Hier mein Bewerbungswerk :-)
Hallo zusammen…
Erstmal freu ich mich hier mal was posten zu können… Ich hoffe, dass euch meine Gedanken so gefallen, dass wir bald mehr voneinander hören können… Ich muss vielleicht auch mal vorher sagen, dass ich darauf insbesondere stehe, wenn man zu zweit sich gegenseitig heiß macht mit Texten… Daher versucht meine Gedanken so zu lesen und da ich männlich bin auch aus der Sicht von mir natürlich…
Also in meiner Vorstellung bin ich gerade mit Dir (meine Phantasie-Traumfrau) auf einer Party. Du lächelst mich an, ich lächel zurück. Deine Mädels sind zwar mit dir unterwegs, aber du bist an mir interessiert. Mein Getränkeangebot und das private Gespräch genieß du. Meine Hand ist an deinem Rücken und der ist frei, weil dein kurzes Kleid echt genial geschnitten ist. Deine hohen Schuhe bringen mich auf der Tanzfläche auch sehr ins Schwitzen. Einen BH und Tanga würde eh unterm Kleid doof aussehen… Du flüsterst mir ins Ohr, dass du es nicht anhast. Ich sage, dass ich das schon gesehen habe. Ohne weitere Worte führst du meine Hand auf der Tanzfläche unter dein Kleid und sagst dann: „Das ich so feucht bin, wusstest du aber noch nicht“. Es fühlt sich toll an. So weich und warm. Du stöhnst mir dabei leise ins Ohr.
Ich will mit dir aus der Club raus und du musst deinen Mädels noch „Bis morgen“ sagen. Das Taxi kommt auch sofort. Der Taxifahrer sieht schon, dass die Rückbank wohl nicht langweilig bleibt… So ist auch… Du machst meine Hose auf und fängst an mich zu blasen. Ich bekomm nur leicht raus: „Bitte zum Hotel, schnell“. Dein Kleid ist schon leicht hochgerutscht, was du nutzt dazu, dich selber anzufassen. Ich mag genau das, weil ich nicht will, dass ich der einzige bin, der stöhnt. Du bist aber echt gefühlvoll mit mir. Man merkt auch sofort, dass der er dir schmeckt.
Wir steigen aus dem Taxi aus und dein Kleid ist immernoch leicht hochgerutscht. Die Rezeption begrüßt mich mit einem Grinsen und gibt mir den Schlüssel ohne Kommentar, guckt dir aber hinterher, weil er deine nasse pussy ebenso sehen will wie ich.
Wir schaffen es allerdings nachdem Fahrstuhl, wo du dich vor mich gekniet hast, nicht aufs Zimmer… Du hast leicht einen getrunken und bist über deine Füße gestolpert. Du liegst auf dem plüschigen Boden und sagst: Fick mich. Ziehst dein Rock hoch, so dass ich deine wirklich wundervoll glänzende Pussy sehen kann. Mein Schwanz ist echt hart und ich dring in dich ein. Die Beine über der Schulter, so dass du mich besser spürst. Du stöhnst stark auf, weil du die intensität durch die Position und die Größe nicht erwartet hast. Ich fick dich, so dass du es immer doller haben willst. Du drehst dich auch um und sagst, jetzt will ich Doggy. Ich gehorche dir natürlich und nehm dich durch. Ich spiel ein bißchen an deinem Poloch, aber du willst es erst nicht. Ich mach weiter und es gefällt dir immer mehr. Ich hab im Zimmer Gleitgel (für Notfälle), welche du plötzlich benutzen willst. Ich hol während wir aufs Zimmer gehen das Gel und benutz es. Du willst es jetzt hinten rein haben. Wow, wie krass du das genießt. Du willst nichts anderes mehr sagst du. Ich bin echt vorsichtig, aber als ich merke, dass du mehr willst, bin ich härter. Du drehst fast durch und kommst realtiv schnell. Heftig, so dass das du völlig kaputt auf dem Bett liegen bleibst. Du magst es aber nicht, dass ich jetzt immernoch einen harten schwanz habe. Du nimmst also das Kondom ab und bläst ihn wieder. Du nimmst ihn aus dem Mund und sagst mir, dass er mega hart ist und du es kaum erwarten kannst, deine Belohnung zu bekommen. Ich frag, wo du sie hinhaben willst und du sagst, dass du es am liebsten auf dem Gesicht hast, in der Pussy oder im Poloch. Im Mund erst nachdem es im Gesicht war, aber ich kann es kaum halten während du mir das erzählst, dass ich meine Ladung direkt im Gesicht landest und dir ein großes Grinsen beschert. Du nimmst deine Finger und spielst mit der Soße. Sie schmeckt dir anscheind sehr gut, so dass du mehr haben willst. Ich muss dir leider sagen, dass du bis morgen früh warten musst. Das Hotelzimmer haben wir natürlich am nächsten Tag nicht verlassen.