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Unerwartet un(d)erotisch IV

****orn Mann
11.994 Beiträge
Der Schüler wirft den Stift weg
und....

UND?????

*motz*

*zwinker*
@Walhorn...
...das Forum heißt Kopfkino... nicht umsonst *zwinker*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ich mag die rolle der
lehrerin *floet*

Kopfkino: ...wie war das gerade eben?
oh je...
... wie bekommt man jetzt dieses bild von cat wieder aus dem kopf.... *zwinker*

wobei ich so eine strenge lehrerin langsam beruhigen würde... glas wasser, ihren kopf in meine hände nehmen... die haare lockern.... u.s.w.... *liebguck*
******ier Frau
36.515 Beiträge
Lehrerin
Das Bild der Lehrerin von Cat ist ja echt klasse!
Da fällt mir das Nachdenken gleich noch viel leichter, wie es denn nun mit dem großen starken Schüler und der schönen brünetten Lehrerin weiter geht.
Ich höre schon das Holz der Schulbank krachen... *floet*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ich sagte ja nur...
das ich selbst auch die rolle der lehrerin mag...in dieser geschichte aber...kann ich mir SEHR GUT die wolfsgierige lehrerin vorstellen...ohhhh jaaaaa *fiesgrins*

und auch ich höre es schon krachen....
*******011 Mann
341 Beiträge
Krachen?
eher andere Laute würden mich hier beim lesen erfreuen *zwinker*
******ier Frau
36.515 Beiträge
die Deutschlehrerin & ihr Schüler
oder:

"Wer bestimmt jetzt hier den Inhalt der Lehrstunde?"

Die Deutschlehrerin hat großen Gefallen an ihrem Schüler, denn er hatte mit seiner Schreibkunst genau ihren Nerv getroffen.
Er schenkte ihr vor längerer Zeit eine Geschichte, denn er erkannte sofort genau, was es bedeutet, dass sie intelligente Herausforderungen mag.
Der Schreib-Schüler ist genau wie sie selbst in den besten Jahren seines Lebens, genau genommen nur zwei Jahre jünger als sie. Er ist groß und kräftig, das allein schon hat einen ganz besonderen Reiz für sie.

Es gab schon eine erste Lehrstunde, da hatte die Deutschlehrerin dem Schüler für seine Schreibübungen ihr entblößtes Dekolleté angeboten, weil sie glaubte, dass er so schneller lernt. Er zeigte Charakter und gute Erziehung und blieb beim Papier.

Soviel zur Vorgeschichte.
Und nun?

Der Schüler wirft den Stift weg und...

... erhebt sich ruckartig hinter seiner Bank. Da der Mann recht groß ist, fliegt die Holzbank mit einem lauten Krachen um, denn der Schüler nimmt sich nicht erst die Zeit, vorsichtig zurück zu rücken mit seinem Stuhl.
Da steht er nun vor ihr in seiner wunderschönen dominanten Erscheinung, ein Schrank von Mann, schon bei diesem Anblick wird die Lehrerin schwach, was sie sich natürlich nicht anmerken lässt.

Kurz entschlossen geht er mit zwei Schritten auf sie zu, packt sie links und rechts und setzt sie fast mühelos auf die nächste Bank.
Das geht so schnell, dass sie nicht wirklich die Gelegenheit hat, sich zu wehren oder ihm zu widersprechen. Wer sie jetzt sehen könnte, die Lehrerin, der würde es im Leuchten in ihren Augen erkennen, dass es genau das ist, was sie will.

Der Schüler stemmt seine Arme links und rechts von ihr auf die Bank und ist nun so nah vor ihr, dass sie seinen Atem in ihrem Ohr fühlen kann.
Da spricht er ganz leise zu ihr:
"Na, du lüsternes Weib, das hättest du nicht erwartet, dass deine Deutschstunde nun eine so ganz unerwartet erotische Wendung nimmt, hm?"
Sie kann sich ein verlegenes Lächeln nicht verkneifen.
"Oh, was bist du doch für ein Luder! Dir werde ich es zeigen, wer hier das Sagen hat!"

Der Lehrerin entrinnt ein Stöhnen, sie fängt an, sich auf der Bank zu räkeln, seinem starken Körper entgegen.
"Na na na! Wer wird denn hier so gierig sein? Und, meine sehr verehrte Frau Lehrerin, bedenke bitte, wir sind hier nicht allein in diesem Schulgebäude, auch wenn es schon später am Nachmittag ist, du solltest dich also etwas zügeln in deiner Lautstärke!"
Ein glückliches Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit.

"So, meine Liebe, und nun wiederhole den Satz mit dem Küssen!" -
"WAS?", presst sie erschreckt heraus. -
"Ja genau, du hast richtig gehört! Nun diktiere mir noch einmal diesen Satz, aber in Hochdeutsch bitte! Ich werde ihn natürlich nicht schreiben, sondern dich spüren lassen!"
Die Lehrerin hält die Luft an.
"Jetzt tue nicht so, Süße! Na los! Wird's bald?!"

Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine.

Ein diabolisches Grinsen erkennt sie in seinem Gesicht, sie hat eine Ahnung, was jetzt kommt, denn sie ist eine schlaue Frau.
Der Mann packt sie im Genick, vergräbt seine Hand in ihren Haaren, zieht ihren Kopf ein wenig zurück und gibt ihr einen langen, heißen, leidenschaftlichen, innigen Kuss.
Ihr wird schwindlig vor Lust und Gier und Verlangen, die Erregung schießt ihr augenblicklich zwischen die Beine.

Er lässt langsam wieder ab von ihr, neigt sich ein wenig zurück, um in ihre Augen sehen zu können. Ihre großen runden braunen Augen sehen ihn mit einem fiebrigen Flackern an.
"Na, meine Schöne, du bist wohl rattig?"
Mühsam quält sie sich ein leichtes Nicken ab.
Er lächelt zufrieden.

Plötzlich verändert sich sein Gesichtsausdruck, er schaut sie ganz unschuldig an und sagt:
"Frau Lehrerin, wie war noch mal der Satz? Ich komme gar nicht hinterher mit dem Schreiben!"
Sie erschrickt und schaut ihn mit panisch geweiteten Augen an.
Er weiß ganz genau, dass sie, wenn sie Sex will, nicht gern redet.
"Ich höre!"
Stöhnend schließt sie ihre Augen und legt ihren Kopf auf seine Schulter.
"Nein, nein. Wie war der Satz? Ich höre!"

Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine.

"Na bitte, sehr schön, Frau Lehrerin!"
Und in dem selben Moment hat er schon mit geübten kräftigen Griffen ihren Rock hoch gehoben, ihren String zerrissen und ihre Beine gespreizt.
Er schaut sie noch einmal mit diesem teuflischen Grinsen an und kniet sich dann auf den Boden zwischen ihre Beine. Seine Zunge tanzt in einem wilden und zarten und heftigen Tanz über und in ihre heiß brennende und feuchte Mitte. Sie hat den Kopf nach hinten geworfen und ihr Stöhnen und Schreien wird immer lauter.

Da klopft es an der Tür.

Der Schüler ist hoch konzentriert, die Lehrerin ist ganz von Sinnen.
'Ich hatte ihr gesagt, sie soll leise sein.', geht es ihm durch den Kopf.
Er erhebt sich augenblicklich, steckt zwei Finger seiner rechten Hand in ihre glitschige Liebesgrotte und fingert sie geschickt, schnell und heftig in den Orgasmus-Himmel.

Sie schreit laut, ihr Saft schießt aus ihr heraus, in den Augen des Schülers ist der Teufel zu erkennen, und...


...in genau diesem Moment wird die Klinke der Tür des Schulraumes nach unten gedrückt.


©wolfsgier
****orn Mann
11.994 Beiträge
Die Lehrerin
******ier:
"Na, meine Schöne, du bist wohl rattig?"

DAS glaube ich aber auch! Und nicht zu knapp!

Heiße Geschichte, liebe Wolfsgierige. *schwitz*

******ier:
Es gab schon eine erste Lehrstunde, da hatte die Deutschlehrerin dem Schüler für seine Schreibübungen ihr entblößtes Dekolleté angeboten, weil sie glaubte, dass er so schneller lernt.

Motivation ist alles! *ja*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
also
mein kopfkino rattert jetzt, wie verrückt....

ist die tür abgeschlossen?
ist sie es nicht...wer kommt herein?
eine lehrerin *floet*?
ein weiterer schüler?

...so viele möglichkeiten....hach..das beschäftigt mich jetzt...
*******011 Mann
341 Beiträge
wow...
...bitte schnell weiterschreiben....wer kommt da wohl durch die Tür?
*******inde Frau
41.753 Beiträge
Geschenk
Die Sonne schien an diesem Sommertag und kein Wölkchen trübte den strahlend blauen Himmel.
Sie verspürte diesen Schmetterlingsflug in ihrem Bauch, ihr Herz pochte wie wild und in unregelmäßigen Abständen stieg ein Innenfeuer in ihr auf - eben Aufregung pur, denn es war schließlich ein ganz besonderer Tag für sie.
Überrechtzeitig machte sie sich auf den Weg, um ja nicht zu spät zu kommen. Bei dem täglichen Stau konnte man nie einschätzen, wie lange man in ihm verweilen würde.
Ihr Wagen war vollgetankt, sie klemmte sich hinter das Steuer und fuhr zum verabredeten Treffpunkt - ein Geheimtipp, nur wenigen Eingeweihten bekannt.
Er hatte ihr den Weg genau beschrieben und doch verpasste sie die schwer findbare Einfahrt, als sie die Landstraße entlang fuhr.
Bei der nächstbesten Möglichkeit wendete sie, fuhr langsam zurück und fand diesmal den Abzweig auf Anhieb.
Sie bog in den holprigen, schlaglochübersäten Waldweg ein und fuhr etwa einen halben Kilometer, bevor er sich gabelte und sie die linksseitige Fortführung nahm.
Dann erreichte sie die große baumfreie Fläche und parkte im Schatten.
Sie konnte sein Gefährt nirgends entdecken.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es noch weit vor der verabredeten Zeit war.

Sie entstieg dem Wagen, ging um ihn herum und öffnete den Kofferraum.
Da das Auto ziemlich groß war, verschwand sie im Kofferraum, um an die inhinterstereckeliegende Decke zu gelangen.
Vierfüßlerstandmäßig rückwärtskrabbelnd entstieg sie dem Fahrzeug, klappte den Kofferraumdeckel runter und verschloss das Gefährt.
Sie stapfte über den feinsandigen Weg, einen kleinsteiligen Abhang hinab und erblickte den wunderschön gelegenen Waldsee vor sich.
Am menschenleeren Ufer entledigte sie sich ihrer sandgefüllten Pumps und legte sich bäuchlings auf die zuvor ausgebreitete Decke am Schilfgürtel.

Dem Froschkonzert lauschend musste sie wohl eingedöst sein, denn seine Ankunft ging unbemerkt an ihr vorbei.
Neben ihr kniend hauchte er ihr leise Begrüßungsworte ins Ohr, um sie nicht zu erschrecken.
Dabei strich er sanft über ihr polanggranatapfelrotgefärbtes Haar.
Sonnengeblendblinzelnd drehte sie sich um und sah sein unwiderstechlich umwerfendes Lächeln.
Sie richtete sich tiefblickend in seine grünen Augen auf, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.

Nachdem er sich von seinen Schuhen und Socken befreit hatte, setzte er sich zu ihr und begann in seinem Rucksack zu wühlen.
Zutage förderte er ein - in blauem gelbgeblümten Papier mit gelben Band verschlossenem und gelber Margeritte, aus seinem Garten, dekoriert - kleines eckiges Kästchen.
Eine schamesrötebegleitete Hitzewelle lief über ihren Körper und mit zitternden Händen öffnete sie die Überraschung.
Mit dem Knoten hatte sie zu kämpfen, denn er war ziemlich fest zugezogen.
Vorsichtig entfernte sie das Klebeband und klappte den Kästchendeckel auf.
Sie hielt ein herrlich straßverziertes Geschmeide in ihren Händen.
Sprachlos warf sie ihm einen liebevollen Blick zu.

Gierig knöpfte er ihre rote Bluse  auf und streifte sie nach hinten über die Schultern ab.
Er brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis er die Haken ihres BH gelöst hatte, um ihre Brüste freizulegen.
Zärtlich strich er über ihren Busen und zwirbelte an ihren Brustwarzen bis sie fest waren.
Fahrig vor Erregung legte er die Schlaufen  des Geschmeides um ihre festen Knospen.
Ein leises Zischen entwich ihrem Mund - sie liebte diesen lustfördernden leichten Nippelschmerz.
Umgebungsvergessen versanken sie.


© majberlin im August 2013


ursprünglich gepostet: Gedichte und Lyrik: Geschenk
******lin:
Umgebungsvergessen versanken sie.

*wow*

habenwollensofortgleichIMMER
*******OfMe Frau
2.582 Beiträge
Zuhause
Ich lasse mir Zeit mit der Heimfahrt, mache noch einen Umweg über mein Stammcafe, gehe einkaufen… Leise singe ich ein Mantra vor mich hin, klammere mich an die Essenz der letzten Wochen. Dann ist es soweit: ich gehe den so vertrauten Weg entlang, stecke den Schlüssel ins Schloss. Der Geruch von frischer Farbe schlägt mir entgegen, als ich meinen Koffer in den Flur schiebe. Mein Fahrrad steht da, daneben ein kleiner Korb – eine „Willkommen daheim“-Karte und Schokolade, von dem guten Freund, der meine Wohnung versorgt hat.

Ich räume einige Dinge hin und her, öffne meinen Koffer, starte die erste Maschine mit Wäsche. Und schwebe dann irgendwo zwischen dort und hier. Es scheint so einfach, mein Leben hier wieder aufzunehmen, an der Stelle wo ich es vor meiner Abreise habe fallen lassen. Die Zeit dazwischen rückt mit jeder Minute weiter fort, und doch ist sie tief in mir, berührt mich, verändert mich – mehr als ich es jetzt schon spüren kann.

Ich habe mich so auf Zuhause gefreut. Doch bin ich noch die Person, die vor zwei Wochen von hier weggegangen ist? Vieles hier scheint mir unbedeutend – so viel Freiheit, doch wozu? Mein Körper verlangt noch nach dem anderen Rhythmus, nach Disziplin… Meine Hände nehmen Bücher in die Hand, die ich nicht mehr lesen mag; mein Geist staunt über die Fülle und das Durcheinander, die mich gerade überfordern; meine Gefühle verlieren sich in der Freiheit, der Vielzahl an Möglichkeiten.

„Home is where the heart is“ – mein Herz hat gerade die Orientierung verloren…
******tor Paar
1.899 Beiträge
Zwei Dinge fallen mir zu deinem Splitter ein...

1. Zu Hause ist es doch am Schönsten!

Und

2. Unser Herz zeigt uns immer den Weg, manchmal braucht es bloß etwas Zeit sich zu orientieren.
******ier Frau
36.515 Beiträge
unerwartet unerotisch oder doch anders?
er verlockt mich immer wieder

ich sehe genau hin

er gefällt mir

schon oft habe ich ihn heimlich bewundert

ich warte und lasse meiner wilden Phantasie freien Lauf

da, jetzt zeigt er sich mir

voll, prall, groß

er leuchtet

er ist schon feucht

na hoppla, wer ist denn hier schon so ungeduldig

nun zeigt er mir seine ganzen Pracht

ja, ich will dich

ich dich auch

und dann

ganz geschmeidig

und voller Hingabe

gleiten meine Hände

zu seiner und zu meiner Freude





hinein

in das Spiegelbild des Vollmondes im Meer
*bravo**zugabe*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
jaaa.....
genau....spiele mit unserer phantasie.....mit den bildern in unserem kopf...um sie ganz zum schluss...in eine ganz andere bahn zu lenken...*blume*
@ wolfsgier
Die ganze Pracht am Merr?

Genieß sie!

Obwohl, an den Mond habe ich bei Deinen Zeilen weniger gedacht.

Knuddelknutsch.
Schöne Geschichten
da fehlt mir mal die Zeit um hier intensiv mitzulesen und schon komme ich schon mit dem Kommentaren kaum hinterher.

@*********kate Ich - die Dunkelheit - Dominanz
Wunderschön in Worte gefasst das Vertrauen auf beiden Seiten das wertvollste und wichtigste ist. *blumezupf*

@******ier Die Deutschlehrerin
Wer würde da nicht gerne etwas Nachhilfe bekommen. Der Unterschied zwischen den und denn, so begreift es jeder *zwinker*
Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine.
Der Drache packt die Wölfin sofort fest im Genick, denn er weiß, dass er sie damit schnell für sich gefügig macht.
*zugabe*

@**t *top* sehr schönes Foto zum Thema.

@******lin ein sehr schönes Geschenk diese Geschichte. Schön das Du den Mut hast solche "Fachausdruck ?" bandwurmwörter
polanggranatapfelrotgefärbtes Haar
zu verwenden. *top*

@*******OfMe - schön beschrieben wie fremd die vertraute Umgebung werden kann. Bei deiner Geschichte schreit es bei mir aber danach zu erfahren was in den zwei Wochen Urlaub passiert ist / Du erlebt hast.

@******ier unerwartet unerotisch ....... und doch wunderschön, passend zum aktuellen Mondstand ...... Volltreffer *danke*
im Auftrag von cat - HAUSAUFGABE
Kopfkino: Plaudereien und nicht ganz so wichtiges Xlll


*anbet*

glänzende Augen, wiederspiegelten sich fast, auf der poliert wirkenden Haut
rosarotschimmernd

fast noch mit Tautropfen behaftet
die sich in feinen Perlen sammelten und langsam entlang wanderten
der Lust entgegen


















mit der Anna genußvoll in den Apfel biß
****33 Mann
3.157 Beiträge
Knack !
...daraus könnte man einen prima Werbespot machen !
*ggg*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
frechdachs...
aber knackig...kurz und mit biss...sozusagen.

aufgabe erfüllt.
*liebguck*
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