Zärtliche Begegnung
Ein anstrengender Tag auf der Straße ist zu Ende, eigentlich sollte ich noch ins Büro gehen um die Tagesdokumentation zu schreiben, aber mir ist viel mehr nach einen kühlen Getränk irgendwo in einem Straßencafé, Seele baumeln lassen und dabei den Leuten beim flanieren zuzuschauen...
Kurzentschlossen steuere ich ein Straßencafé an und setzte mich an den nächsten und letzten freien Tisch, bestelle mir einen Eiscafé und ließ meinen Blick über den Platz vor den Café schweifen, beobachte entspannt das treiben um mich herum und versank in Gedanken...
Mit, ist hier noch Frei? wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich schaute auf und da stand Sie, blaugrüne Augen sahen mich fragend an, schön geschwungene und rote Lippen unterstrichen diese Frage lächelnd, ich stand auf, sagte ja und schob ihr den Stuhl zurecht, auf den Sie sich mit einen freundlichen Nicken niederließ.
Ich saß mich auch wieder hin und nahm ihre Anwesenheit in Ruhe auf, während Sie ihre Bestellung aufgab, dunkle Harre die bis zu den Schultern reichten, sehr harmonische Gesichtszüge in denen sich Augen und Mund nahtlos einpassten und dem Gesicht eine sehr natürliche Schönheit gaben und diese wurde von einem dezenten Make - up unterstrichen. Sie hatte eine weise Bluse an, dazu einen eng anliegenden schwarzen Rock, der ihre Weiblichkeit sehr schön zur Geltung brachte, dazu schwarze Nylons, die ihre Beine umschmeichelte und in Stöckelschuhe endeten ließen, die das gleiche Rot wie ihre Lippen hatten.
Sie hatte alles im allen eine sehr weibliche Figur mit schönen Rundungen an den richtigen Stellen, genau wie ich es mochte...
Ist ihre Musterung zu ihrer Zufrieden ausgefallen, riss Sie mich erneut aus meinen Gedanken und ich fühlte mich wie ein kleiner junge ertappt, der überlegt hatte, die roten Kirschen aus Nachbars Garten zu stehlen, zumal diese frage leicht ärgerlich angehaucht war.
Ja, äh nein, ich habe Sie nicht gemustert, eher habe ich gerade ein sehr schönes Bild in mir aufgenommen, erwiderte ich gedankenschnell, bitte verzeihen sie, sollte ich mit meinen Augen eine grenze übertreten haben.
Ich sah wie sie eine Augenbraune leicht hochzog und wohl überlegte, ob sie nun Ärgerlich werden sollte oder darüber Lachen, letztendlich entschied sie das letztere
und somit Entspannte sich das ganze und Sie wirkte auf einmal sehr gelöst..
Ich überlegte wie ich weiter mit ihr ins Gespräch kommen könnte, als mir bewusst wurde, das Sie mit einen leicht Fränkischen Dialekt gesprochen hatte, also fragte ich sie, ob sie wohl aus Nürnberg kommen würde, sie verneinte mit einen Lächeln und meinte sie käme aus Fürth und ist für 3 Tage in Regensburg zu einen Fachsymposium für Therapeuten, habe gerade im Hotel gegenüber eingecheckt.
Jetzt wolle sie sich erst mal Regensburg anschauen, da sie hier noch nie gewesen sei und die Stadt doch so schön sein solle und da sie nicht wusste wo sie damit beginnt, sei sie erstmal hier in das Café gegangen, um in Ruhe zu überlegen, wie sie es angehen soll.
Ich stellte mich bei ihr vor sagte das ich schon über 40 jahre hier wohne und Regensburg bis in alle Ecken kennen würde und auch schöne Plätze und Winkel, die Touristen nicht zu sehen bekamen in einer normalen Stadtführung und bot ihr an, das gemeinsam mit ihr zu erkunden.
Sie willigte ein, wir tranken unsere Getränke aus, zahlten und gingen los, beim aufstehen reichte ich ihr meine Hand, die Sie nach leichten zögern annahm und bei dieser Gelegenheit, ohne das dies Absicht war, konnte ich den Ansatz ihrer Brüste sehen, der mir den Atem raubte, so schön war dieser Anblick in diesem Moment, da ich auch noch gleichzeitig ihren Duft einatmete, der mit einen sehr dezenten, aber sehr weiblichen Parfüm erzeugt wurde,
verfehlte das seine Wirkung nicht und ich spürte wie mich ein leichter Schauer durchlief und mein herz schneller Schlug.
Sie lächelte mich an und ich war mir sicher, das sie genau spürte was da gerade bei mir passierte…
Anschließend streiften wir durch Regensburg, ich erklärte ihr das eine oder andere, Sie hörte aufmerksam zu, staunte über dies und jenes und immer wieder wie durch Zauberhände berührten sich leicht unsere Körper, spürten wir gegenseitig dieses prickeln, das dadurch ausgelöst wurde, genossen es, lachten und benahmen uns wie Kinder, unbeschwert und doch wissend, was der Blick des jeweils anderen sagte…
Irgendwann standen wir dann vor ihren Hotel, sie nahm meine Hand und sagte, komm mit…
Wir gingen auf ihr Zimmer im 5 Stock, das ein sehr großes Fenster hatte und den Blick auf dem Dom und einen teil der Altstadt möglich machte.
Sie stellte sich davor und meinte, wie schön das sei, ich stand hinter ihr und sagte, aber nicht so schön wie du, gleichzeitig schob ich ihre Haare aus dem Nacken und küsste ihn zärtlich, ich spürte wie sie zuerst etwas steif wurde, um gleich darauf an mich anzulehnen.
Meine Lippen wanderten weiter, erreichen das Ohrläppchen, während meine Hände sanft den Rücken erkunden, mit einen Finger fahre ich die Wirbelsäule entlang, die Lippen hingegen den Schulteransatz küssend, spüre ich wie sie sich anfängt zu winden, auf meine Zärtlichkeiten reagierend…Meine Hände werden mutiger, sie wandern unterhalb der Achseln nach unten, auf den weg nach oben zeichnen meine Finger den unteren Ansatz ihrer Brüste durch den Stoff nach, ich vernehme ein leises stöhnen und lasse meine Hände weiter spielen, langsam öffnen sie einen Knopf nach en anderen, wobei die andere hand zärtlich weiter durch die Bluse den Busen umkreist, bis die Bluse ganz offen ist und von mir unter zärtliche Worte ins Ohr flüsternd abgestreift wird. Die Brüste sind in einen herrlichen weißen Spitzen BH verpackt, das den Busen sehr erotisch unterstreicht, ich merke wie steif ich werde und presse mich noch dichter an sie heran, so das sie meinen Schwanz an ihren Po spürt, was ihr einen schauer durch den Körper treibt.
to be continued
In der Hoffnung das dies eure Türe öffnet