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Unerwartet un(d)erotisch IV

****58 Frau
3.420 Beiträge
Tja
unumwunden ist er dann gebunden
Das ist Kopfkino *top* (bei mir jedenfalls)
auchmalschrägguck
*******inde Frau
41.753 Beiträge
Urlaubsreise
Melanie saß im Flugzeug. Sie hatte sich den Urlaub wirklich verdient. Seit einem Jahr war sie in der Firma beschäftigt und hatte jetzt ihren ganzen Jahresurlaub nehmen sollen. Sechs lange Wochen, das war herrlich. Die erste Woche hatte sie eigentlich nur damit verbracht, ihre Wohnung auf Vordermann zu bringen. Jetzt ging es für vier Wochen in die Sonne. Anschließend noch eine Woche zur Regeneration, der Jetlag würde ihr bestimmt zu schaffen machen.

Sie war schon ein wenig aufgeregt, noch nie hatte sie eine so weite Reise unternommen und schon gar nicht alleine. Eigentlich wollte sie mit Johannes fliegen, aber einen Tag bevor der Urlaub gebucht werden sollte, erlebte sie eine böse Überraschung. In der Firma war sie sehr eingespannt, sie machte täglich Überstunden. Die Arbeit machte ihr Spaß und das Team war auch sehr nett. An diesem Tag kam sie etwas früher nach Hause und erwischte Johannes mit einer fremden Frau in ihrem Bett. Sie hatte sofort seine Sachen gepackt und ihn aus der Wohnung geworfen.

Jetzt wollte sie ihren Urlaub genießen und nicht an diesen blöden Kerl denken. In einer Stunde würden sie landen, dann der Bustransfer zur Fähre und ab auf die kleine ruhige Insel. Sie hatte sich ganz bewusst für dieses kleine Eiland entschieden. Sie hatte keine Lust auf die Partyszene. Aktion und Trubel hatte sie im Alltag genug, jetzt sehnte sie sich nach himmlischer Ruhe. Ihr Bedarf an männlicher Bekanntschaft war, nach der Situation mit Johannes, zunächst gedeckt.


• * * * * * * * * * * *


Melanie stand an der Rezeption ihres Hotels, um einzuchecken. Die Empfangsdame brauchte ziemlich lange für diese Tätigkeit, fand Melanie. Als sie die Karte für das Schloss ihres Zimmers erhielt und noch einige weitere Informationen, entgleisten ihr die Gesichtszüge.

„Was? Wie bitte? Ich soll mir das Zimmer mit einer fremden Person teilen?“ fragte Melanie entsetzt und hatte das Gefühl ein Echo zu haben. Sie schaute in die Richtung, aus der das Echo kam.

Neben ihr stand eine Latina- Schönheit, die genauso entgeistert dreinschaute, wie sie selbst. Die Angestellten der Rezeption flüsterten in einheimischer Sprache miteinander. Die Empfangsdame sprach Melanie an und sagte nur trocken: „Das ist ihre Mitbewohnerin.“ Die gleiche Antwort bekam die Latina von dem Empfangschef, der sich um sie gekümmert hatte.

Melanie und die fremde Schöne blickten sich kurz an. Als hätten sie den gleichen Gedanken gehabt, wendeten sie sich wieder dem Empfangspersonal zu und fingen an zu diskutieren. Sie wollten beide ein eigenes Zimmer und sich nicht eins teilen müssen. Die Alternative wäre ein anderes Zimmer, das sie sich mit je einem Herren hätten teilen müssten. Die beiden Frauen bevorzugten dann doch lieber das weiblichen Geschlecht und erklärten sich bereit, das Zimmer solange miteinander zu teilen, bis ein anderes in diesem Hotel frei werden würde.

Der Empfangschef winkte den Pagen herbei, der das Gepäck der beiden Frauen auf einen Wagen lud. Dann begleitete er sie zum Fahrstuhl und fuhr mit ihnen in die fünfte und letzte Etage. Der Empfangschef trat vor ihnen aus dem Lift, bog rechts in den Flur ab und schritt bis ans Ende des Ganges. Mit der Karte öffnete er die Tür des Zimmers und überreichte sie der Latina, drehte sich um und verschwand ohne ein Wort. Der Page räusperte sich und Melanie trat einen Schritt beiseite, damit er das Gepäck in das Zimmer bringen konnte. Als alles verstaut war und er sich zum Gehen abwendete, hielt die Unbekannte ihn kurz auf und gab ihm noch Trinkgeld.

Die beiden Frauen betraten nacheinander das Zimmer, dabei konnte Melanie einen Blick auf das wohlgeformte Hinterteil ihrer neuen Mitbewohnerin werfen. Sie verspürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch und das verunsicherte sie etwas. Frauen hatten sie bisher noch nie gereizt.

Sie standen in der Mitte des großen Zimmers – als kleine Entschädigung hatte man ihnen eine Suite zugewiesen. Noch ganz erstaunt und überwältigt, vernahm Melanie eine angenehm sanfte Stimme, die in ihr Ohr drang. Sie drehte ich zur Seite und sagte: „Entschuldigung, ich war gerade in Gedanken vertieft. Was haben Sie eben gesagt?“

Die fremde Schönheit brach in ein herzhaftes Lachen aus. „Ich heiße Marisa und du kannst mich gerne duzen“ und streckte Melanie ihre schlanke Hand entgegen. „Und ich heiße Melanie“, sagte sie ein wenig verlegen und die Schamesröte überwältigte sie mit einer glühenden Welle.


• * * * * * * * * * * *


Sie waren sich schnell einig darüber, wer wo schlafen würde und das Gepäck war in den Schränken und im Badezimmer verstaut worden. Gemeinsam waren sie zum Abendessen gegangen, um anschließend auf der Sonnenterrasse die abendliche Stimmung bei einem Cocktail zu genießen. Sie waren sich ziemlich schnell vertraut, so dass sie den ganzen Abend geredet und geredet und nochmals geredet haben.

Nach einem ausgiebigen Frühstück beschlossen die beiden Frauen am nächsten Morgen, den Vormittag am hoteleigenen Strand zu verbringen. Melanie wollte nur nochmal kurz ins Badezimmer und war dort nun schon fast eine halbe Stunde verschwunden. Plötzlich vernahm Marisa – die es sich inzwischen auf der Couch gemütlich gemacht hatte – einen schmerzerfüllten Schrei.

Marisa sprang auf, lief zum Bad und riss ohne anzuklopfen und zu überlegen die Tür auf. Sie erblickte Melanie auf der Toilette sitzend, wie diese blutbeflecktes Toilettenpapier in ihren Schritt presste. Marisa erkundigte sich besorgt: „Was ist denn passiert?“ „Ich wollte mich noch rasieren, wegen des weit ausgeschnittenen Bikinibeins und dabei habe ich mir in die Schamlippe geschnitten“, jammerte Melanie und dabei rannen ihr vereinzelte Tränen über das Gesicht.

Marisa legte tröstend den Arm um sie und sagte: „Komm, wir gehen in das Zimmer hinüber, du machst es dir bequem, entspannst dich und dann sehen wir , wie sich das mit der Schnittwunde verhält.“ Melanie ließ sich widerstandslos in den Wohnbereich führen und lehnte dabei ihren Kopf an Marisa’s Schulter.


• * * * * * * * * * * *


Marisa hatte Melanie auf die Couch gesetzt, ihr die Tränen von den Wangen gestrichen und dabei ihren Arm um Melanie gelegt. Nachdem Melanie sich beruhigt und mit dem Schluchzen aufgehört hatte, sagte Marisa: „So, nun lass mich einen Blick auf die Wunde werfen.“

Melanie war das etwas unangenehm und von daher ließ sie nur sehr langsam ihre angewinkelten Beine auseinander fallen. Marisa kniete vor ihr, damit sie besser sehen konnte. Vorsichtig spreizte sie sie äußeren Schamlippen von Melanie, um auf die verletzte innere Schamlippe blicken zu können. „Das ist nur ein ganz kleiner Schnitt, das fällt gar nicht weiter auf“ sagte sie zu Melanie.

Marisa genoss den Anblick, der sich ihr bot sehr – sie liebte sowohl das männliche, als auch das weibliche Geschlecht. Da bemerkte sie den leicht glänzenden feuchten Film in Melanie’s Schritt. Marisa konnte nicht widerstehen, der Trieb überrollte sie.

Sie strich sanft und vorsichtig über Melanie’s Scham und der Weg führte sie zum feuchten Film. Melanie zuckte im ersten Moment leicht zusammen. Noch nie hatte eine Frau sie dort berührt. Nach anfänglichem Unwohlsein entspannte sich Melanie, ergab sich ihrer Lust und ließ sich in neue Gefühlswelten entführen.

Das war der Anfang einer wundervollen Freundschaft. Die beiden genossen die Wochen zu zweit – nicht nur mit Liebesspielen. Da sie in benachbarten Städten wohnten, würde ihre gemeinsames Vergnügen auch nach dem Rückflug nicht enden .


© majberlin im März 2014
Ja, so könnte es kommen....
Sehr schön geschrieben. *blume*
@majberlin: Urlaubsreise
Die Episode ließ sich angenehm lesen und zeigte auf subtile Weise die Leichtigkeit des unverhofften Zufalls!

Ich freue mich, wenn Menschen mit leichter Feder schreiben können!
**********cHats Paar
3.479 Beiträge
langes Vorspiel...
...wie geht es weiter?
*******inde Frau
41.753 Beiträge
@ BlackEroticHats
.... wir sind hier im Kopfkino, meine Lieben *zwinker*

LG
maj
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
und mensch muss nicht
zum äussersten gehen...oder es beschreiben...und regt trotzdem das kopfkino an...
**********cHats Paar
3.479 Beiträge
IN DER TAT...
das sind wir.
unser kopfkino verlangt nach mehr *g*
*******inde Frau
41.753 Beiträge
Ihr wisst doch, wie das mit den Musenküssen ist *zwinker*
.... aber nicht zu sehr abschweifen, sonst kommt cat mit der *peitsche* und dann heißt es wieder Strafarbeit - das kann ich jetzt momentan gar nicht gebrauchen
**********cHats Paar
3.479 Beiträge
Ho Ho...
...das will ich erleben.

...Schon vergessen, wer hier die Peitsche führt?
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
armevorderbrustverschränk*
und augenbraueheb*...wir wollen hier doch nicht ins plaudern kommen...nicht wahr? *fiesgrins*


@**********cHats wie wäre es denn selbst mit einer weiterführung des gelesenen...was spielt sich in deinem/eurem kopf ab *anmach*...erzähl/t...doch mal....aufforder*
******ier Frau
36.517 Beiträge
armevorderbrustverschränk*
und augenbraueheb*

Ich sehe es vor mir, ganz klar und deutlich. *g*
**********cHats Paar
3.479 Beiträge
@Wolfscat, @Maj
dann kommen wir Aufforderung mal nach und spinnen an Majs Geschichte weiter.

M&M:

M hat die Augen geschlossen. Sie will mehr, mehr von M’s Liebkosungen an Ihrer intimsten Stelle. Es ist kein Glitzern mehr das ihre Schamlippen umspielt. Sie spürt selbst, wie die Tropfen der Lust aus ihrer Grotte fließen, immer entlang der Hautoberfläche bis diese auch ihren Po befeuchten. Aber im Moment konzentriert sie sich voll auf die Hand von M, die inzwischen geschickt ihren Saft im ganzen Schambereich verteilt.

„Hoffentlich findet sie es nicht abschreckend“, denkt M, „dass ich so triefe“. Sie hatte mit einem Kerl diesbezüglich schon schlechte Erfahrungen gemacht. „Nein, meine M ist anders als dieser Trops von F, der meinte nur ein großer Schwanz alleine wäre schon Garantie genug für guten Sex.“ M streichelt und massiert ausdauernd und sanft ihre Muschi. Sie verschwendet keinen einzigen Liebestropen, der aus M läuft. Sie massiert die Bauchdecke nun ebenso wie ihren Po, an den sie leicht heran kommt, da sie ganz offen mit angewinkelten Beinen vor ihr liegt.

M geht darin auf, M zu verwöhnen. M nimmt es gerne an, wird immer geiler. „Wann nimmt sie endlich ihre Zunge? Ist es nicht diese Art von Verwöhnung, die Frauen besser beherrschen als jeder Mann?“
„Bin ich ihr doch zu feucht? Rieche ich nicht gut für sie? Warum schenkt sie mir ihre Zunge nicht?“ All das geht ihr gleichzeitig durch den Kopf, während sie die sanfte Qual von ihrer Verführerin genießt, die immer noch jeden Liebestropfen gewissenhaft auf M‘s Körper verteilt.

M hält es nicht mehr aus. Dieses endlose gleichförmige Spiel macht sie verrückt. Ihre Haut, ihre Venus ist sensibel, bereits überreitzt und weit weg von einem Orgasmus. „Wäre Sie ein Kerl, würde ich mich schon lange von ihm ficken lassen“, schießt es ihr durch den Kopf während sich ihr Körper immer noch unter den Berührungen ihrer dominanten M windet, gequält und aufgeilt.
M ist nicht dumm und sehr erfahren. Es ist nicht die erste Hetoerofrau, die von ihr verführt wird und sie spürt den inneren Widerspruch ihrer neuen Freundin.
„Du willst was in dir spüren. In deiner Venus? Das kannst du haben.“ Sagt sie sich und lächelt siegessicher.

M öffnet die Spalte von M mit zwei Fingern und dringt mit ihrem Daumen ein. Sie massiert die Stelle, wo man den G-Punkt vermutet. Langsam und sanft tut sie das. Sie weiß, dass sich Frauen, die auf Männer stehen – oder das zumindest in der Vergangenheit taten - nicht so leicht auf die andere Seite ziehen lassen. Sie aber hat sich in ihre M verliebt, möchte sie immer um sich haben als ihre Geliebte und devote Freundin.

Also, das ist ihr Plan, gibt sie ihr das männliche zum Zeitpunkt, als sie sich schon nach dem weiblichen sehnt. Sie gönnt ihr die erlösenden Küsse auf ihre Venus nicht, noch nicht. Sie wird sie mit ihren Fingern befriedigen, auch mit ihren Dildos. Was heißt befriedigen? Sie wird ihr ein paar Orgasmen schenken.

Erst wenn ihre neue geliebte M erschöpft von vielen Orgasmen vor ihr liegt und sich dennoch so unbefriedigt windet, wird sie auftrumpfen und all Ihre Gefühle, ihre Sensibilität und haptischen Fähigkeiten zusammenführen um ihrer M zu zeigen, was wirklich weibliche Lust und Liebe ist.

Es ist soweit. M küsst M sanft auf den Mund. Ihre feuchten Lippen gleiten den Körper von M auf vielen Umwegen hinab. Bis sie auf eine auf eine Oase, eine sprudelnde Quelle trifft.
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
männer mögen manchmal...
magische momente mit musenmösen... manche menschen meinen, man müßte manches mehrfach mokieren...merken mitunter meist...malerische merkwürdikeiten *gruebel*...mmmmmmmmmmmmmmmmmmm....
*****cat:
männer mögen manchmal...
magische momente mit musenmösen... manche menschen meinen, man müßte manches mehrfach mokieren...merken mitunter meist...malerische merkwürdikeiten *gruebel*...mmmmmmmmmmmmmmmmmmm....
manchmal mögen Musen magische Möglichkeiten mit Männern
Olle Kamellen...
Da geht man - wetterbedingt - unbedarft spazieren und landet in einer Gegend wo man gefühlte 100 Jahre nicht war (obwohl es objektiv nur ein halbes Leben war *zwinker*).
Und schon überrollen einen unverhofte Erinnerungen....

An die Nummer auf den Balkon im Hochhaus, bei dem der zuschauende grinsende Nachbar erst nach dem Orgasmus bemerkt wurde....
Oder die Fete, bei dem der Drang so gross wurde, dass man im Dunkeln eine vermeintlich ruhige Ecke aufsuchte um Hand (und Mund) anzulegen....

Es gibt Schlimmeres als dieses Grinsen zu verursachen.
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
an diesen erinnerungen
hast du uns ja teilhaben lassen...und schon rollen die bilder vor meine augen...

*lol*
Dein Gedächtnis
ist wesentlich besser als meines...*zwinker*
*******r678 Mann
605 Beiträge
es hieß manuelle Therapie...
diese Geschichte entsprang vor wenigen Tagen in meinem Kopf, als ich mich wieder einer dieser Therapie unterzog...

genaugenommen war es in einer Physiotherapiepraxis. Ich hatte eine Blockade im Rücken und meine Ärztin hat mir eine manuelle Therapie verordnet.

Ich gehe also zu meiner Physiotherapeutin. Wir kennen uns schon länger. Ich gebe ihr die Verordnung. Sie schmunzelt und teilt mir mit, ich möchte doch in das kleine Zimmer gehen, da störten wir nicht die anderen Patienten.

Ich also rein in das Zimmer, die Therapeutin hinterher. Sie sieht mich an und sagt: "Bitte entkleiden Sie sich. Die Unterhose und die Socken können Sie anlssen anlassen." Ich sehe sie ein wenig erstaunt an. Sie registriert meinen Blick, lächelt und meint: "Es ist doch oberhalb Deines Pos?"

Ich zucke die Achseln und entkleide mich, so wie es aufgetragen. Sie verlässt noch einmal das Zimmer, scheint irgendwo zu kramen und tritt wieder ein. Sie verschließt die Tür und der Vorhan, der um diese Tür herum nagebracht ist, wird von ihr auch zugezogen.

Dann soll ich mich auf meinen Bauch legen und sie fängt an meine Wirbelsäule zu bearbeiten und zu massieren. Ich denke: Dafür habe ich mir jetzt meine Hose ausgezogen?

Im nächsten Moment geht sie um mich herum und begutschtet mit ihren Händen meine Taille. Es war gemnau an dieser Stelle ober halb meines Pos. Sie: "Hier war's, richtig?" Ich bestätige in das Handtuch hinein auf dem ich liege mit einem kurzen "Ja" und nicke mit dem Kopf. Im nächsten Moment zieht sie meine Unterhose herunter, sodass sie auf meinem halben Po hängenbleibt. Sie setzt Ihre Hände an der freigewordenen Stelle an und massiert nun aufwärts in Richtung meines Rückens. Das wiederholt sie ein paar mal auf der linken Seite. Dann prüft sie auf der rechten Seite mit der selben Bewegung Ihrer Hände.

Sie kommt wieder an das Kopfende, stellt sich direkt vor mich, sodass ihr Schritt nur Zentimeter von meinem Haar entfernt ist, setzt Ihre Hände auf meinen Schulterblättern auf und scheint sie genüsslich in Richtung meines Pos massierend hinunter zu bewegen. Das wiederholt sie mehrer Male. Ich denke jedes Mal kurz bevor sie an meinem Hintern angekommen ist, dass ihre Brüste durch das T-Shirt hindurch, meinen Rücken berühren müssten.
Aber nichts. Ich spüre nur Ihre Hände. Dann höre ich ein leises Rauschen auf Ihrer Haut, so als ob sich jemand entkleidet. Sie steht immer noch an ein und derselben Stelle.

Sie setzt mit Ihren Händen wieder an. Nur ist der Druck viel stärker als zuvor. Sie scheint sich weiter hinabzubeugen. Im nächsten Moment fühle ich Ihre Knospen meinen Rücken entlangstreichen. Ich ignoriere Ihre Hände, die wieder an meinem Po angekommen sind. Viel mehr interessieren mich Ihre erregten Brüste und Nippel. Ich würde sie so gern berühren.

Sie wiederholt dieses Prozedur noch ein paar Mal und ich fühle, wie Blut in meinen Schritt und meinen Schaft gepumpt wird. Sie sagt, ich solle meinen Kopf kurz anheben. Ich lächele, als ich sehe, was ich sehe. Sie hat nicht nur ihr Oberteil ausgezogen. Nein Sie steht auch in einem sehr sher engen Höschen vor mir.

Und es sind nicht nur Ihre Nippel die sich inzwischen mehr erhitzt haben. Ich kann auch eindeutig einen feucht Fleck in diesem nichtigen JHöschen erkennen. Da sie meine Arme nicht manuell therapieren muss, entschließe ich mich und ziehe sie an den Seiten der Liege entlang, berühren mit beiden Händen Ihre Oberschenkelinnenseiten und fühle an diesen Stellen Ihrer Beine schon ihre Nässe.

Sie spreizt die Beine leicht, nimmt ihre Hände von mir und streift ihr Höschen herunter. Der Weg ist frei für meine Finger. Ich fühle Ihre Nässe in Ihrer Spalte und dringe in sie mit meinen Fingern ein. Sie stöhnt auf und lächelt.

Sie fasst meinen Arm an, bewegt ihn kurz hin und her, sodass meine Finger Ihre ganze feuchte Grotte erfühlen, zieht sie wieder heraus und meint, ich solle mich bitte auf meinen Rücken drehen, lächelt und fügt hinzu, ich solle mir keine Sorgen machen, ihre Kolleginnen seien nicht da. Sie habe aber das Zimmer sicherheitsbalber verschlossen...
********AusL Frau
4.124 Beiträge
ihm
wurde geholfen, so und so, denke ich *zwinker*.
*******r678 Mann
605 Beiträge
...
...meine Blockade war weg in meinem Kopf *g*

Es spielten sich viel wichtigere Dinge ab: Das "..." ist nicht umsonst am Ende geschrieben *g*
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ha!
DIE physiotherapie-praxis kenne ich *zwinker*

kückstdu: Kopfkino: Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol V
*******ens Frau
1.893 Beiträge
lach...
einfach nur geil... wolfscat.. danke!!
*******r678 Mann
605 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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