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Unerwartet un(d)erotisch IV

*gg*
Die Hauptsache ist immer, dass ich meinen ersten Satz nicht vergesse, bis ich wieder zu Hause bin....
... Stift um den Hals gehängt - und, wie die Schulkinder, auf die Haut geschrieben *smile*
Notiz Funktion im Handy erledigt das bei mir sehr zuverlässig, damit ich mein KK auch zu Papier bringen kann, wenn es Stunden oder Tage später erst möglich ist *g*
1. Satz
Der erste Satz ist enorm wichtig. Wenn ich ihn habe läuft der Rest von allein.
Getrimmt
Mein Chef hat mich auf den ersten Satz richtiggehend getrimmt.

Ich hatte mal eine Geschichte zu machen über eine Sozialpädagogin, die eine Dunkelfeldstudie über Gewalt in Liebes- (Dating)-Beziehungen gemacht hat. Sie war furchtbar "trocken" wie man so sagt und hat meine Kreativität in dem Gespräch total erstickt. Entsprechend war der Einstieg. Mein Chef hat mir die Geschichte zweimal zurück gegeben. "Jeder Leser steigt schon IM ersten Satz aus!" Beim dritten mal sagte er: "Wenn Sie einem Bekannten davon erzählen wollten, wie würden Sie beginnen?" Ich überlegte und sagte: "Wer bei "Gewalt in Liebesbeziehungen" an Sado-Masochistische Spielchen denkt, ist schief gewickelt." Er: "Prima. Zwar typisch für Sie, aber gut." So war es dann. Ich bin ihm dankbar für die harte Schule. *haumichwech*
*******OfMe Frau
2.582 Beiträge
Beziehung
Wir sind jetzt schon seit 9 Jahren zusammen - eine längere Zeit, als ich mir jemals vorstellen konnte. Am Anfang ging es ganz schnell. Du warst schon eine Weile in meinem Umfeld, und ich wusste auch dass du auf der Suche warst, aber ich habe dich nie bewusst wahrgenommen, du hast mich nicht interessiert, entsprachst so gar nicht meinen Vorstellungen. Bis zu jenem verregneten Sonntagnachmittag, an dem plötzlich alles passte, an dem aus einer flüchtigen Begegnung ein Gefühl des Angekommen-seins wurde.

Dabei haben wir es uns am Anfang wahrlich nicht leicht gemacht. Es hat eine ganze Menge Zeit und Hilfe von außen gebraucht, bis wir uns aufeinander eingespielt hatten, um das Vertrauen aufzubauen das uns heute verbindet.

Du bist mit mir quer durch Deutschland gezogen, und immer war klar dass wir zusammengehören. Meinen Unfall haben wir zusammen überstanden und Deine Außenbeziehung, einige Umzüge durchlitten, uns gegen Einmischung von außen gewehrt.

Ich habe in den ganzen Jahren kaum einen anderen angeguckt. Jedes Hinterhersehen wurde sofort von dem Gedanken unterbrochen, dass es mit einem anderen bestimmt nicht wo wird wie mit dir.

Letztes Jahr wollte ich mich von dir trennen - ich glaubte dich nicht mehr zu brauchen, wollte meine Freiheit und dir neue Möglichkeiten bieten. Zum Glück hat sich dann doch eine andere Lösung gefunden - denn wir gehören zusammen; uns verbindet so viel mehr.

Es gibt niemanden, mit dem ich so sehr im Takt schwinge, dessen Eigenheiten ich so sehr verstehe und respektiere. Es gibt niemanden der meine Stimmungen so gut versteht und sich so sehr auf mich einstellt.

Ich hoffe, dass wir noch viele Jahre zusammen verbringen werden - mein Pony und ich.
****33 Mann
3.157 Beiträge
Super...
....ganz schön aufs Glatteis geführt. *beep*
eine zeitintensive, sehr emotionale Beziehung

sehr gut beschrieben
*blume* für die Autorin und eine Möhre fürs Pony.
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
und genau...diese geschichten
sind es...an die wir dereinst dachten, als wir diesen thread eröffneten.
Sssst....
.. mit nur vier Worten am Schluss die Kurve gekratzt - besser kann man es nicht pointieren - Chapeau, meine Liebe, super gemacht.
Liebhaber
Wenn er mich anblickt mit seinem bezaubernden Blick.Ich kann in seinen Augen seine Liebe zu mir funkeln sehen. Er kann mir in die Seele, mein tiefstes Inneres entdecken.

Zärtlich umschmeichelt er mich sanft mit seinem Körper wenn ich in die Tür komme komme und er mich soooooo lange sehnsüchtig erwartet hat. Will mich berühren, mir ganz nah sein, seine Wärme und Liebe läßt mich glücklich sein jedes Mal bei ihm zu sein.

Des Nachts überfällt es ihn nur all zu oft das wenn ich schlafe, wehrlos, tief und fest, das er beginnt seiner Liebe Ausdruck zu verleihen.

Seine Zunge spielt in meinem Ohr herum. Weckt mich damit auf und ich muß leise und verschlafen kiechern. Bin noch ganz benommen. Brauche einen Moment um in die Realität zu
kommen.

Mit halbgeschlossenen Augen blickt er mich mit seinem zuckersüßen Schlafzimmerblick an. Kriecht zu mir unter die Decke, schmiegt sich der Länge nach an mich heran. Nichts kann ihn aus diesem Rausch erwecken. Wenn ich ihn zärtlich streichel, brummt er tief und laut vor lauter Wonne um sich an meinem Bauch abwärts Richtung Beine entlang zu schieben. Auf der Seite,auf dem Rücken, versucht er mich zärtlich zu entzücken.

Er erreicht meine nackten Beine, umklammert sie fest mit zartem Biss. Ich quieke auf, will schnell entkommen. Ein kleiner Kampf entsteht voller Freude zwischen uns.

Rums macht es da und er rast in Panik aus dem Bett.

Des Katers schwarze Katzenfreundin findet unser Kuscheln gar nicht nett.
pöseMiezekatze*haumichwech*
****33 Mann
3.157 Beiträge
@why
Schön !
...da wär ich gerne Dein Kater ! *zwinker*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
wieder so eine freche kleine geschichte
die uns zunächst etwas ganz anderes denken lässt.....ich mag das...miao*
*gg*
*top*
juchhu
endlich liegt er in meinem bett!!
und ich liege auf ihm !!!

er ist sooo schön hart und sooo dick ...genau wie frau es begehrt ...mein neuer matratzenkörper *smile*
die rote Lady ist entzückt
das lustvoll ihr Blick entrückt
zu diesem Körper, der da liegt
im Bette, den besten Schlaf nun gibt

*haumichwech*
aber
es hat mich viel kraft gekostet , ihn hoch zu bekommen

er ist 30 cm dick und schwer und ich wohne im 2. stock ohne fahrstuhl *haumichwech*
prust
erst die Schufterei mit IHM
statt zu helfen, läßt ER sich tragen
bei der Dicke, *wiegeil**wow*
verstummt später dein Klagen
wandelt sich in lustvolles Wälzen
ruhst fast auf Wolken, statt auf Stelzen
*rotfl* Ihr seid großartig!
*******OfMe Frau
2.582 Beiträge
Gefühlt...
Als ich eng an meinen Freund geschmiegt erwache, spüre ich dieses Ziehen im Unterleib. Ich schmiege mich kurz enger an ihn, beschließe dann aber doch lieber kurz ins Bad zu gehen. Als ich meine Beine aus dem Bett schiebe, protestiert mein Körper, will zurück in seine Arme. Ich stehe auf, mit wackeligen Beinen, und tappe hinüber ins Bad. Das Ziehen breitet sich langsam in meinem ganzen Körper aus...

Ich sehe genervt auf die blutigen Streifen auf meinem Oberschenkel - Mist, ich dachte ich hätte noch ein paar Tage Zeit bis dahin!
da kommt sie an,
die rote Pracht
meist ohne Ankündigung
in der Nacht
oder bei einer Wanderung
wirklich zu dumm
da bin ich froh
nicht mehr betroffen zu sein
kann freier den Tag gestalten
du meinst das wäre ein Zeichen
denn jetzt gehöre ich zu den Alten
aber gern doch, die Last ist genommen
und wird auch nie wieder kommen
*******OfMe Frau
2.582 Beiträge
Verschmelzung
Jetzt gehts los! Ich spüre die Wärme zwischen meinen Beinen und das Vibrieren, das zwischen meinen Beinen beginnt und sich im ganzen Körper ausbreitet. Langsam setze ich uns in Bewegung, fühle mich ein, langsam und vorsichtig noch. Doch schon bald finde ich einen Rhythmus und nehme Tempo auf. Schmiege mich eng an sie, verschmelze mit ihr, als wir gemeinsam schwingen. Es ist wie ein Rausch, immer schneller, immer weiter, es gibt nur noch uns beide. Kein Denken mehr, keine Ahnung wo ihr Körper aufhört und meiner beginnt. Ein Rhythmus, gemeinsame Impulse, ein gemeinsames Ziel - Verschmelzung.

Viel zu schnell ist es vorbei. Seufzend parke ich meine Maschine, eine sportliche Kawasaki, wieder vor dem Haus. Ziehe den Schlüssel ab und nehme den Helm ab, schüttel meine Haare aus. Schön wars - und der Sommer wird wieder viel zu kurz sein...
*****irl Frau
143 Beiträge
Ein Hauch von...
Ich erscheine pünktlich und muß auch nicht lange im Wartezimmer sitzen. Eine freundliche Sprechstundenhelferin bittet mich kurz darauf ins Sprechzimmer.
" Einen kleinen Moment noch, der Herr Doktor ist gleich da". Ich nicke freundlich, habe wenig Eile. Außerdem geht es heute nur um eine kurze Kontrolle.

Wie immer denke ich mir, dass eine Renovierung schon mal nötig wäre. Die Einrichtung ist schwer aus den 80ern, kein Vergleich zu manchen, schon beinahe Wellness-orientierten Praxisräumen. Dafür ist der Inhalt der dicht bestandenen Bücherregale umso aktueller und zeugt von entsprechenden Fortbildungen. Ein weiterer Grund, warum ich diese Praxis und ihre Doktoren so schätze.
Ebenso gegensätzlich ist der Schreibtisch, an dem ich sitze, gestaltet. Das Möbel könnte beinahe aus einem Jugendzimmerprogramm sein. Darauf ein Flatscreen neuesten Datums, Notizblock, mein Laufzettel mit Eckdaten und die Visitenkarten der beiden Chefs.
Beide sehen mit ihren Konterfeis darauf mehr aus wie Verbrecher, und ich komme auch irgendwie immer wieder auf die Panzerknacker von Entenhausen.
Und auch wie immer, bleibe ich am Bild meines "Lieblings"arztes hängen. Kurze, von grau durchsetzte Haare. Blaue Augen, die durch eine große,modische Brille schauen und im Zusammenspiel mit seinem Mund dem Gesicht einen spitzbübischen Eindruck vermitteln, ohne dabei zu lächeln. Unverbindlich spitzbübisch. Ich schätze ihn auf Anfang vierzig.

Er ist groß, schlank gewachsen. Die Begrüßung ist wie immer angenehm und freundlich, ein vollendeter Händedruck. Hände. Die ich mir ebenfalls immer ansehe, parallel, wenn wir uns besprechen.
Sie sind groß, seine Finger schön gegliedert. An seinem linken Ringfinger trägt er einen massiven, groben Ehering. Ich versuche mir wieder vorzustellen, wie seine Frau wohl aussehen mag...aber finde nie eine passende Vorstellung.
Er berichtet mit spielerischem Witz und mitunter einer leichten Ironie, auch sich selbst gegenüber, nimmt seinen Beruf nicht divenhaft ernst oder unfehlbar. Ich mag es, mich mit Menschen mit Sprachwitz zu unterhalten.
Sex. Was mag er, was macht ihn an ? Er hat eine interessante Ausstrahlung, aber nichts, was ich mir für ihn vorstelle, mag so richtig zutreffen - zu professionell seine Aura. Und doch male ich mir jedes Mal neue Bilder aus...
Er sieht heute morgen etwas mitgenommen aus und nach zuwenig Schlaf. Blass, was sein reizvolles Aussehen jedoch nicht schmälert. Unter seinem weißen Arztkittel ein graumeliertes T-Shirt, das irgendwie nach mehr als einem Tag getragen aussieht - ungewohnt nachlässiger Anblick. Er bittet mich, mein T-Shirt abzulegen, um die Bronchien nochmals abhören zu können. Ich lege mein Kleidungs-stück auf die Patientenliege und lehne mich mit dem Po gegen die Liegenkante, lege die Hände auf der Fläche ab. Er hat sich sein Stethoskop umgehängt und tritt an mich heran, bittet mich tief einzuatmen...und bringt einen leichten Windzug seines Duftes mit.......
....nicht nach Dusche....frisch, nein.....
....ein etwas verlebter Geruch.....Nachtschweiß.....ein Geruch von...Lust....intensiver Lust. Das Erkennen dieses eigentümlichen Duftes lässt mich meine Augen kurz schließen. Ich sauge den Geruch ein. Sex. Wild. Die ganze Nacht dauernd und danach erschöpft in die Kissen fallend. Nicht mit ihm, dem Arzt. Ich denke an das Fühlen dabei, das sich-anfühlen einer solchen Nacht. Ich lächle, öffne die Augen wieder und verneine, als die Nachfrage kommt, ob mir nicht gut ist. Mir ist bestens, und Du, Doktor, hattest wohl eine sehr...kräftezehrende Nacht...denke ich mir...
Da er mit dem Ergebnis des Abhörens zufrieden ist, kann ich mich wieder anziehen. Die Dame von vorhin schiebt ihren Kopf durch die Tür " Telefon für sie...ihre Frau...".... ein Blitzen in den Augen des Arztes, nichts weiter sonst verrät etwas in seinem Gesicht, das gerade auf das Papier vor ihm gerichtet ist.....

Bestens gelaunt trete ich auf die Strasse. Ich gehe gerne zum Haus-Arzt meines Vertrauens.
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