EROTISCH fantasmagorische Momente II

boaaaaaahhhhh
üsch bünn fädddüsch


hat meinen Tag ergriffen, "fesselnd" bis zu einem Ende
was den Schimmer einer Erweiterung birgt



schon der Anfang macht Lust auf mehr

@****nah: Danke dir Einen hab' ich noch.... dann ist diese Geschichte (vorerst?) zu Ende...

ich hatte fast schon bedenken in diesem Wirrwarr stecken bleiben zu müssen

Nein, nein... die von Rosendorns haben doch noch einiges zu klären....

Sie schnappte geradezu nach Luft und das lag sicher
nicht an dem Reif um ihren Hals .

Senke den Blick und knie dich wie es sich gehört ....die
Stimme kam aus ihrem Inneren .
War es die Frau in dessen Körper sie war ?
Sie könnte nicht darauf hören und verdrängte diese Stimme.

Wie gebannt , starrte sie statt dessen die Gestalt an die vor
ihr stand und sie mißbilligend musterte .
Braune Haare ,tiefgraue Augen ein feingeschnittenes Gesicht
und einen sehr kurz gehaltenen Bart Oberlippe und Kinn .
Nicht so sehr groß ..vielleicht 1.80 m dachte sie .
Man konnte das Gesicht als männlich aber nicht hübsch
bezeichnen .

Aber diese Ausstrahlung war unglaublich fast greifbar.

Er trug anliegende Hosen , die in weichen Schaftlederstiefeln steckten , darüber eine Art Tunika und einen kurzen Mantel .

Und er musterte sie immer noch , der Blick wurde immer ärgerlicher .

Dann plötzlich änderte sich seine Miene , seine Augen weiteten sich vor Erstaunen . Er kam näher ergriff sie und zog sie hoch ,
schaute lange in ihre Augen und schüttelte den Kopf .

" Hexe , wie hast du das angestellt , wieso hast du
plötzlich grüne Augen ...sag es sofort " !!?

Ein schmerzhafter Griff in die langen Haare ließ sie
leicht aufstöhnen .

Er starrte ihr ins Gesicht ... schon vorher war ihm
eine Veränderung aufgefallen . Normalerweise empfing
sie ihn knieend mit unterwürfiger Miene .

Er wurde immer ärgerlicher und zog ihr in die langen
Haare fassend den Kopf nach hinten .
Sie schaute ihn ja an als hätte sie ihn nie zuvor gesehen .
Was war denn heute bloß los . !?

Es war doch ihre Zeit zum spielen und er freute sich
jeden Tag darauf , neben den anderen Pflichten eine
willkommene Abwechslung .
Sie wollte anscheinend nicht antworten , auch gut ,
da brauchte er wenigstens keinen Grud suchen, sie zu
bestrafen .

Er machte die Kette los und zog sie an den Haaren mit
sich in eine Ecke des Raumes die von einem Vorhang
geteilt wurde .
Ein lächeln der Vorfreude erhellte sein Gesicht . .. .

Sie wußte gar nicht wie ihr geschah , ihre Kopfhaut
schmerzte bei dem Griff .
Und was hatte er mit den Augen gemeint ?! Ihre Augen
waren schon immer grün gewesen , ein sehr dunkles .
Sie brachte einfach keinen Ton zustande und jappste
kurz , als er sie mehr oder weniger quer durch den Raum
zog an den Haaren . Langsam machte sich Empörung in
ihr breit ob dieser Behandlung ! Hexe... pffff !!

Und wo war jetzt eigentlich diese Stimme der Frau die
sie vorher ignoriert hatte ?! Sie hatte ein paar , um nicht zu
sagen tausend Fragen gleichzeitig die ihr durch den Kopf
schoßen .

Aber es schien fast als ob sie weg war ..oder schliefe .
Mist auch ! .

Ihre Augen weiteten sich , als sie hinter den Vorhang schauen
konnte .... ein heftiger Schauer krabbelte ihr den Rücken runter
und leichte Panik machte sich breit .

Das konnte ja wohl nicht .....

Bevor sie sich weiter umschauen konnte , befestigte er Haken
an den Oesen der Armbänder und zog ihre Arme nach oben .
Überrascht schnappte sie nach Luft als sie plötzlich
gezwungen war fast auf den Zehenspitzen zu stehen .

" Machen Sie mich sofort wieder los !! " entfuhr es ihr empört .

Er konnte ihren Widerstand förmlich spüren , während er
ihre Arme festmachte , war aber trotzdem nahezu sprachlos
ob des Tones den sie Anschlug.

IHM wollte SIE befehlen !?!

Sein Temperament kochte hoch . Mit einem Ruck hatte er ihr
dünnes Gewand zerfetzt , so das sie in ihrer ganzen Schönheit
vor ihm stand .

Er griff nach einer der Peitschen , holte aus und ließ diese
auf ihrer Kehrseite tanzen . ..

Sie wußte noch im gleichen Moment, als sie die Worte ausgesprochen hatte ,das sie das besser nicht getan hätte .

Sah wie sein Gesicht sich rötete und erschrak , als er mit einem
Ruck dieses hauchdünne Gebilde von ihrem Körper riß .

Die Gedanken überrollten Sie , was würde er jetzt tun .
Sie brauchte in der Tat nicht lange auf die Antwort warten ,
denn der erste Hieb traf zielgenau.

Sie schrie auf zum einen weil es höllisch brannte , zum anderen
vor Empörung !

Aber zu weiterem kam sie nicht mehr denn sie hatte zu tun damit
sich auf die Schläge zu konzentrieren . Diese Genugtuung sollte
er nicht haben . Und wenn sie sich die Lippen zerbiss , sie
würde keinen Mucks mehr von sich geben .

" Sag das es dir leid tut und bedanke dich für die gerechte Strafe! "

DA WAR SIE WIEDER ...diese Stimme in Ihr drin.

Warum sollte ich das ? Ich habe ja nichts getan und er ist im
Unrecht..antortete sie auf gleiche Weise .

" Der Herr hat immer Recht ! " kam die Antwort .. .

"Der Herr ...? Ich verstehe nicht einmal, warum ich hier in diesem
Körper stecke.Und wieso sollte er immer Recht haben ?"

"Einfach weil ich IHM gehöre und er tun kann was er mag !"

"Das ist doch Unfug ich werde das nicht ....." Sie brach die
Gedankengänge ab. Biß sich auf der Lippe herum und konnte ein
Stöhnen nicht unterdrücken.
Es brannte wie Feuer auf ihrem Hintern.
Aber gleichzeitig bemerkte sie völlig verdutzt das es sie trotz
allem erregte,sich nicht wehren zu können!

Ihre Reaktionen waren seinem aufmerksamen Auge nicht entgangen.

Er fragte sich schon die ganze Zeit was heute anders war.
Jetzt viel es ihm auf. Sie reagierte auf ihn. In ganz anderer
Art als bisher!
Sonst, war es doch eher ein einfaches hinnehmen.

Er hatte etwas Besonderes geplant für heute, das aber erstmal beiseite gestellt, wegen Ihrer Frechheiten. Wenn er so darüber nachdachte gefiel sie ihm so viel besser, als vorher.

Also würde er jetzt auch das tun was er eigentlich vorgehabt hatte
Sie hatte es sich gewünscht, aber bisher war er eher skeptisch
gewesen. Doch er hatte einen Kunstschmied gefunden der es schaffte ihn zufrieden zu stellen.

Er rief nach dem Dienstboten und als dieser erschien , trug er ihm
auf das hereinzubringen was noch draußen stand !

Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen als die sah, WAS dort herein- getragen wurde ...... !! .. .

Er sah wie ihre Augen sich weiteten bei dem Anblick
des kleinen Beckens das mit Glut gefüllt war . Ein wohliger
Schauer der Vorfreude überkam ihn . Es war Ihre Idee gewesen ,
sich ihm zu schenken und einen Bewies dafür zu fordern !

Der Schmied hatte gute Arbeit geleistet . Sehr klein und und fein
gearbeitet war das verschlungene Symbol . Es waren zwei Schlangen die ineinander verschlungen eine acht zeigten . Eine liegende acht !

Es lag schon in der Glut und nahm langsam diese orangerote Farbe an .

Das Symbol für die Ewigkeit !

Denn verlieren wollte er seine kleine Hexe nie wieder , auch wenn sie kein richtiges Paar sein konnten , denn er war ein Mann von adligem Blut . Und sie ein Mädchen aus dem Morgenlande das er aufgenommen hatte .

Er ging zu ihr hinüber . Strich über ihre seidigen schwarzen Haare
und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Schulter .

Dann nahm er einen Knebel von einem der Haken an der Wand und verschloß ihren hübschen Mund . Wobei er das unwillige Stöhnen lächelnd quittierte .
Ihre Augen schauten noch immer weit aufgerissen ,
wie gebannt auf das Becken ! .. .

Er streichelte ihr zärtlich über die roten Striemen ,
wobei er genau schaute an welcher Stelle sich dieses
besondere Mal am besten plazieren ließ .
Ja genau dort ein wenig oberhalb des Po s an der Seite .

Er ergriff den Lederhandschuh den der Diener bereithielt
zog ihn über und nahm das rotglühende Eisen zur Hand .

Er zeigte ihr die feine Kunstschmiedearbeit und lächelte
als sie panisch den Kopf schüttelte . Es war schließlich
aus ihrem Vorschlag heraus entstanden .
Ein zurück gab es jetzt nicht mehr.

ᅇ


Ein unschöner Geruch verbreitete sich als das Eisen auf
die Haut traf und ihr gellender Schrei wurde nur zum Teil
durch den Knebel erstickt.

Er ließ es ein paar Sekunden drauf und legte es dann in
die bereitgehaltene Schale mit Wasser die schnell das
sprudeln anfing.
Der Diener reichte ihm eine Dose mit einer speziellen Paste
die er öffnete und auf der frischen Wunde verteilte.

Sie zappelte und stöhnte während er die Behandlung abschloß
und wurde plötzlich ganz schlaff ............

Sie war so entsetzt gewesen, bei dem Anblick des Eisens im Feuer,
das sie einen trockenen Hals bekam und kein Wort rausbrachte als
sie es noch gekonnt hätte.

Was für ein seltsamer Mann war das?

Auf der einen Seite fühlte sie die Zärtlichkeit und Liebe, die er
ausstrahlte, als er sie leicht auf der Schulter küsste. Auch das
behutsame Streicheln stand im krassen Widerspruch zu dem was
sie in dem Becken sah.

Als sie gerade den Mund öffnen wollte um ein paar Fragen zu stellen wurde ihr dieser verschlossen.

Ihr Herz raste als sie sah was nun passieren würde.
Auch der Knebel konnte den gellenden Schrei nicht verhindern
der tief aus ihrer Kehle kam.
Diese furchtbaren Schmerzen hatten sie voll im Griff .
Er verteilte eine Creme die etwas Kühlung brachte, aber insgesamt
nicht viel bewirkenn konnte.

Sie merkte noch das ihr schwindelig wurde und es Anfing vor
ihren Augen zu flimmern.

Einen Moment erhaschte sie noch einen
Blick,aus diesen bemerkenswert grauen Augen .....
..... dann wurde alles schwarz um sie herum ! .. .

Behutsam fing er sie ab und löste die Arme aus den
Haken . Nahm den Knebel raus , bettete sie auf das Lager
und flößte ihr einen Schluck Wein ein, den der Diener anreichte .
Er sah ihre Augenlider flattern und sagte:

• jetzt bist du wirklich Mein für immer * !!

Langsam öffnette sie die braunen Augen schaute ihn mit diesem
unergründlichen Blick an und sagte :

• Ja mein Herr in alle Ewigkeit* !!

Er stutzte ... was war jetzt wieder anderes ... ?!!
Nichts !! Alles so wie es sein sollte, aber die grünen Augen
waren verschwunden. Genau wie das rebellische Funkeln in den
Augen das ihn so faszinierd hatte.

Zu gerne hätte er gewußt was das alles zu bedeuten hatte.
Aber das würde er wohl nie erfahren !


...ENDE TEIL 1
@****ris

sehr schön!

..es wird euch nicht zu anstrengend , denn das ist meine Lieblingsgeschichte ... hüstel ...und etwas länger


Danke euch allen , es macht richtig Spaß hier etwas einzustellen

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht...

¤_____¤
...TEIL 2.

Ganz langsam tauchte sie aus der Dunkelheit wieder auf.
Die Gedanken wirbelten nur so durcheinander. Das letzte
an das sie sich erinnerte, waren unglaublich graue Augen
in denen man versinken konnte.

Dann kam ihr wieder zu Bewußtsein was geschehen war.
Es schmerzte noch immer arg, auch wenn die Wunde nicht
sehr groß sein konnte. Sie hatte das Eisen gesehen, und
dieses seltsam verschlungene Symbol war nicht viel größer
als ein Daumennagel gewesen.

Aber das Wissen machte es natürlich nicht besser.
Sie war verwirrt und fragte sich die ganze Zeit was und warum
ihr genau das alles passierte.

Sie wollte aufstehen und stützte sich mit den Händen in das
weiche Gras.

Gras ....?!!!

Schlagartig wurde sie richtig wach, öffnete die
Augen und schaute direkt in ein graues Augenpaar das sich
besorgt schauend über sie beugte!

Ihr Aufschrei ließ den Mann der vor ihr stand zurückzucken. .. .. .


Das war doch wirklich wie verhext heute .

Erst kam er nicht aus dem Büro weg , weil ein Kunde ihn
ewig am Telefon festgehalten hatte. Dann war auf dem Heimweg
ein Unfall mit herrlichem Stau gewesen . Und zu guter letzt gab jetzt doch
tatsächlich noch das Auto den Geist auf .

Laut fluchend stieg er aus dem Wagen, als er bemerkte, das er vergessen
hatte zu tanken !!!

Klasse einen besseren Ort für so etwas konnte man sich ja nun kaum
vorstellen. In der Entfernung sah er die Steinriesen von Stonhenge .
Da würde er eine Weile zu Fuß gehen müssen und hoffen , das ein
paar Touristen unterwegs waren .
Also schloß er die Fahrertür und marschierte los !

Das Auto sah er schon von weitem. Gleich ging er schnelleren Schrittes
voran.
Es war der einzige Wagen weit und breit , aber er sah niemanden .
Also beschloß er zu suchen und um Mitnahme in den nächsten Ort zu
bitten. .. ..

Je näher er den Steinen kam umso größer erschienen sie,
weshalb er die Person im Gras auch fast übersehen hätte.

Eine Frau in Jeans, schwarzer Bluse und Turnschuhen. In eine
schwarze Haarmähne gewickelt, so schien es ihm.

Langsam näherte er sich, extra laut Geräusche machend um sie nicht
zu erschrecken, denn sie erschien ihm völlig abwesend zu sein!

Sein Schatten viel über sie , aber sie lag da wie tot.
Schlief sie so fest? Er blieb einen Moment abwartend stehen und
beugte sich dann über sie.

Just in diesem Moment schlug sie die Augen auf und er schaute
direkt in ein verwirrendes grün . Es sah aus wie ein Meer kurz bevor
ein Sturm darüber tobt. Tief und unergründlich und doch, es schien
ihm ein erkennen darin zu liegen , was ihn zutiefst berührte, denn
er hatte ein ähnliches Gefühl.

Aber er kannte sie doch gar nicht.!!

" Entschuldigung , ich wollte sie nicht erschrecken , mein Wagen ist
stehen geblieben u. ich suche nach einer Mitfahrmöglichkeit"
sprudelte er heraus.

Sie schaute ihn immer noch an, mit einem Blick der aus weiten Fernen
zu kommen schien.

Die vollen roten Lippen bebten leicht und erweckten in ihm ganz andere
Wünsche. Ohne es zu wollen wanderte sein Blick ein Stück tiefer, auf
die Blusenöffnung die den Ansatz einer vollen Brust erahnen ließ.
Himmel ..er mußte sich zur Ordnung rufen und seine Gedanken zügeln.

"Geht es ihnen gut ?" fragte er vorsichtshalber

Sie rappelte sich hoch und er konnte sehen das die das Gesicht etwas
verzog.Scheinbar hatte sie sich verletzt oder hatte Schmerzen .... .. .


Ihre Gedankenwelt schwirrte nur so während sie weiter in dieses
Augenpaar schaute und es ihr einfach nicht möglich war den Blick
abzuwenden. Welch seltsame Faszination von ihm ausging und wie
dieser Blick sie musterte.

Sie kam sich fast nackt vor !

Innerlich schüttelte sie den Kopf , ganz sicher sie war eingeschlafen
und hatte einen sehr realistischen Traum gehabt .

Er sagte etwas aber sie hatte nicht richtig zugehört .
Dann die Frage ob es ihr gut ginge . Natürlich ! Sie wollte mit Schwung
aufstehen, biß sich aber fast auf die Lippe . Ihr Hintern schmerzte . Puh .
Sicher ein Stein auf dem sie gelegen hatte .

Langsam kam sie hoch . " Alles bestens " ...sagte sie in seine Richtung

" Bestens ? " er schaute sie sehr skeptisch an .
Sie war sehr blaß im Gesicht und er hatte den Eindruck das ihr
schwindelig war.
Kaum gedacht, schon taumelte sie .

Er war schnell genug sie zu stützen bevor sie fiel .

" Sie sollten auf keinen Fall Auto fahren , wo ist der
Schlüssel ?! "
Seine Stimme duldete keinen Widerspruch .
Über sich selber überrascht, angelte sie den Schlüssel aus
der Hosentasche und reichte ihn rüber.

Er hatte sie eingehakt u. schaute ob sie auch Schritt halten konnte
bis zum Auto .
Die Nähe zu dieser Fremden verwirrte ihn etwas . Er schnupperte
ihr dezentes Parfüm und hatte wieder dieses vertraute Gefühl .
Er half ihr ins Auto und bemerkte wieder das sie anscheinend
Schmerzen hatte beim sitzen .
Nun darum würde er sich später kümmern . Es war nur eine halbe
Stunde Fahrt bis zu seinem Haus.

Er startete den Wagen und machte sich auf den Weg , wobei er sich
schon sehr wunderte das keinerlei Widerspruch kam von ihr.
Es sah aus , als wenn sie immer wieder nach innen abrutschte .

Sie bekam das alles nur wie durch Wolken mit und
hatte das Gefühl das irgendwie alles richtig war .
Immer wieder dachte sie an ihren Traum und an
die Gefühle die sie erlebt hatte .
Dieser Mann , oder
waren es diese Augen , als würde sie weiterträumen .
Sie konnte sich dem nicht entziehen .
Warum benahm
sie sich wie eine Puppe an dessen Fäden gezogen wird ? ..

Gerne hätte er sie ausgefragt , aber momentan
schien sie nicht wirklich ansprechbar.
Sein Blick streifte immer wieder diese
geheimnisvolle Gestalt auf dem Beifahrersitz.

Er sollte sich lieber auf die Straße konzentrieren ,
statt dessen stellte er sich vor wie sie wohl mit
halterlosen , Heels und einem kurzen Kleidchen
aussehen würde . Dazu passenden Armschmuck
und einen schönen silbernen Halsreif.

Reiß dich zusammen du kennst ja die Frau gar nicht,
kam es ihm in den Sinn.
Aber trotzdem der Gedanke ließ ihn nicht wirklich
los. Im Gegenteil es erregte ihn sehr.

Er bog in die Garageneinfahrt ein, parkte das Auto und
ging herum um ihr hinauszuhelfen .

" Ich werde mir gleich mal anschauen ob sie sich
verletzt haben " bestimmte er.
Sie nickte nur , wobei er nichtmal sicher war ob sie
überhaupt zugehört hatte! .. .

Sie folgte ihm zur Haustür und trat wie selbstverständlich ein .
Irgendwie kam sie sich vor wie in Trance . ....


tbc..
@****ris

ein guter zustand, um sich einer näheren untersuchung unterziehen zu lassen.

ich bin gespannt.

" Gehen sie geradeaus und setzen sie sich, ich schaue mal
nach dem Erste Hilfe Kasten " sagte er

Sie ging durch den Flur , betrat den Wohnraum und blieb
wie angenagelt stehen.

Ihr Blick schweifte über die Wände völlig überrascht und auch
fasziniert schaute sie was dort alles befestigt u. dekoriert war .
War das ein Wohnzimmer oder Teil eines Museums ?

Sie trat näher und schaute sich einzelnes genauer an .
Da waren Waffen aller möglichen Art sehr alt mit Sicherheit.
Auch Teile von Bekleidungen ,Rüstungsstücke , Helme , Schilde
wahrscheinlich aus der Kreuzfahrerzeit alles.

Aber auch Schmuck entdeckte sie . Und.... was war das ? Es sah
aus wie .... !!
Nein das war unmöglich!! Ihre Fantasie spielte ihr
böse Streiche. Trotzdem streckte sie die Hand aus und nahm
ein langen Metallstab mit einem geformten Ende vom Regal.

Als er durch die Tür trat , den FirstAid Kasten in der Hand ,
sah er sie stocksteif an einem seiner Regale stehen .

Sie hielt etwas in der Hand und schaute aus als wenn sie
Geister sehen würde.

Was war bloß los mit Ihr . Hoffentlich keine Entlaufene ging
es ihm durch den Sinn.
Nun ja ....er hatte gesagt er wolle sich anschauen ob sie sich
verletzt hatte, also würde er genau das erstmal tun und dann
weitersehen.
Er ging zu ihr, nahm sie am Arm und dirigierte sie auf das kleine
Sofa.
" Lassen sie sehen wo sie die Schmerzen haben !! " .schaute sie
auffordernd an. .. .

Als sie langsam die Bluse anhob und sich ein wenig vorbeugte
konnte er den schönen Rücken bis runter zum Poansatz bewundern .

Allerdings stockte ihm im selben Moment der Atem als er diese
Narbe erblickte.

Das war nicht frisch ....im Gegenteil es sah aus wie verwachsen,
als wenn es schon seid Geburt da gewesen wäre.

Aber das war es nicht was ihn zum anzweifeln seines eigenen
Verstandes brachte. Es war die Form und Größe dieses Mals,
das Ausssah wie ein Brandzeichen!!

Zärtlich, ganz langsam fuhr er die Konturen nach und strich mit
den Fingerspitzen über die Haut . Er fühlte ihr Erschauern und
sah die feine Gänsehaut die langsam über ihre Haut kroch

" Ich glaube Sie sollten mir jetzt genau erzählen ,
was ihnen passiert ist !!! "
Er nahm sie bei den Schultern, dreht sie und schaute
ihr in die Augen.
Graue Augen versenkten sich in Grüne .

Langsam , stockend und mit leiser Stimme began sie
zu erzählen was ihr seid dem Morgen passiert war.
Immer wieder schaute sie auf das Brandeisen in Ihrer
Hand , ungläubig zweifelnd !!

Als sie geendet hatte starrte er sie sprachlos an.
Es vergingen Minuten, keiner sagte etwas und es
lag etwas wie ein Zauber in dieser Stille.

" Was sieh hier sehen und in der Hand halten sind
alles Erbstücke aus der Kreuzfahrerzeit . Sie wurden
immer an den ältesten Sohn der Familie weitergegeben.
Und es gibt auch eine Geschichte dazu ......!! "

Wieder schaute er sie an und spürte in sich das
Verlangen fest in ihre langen Haare zu greifen , und
sie zu küssen! ..

" Überliefert ist, das jenes Mädchen an einer
Entzündung der Brandwunde gestorben ist ,
und das mein Vorfahre etwas geschworen hat ,
nämlich das er sie wiederfinden würde in der
kommenden Zeit "
er schaute sie eindringlich
an und gab endlich seinem Verlangen nach.

Griff ihr mit einer Hand in das volle lange
Haar, zog so kräftig daran, das ihr Kopf in
den Nacken flog und küsste sie heftig.

Sie hatte erzählt und zugehört und auf diese
seltsame Weise, ergab nun doch alles einen
Sinn.
Dieser Traum oder was auch immer es gewesen
war !
Auch.. das gerade ER sie dort getroffen hatte!
Deswegen erschien ihr auch alles richtig und
vertraut.

Sie schauerte schon bei dem Blick dieser tief
grauen Augen. Aber als er mit den Fingern
über ihren Rücken geglitten war, konnte sie
das Zittern beim besten Willen nicht mehr
unterdrücken.
Sollte es wirklich die Bestimmung sein die sie
hier zusammengeführt hatte ?
Sein spontaner Griff und dieser wilde Kuss
vertrieben die Zweifel die sie hatte!

Jaa..sie erwiderte diesen Kuss mit einem Hunger
der sie selber erstaunte. Sie spürte die Erregung
bis in die Zehenspitzen.

Abrupt zog er sich zurück, hielt sie aber weiterhin
an den Haaren fest.
Schaute sie an ..." Das Schiksal hat mir also meine
Sklavin wieder zugeführt, damit ich diesesmal besser
auf sie achtgebe " ..


Mit großen Augen schaute sie ihn an . War es das was
sie wollte ? Ja , auf der einen Seite wollte sie anscheinend
genau das . Aber die andere Seite protestierte. Sie lebten
ja nun schließlich nicht im Mittelalter. Mmmh.

Sie war ein wenig ratlos , aber diese Entscheidung wurde
ihr abgenommen , denn er zog sie an den Haaren hinter
sich her zu der Wand , die sie vorher bewundert hatte.

Er nahm etwas aus einer kleinen Vitrine, nachdem er sie
losgelassen hatte.

Er schaute sie an und sagte " Knie dich hin wenn du so
empfindest wie ich , ansonsten steht es dir frei zu gehen .
Bleibst du aber, dann bist die Meine!"

Sie schaute auf den silbernen Halsreif mit dem Oese
...auch die Arm u. Fußreifen waren passend dazu
vorhanden.

Ein Schauer krabbelte ihr über den Rücken runter .
Das waren genau DIE ,welche sie getragen hatte .
Und das Alter sah man diesem besonderen
"Schmuckstücken" nicht an . Im Gegenteil sie schienen
frisch poliert.

Sie kreuzte diesen stahlgrauen Blick und irgendeine Macht
zog sie runter auf die Knie.

Ein freudiges Lächeln erhellte sein Gesicht als er sich
runterbeugte und den silbernern Reif um ihren Hals
einschnappen ließ. Ebenso an den Armen u.
Fußgelenken . .. .


Dieses Lächeln das bis tief in die Augen hinein
strahlte , erwärmte ihr das Herz..
Hatte sie noch Zweifel gehabt , so lösten sich diese
geradewegs in Luft auf.

Aber was hatte er denn nun vor mit ihr ?
Wie sollte das hier weiterlaufen ?
Sie konnte ja wohl schlecht einfach ihre Wohnung
kündigen , alles aufgeben und hier einziehen ?!!
Fragen über Fragen auf die sie keine Antwort wußte.
Das einzige das sie wußte war , das ihr ganzes Ich
danach schrie , ihn nicht wieder aus den Augen zu verlieren.

Es schien fast als könnte er ihre Gedanken lesen,
denn er holte aus einer Schublade einige Papiere ,
sowie einen Sift und legte sie vor sie hin mit den Worten :

" Ich habe noch ein paar Sachen zu erledigen und auch
meinen Wagen abzuholen. In der Zwischenzeit wirst du
dir diese Papiere sorgfältig durchlesen und unterschreiben !
Du wirst mir vertrauen müssen ! Aber ich kann dir versichern ,
das ich die Mittel habe dich komplett zu versorgen. "

Verdutzt schaute sie ihm nach , als er zur Türe hinauseilte !

Nun gut , würde sie eben ein wenig lesen um sich die Zeit
zu vertreiben !

Sie hatte es sich angewöhnt Schriftstücke erstmal
nur zu überfliegen um sich später, nur das an Infos herauszusuchen
was sie für die Arbeit brauchte.

Ups , aber hier blieb sie gleich an den ersten Sätzen hängen.

Ungläubig die Augen aufreißend begann sie noch einmal von vorne. : .. .

__

einfache Sklavin
___________
Der Übergang in den Status meiner Sklavin ist ein wesentlicher Einschnitt und sollte wohl überlegt sein.
Die vergangenen ZEITEN sollten genügt haben um diesen Schritt bewusst und überzeugt zu tun.

ALLGEMEIN:

Die Sklavin zieht an den Wohnort ihres Herrn und sucht sich eine passende Arbeitsstelle in der Nähe.
Ich bin auf Bitte dabei behilflich.
Die Einrichtung ihrer Wohnung erfolgt in Absprache mit mir.
Auf Anfrage kann die einfache Sklavin "Urlaub" bekommen um Verwandte/Freunde zu besuchen.
Die Sklavin bespricht mit mir welche Bekanntschaften sie pflegen darf.

IN DER ÖFFENTLICHKEIT:

Sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit beschränken sich auf Dinge,
die von Dritten unentdeckt bleiben. Öffentliches, unentdecktes masturbieren bis zum Orgasmus kann angeordnet werden.

PRIVATSPHÄRE:

Auch anonymisiertes Bildmaterial kann nun auf meiner Website abgebildet werden.
Spielsachen und SM-Mobiliar wird nur im Schlafzimmer aufgestellt, so dass Besuch von nicht Eingeweihten nicht kompromittierend ist.

KÖRPER FUNKTIONEN:

Die Sklavin bekommt Anordnungen für alle wichtigen Körperfunktionen. Auf Anordnung hält sie den Atem bis zu 30 Sekunden an.

GESPRÄCH:

Die Sklavin erhält Anweisungen wann sie sprechen oder schweigen soll.

EINNAHME: Die Sklavin bekommt Anweisungen für Körperpflege, sportliche Betätigung und Ernährung von mir.

BESITZ:

Die Sklavin behält in ihrer Wohnung nur die Gegenstände die ihr gestattet sind. Alle Gegenstände die sie mitbringt gehen in meinen Besitz über.
Sie behält alle finanziellen Mittel, die sie selbst erarbeitet hat, sowie Gegenstände in Bankschließfächern oder anderen Lagerorten.
Einkommen aus Zinserträgen oder anderen Anlagen (Immobilien, Aktien, ...) bleiben im Besitz der Sklavin.
Jegliches andere Einkommen ist an mich abzugeben.

EINSCHRÄNKUNGEN:

Die Sklavin kann mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende eines Quartals die Beziehung beenden.
Dieser Wunsch kann schriftlich oder mündlich geäußert werden und ist für die Sklavin unwiderruflich.

BEISPIEL:

Die Sklavin muss also damit rechnen, dass ihr Haarfarbe und Frisur (auch der Schnitt) durch den Herrn vorgeschrieben wird.
Zu tragende oder weg zu lassende Kleidung, Körperbehaarung oder das Entfernen derselben, Duschen (wann, wie oft, kalt oder warm),
Parfums, EDT, Länge der Nägel an Fingern und Zehen, Accessoires wie Brillen, Schmuck können von ihrem Herren bestimmt werden.
Sie könnte also auf Wunsch ihres Herrn ohne oder mit zuviel Make-up zu gehen haben oder aber einen speziellen Sklavennamen erhalten.
Hausarbeit auch im Haus ihres Herrn gehört zum Alltag der Sklavin. Ihr Ess- und Schlafgewohnheiten richten sich nach dem Zeitplan ihres Herrn.
Alle "normalen" sexuellen Handlungen können jederzeit vollzogen werden. Dies beinhaltet auch das Schlucken von Speichel oder Sperma durch die Sklavin.
Die Methode der Geburtenkontrolle wird in gegenseitigem Einverständnis geregelt.

__________________________________ Kurtisane


Wenn die einfachen Sklavin dazu bereit ist mir ohne Einschränkungen zu dienen kann sie meine Kurtisane werden.
Sie wird in meinen Haushalt aufgenommen. Eventuell anwesende einfache Sklavinnen haben ihr zu dienen.
Sie kann Aufgaben an diese einfachen Sklavinnen delegieren, sofern sie nicht ausdrücklich dazu aufgefordert wurde diese selbst zu erledigen.

ALLGEMEIN:

Auf dieser Stufe gibt die Sklavin jegliche Kontrolle in meine Hände.
Sie tut nichts ohne meine Erlaubnis und erhält detaillierte Anweisungen für alle Aspekte ihres Lebens.

PRIVATSPHÄRE:

Die Sklavin verzichtet auf eine Privatsphäre.

BESITZ:

Die Sklavin übergibt ihren gesamten Besitz, mit Ausnahme von 3 Gegenständen an mich.
Die Sklavin übt ihren Beruf aus um ihre Kosten zu decken. Das Einkommen der Sklavin wird von mir mit dem Ziel einer gesicherten Altersvorsorge der Sklavin verwaltet.

________________________________________ Hetäre

Wenn die Kapitaleinkünfte aus den Rücklagen der Kurtisane zur Deckung ihrer Kosten ausreichen kann sie in den Stand der Hetäre erhoben werden.
Eventuell anwesende einfache Sklavinnen und Kurtisanen haben ihr zu dienen. Sie kann Aufgaben an diese Sklavinnen delegieren sofern sie nicht ausdrücklich dazu aufgefordert wurde diese selbst zu erledigen.

ALLGEMEIN:

Auf dieser Stufe gibt die Sklavin jegliche Kontrolle in meine Hände. Sie tut nichts ohne meine Erlaubnis und erhält detaillierte Anweisungen für alle Aspekte ihres Lebens.
Damit sie ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Herren widmen kann gibt sie ihre Berufstätigkeit auf. Sie wird je nach Eignung, auf Wunsch, in meinem Haushalt z.B. als Privatsekretärin angestellt. Sie erhält kein Gehalt,
jedoch volle soziale Absicherung.

PRIVATSPHÄRE:

Die Sklavin verzichtet auf eine Privatsphäre.

BESITZ:

Die Sklavin übergibt ihren gesamten Besitz an mich.

EINSCHRÄNKUNGEN:

Eine Beendigung der Beziehung ist nur noch durch mich möglich.


__________________________________________
(Anmerkung : Textauszüge : http://www.domquasar.de/) ..

______________________


Nachdem sie alles gelesen und verdaut hatte brach sie
in schallendes Gelächter aus .

Das war ja wohl nicht sein Ernst !!!!

Mal ganz davon abgesehen , das es keinerlei rechtliche
Grundlage gab so etwas durchzusetzen , selbst wenn sie
es unterschreiben würde. Da kannte sie sich aus .

Also überlegte sie was sie ihm dazu sagen sollte .

Nein noch viel besser , mit einem dicken Grinsen im
Gesicht nahm sie den Stift und setzte .....drei Kreuze !!
unter das Papier .

die kleidervorschrift der skalvin!

und auch die regeln über ihre verfügbarkeit.

oder habe ich es überlesen?

ja das hast du definitiv überlesen!!!!

notarielle beglaubigung vorausgesetzt oder ein analphabetentum der protagonistin
und das war keine gute idee.... wenn der vertragsgegenstand überhaupt irgendeine bindung haben könnte....

irrelevant.
bin auch auf das folgende zusammenspiel gespannt... nachdem sie frech x-te während sie sich totlachte - spannend...

Sie freute sich wie ein kleines Mädchen, wenn sie daran
dachte, was er wohl für ein Gesicht ziehen würde , wenn
er zurück war und auf das Papier schaute .

Die Zeit wurde ihr lang und ihr Magen meldete sich
ebenfalls zu Worte.

Also beschloß sie im Haus auf Erkundungstour zu gehen.
Auf einem Schränkchen stand eine Obstschale gut gefüllt
mit Früchten. Spontan langte sie nach einer Banane , schälte
sie und biß genüßlich hinein .
Die Schale ließ sie einfach liegen , da sie nicht wußte wo
der Müll hinkam.

Sie schaute in verschiedene Räume , bis sie das Bad fand.
Eine große eckige Wanne schaute sie nahezu verführerrisch an.
Sollte Sie ? Eigentlich sprach ja nichts dagegen .
Er hatte schließlich nichts davon gesagt das sie etwas tun oder lassen sollte!

Kurzentschlossen drehte sie den Hahn auf, nachdem sie den Stöpsel gesetzt hatte.
Alles zum wohlfühlen war da. Sogar ein Badeoel . Ob wohl öfters
Damenbesuch hier war. Sie schnupperte an dem Flacon , eindeutig
weiblich der Duft. Egal es roch gut also ließ sie ein paar Tropfen davon ins Wasser fallen.

Es ging relativ schnell das die Wanne sich füllte , also zog sie ihre
Sachen aus und setzte sich schonmal in das Wasser.
Ein Wohltat nach diesem so mysteriösen Tag.

Seltsam das die Narbe, seid dem er sie berührte hatte, nicht mehr schmerzte. Aber vielleicht ergab ja auch das einen Sinn. Sie wollte darüber nicht mehr nachdenken.

Einfach nur lang ausstrecken und das duftende Wasser genießen.
Langsam verteilte sie das oelige Wasser über der ganzen Haut....
strich es sich ganz langsam und genüßlich von den Zehen
am Bein hoch , schön in die Haut massierend .
Streichelte sich sanft über die Brust , sich dabei vorstellend das es
andere Hände wären. Sie war völlig versunken in sich , räkelte
sich wohlig im Nassen und dabei fielen ihr die Augen zu .


Er hatte alle Anrufe erledigt ,sein Auto betreffend , noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft und war relativ zügig zurück.

Er nahm alles an Wertsachen und Papieren aus ihrem Wagen , denn sie hatte es einfach darin liegen lassen beim aussteigen.

Danach betrat er das Haus durch den Kellereingang ,
denn er wollte noch einen Blick in sein Spielzimmer
werfen. Alles an seinem Platz ..gut !

Ein erwartungsvollles Lächeln in den Mundwinkeln, stieg er leise die Treppe hoch, um zu schauen was sie in der Zwischenzeit machte.
Sein Blick schweifte durchs Wohnzimmer . Sie war nicht dort.
Er betrat den Raum und nahm die Papiere vom Boden , betrachtete mit gerunzelter Stirn die drei Kreuze auf dem Blatt,
konnte sich aber ein leichtes Grinsen nicht verkneifen . Gut so !!

Als er die Bananenschale rumliegen sah, nahm das Grinsen eher sadistische Züge an. Ja , er fing sogar an sich richtig zu freuen.

Da hörte er Wasser plätschern aus dem Bad. Donnerwetter ,das
wurde in der Tat immer besser. Leise trat er an die angelehnte
Türe, blieb stehen und beobachtete sie dabei, wie sie sich
streichelte und entspannte.

Schließlich fielen ihr sogar die Augen zu.

Wunderbar das kommt sehr gelegen, schoß es ihm durch den
Kopf und eilte nochmal zurück in den Keller um Augenmaske
und Knebel zu holen. .. .

Sie träumte völlig wirres Zeug . Vergangenheit , Gegenwart alles
vermischte sich miteinander . Es war fast als wenn sie alles noch
einmal erleben würde.

Er legte ihr eine weiche Maske über ihre Augen , die sogar die Nase verdeckte und nur kleine Löcher zum atmen freiließ . Es war eine Bemerkung die er dazu machte , die sie zum lachen brachte.

Sie wurde schlagartig wach, als sich ein dicker Knebel in ihren Mund schob und sie am schlucken hinderte. Und bevor sie noch richtig zu sich kam, wurde dieser stramm zugezogen, so das sie ein Gefühl bekam als wolle sie jemand ersticken .

Die Gedanken wirbelten durcheinander und sie mußte erstmal im
Kopf sortieren WO und bei WEM sie war. Es dauerte einige Minuten sich darüber klar zu werden welcher Film hier gerade ablief .

Kein Traum !! ER war zurück und im Bad !

Die Zeit ihrer Verwirrung nutzte er schamlos aus . Sie hörte das einschnappen der Karabinerhaken in die Oesen der Armspangen kurz nachdem er ihr die Hände nach hinten gezogen hatte.

Sie saß in dem schon nur noch lauwarmen Wasser und fröstelte
ganz heftig .Fühlte sich plötzlich völlig hilflos und ausgeliefert .

Dieser Knebel machte sie jetzt schon wahnsinnig ...eine Mischung
aus würgen müssen , nicht richtig schlucken können und der
Angst nicht genügend Luft zu bekommen.
Ein Panik die in ihr hochstieg und ihr Herz zum rasen brachte .
War es denn auch wirklich ER oder etwa jemand Fremdes.?!
Sie konnte sich nichmal dessen sicher sein !
Kein Wort war gesprochen worden, seid dem sie so plötzlich
unsanft geweckt worden war, sie war völlig verunsichtert ...

Er schien wohl zu spüren das sie eine Art Panik ergriff ,denn seine Hände glitten zärtlich streichelnd über ihren nassen Körper. Sanft ihre Brust berührend kurz an den Nippeln verweilend . Fror sie jetzt weil ihr kalt war oder wegen seiner Hände?!

Seine Lippen knabberten über ihren Nacken und am
Hals entlang. Ein Schauer jagte den anderen .

Dann hörte er plötzlich auf und half ihr beim aufstehen und raus klettern aus der Wanne. Nicht so ganz einfach ohne Sicht, wenn die Hände nicht einsetzbar sind. Sie dachte er würde sie wenigstens abtrocknen , aber nein ... er zog sie am Arm mit sich.

Anscheinend gingen sie durchs Wohnzimmer und dann eine Treppe nach unten .

Sie tappte barfuss und tropfnass neben ihm her. Ihre langen Haaren klebten ihr auf der Haut und tropften ebenfalls. Sie fröstelte wieder. Wenn auch die Panik sich gelegt hatte , so wurde doch dieser verdammte Knebel langsam etwas mehr als nur unangenehm.

Am liebsten würde sie ihm mal die Meinung geigen !!

tbc.
@****ris

Einmal gehts noch auf die Vampirinsel....

Kapitel 34: Neues Spiel, neues Glück…

Lydia fauchte vor Wut und Julius Graf von Rosendorn hatte im Laufe der Jahrhunderte schon seine eigene gewohnheitsmäßige „Augen-auf-Ohren-zu-und-durch!“-Methode gefunden mit dem überschäumenden Temperament seiner Gattin umzugehen.

-„Ich fasse es nicht!“, kreischte sie wieder los, „Wenn du im Speisesaal deine Beißer aus ihrer Muschi gehalten hättest, wäre es gar nicht soweit gekommen!“

Das „soweit“ betraf ein versehentlich im Laufe der Ereignisse komplett vampirisiertes Personal – minus dem Gärtner, der war von seiner fleischfressenden Pflanze verspeist worden.- sowie 4 Flüchtlinge , darunter zwei, mit denen das Grafenpaar noch weitreichendere Pläne gehabt hatte… die hatten sich inzwischen allerdings in Wohlgefallen bzw. Asche aufgelöst…

-„Ach, weißt du , Lydia…“, Julius wusste genau wie er sie mit seinen unergründlichen, unterschwellig lodernden Augen anzusehen hatte, um ihr Eis zumindest temporär zum Schmelzen zu bringen- und auch dieses Mal konnte sie nicht an sich halten und schenkte ihm ein etwas widerwilliges, aber dennoch vergebensbereites Lächeln der tiefen Verbundenheit, während sie seinen Luststab mit ihren lackbehandschuhten Fingern gemächlich zu massieren begann… , „ Irgendwie wär’s doch auch langweilig, wenn wir uns bloß sklavisch an den vorgefassten Plan halten würden- ein gewisses unberechenbares Element, das bringt doch erst die richtige Würze- finde ich… dafür machen wir das inzwischen einfach auch schon zu lange… findest du nicht…?“

-„Ja, sicher, mein geliebter Nimmersatt…. Aber diesen Manuel…. Den hatte ich quasi schon so weit…. Du weißt doch, wie lange ich schon den perfekten Sklaven suche….“

-„Was soll ich da bloß sagen…? Meine Zofensuche war ja bisher auch nicht gerade von lang anhaltender Befriedigung gekrönt- oder…? Wobei… die eine oder andere potentiell vielversprechende Kandidatin… die hast du ja wohl verschwinden lassen, nicht wahr…?“

-„Ich kenne doch Frauen… und Vampirfrauen erst recht, mein lieber Julius… du bist da manchmal einfach zu naiv- und manche potentielle Zofe würde liebend gerne meinen Garderobenschrank und meinen Luxussarg übernehmen- aber ohne mich!“

Julius ließ seine Hand ohne Hast im Ausschnitt ihres eng anliegendem, schwarz-schimmerndem Lederkleids verschwinden und begann mit zunächst zärtlichem, dann zunehmendem Druck eine ihrer Brustwarzen zu zwirbeln, „ Ein bisschen mehr solltest du mir da schon zutrauen, meine Teure… Und deinen Luxussarg bekommt sowieso niemals jemand anderes als du… und das weißt du auch…“

Lydia bleckte kurz ihre perlweißen Vampirzähne mit einem begleitenden unschuldigen Augenaufschlag- und ließ abrupt den Schwengel ihres Grafen tief zwischen ihren verführerisch geschwungenen, angefeuchteten Lippen in ihre Mundhöhle gleiten…

Julius lehnte sich zurück und entspannte sich merklich… In den letzten Jahrhunderten war ihm noch keine Frau begegnet, die es derart verstand mit ihrem Zungenspiel seinen Schwanz zum Glühen zu bringen wie seine Lydia…

Es würde sich alles ordnen… die Insel würden sie allerdings aufgeben müssen…. Und die Neu-Vampire irgendwo absetzen.
Die würden schon irgendwie zurechtkommen.

Interessanter würde es werden sich etwas Neues für die Aufrechterhaltung ihres ausschweifenden Sexlebens einfallen zu lassen…

Irgendwie hatten sie so zwischen 30 jährigem Krieg, Mauerfall und Dschungelcamp doch so ziemlich alle Praktiken wenigstens 1000x „durchgeackert“… aber es war ja nicht der Sex an sich, der sie Beide antörnte… es war die „Jagd“, das Fallenstellen, das Spiel mit all den Facetten menschlicher Schwächen … das was sich da in ihren Mienen wiederspiegelte, wenn neben der Geilheit des Moments auch noch der Blutdurst durchbrach…

Wo würden sie die nächste Orgie steigen lassen…?

Auf einem Kreuzfahrtschiff? Auf dem Matterhorn oder in der Sahara….?

Das „Wo“ war nicht das Entscheidende, die Teilnehmer würden es- mal wieder sein… ihre Sehnsüchte und Träume, die sie nur zu bereitwillig in die Waagschale werfen würden, um den von Rosendorns- freiwillig oder auch nicht- etwas Leben in ihre Ewigkeit zu bringen…

ENDE: Herbst….

..muß ich aber wirklich erstmal ein herzliches Dankeschön für Euer Interesse , Kommis und Mails loswerden ... und sorry wenn ich da mit dem Antworten etwas hinterherhinke gelobe Besserung ... bald

Bestimmt ergibt dies einen Sinn - einen in der Verbindung liegenden...
Das hat sie vermutlich dringend nötig.
Andererseits legt sich ihre Panik doch ziemlich schnell...
und die kesse Göre kommt wieder heraus: Ob ihr wirklich klar ist, was ihre "XXX" in seinem Kopf veranstalten?

Bin gespannt auf das folgende Kellerspiel...