Verkehrs-mittel

Die Kontolle 
Nach einem erfolgreichen Volleyballtunier Wochenende, macht sich die Mannschaft der Volleyballbienen auf den nachhause weg.
Schon von weitem kann man den gelb schwarzen Mannschaftsbus erkennen. 
Die Mädels feiern alle ausgelassen den Tuniersieg.
Die 12 Freundinen überlegen wie sie den Abend ausklingen lassen können, da hat Lara eine Idee.
"Wie wäre es den mit einen Striper?" , die Mädels fallen in gelächter aus bis auf eine.
Anisa hat keine erfahrungen mit Männern und fühlt sich nicht wohl bei der Sache.
Während die anderen alle sich über Sex unterhalten gesellt sich Tamara zu Anisa, sie will mit ihr reden.
Bei dem Gespräch stellt sich raus das Anisa noch nie Sex hatte.
Aber Tamara hat da so eine Idee und zieht Sie durch den Bus nach hinten zu den schlafkabinen.
"Setz dich" fordert sie Anisa auf, die natürlich sofort das tut was man von Ihr verlangt.
Ganz vorsichtig beginnt Tamara sie zu streichel "hab keine Angst entspann dich" und sieht Anisa in die Augen.
Bei Tamaras berührungen, bekommt sie ein leichtes kribbeln in der Bauchgegend.
Ohne auf die anderen zu achten macht Tamara weiter.
Es dauert nicht sehr lange und beide liegen nackt auf dem Bett.
Gisela die Busfahrerin merkt gar nicht das sie eigentlich zu schnell auf der Landstrasse unterwegs ist.
Susi ist die erste die merkt, dass ein Polizeiauto sie schon seit längerem verfolgt.
Die Trainerin fordert Gisela auf langsamer zu fahren, aber es ist schon zu spät, der streifenwagen hält den Bus an.
Aus dem Wagen steigt ein sehr gut sussehender junger Mann aus, so ca. Ende 20 abfang 30 mit schwarzen Haaren und einem charmanten Lächeln.
Mit langsamen Schritten geht es auf den Bus zu "vielleicht sind ja ein paar heiße Mädels dabei" denkt er sich und klopft gegen die Fahrertür.
Tamara und Anisa bekommen von alldem nichts mit.
Tamara lässt sanft ihre Hände über Anisas brust wandern, was sie leicht erschaudern lässt.
"Die Papiere bitte!" fordert der Polizist Gisela auf.
Nach dem er das Kontrolliert hatte, waren nun die Fahrgäste dran.
Alle zeigten artig ihren Ausweiß und unterhilten sich angeregt mit dem Polizisten der wie sich rausstellte Michi hieß.
Aus den hinteren Kabinen hörte man plötzlich undefinierbare geräusche.
Anisa musste leise stöhnen als Tamara ihre brustwarzen mit der Zunge leckte, sie hielt sich am Bettlaken fest.
Michi wurde aufmerksam und lief nach hinten um nach zu sehen.
" ihr bleibt alle sitzen bis ich wieder da bin" und schon verschwand er.
Er öffnete due Tür einen Spalt und was er jetzt sah, ließ sein Herz schneller schlagen.
Zwei Nackte Frauen auf einem Bett die dabei sind sich zu Befriedigen.
Tamara wanderte mit ihrer zunge über Anisas bauch bis zu ihrer nassen Spalte und sieht sie an.
" willst du das wirklich?"
Etwas verlegen Antwortet sie mit Ja und Tamaras zunge unkreiste nun ihre Klitoris, ihr Körper begann zu zittern vor erregung, sie krallte sich noch tiefer in die Matraze.
Der Polizist beobachtete alles genau und auch er war erregt.
Er konnte nicht länger zu sehen und stieß die Tür ganz auf.
Tamara und Anisa zuckten zusammen vor schreck.
Mit großen Augen sahen die beiden den Polizisten an, Anisa schämte sich sehr und war ganz still.
Tamara übernahm das reden.
"Guten Tag Herr Polizist, was können wir für sie tun?"
" was macht ihr beide den da?" sein blick wanderte von der einen zur anderen.
" ich zeige meiner Frundin wie geil sex sein kann, denn sie hatte noch nie!"
Am liebsten wäre Anisa jetzt im Erdboden versuken so peinlich war ihr das.
"Aber wie ich sehe, gefällt Ihnen das was sie gesehen haben?" Tamara sieht Ihn mit einem heißen Blick an.
" ja kann sein!"
Und er setzte sich auf die Bettkante um besser reden zu können, denn seine Latte war ihm peinlich.
Tamara fackelte nich lange und öffnete das Hemd und die Hose des Mannes.
" ich zeig dir jetzt wie dad geht Anisa und du musst das nur nachmachen"
Schlagartig bekann Sie damit, mit ihrer Zunge den Steifen schwanz zu lecken.
Michi ließ sich nach hinten fallen und genoß es.
"Jetzt bist du dran" und die zog Anisa am arm.
"Aber ich kann das nicht. Ich hab das noch nie gemacht!"
"Ich helf dir dabei " sagte Michi ind grinste.
Anisa nahm langsam den schwanz in den mund und leckte an ihm und mi ihrern Händen streichelte sie über seinen Körper, er leitete ihre Hände.
Und plötzlich ging alles wie von allein .
Anisa saugte und leckte an dem schwanz mit einem genuß.
Tamara sahs daneben und streichelte sich ihre nasse Möse und man konnte ein schmatzendes geräusch wahr nehmen.
"Ich will dich jetzt ficken" sagte der Polizist.
Anisa zuckte zusammen doch sie wollte das jetzt unbedingt.
Also nahm er sie von hinten und glitt langsam in sie rein...... Wie schön eng sie ist dachte er.
Er stößt immer wieder in sie rein und ihr atem wird immer schneller.
Tamara legte sich zwischen ihre Beine und begann ihre klit zu lecken während sie gevögelt wird und dabi machte sie es sich auch noch selbst.
Das atmen fiel Anisa immer schwerer und sie spürte wie sichbin ihr alles zusammen zog und ihr unglaublich warm wurde.
Ohhhhh jaaaaaaa mit diesen Worten kam sie zu ihrem ersten Orgasmus, doch jetzt wollte Tamara auch was davon und bließ Michis schwanz bis er sichbin ihrem mund ergoß und sie alles schluckte.
Die drei ließen sich fallen.
Doch in der Tür standen nun Lara und Krisi.
" wir wollen auch " grinsten die beiden und legten sich auch aufs bett.
Beide Damen leckten und küssten Michis erschöpften Körper.
Leckten seine Brustwarzen und küssten ihn abwrchselnd.
Michi begann an Laras möse zu spielen mit seinen Fingern und Krisi wichste seinen schwanz.
Mmmhhhh er fühlte sich wie im Himmel besonders als Anna noch kam und ihm ihre nasse spalte ins gesicht hielt.
Er begann sie zu lecken und das stöhnen von Anna wurde immer mehr.
Bea leckte und knetete dabei Annas brüste.
Michis schwanz war schon wieder bereit und so schnappte er sich Anna dessen möse er leckte und fickte sie.
Ihr körper bebte..... Die lustschreie wurden immer mehr.
Rita knetete seinen Po und knabberte daran und susi leckte seine prallen eier.
Lisa und Sarah machten es such selbst beim zusehen.
Und Sarah ließ sich von Tamara und Anisa verwöhnen.
Michi sah nur noch wie tamara Sarahs möse leckte und fingerte und das Anisa ihre möse in sarahs gesicht hat.
Michi kam zu einem rießen Orgasmus und die Damen wollten allw sein heißes sperma haben und hielten ihre münder auf.
Während er sich etwas erholte und zu sah wie es sich die Mädels alle selber bzw. Gegenseitig machten..... Ließ es ihn vorkommen wie ein Traum.
So viele heiße Frauen auf einen haufen und er als einziger Mann.
In gedanken vetsunken merkte er gar net das sich wieder drei mädels an ihn ranmachten.
Seine warzen wurden jeweils von einer Dame geleckt und umkreist.
Die andere küsste ihn leidenschaftlich, eine andere Bließ seinen schwanz und eine andere leckte und saugte seine Eier.
Tamara nahm sich was sie wollte und ließ Michis schwanz in sich gleiten und ritt ihn bis sie zum Höhepunkt kam.
Mmmmmmhhhhjaaaaa.
Irgendwie war jede einmal dranbis auf eine.
Alle lagen sie kaputt auf dem Bett und waren zufrieden.
Als Michi aufstehen wollte sah er in der Tür noch eine Dame stehen.
Sie trug ein enges oberteil einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe und High Heels.
Allein der anblick machte ihn sehr an.
Er ging auf sie zu und streichelte über ihre Brüste.
In ihren Augen war die pure lust zu sehen.
Er ging mit ihr nach vorne und entkleidete sie.
Seine Hände glitten über ihre Beine und unter den rock unter dem sie nichts trug.
"Du bist ja schon richtig Feucht du luder" sagte er zu ihr.
"Ja und wie wäre es wenn du mich jetzt vögeln würdest? Oder kannst du nicht mehr?"
Sie sah ihn provizierend an.
" und ob ich kann. Sei nicht so frech!" Er drückte sie auf die Knie und steckte seien Schwanz in ihren Mund.
Sie ließ sofort die Zunge kreis. Hnd saugte an ihm.
Er hielt sie an den Haaren und bewegte ihren Kopf im Rythmus.
Sie gab leises stöhnen von sich.
" du magst es also härter?" Fragte er.
Sie nickte und so fesselte er ihre hände an der Deckenstange im Bus so das die ihre Hände nicht mehr bewegen konnte.
Er begann sie zu lecken, sie war schon tropfnass, seine Finger massierten leicht ihr Poloch.
Sie stöhnte und ihr atem wurde schneller.
"Mehr mehr mehr" schrie sie.
"Du willst mehr" er grinste nahm die fesseln ab und forderte sie auf sich auf alle viere zu knien.
"So du luder ich werde dich jetzt in den Arsch ficken und du wirst schön den Mund halten!"
Und er stieß seinen erregten Schwanz in ihren po, sie musste sich einen Lustschrei verkneifen.
Er stieß immer und immer wieder zu, doch er wollte sie jetzt hören.
" jetzt darfst du stöhnen" sagte er und sie begann augenblicklich ihre Lust raus zu schreien.
Ohhh mein Gottt jaaaaaaa rief sie.
Kurz bevor er kam zog er ihn raus und ließ sie weitet blase .
Mmmhhhhjaaaa er ließ seinen Saft in ihrem Mund und sie leckte sich voller genuß ihre Lippen.
"Das war sehr geil Herr Polizist"sagte Iris.
"Ja das war es" gab er zurück.
Und er ließ sich nun vollends auf einen Sitz fallen.
Erst als er auf die Uhr sah merkte er das es schon Spät war und so verließ er unbemerkt den Bus.
Auf seiner weiterfahrt bemerkte er auf den Autobahn einen weiteren Bus mit Fußballerinen

Teil 2

Die Kontrolle Teil 2
Michi der heiße Polizist ist wieder auf der Autobahn unterwegs, dass was er zuvor erlebt hatte schwirt immer noch in seinem Kopf.
Vor ihm fährt ein Bus einer Damen Frauenfußballmanschaft.
Er überlegt kurz ob er ihn kontrolieren soll, aber er entscheidet sich dagegen.
Aber er hat schon das nächste im Visier.....einen VW Bus mit junggesellinen darin.
Er macht das blaulicht an und winkt das fahrzeug rüber.
Mit finsterem blick nähert er sich den wagen, darin sitzen 4 hübsche Damen mittleren alter 40-49.
Du willst die Sie kontrollieren und hoffst auf das gleiche erlebniss wie zuvor.
Doch diesmal kommt es anders.
"Na du geiles Sahneschnittchen " sagte eine der Jungesellinen und zupft an Michis Hemd.
Er will schon was sagen aber dazu kommt er nicht ,denn hinter ihmist schon die nächste Dame und nimmt ihn seine Handschellenweg und schwenkt sie um den Finger.
Mit großen Augen verfolgt der Polizist das vorgehen.
Agathe setzt sich mit gespreitzten beinen vor ihm hin und schiebt ihr Feinripphösschen auf seite ...... Zum vorschein kommt eine feuchte behaarte Möse.
Sie reibt mit ihren finger daran und schiebt sich einen rein, am liebsten würde er das übernehmen, doch die beiden damen halten ihn fest.
Du musst hilflos zu sehen wie sie sich langsam zum höhepunkt reibt.
Christa die älteste der Damen beginnt sich zu entkleiden, sie hat einen Traumhaften körper, straffe große Silikon brüst einen straffen Trainierten Bauch und eine blank rasierte möse, sie kniet sich zwischen Agathes Beine und leckt ihre möse.Du kannst jetzt direkt auf Christas knakigen hintern sehen.
In deiner Hose beginnt sich was zu regen, was den beiden damen neben dir nicht entgeht.
Sie ziehen dir dein Hemd aus und knöpfen deine Hose auf.
Ihnen springt eine gewaltige Latte inkl. Lusttropfen entgegen.
Andreas fesselt deine Hände auf dem Rücken mit den Handschellen und drückt dich auf einen sitz.
Die anderen beiden damen hast du noch gut im blick.
Der anblick lässt dir das wasser im mund zusammen laufen.
Barbara eine zierliche brünette kniet vor dir und lutscht an deinem schwanz und wie gut sie das macht.
Du schließt die augen und genießt es, Andrea kniet über dir und du hast ihre teilrasierte möse im gesicht die klatsch nass ist.
Du fährst deine zunge aus und leckst ihre reife geile möse du saugst an ihren schamlippen und umkreist ihre klitoris.
Du dringst mit deiner zunge in sie ein und sie stöhnt dabei laut auf.
Ihr saft läuft dir in den mund und du schluckst es voller genuß.
Das blasen und das lecken und das hören des stöhnens der anderen beiden Damen lässt dich zum Höhepunkt kommen. Du spritzt Barbara alles in ihr geiles Fickmaul bevor sie es schlucken kann kommt Andrea und küsst sie mit der zunge, dein Sperma verteilt sich auf der beiden münder.
Die beiden anderen damen sind immernoch am lecken und fingern und dein schwanz ist wieder in bereitschaft.
Du drängst dich zwischen Christa und Agathe und steckt deien steifen Riemen in die behaarte muschi.
Agahte schreit auf und stöhnt das du sie fest und hart stoßen sollst, was du auch tust.
Christa spielt derweilen an ihrer möse und du siehst ihr zu während du weiter fickst.
Als agathe ihren höhepunkt erreicht hat nimmst du dir Christa vor und steckst ihr deine latte in den Arsch und fingerst ihre Fotze dabei.
Sie stöhnt und kreischt vor geilheit und du machst immer weiter und weiter.
Die damen knien vor dir nieder und du wichst deinen schwanz und als es dir kommt, spritzt du jedr der damen etwas in den mund und ins gesicht.
Gegenseitig lecken sie sich die Gesichter sauber und du siehst voller genuß zu.

gefährlich, dieser beruf ! aber weshalb braucht man(n) einen abi-schnitt von 1,3 und besser ... wenn ein gut trainierter body und außergewöhnliches steh-vermögen doch ausreichen ?




fürs lesen wäre es schöner gewesen , wenn du zwei teile draus gemacht hättest.

Ich sollte eine Team gründen...

Zug fahren lohnt sich....
Heute bin ich auch unterwegs....smile

... selbstlos, edler ... ritter

Muss ich wohl Wolfscat, denke ich...

geschrieben, wenngleich ... Aber es geht hier ja um Kopfkino und nicht um Moralisches Danke fürs geile Mitlesenlassen.

sehr gerne und sehr viel mit der bahn. am liebsten ICE. nicht nur weil die sanitäranlagen geräumig sind, sondern weil es doch immer was zu gucken und zu entdecken gibt. ein blick in eine bluse... ja... weckt mein interesse.

schön geschrieben und sehr feines kopfkino.

Hoffentlich hat es nicht geklappt mit dem schwanger werden
Ansonsten muss ich auch mal Zug fahren

Tja ich bevorzuge auch das Bahnfahren

und zwar eine ganz bestimmt Strecke
sind so schön variabel............

Das Abfahren ist eher langweilig...........der Bahnhof öde

ab und an gibt es interessante Mitfahrer die es lohnt zu

zu beobachten .....................

aber am schönsten ist die Ankunft wenn ich

aussteige und mein Blick an seinem Blick haften bleibt

und die Freude mit einem langen heissen Willkommenskuss

besiegelt wird

apropo ............in einem so schönen alten Zug ala Hercule Poirot zu reisen

Le Express de Orient wäre auch schön........................oder bin ich das nicht schonmal wer weis...............in meinem seinem Kopfkino

Es war einer dieser trüben, regnerischen Abende, die der Norden so häufig zu bieten hat. Und einer der Abende, an denen ich mir wieder vornahm, umzuziehen um nicht jeden Tag zwischen Wohnort und Arbeit zu pendeln.

Meistens überkommt mich der Drang erst im Winter, wenn die Fahrt zur Arbeit wegen Glatteis und Schnee doppelt so lange wie üblich dauert. Aber heute war ich genervt. Ein Meeting hatte das nächste gejagt, ich hatte Kopfschmerzen und es war spät.

Die Scheinwerfer meines Wagens warfen einsame Lichtkegel auf den feuchten Asphalt, die Scheibenwischer verursachten quietschende Geräusche, in dem Bemühen, die Frontscheibe von Nieselregen zu befreien.

Ich war so in Gedanken versunken, dass mir die einsame Gestalt an der Autobahnauffahrt fast entgangen wäre. Das Pappschild, auf dem sein Zielort stand, aufgeweicht, die Schrift durch den Regen inzwischen fast unleserlich. Es - durch die tief ins Gesicht gezogene Kapuze war nicht zu erkennen, ob es Männlein oder Weiblein war - schien dort schon länger zu stehen.

Ein paar Meter weiter kam mein Wagen zum Stehen. Gerade, als der Regen heftiger wurde. Die Gestalt hastete, einen Rucksack schulternd, auf mich zu. Ich beugte mich hinüber und öffnete die Wagentür.

Nun konnte ich auch erkennen, dass es sich um einen jungen Mann handelte. Schwungvoll stieg er ein, den nassen Rucksack zu seinen Füßen deponierend. Er schob sich die Kapuze vom Kopf und strich sich durch strubbelige blonde Haare. Große blaue Augen blickten mich vergnügt an. "Danke. Echt. Scheißwetter bei Euch". Die Stimme war erstaunlich tief.

Ich lachte und erwiderte: "Sicher nicht der schönste Abend, um zu trampen. Du kannst den Rucksack nach hinten durchreichen". Sein "Cool. Danke" hörte ich nur gedämpft, da er sich bereits umdrehte. Dabei streifte er meinen Arm und ich merkte, dass er völlig durchgefroren war.

Als er sich wieder umgedreht und sich angeschnallt hatte, fuhr ich weiter und stellte die Heizung hoch, damit er sich aufwärmen konnte. Er hatte die Bewegung meiner Hand gesehen und ich meinte zu sehen, dass er mich dankbar anlächelte.

Ein paar Kilometer fuhren wir munter plaudernd weiter. Er erzählte von dem Wettstreit, den er und einige seiner Kommilitonen jedes Jahr in den Semesterferien ausführten. Wer als erstes von Köln nach Schweden trampen konnte, hatte gewonnen.

Ich lachte herzhaft, als er die Erlebnisses des letzten Jahres schilderte und bemerkte, dass meine Kopfschmerzen, die Müdigkeit und die leise Melancholie, die mich ergriffen hatte, wie weggeblasen waren.

Die Autobahn war um diese Uhrzeit nahezu leer und ich konnte ab und an einen Blick von der Straße nehmen und meinen Fahrgast mustern. Groß, schlank, beinahe schlaksig. Ein lebhaftes, jungenhaftes Gesicht mit feinen Zügen und für einen Mann ungewöhnlich großen, leuchtenden Augen unter einem Wust blonder Haare.

Eigentlich hätte mich Muttergefühle überkommen müssen aber statt dessen fühlte ich noch seine Berührung an meinem Arm, die mir offenbart hatte, dass er zwar schlank aber kräftig mit gut definierten Muskeln war. Er erzählte lebhaft, wortreich und pointiert und unterstrich seine Schilderungen mit lebhaften Gesten seiner wohlgeformten Hände.

Ich ertappte mich dabei, dass ich mich fragte, was wohl wäre wenn... diese schlanken Hände über meine Haut glitten, seine sinnlichen Lippen über meinen Körper strichen und er mir mit dieser wunderschönen Stimme zuflüstern würde, wie sehr er mich begehrte.

Mir wurde so heiß, dass ich automatisch die Heizung runter regulierte bis mir wieder einfiel, warum ich sie hoch gedreht hatte. Wieder hatte er meine Bewegung verfolgt: "Du kannst ruhig runterdrehen, wenn Dir zu heiß ist. Alles easy" aber ich konnte sehen, dass sein Parka immer noch klamm war. So beschloss ich, auf dem nächsten Rastplatz zu halten und meine Jacke auszuziehen.

Inzwischen war mir so warm, dass ich meinte, zu glühen. 'So also fühlen sich Hitzewallungen an' dachte ich und musste fast kichern. Als er mich fragte, was mich so erheiterte, erzählte ich ihm, was mir gerade durch den Kopf gegangen war und konnte nun ein Kichern nicht mehr unterdrücken. Ungewohnt ernst sagte er: "Selbst wenn. Eine schöne Frau hat kein Verfallsdatum". Ich lachte, merkte aber, dass mir noch wärmer wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass das noch möglich war.

tbc

...das sind so Momente im Leben wo ein Funke überspringt. Da spielt das Alter keine Rolle mehr. Kann ich gut nachvollziehen. Wunderschön geschrieben.

vielen Dank für das Kompliment. Freut mich sehr

Ich finde, den Parka sollte er zuerst mal ausziehen. Der macht ja noch den Sitz ganz nass. Und dann erst diese Hose! Die ist doch sicher auch waschnass?

Tolle Geschichte, und vor allem super geschrieben , gefällt mir!

Es entsteht eine wunderbar stimmige Atmosphäre, die auf jeden Fall Lust auf die Fortsetzung macht.

Die Hinweistafel für den Rastplatz tauchte aus der Dunkelheit auf und verriet mir, dass ich die Abfahrt in 1 km nehmen sollte.

Mein Fahrgast hielt abrupt in der Schilderung einer Anekdote inne, als er das satte Tik, Tik, Tik meines Blinkers hörte. Beruhigend sagte ich zu ihm: "Keine Sorge. Ich halte nur kurz, um meine Jacke auszuziehen." Er sagt nichts, nickt nur und schaut versonnen aus dem Fenster.

Der Rastplatz besteht nur aus einer Reihe Parkplätzen für PKW und einer Reihe Parkplätzen für LKW, einem Toilettenhäuschen und ein paar Tischen mit Bänken. Von der Fahrbahn durch eine Reihe Bäume und von der gegenüberliegenden Seite durch einen kleinen Wald getrennt. Um diese Uhrzeit lag er verlassen, bis auf einen einsamen LKW, dessen Fahrer wahrscheinlich die obligatorische Pause machen musste und schlief.

Ich hatte eigentlich vorgehabt, aus zu steigen, um meine Jacke auszuziehen aber inzwischen war der feine Nieselregen einem steten Landregen gewichen. Ich löste meinen Sicherheitsgurt und versuchte, mich verrenkend, die Jacke im Sitzen abzulegen. Unvermutet kamen mir Hände zur Hilfe, schoben mir die Jacke von den Schultern und zogen am Ärmel.

Bildete ich mir das ein, oder hatten seine Finger eben kurz meinen Nacken gestreichelt? Seine Hand einen winzigen Augenblick zu lange auf meiner Schulter verweilt? Etwas atemlos bedankte ich mich.

Er sah mich an und meinte: "Ich mag Frauen, die sich gut kleiden" Statt zu antworten erwiderte ich nur: "Vielleicht solltest Du Deinen Parka ebenfalls ausziehen. Wenn Du noch länger in der nassen Jacke sitzt, wird Dir nie warm". Er seufzte, öffnete dann jedoch den Reißverschluss. Ich half ihm, wie er mir vorher geholfen hatte, jedoch sorgsam intime Berührungen vermeidend.

Als wir uns beide drehten, um die Jacken nach hinten zu legen, stießen wir beinahe mit den Köpfen zusammen und lachten. Dennoch löste sich die Spannung, die sich gebildet hatte, nicht. Ich drehte mich weg, um mich wieder anzuschnallen als ich bemerkte, dass er sich immer noch unruhig auf dem Sitz bewegte. Ich schnallte mich an und wandte mich ihm wieder zu. Verblüfft stellte ich fest, dass er auch sein Shirt ausgezogen hatte und mit nacktem Oberkörper neben mir saß.

Auf meinen erstaunten Blick lächelte er mich verschmitzt an: "Das Shirt ist auch nass. So wird mir ja nie warm". Das er bei seinen Worten beinahe vor Kälte zitterte, war kein gutes Argument. Trocken bemerkte ich: "dann will ich den Wagen mal wieder starten, damit die Heizung anspringt".

Ich griff nach dem Zündschlüssel, als er nach meiner Hand fasste. "Was muss ein Mann noch machen, damit Du ihm Deine Aufmerksamkeit schenkst" fragte er, meine Finger sacht mit deinem Daumen streichelnd.

Ein Mann wüsste das schon, bei einem Jungen habe ich keine Ahnung, dachte ich, sprach es aber nicht aus. Überrascht hörte ich mich selber sagen: "Ich habe Cellulitis und Du hast noch nicht einmal einen Bart" An dem kaum merklichen Beben seines Körpers merkte ich, dass er lachte. "Ich rasiere mich ja auch", erwiderte er belustigt. "Na gut, dann sag ich es mal so - Du hast ja noch nicht mal Haare auf der Brust" "Du doch auch nicht" war seine einfache, sachliche Antwort. Ach die Jugend und ihr Selbstbewusstsein.

Ich wandte mich ihm zu und er legte die schlanken Finger einer Hand an meine Wange, ließ sie zu meinem Nacken gleiten und zog meinen Kopf zu sich. Sein Gesicht in meinem Haar vergraben murmelte er: "Ich mag Frauen. Mit Mädchen kann ich nichts anfangen."

Einmal unvernünftig sein, ging es mir durch den Kopf. Einmal nicht an morgen denken, einmal nur den Moment leben. Meine Körperspannung ließ nach und ich ließ meinen Kopf an seine Schulter sinken, atmete seinen Duft ein, legte meine Lippen auf die seidige, junge, makellose Haut. "Du frierst. Deine Haut ist eiskalt. Sei vernünftig und lass uns weiterfahren"...

tbc

that´s it!

wunderbare geschichte.

Uff...ich hatte so gehofft das es weiter geht!

Das ist eine wunderbar geschriebene Geschichte....

Danke!

YEAAAA!!!! ... und jetzt nicht mehr nachdenken, sondern nur noch genießen.

Einfach klasse geschrieben, aus der Wirklichkeit des Alltags herrausgegriffen wie einen das Leben überraschen kann.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.