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EROTISCH fantasmagorische Momente II

****58 Frau
3.420 Beiträge
diese
Burgen und Schlössser

Herrenhäuser und Landsitze

ja da geht es oft viel Frivoler zu als das man annimmt!!
*******ens Frau
1.893 Beiträge
so Herr-lich schön
meine Vorstellung ist bei euch...
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Fabula Erotica (4)
Die letzten feuchten Nebel stiegen aus den Wiesen und kündigten einen neuen Tag an. Gerade begann die Sonne ihren Weg zu beschreiten. Außer dem Singen der Waldvögel war es friedlich still. Sie lag auf Moosen und Farnen und verspürte Hunger. Diese Stunde sollte sie nutzen, um Beute zu jagen.
Jagen???
Beim Gedanken an hoppelnde Kaninchen lief ihr der Speichel aus dem Maul. Schon stellten sich die Ohren auf… „HALT!“, dachte sie panisch, sprang auf und landete elegant auf vier rotbehaarten Pfoten. Verschreckt schaute sie sich um und gewahrte einen buschigen Schwanz an ihrem Hinterteil.

„Ihr seid eine wunderschöne Füchsin, Baroness.“, ertönte es wenige Meter neben ihr und der Wolf trat hinter einer der alten Buchen hervor. „Ich bin waaaas?“, krächzte sie mit trockener Kehle und versuchte zu erfassen, was ihr Menschenhirn nicht begreifen wollte.
„Ich ahnte die Fähigkeit, Eure Gestalt zu verwandeln und hatte eine Ricke vermutet, offenbart das Tier in Euch doch Euren Charakter. Eine Füchsin jedoch macht mich noch viel neugieriger. Ein Raubtier also.“, sinnierte der Wolf vor sich hin, während er um die Füchsin herumstrich. „Schaut nicht so entsetzt. Wenn die Zeit gekommen ist, werdet ihr Eure menschliche Gestalt wieder einnehmen können. Doch jetzt lasst uns zuerst trinken." Sprachs und verschwand in leichtem Trab in Richtung der Wiesen.

Die Baroness streckte sich und setzte vorsichtig die Pfoten auf den Waldboden. Gar nicht so übel. Langsam lief sie los, vorsichtig zuerst, weil sie dem Ganzen nicht traute. Mit jedem Schritt wurde sie sicherer und begann nach kurzer Zeit, die veränderte Perspektive zu genießen. Taubenetzte Spinnweben spannen sich wie Kronleuchter über das hohe Gras, in dem man sich herrlich verstecken konnte. Schnecken klebten auf glitschigen Pilzen wie frisch servierte Vorspeisen und instinktiv merkte sie sich, wo ausgehöhlte Wurzeln ihr später einen sichern Platz zum Ausruhen bieten würden.

Ihre feine Nase erschnüffelte allerlei Interessantes, vor allem aber die Fährte des Wolfes. Gemeinsam tranken sie an einem klaren Bach. Danach zeigte er ihr sein Reich, nahm sie mit in die schönsten Winkel seines Waldes. Sie tollten über blumenübersäte Wiesen, spielten Verstecken im Unterholz und jagten Kaninchen zum Spaß aus ihren Sandlöchern.

Als die Sonne am höchsten stand, führte er sie an einen Weiher und verwandelte sich in den Mann, dem sie an der Quelle begegnet war. Vollkommen nackt stürzte er sich übermütig ins Wasser und rief ihr zu: “Wenn ihr es wollt, dann schafft ihr es!“
Sie wollte in diesen Weiher, wollte das kühle Nass spüren, wollte weiter mit ihm zusammen sein. Kurz schloss sie die Augen und stellte sich vor wie es wäre, sich schwerelos auf dem Wasser treiben zu lassen. Ein Ziehen ging durch ihren Körper, sie merkte wie die Wandlung vonstattenging und dann stand sie ebenfalls nackt am Ufer.

Langsam kam er auf sie zu geschwommen, fixierte sie grinsend mit seinem wölfischen Blick und sie ahnte, was er mit ihr vorhatte. Doch die Abkühlung war im Moment verlockender und so rannte sie lachend an ihm vorbei. Fontänen spritzen und glitzerten wie Edelsteine, als sie sich fallen ließ. Sie fühlte sich frei und ungezwungen nach diesen Stunden in der Natur an seiner Seite, planschte wie ein kleines Kind, tauchte ab und kam prustend wieder zum Vorschein.

Er beobachtete sie vom Ufer aus, bewunderte ihre ungehemmte Lebensfreude und malte sich aus, wie dieser Wildfang sich unter ihm winden würde...
********AusL:
und malte sich aus, wie dieser Wildfang sich unter ihm winden würde...


... *sabber*

*freu*
****58 Frau
3.420 Beiträge
*zugabe*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
eine katze saß am uferrand...
und beobachtete wissend die verwandlung der beiden...

eine wundervoll...verzaubernde geschichte, die mich total mitnimmt...es ist vielleicht gerade die zeit.....des wandels

aber
********AusL:
Taubenetzte
musste ich eben drei mal lesen...was für Tauben??*hae*...bis ich die tau benetzten..erkannte *lol*
*****cat:
.was für Tauben??*hae*...bis ich die tau benetzten..erkannte *lol*


*pruuuuuustBauchhaltTränchenwegwisch
********AusL Frau
4.124 Beiträge
@cat
ich hatte diesen teil schon im vorjahr geschrieben und mir erging es mit den tau benetzten ebenso. schön, dass du auch drüber gestolpert bist *smile*
****der Mann
2.047 Beiträge
Wie jetzt?
********AusL:
die Abkühlung war im Moment verlockender

Das ist mal gemein! Wobei...Vorfreude ist ja auch eine feine Sache.
Also dann freu ich mich mal auf die Fortsetzung!
Ich finde Deine Geschichte fabula-haft, liebe Füchsin!
*bravo*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
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****58 Frau
3.420 Beiträge
mmhh herrlich
es war IHM ein besonderes Vergnügen..................


aber der Baroness denke oder hoffe ich auch................


seufz.................
********AusL:
Sie genoss das Vertrauen, ihm in diesen Minuten der Verletzlichkeit so nah zu sein, strich durch seine Haare, kraulte seinen Nacken

*wolke7*

*bravo* erwarte sehnsüchtig wie es weiter geht
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
wenn der jagdtrieb....
erst einmal geweckt ist...und die beute zur strecke gebracht wurde....ist das vernaschen gar zu köstlich.....

wer nun wen gejagt...oder in die falle gelockt hat...lasse ich offen...denn hier begegnen sich zwei raubtiere auf augenhöhe...rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*


(puh*...ausgerechnet auf das gebüsch mussten die beiden aufsuchen...nur ein katzensprung rettete mich auf den baum und ermöglichte mir eine sehr schöne....auf...sicht *zwinker*)
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Fabula Erotica (6)
„Was wird sie tun?“ überlegte er, während er sie durch den Schleier seiner fast geschlossenen Wimpern beobachtete. Würde sie sich still zurückziehen? Dann wäre sie nicht das Wesen, von dem er immer geträumt hatte. Er hoffte so sehr, dass sie anders reagierte!

„Das war´s?“, dachte die Baroness, hin- und hergerissen zwischen gereizter Enttäuschung und verdrossener Belustigung. Oh nein, sie war keine passive Elfe, die sich unerfüllt von dannen schleichen würde!

Langsam drehte sie sich zu ihm und stützte ihren Kopf in ihre aufgestellte Hand. „Ein nettes Entré habt Ihr soeben geboten. Darf ich den nächsten Gang servieren?“
Ohne seine Antwort abzuwarten kniete sie sich zwischen seine Oberschenkel. Das Bild dieses nackten, muskulösen Körpers brannte sich in ihr Gedächtnis ein. Mit sanften Fingern strich sie seinen Hals entlang zu seinen Schultern, wanderte an seinen Armen ab- und wieder aufwärts, umkreiste seine Brust, die sich in tiefen Zügen hob und senkte. Immer enger zog sie die Kreise, ohne die dunkeln Höfe, deren Mitten sich aufgestellt hatten, zu berühren. Mit ihrer Zunge zog sie eine feuchte Spur über seine Rippen hin zu seinem Bauchnabel. Ihre Brüste strichen über seinen inzwischen schon wieder halbsteifen Schwanz. Weiter wanderte ihre Zunge Richtung Süden bis in Nähe seiner Wurzel. Das Heben seiner Hüften zeigten ihr was er von ihr forderte, wonach er sich sehnte, was er wünschte.

Da würde er noch warten müssen!

Wie eine Schlange glitt die Baroness auf seinem Körper nach oben und rieb sich auf seinem festen Brustkorb. Sie rutschte weiter und bot ihm ihre steifen Nippel, die er begierig mit seinem Mund bearbeitete. Noch war sie nicht am Ziel.

Gerade als sie sich aufrichtete hatte sie das Gefühl, aus einem der Bäume beobachtet zu werden. Blickten da nicht die vor Erregung glühenden Augen einer neugierigen Katze auf ihr lustvolles Treiben? Und wenn schon …

Auf den Knien positionierte sie sich über seinem Kopf, so dass ihre nass glänzenden Schamlippen genau vor seinem Mund lagen.

Sie war nicht passiv geblieben, sondern holte sich, was sie wollte!
Begeistert legte er seine Hände an ihre Hüften und begann, sie hingebungsvoll zu lecken. Sie schmeckte so himmlisch wie sie roch. Es war eine Wonne, ihre Lippen zu teilen und in sie einzudringen, ihren Saft zu kosten und sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.
„Mehr, ich will mehr!“, keuchte sie über ihm.
Mit zwei Fingern glitt er mühelos in sie, fühlte, bis er die richtige Stelle fand und begann sie zu massieren. Seine Zunge hatte längst die hervorstehende Perle gefunden, leckte, neckte, streichelte.

„Jaaaa, das ist gut, aber … gib mir noch mehr!“ Ihr Atem ging stoßweise, ihre Schenkel begannen vor Lust zu zittern.

Noch mehr? Das war kein zerbrechliches Zuckerpüppchen, das da auf ihm saß! Hingerissen von ihrer schamlosen Lust beobachtete er die Frau, die ihm fast die Luft zum Atmen nahm. Mehr? Sollte sie haben!
Seine zweite Hand wanderte über ihre Schenkel und stahl sich von hinten dazwischen. Er nahm immer wieder ihre Nässe auf und verrieb sie auf ihrer Rosette. Vorsichtig fühlte er mit einer Fingerkuppe vor, bevor er langsam eindrang und dabei weiter ihre Perle leckte. Ihr Stöhnen wurde tiefer, bis sie sich zuckend ihrem Höhepunkt hingab und über ihm zusammensank.

„Mein Herr, es war mir ein besonderes Vergnügen.“, murmelte sie gerade noch.
****58 Frau
3.420 Beiträge
@ Füchsin
so ein Leckermäulchen ......dieser Wolfsmann..............

der die süße Rotfellige so verwöhnt.............


gerne mehr von den Beiden
********AusL:
Blickten da nicht die vor Erregung glühenden Augen einer neugierigen Katze

*sabber* nicht nur die
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ups*
********AusL:
Blickten da nicht die vor Erregung glühenden Augen einer neugierigen Katze auf ihr lustvolles Treiben?
*tuete*

...aber dieses anmutige treiben ist einfach zu beobachtungswert...

ich fläme fast diese lust.....
****der Mann
2.047 Beiträge
********AusL:
„Was wird sie tun?“ überlegte er, während er sie durch den Schleier seiner fast geschlossenen Wimpern beobachtete. Würde sie sich still zurückziehen?

...schon alleine der Anfang ist in den Bann ziehend.

Welch heißes Wechselspiel.
******ier Frau
36.515 Beiträge
Was für ein animalisches Schauspiel! *spitze*
Und so sinnlich, bezaubernd und verlockend!

...die Tiere des Waldes... *smile*

~

Vielen Dank liebe Füchsin für dieses entspannende erotische Lesevergnügen deiner mehrteiligen Geschichte! *omm*
(Genau das Richtige jetzt für mich, weit nach Mitternacht, nach zwei psychisch sehr aufwühlenden Tatorten hintereinander zum Sonntag Abend. *danke*)
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Fabula Erotica (7)
Es war unbequem und kalt, als sie erwachte. Statt im warmen Bett zu liegen, war sie träumend im hohen Lehnstuhl eingeschlafen. Das Feuer im Kamin war längst verlöscht. Vorsichtig bewegte sie den Kopf nach allen Seiten und kreiste mit dem verspannten Schultern. So würde sie den Tag nicht beginnen wollen. Sie rief nach Bertha, die sofort das erlöschte Feuer wieder zum Leben erweckte und ein gesundes, ländliches Frühstück auftischte: duftendes Bauernbrot, goldgelbe Butter, aromatischen Waldhonig, fruchtige Konfitüren und frisch gemolkene Milch.

„Hol etwas warmes Öl und frische Tücher!“ befahl die Baroness und zwinkerte Bertha zu. Die Zofe verstand sofort und beeilte sich. Sie richtete das Himmelbett der Baroness her wie gewünscht und half ihrer Herrin anschließend beim Ablegen der Gewänder. Mit einem: „Vergiss nicht wieder, die Tür abzuschließen!“ streckte sich die Baroness bäuchlings auf den weißen Laken aus. Bertha beeilte sich auch damit, entledigte sich ihrer Kleidung und stieg zu ihrer Herrin.

Sie setzte sich auf die Oberschenkel und begann sanft das warme Öl auf den Schultern und dem Rücken zu verteilen. Mit geübten Griffen massierte sie vom Hals an zuerst die Verspannungen weg, bis alle Muskeln wieder locker waren. Dann wurden ihre Berührungen leichter, strichen und streichelten den Rücken hinab bis zu den festen, runden Backen und immer weiter, die Oberschenkel entlang über die Kniekehlen und Waden bis zu den Füßen.

Die Baroness stöhnte leise in die Kissen, als Bertha einen Zeh nach dem anderen in ihren Mund nahm und daran lutschte. Dann fuhren die Hände langsam kreisend die schönen, strammen Beine an der Innenseite wieder nach oben über die Backen. Die Baroness zog langsam ihre Beine an und öffnete sie. Nun hatte Bertha das rosig glänzende Lustzentrum vor sich. „Ihr müsst interessante Träume gehabt haben, Herrin, so nass wie Ihr seid.“ Sie teilte mit ihren Fingern die erwartungsvoll geschwollenen Lippen, strich bis hinunter zur freigelegten Perle und wieder bis zum Damm, spielte mit der Feuchtigkeit und den Erwartungen ihrer Herrin und genoss den Anblick, den diese bot. Den Weg, den ihre Finger genommen hatten, wiederholte sie nun mit ihrer Zunge. Sie drang in das weiche Fleisch ein, schleckte und schlürfte, rieb und hauchte. Sie zog mit den Händen die Schamlippen zur Seite, um ungehinderter eindringen zu können, tanzte mit ihrer Zunge auf dem Kitzler und führte erst einen, dann zwei Finger in die nasse Grotte ein. Immer schneller trieb sie die Baroness jetzt an, bis diese endgültig aufstöhnte und wieder in den Laken versank.

„Du hast es mir wieder gut gemacht, Bertha.“ Die Baroness erhob sich lächelnd. „Ich weiß, dass es dich auch zwischen deinen Schenkeln juckt, aber du bist jetzt nicht dran. Hilf mir beim Ankleiden, nach dem Frühstück werde ich unsere Gäste verabschieden.“
********AusL:
„Du hast es mir wieder gut gemacht, Bertha.“ Die Baroness erhob sich lächelnd. „Ich weiß, dass es dich auch zwischen deinen Schenkeln juckt, aber du bist jetzt nicht dran. Hilf mir beim Ankleiden, nach dem Frühstück werde ich unsere Gäste verabschieden.“

dann erwarte ich die Zeit nach Verabschiedung der Gäste

*smile*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
das ist jetzt so und so zu verstehen...
********AusL:
Sie rief nach Bertha, die sofort das erlöschte Feuer wieder zum Leben erweckte

*smile*
*******2012 Mann
1.473 Beiträge
Lautlos
Leise und vorsichtig schleicht der dunkle Wolf aus der Mitternacht in Richtung des lichten Tages. Bleibt geduckt stehen im Lavendelgrau nahe der Grenze zur Helligkeit. Die eiswarmen Augen fixieren die Muster der Sonnenstrahlen. Er möchte Sie gerne spüren, die goldene Wärme, fast schon zum Greifen nah. Unruhig verharrt er, angespannt zitternd, zögernd vor den letzten Schritten. Er weiß, sein Auftauchen in der Welt des Leuchtens wird Unruhe erzeugen, wird verstörend wirken auf Jene, die sich sicher fühlten in ihrer Unerfülltheit. Sie werden sie ihm nicht glauben, seine eigene Zerrissenheit, seine Einsamkeit in der Kühle des Verborgenen. Sie werden nur den Räuber sehen, den letzten Biss zu spüren glauben. Nicht erkennen den Samt seiner Pfoten, das Flirren im tiefen Glanz seiner Augen. Er entschließt sich zu warten mit flachem Atem bis das Echo eines Blickes von jenseits der Grenze ihm ein Zeichen des Erkennens gibt. Dann wird er zielsicher dieser gläsernen Spur folgen. Behutsam wie ein huschender Schatten, um am Ende dieses Weges sich mit einem wohligen Knurren anzuschmiegen.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
bittersüß
da ist soooo viel drin ... hachmach
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