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Rendezvous- erstes Kennenlernen Vl

*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
oho....
das klingt, wie gegenseitiges anheizen....und da würde im nachhinein gleich interessieren, ob´s denn gewirkt hat *anmach*...

uuups....jetzt geht unser kopfkino mit uns durch ....*schaem*...also kommt schnell rein...und...öhm...äussert euch...
Bist du es ???
Nur noch 3 Stufen. Sichtlich aufgeregt gehe ich die letzten Meter durchs Treppenhaus auf deine Tür zu. Sie ist nur angelehnt. Was meine Aufregung nicht mindert. Ich klopfe leicht an und rufe deinen Namen. Ich erhalte keine Reaktion. Darf ich einfach eintreten?

Langsam schiebe ich die Tür weiter auf und gehe in deine Wohnung. Bist du da? Willst du, dass ich einfach herein komme? Wir hatten erst ein paar Dates, sodass ich dich noch nicht richtig einschätzen kann. Aber neugierig wie ich bin, trete ich ein. Langsam laufe ich durch deinen Flur, rufe erneut deinen Namen. Keine Reaktion.

Ich erreiche gerade dein Wohnzimmer als ich hinter mir die Haustür ins Schloss fallen höre. Erschrocken fahre ich herum, meine Sinne sind geschärft. Ich sehe wie du langsam aus dem Schatten im Flur heraus und auf das Wohnzimmer zukommst. Du bist ganz in schwarz gekleidet, trägst eine Maske und Handschuhe. Bist du es? Ich erstarre vor Ungewissheit und Neugierde zugleich. Deine Schritte sind schwer. Ich vergesse alles um mich herum. Sehe nur noch dich. Dich in diesem wahnsinnigen Outfit. Ich spüre wie sich Angst und Lust vermischen. Will ich überhaupt wissen wer unter dieser Maske steckt?

Du erreichst mich. Stehst vor mir. Deine wunderschönen Augen blicken hart auf mich herab.
Langsam hebst du deine Arme um mich dann fest an den Schultern zu packen und Richtung Wand zu schieben. Ich kann nicht anders. Gebe mich dir hin. Hart schlägt mein Körper gegen die Wand, was meine Benommenheit nur verstärkt.
Deine starken Arme stützen sich auf Kopfhöhe ab. Selbst wenn ich wollte, würde ich nicht fliehen können - ein Gedanke der mir Angst macht. Angst vor der Ungewissheit. Lust. Warum macht es mich so an? Ich kann es nicht verstecken. Meine Beine werden weich und ich bin froh an der Wand zu lehnen. Wir schauen uns tief in die Augen und langsam wird es warm und feucht in meinem Schritt. Was passiert als nächstes? frage ich mich schon fast in einem Anflug von Vorfreude.

Dein rechtes Bein schiebt sich zwischen meine und spreizt sie. Ich sacke ein Stück zusammen, doch du packst mich sogleich an den Schultern. Gibst mir Halt.
Langsam bewegst du deinen Kopf zu meinem. Unsere Gesichter berühren sich fast. Dein warmer Atem berührt meine Wange. Doch statt mich durch die Maske hindurch zu küssen, wanderst du zu meinem Ohr und bestätigst meine Vermutungen. "Schrei. Schrei so laut du kannst. Dich wird niemand hören. Niemand wird kommen um dich zu holen." Ich schließe die Augen. Was passiert hier nur? Was hast du vor?

Du reißt mich aus meinen Gedanken. Packst mich und wirfst mich zu Boden. Ich lehne an deiner Couch, völlig perplex. Ich traue mich nicht zu dir hoch zu schauen. Mein Blick haftet am Boden. Mein Gesicht von meinen Haaren bedeckt. Ich höre deine Schritte. Du kommst auf mich zu. Kniest vor mir. "Schau mich an!"

Deine großen Hände umfassen meine Waden und du ziehst mich zu dir heran. Nun liege ich schutzlos vor dir. Meine Beine zittern und nun siehst auch du meine Erregung. Mein Rock ist hoch gerutscht und du betrachtest den nassen Fleck in meinem Höschen. Ich versuche mich zu wehren. Winde mich, will meine Scham vor dir verstecken. Doch du hältst mich fest. Beugst dich über mich. Betrachtest mich. Lächelst du etwa? Dein Blick ist hart und weich zugleich. Ich will mich dir hingeben und mich gleichzeitig zurückziehen.
Ganz kurz streicht deine behandschuhte Hand über meine Wange. Ich schließe die Augen und genieße deine Berührung. Deine Hand wandert zu meinem Hals und hält ihn fest umschlossen.
Deine andere Hand greift an meine Brust und massiert die fest. Dein Daumen drückt mein Kinn hoch, sodass ich dich nicht mehr anschauen kann. Während die andere Hand über meinen Bauch streicht um mein Shirt hoch zu schieben.
Ich beginne zu genießen, doch so langsam verstehe ich das Spiel und will es dir nicht zu einfach machen.
Ich presse meine Beine zusammen, drücke meine Hände mit aller Kraft gegen deinen Oberkörper und will dich wegstoßen. Doch du bist zu schwer. Zu stark. Dein Bein spreizt meine Beine und schiebt sich schnell zu meinem Schritt hoch. Dein Knie berührt mich im Schritt und du drückst es fest gegen mich. Ich stöhne auf. Ich winde mich und bemerke wie ich mich füge. Unbewusst presse ich meinen Schritt an dein Knie und reibe mich daran. "Oh, es gefällt dir also."



.... Nur ein kleiner Einblick. Nicht viel. Aber ich bin schon wieder feucht. Hach...
Ich schick dann mal ne Bewerbung ab *ggg*
******tor Paar
1.899 Beiträge
Ich auch und ich will unbedingt wissen wie es weitergeht, nicht hier, aber in einem anderen thread.

Ich hol fix die Schlüssel um dich rein zulassen.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Themenersteller 
Toller Einstand
super ! *top*
Profilbild
*****l_i Mann
2.144 Beiträge
Filmaustausch per WhatsApp
Vor dem ersten Date, habe wir einen "Film" per WhatsApp ausgetauscht...:

...wir haben uns am Telefon richtig angeheizt, sind uns einig, wir wollen eigentlich nur noch das eine - über uns herfallen....

Wir verabreden uns, eine endlos lange Zeit bricht heran, ich habe nur den einen Gedanken, wann wird endlich Mittwoch...
wir telefonieren, tickern, stacheln uns an, erzählen uns nette Sachen...
Der Tag kommt, ich sitze noch im Büro und denke, ob der Tag gar nicht vorbei geht. Dann, endlich ist Feierabend.
Mit mulmigem Gefühl im Bauch mache ich mich auf den Weg zu Dir, du hast mich zu dir eingeladen...

Ich klingel bei dir, die Tür öffnet sich mit einem leisen brummen...
Deine Wohnungstür ist nur angelehnt, sie steht einen Spalt offen - ich trete ein. Der kleine Flur ist fast dunkel, nur ein paar kleine Kerzen brennen und lassen mich erahnen, wo der Weg langgeht.
Du rufst ganz leise, fast ein Hauchen "hier bin ich". In der fast dunklen Wohnung folge ich dem Ruf von Dir. Ich glaube es ist das Wohnzimmer, wo du bist...
Und dann stehst du vor mir, mir stockt der Atem. Was ich sehe haut mich fast um. Du stehst dort im Schein der Kerzen. Alles was ich sehe ist, dass Du Heels, eine Corsage und einen durchsichtigen Mantel trägst - sonst nix.
"Hallo, wie...", weiter komme ich nicht, Du küsst mich wild. Wir verschlingen uns fast, so voller Leidenschaft oder Hitze sind wir...

Langsam öffnest du die Knöpfe von meinem Hemd, streifst es mir ab. Du öffnest mir langsam und genüsslich die Hose. Langsam spüre ich, wie mein Penis hart und prall wird. Mit der rechten Hand greifst du ihn, hältst ihn fest, Hammer.... Ich gehe mit dir 2 Schritte zurück, lege dich auf das Sofa hinter Dir. Ich knie mich zwischen Deine Beine und spiele mit der Zunge an deiner Klit und zwischen Deinen Schamlippen - Du schmeckst herrlich.........

Deine Zunge wandert meinen Sch***z rauf und runter, du hast ihn tief im Mund.
Ruckartig drückst du meinen Oberkörper nach hinten in das Rückenteil des Sofas, kniest dich über meinen Sch***z, dein Schenkel sind weit gespreizt, so dass meine Eichel schon deine Perle berührt. Du bist herrlich feucht, heiß vor Erregung. Mit einer Hand schnappst Du dir meinen Sch***z, massierst deine Schamlippen mit meiner Eichel. Du spürst mit den Fingern meinen ersten Tropfen, verreibst ihn.
Wir sind beide wild, heiß aufeinander... Du ziehst ihn nach hinten, kommst näher. Ich spüre, wie die Spitze schon in dir ist, dann lässt du dich runter. Unter beidseitigem stöhnen gleite ich in dich, ganz tief... Langsam bewegst du dich...

...meine Finger suchen sich ihren Weg in dich, tiefer und tiefer. Dein Stöhnen wird heftiger, du stehst kurz vor einer Explosion.
Ich f***e dich mit dir Hand, Dein Unterleib bebt, das Stöhnen heftig. Du greifst ja meinem Kopf, flüsterst mir ins Ohr, dass ich jetzt bloss nicht aufhören soll, ich mache weiter.
Unter einem heftigen "Jaaa" bekommst du einen verdammt heftigen und nassen Orgasmus... Ich geniesse den Moment, Dein ganzer Körper bebt....
Das soll es noch nicht gewesen sein... Deine Beine nehme ich über meine Schultern, massiere Deine nasse Klit mit meinem prallen Sch***z und schiebe ihn dir in deine Lustgrotte....
******tor Paar
1.899 Beiträge
*sabber* ... jupp das gefällt. Ich hol die Schlüssel
*******0777 Mann
11 Beiträge
Ein überraschend schöner Feierabend....
Es war ein 14-Stundentag im Büro. Ich war morgens schon früh im Büro, um an einem "unfassbar wichtigen " Meeting teilzunehmen. Letztendlich waren es doch wieder nur diverse endlos erscheinende Monologe unserer Führungsebene. Abends, natürlich pünktlich zum Feierabend landete noch einen Kundenauftrag in meinem Mail-Postfach. Ich arbeite in einer kleineren Werbeagentur und dieses war ein großer Auftrag für einen wichtigen Kunden aus der Motorsportbranche. Es war eine DinA4-Anzeige in der "Auto, Motor & Sport" die erstellt werden wollte.

Anzeigenschluss natürlich am folgenden Morgen um 09:00 Uhr. Um nicht am nächsten Tag im Morgengrauen im Büro sein zu müssen entschließeß ich mich dafür die Anzeigee noch zu erstellen.

Gegen 21:00 Uhr verließ ich das Büro. Um wirklich noch was großes zu Unternehmen fehlte mir die Lust und die Kraft, also entschloss ich mich dafür in einer naheliegenden Eckkneipe noch ein Bier zu trinken. Die Besucher dieser typischen "Molle&Korn"-Kneipe waren mit Sicherheit keine Typen die einem stundenlang davon erzählten wie unfassbar cool und trendy ihre Jobs doch sind, keine Monologe über viel Geld und beruflichen Erfolg. Es waren eher die durchschnittlichen Typen die gerne ein Feierabendbier in Gesellschaft anderer trinken. Wie immer waren die Gäste eine bunte Mischung aus alt und jung, die Geschlechtererteilung war aber wie immer sehr eindeutig. Außer Lisa hinter der Bar war ausschließlich männliches Volk anwesend. Ich wählte einen Stuhl an einem kleinen Tisch der vor der Kneipe stand und bestellte mein erstes Bier, zündete mir eine Zigarette an und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Nach einiger Zeit schreckte ich fast ein wenig hoch als ich die Worte "Junger Mann, ist dieser Stuhl noch frei" hörte.

Ich schaute hoch und sah eine Frau die mich lächelnd und fragend anschaute. "Natürlich" antwortete ich etwas überrascht und fügte noch "sehr gerne sogar" hinzu. Sie setzte sich und erhob ihr Bier um mit mir anzustoßen. Immer noch ein wenig Gedankenverloren stieß ich an, versäumte es jedoch ihr dabei in die Augen zu schauen. Es kam wie es kommen musste. Sie sagte diesen Spruch mit dem ich sonst Freunde nerve... "Immer in die Augen schauen, sonst gibt es 7 Jahre schlechten Sex". Ich lächelte amüsiert, schaute ihr in die Augen und wir stießen nochmal miteinander an.

Im Laufe der nächsten Stunde ergab sich ein sehr schönes und entspanntes Gespräch zwischen Gabi und mir. Mir gefiel die Situation und ich mochte ihre Art. Sie machte einen sehr intelligenten Eindruckk, war gebildet und wortgewandtd. Auf der anderen Seite hatte sie keine Angst selber etwas zotige Sprüche und Witze zu bringen oder sich auch mal in den "politisch nicht so sehr korrekten" Bereich zu begeben. Wie bereits geschrieben, sie gefiel mir. Irgendwann verabschiedete sie sich kurz um etwas "wichtiges zu erledigen".

Nach dem Aufstehen legte sie kurz ihre Hand auf meine Schulter, lächelte und sagte "Bis gleich Sven, bestelle uns doch noch ein Bier wenn DU magst".

DieserMoment der kurzen Berührung überraschte mich ein wenig. Bis dahin war ich noch im entspannten Feierabendmodus, machte mir keine weiteren Gedanken über die letzte Stunde, ich genoss einfach das Gespräch. Jedoch erschien mir die Berührung nicht nur als kurzes "antippen", sie hatte mir Ihre Hand auf die Schulter gelegt und ein, zwei kleine Streichelbewegung gemacht.

Ich schaute ihr hinterher und nahm sie zum ersten Mal bewusst wahr. Ich schätzte sie auf auf ca. 55 Jahre, also wahrscheinlich 15 Jahre älter als ich. Sie war nicht dick, aber doch sehr schön proportioniert. Rubens hätte wohl schon seine helle Freude gehabt sie zu malen. Sie trug eine weiße Bluse und eine schwarz-glänzende Leggings aus Spandex. Da sie nicht wirklich als schlank zu bezeichnen war hätte wohl mindestens die Hälfte der Menschen gedacht "Muss so eine enge Leggings sein, wenn man solche Beine hat?". Ich schaute sie an und dachte einfach "Sehr sehr schick, neckisch!". Ich war sogar ein wenig traurig, dass die Bluse über ihren Po hing, aber immerhin konnte man ein wenig sehen oder zumindest erahnen. Dazu trug sie ein Paar HighHeels. Sie schaute sich überraschend noch einmal um und ertappte mich bei genau diesen Blicken. Es war mir ein wenig peinlich, da ich mir nicht sicher war, ob sie diese Blicke nicht als unangenehm oder unangemessen empfunden hatte.

Ich wartete noch 1,2 Minuten um zwei weitere Biere zu bestellen. Ich stand also an der Theke als Gabi von der Toilette zurück kam. Ich hörte sie reden, sie telefonierte. Da ich hinter einer Säule stand sah sie mich nicht. Sie blieb stehen und beendete ihr Telefonat mit den Worten "Süße, sei mir nicht böse, wir holen unser Treffen nach aber heute passt es mir wirklich nicht, ich habe da noch einen kleinen Plan".

Diese Worte aus ihrem Mund ließen ein wenig Hoffnung in mir aufkeimen, dass der Abend sich noch ein wenig hinziehen könnte. Ich schnappte mir die Getränke und ging wieder hinaus. Gabi saß bereits wieder am Tisch und begrüßte mich ein wenig unterkühlt mit den Worten "Hallo Sven, danke für das Bier". Sie nahm es und stieß mit mir an, ohne mir in die Augen zu schauen. Da ich mir ziemlich sicher war Bestandteil ihres "Planes" zu sein spielte ich dieses kleine Spiel mit. Ich entschuldigte mich für meine Blicke und fragte sie ob ihr diese Situation unangenehm war oder ob sie dieses als unangebracht empfunden hatte. Sie antworte kurz und knapp "Das gehört sich nicht", allerdings verriet ein kaum wahrnehmbares Lächeln, dass sie mir nicht wirklich böse war.

Um ihre Reaktion zu testen fragte ich sie was für eine Verabredung sie vorhin abgesagt hatte und ob ich Bestandteil oder sogar Hauptakteur ihres Planes sein könnte. Sie hustete, trank einen großen Schluck und fragte mich ob ich eventuell vorhin an der Bar gestanden hatte. Ich bejahte dieses und streichelte ihr einmal ganz kurz über den Oberschenkel, der sich einfach toll an fühlte. Mich erregte dieses Gefühl über diese Spandexhose zu streicheln...

Sie lachte und sagte "Komm, lass uns austrinken und gehen". Ich ging an die Theke, bezahlte die offene Rechnung und wir verließen lächelnd die Kneipe....

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So, mit dieser kleinen Geschichte möchte ich mich Euch vorstellen. Ich freue mich auf diese Gruppe!

Liebe AufAnErregte Grüße aus Berlin

Okami
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
feier-abend-stelldichein
oder unverhofft, kommt oft...und so *zwinker*....wir schließen auf und hoffen auf weitere eingebungen ....
*******1969 Frau
186 Beiträge
Es ist einer dieser letzten Sommertage - bzw ersten Herbstage .... die morgendliche Sonne küsst den Tau der letzten Nacht von den Gräsern und die Luft riecht frisch und unverdorben.

Lange steh ich vor meinem Kleiderschrank ... wir wollen heute schon früh los in die Stadt ...

Ich entschliesse mich für einen Rock, den ich seit Ewigkeiten nicht mehr getragen habe. Weit und leicht fällt er über meine Hüften, schnell noch ein TShirt und rein in die Schuhe - du wartest schon draussen.

Wir haben beschlossen zu Fuss zu gehen, der Weg ist nicht weit und führt an einem Bach entlang.

Die Luft ist doch kälter als ich dachte - Gänsehaut macht sich bemerktbar, meine Brustnippel spüren die Frische auch. Dein Blick streift über mein TShirt - die Nippel werden noch steifer und scheinen das TShirt sprengen zu wollen . "Kalt?" fragst du - mit einen Lächeln auf deinen Lippen. Du nimmst meine Hand und dein Daumen beginnt ganz zärtlich meine Handinnenfläche zu streicheln.

Auf den Weg begegnet uns kaum jemand, ein Jogger und eine junge Frau mit ihren Hund.

Der kühle Wind schmiegt sich um meine Beine ... mir fröstelt es ... hätte ich doch ein Höschen angezogen. Neugierig beobachtet du mich, du scheinst mein Unbehagen zu spüren. Auf der Brücke bleibst du stehen, wie immer, willst deine Forellen begutachten ....

Auch vom Bach her spürt man die Frische des nahenden Herbstes - ich lehne mich an das Geländer und schaue ins Wasser - es klitzert und blubbert.

Du stellst dich plötzlich hinter mich, deine Hände auf meinen Hüften schieben meinen Rock langsam hoch. "Noch immer kalt? " - Du scheinheiliger Kerl!

Du ziehst meine Hüften näher an dich, deine Finger tasten sich nun langsam unter den Saum des Rockes - ein Seufzer entkommt mir - ich spüre deine anwachsende Spannung und lehne mich weiter über die Brüstung hinaus ...... Und plötzlich spielt nicht nur der Wind alleine mit meinem Kitzler ...
*anmach*
******_HH Mann
2.210 Beiträge
hoffentlich geht es bald weiter
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
@lisbeth...
wir haben flugs einen schlüssel maßangefertigt, nur für dich...

schließlich müssen wir bald wissen wie és weitergeht...

aber bitte nicht in diesem thread.
*********ator Mann
189 Beiträge
Motivations/Bewerbungsschreiben
Hallo,
ich soll hier quasi ein Motivationsschreiben einbringen mit dem Verweis darauf, wann mein Kopfkino anspringt und ob ich in der Lage bin, dieses Kopfkino mittels flinker spitzer Zun...ääh Finger *smile* zu "Papier" zu bringen

Wann springt mein Kopfkino an? Nun, das ist nicht generalisierbar...kann ganz unvermittelt gehen...der berühmte (An)Blick, der mehr als tausend Worte sagt, Lippen so süß wie gezuckerte Erdbeeren, dass man(n) an nichts anderes als ans Naschen denken kann *schleck*
Wobei, das ganze auf Erdbeeren zu beschränken wäre wirklich zu kurz gefasst...auch sehr lecker...Kirschen, Pflaumen, Feigen, Äpfel und ...Melonen beispielweise *smile*

Also der (An)Blick...wenn der was Verwegenes/Schelmisches beinhaltet. Darüber hinaus das gesprochene/geschriebene Wort...eine besondere Betonung, die einer Formulierung eine gewisse Würze verleiht...das sind die Umstände, die Kopfkino bei mir auslösen

Anbei ein Versuch das ganze ein wenig zu konkretisieren...ein Gedicht an eine Frau aus dem Joy *zwinker*

Frei nach Goethes Erlkönig...

DIE PERLKÖNIGIN

Wer reitet so wild bei Nacht und Winde?
es ist die Perlkönigin mit ner Augenbinde!
Der Herr umfasst ihre Taille wohl mit dem Arm,
Er hält sie sicher, er fasst ihre Scham.

Du liebes Weib, komm geh' mit mir!
Gar schöne Spiele, spiel ich draußen mit dir,
Manch bunte Perlen sind an dem Strand,
deine Formen umhüllt von gülden Gewand.

Die Perlkönigin trägt anmutig Corsage am Strand,
solch eine Perle kein Mensch noch nicht fand.
Mit flinken Fingern die Perle erweckt ist zu Glanze
welch wunderschöne Strandromanze!

Einen Brief per Flaschenpost verschicken,
Lächelnd die Sonne am Horizont erblicken,
sich mit großem Augen am anderen erquicken,
zur Krönung des Tages ausgiebig...KÜSSEN!
immer diese Rechtschreibfehler *augenverdreh*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Themenersteller 
Abbruch
und Absturz bei Gang Sex am Strand wäre in der Tat fatal. *ggg*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
er wollt
die augen ihr verbinden
und ich muss jetzt den schlüssel finden

der nick, der ist mir sehr vertraut
mal schnell "interaktiv" geschaut

*floet*

Kopfkino: interaktives kopfkino...Teil 2
(siehe unter "journalistin")

miao*
Die Geschäftsreise
Seit knapp einem Jahr ist Tamara nun meine Arbeitskollegin. Wir sind beides Partner in einer mittelgrossen Anwaltskanzlei. Ich schätze Tamara sehr, ihr Können, ihre Professionalität und … ihr Aussehen. Tamara ist gross und hatte eine super Figur. Am Anfang war sie wirklich nur eine nette Kollegin, aber seit gut einem Monat flirtete sie mit mir was das Zeug hielt. Vielleicht hatte sie ja auch mit bekommen, dass sie mir durchaus gefiel.

Heute gehen wir nach Büroschluss zusammen raus. Wir haben ein gutes Stück den gleichen Weg. Wir unterhielten uns prima. Plötzlich bleibt Tamara stehen, schaut mir tief in die Augen und umarmt mich. Ganz plötzlich. Ich spüre ihre Haare, ihren Atem und ihren Körper. Es folgte erst ein schüchterner, dann ein nicht mehr enden wollender Kuss. Ich bin perplex, mache aber gerne mit. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und unsere Becken pressten sich aneinander. Ich denke, sie hat die Beule in meiner Hose gespürt, denn mit ihren Händen verstärkte sie den Druck auf meine Hüften und rieb ihr Becken an meines. Plötzlich lässt sie mich los, schiebt mich weg und sagt: „Das wolltest Du doch schon lange.“. Sie lächelt und bevor ich etwas antworten kann, marschiert sie zügig davon.

Das Leben in der Firma war von diesem Zeitpunkt anders. Wir liefen wie ein verliebtes Paar herum, ohne aber engeren Kontakt zu haben. Dann kam der Tag, an dem wir gemeinsam auf eine Geschäftsreise mussten. Wir beide wussten … da wird es passieren.

Am Tag der Abfahrt waren wir schon ganz aufgekratzt und heiß. An Arbeit war fast nicht zu denken. Unsere Blicke trafen sich oft und sie schien mich ohne Worte zu fragen: „Was wirst Du mit mir anstellen?“ Ihr unschuldiger, verträumter Blick machte mich wahnsinnig.

Endlich war es soweit. Wir stiegen ins Auto und kaum waren die Türen geschlossen, küssten wir uns wie wild. „Ich will Dich heute noch“, flüsterte ich und Tamara antwortete: „Nicht nur einmal.“ Unsere Geschäftsreise konnte beginnen. Schon während der gut zweistündigen Fahrt machten wir uns weiter heiss. Tamara streichelte meine Schenkel, und ich spürte durch meine Anzugshose ihre raffinierten Finger. Sie machten dort nicht halt, sondern vergewisserten sich, dass sich meine Spannung und Geilheit nicht abbauten. Es war fast unmöglich so zu fahren. Tamara wurde immer mutiger. Auf einmal begann sie meinen Freund durch die Hose zu kraueln, immer bis kurz vor der Explosion und liess mich dann wieder zur Ruhe kommen. Auch ich versuchte, ihr während der Fahrt an die Wäsche zu gehen. Aber der Strassenverkehr liess dies fast nicht zu. Zeitweise legte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel und bewegte sie sanft. Tamara hatte ihren Rock hochgeschoben und zeigte mir ihr Höschen. Mehr aber nicht …

Kurz vor 17 Uhr erreichten wir unser Ziel und wir bekamen auch schnell unsere beiden Hotelzimmer. Den Abend hatten wir noch frei, die Arbeit sollte erst am nächsten Tag losgehen. Es war klar: Das eine Zimmer würde leer bleiben. Wir entschieden uns für Tamaras Zimmer, denn dieses war ein Eckzimmer, mit schönen Fenstern und ziemlich gross. Wir stellten unsere Taschen hin und ich sagte: „Ich nehme kurz eine Dusche, bin gleich bei Dir“.

Das frische, kühle Wasser tat gut auf meiner erhitzten Haut. Ich schäumte mich ein, schloss die Augen und genoss das Wasser. Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem Körper. Sie schmiegte sich von hinten an mich ran und kraulte meine Brust. Ihr Mund knabberte an meinem Ohr und liess mich erschauern. Sie nahm reichlich von meinem Duschgel und seifte mich von oben bis unten ein. Den besonderen Schwerpunkt legte sie an meinem bereits harten Penis. Jeder Zentimeter wurde zärtlich gewaschen. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Schnell drehte ich mich um und drückte mich an sie. Mein Penis berührte ihre Grotte. Vorerst genossen wir aber nur diese Berührungen. Sanft schäumte ich jetzt ihre Brüste ein, massierte sie so lange, bis die Nippel hart hervor standen. Mit dem Brausekopf spülte ich die Seife ab. Meine Hände glitten zu ihren Schenkelinnenseiten. Eine Weile streichelte ich nur diese erogene Zone. Dann drehte sie sich um, mit ihrem Rücken an meiner Brust gelehnt, sodass ich sie von hinten bearbeiten konnte. Jetzt war es noch einfacher, an ihre feuchten Schamlippen zu kommen. Mit der einen Hand massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, mit der anderen spielte ich an ihrer Klitoris. Ihre Lust steigerte sich zunehmend und ihr stöhnen verriet mir, dass es ihr gut tat. Als mein Finger in sie eindrang war ein lauter Seufzer hörbar. Ihren Mund hatte sie jetzt weit geöffnet und sie hechelte und wimmerte unter meinen Berührungen. Lange konnte sie das nicht mehr aushalten. Ich verstärkte nochmals den Druck und die Geschwindigkeit meiner Finger. Und dann passierte es: Tamara sackte in sich zusammen und genoss einen herrlichen Orgasmus. Anschließend spülte ich den Schaum von ihrer Haut, wischte mit der flachen Hand nach und gab ihr einen langen, innigen Kuss.

Nun packte sie mich an meinem harten Schwanz und zog mich aus der Dusche, trocknete mich kurz und zog mich, nass wie ich war, aufs Bett. Sie warf mich auf den Rücken, setzte sich auf meine Knie, rutschte etwas nach hinten und senkte ihren Kopf. Mein Freudenspender lag jetzt direkt vor ihrem Mund. Endlich nahm sie ihn in den Mund. Ich hätte platzen können und versuchte mich noch ein wenig zu beherrschen. Geschickt saugte sie den Liebessaft millimeterweise aus meinem Glied. Ihre Hände kneten meinen Sack und streichelten meine Schenkel. Wie wild und in Ekstase rieb sie mein bestes Stück. Ich konnte nicht mehr. Ich spürte, wie sich meine Lenden mit Sperma füllten ….
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
nun jaaaaaaaaa....
äh...wo waren noch mal die schlüssel...*nachdenk*...ich kann mich grad nicht mehr konzentrieren...

ah...da...gut dann komm schnell rein...

raus aus der dusche...rein ins kopfkino
liebe hirncineasten
anbei meine kleine geschichte als "bewerbung" und einladung auf fortsetzungen. wer will gerne direkt weiter per PM.

> unter der decke surrt träge ein klappriger deckenventilator, die läden zum balkon sind nur angelehnt, die fenster offen; es ist schwül aber man ahnt schon die kommende und wilkommene kühle der nacht. von der strasse klingen fetzen mexikanischer musik, stimmen, geschrei und ab und an mopedgeknatter.
> du liegst auf dem bett. immer noch. dein rock ist leicht über die oberschenkel gerutscht, du atmest ruhig. du hast deine arme ausgetreckt und an den pfosten des bettes verkrallt, deine haare sind eine wirre korona deines kopfes. ein knie rutscht über einen schenkel. dein brustkorb hebt und senkt sich regelmäßig.
> ich stehe von meinem sessel auf und stehe rauchend vor dir am fussende des bettes. leicht gelangweilt schaust du zu mir, entlang der linie von deinem kopf, deinen brüsten, deinem schoß und dem bettende. ich frage dich nicht.
> ich trete an die bettseite, knie ich neben dich und lasse dich einen tiefen zug aus von meiner zigarette nehmen. als die zigarette deinen mund verläßt bleiben deine lippen für einen kurzen moment daran haften. ich nehme die zigarette wieder zwischen meine lippen, der filter ist leicht feucht. ich trinke etwas wasser, es ist warm aber kühler als das zimmer.
> du schaust mich an, dann schließt du die augen. ich fasse mit meiner hand unter deinen nacken. du fängst an, dich leicht zusammen zu ziehen, deine knie steigen, dein gesäß bohrt sich in die matratze, dein brustkorb hebt sich und dein kopf sackt nach hinten. ich habe immer noch die wasserflasche in meiner hand. ich ziehe nochmal von der zigarette in meinem mundwinkel. deine augen sind noch immer geschlossen. ich lasse langsam wasser aus der flasche hoch über dir auf dich herabregnen. du bist überrascht, ein kleiner schrei entlockt sich deinem mund, aber du läßt deine augen geschlossen.
> das wasser durchdringt dein shirt, es läuft auf dem shirt und darunter auf deiner haut in kleinen rinnsalen nach unten und zur seite. wo es deine haut benetzt hat, wird das shirt nahezu durchsichtig. ich kann deinen atem sehen, dein brustkorb hebt und senkt sich jetzt schneller. ich halte dich immer noch mit einer hand in deinem nacken. deine lippen öffnen sich einen kleinen spalt, sie sind sinnlich und voll. in der kleinen senke am unteren ende deines halses hat sich etwas wasser angesammelt. ich drücke meine zigarette am boden aus und beuge mich herunter in richtung deiner lippen. ich kann deinen atem nun hören, trotz der geräusche der umwelt. kurz über deinen lippen verharre ich. sie öffnen sich etwas weiter. ich biege daran ab in richtung der wassersenke an deinem hals und schlürfe vorsichtig daraus. von hier sehe ich richtung süden, ich sehe deine brüste nun deutlich unter dem shirt, deine nippel groß wie ein daumennagel.
> ich lasse die flasche aus meiner hand rollen. mein kopf sinkt kurz unter deinem hals auf deiner schulter nieder, meine finger in deinem nacken greifen etwas fester und ich spüre deinen atem an meinem ohr. die züge sind schneller und tiefer. du musst dich unvermittelt räuspern. meine nun frei gewordene hand tastet nach deiner brust. ich blase meinen atem in richtung deiner durchnäßten brust, das gefühl der kühlung ist nicht stark, aber die spürst es. meine finger berühren deine brustwarze. sie ist hart. sie ist groß. ich zwirbel sie vorsichtig zwischen daumen und zeigefinger.

To be continued!

... so, wer will weiterschreiben?
... den Ball aufzunehmen
wär mir ein Vergnügen und wenn mir morgen Keine-r zuvorkommt
Könnt ihr es lesen, doch muss ich jetzt steilab ins Bett,
ich steig aber auch gern in diese schräge Geschichte
wenn's passt später von der Seite ein ....
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
@agent440...
den ball lassen wir liegen, aber einen schlüssel für die pforten des himmelreichs...nein...sry...des kopfkinos nur, werden wir speziell für dich jetzt anfertigen...
Der erste Abend zu dritt...
Gestern hast du mir eine Nachricht geschickt:
Ich sollte um 20 Uhr abholbereit sein und sexy gekleidet.
Ich habe mich wahnsinnig gefreut, dass du den Abend mit mir verbringen wolltest und war tierisch aufgeregt und wollte unbedingt wissen was mich am Abend erwartet.…
Wird es die Erfüllung einer meiner Wünsche? Vielleicht sogar ein MMF
Je später es wurde umso aufgeregter war ich. Ich wusste nicht recht ob diese Aufregung positiv oder negativ war. Der Gedanke daran, was mich am Abend erwarten würde, was du dir überlegt hattest, machte mich wahnsinnig!
In diesem Moment, riefst Du mich an und da war sie wieder, deine Stimme, die mir jedes mal in dieser gewissen Tonlage eine Gänsehaut bereitete…
Ich hoffte, das du mir irgendetwas verraten würdest um mir dieses Gefühls-Caos zu ersparen, aber das Gegenteil war der Fall. Du fragtest mich ob ich dir denn vertrauen würde. Das brachte mich nur noch mehr durcheinander. Natürlich vertraue ich dir, und das seltsamer Weise schon seit dem ersten Moment in dem ich deine Stimme hörte, war ich wie in einer anderen Welt.
Aber die Ungewissheit ob ich für das bereit bin, was du dir überlegt hast, war die andere Seite.
Mein Verlangen danach deine Aufmerksamkeit für mich und dir zu gefallen sowie die fortschreitende Uhrzeit, ließen mich gar nicht weiter darüber nachdenken, denn ich wollte ja besonders sexy für dich sein und musste dafür ja noch ein wenig tun…

Auf einmal warst du dann schon bei mir. Ich merkte an deinem Blick, als ich dir die Tür öffnete, dass ich es geschafft hatte und du fürs erste mit mir zufrieden warst.
Als du reinkamst, war da wieder diese Verbundenheit, die ich immer spüre, sobald du in meiner Nähe bist und meine Aufregung war vergessen. Ich war nur noch glücklich das du bei mir warst.
Als wir losgingen holte mich meine Aufregung wieder ein, aber ich fühlte mich irgendwie so sicher bei dir und wußte das es ein toller Abend werden würde.
Als wir ankamen, war ich nicht mehr aufgeregt, nur noch irgendwie neugierig, was wohl passieren wird.
Die Begrüßung durch den anderen Herrn war sehr wertschätzend und ich fühlte mich wie eine "Prinzessin" zwischen euch.
Während wir tranken und uns unterhielten, gingst du auf einmal, kurze Zeit später merkte ich, das du nur nach oben gegangen warst um mich von dort zu fotografieren. Dich dort zu sehen, beruhigte mich bevor ich in seiner alleinigen Nähe wieder Aufregung verspüren konnte.
Aber dann beugte er sich zu mir um meine Bluse auf zu knöpfe. Ich wurde unruhig und suchte deinen Augenkontakt. Als ich merkte, das es für dich ok war, war ich wieder beruhigt. Nun sagte er mir, das ich meine Beine spreizen und auf die von Ihm bereitgestellten Hocker legen sollte. Diese Aufforderung machte mich wieder unsicher und ich suchte erneut nach deinem Augenkontakt und merkte auch diesmal, das es für dich ok war und so passieren soll. Du Fotografiertest mich weiter, und es begann mir zu gefallen…
Er kniete sich vor mich und begann mich zu lecken, während du mich fotografiertest, es war eine sehr aufregende Situation und ich wußte nicht recht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf das Gefühl, der Erregung oder auf den Ausdruck für die Bilder. Ich habe mich allerdings meiner Erregung durch die gesamte Situation nicht entziehen können und genoss diese Situation.
Nach einiger Zeit des genießen's, sollte ich aufstehen. Ihr habt mir Lederarmbänder angelegt und eine Augenbinde aufgesetzt, was mir eine kleine Gänsehaut bereitete. Nun habt Ihr mir das bisschen Stoff ausgezogen, welches mich noch ein wenig zu schützen schien. Aber wieder erwarten, erregte es mich erneut, euch irgendwie ausgeliefert zu sein, denn ich wußte, das du in meiner Nähe warst und diese Nähe zu dir gab mir das Gefühl, genießen zu sollen, was auch immer folgen wird und gerade jetzt, machte es mich ziemlich geil, nicht zu wissen was folgt.
ich spürte etwas an meiner Vagina, welches mir sehr gefiel, obwohl ich nicht wußte, was es ist, gefiel es mir sehr. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, die Situation, dass etwas was in mich eindrang und zu wissen, das du zusiehst.
Ich wollte nun mehr!!!
Nachdem ich spürte, das nun auch etwas versuchte Anal in mich zu dringen, wollte ich genau das!
Es war ein überwältigendes Gefühl.
Als ich es nicht schaffte diesem etwas an meinem Anus Einlass zu gewähren, war ich enttäuscht, nicht nur, weil ich mir den Wunsch dieses etwas in mir zu spüren, mir nicht erfüllen konnte sondern auch, weil ich dich nicht enttäuschen wollte.
Nach kurzer Zeit, hatte ich aber schon gar nicht mehr an meine Enttäuschung denken können, denn ich spürte das eindringen eines Schwanzes in meinem Arsch und kurz darauf durfte ich dann deinen in meinem Mund spüren. Es war für mich das erste mal, von zwei Männern Gefickt zu werden. Es gefiel mir sehr und mich faszinierten das gleichmäßige eindringen Zweier Schwänze in mich und ich genoss es euer Mittelpunkt zu sein. Meine Fotze tropfte und ich spürte nun auch noch einen Vibrierenden Gegenstand an meinem Kitzler. Ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalte und schon kündigte sich ein äußerst heftiger sehr intensiver Orgasmus an...
*****cat Paar
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Gruppen-Mod 
gefräst...
uiuiui...

gerne mehr und weiteres *zugabe*...aber dann in den anderen threads.

ich fräse mal schnell einen zugangsschlüssel für unser intimstes...
*******974 Frau
13 Beiträge
...Herbstwald...
.... ich stehe in der Tür und warte .. das du dir endlich deine Jacke anziehst.. mich zieht es nach draussen... du siehst das Leuchten in meinen Augen und lächelst mich an... ein warmes, strahlendes Lächen... das mich wie immer einfach umhaut.. endlich ... denke ich mir.. kommst du auf mich zu... umfasst sanft und doch fest meine Hüften und küsst mich.. und sagst mir.. also los gehts.. wir laufen Hand in Hand in einen herrlich leuchtenden Herbstwald...immer wieder bleiben wir stehen und küssen uns.. du siehst mir dabei tief in die Augen.. nach einiger Zeit wir kommen an einen Unterstand.. schiebst du mich sanft gegen die Holzwand.. gleichzeitig küsst du mich.. im Vergleich zu den vorangegangenen Küssen ist dieser Kuss fordender. Gleichzeitig schiebt sich deine warm Hand meinen Bauch entlang und streichelt sanft meine Brüste...ich genieße diesen Moment und zittere leicht unter deinen Berührungen... Es gefällt mir sehr.. was du tust und ich sage dir... mit leiser Stimme .. hör nicht auf... langsam und vorsichtig schiebst du mir mein Wollkleid hoch, und den Slip zur Seite.. du weißt .. das ich genieße.. wenn du mich einfach auf diese Art nimmst... weder angezogen... noch ausgezogen... besorgst du es mir mit deinem unvergleichen Schwanz...
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
jaaa.....
durchaus nachvollziehbar....rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*...und geradezu passend....


warum?...na siehe selbst
Kopfkino: Stichwort (....wie aus einem Wort eine Geschichte wird) ...aber erst, wenn du drinnen bist...aufschließ*
Ein Spaziergang
Langsam gingen wir durch den herbstlichen Nachmittag.
Ich liebe diese Tage, in denen die Sonne golden scheint, das Getreide hoch steht, das gemähte Gras herrlich duftet und bunte Blätter vom WInd aufgewirbelt werden.

Ein letzter Gruß des Sommers, der sich in überquellender Fruchtbarkeit zeigt und seine Früchte verschwenderisch darbietet, uns aber gleichzeitig daran erinnert, dass der Winter bevorsteht, dass eine kalte, graue Zeit der Starre, der Besinnung und der Ruhe folgen wird.

Dein Hund läuft aufgeregt vor uns her, hier und da schnuppernd und die Sonnenstrahlen auf dem schwarzen Fell geniessend.

"So, und was wolltest Du mir nun zeigen?"
Du klingst belustigt und ein wenig ungeduldig.
"Nur Geduld, das wirst Du bald sehen".
Ich verlasse den Feldweg, gehe über eine Wiese, die linksseitig von Bäumen gesäumt wird und die sich zu einem schmalen Weg verengt.

Sheila folgt mir mit hoch erhobenem Schwanz. Sie kennt die Strecke, die wir in den letzten Tagen so oft zusammen gingen. Ohne Dich.

Der Weg öffnet sich auf eine große, mit Hüfthoem Gras und Gesträuch bewachsene Wiese.
Ich betrete diese Wiese und winke Dir, mir zu folgen.

"Was denn? Das hier? Du meinst, ich hätte noch nie eine Wiese gesehen?"

Ich lächele. "Vermutlich hast Du alles schon gesehen, was Du gleich sehen wirst aber ich bin sicher, Du wirst es dennoch geniessen."
Ich sinke vor Dir auf die Knie, verschwinde vollkommen im hohen Gras.
Mein Gesicht befindet sich auf der richtigen Höhe und langsam öffne ich Deinen Gürtel, dann Deinen Reissverschluss.

Deine Hände greifen nach mainem Kopf, streichen durch meine Haare.
Sanft gleiten meine Lippen über die Vorderseite Deines Slips und ich spüre, dass Du hart wirst.
Ich knabbere sanft an Denem Schaft, und befreie Dich von dem störenden Stoff.

..... to be continued ?
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