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Verkehrs-mittel

*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Verkehrs-mittel
Reiselust

Egal ob der tägliche Weg zum Arbeitsplatz, eine Dienstreise oder unterwegs zum Urlaubsdomizil – immer wieder springt das Kopfkino in Autos, Taxen, Bussen, Bahnen und weiteren Verkehrs-Mitteln an.

Hat Euch die Reiselust gepackt, gibt es vielleicht Begegnungen mit fremden Kulturen die neu-gierig auf was–wäre-wenn oder auch wie-wird-er/sie-es-wohl machen. Wie fühlt sich Erotik im Beduinenzelt oder am Hotelpool wohl an?

Erzählt uns hier ... wie Ihr auf Touren kommt *zwinker*.




*achtung*
Dieser Thread ist öffentlich

*****ena Frau
3.399 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

********AusL Frau
4.124 Beiträge
kinderstube
*****ena:
Da ich ja nicht unhöflich bin...

zahlt sich doch wirklich aus!
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
öffentlicher fern-verkehr...
eine sehr leckere geschichte, die vorbeiziehende bilder erscheinen lassen....*blume*
****33 Mann
3.157 Beiträge
Eine heiße Story die du uns da "präsentiert" hast. *kondom*
****rio Mann
444 Beiträge
Die Nachschulung – vol. 1
Ich kochte vor Wut, als ich den Strafbescheid durchlas. Zum dritten Mal innerhalb von sechs Monaten war ich an derselben Stelle auf der Autobahn in eine Abstandsmessung geraten. An dieser Stelle münden zwei Autobahnen mit jeweils zwei Spuren ineinander. Es ist ein Staupunkt. Jeder fährt hier jedem dicht auf. Kein Grund für eine Strafe.

Das erste Mal hatte ich widerwillig 220 Euro bezahlt. Das zweite Mal hatte ich mich bei der Behörde beschwert und angegeben, dass die Abstandsmessanlage nicht richtig funktioniert. Ohne Effekt, das Bußgeld betrug 312 Euro. Doch jetzt wurde es deftig! 680 Euro Geldstrafe! Und weil ich dasselbe Delikt bereits dreimal begangen hatte, wurde eine behördliche Überprüfung meiner Fahrtüchtigkeit angeordnet, der ich nachzukommen hatte, "andernfalls Sie mit dem Entzug der Lenkerberechtigung für eine Zeitdauer von nicht weniger als sechs Monaten zu rechnen haben", stand da.

Ich trat gegen den Mülleimer, rief bei der Behörde an und geigte irgendeinem verfickten Sachbearbeiter die Meinung, beschimpfte sogar seine Mutter... Dann plante ich im Geiste einen Sprengstoffanschlag auf die Abstandsmessanlage auf der Autobahn. Doch es half alles nichts. schließlich und endlich musste ich akzeptieren, dass ich mich der Staatsgewalt zu fügen hatte. Also begab ich mich am festgesetzten Tag um 9.30 Uhr zum Hauptverkehrsamt in der "Fürstenstraße 2-8, Geb. IV, Abt. Vkps., Zi. 201 Hei".

"Was kann ich für Sie tun?", fragte das Mädchen am Empfang.
"Wieland", sagte ich. "Ich muss zu Ihrem Psychologen-Heini."
"Ahja", meinte das Mädchen kurz und abfällig und musterte mich wissend. "Gehen Sie bitte hier den Flur hinunter, am Ende des Ganges, Büro Zweinulleins. Doktor Heinrichsen erwartet Sie bereits."

Der Flur war mit einem dicken Teppich belegt, an der Wand hingen moderne Acrylgemälde bekannter Künstler, hinter den Türen der lichtdurchfluteten Büros machten sich diverse Sachbearbeiter einen Lenz oder scherzten über große Flachbildschirme hinweg mit Ihren Assistentinnen. Hier wurden also die Strafgelder unbescholtener Autofahrer sinnvoll in die Verkehrssicherheit investiert! Oh Mann, mit jedem Schritt auf Büro "Zweinulleins" zu, wuchs meine Wut.

Die Tür war offen, ich blieb auf der Schwelle stehen. Vor einem massiven teuren Schreibtisch aus kastanienfarbenem Tropenholz stand Doktor Heinrichsen und las in einer Aktenmappe. Ich staunte nicht schlecht. Sie war etwa einsachtzig groß, trug mächtige Stöckelschuhe, silbrig glitzernde Strümpfe und einen kurzen schwarzen Rock. Ihre weiße Bluse versteckte einen mächtigen Vorbau.

"Wieland. Wir haben einen Termin", sagte ich. Sie schrak aus der Akte hoch und sah mich an. Sofort wandelte sich ihr ernster breiter Mund mit großen roten Lippen zu einem freundlichen Lächeln. Sie legte die Mappe beiseite. "Schön, dass Sie da sind, Herr Wieland. Was kann ich für Sie tun? Ich hoffe, Sie haben gleich hergefunden? Mit den vielen Baustellen und Umleitungen derzeit, weiß man ja gar nicht, wo man fahren soll", lachte sie mich an. Ich ließ die Tür hinter mir zufallen und ging auf sie zu. "Guten Tag", sagte sie, und streckte mir ihre Hand entgegen.

Ich erwiderte ihren Gruß nicht, sondern trat direkt auf sie zu, drückte meinen Oberkörper an ihren und sah ihr einige Sekunden streng in die dunklen Augen. Sie trug eine große, schwarzumrandete Brille. Irgendwann würde ich auf diese Gläser abspritzen, wenn ich Frau Doktor mit offenem Mund vor mir knien ließ. Doch noch war es nicht so weit.

Dann küsste ich sie. Tief und dominant. Dabei drehte ich ihre Hand leicht auf den Rücken, sodass sie sich rücklings über den Schreibtisch beugen musste. Ihre andere Hand suchte Halt im Nichts und fegte dabei einige Utensilien vom Schreibtisch, ehe sich ihre Finger an meiner Schulter in das Sakko krallten. Immer weiter schob ich sie an der Tischkante nach hinten. Dabei drückte ich mit einem Bein ihre straffen Schenkel auseinander, sodass sich ihr Rock nach oben schob und die zum Zerreißen gespannten Strumpfhalter freigab. Ich drückte noch weiter und presste meine mächtige Lust fordernd gegen ihr Zentrum. Sie sollte deutlich spüren, wie nah dran sie war, hier und jetzt genommen zu werden. Dann beendete ich den Kuss. Sie rang nach Luft, war unfähig etwas zu sagen, sah mich nur mit großen Augen an, ihr Herz pochte.

"Man sagt, du würdest meine Verkehrstüchtigkeit überprüfen wollen", hauchte ich ihr dicht an ihrer Wange ins Ohr und drückte dabei ihren Arm etwas fester auf ihren Rücken.
"Es heißt, ich hätte den erforderlichen Mindestabstand nicht eingehalten", raunte ich ihr zu.
"Da steht, durch mein Verhalten sei ich womöglich eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer", schnaubte ich. Ich stieß mit meiner Lende kurz und fest gegen ihr Becken. Sie stöhnte auf.

"Nun, in Ihrem Akt steht tatsächlich, sie seien anderen Verkehrsteilnehmern wiederholt zu knapp hinten aufgefahren", flüsterte sie.
"Hinten aufgefahren, also..." wiederholte ich und langte mit der linken Hand unter ihrem Rock an ihre Pobacke.
"Aber das ist nicht meine Beurteilung. Das schreibt die Behörde", setzte sie entschuldigend hinzu.
"Und du?" fragte ich. "Was findest du? Glaubst du auch, ich sollte mehr Abstand halten? Und von hinten nicht so viel Druck machen?" Meine Hand fuhr ihrem String entlang zwischen ihre Pospalte und ein Finger ertastete die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, während sich meine pralle Pracht weiter vorne gegen ihren Venushügel drückte.
"Ich weiß nicht", antwortete sie. "Ich muss mir erst ein Bild machen, deshalb sind Sie ja hier. Ich kenne ja die Umstände nicht, unter denen Sie das Delikt begangen haben."

"Die Umstände sind simpel. Ich bin unschuldig", sagte ich. "Zieh deinen Slip und deinen BH aus, und öffne deine Bluse so, dass man deine schönen Brüste sehen kann!" Sie tat hastig, wie ich ihr befahl. "Was möchten Sie, dass ich jetzt tue", fragte sie. "Wir gehen", sagte ich, nahm ihren Autoschlüssel vom Schreibtisch, (krallte mir sicherheitshalber die Mappe mit meiner Akte), hielt Doktor Heinrichsen wieder an der Hand am Rücken und öffnete die Tür.

Ganz langsam schob ich sie vor mir her den Gang entlang. Vorbei an den Bürotüren mit den vielbeschäftigten Beamten der Verkehrsabteilung. Heinrichsen atmete nervös. Wenn nun plötzlich jemand eine Tür öffnen würde und sehen würde, wie sie – die Leiterin der verkehrspsychologischen Abteilung – mit fast bloßgestellten Titten und hochgeschobenem Rock – eine fremde Hand an ihrem nackten Arsch – aus dem Gebäude geführt würde!

Die letzten Meter bis zur Lifttür wurden zu quälend langen Meilen für die Psychologin, doch trotz aller Anspannung behielt sie die Beherrschung. "Ingrid, ich bin auf einem längerem Dienstgang außer Haus. Bitte verschieben Sie alle heutigen Termine", sagte Sie ruhig. Das Mädchen am Empfang sah nicht mal hoch: "Geht klar, Frau Doktor."

Die Lifttür öffnete sich und wir verschwanden im Aufzug. In der Tiefgarage angekommen, probierte ich die Fernsteuerung ihrer Autoschlüssel aus. An einem roten Cabriolet blinkten die Lichter auf. "Was tun wir jetzt? Wohin bringen Sie mich?" fragte sie während ich sie auf das Auto zuführte. Ihre Bluse war inzwischen fast ganz über die Schultern gerutscht. Ihr blanken Brüste wurden von der kühlen, stickigen Brise in der Tiefgarage umspielt. Ihre Nippel standen steif ab.

"Du fährst", sagte ich und reichte ihr die Schlüssel.
Wenn das mal nicht gegen die Verkehr-sregeln ver-stößt...*gruebel*

Sehr geil geschrieben! *bravo*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
@conbrio
es ist mit deinen geschichten wie mit einer delikatesse: da sie so außergewöhnlich gut und rar sind freue ich mich um so mehr, wenn ich eine lesen darf.

*blumenschenk*
*smile* so bekommen doch die unangenehmen Behördengänge eine ganz angenehme Seite
******ier Frau
36.507 Beiträge
Juhu,
der Herr Conbrio schreibt wieder! *bravo*
Inhalt: sehr geile Vorgehensweise!
Schreibkunst: sehr lebendig!
*spitze* Vielen Dank für dieses Lesevergnügen! *g*
Unglaublich!
Rotzfrech!

Wie mir das gefällt...
****der Mann
2.046 Beiträge
Überholspur
...das hat mich jetzt aber überfahren. Völlig unvorbereitet!
Ein ganz feiner Beginn, der einen die Stimmung des Protagonisten selbst fühlen lässt.

"Man sagt, du würdest meine Verkehrstüchtigkeit überprüfen wollen", hauchte ich ihr dicht an ihrer Wange ins Ohr und drückte dabei ihren Arm etwas fester auf ihren Rücken.
"Es heißt, ich hätte den erforderlichen Mindestabstand nicht eingehalten", raunte ich ihr zu.
"Da steht, durch mein Verhalten sei ich womöglich eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer", schnaubte ich. Ich stieß mit meiner Lende kurz und fest gegen ihr Becken. Sie stöhnte auf.

Es weckt in mir den Wunsch, es als Hörbuch zu geniessen!
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
den...
abstandhalter hätte ich auch gern mal vermessen *smile*....eine sehr verkehrstaugliche geschichte...mit entsprechendem wortwitz....wie ich es liebe *blume*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Conbrios Geschichten
sind nach wie vor der Börner.
*ggg*

Wenn ich da noch an seine "Völkerschlacht"-Geschichten denke....

Kopfkino: 1813 - Eine Geschichte zur Völkerschlacht

*lol*

So witzig, mit Hang ins Absurde, ohne lange zu fackeln rangehen!

*top*
****rio Mann
444 Beiträge
Fahrt aufnehmen...
*anmach* Danke, ihr seid alle sooo nett! *rotwerd*

Die Geschichte soll natürlich noch weitergehen. Ein bisschen Fahrt aufnehmen. Damit es nicht noch zu einem ...Stau kommt. Aber ich bin noch nicht ganz schlüssig, was da passieren wird. *gruebel*

Übrigens, das wollte ich noch gesagt haben! Ich finde die Idee für dieses Thema ganz toll *top* Das Thema "Verkehr" bietet so unglaublich viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich zu nähern. Mich wundert, warum es den Thread nicht schon längst gegeben hat.
*wink*
****rio Mann
444 Beiträge
Die Nachschulung – vol. 2
Als Heinrichsen am Steuer Platz genommen hatte, zog sie die Stöckelschuhe aus und legte sie hinter die Sitze. Ich gestattete ihr auch, die Bluse so weit abzustreifen, dass ihre Brüste nackt und prall für jeden Passanten sichtbar wären, wenn wir gleich durch die Stadt fahren würden. Heinrichsen wollte auch noch die Strümpfe ausziehen. Ich erlaubte es nicht.

"Wo soll ich hinfahren?", fragte sie. "Aus der Tiefgarage, dann zweimal links und dann Richtung Autobahnauffahrt Nord", sagte ich und musterte das Interieur des Autos. Es war ein schöner und offensichtlich neuer Wagen. Der schwarze Kunststoff des Armturenbretts schimmerte im Tageslicht als wir die Garage verließen. Mittelkonsole und Lenkrad waren mit rot-glänzenden Applikationen versehen. Ich strich mit der Hand über eine Zierleiste, über das weiche Leder des Lenkrads, nahm Doktor Heinrichsens Hand und führte sie an den Schaltknauf der Automatik, wo sie den schwarz-rot glänzenden Knüppel mit gleitend-langsamen Bewegungen wie einen Dildo behandeln sollte.

Wir hielten an einer Ampel. Heinrichsen war über ihre Entblößtheit sehr aufgeregt, das konnte ich spüren. Sie hielt ihre Hand hoch am Lenkrad, duckte sich in den Sitz und versuchte so wie eine scheue Katze, sich den Blicken vorbeikommender Fußgänger und Radfahrer zu entziehen. Doch die Passanten auf den Gehsteigen und Fußgängerübergängen waren mit sich selbst beschäftigt, und hätten durch die dunklen Scheiben im Wageninneren ohnehin kaum etwas sehen können. "Setze dich aufrecht hin und nimm den Arm runter, wir wollen uns doch nicht verstecken", sagte ich. Sie richtete sich im Sitz auf, die Ampel sprang auf grün, wir fuhren los.

"Es ist ein schöner Tag, wir werden die Sonne hereinlassen", sagte ich, "an der nächsten Ampel öffne ich das Verdeck." Die Verkehrspsychologin erschrak mächtig, das spürte ich. "Achte auf den Verkehr, sonst donnerst du am Ende noch jemandem hinten drauf. Das wollen wir doch nicht, nicht wahr", lachte ich laut. Sie nahm die Hand vom Schaltknüppel und strich mir beruhigend über den Oberschenkel. "Möchten Sie, dass ich auch meinen Rock nach oben schiebe, damit man noch mehr von mir sehen kann?", fragte sie mich. "Ja", sagte ich, "aber nicht zu weit. Ich möchte, dass du deine Geilheit unter Kontrolle hältst. Nicht, dass du am Ende noch einen Fleck auf dem schönen neuen Sitz hinterlässt!"

Sie räkelte sich und schob damit ihren schwarzen Mini nach oben - gerade so weit, dass man den Ansatz ihrer Spalte sehen und erahnen konnte, wie sich die Lippen an ihrer Pforte unter den Kontraktionen zwischen ihren Schenkeln vor Geilheit ruckartig schlossen und langsam wieder öffneten. Heinrichsen setzte eine dunkle Brille auf, als ich auf den Knopf zum Öffnen des Verdecks drückte. Sie schien sich unter der Sonne wohler zu fühlen. Rechts neben uns hielt ein Wagen, lautes Bum-bum dröhnte durch die geöffneten Fenster. Es wurde grün, der schwarze BMW gab Gas. Das Verdeck unseres Cabrios versenkte sich automatisch, auch wir fuhren weiter stadtauswärts Richtung Autobahnring.

An der nächsten Kreuzung hielten wir wieder neben dem schwarzen BMW. Heinrichsen strich mir immer noch wohltuend über den Oberschenkel und berührte dabei immer wieder mal wie zufällig meine pralle Mitte, als plötzlich der Fahrer des Bum-bum-BMWs zu mir rüberkläffte: "Ey Alta! Kuhle Schofföhse, diededa hast. Lassma' seh'n!" Im BMW wurde das Bum-bum leiser, dafür tauchten plötzlich drei weitere junge Männergesichter hinter den Fenstern auf.
Ich wandte mich zu Heinrichsen und sagte: "Nun, sie haben dich offenbar bemerkt. Zeig dich ihnen!"
Sie winkte zaghaft und lächelte in Richtung BMW.
"Ey komm, ey! Lass'ma det Fingerplinkeplinke und schieb ma de geilen Titten anne Hupe!", johlte der von hinten.
"Sie möchten, dass du dir mit beiden Händen an deine großen Brüste fasst und sie vor ihren Augen richtig durchknetest", übersetzte ich.

Heinrichsen tat es, die Jungs johlten. Einer holte als Dank für das Schauspiel sogar seinen Schwanz aus der Hose und zeigte uns stolz gröhlend, wie sehr ihm die Vorstellung gefallen hatte. Mit einem Druck auf die Hupe beendete ich die Einlage und zeigte den Burschen an, dass die Ampel grün geworden war. Der Fahrer salutierte lässig, drehte das Bum-bum wieder lauter und brauste los. In der Heckscheibe tauchten noch die Gesichter der drei anderen Mitfahrer auf. Die Jungs winkten und schnitten Grimassen, Heinrichsen und ich mussten lachen.

Während wir auf dem Autobahnzubringer waren, warf ich einen Blick in meine Akte. Darin waren nicht nur ein einfaches Formblatt für die verkehrspsychologische Beurteilung und der Nachschulungsbescheid, sondern auch die Kopien der Strafbescheide gegen mich, und zwar mit den Beweisfotos! Einmal sah man mich, wie ich lässig an die Tür gelehnt mit 84 km/h hinter einem Lastwagen herfuhr. Auf dem zweiten Foto war ich zu sehen, wie ich bei einer Geschwindigkeit von 68 km/h (!) gelangweilt hinter einem holländischen Wohnwagengespann mein Navi neu programmierte. Und auf dem dritten Foto sah man mich, wie ich – oha! – das musste wohl gewesen sein, als ich mit meiner Assistentin zu einem Geschäftsabschluss unterwegs war. Ich klappte die Mappe schnell wieder zu, jetzt war mir alles klar. "Auf's Gas, Frau Doktor, oder willst du hier auf der Autobahn parken?"

Verkehrspsychologin Heinrichsen beschleunigte. Ich setzte mich seitlich hin, lehnte mich gegen das Armaturenbrett und musterte sie von vorne. Ihre große Sonnenbrille und das zusammengebundene Haar, von dem nur ein paar lose Strähnen im Fahrtwind flatterten, machten mich geil. Heinrichsen gefiel, wie ich sie betrachtete. Sie fasste sich mit der rechten Hand an die Brust und hob sie an, knetete sie und drehte an ihrem Nippel. "Fahr schneller!", sagte ich. Nun strich sie mit der Hand geil ihren Oberkörper hinunter und zog sich den Minirock ganz über die Hüften nach oben. "Fahr schneller, wir sind alleine auf der Straße", forderte ich sie auf.

Dann schaltete ich den Tempomat zu. Nun konnte die Verkehrspsychologin die Beine spreizen. Ihren rechten Fuß legte sie über die Mittelkonsole, gleichzeitig glitt sie mit den Fingern über ihre feucht im Sonnenlicht glänzende Möse, umspielte ihre Klitoris, steckte sich wieder zwei Finger hinein und stöhnte dazu so geil, dass ich sie trotz des lauten Fahrgeräuschs bei 140 km/h auf dem Stadtrondeau deutlich hören konnte. Zwischendurch verrieb sie ihren nassen Saft auf ihren Brüsten und zog an den steifen Nippeln, nahm schließlich einen davon in den Mund und leckte daran.

In diesem Augenblick blitzte es zweimal. Denn auf der Stadtautobahn gibt es eine 100-km/h-Beschränkung. Daran hatte die Verkehrspsychologin wohl gerade nicht gedacht...
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
bitte lächeln...
was für ein wundervolles oben-ohne-foo da wohl entstanden ist...und ob es dem beamten dann latte ist zu kassieren...
ey, alda...haste wieda verdammt gut geschrieben...ich kann trotz da knisstandan errroddig...voll schmunzeln *smile*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
oh oh
... da werden erinnerungen wach, an eine autobahnfahrt mit nicht-getönter frontscheibe, A4 tunnel jena *floet*...
****rio Mann
444 Beiträge
Na, Füchslein...
... erzähl ! *anmach*


und ein neues Stichwort ist auch schon gefunden: "Tunnel" *fahr*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
guggst du
hier: Kopfkino: Frauen- Fantasien II (nur für Frauen) und die beiden fortsetzungen dazu *liebguck*
******ier Frau
36.507 Beiträge
@Conbrio
*haumichwech*
Sehr sehr geil!
*sabber*
Und sehr lustig!
*haumichwech*
Vielen vielen Dank! *spitze*

Ach ja:
Bei mir werden auch Erinnerungen wach! *floet*

*fahr* *sternchen* *undwech*
Dabei kann die arme doch gar nichts für die Anhörung...

Wie gemein... *lol*
Erinnere mich auch gerade an etwas *oh2* *gg* *floet* *rotwerd*
erzähl...
****orn Mann
11.994 Beiträge
Sooo musste es ja kommen
*knips*
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