Hier also ein kleiner Einblick in meinen Kopf...
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„Hey, wie wäre es, wenn du mir erstmal die Hände losbindest?“ schlug Lisa vor, setzte sich dabei an den Rand des Bettes und hielt ihm ihre Handgelenke entgegen. Als Markus zögerte, witterte sie ihre Chance. „Weißt du, meine Hände werden langsam taub, das Seil schneidet ziemlich ein.“ log sie drauflos. Breit grinsend kam Markus auf sie zu und setzte sich neben sie auf das Bett. „Nein, das tut es nicht. Das Seil ist absolut perfekt gebunden.“ „Und woher genau willst du das wissen wenn du dir meine Hände nicht einmal anschaust?“ „Weißt du, Kleines, ich habe Jahrhunderte an Übung in Bondage. Diesen Trick habe ich langsam raus.“ Lisa musste einmal hart schlucken. Das war gar nicht gut, sofort sprang ihr Kopfkino an und sie musste unwillkürlich daran denken, was ein jahrhundertealter Werwolf wohl noch für Tricks kannte.
„Ok, dann bitte ich dich eben, mir die Fesseln abzunehmen. Wir wissen beide, dass ich keine Chance gegen dich habe. Und ich verspreche dir auch, dass ich keine Zicken mehr machen werde.“ Das schien Markus sogar ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Er legte den Kopf leicht schief und sah ihr nachdenklich ins Gesicht. „Du weißt, dass ich dich auch so dazu zwingen könnte, mir zu gehorchen.“ Dann schlich sich dieses unwahrscheinlich sexy Lächeln wieder auf seine Lippen. „Weißt du, eigentlich gefällst du mir so ganz gut, gefesselt, wie du bist. So muss ich wenigstens keine Angst haben, morgen früh mit einem Messer in meiner Brust aufzuwachen.“ Lisa wollte gerade einwenden, dass sie auch mit zusammengebundenen Händen sehr gut ein Messer in seine Brust rammen könnte, als er weiter sprach: „Außer natürlich, du würdest mich ganz lieb darum bitten, dir die Fesseln abzunehmen.“
Das verschlug Lisa glatt die Sprache. „Ich soll betteln?“ Das konnte er sich gleich abschminken. Sie würde nicht wie ein Schoßhündchen um ein paar kleine Krumen winseln. Markus würde ihr niemals ihren Stolz rauben, und um ihm das klar zu machen, blickte sie ihm todernst ins Gesicht, als sie ruhig sagte: „Fahr zu Hölle!“ Das entlockte Markus sogar ein leises Lachen. Dann bewegte er sich so schnell, dass sie mit den Augen nicht folgen konnte. Auf einmal lag Lisa flach auf dem Rücken auf dem Bett, ihre gefesselten Händen lagen über ihrem Kopf im Kissen. Markus saß rittlings auf ihren Beinen und sah grinsend auf sie herab. „Was für ein stures Mädchen du doch bist, Lisa. Aber das wird dir nichts nutzen.“ „Ich werde dich nicht anbetteln.“ wiederholte sie noch einmal. Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung legte sich Markus komplett auf sie drauf und drückte ihren Körper mit seinem Gewicht tief in die Matratze. Sein Gesicht war plötzlich nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und wieder einmal explodierte das Adrenalin förmlich in ihrem Unterleib.
Sämtliche Instinkte schrien Lisa an, in dieser Situation keinerlei Schwäche zu zeigen. Und gerade als seine Augen sich zu schmalen Schlitzen verengten und rot zu funkeln begannen, wurde ihr bewusst, dass das hier längst kein Spiel mehr war. „Oh doch, das wirst du.“ zischte er an ihrem Ohr. „Und ich werde es genießen, dich so weit zu bringen.“ Oje, jetzt musste sie wirklich schnell was unternehmen, bevor ihr Körper sie wieder im Stich ließ. Sie konnte nicht zulassen, dass er sie wie eine Sklavin behandelte, sonst würde ihr das am Ende auch noch gefallen. Also wählte Lisa eben diesen Moment, um sich körperlich gegen ihren Entführer zu wehren. Sie stemmte ihre Hände gegen sein Brustbein und zog gleichzeitig beide Knie mit einem Ruck an, um ihn von sich runter zu schubsen. Markus war von ihrer plötzlichen körperlichen Gegenwehr so geschockt, dass er zu spät reagierte. So schaffte es Lisa sogar, ihre Beine über den Rand des Bettes zu schwingen und aufzuspringen. Doch sie kam nur einen einzigen Schritt weit, bevor sie grob an den Haaren gepackt und zurückgerissen wurde. Sie landete in exakt der gleichen Position wie vorher, nur dass Markus diesmal ihre Hände festhielt und mit einem Knie zwischen ihren Beinen verhinderte, dass ihre Bewegungen ihm gefährlich werden konnten.
Er ließ sie zappeln und schreien, tat nichts weiter, als sie festzuhalten und in ihr Gesicht zu sehen, welches sich vor Wut und Anstrengung verzerrte. Lisa hatte nicht den Hauch einer Chance. Sie wusste das und trotzdem hörte sie nicht eher auf, als dass ihre Kräfte erschöpft waren. Schwer atmend und schwitzig lag sie nun unter ihm, starrte ihm trotzig ins Gesicht. „Bist du jetzt fertig?“ knurrte er und fing sich sofort einen wütenden Blick seinen kleinen Geisel ein. „Deine Reaktion ist vollkommen normal. Also mach dir keine Sorgen, ich werde dich für diesen Ausbruch nicht bestrafen.“ Lisa zog lediglich eine Braue hoch, sie hatte noch nicht genug Atem um ihm eine passende Antwort entgegenzuschleudern. Langsam hob er eine Hand an ihr Gesicht und streichelte ihr fast zärtlich über die Wange. Lisas Haut fing sofort Feuer, ihr wurde heiß und sie hatte das dumme Gefühl, dass es diesmal nicht an ihrer körperlichen Aktivität lag, sondern einzig und allein an ihm. Schnell drehte sie den Kopf zur Seite, um seiner Berührung zu entkommen, doch dabei machte sie den Fehler, ihm die verletzliche Seite ihres Halses zu präsentieren. Sie hörte nur, wie er tief die Luft einzog, und keine Sekunde später lagen seine Lippen auf ihrem Fleisch. Ihr letzter Gedanke war noch, dass ihr Entführer wohl nicht der einzige war, der eine unerwünschte körperlich Wirkung auf jemand anderen ausübte. Anscheinend wirkte sie auch anziehend auf ihn, aus welchem Grund auch immer.
Dann zog Markus ihre Haut sanft zwischen seine Zähne und leckte mit der Zunge darüber. Und es fühlte sich verdammt gut an. Ein tiefes Knurren entwich seiner Kehle und Lisa musste sich selbst auf die Unterlippe beißen, um nicht irgendetwas unüberlegtes zu tun. Sie musste sich wehren, durfte das nicht zulassen... Mit einiger Anstrengung gelang es ihr, den Kopf zurück zu drehen und Markus von ihrem Hals wegzuschieben. Sie sah in seine Augen und erkannte nichts als... Hunger. Begierde. Rote Funken glühten in seinen Iriden auf und erinnerten Lisa wieder an das Tier in ihm. „Tu das nicht.“ flüsterte sie. „Bittest du mich?“ fragte er mit rauer Stimme. Für einen winzigen Augenblick überlegte Lisa wirklich, doch dann schüttelte sie den Kopf. „Das kann ich nicht.“ Wenn sie jetzt nachgab, dann würde es nicht mehr lange dauern, bis sie vollkommen gebrochen war. Und das durfte nicht geschehen. In seinen Augen blitzte es kurz auf, dann senkte er blitzschnell den Kopf und fing ihre Lippen mit seinen ein.
Lisa erstarrte unter ihm, hielt sogar die Luft an und wagte es nicht, sich zu bewegen. Markus Zunge drang zwischen ihre Lippen, forderte Einlass in ihren Mund, aber Lisa verwehrte ihn so gut sie konnte. Doch dann presste er seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine, was das Kribbeln in ihrem Unterleib augenblicklich verstärkte und Lisa unwillkürlich laut aufstöhnte. Blitzschnell ließ Markus seine Zunge in ihre Mundhöhle gleiten und in diesem Moment war es um Lisa geschehen. Sie konnte sich nicht mehr wehren gegen etwas, das sich viel zu gut anfühlte. Von einem Moment zum anderen ließ sie sich gehen, kam ihm entgegen und küsste ihn so gut sie konnte zurück.
Sobald sie sich ihm hingab stöhnte Markus vor Freude auf und ließ seine Lippen und Zunge sofort zärtlicher werden. Seine Hände wanderten über ihren Körper und kurze Zeit später auch schon unter ihren Pulli. Lisa reckte sich seinen Fingern entgegen, ihr Verstand hatte sich endgültig verabschiedet und nur noch Gefühl und Instinkt regierten ihren Körper.
Seine Hände fühlten sich heiß an auf ihrer Haut, und obwohl es in der Hütte immer noch ziemlich kalt war, wurde Lisa immer heißer. Sie wölbte den Rücken, um Markus zu signalisieren, sie von dem störenden Kleidungsstück zu befreien, was er auch sofort tat. Nun hing der Stoff nur noch an ihren Handgelenken fest. Lisa unterbrach den stürmischen Kuss und sah ihn mit glänzenden Augen an. „Ich will dich auch anfassen.“ schnurrte sie.
Auch Markus Gesicht hatte sich durch die Leidenschaft verändert. Seine Konturen wirkten schärfer, seine Augen funkelten und seine Lippen waren leicht geschwollen. Lisa konnte sich nicht erinnern, je etwas attraktiveres gesehen zu haben. Markus verschwendete nicht einen Blick auf ihre Fesseln, sondern sah ihr die ganze Zeit über in die Augen, als er das Seil packte und ihre Arme wieder über ihren Kopf zog.
Dort befestigte er sie an einem Haken, der am Kopfteil des Bettes angebracht war. Wohl genau zu diesem Zweck, wie Lisa erschrocken feststellte. Doch ihr blieb gar keine Zeit, darüber nachzudenken, denn Markus hatte mit einer Hand ihr Kinn gepackt und hielt ihr Gesicht so widerstandslos gefangen.
„Du wirst genau so liegen bleiben.“ flüsterte er mir rauer Stimme und küsste sie anschließend tief und kurz. „Weißt du, was der Ausdruck ’Le Petit Mort’ bedeutet?“ fragte er leise, bevor er ihren Kopf zur Seite drehte und ihren Hals mit Küssen bedeckte. Als sie einmal hart schlucken musste, lachte er leise, bevor er begann, an ihrem Schlüsselbein zu knabbern.
Natürlich wusste Lisa das. ’Le Petit Mort’ war ein französischer Ausdruck für einen Orgasmus, der so intensiv war, dass er einem das Bewusstsein raubte. Man hatte das Gefühl, nun ja, zu sterben. Markus ließ ihr einige Sekunden Zeit, sich dem bewusst zu werden, bevor er den Kopf gerade so weit hob, um ihr ins Gesicht zu sehen, als er sagte: „Ich werde dich heute Nacht tausend Tode sterben lassen.“
Und alleine diese Ankündigung brachte Lisa schon an den Rand ihres ersten Höhepunkts. Sie stöhnte laut auf, als Markus seine Lippen um ihre Brustwarze schloss, durch den hauchzarten Stoff ihres BHs hindurch, während er bereits den Knopf ihrer Jeans öffnete. Mir einem Ruck war die Hose plötzlich verschwunden, genauso wie ihre Stiefel und Strümpfe.
Nun lag sie lediglich in Unterwäsche vor ihm und Markus erhob sich auf seine Knie, um diesen Anblick genießen zu können. Er kniete zwischen ihren Beinen, und eine Hand hatte er bereits auf ihren Slip gelegt, massierte ihr erhitztes Fleisch genüsslich mit seinem Daumen. Vollkommen wehrlos lag Lisa nun vor ihm, seiner Gnade ausgeliefert. Sie wusste, was er wollte, noch bevor er es aussprach. „Du kannst dem ganzen hier sofort eine Ende setzten, Süße. Du musst lediglich ganz lieb betteln.“
Hektisch atmend zwang Lisa sich, ihm ins Gesicht zu sehen. „Du weißt, dass ich das nicht kann.“ presste sie hervor und versuchte, diesen unglaublich geschickten Finger an ihrem Geschlecht zu ignorieren. Markus lächelte schon wieder dieses absolut sexy Lächeln, streichelte mit seiner anderen Hand sachte ihren Bauch, der bei jeder seiner Berührungen zitterte.
„Das ist gar nicht so schwer.“ erklärte er mit freundlicher Stimme. „Du wirst mich heute Nacht auf jeden Fall noch anflehen. Sei es darum, aufzuhören, oder dich endlich zu vögeln.“ Bei dem letzten Wort drückte er einmal fest auf ihre Klitoris und Lisa zuckte heftig zusammen vor Lust.
Sie wünschte diesem Mistkerl die Pest an den Hals, doch gleichzeitig ließ sie ihre Knie zur Seite fallen, spreizte die Beine noch ein wenig mehr und hob ihm ihr Becken entgegen. Markus kicherte leise über ihre Reaktion. Er ließ sich neben ihr in die Matratze sinken, jedoch ohne auch nur eine Sekunde von ihr abzulassen.
Wieder hielt er sie am Kinn fest, und diesmal küsste er sie sanft, ließ seine Zunge zärtlich über ihre Lippen gleiten. Zeitgleich rutschten seine Finger unter ihr Höschen und machten mit ihrem empfindsamen Fleisch genau das, was sein Mund an ihren Lippen taten. Nun stöhnte auch Markus laut auf, als er fühlte, wie nass sein kleine Geisel bereits war.
In dem Moment, als seine Zunge in ihren Mund drang, ließ er zwei seiner Finger tief in sie gleiten und genoss ihren erstickten Aufschrei in seinen Mund und das rhythmische Zucken ihres Unterleibes, als sie das erste Mal kam.
Vier Stunden und etliche Orgasmen später war Lisa am Rande ihrer Kräfte. Sowohl sie als auch Markus waren mittlerweile vollkommen nackt, doch während sie immer noch in der gleichen Position lag, die gefesselten Hände am Kopfteil des Bettes befestigt, war Markus eine Etage tiefer gerutscht. Er lag entspannt zwischen ihren weit gespreizten Beinen, beide Hände flach auf ihre Schenkel gelegt, während er mit den Daumen ihr empfindsames Fleisch teilte. Seine Zunge glitt sacht über ihre Haut, übte nur leichten Druck aus und trieb Lisa damit fast in den Wahnsinn. Seit über einer Stunde hielt er sie so nun schon am Rande eines Höhepunktes. Nie hätte er geglaubt, dass seine kleine Geisel diese Art der Folter so lange überstehen könnte, aber er bemerkte sehr wohl, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde. Lisa bewegte sich kaum noch, ihr Becken war träge geworden, doch das Laken unter ihr war weiterhin klitschnass. Sie zerfloss förmlich vor Begierde, sehnte sich so sehr nach der Erlösung, die er verwährte. Markus setzte seine Zungenspitze ein letztes Mal tief an und entlockte ihr ein leises Wimmern, während er sich nach oben küsste und dabei wie zufällig ihren prall geschwollenen Kitzler berührte, und er schließlich den Kopf hob, um ihr ins Gesicht zu blicken.
„Du weißt, dass es nicht mehr lange dauert.“ sagte er, während seine Daumen sofort die Arbeit seiner Zunge übernahmen und gefühlvoll ihre äußeren Schamlippen massierten. Markus sah, wie sie den Kopf schüttelte und musste unwillkürlich lächeln. „Du musst dem ein Ende setzen, Kleines.“ knurrte er und hauchte einen Kuss auf ihren Venushügel. Erschöpft schlug Lisa die Augen auf und blickte an sich hinab, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie sein Kopf wieder zwischen ihren Beinen verschwand. Und schon spürte sie seine verfluchte Zunge wieder, die sich ihrem Fleisch widmete. Gott, wie sehr sie diesen Mann dafür hasste, was er ihr antat. Doch gleichzeitig genoss sie seine Berührungen in vollen Zügen. Sie hatte geschworen, ihn niemals anzubetteln, und auch wenn ihre Unterlippe mittlerweile blutig gebissen war, hatte sie sich an ihren Schwur gehalten. Sowohl in den ersten Stunden, als er sie mit seinen Fingern, Lippen und Zunge von einem Orgasmus in den nächsten getrieben hatte, als auch jetzt, da sie seit einer Stunde um ihren Höhepunkt betete. Ihr ganzer Köper war verkrampft, jeder Muskel schmerzte und jede Bewegung war eine Qual. Trotzdem schaffte es Lisa, ihr Becken noch einmal anzuheben und seinem Gesicht entgegen zu recken; eine stumme Bitte. Doch Markus war schneller. Er hob den Kopf und blickte ihr ins Gesicht, und für einen Moment blieb ihre Welt stehen. Sein Gesicht hatte sich fast vollkommen verändert, seine Züge waren schärfer, raubtierhafter, sein Mund voller und seine Zähne sahen größer aus, aber seine Augen... ach, seine Augen. Sie glühten vollständig in einem gefährlichen Blutrot, die Pupillen hatten sich zusammengezogen und verliehen ihm ein übermenschliches Aussehen.
Da erst wurde Lisa bewusst, dass er in den vergangenen Stunden nicht ein einziges Mal gekommen ist, was bedeuten musste, dass auch er höllische Schmerzen litt. Selbst seine Stimme war anders, tiefer und rauer. „Sag es endlich!“ knurrte er, ein Befehl, dem sie besser gehorchte. Lisa fiel es auch immer schwerer, sich daran zu erinnern, warum sie das nicht tun sollte. Warum wollte sie sich gegen etwas wehren, das sich so überirdisch schön anfühlte? Warum nicht einfach nachgeben?
„Bitte...“ hauchte sie leise und sofort lag Markus auf ihr, seine Ellenbogen links und rechts neben ihrem Gesicht ins Kissen gedrückt, seine Knie stießen ihre Beine noch weiter auseinander, so dass sie vollkommen schutzlos unter ihm lag. „Bitte... was?“ wollte er wissen und ließ sein Glied der Länge nach über ihr nasses Fleisch gleiten. Lisa hatte nur einen kurzen Blick darauf werfen dürfen, doch sie war mehr als beeindruckt gewesen. und jetzt gab ihr diese Vorstellung den Rest. „Bitte fick mich!“ stieß sie atemlos hervor, und noch bevor sie das letzte Wort ganz ausgesprochen hatte, stieß Markus mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung tief in sie hinein. Im selben Moment explodierte Lisa förmlich. Ihr Körper verkrampfte sich in dem heftigsten Orgasmus, der ihr schließlich alle Sinne raubte und der sie in eine herrlich gefühllose Dunkelheit fallen ließ.
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