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Erotische Kommunikation
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EROTISCH fantasmagorische Momente II

*****cat Paar
42.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
fast spürbar waren
das kalte wasser...die fast glitschigen berührungen der aglaophonos, aglaope, aglaopheme und peisinoe ...ihre salzigen küsse schmecke ich noch immer auf den lippen....so leidenschaftlich und so tödlich...
******ier Frau
36.515 Beiträge
@AspectsOfMe
Oh, na das ist ja ein schöner Tod!
Wie sinnlich!
*wolke7*

Vielen Dank für dieses außergewöhnliche Lesevergnügen! *anbet*
Auch mir gefällt diese Geschichte ...
ich kann den Ruf der Sirenen in ihr hören und spüren ... Für mich aber bitte einmal Neptun mit seinem Dreizack sfg

Dein Stil gefällt mir sehr, das elaborierte, die genaue Beschreibung ...Nur an einer Stelle habe ich einen möglichen Lapsus gefunden. Da wechselt der Text plötzlich in die Gegenwart ... aber nur in zwei Sätzen .. Wenn das Absicht war, magst du erklären, warum gerade dort?

In der Geschichte, die nun folgt, ist das fantasmagorische zunächst noch nicht zu erkennen.
Das liegt daran, dass ich vorhabe, sie in kleinen Häppchen zu servieren, um euch auf die Folter zu spannen und eure Fantasie anzuregen ...

Lasst euch also von dem scheinbaren Ende am momentanen Ende nicht täuschen ... Sagt mir, was euer Fantasie nach als nächstes geschieht ...

Meine Geschichte hat ein von mir erdachtes Ende .. Aber das verrate ich erst beim nächsten mal *zwinker*

Bella
In the Web
Im Netz
 Langsam und nur mit Mühe öffnete sie die Augen. Nur verschwommen im diffusen Licht nahm sie ihre Umgebung wahr. Das Licht des gerade hereinbrechenden Tages war kaum in der Lage, die Hülle, die sie umgab, zu durchdringen. Vorsichtig bewegte sie ihren Arm und stellte erleichtert fest, dass die Fäden, die ihn umgaben, elastisch und nachgiebig waren. Als sie den Kopf hob und an ihrem Arm emporblickte, stellte sie fest, dass er über und über von dem weichen, weißen Material eingesponnen waren. Noch ein Mal zog sie prüfend an den sie haltenden Bändern, und ihr gesamter Körper geriet in eine leichte schwingende Bewegung. Irgendwo in der Höhe mussten die Fesseln, die sie an Armen und Beinen hielten und ihren ganzen Körper freischwebend im Raum hielten, befestigt sein. Aber so sehr sie sich auch anstrengte und die Augen zu schmalen Schlitzen verengte, um besser sehen zu können, es gelang ihr nicht auszumachen, wo diese im Dunkeln verschwanden. Noch träge vom Schlaf drehte sie den Kopf und blickte an ihrem Körper hinunter. Ja, ihr Gefühl hatte sie nicht getrogen, ihr ganzer Körper war wie in einem Kokon eingehüllt von dem feinen, weißen Gespinst, dass trotz seiner zarten Textur nichtsdestotrotz absolut unzerreißbar schien. Während sie ihren gebundenen Körper betrachtete, drang plötzlich ein leises Geräusch an ihr Ohr. Sie hob den Kopf und beugte ihn in Richtung der kaum wahrnehmbaren Musik. Denn es war Musik, die sie jetzt erkennen konnte. Der Klang einer Flöte, klagende und doch beschwingte Töne, die mal näher kommen zu schienen und dann fast wieder verstummten. Diese Töne beruhigten sie, und sie gab es auf, ihre Lage weiter erkunden zu wollen.

Dann plötzlich hörte sie von Ferne Schritte, die sich unaufhaltsam näherten, und ehe sie sich, noch abgelenkt von der Musik, mit dieser neuen Situation auseinandersetzen konnte, stand er vor ihr. Er war nackt, sein Körper groß, schlank, muskulös, seine Haut braungebrannt, ein feiner Ölfilm brachte seine Haut zum glänzen. Er kam auf sie zu, ohne ein Wort zu sagen. Als sie den Mund zu einer Frage öffnen wollte, verschloss er ihn sofort mit einem harten, drängenden Kuss. Dann ließ er von ihr abund stellte sich hinter sie. Sehen konnte sie ihn nun nicht mehr, aber sie spürte seine Gegenwart, hörte ihn heftig atmen und konnte den herben Duft riechen, den er ausstrahlte. Mit einer raschen Bewegung zog er sie heran, drängte sich eng an ihren Rücken, die Hitze seiner Haut strahlte auf ihre aus und schien sich einbrennen zu wollen. Mit der einen Hand schob er die Bänder über ihrer Brust zur Seite, begann sie zu betasten, zu erkunden, zu massieren. Mit der anderen Hand zog er ihren Unterkörper dicht an sich heran, so dass sie sein Geschlecht zwischen ihren Schenkeln spüren konnte. Noch drückte sich seine Erregung nur in seinem beschleunigten Atem aus, aber während seine Hände über ihren Körper wanderten, mal da und mal dort verweilten, die sie verhüllenden Bänder beiseite schoben, spürte sie, wie der Druck seines harten Schwanzes auf ihre Pobacken wuchs. Seine Hand war nun zwischen ihre Beine gewandert, prüfte mit kundigem Griff jeder Äußerung ihrer Erregung nach.
 
Kaum hatte er festgestellt, dass sie für ihn bereit war, nahm er sie. Breitbeinig hinter ihr aufgestellt, um die Balance zu halten, brachte er ihr Gesäß so in Position, dass er mit einem einzigen harten Stoss in sie eindringen konnte. Die Wucht dieses Stoßes nahm ihr fast den Atem. unwillkürlich hielt sie den Atem an und atmete dann ganz entspannt wieder aus, um sich ihm ganz zu öffnen. Sie spürte die Hitze seines Verlangens, spürte, wie diese sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Rhythmus ihres Atems wurde eins mit dem seinen, ihre Bewegungen - immer noch eingeschränkt durch die elastischen Fesseln - wurden eins mit den seinen. Seine Stöße wurden härter und schneller, und sie genoss seine Härte tief in ihrem Innern. Fast unwillkürlich verengte sie ihre Muskeln, ließ sie sein Glied umspielen, es festhalten, es massieren. Sein Keuchen hatte sich in ein tiefes gutturales Stöhnen verwandelt, aber immer noch hatte er kein einziges Wort gesprochen. Ihre Seufzer glichen nun den klagenden Lauten der Flöte, deren Musik sicher immer noch erklang, von beiden aber in ihrer Exstase nicht mehr wahrgenommen wurde. Und doch schienen ihre Körper einer Melodie zu folgen. wie das pianissimo eines Konzertes, das sich zum crescendo steigerte, war die sanfte Bewegung im Gleichklang übergegangen in einen wilden, furiosen gemeinsamen Tanz. Ein wilder Schrei drang aus seinem Mund, und sie fühlte die Entladung in ihrem Innern. Zuckende Bewegungen, ein Strom heißer Flüssigkeit, der in ihr verströmte, eine Nässe, die sie seine Bewegung noch intensiver spüren ließ und auch ihre Erfüllung auslöste.

Bella 2003
*****cat Paar
42.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
deine worte...
haben mich genauso gefangen genommen, wie die fäden "sie"...

ich hänge ebenso in den seilen deiner sätze...atme...lausche und versuche die bilder einzufangen und weiter zu spinnen...

ist es spiderman *nachdenk*...der seine finsteren geheimnisse hat

oder wirkt das gift einer riesen-araneae dermaßen aphrodisierend, dass sie die lust gleichwohl dem lebenssaft aus dem körper saugen wird...


oder ist "sie" selbst die sich entpuppende *nixweiss*
Der Wald!
Mein Fleck Erde, es gehört mir, langwierig und schwer waren die Verhandlungen, bis ich dieses Stück Land erwerben konnte. Mir wurde abgeraten, ich wurde gewarnt, fast vertreiben wollte man mich, es wäre komisch dort, es ginge nicht mit rechten Dingen zu, die Vorbesitzer der Hütte mitten im Wald sind durch ungeklärte Umstände ums Leben gekommen und so weiter und so weiter. Es ist ein schönes Stück Land, ja es ist groß, und wenn die Menschen wüsten was hier wirklich los ist, dann wäre es vorbei mit meiner Ruhe, denn Neugierde und vielmehr noch Ablehnung wäre die Folge.

Ich bin vor vielen Jahren durch genau dies ganzen Geschichten hierher gekommen, auf der Suche nach meinen Wurzeln, war immer unterwegs und hier habe ich mich auf Anhieb zuhause gefühlt. Hier fühle ich mich frei, kann sein, wer ich bin, und muss mich nicht zurückhalten. Es war in den drei Jahren, die ich jetzt hier zuhause bin, noch nie ein Mensch auf meinem Grund, habe alles Selbst gemacht, die Hütte sozusagen renoviert und mit einigen Vorkehrungen versehen, die mich unterstützen. Mein altes Leben gibt es schon sehr viele Jahre nicht mehr, habe alles hinter mir gelassen, das gesamte angehäufte Zeug verkauft und bin losgezogen, um zu suchen.

Ich habe gelernt mein Ich anzunehmen, das Anders war nur schwer zu verbergen, vor allem in diesen besonderen Nächten, die mir die erste Zeit zu schaffen gemacht haben. Es hat mich wie der Blitz getroffen, dieses aller erste Mal, als ich über diese blöde Klippe gestolpert bin und fast in die Tiefe stürzte. Der Sprung war gewaltig, dem einer Raubkatze gleich und der Schock, als ich mir bewusst wurde, was ich bin, erst recht. Ja das bin ich ein Raubtier, es war schnell wieder weg, so kam es mir zumindest vor, doch so war es nicht. Die Zeit schien still zu stehen, war wie gelähmt, als ich meine Tatze betrachtet habe und erst Zuhause wurde mir das Ausmaß dessen bewusst.

Zwei Jahre danach, meine Großmutter lag am Sterben, sie hat mich extra rufen lassen, alle anderen vor die Tür gebeten und mich gefragt "wer bist du in Wirklichkeit". Habe abgewiegelt, sie hat nochmals dieselbe Frage gestellt und ihre Augen glichen meinen, besser gesagt dem des Tieres. Ich habe gelernt damit umzugehen, alles an Literatur verschlungen was es dazu gab, für die Menschen sind das Geistergeschichten, für mich gab es viel zu finden und gleich darauf stand ich als Katze, vielmehr als tiefschwarzer Tiger vor ihr.

Sie hat ihre Hand nach mir ausgestreckt, über mein Fell gestreichelt und gesagt, "das Erbe meines Vaters hat sich in dich verkrochen". Es waren die letzten Worte, die ich von ihr vernommen habe und kurz nach ihrer Beisetzung, habe ich angefangen, das zu nutzen, was ich bin. In der ersten Zeit, war es hart, sehr hart, das Anders sein, konnte ja niemanden Fragen, habe meine Eltern, meine Familie, schon fast belauert, doch keiner von ihnen war nur im Ansatz wie ich und ab diesem Tag der Offenbarung durch sie, war mir klar, das es keinen außer mich gibt. Zumindest in meinem Umfeld nicht, ich habe meine Fähigkeiten an den entlegensten Orten ausprobiert, gelernt es zu kontrollieren und bin auch in diesen besonderen Nächten kein Ungeheuer, das mordend durch die Landschaft hetzt. Aber einen Vorteil lernte ich sehr schnell, ich kann sehr viel riechen, viel mehr als sonst ein Mensch und das und die damit verbunden Möglichkeiten, Menschen einzuschätzen, hat mich reich gemacht.

Bin wieder ein Mal durch die Welt gereist, auf der Suche nach meinesgleichen, das läst mich nicht los und wieder zuhause, beim Betretten meiner Behausung, so sieht es zumindest von außen aus, habe ich gewusst, dass da etwas ist. Meine Nase und mein Gefühl, täuschen sich nie, bin ohne abzusetzen, als wenn nichts wäre, in die Hütte gegangen und blitzschnell über den Tunnel wieder hinaus. Nehme die Witterung auf, das Tier ist raus, schleiche geduckt durch den Wald, es riecht bekannt und doch anders, fremd und doch Freund, aber eins habe ich gelernt, sich nicht zeigen, wenn es eng wird und auf die richtige Gelegenheit warten. Erklimme den dichten Baum, oben auf meinem Hügel, es kommt näher, geräuschlos und doch sehr präsent.

Ein minimaler Augenblick sehe ein Huschen, um die Hütte herum und taucht auf der anderen Seite wieder auf. Ein Wolf, er schleicht geduckt, nein er ist nicht gewöhnlich, dazu passt der Geruch nicht und da weiß ich es, ein Weibchen. Ja sie ist meine Art, die Freude darüber läst mich ein Geräusch machen und sie rauscht ins Gebüsch. Mein Trieb fordert seinen Tribut, springe herab, ihren Geruch in der Nase und sause auf sie zu. Donnere in sie hinein, ein Knurren und Fauchen kündigt von diesem kurzen Kräftemessen und wir stehen voreinander, auf der Lauer, bereit zum Sprung und doch wissen wir, dass keiner gewinnen kann, wenn wir es ausfechten.

Langsam mit wachem Blick, wir umkreisen einander, angespannt bis in die Spitzen und nur widerwillig läst sie mein Näherkommen zu. Gebe nicht nach, es ist mein Revier, aber die Freude ist auch groß, die jahrelange Suche wurde durch den Zufall abgelöst und es vergeht eine Ewigkeit, bis wir uns angenähert haben. Vorsichtiges Beschnuppern, immer wieder kurz vor dem Angriff, sie faucht und knurrt, aber sie setzt es nicht um. Sie ist stark, das würde ein harter Kampf, aber wofür, um das zu verletzen, was es eigentlich nicht gibt und ich so lange danach gesucht habe. Es kehrt Ruhe ein, eine ganz besondere Ruhe und ich spüre das ganz leichte Nachgeben in ihr, die Freude über einen Gleichen ist auch bei ihr und so lasse ich meine Erscheinung wandern.

Ihr Blick klebt an mir, als ich meine menschlich Gestalt annehme, sie wartet noch und dann setzt es auch bei ihr ein. Wir stehen voreinander, so wie....., wer auch immer uns schuf, sie ist etwas kleiner als ich, ja sie ist schön, sehr schön, so wie es auch von mir gesagt wird, das ist ja das Bedrohliche an solchen wie uns und sie hat eine gewaltige Dominanz, welche mit meiner ringt.

Bei den Menschen habe ich ein leichtes Spiel, Frauen sind eine leichte Beute, Männer keine Gefahr, ihre Kräfte reichen nicht aus, um mir etwas anhaben zu können, das war schon in der Schule so und dort hatte ich mir sehr schnell Freiraum geschaffen, obwohl ich mir meiner Natur nicht im Klaren war. Sie zeigt keine Scham so wie die Menschen, warum auch, wir sind so, wie wir sind, da spielt es keine Rolle ob bekleidet oder nicht, ob Tier oder Mensch.

Ihre kräftige Stimme fragt "bist du hier der Herr auf diesem Gelände", gebe zurück "ja bin ich, aber das weist du doch", sie lächelt jetzt das erste Mal und antwortet "ja ich weiß es, aber du musst mich schon einladen". Verbeuge mich und sage "würde die Lady mir die Ehre erweisen mir in meine Behausung zu folgen", sie "wenn der Herr dies möchte komme ich gerne seinem Wunsch nach". Halte ihr die Hand hin, sie greift diese, ein Verstehen fließt durch mich, ich sehe, durch sie auch und ich geleite sie ins Haus.

"Donnerwetter, der Herr hat Geschmack" gibt sie von sich, lasse das einfach so stehen und reiche ihr ein Tuch. Sie schlingt es um ihre Hüften, ich schlag meinen Kilt um und frage "wie kommst du hierher" und sie erzählt mir, dass sie genau wie ich umherirrt, teils ganz gezielt sucht, dann wieder einfach drauf los streunt und die Geschichten um diesen Ort haben sie gezielt hierher gebracht. Ja so wie mich damals auch und sie bestätigt, dass sie hier in diesem Wald etwas ganz Besonderes spürt. Nachdem sie mir praktisch ihr Leben erzählt hat, das ein paar Jahre kürzer als meins ist, lasse ich ihr meins hören, das sich nicht sehr viel unterscheidet.

Sie wurde von einem ihrer Onkel eingeweiht, nach dem er sie nach einem gewaltigen Ausbruch in der Schule, im Wald gefunden hatte. Er hat sich ihr als das genähert, was er ist und sie wäre wenn sie nicht diesen Geruch an ihm gekannt hätte davongelaufen. Zwei Jahre später hat sie sich zum ersten Mal verwandelt, allerdings wurde sie dabei von ihm begleitet und nicht so wie ich ganz alleine damit. Kurz darauf ist dieser Onkel verstorben, ganz mysteriös, als ob es nur einen ihrer Art geben sollte.

Auch das Sie keinerlei Geldsorgen hat, überrascht mich nicht, sie lebt von dem, was sie in etwa zehn Jahren verdient hat und seitdem treibt es sie durch die Welt, jedem Gerücht folgend, was ihre Art betrifft. Doch dieses gefährlich Blitzen in den Augen bleibt, auch wenn sie und ich frei und offen erzählen was wir erlebt haben. Lange sitzen wir uns gegenüber, nur die Augen sprechen, es ist ein Verstehen ohne Worte, Laute sind nicht nötig und doch verbergen wir einen Teil vor dem Anderen. Diese schreiende Sehnsucht nach seinesgleichen, sie will raus, brüllen, übereinander her fallen und sich vereinigen. Doch dies wird nicht ohne Wunden abgehen, da bin ich mir vollkommen sicher, denn diese Gier ist im Tier von uns, der Mensch würde sich lieben, aber das Tier will begatten, dominieren und nehmen, was aber das andere nicht so ohne weiters zulassen kann und wird.

Bis jetzt haben wir uns keine Sekunde aus den Augen gelassen, auch als ich was zu trinken geholt habe, war ich wachsam und jetzt lasse ich es ganz kurz fallen. Wie auf Kommando, sie wandelt, bereit zum Angriff und im Sprung wandle ich mich und knalle auf sie.

Gewaltig schlägt ihre Pranke nach mir, krallt ihre Fänge in meinen Leib, schlage mit meiner Tatze und beiße sie gezielt ins Genick. Sie schüttelt mich ab, sie hat Kraft, habe das draußen schon gespürt, wehrt mich ab und wir schleichen herum. Lasse ihr Raum, dränge sie zurück und sie beißt nach mir, weiche aus, schlage zu und kralle meine Fänge tief in ihre Schultern. Sie windet sich, blutet, es steigt mir in die Nase, doch ihr anderer Duft verströmt sich zielsicher und dieser Biss in ihren Nacken zwingt sie nieder.

Fauchen und knurrend, läst sie nach, bäumt sich wieder auf, will mich abschütteln, halte sie gefangen und besteige sie. Wild, animalisch, ohne Rücksicht, begatte ich das Weibchen und sie gibt nach, läst es zu, fordert mit Heulen und Aufbäumen mehr, nimmt und wird dahingerissen von der alles verschlingenden Gier. Mein Brüllen hallt durch den Raum, sie heult im Gleichklang und wir fallen schwer schnaufend auseinander und ihr Mensch kuschelt sich an meinen. Fertig liegen wir da, ausgepowert von der Gier und die übrige Kraft heilt die Wunden, welche wir gerissen haben.

Es wird schon wieder Tag, die Nacht verging ohne das Wir es vernommen haben und sie liegt in meinen Armen, mitten im Haus. Jetzt ist es da dieses freie Denken, das Verstehen ohne Rückhalt, das Vereinigen der Gedanken, ohne zu sprechen kommunizieren wir und sie fragt "läst der Herr es zu das ich ihn begleite", verstehe genau was sie mit der alten Sprache ausdrücken will und gebe zurück "der Herr müsste dies die Lady fragen, aber das sie es ihm vorweggenommen hat, nimmt er diese Angebot an und er macht sie zu seiner Gefährtin". "Wird der Herr mich auch Lieben oder nur nehmen und sich mit mir vereinigen". "Die Lady muss dies zulassen, dann wird sie in den Genuss geführt". "Dann sollten wir den Tag nutzen, um der Lady zu zeigen, wo sie jetzt leben wird und die nächste Nacht für den Genuss", "so soll es sein" gebe ich zurück, erhebe mich, nehme sie mit hoch, das Belauern ist weg, wir betrachten uns, sichtlich erfreut an der Gestalt des Anderen und ja sie ist eine markante und absolute Schönheit.

Der Traum eines jeden Mannes, darum eine Gefahr, die jede Frau fürchtet und sie bekommt was sie haben will. So ist ihr Leben bisher gelaufen, ja meins auch in etwa und es hat uns reich gemacht. Wir ziehen los, zeige ihr was mir gehört, sie hat sich im Hotel im anderen Ort eingemietet und wir holen ihre Sachen ab. Jetzt haben die Leute was zu reden, der Komische vom Wald hat eine Frau, sagen wird keiner was, das haben meine Blicke auch bisher verhindert und so werden wir auch weiterhin unsere Ruhe haben.

Das Steakhouse in der Nähe des Hotels zieht uns an, essen und reden, keine Pläne, nur Vorstellungen und Wünsche. Ja Essen war am Anfang für mich eine Herausforderung, ich habe gefressen und nur sehr widerwillig konnte man mir Manieren beibringen, bis ich begriffen habe, dass ich mich nicht weiter verbergen kann, wenn ich es einfach laufen lasse. Das Tier muste versteckt werden, sie hat es auch gelernt und hat genau wie ich, wenn es sein muss, ein tadelloses Benehmen. Nahezu formvollendet könnte man sage, würde der feinen Gesellschaft zur Ehre gereichen, aber die kotzt uns nur an, diese Möchtegerns, alle verdorben bis ins Mark und doch so scheinheilig, ja und dann noch diese Kirchengeleiteten, die würden uns jagen wie die Tiere, wenn sie wüsten wer wir sind. Deshalb habe ich mich von allem gelöst und sie auch.

So gleiten wir hinein in die Nacht, streunen durch den Wald, die Tiere auf Streifzug, schnell und geschmeidig läuft sie gleichauf, durchqueren meinen Besitz und kehren wohlig erschöpft zurück. Sie ist begeistert von diesem Land, das wir uns hier frei bewegen können, ja ein Wolf wäre nicht so ungewöhnlich, nur ihre beachtlichen Größe würde auffallen, aber ein schwarzer Tiger, das sprengt dann doch den Rahmen hier hoch im Norden. Sie ist über einsachtzig als Mensch, ich noch einwenig darüber, fast einsneunzig und das Tier, wenn losgelassen übersteigt, das normale Maß erheblich. Im Gleichklang wandeln wir, fallen auf den Diwan im Hauptraum, vor dem Kamin, entzünde das Feuer und wir treiben dahin in der Lust. Sie gibt sich hin, nimmt auf, alles, ist frei jeder Scham, offen und bereit, empfängt mich voller Freude, gibt zurück, ohne gefordert zu werden, wir schweben dahin, scheinbar endlos, ohne Hast und Drang und die gemeinsame Explosion enthüllt das Tier, laut und gewaltig.

So vergehen Tage und Wochen und als Gefährten bereisen wir die Welt und nehmen uns, was sich bietet. Der Mensch in uns ist unersättlich, Sex und Gier, in jeder Form und sehr häufig lassen wir benutze Mitspieler zurück, die nicht wissen, was mit ihnen geschehen ist. Ausgelaugt, niedergefickt und halb gefressen, nein nicht verletzt nur fertig und doch mit einem Erlebnis beschenkt, das sie nicht mehr vergessen werden. Und sollte jemand vom Fick seines Lebens sprechen, dann könnte er auf uns getroffen sein.
*****cat Paar
42.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
eine geschichte.....
die mir natürlich sehr gefällt...

auch wenn bei uns die animalische auswirkung genau anders herum beschert wurde...der männliche part wölfisch...und meins das cat-zische....

aber die kombination beider...ist symbiotisch...unnatürlich natürlich....die gier allgegenwärtig...
******ier Frau
36.515 Beiträge
Ausgelaugt, niedergefickt und halb gefressen, nein nicht verletzt nur fertig und doch mit einem Erlebnis beschenkt, das sie nicht mehr vergessen werden. Und sollte jemand vom Fick seines Lebens sprechen, dann könnte er auf uns getroffen sein.

*floet*

Was für eine Geschichte!
So der Hammer!
Ich bin sprachlos!

Sehr geil!
danke sehr für diese tollen Worte zu meiner Geschichte *zwinker*
man sieht wer es versteht !
*********ynter Frau
9.576 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eine Geschichte...
...wie eine Naturgewalt. Sie hat mich echt umgehauen. Wunderbar! *bravo*
**********65_by Mann
346 Beiträge
Voodoo
Sabine wachte auf und stellte fest das sie nicht feucht war sondern nass. Schon wieder hatte sie einen sehr heftigen erotischen Traum gehabt. Nicht das es stehst derselbe Traum war, aber alle waren sie heftig. Dieses Mal hatte sie geträumt das sie auf einem Steintisch lag, nackt. Um sie herum nackte Männer und Frauen die Halbmasken trugen, so dass nur die Augen und die Nase bedeckt waren. Die Frauen hatten die Männer befriedigt. Nein eigentlich war es mehr so, dass sie die Männer nur zum kommen brachten, fast schon wie ein Opferritual, wenn man so wollte. Sie hatten auf alle Fälle die Männer mit den Händen, oder dem Mund dazu gebracht zu kommen, und sie war das Gefäß gewesen, das alles auffing. Oder der heilige Gral.

Das verrückteste aber war, dass sie dabei von einer Frau geliebt wurde. Diese auch nur mit einer Maske bekleidet, stand zwischen ihren Beinen und stieß sie mit einem Glied aus Holz, das sie um ihre Hüften befestigt hatte. Es war groß und aus schwarzem Ebenholz. Ihre Feuchtigkeit ließ dabei das dunkle Holz besonders glänzen. Das verrückte dabei war, dass das Holz sich dabei warm anfühlte, fast schon lebendig, und es schien als würde es bei jedem Mal, wenn ein Mann seinen Samen auf ihren Körper pulste, noch größer und noch dicker zu werden, gerade so als wolle es sie spalten. Sie hatte einen unglaublichen Höhepunkt dabei, und genau darüber war sie aufgewacht.

Jetzt lag sie schwer atmend im Bett, schwitzte und war dabei unglaublich nass zwischen den Beinen. Sie konnte richtig fühlen das ihre Schamlippen angeschwollen waren, und wie sie immer noch mit ihrem Herzschlag pulsierten. Sabine konnte gar nicht anders als sich die Bettdecke hinunter zu streifen, ihre Fingerkuppen auf ihren Kitzler zu legen und es sich nochmals mit den Fingern selber zu machen, es war wie eine Erlösung als sie dann noch mal kam.

Es war einfach verrückt aber das passierte ihr nun seit zwei Wochen fast jeden Tag. Irgendwann wurde sie geil und dann musste sie es sich selber machen. Ihr Körper kannte dabei keine Rücksicht darauf auf die Tageszeit, oder den Ort.

Plötzlich wurde sie geil, und dann musste sie sich befriedigen, wenn sie es nicht tat, ging es so weit, das schon richtig Schmerzen fühlte, bis sie sich erlöste. Ob es nun auf der Arbeit war, oder beim Einkaufen, war dabei vollkommen egal. Wenn sie es zu lange hinauszögerte, dann bekam sie unweigerlich wie Krämpfe in ihrer Scheide.

Nackt und befriedigt wie sie nun war, stieg sie aus dem Bett, machte sich Kaffee um dann unter die Dusche zu gehen. Dabei dachte Sabine darüber nach wie alles angefangen hatte. Sie war auf einem Flohmarkt und war über den Platz geschlendert, hatte sich alles Mögliche angesehen, bis ihr Blick auf eine Schnitzerei fiel. Diese war irgendwie komisch wie sie fand. Es war eindeutig afrikanischen Ursprungs und doch war auch etwas Indianisches darin. Auf alle Fälle hatte sie die Schnitzerei magisch angezogen und sie hatte diese dann auch gekauft. Sie wollte dann im Internet recherchieren ob sie etwas darüber in Erfahrung bringen konnte. Aber dann hatte sie ihren Einkauf abgestellt und dann wieder vergessen.

Bald danach überfiel das erste Mal das Gefühl, und sie konnte es nicht einordnen, verdrängte es, bis sich schließlich vor Krämpfen wand. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah, und als es dann endlich vorüber war, war sie aus Panik erst mal zum Arzt gegangen, aber der hatte sie untersucht und ihr dann erklärt das mit ihr alles in Ordnung sei, nein sie hätte keinen Unterleibskrebs. In derselben Nacht hatte sie der erste erotische Traum heimgesucht, und noch bevor sie wusste was sie machte, hatte sie sich selber befriedigt.

Schamerfüllt war sie am Morgen danach unter die Dusche geschlüpft, verwirrt von dem was geschehen war. Noch nie hatte sie erotische, ja eigentlich schon pornographische Träume gehabt, solche sagte man Männern nach, aber Frauen? Es war auf alle Fälle mehr als verwirrend, und an ihre Schnitzerei dachte sie dabei schon gar nicht mehr, die stand vergessen in ihrer Wohnung herum.

Sie hatte sich dann angezogen und war zur Arbeit gegangen, hatte sich in die Arbeit gestürzt, um zu vergessen was in der Nacht geschehen war. Die Zeit war verflogen, und als sie auf dem Weg nach Hause war, ging sie in ein Kaufhaus, um sich noch etwas zu lesen zu kaufen. Doch als sie in der Damenabteilung in der Ecke für Dessous war, konnte sie plötzlich nicht anders, als sich mit solchen einzudecken. Es war ihr höchst peinlich was, und wie viel sie kaufte. Aber sie konnte gar nicht anders. Strings, von denen sie bisher nichts gehalten hatte, Korsagen und noch einiges mehr. Alles Dinge, oder besser gesagt Unterwäsche, die sie bisher noch nie gekauft hatte.

Als sie heim kam, stopfte sie die Tüte mit den Einkäufen so wie sie waren in ihren Wäscheschrank. Als sie die Türe des Schranks schloss, betrachtete sie sich im Spiegel und fragte sich, was sie da eigentlich tat? Kurz entschlossen, schnappte sie sich ihr Sportzeug und fuhr in den Fitnesscenter. Dort angekommen, stürzte sie sich in ihre Übungen, nur um sich dann anschließend noch beim Spinning gnadenlos auszupowern. Als sie heim kam war sie gnadenlos müde, und ihre Muskeln waren bleischwer, so dass sie in ihr Bett sank und sofort einschlief.

Am frühen Morgen fuhr sie mit einem erlösenden Lustschrei aus ihrem Schlaf hoch. Sie wusste gar nicht mehr was sie alles geträumt hatte, aber immer noch stand der Traum lebhaft vor ihren Augen. Frauen und Männer die ihr dienten, und alles taten was sie von ihnen forderte. Sie hatte Kopfschmerzen, und alles tat ihr weh, so empfand sie es auf alle Fälle. Also stand sie auf, um sich ein paar Kopfschmerztabletten zu holen. Kaum das sie sich aus dem Bett hoch stemmte, fiel etwas mit dumpfen Poldern zu Boden. Als sie danach sah, konnte sie es gar nicht glauben, noch weniger was sie plötzlich trug.

Auf dem Boden lag ihre Taschenlampe, der Schaft glitzerte nass, und am Körper trug sie die Korsage die sie sich am Vorabend gekauft hatte, dazu einen String, und halterlose Strümpfe. Das konnte doch alles nicht sein, schoss es ihr durch den Kopf. Fassungslos starrte sie auf die Taschenlampe. Als sie sich zwischen die Beine griff, zuckte sie zusammen. Ihre Schamlippen waren geschwollen und mehr als empfindlich, als sie zum Spiegle ging lief sehr breitbeinig, weil sich alles irgendwie wund anfühlte. Sie machte das Licht an, und setzte sich vor ihren Schrankspiegel um sich ihre Scheide anzusehen.

Ja eindeutig diese war wund. Ohne Zweifel ein Ergebnis der Taschenlampe, denn deren Schaft war aus Metall, und hatte ein Fischgrätmuster, damit hatte sie sich wund gerieben. Aber noch befremdlicher war für sie das sie nun plötzlich eine Korsage trug, und einen String. Als sie vom Sport kam war sie in Jeans und Pullover gewesen, und nun hatte sie plötzlich diese Sachen an? Das konnte alles nicht sein! Aber vor allem wie in aller Welt war sie auf die Idee gekommen es sich mit dem Schaft der Taschenlampe selber zu machen? Ja wie in aller Welt war sie überhaupt auf die Idee gekommen sich selber zu befriedigen?

Das konnte alles nicht mit rechten Dingen zugehen! Denn bis vor kurzem, stand Sex ganz weit unten in ihrer Rangliste. Wer brauchte schon Sex? Sie mit absoluter Sicherheit nicht! Ihr letzter Sex lag schon Jahre zurück, denn sie hatte sich vollkommen auf ihre Karriere und ihren Aufstieg konzentriert, und hatte es inzwischen weit gebracht.

Gut ihre Partnerschaft die sie vor 6 Jahren hatte, war dem zum Opfer gefallen, aber sie hatte sich nicht in die Rolle drängen lassen in der sie Robert wollte. Also hatte sie ihm den Laufpass gegeben, er war sowieso ein lausiger Liebhaber gewesen. Danach hatte es noch ein paar kurze Romanzen gegeben, aber auch die waren immer schnell beendet, und so hatte sie sich vollkommen auf ihre Arbeit und ihre Karriere konzentriert, und das mit stetigem Erfolg.

Vor zwei Jahren hatte sie sich dann einen Callboy geleistet, aber der war bald gierig geworden, und hatte versucht sich in ihr Leben zu drängen, also hatte sie ihn gefeuert. Seit dem hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Ganz zu schweigen davon das sie sich Unterwäsche kaufte, in der sie sexy aussah. Unterwäsche hatte funktionell zu sein, und das war es dann. Ansonsten hatte sie angefangen sich feminin zu kleiden, aber die Linie und er Schnitt machten klar das sie nichts, von niemanden wollte.

Und jetzt das!

Eine Katastrophe das war klar! Wie hatte es nur dazu kommen können? Es musste einen Grund geben, und dieser Grund musste aus ihrem Leben verschwinden! Es konnte nicht sein, das sie sich schlafwandlerisch in solche Wäsche kleidete und sich dann mit einer Taschenlampe befriedigte! Um dann zu erwachen, sich zwar wohl zu fühlen, und doch so beschmutzt zu sein! Sie riss sich die Sachen vom Leib, und ging unter die Dusche, nahm danach ein paar Kopfschmerztabletten und legte sich wieder ins Bett.

Fortsetzung folgt!
*****cat Paar
42.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ja wie geil ist das denn...
meine gedanken schweiften heute auch ins phantastische ab...aber dies hier verfolge ich jetzt erst einmal...rrrrrr*
*****967 Mann
71 Beiträge
In Bezug auf
" Der Wald"
Ich will das Tier sehen und den Mensch schmecken!
Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Mal wieder super geschrieben! *top*
******tor Paar
1.899 Beiträge
Beitrag wurde verschoben. Schaut gerne hier: Kopfkino: Lustobjekte VI

LG
die Mods
**********65_by Mann
346 Beiträge
Voodoo Teil 2
Am Morgen hatte sie das Gefühl einen lausigen Kater zu haben. Alles tat ihr weh, und alles schmerzte, also rief sie im Büro ihre Sekretärin an, und sagte dieser Bescheid das sie heute nicht zur Arbeit kommen würde. Sie sagte ihr auch gleich noch, was sie diktiert hatte, und was geschrieben werden musste, und was noch heute in die Post musste, danach legte sie sich wieder hin, um sich noch etwas auszuruhen.

Am Vormittag fuhr sie dann aus einem unruhigen Traum hoch. Schon wieder hatte sie von Sex geträumt. Aber dieses Mal ganz anders! Es war ein Traum gewesen, in dem sie geträumt hatte sie wäre berufen, irgend so ein Quatsch. Sie und eine Hohe Priesterin des Sex! Schon alleine der Gedanke war lachhaft, und dann Sex? Als wenn es nicht schon genug davon geben würde! Aller Orten wurde man davon angesprungen die Werbung war voll davon, und Frauen waren immer noch Lockmittel.

Außerdem hatte sie diesen Quatsch aus ihrem Leben verbannt, es gab wichtigeres, als guten Sex! Sie war schockiert von ihren eigenen Gedanken, das sie sich überhaupt mit dem Thema befasste. Als sie sich im Bett aufsetzte schmerzte ihre Scham. Sie griff sich zwischen die Beine. Ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen, und sie fühlten sich heiß, wund und rau an. Kein Wunder, bei der Behandlung die sie erfahren hatten. Noch immer fragte sie sich wie sie dazu gekommen war, ihre Taschenlampe dazu, zu benutzen.

Auf alle Fälle musste sie nun etwas gegen ihre Wunde Scham tun, denn diese schmerzte. Ein wenig Creme sollte helfen, nur welche? Sie hatte alle möglichen Cremes da, für den Tag, für die Nacht, gegen gestresste Haut, und gegen Falten, aber ob die nun wirklich auch für so eine Stelle waren, mehr als fraglich. Dennoch benutzte sie eine, mit dem Erfolg das sie sehr schnell wieder im Bad landete, und sich die Creme von ihrer Scham zu waschen, denn diese brannte wie Feuer!

Sie stand also vor dem Problem dass sie etwas anderes brauchte, nur was? Also kam sie auf die Idee das sie Babycreme brauchte, denn was gut für Babys war, war auch gut für sie, und diese Stelle. Nur wo sollte sie diese her bekommen, denn sowas hatte sie natürlich nicht im Haus, wozu auch? Als musste sie sich wohl oder übel ankleiden und sich so eine Creme kaufen. Als sie sich einen Slip anzog zuckte sie zusammen, denn der Stoff tat auf ihrem wunden Schamlippen weh. Aber es musste einfach gehen!

Sie ermahnte sich, nicht so wehleidig zu sein, das bisschen würde sie schon aushalten! Als sie dann noch eine Jeans anzog, musste sie einsehen das es so nicht ging, das eine Hose, auch eine von einem Hosenanzug wirklich nicht ging, es scheuerte bei jedem Schritt den sie tat. Also zog sie ihre Jeans wieder aus, und suchte sich einen Rock, davon hatte sie ja genügend. Als sie auf dem Weg zum Aufzug war, musste sie aber erkennen das es auch mit Slip nicht gehen würde. Auch dieser rieb ihr bei jedem Schritt denn sie tat, über ihre wunde Scham. Also zurück in die Wohnung und da stand sie nun, und überlegte was sie in ihren Slip tun könnte, damit es nicht so scheuerte.

Als sie dabei aus dem Fenster sah, und feststellte, das draußen schönes Wetter war, kam sie auf die Idee, den Slip einfach ganz weg zu lassen. Aber was bitte war das denn für eine Idee? Sie und Slipless? Das konnte schon mal gar nicht sein. Das war nicht ihre Art, und viel zu verrucht für sie! Aber auf der anderen Seite, was nicht da war, konnte auch nicht scheuern, und diese Überlegung gab dann den Ausschlag, das sie ohne Slip ging. Als sie dann in der Drogerie war, und vor den ganzen Babycremes stand, wusste sie nicht so recht was sie denn nun nehmen sollte. Damit hatte sie nun gar keine Erfahrung.

Also suchte sie nach einer Verkäuferin um diese zu befragen. Aber du lieber Gott stellte die Fragen! In Sabine erwachte der Wunsch die dumme Kuh so richtig durchzuvögeln bis sie genau so wund war, wie sie selber. Wobei ihr lebhaft die Bilder vor den Augen standen wie sie die junge Frau auf den kalten Steinaltar drückte und sie von hinten penetrierte. Sie war über sich und ihren Gedankengang mehr als erschrocken, denn schon alleine das Wort vögeln, gehörte noch nicht mal in ihren gedachten Wortschatz, und dennoch hatte sie genau dieses Wort gedacht, und wenn sie so darüber nachdachte, wäre es genau das richtige für die dumme Kuh vor ihr!

Bevor sie noch weiter dumme Fragen gestellt bekam nahm sie einfach alle möglichen Cremes und auch Öle mit, es würde schon was dabei sein, was ihr half. Zuhause angekommen stand dann Sabine vor der Qual der Wahl, was sie nehmen sollte. Schon alleine der Fingertest, mit den Cremes, brachte sie zur Überzeugung, dass es eine Creme nicht sein konnte. Sie waren ihr zu klebrig, außerdem würde sie dann auch eine Slipeinlage benutzen müssen, und schon alleine der Gedanke schreckte sie wieder ab. Denn sie würde sich vorkommen wie in einer Windel, außerdem fand sie es ganz angenehm so unten ohne zu sein. Schon wieder etwas das sie irritierte. Denn sie schlief noch nicht mal nackt, sondern hatte immer einen Slip an.

Also wurden die Cremes beiseite geschoben und dann die Öle aufgeschraubt, denn sie wollte erst ein Mal daran riechen bevor sie einfach eine nahm. Schließlich wollte sie nicht unangenehm riechen. Sie musste ja dann den ganzen Tag in dem Duft aushalten. So roch sie erst mal an jeder Flasche, und entschied sich dann für ein Öl das sie an ihre Kindheit erinnerte. Komisch, aber genau so war es. Sie hielt die Flasche ein wenig schräg um ein paar Tropfen auf ihre Finger laufen zu lassen. Aber das ging schief, wie sie feststellen musste. Sie hatte einfach nicht damit gerechnet wie dünn das Öl war, und noch bevor sie etwas dagegen tun konnte, landete auch schon ein Tropfen Öl auf ihrem Shirt.

Mist so war das natürlich nicht gedacht gewesen das sie sich mit Öl bekleckerte, schon gar nicht ihre Kleider oder noch schlimmer, ihr Sofa. Also stellte sie das Öl wieder beiseite, und holte sich erst mal ein Handtuch, das sie auf die Couch legte, damit sie selbe nicht mit Ölflecken übersäte. Aber da waren dann immer noch ihre Kleider. Da sie nicht wusste was sie anderes tun sollte, zog sie sich einfach aus. Du liebe Güte war das ein seltsames Gefühl, so mitten am Tag nackt in der Wohnung zu sein. Nur mit einem BH bekleidet, das hatte sie noch nie getan. Warum auch?
Das tat man ja auch schließlich nicht, sich so in der Wohnung zu bewegen, da hatte man was an. Das war schon immer so gewesen, und war für sie natürlich. Dagegen halb nackt zu sein, und dabei noch sich mit seinem Geschlecht zu beschäftigen, das war doch krank, also irgendwie, oder? Aber der Gedanke wurde nun auch beiseite geschoben, denn das würde ihrer wunden Scham auch nicht weiterhelfen. Also setzte sie sich auf ihr Handtuch, nahm wieder das Öl und wollte es sich schon auf die Finger gießen, bis ihr in den Sinn kam, das sie es ja auch gleich auf ihre Scham träufeln könnte, dann war es gleich dort wo es hin sollte und würde nicht einfach hinlaufen wo es wollte, und gar nicht hin sollte.

Sie zuckte erschrocken zusammen als der erste Tropfen auf ihrem Venushügel landete, du lieber Gott war das kalt! So kalt fühlte sich die Flasche in der das Öl war gar nicht an, sie hielt unbewusst erst mal die Luft an. Dann machte sie vorsichtig weiter. Das Öl tropfte auf ihren Körper und lief dann einfach weiter wie es wollte, es half nichts, sie musste es mit den Fingern verteilen, ob sie nun wollte oder nicht, denn so wurde es nichts, wie sie feststellte. Also fing sie an das Öl vorsichtig mit den Fingern zu verteilen, und stellte fest, dass es sich mehr als nur angenehm anfühlte. Viel zu angenehm wie sie dann gleich merkte, denn sie wurde schon wieder heiß.

Aber kaum das ihre Gedanken auf Abwege gerieten, sprang sie auch schon der Gedanke an, wie es wohl wäre wenn sie die Verkäuferin aus der Drogerie wohl als Sklavin hätte. Herrje noch mal was war das denn nun schon wieder für ein Gedanke, eine andere Person als Sklave, also wirklich! Aber der Gedanke war nun mal da, und er war mehr als nur angenehm. Sabine seufzte dabei, denn es war müßig darüber nachzudenken denn sie würde natürlich die junge Frau niemals als Sklavin haben. Das ging ja auch gar nicht. Wie hätte sowas auch gehen sollen? Sie konnte schlecht in die Drogerie zurück gehen und zu ihr sagen „He, du bist ab sofort meine Sklavin!“ Vollkommen unmöglich so etwas zu realisieren.

Erschrocken sog Sabine die Luft ein, und riss ihre Hand von ihrer Scham weg. Bei dem Gedanken die junge Frau als Sklavin zu haben, und mit ihr tun und lassen zu können was ihr in den Sinn kam, hatten sich doch prompt zwei Finger in ihre Scheide verirrt, so angenehm und anregend war der Gedanken gewesen das sie es gar nicht bemerkt hatte das sie sich zwei Finger eingeführt hatte. Sie schämte sich schon fast für ihr Verhalten, aber es war einfach so angenehm gewesen den Gedanken weiter zu führen. Mist jetzt war sie wieder geil, dabei war es das letzte was sie hatte werden wollen. Aber was sollte es, dachte sie sich, keiner sieht mich, und keiner bekommt es mit, und mit den Öl an den Fingern war es wirklich ein gutes Gefühl gewesen sich so zu verwöhnen, das ihr nicht mal was weh getan hatte, warum also nicht?

Kaum das sie den Gedanken auch im Kopf hatte machte sie auch schon weiter, wobei sie sich weiter den Gedanken und Vorstellungen hingab, eine Sklavin zu haben. Sie merkte gar nicht was sie alles mit sich anstellte, bis sie dann auch schon zu einem Höhepunkt kam. Einen äußerst intensiven wie sie auch noch zugeben musste. Zufrieden und befriedigt lag sie auf ihrem Sofa, und spielte sich noch ein wenig an ihren Schamlippen herum, bis sie genug davon hatte, erst dann hörte sie auf.

Mit einem zufriedenen Seufzen stand sie auf um sich was zum anziehen zu suchen. Dabei kam sie an ihrem Spiegel vorbei, und ihr Anblick ließ sie erst mal stutzen. Du lieber Gott, was war denn das? Der BH war nicht mehr da, wo er hin gehörte, oder besser gesagt ihr Brüste waren es nicht mehr. Sie musste wohl gerade auch ihre Brüste aus dem BH gehoben haben und daran rum gespielt haben, so hart wie ihre Brustwarzen immer noch waren. Und dann ihre Scheide! Also wirklich, wie die aussah! Das Öl und ihre Scheidenflüssigkeit hatten sich vermischt und hatten etwas Schaumiges zurück gelassen.

Sie musste den Kopf über sich selber schütteln, was war nur mit ihr los? Und dann der Gedanke eine andere Frau als Sklavin zu haben? Also wirklich! Das alles ging doch nicht mit rechten Dingen zu! Sie sah sich noch ein bisschen im Spiegel an, und dann musste sie sich selber angrinsen. „Sei nicht immer so spießig mit Dir selber!“ dachte sie sich, „schließlich hattest Du gerade den tollsten Sex mit Dir selber, den Du je hattest!“ also wirklich Gedanken waren das! Schockierend!

Aber noch bevor sie lange nachdachte, stellte sie sich richtig vor den Spiegel, streckte ihre Scham heraus, und spreizte sich die Schamlippen und streichelte sich über ihren Kitzler. Sie streckte sich selber dabei die Zunge heraus, und ließ den Gedanken zu das es der beste Sex seit langen gewesen war. Beunruhigend wie sie fand! Aber es war einfach so, es hatte alles gepasst, sogar ihr eigenes Nachspiel war einfach nur wundervoll gewesen. Kurz eben, der beste Sex seit langen. Ok, vielleicht wäre es nicht schlecht gewesen noch einen Schwanz zu spüren, und vor allem ihn dann noch den Samen zu spüren wenn es dem Mann kam, aber so wichtig war das nun auch wieder nicht, es wäre nur eben das i-Tüpfelchen bei der Sache gewesen.

Das Sahnehäubchen, wenn man so wollte, und der Gedanke ließ sie noch breiter grinsen, weil der Gedanke nun wirklich passte. Aber zurück zu ihrem eigentlichen Problem, es musste etwas geben, das sie so geil machte. Das ihr diese Träume und Gedanken bescherte, die sie so lange beiseite geschoben hatte, weil es nicht passte, wobei sich da allerdings jetzt schon Gedanken geschlichen hatten die sie sich bis jetzt noch nicht mal eingestehen wollte, dass sie diese hatte. Welche Frau, denkt schon an Sex mit einer anderen Frau? Vor allem wer denkt dann gleich in die Bahnen von wegen Sklavin? Sie musste unbedingt den Grund dafür heraus finden, und diesen dann aus ihrem Leben beseitigen, noch bevor ihr Leben ganz aus dem Ruder lief, auch wenn der Gedanke daran inzwischen gar nicht mehr so schrecklich war.

Sie drehte sich vom Spiegel weg, nur um dabei zu entdecken das auch an ihren Pobacken Öl war. Also waren auch dort ihre Finger unterwegs gewesen. Sie seufzte ergeben. Musste alles nun in ihr hoch kommen? Auch ihre geheimsten Wünsche? Allen Anschein nach schon, denn den Beweis konnte sie ja im Spiegel sehen.

Aber da fiel ihr Blick dann auf die Schnitzerei, die sie auf dem Flohmarkt gekauft hatte, fast versteckt hinter einem Blumentopf, und schien sie anzugrinsen. War es das? Schoß es ihr durch den Kopf. War das der Grund für ihre Träume und das was sie alles tat? Sie überlegte, und kam zu dem Schluss das es so sein müsste, denn wenn sie es richtig überdachte, dann hatte es mit den Träumen angefangen seit dem sie die Schnitzerei hatte. Aber natürlich konnte sie sich nicht sicher sein, ob das nun der Grund dafür war. Aber zumindest schien es ihr so.

Flugs setzte sie sich an ihren Computer und versuchte etwas darüber heraus zu finden, doch alle Bemühungen waren vergeben, denn sie kam auf kein vernünftiges Suchergebnis. Es war zum verzweifeln, wie konnte sie also überprüfen das dieses Stück Holz für ihre Ausschweifungen verantwortlich war?

Fortsetzung folgt
*****cat Paar
42.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ja...wie?
hoffentlich bekommt sie noch den rat, den sie braucht....ich bleibe gespannt *les*
Das Sahnehäubchen, wenn man so wollte, und der Gedanke ließ sie noch breiter grinsen

Eine wunderbare Mischung aus Phantasie, Empathie und Humor! *top*
****33 Mann
3.157 Beiträge
Es...
...ist schon interessant, was eine Taschenlampe so alles auslösen kann, doch nun hat erstmal das herausfinden der Ursache Priorität.
*****cat Paar
42.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Venusmuschel (1)
Was bildet sich dieser Macho eigentlich ein...Ich bin nicht sein billiges Flittchen...Der kann sich gehackt legen...Was denkt der sich?...Das er mit dem Finger schnipsen kann und dann eile ich zu ihm?...Der hat sie doch nicht mehr alle!“ Laut fluchend stampfte Venus in ihrem Gemach umher.
Erato versuchte sie zu besänftigen. „Er begehrt Euch, wie viele Männer....Er möchte euch besitzen“
Mich besitzen“, Venus schmiss die Arme nach oben, „pah! Mich besitzt nicht mal mein vermaledeiter Ehemann,Hephaistos ...Ich wähle...Ich!

„Nun beruhige dich doch. Soll ich dir deinen Gürtel bringen oder ihn einem Mann deiner Wahl umlegen? Hermes vielleicht?“
„Ach, der Götterbote langweilt mich...“ Sie machte eine abwertende Handbewegung, „nein danke!“
„Anchises?“ „Ach Erato, lass es einfach....und fange nicht wieder mit Adonis an....ich möchte dieser Proserpina noch immer alle Haare herausreißen...und Iuppiter seinen kompletten Bart....Ich könnte schon wieder schreien, wenn ich daran denke“

„Was machen wir nun aber mit Ares?“ „Ares? Ich denke, der heißt Mars?“ „Jaaaaaa doch...griechisch Ares...römisch Mars!“ „Verwirre mich nicht...wenn ich erregt bin, kann ich mich nicht konzentrieren.“ Sie ging erneut auf und ab.
„Was hat er dir noch mal gesagt?“
„Er bat mich, dir einen Kuss zu geben und dir zu sagen, dass du dich freuen dürftest schon bald in seinen starken Armen liegen zu dürfen!“

Boah....was bildet dieser Kerl sich ein...!“ „Das hast du schon einmal gefragt, Venus, nun beruhige dich doch...!“ „Was soll ich denn jetzt tun?“
„Lade ihn doch auch auf ein Glas Wein ein, dann schaust Du ihn dir an...und kannst immer noch entscheiden“
Pah...ich denke ja gar nicht daran. Wer ist er überhaupt?“ „Einige behaupteten Zeus sei sein Vater....“ „Wenn er mein Bruder wäre, würde ich es ja wohl wissen...“ Venus wurde puter-rot.

Erato lächelte „Ich wäre mir da nicht so sicher - ob du es wissen würdest“ grinste sie, „aber soweit ich informiert bin, ist er der Sohn von Juno und einer Orchidee.“
Venus lachte schallend: „Ein Blumenkind, wie entzückend!“ „Komm - bei dir ist man sich auch nicht sicher, ob du nicht doch aus Blut und Samen aus dem Meer empor geschäumt worden bist...und Uranos Dein Vater ist. Überschäumend bist Du auf jeden Fall, wenn ich das mal so sagen darf.“
„Immer kommst Du mit diesen blöden Geschichten...Das ist echt Schaum von gestern. Ich wünsche nicht mehr, daran erinnert zu werden, es bereitet mir Kopfschmerzen. Konzentrieren wir uns lieber auf diesen eingebildeten Fatzke. Wie sieht er aus?“
„Er ist groß und stark. Ein Kriegsgott, wie er im Buche steht. Also ich würde ihn nehmen.“ Erato setzte sich und zupfte an ihrer Leier. Ihr Gesicht verriet, dass sie träumte.

„Einen Wein...unverbindlich....am See..hmmm...“ Venus klatschte in die Hände und Erato schreckte aus ihrem Tagtraum. „Bereite alles vor. Ich trinke einen Wein mit diesem Mars am See unten. Schicke Mercurius...ach jetzt fange ich auch schon an, es ist wahrlich eine griechische Tragödie mit den veränderten Namen...Schicke Hermes, um diesen Mars einzuladen. Sag ihm nicht, dass die Botschaft von mir ist, sonst wird er wieder eifersüchtig.“

Erato entfernte sich lächelnd.
Ich sage nur...himmlich...
****58 Frau
3.420 Beiträge
Ihr Götter
Bei den Götter...........des Olymp

es ist köstlich *top*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
aussehen
*****cat:
„Er ist groß und stark. Ein Kriegsgott, wie er im Buche steht. Also ich würde ihn nehmen.“

ich auch *sabber*
*****cat Paar
42.273 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Venusmuschel (2)
Venus zog sich einen hauchdünnen weißen Stoff als Toga über ihren Körper und band sich ihren Gürtel um.

Euterpe kam in ihr Zimmer und tanzte regelrecht auf sie zu. „Wie schön du bist“, rief sie fröhlich, „wir haben alles bereitet....am See. Du kannst dorthin gehen und dich legen. Wir haben Decken und Kissen drapiert und ein paar Trauben und Wein hingestellt. Ich wünsche dir...nein euch viel Vergnügen“ Euterpe streckte die Arme aus und nahm Venus an die Hände. Fast zog sie sie zur Tür.

„Nicht so überschwänglich. Ich weiß noch nicht, was mich erwartet...“ Aber dann ließ sie die Hände der Muse los und ging auf dem Weg direkt zum See.

Sie legte sich auf die Kissen und ließ die Sonne ihre Haut streicheln. Mit abgeschirmten Augen betrachtete sie die glitzernde Wasseroberfläche, hörte das Rauschen des Schilfs und das leise Glucksen, wenn die kleinen Wellen ans Ufer schlugen.

Ich wusste, dass du es nicht abwarten könntest, in meinen Armen zu liegen“ erklang plötzlich eine Stimme genau hinter ihr. Venus drehte sich um, sah die Caliga, die Waden, Knie, die Oberschenkel, den Ansatz seiner Pteruges , die an seinem Cingulum befestigt waren. Eine rote Tunika war alles was darunter zu sehen war, bis zwei sehr muskulöse Arme vor der Brust verschränkt, ihren Blick weiter nach oben schweifen ließ, auf einen ebenso kräftigen Hals und dann das markante Kinn mit herb kantigem Gesicht, in dem aus seinen Augen Funken zu sprühen schien und sein Mund zu einem breiten Grinsen verzogen war. Venus wurde von einem Kribbeln durchzogen, dass über ihre Brüste, direkt in ihr Delta geleitet wurde. Ihr gefiel gut, was sie da so eben in Augenschein genommen hatte. Das Spiel konnte beginnen.

Geh mir aus der Sonne, ich erwarte einen Gast“, tat sie gelangweilt und drehte sich wieder auf den Rücken.
„Nun, Hermes brachte mir die Nachricht, dass du dich freuen würdest, mich hier zu empfangen. Hat Erato dir auch den Kuss gegeben?“, feixte er und kniete sich auf ihre Decke.
„Hat er sicher nicht,“ hauchte sie lasziv, „ich erwarte einen Kriegsgott und Erato und ich küssen uns, wenn wir es so wollen...“ Sie tastete mit geschlossenen Augen zu den Trauben.

Mars zog die Schale weg, zupfte eine Traube ab, nahm sie zwischen seine Lippen beugte sich vor und berührte mit der Traube Venus´Lippen. Diese öffneten sich automatisch, wie auch ihre Augen...und dann folgte auf diese verwegene Traubenübergabe ein Kuss.
Venus zappelte und versuchte den kräftigen Oberkörper von sich zu stoßen. Mars ließ ab von ihr und lachte laut.
Wie kannst du es wagen“, zischte die erregte Göttin. „Ich mache halt mobil“, lachte der Kriegerische weiter. „Ich nehme mir gewöhnlich, was ich begehre“, belehrte er sie etwas ernster.

„Das mag vielleicht bei deinen anderen Frauen so sein....Mich aber bekommt man(n) nicht so einfach!“ „Du willst, dass ich um dich kämpfe?“ Mars machte einen absolut einfältigen Gesichtsausdruck. Dann prustete er erneut los. „Ich bin der Kriegsgott...Kämpfen ist meine Obsession!“

„Ich merke schon, dass mit dir keine Kommunikation möglich ist“, Venus setzte sich auf die Decke und machte Vorkehrungen aufzustehen.

Da sprang Mars nach vorn und drückte die Schönheit zurück auf die Kissen. Sie drehte und wandte sich unter seinem stählernen Griff. Dabei verrutschte der Stoff ihrer zarten Tunika und legte eine Brust frei. Sofort senkte der Kämpfer sein Haupt und saugte sich an ihrer Brustwarze fest. Sie stöhnte auf. Ihr Kopf streckte sich nach hinten und ihr Mund öffnete sich dabei. Mars schnellte nach oben, umschloss mit einer Hand die freigelegte Brust und knetete sie, während sein Mund den ihren suchte.

Diesmal erwiderte sie den Kuss.
Kämpfen ist meine Obsession!

Jetzt wird es spannend....
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