Einfach unerwartet

.......... ich geh zu nem fest von ner entfernten Bekannten - es sind noch ein paar Freundinnen von ihr da - es ist heiß - trink ein glas zum entspannen - und zum kennen lernen - zieh dann stück für stück ein teil von mir aus.

mal an der bar das Hemd,

ein paar Takte vergehen - 1/2h?!

mal wenn ich neben einer Freundin sitz vielleicht die Hose?!

später

mal so nebenbei während ich mich mit meiner Bekannten im stehen unterhalte am besten bei der Gelegenheit dann meine Unterhose.

ganz so als wäre das das normalste von der Welt - bin schamlos -

ich setz mich zwischen zwei ihrer Freundinnen - nackt und fangen während des Gesprächs mit ihnen meinen Schwanz in die Hand zu nehmen das weiche Ding zu einem Steifen Handschmeichler zu formen - das Gespräch geht unvermindert weiter - wenn er dann so steif is, dass man ihn in Gesellschaft lassen kann, biete ich ihn meinen Nachbarinnen zur freien Verfügung an.

ab zum nächsten Fest -

Auch nicht schlecht.

Danke war ja so zu sagen auch ne schnelle Nummer - Danke!

Oh ja!

aus: Kopfkino: Männerfantasien V

(Wie abgesprochen. Es musste ja so kommen....)


"Ich hab da jemanden kennen gelernt...nein, nein, nicht was du denkst", fügte Tina kopfschüttelnd hinzu. "Es war einfach die Art wie er ist. Wir kamen ins Gespräch und seine Idee hat mich gereizt...".
Sie erzählte mir die weiteren Einzelheiten und wie sie sich die Party vorstellte, um diesem Mann Spielraum zu geben.

Eine Woche später...
Außer mir und Tina waren an diesem Abend noch weitere fünf Frauen da. Er war der einzige männliche Gast.
Es war heiß, und so schien es fast wie selbstverständlich, dass er ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte. Mit dem Körper konnte er sich das leisten. Die Blicke der Frauen waren zuerst irritiert, dann aber zunehmend interessiert, um nicht zu sagen lüstern.
Er hatte schon splitternackt zwischen mir und Luisa Platz genommen, stellte sich als Stan vor und plauderte über Gott und die Welt. Dabei streichelte und wichste er seinen Schwanz, bis er uns groß und wunderschön gegenüber stand.

Bei mir drückte er mit dieser Aktion genau auf den richtigen Knopf. Der Anblick reichte aus, mir einen ersten kleinen Orgasmus zu bescheren und mich nass zu machen.
Ich schaute zu Luisa, die ihre Augen auf seiner Hand hatte und räusperte mich.
Sie zuckte zusammen, schien wie aus einer Trance zu erwachen und schaute mich an.
"Bedient Euch an mir", sagte er in diesem Moment.
Mir fiel vor Überraschung fast mein volles Glas aus der Hand. Luisa stand der Mund offen. Mein Kopfkino rannte.
Vorerst legte ich mich bäuchlings auf die große Couch, auf der wir saßen, robbte dicht an Stan heran, quasi auf Eichelhöhe und stupste ihn an.
"Weitermachen!" befahl ich - gierig darauf, mehr von dieser Vorstellung geboten zu bekommen.

...wenn die Lüsternheit von einem Besitz ergreift, ist Männlein wie auch Weiblein nicht mehr zu bremsen.
...und dass frau von so einem selbsbewussten Kerl erregt wird kann ich mir lebhaft vorstellen.

ohhhh begeistertes Kopfkino erzeugend

"Weitermachen!" befahl ich - gierig darauf, mehr von dieser Vorstellung geboten zu bekommen.

wow - hätt nicht gedacht, dass die scharfe Braut neben mir sich so schamlos am Anblick meines Schwanzes labt - klasse! Was für ein Prachtweib! "Natascha" - meinte sie nur so nebenbei und war mit ihren Augen, ihrem leckeren Mund nur Millimeter von meinem Schwanz - der Stelle wo sich die Eichel wie ein kleines Helmchen teilt - entfernt.

Ob ich ihr wohl ein Küsschen abringen kann dacht ich - und reib ihn nur zu gern vor ihren Augen weiter. - "Dein Wunsch ist mir Befehl Du schöne!"
Ich kann kaum den Blick von "Ihren Augen auf meinem Schwanz" lösen.
Wenn das leben immer so gut zu mir ist! - Paradies!

Natürlich wandert meine Neugier über ihren Körper - Geiles Ärschchen ob ich da heute noch rein darf?

Meine Hand arbeitet in der Zwischenzeit wie automatisch und ich merk wie ich richtig geil werd'. Dieses Gefühl, wenn Mann meint alles "Denken" vereint sich in seinem harten Teil, wenn.... - Da hör ich plötzlich wie durch einen Vorhang die Stimme von Lusia - ja richtig so hieß sie - Konzentration Mann - Du erlebst grad einen der geilsten Abende - da solltest Du Dir dann doch zwei Namen merken können. -

Sie sagt was aber zuerst spür ich nur ihre Hand von meinem Oberschenkel zu meinen Eier gleiten - die sie auch gleich zart aber bestimmt in Besitz nimmt!
"hmm,...." - ja - auf ihre Frage nach dem was ich so mache - "Ich bin Architekt" - höre ich mich sagen - und schau ihr dabei tief in ihre dunklen Augen. - Über ihren Mund wandert mein Blick wie in Zeitlupe auf ihren Busen. Kann es sein, dass ihre Bluse zuvor auch schon so weit offen war?!
Die rotbraunen Brustwarzen sind kaum noch bedeckt -
sie genießt es sichtlich wie meine Augen auf ihrer Haut tanzen -
-
Sie kommt näher und unsere Lippen versinken ineinander.
Der Griff ihrer Hand an meine Bällen wird fordernder.

"Bist Du öfter auf Partys wie die hier?!" fragt sie als sich unsere Lippen nur ein Stück weit voneinander lösen......

Natascha rechts und Lucia links neben mir.

Natascha hält mit unerwartet starker Hand mein erheblich angeschwollenes,
wie sagt man so schön : erigiertes Primärgeschlechtsteil, in ihrer angenehm warmen Hand, nachdem sie meine weggefegt hat und bewegt diese langsam auf und ab.

Lucia, auf der anderen Seite,greift sich meine Eier mit kräftigem Druck ihrer Hand und
massiert diese und ich merke, wie sich etwas in mir zusammenzieht. Das ist den Damen natürlich nicht entgangen.

Das mein elendiger Körper nie das macht, was er soll !! Verräter!!
Ich habe das Gefühl, dass die beiden die Kontrolle über meinen Körper übernommen haben und das ausgiebigst genießen.

Die Mädels schauen sich an. Natascha nickt Lucia kurz zu und beide stellen ihre Aktivitäten augenblicklich ein.

Lucia steht auf und kommt mit einem Köfferchen zurück. Was mag da wohl drin sein, frage ich mich, leicht irritiert.

... der AutorInnen! Danke fürs Teilen und Bitte! Macht weiter!

Ach ja...das Köfferchen...

Lucia stellt ihn vor meine Füße und öffnet ihn.
Ich kann einen kurzen Blick auf den Inhalt werfen.....und ..Was ist das denn????
und merke gar nicht, dass auch Natascha nicht mehr neben mir sitzt.

Ich habe keine Gelegenheit, mir den Inhalt genauer anzusehen, Jemand steht hinter mir und zieht meinen Kopf an den Haaren unsanft zurück und beraubt mich, des für mich als voyeuristischen Menschen äußerst wichtigen Sinnes, meiner Sehkraft.

Ist es ein Schal, oder....? ich weiß es nicht. Ist ja auch egal...

Wow, was für ein Gefühl.....obwohl ich die Augen öffnen kann...es bleibt dunkel.
Meine innere Spannung lässt mich erzittern. Langsam werde ich nach der unerwarteten Wendung ruhiger.....atmen !! denke ich.

Ich bin erregt, was man mir auch körperlich ansieht, soweit sich das ohne Augenlicht vermuten lässt. Meine Hand macht einen Kontrollgriff und ja....

Mein Kopf ist (wieder) frei, nicht nur physikalisch sondern auch psychisch. Meine restlichen Sinne gleichen den Verlust des einen mit der Schärfung der anderen aus.

Ruhig sitze ich da, in ungeduldiger Erwartung. Ganz auf mich konzentriert, Die Geräusche rund um mich herum, treten langsam in den Hintergrund.

Hey!!!! Was ist das denn!!!!??
Ich bin wieder im Hier und Jetzt.

Etwas wird um meinen Hals gelegt und verschlossen, grade so, dass ich ungehindert atmen kann. Und da meine Hände noch frei sind, greife ich instinktiv dorthin...fühlt sich an wie Leder, wie breit mag es sein ? 4... 5 cm ? wozu ist der Ring vorne???

"Hab ich dir erlaubt, dir an den Hals zu fassen!!!
Ich werde unsanft aus meinen Gedanken gerissen..
Ich kenne diese Stimme. Haben wir nicht eben noch auf der Couch nebeneinander gesessen???

Hab keine Idee, wie ich unsere Geschichte nun fortsetzen soll.
Sorry, Barracuda12

Dann mache ich so weiter, wie es ursprünglich (und eben noch einmal) zwischen Barracuda12 und mir abgesprochen war...als wir feststellten, dass unsere gemeinsame Geschichte möglich ist.
Sorry, Uschi1965, dass wir deswegen Deine Postings außen vor lassen.





Luisa hat Stan mit ihrem Kuss noch mehr angeheizt. Sein Gesichtsausdruck ist wie Ostern, Weihnachten und Geburtstag zugleich.
Sein Blick geht zwischen Luisas Brüsten, die ihr fast aus der Bluse fallen, meinen Lippen und seinem Schwanz hin und her, den er immer noch mit Hingabe wichst.
Architekt ist er, habe ich vorhin aufgeschnappt. Aufgerichtet hat er auf jeden Fall etwas sehr stattliches!

Direkt vor meinen Augen hat Luisa Stans Hoden fest im Griff und massiert sie mit kräftigen Bewegungen.
Ich richte mich auf, setze mich auf Stans andere Seite und schlage meine Beine übereinander. Stans Augen verfolgen die Bewegung meines Rocksaums, der auf der glatten Oberfläche meiner Strümpfe wie von Zauberhand nach oben gleitet und immer mehr von meinen Oberschenkeln enthüllt.
Aus der Spitze seiner Eichel quillt ein großer, glänzender Tropfen, der sich Sekunden später löst und wie in Zeitlupe an der zarten Haut der Schwanzspitze herunterläuft.

Luisa und ich tauschen einen Blick und beugen uns wie auf Kommando vor, um mit unseren Zungen den Tropfen aufzufangen. Stan keucht vor Lust.
Nass glänzende Spuren bleiben auf seinem Schwanz zurück, als wir uns wieder aufrichten.
"Das schmeckt nach mehr!" sage ich zu Stan. "Probier mal", und stecke ihm meine Zunge zwischen die Lippen.
"Du hast recht", sagt Luisa gleichzeitig und beugt sich ein weiteres Mal vor.

Es macht mich an zu fühlen, wie Stan auf unsere Geschmacksprobe reagiert. Jede Faser seines schönen, muskulösen Körpers scheint zu vibrieren.
Untätig bleibt er aber nicht. Eine seiner kräftigen Hände knetet eine meiner Pobacken, die schon halb entblößt ist und tastet sich in Richtung meiner Poritze vor.
Viel Widerstand gibt es da nicht, im Gegenteil. Da ich keinen Slip trage, hat sich meine Nässe schon überall verteilt.

...auf mehr...

Meine Geilheit fährt Achterbahn.

Luisa hat meinen Schwanz im Mund – ihr Gaumen und Ihre Zunge fahren immer wieder am Schaft und vor allem an meiner Eichel auf und ab - es fühlt sich sagenhaft an und ich bekomm meine Gedanken kaum los von genau dieser Stelle!

Gleichzeitig ist Natascha - an meinen Lippen und meinem Gesicht und beobachtet jede Kleinigkeit in meinem Mienenspiel.

Sie saug meine Geilheit richtig auf – scheint mir! –

Die Hand – mein Finger rutscht jetzt unvermeidlich in ihren Schlitz – wie magnetisiert – schon ist mein Mittelfinger ganz in ihr – wie schnell und gierig sie was zwischen den Beinen will – grrrrrr!

Ich hebe Luisas Kopf – obwohl mir jede Bewegung dazu schwer fällt und nur langsam möglich ist - wie Blei –-- Zeitlupe!

Sie löst ihre Lippen nur ungern von meinem Schwanz lässt sich dann aber doch zu einem versinkenden Kuss hinreißen und gleich darauf – ich saug noch kurz an ihren schönen Nippeln – aber gleich darauf übermannt mich wieder die Gier.

All das war nur ein kurzer Übergang, den ich gerade noch so hinbekomme obwohl mein Schwanz wie wild pulsiert! – Ich will ganz wo anders hin – und das mit jeder Faser meines Körpers.

Ich will in Nataschas Loch! –

Ich kann nur noch so eingleisig denken und die Worte, die in meinem Kopf rumschwirren werden zu einem Gedanken:

Vögeln – rein stecken!

Es gibt keine Worte mehr – nur noch die Richtung: da hinein!!!

Lust – Gier – und Geilheit steuern mich! – Ich will zwischen Ihre Schenkel.

Dann geht's ganz schnell.

Ich küsse Luisa – und hauche:“gib mir einen Augenblick bitte!“

Schon hab ich mich auch schon Natascha zugewandt, sie mit einer fliesenden, bestimmenden Bewegung auf das Sofa gelegt –
mein ganzer Körper drängt sich zwischen ihre Beine – und sofort bin ich in ihr –

zu schnell ich weiß – das könnte man auch genussvoller tun – aber als meine Eichel in ihr steckt zieht es mich unvermittelt sofort in sie hinein! Ich kann nicht anders als nur noch tief und lüstern in sie hineinstoßen –

Mein nackter Arsch bewegt sich auf und ab.

Als ich wieder ein bisserl zu Sinnen komme – nachdem ich weiß wie sie ganz drinnen schmeckt – es waren nur ein paar Stöße nötig

– ging alles viel zu schnell –

aber ich wollt sie einfach so sehr haben – so sehr in ihr stecken – ganz drinn! -

schaff ich es doch noch ihn fast ganz zurück zu ziehen und mit der Eichel an ihrem Eingang herum zu spielen – diese Stelle wo ihre Lippen immer wieder über den kleinen Wulst am Ende der Eichel schwappen und in uns beiden einen kleinen und so wohligen Schauer auslösen.

Ich bin weggetaucht und nur noch an dieser Stelle –bin nur noch Schwanz!!!......


„Also so geht das nicht“ höre ich es von irgendwo her überdeckt von Nataschas forderndem Atem.

Ich spüre eine Hand auf meinem Hintern die auch gleich kräftig zu langt.

„Hör mal Junge Du bist der einzige Mann hier – Dich nur um eine zu kümmern geht da nun wirklich nicht!“

Es ist die Gastgeberein, die jetzt auch ganz bestimmt nach meinen Eiern greift.

„Du wirst es uns zwar mit Sicherheit nicht allen besorgen können aber ein bisserl mehr wollen wird dann schon von Deinem Schwanz haben, den Du uns hier so unverschämt verlockend vor Augen geführt hast!......................

Dieser Mann legt eine unglaubliche Geschwindigkeit bei dem an den Tag, was er will. Vielleicht blieb ihm bei so viel Nässe zwischen meinen Beinen auch einfach keine Wahl, als in rasanter Fahrt bis zum Anschlag in mich reinzurutschen.
Ich stöhne laut auf vor Lust, auf diese kraftvolle, fast animalische Weise mitten zwischen den ausschließlich weiblichen Partygästen mit harten Stößen genommen zu werden.
Über Stans auf und ab wippenden, knackigen Hintern hinweg sehe ich Anja, unsere Gastgeberin, auf das Sofa zukommen. Und noch während Stan mich mit seiner Schwanzspitze weiter reizt, sagt sie unverblümt, was sie will, und dann fühle ich auch schon ihre Finger, die nach Stans Hintern greifen und zwischen seine Beine rutschen, die glitschig von unserem Saft sind.
Das reicht, um Stan sein Tempo noch einmal erhöhen zu lassen und uns zum Höhepunkt zu treiben. Zuzusehen, wie er sein Sperma im hohen Bogen vor aller Augen auf meine Scham spritzt, gibt mir den letzten Kick.
Ein Aufseufzen kommt von unseren sechs Zuschauerinnen.

"Nun gehört er Euch!" sage ich mit zufriedenem Lächeln und lehne mich immer noch etwas atemlos und vorerst befriedigt in die Sofakissen zurück.

Bitte einmal Luft holen und innehalten! Ich kann nicht mehr. Zweimal nacheinander so geile Vorstellungen. Puh!!!

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„Diese Natascha, wenn sie mal was hat dann gibt sie’s nimmer her!“meint Anja, aber ich bekomm das alles nur so halb mit.

Wollt eigentlich gar nicht losspritzen – als Natascha aber gemerkt hatte, dass Anja mich an den Eiern hat und ich auf der Welle kurz vorm Höhepunkt reite hat sie mich nur noch fester in sich hineingedrückt. Ich spür ihre Krallen immer noch in meinem Arsch!

Trotzdem klasse Gefühl bin ganz weg – müde – der kleine Tod übermannt mich! Was Anja da mit ihren Freundinnen lamentiert hör ich nur von ganz weit entfernt.
Jemand gibt einfach keine Ruhe, bis ich endlich aufstehe – ich finde mich im Bad wieder. Vor meinem geistigen Auge ist immer noch das Bild wie Natascha genüsslich über ihre saftige vollgespritzte Möse streicht. – mit einem Seitenblick zu ihrem, unserem weiblichen Publikum mit dem Blick einer Jägerin die gerade einen Bock erlegt hat! – und grinst.

Wasser läuft über meinen Kopf meinen Körper – Durst! Jemand ist sofort da und reicht mir ein Glas Wasser – was ist da aufgelöst – egal – wenn ich jetz' sterben muss dann isses ein guter Zeitpunkt!

Hände auf mir – Schaum – noch ein Händepaar, auf meinem Bauch, Hintern, Eiern, Schwanz,…..Oh! was ist das – komm wieder in die Welt zurück ein Finger schieb sich in meinen After – holla die Waldfee – shocking – aber es fühlt sich eigentlich gut an – sehr geil! ich reiß die Augen auf –

„Komm Gwyn spar Dir das für später!“meint Anja von der offenen Tür wo sie mit noch einer anderen steht und zuschaut, wie Gwyn eine Rothaarige mit festen kleinen Titten und einer Mulattin mit prallen Brüsten so groß wie übergroße Orangen mich genüsslich einseifen und sich dabei lasziv an mir reiben.

Anja:„Hat er was getrunken Kora!“ – das muss wohl die Mulattin gemeint sein
„So schnell kannst Du gar nicht schauen!“ meint die schöne Dunkelhäutige mit der seidigen Haut und den großen Nippeln auf meinem Bauch.

Uh – Gwyn nimmt den Rat von Anja wohl doch nicht so ernst und schiebt mir das Ding noch ein Stück rein! „Gefällt's Dir!“ meint Sie von hinten an mein Ohr knabbernd und bewegt das Ding in mir. „Wow“ Die weiß was sie tut. Nimmt meine Hand schiebt sie zwischen Ihre Beine – sie ist komplett rasiert – und drückt meinen Mittelfinger in ihre Möse. „Gehört eigentlich da rein der kleine Vibrator aber in Deinem Arsch passt der auch nicht übel scheint’s!“ und schieb noch mal ein bisserl nach!

„Jetz' kommt schon“, meint die Blonde neben Anja – „will auch noch was von der Sahneschnitte abhaben! – Ihre Augen sind gierig auf das Ding zwischen meinen Beinen gerichtet, das Kora grad einseift – oder massiert oder beides – ganz weich, sie macht das nicht zum ersten Mal scheint mir.

Normalerweise schaff ich das gar nicht wenn jemand nachdem ich gekommen bin den Finger so langsam am Kranz um meine Eichel zieht.

Und er wird schon wieder groß – wie geht das - denk ich bei mir – normalerweise brauch ich da schon ein bisserl Pause. Naja außer damals mit 17 aber da hab ich ja auch so schnell abgespritzt, dass 4 mal hintereinander grad genug gewesen wären!
Oh – ich denke wieder! – fast! Außer wenn Gwyn grad wieder ein bisserl nachschiebt! – lach.

„Keine Angst Linda, Kora hat ihm grad die aufgelöste Viagra, von dem Päckchen gegeben, das ich in der Praxis vor langem mal mitgehen hab lassen. Der wird uns heut allen noch vieeel Freunde mache!“

Gekicher - ……………………………………………………..

Linda – die blonde schnappt sich ein Handtuch zieht mich aus dem Wasser und beginnt mich ab zu trocknen. – Zwischen den Beinen nimmt sies besonders genau obwohl da eh so gut wie keine Haare sind.

„Hey ja, Du hast recht – der steht schon wieder“ – klasse – ich komm auch mal zu Dir in die Praxis!

„Das ist ja ein Mordsteil ist mir zuvor gar nicht aufgefallen.“- Linda
„Klar war ja schon in Natascha drin als Du Dich von dem Aktbildband endlich lösen konntest“ - Rebecca – die Brünette – mit der ich mich ganz am Anfang unterhalten hatte – als ich meinen ich Hemd verlor!

Kora und Gwyn trocknen sich ab und ich schiele mit einem Auge auf die beiden, die sich nackt vor dem Spiegel bewundern. –

Linda drückt meinen Schwanz am Schaft fest zusammen und begutachtet ihn wie die Ware in der Auslage. „groß das Teil -aber einer für alle? - Stan, wie groß ist …..“
„Neinneinnein“ – meldet sich die tiefe Stimme von Rebecca – selbst ist die Frau – und heb demonstrativ mit einer Hand ein Maßband hoch und mit der anderen Hand die Handschellen:“Für die Wissenschaft!“ Die beiden grinsen!

„Und wenn der nimmer kann –was ich nachdem was Anja mir grad erzählt hat nicht glaub, dann holen wir uns Nachschub!“

Rebecca:“Komm mein schöner Sexsklave –

Wär Wind säht wird Sturm ernten!......................

Da stand er nun im wahrsten Sinn des Wortes. Vom begossenen Pudel allerdings scheinbar weit entfernt.
Für mich war nicht zu übersehen, dass er es genoss, wenn er und sein gerade wieder erstarkendes, bestes Stück so viel Aufmerksamkeit bekamen.

Rebecca, Luisa, Linda, Kora, Gwyn und Anja standen im Halbkreis vor ihm und bildeten rein äußerlich betrachtet ein sehr reizvolles Kontrastprogramm. Stan musste sich jedenfalls heute abend nicht die Mühe machen, sich zwischen rot, blond oder braun, üppig oder sportlich-schlank, groß oder klein, hell- oder dunkelhäutig zu entscheiden.
Sollte er jemals seinen Kumpels von diesem Abend erzählen, würde ihnen vermutlich Schaum in den Mundwinkeln stehen. Vielleicht würden sie ihn auch fragen, wo sie das Kraut kaufen könnten, das er geraucht hatte.

Ich hatte mich bequem auf der großen Couch ausgestreckt, nachdem ich meine Strümpfe wieder zurechtgerückt und meinen Mini geglättet hatte. Ich hatte beste Sicht auf die Szene am Pool, die sich gerade vorbereitete.
Rebecca schlenkerte lässig mit den Handschellen, die an einem Finger ihrer rechten Hand hingen und dirigierte mit der anderen Stan zu einem niedrigen Hocker, auf dem er nackt wie er war Platz zu nehmen hatte.
Das Maßband hatte sie bereits zur Seite gelegt, nachdem sie triumphierend "16 cm" gerufen hatte.
"Nicht zu groß und nicht zu klein", sagte Anja zufrieden. "Genau passend für mich."
Gwyn leckte sich demonstrativ über die Lippen.
Stan wollte gerade das tun, was er offensichtlich am liebsten tat, aber Rebecca bremste ihn aus, indem sie seine Hand abfing und sie auf eine ihrer üppigen Brüste legte. Ihr harter Nippel war durch den dünnen Stoff ihrer Bluse deutlich zu erkennen.
Linda und Luisa verteilten rund um Stans Hocker große, weiche Kissen auf dem Boden und ließen sich darauf nieder. Kora zog Anja neben sich, schaute sie direkt an und beugte sich dann vor, um sie sehr sanft und zärtlich auf die Lippen zu küssen.

Fasziniert schaute ich zu, wie die sonst so tatkräftige und zupackende Anja den Kuss erwiederte und sich in Koras Arme schmiegte.
Stans Stimmungsbarometer reagierte auf den Anblick mit einem deutlichen "Ausschlag".