die Deutschlehrerin & ihr Schüler
oder:
"Wer bestimmt jetzt hier den Inhalt der Lehrstunde?"
Die Deutschlehrerin hat großen Gefallen an ihrem Schüler, denn er hatte mit seiner Schreibkunst genau ihren Nerv getroffen.
Er schenkte ihr vor längerer Zeit eine Geschichte, denn er erkannte sofort genau, was es bedeutet, dass sie intelligente Herausforderungen mag.
Der Schreib-Schüler ist genau wie sie selbst in den besten Jahren seines Lebens, genau genommen nur zwei Jahre jünger als sie. Er ist groß und kräftig, das allein schon hat einen ganz besonderen Reiz für sie.
Es gab schon eine erste Lehrstunde, da hatte die Deutschlehrerin dem Schüler für seine Schreibübungen ihr entblößtes Dekolleté angeboten, weil sie glaubte, dass er so schneller lernt. Er zeigte Charakter und gute Erziehung und blieb beim Papier.
Soviel zur Vorgeschichte.
Und nun?
Der Schüler wirft den Stift weg und...
... erhebt sich ruckartig hinter seiner Bank. Da der Mann recht groß ist, fliegt die Holzbank mit einem lauten Krachen um, denn der Schüler nimmt sich nicht erst die Zeit, vorsichtig zurück zu rücken mit seinem Stuhl.
Da steht er nun vor ihr in seiner wunderschönen dominanten Erscheinung, ein Schrank von Mann, schon bei diesem Anblick wird die Lehrerin schwach, was sie sich natürlich nicht anmerken lässt.
Kurz entschlossen geht er mit zwei Schritten auf sie zu, packt sie links und rechts und setzt sie fast mühelos auf die nächste Bank.
Das geht so schnell, dass sie nicht wirklich die Gelegenheit hat, sich zu wehren oder ihm zu widersprechen. Wer sie jetzt sehen könnte, die Lehrerin, der würde es im Leuchten in ihren Augen erkennen, dass es genau das ist, was sie will.
Der Schüler stemmt seine Arme links und rechts von ihr auf die Bank und ist nun so nah vor ihr, dass sie seinen Atem in ihrem Ohr fühlen kann.
Da spricht er ganz leise zu ihr:
"Na, du lüsternes Weib, das hättest du nicht erwartet, dass deine Deutschstunde nun eine so ganz unerwartet erotische Wendung nimmt, hm?"
Sie kann sich ein verlegenes Lächeln nicht verkneifen.
"Oh, was bist du doch für ein Luder! Dir werde ich es zeigen, wer hier das Sagen hat!"
Der Lehrerin entrinnt ein Stöhnen, sie fängt an, sich auf der Bank zu räkeln, seinem starken Körper entgegen.
"Na na na! Wer wird denn hier so gierig sein? Und, meine sehr verehrte Frau Lehrerin, bedenke bitte, wir sind hier nicht allein in diesem Schulgebäude, auch wenn es schon später am Nachmittag ist, du solltest dich also etwas zügeln in deiner Lautstärke!"
Ein glückliches Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit.
"So, meine Liebe, und nun wiederhole den Satz mit dem Küssen!" -
"WAS?", presst sie erschreckt heraus. -
"Ja genau, du hast richtig gehört! Nun diktiere mir noch einmal diesen Satz, aber in Hochdeutsch bitte! Ich werde ihn natürlich nicht schreiben, sondern dich spüren lassen!"
Die Lehrerin hält die Luft an.
"Jetzt tue nicht so, Süße! Na los! Wird's bald?!"
Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine.
Ein diabolisches Grinsen erkennt sie in seinem Gesicht, sie hat eine Ahnung, was jetzt kommt, denn sie ist eine schlaue Frau.
Der Mann packt sie im Genick, vergräbt seine Hand in ihren Haaren, zieht ihren Kopf ein wenig zurück und gibt ihr einen langen, heißen, leidenschaftlichen, innigen Kuss.
Ihr wird schwindlig vor Lust und Gier und Verlangen, die Erregung schießt ihr augenblicklich zwischen die Beine.
Er lässt langsam wieder ab von ihr, neigt sich ein wenig zurück, um in ihre Augen sehen zu können. Ihre großen runden braunen Augen sehen ihn mit einem fiebrigen Flackern an.
"Na, meine Schöne, du bist wohl rattig?"
Mühsam quält sie sich ein leichtes Nicken ab.
Er lächelt zufrieden.
Plötzlich verändert sich sein Gesichtsausdruck, er schaut sie ganz unschuldig an und sagt:
"Frau Lehrerin, wie war noch mal der Satz? Ich komme gar nicht hinterher mit dem Schreiben!"
Sie erschrickt und schaut ihn mit panisch geweiteten Augen an.
Er weiß ganz genau, dass sie, wenn sie Sex will, nicht gern redet.
"Ich höre!"
Stöhnend schließt sie ihre Augen und legt ihren Kopf auf seine Schulter.
"Nein, nein. Wie war der Satz? Ich höre!"
Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine.
"Na bitte, sehr schön, Frau Lehrerin!"
Und in dem selben Moment hat er schon mit geübten kräftigen Griffen ihren Rock hoch gehoben, ihren String zerrissen und ihre Beine gespreizt.
Er schaut sie noch einmal mit diesem teuflischen Grinsen an und kniet sich dann auf den Boden zwischen ihre Beine. Seine Zunge tanzt in einem wilden und zarten und heftigen Tanz über und in ihre heiß brennende und feuchte Mitte. Sie hat den Kopf nach hinten geworfen und ihr Stöhnen und Schreien wird immer lauter.
Da klopft es an der Tür.
Der Schüler ist hoch konzentriert, die Lehrerin ist ganz von Sinnen.
'Ich hatte ihr gesagt, sie soll leise sein.', geht es ihm durch den Kopf.
Er erhebt sich augenblicklich, steckt zwei Finger seiner rechten Hand in ihre glitschige Liebesgrotte und fingert sie geschickt, schnell und heftig in den Orgasmus-Himmel.
Sie schreit laut, ihr Saft schießt aus ihr heraus, in den Augen des Schülers ist der Teufel zu erkennen, und...
...in genau diesem Moment wird die Klinke der Tür des Schulraumes nach unten gedrückt.
©wolfsgier