrer Haut und fühlte wie sie zusammenzuckte, als meine Fingerspitzen ihren Anus leicht berührten und daran mit den Nägeln zupften...
„Bitte mach weiter! Ich bin sauber, habe gerade noch geduscht!“ das waren ihre ersten Worte, die sie sagte.
Ich hatte das noch nie gemacht, aber es hat mich schon immer gereizt ... ich drückte den Pobacken auseinander und beobachtete wie sich ihr Anus leicht öffnete. Dann beugte ich mich vor und küsste mit meinen Lippen ihren Anus. Ganz sanft, sie nur kaum berührend.
Als sie stöhnte und mir den Po leicht entgegen drückte, ließ ich meine Zunge über den kleinen Muskelring gleiten... ich berührte sie kaum.
Sie stöhnte auf und wäre vor Erregung fast herunter gefallen. Da drückte ich meine Zunge nach vorne und spürte wie sich ihr Anus öffnete und meine Zungespitze langsam in ihren Po eindrang. Ich ließ sie ein paar Mal aus und ein gleiten, und genoss es ihre Erregung und Lust zu spüren. Ihre Erregung hatte meine Erregung noch stärker werden lassen
Als ich merkte, dass sie bald zu erregt sein würde, um sich weiter zu halten und ich sie auf diese Weise auch nicht stützen konnte, setzte ich mich und zog sie sanft nach unten zu mir.
Sie setzte sich und schaute mir zum ersten Mal direkt in die Augen.
Sie kniete mit gespreizten Beinen auf meinem Schritt und ihre nasse Scham rieb sich an meiner Hose. Dann drückte sie mir ihre Lippen auf meinen Mund und wir küssten uns intensiv... unsere Zungen eng miteinander verschlungen....
Meine Hände glitten unter ihre Bluse. Ich schob meine Hände unter ihren BH und nahm die zwei weichen warmen Brüste in meine Handflächen und drückte sie vor Erregung mehrmals zusammen.
Heftig stöhnend rieb sie Unterleib über meine Hose.....
Als ich ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern drückte und an ihnen zog, spürte ich wie sie – heftig stöhnend - mit ihren Händen zwischen meine Beine griff und meine Jeans öffnete. Sie riss meinen Reißverschluss beinahe ab, so ungestüm öffnete sie meine Hose. Dazu hörte sie kurz auf mich zu küssen, stellte ihre Beine auf den Boden und griff mit beiden Händen meine Jeans und zog sie mir aus ... und dann folgte mein Slip. Mein Glied sprang heraus ... es war ein tolles Gefühl der Freiheit.
Dann ging alles ganz schnell, ihre Händen glitten ein paar Mal an meinem Glied auf und ab bevor sie meinen zuckenden Schwanz schon an ihre glitsch nassen Schamlippen geführt hatte und sich darauf setzte.... wir stöhnten beide heftig auf, als mein Glied in ihr versank.... vollständig.
Ich steckte tief in ihr. Nach einer kurzen Weile, in der wir das Gefühl genossen vereint zu sein, küsste sie mich und begann dann auf mir zu reiten.... erst langsam dann immer schneller wie in einem Rausch... jedes Mal, wenn mein Schwanz in sie dran, stöhnte sie gepresst.
Eine ihrer Hände hatte sie zwischen ihren Beinen und massierte wie wild ihre Klitoris...mit der anderen stützte sie sich bei mir ab...
ich hatte meine Hände unter ihr Gesäß geführt und verhinderte so, dass sie allzu ungestüm auf meinem Glied herum sprang...
Schließlich führte ich meinen Daumen an ihren Anus und wartete bis sie sich wieder auf meinen Penis herab gleiten ließ....dabei drückte sie sich selbst den Daumen in ihr Rectum....und immer wenn mein Glied aus und einfuhr, penetrierte mein Daumen ihren Hintereingang.
Diese doppelte Penetration hatte dazu geführt, dass sie ihren Rhythmus noch erhöht hat und immer stärker stöhnte... sie japste vor Lust und Anstrengung und es schien als wäre der Orgasmus nicht mehr fern ...
Als sie der Orgasmus überrollte schrie sie ihre Lust heraus und ich entlud mich in sie ....mit jeder Bewegung ihres Beckens entlockte sie meinem Glied einen Strahl Sperma...
Schließlich bewegte sie sich nicht mehr, sondern umklammerte meine Schultern und atmete lange Zeit schwer... minutenlang.....bis der Zug begann langsamer zu werden und wohl demnächst in einem Bahnhof einfahren würde.
Da sprang sie schnell auf, lächelte mich an, während sie mir einen intensiven Zungenkuss gab, packte ihren Slip und die Tasche, rückte sich schnell noch den BH und die Bluse zurecht, und ließ mich sitzen ....und stieg aus.
....wenn nicht meine Hose noch offen gestanden und nicht mein Schwanz von ihre Feuchtigkeit noch geglänzt hätte....ich hätte gedacht, dass es ein schöner feuchter Traum gewesen wäre....
Ich habe diese Frau leider nie mehr wieder gesehen.