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Unerwartet un(d)erotisch III

*********nger Mann
725 Beiträge
@ traeumer1965
Ich ziehe den Hut vor Dir und dieser, Deiner Geschichte!

So etwas habe ich am wenigsten auf einer Plattform wie dieser erwartet;
Umso mehr hat sie mich berührt...

Ganz besonders dieser Satz:

Und ganz nebenbei hätte ich so viele kleine Glücksmomente versäumt.


Danke Dir!
Blindflug
"Nett!"
Hallo?!? Wer sprach da so über sie bzw. wohl eher über ihren Hintern und erdreistete sich auch noch mal eben mit der Hand drüberzustreichen?
Während sie kopfüber über einer dieser als Barhocker getarnten lederbezogenen hüfthohen Hühnerstangen hing und sich abmühte den Inhalt ihrer Handtasche wieder zusammenzusammeln, der abgestürzt war.
Bevor ihr Kopf unsanft mit der Tischkante kollidierte, war das Hosenbein bereits wieder aus ihrem Blickwinkel verschwunden....
Ob sie den "Grapscher" noch ausfindig machen konnte unter den namenlosen Gesichtern um sie herum?
*zwinker*
Glyxi 12/2012
Was ein einziges Wort und eine kleine Berührung auslösen kann... *zwinker*

Ganz und gar kein Blindflug...
Ich find´s klasse...

*danke*
@Glyxi
Mein Kommentar zu Deiner Geschichte fällt auch po-sitiv aus...*zwinker*
****58 Frau
3.420 Beiträge
da bekommt der Begriff

Hand-Langer eine nette Bedeutung
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
apro-PO-s...
"nette" geschichte...auchmalüberdenpotätschel*

ich mag ja diese auf-das-wesentliche-beschränkten geschichten, die mir jedes mal ein schmunzeln schenken *blume*
Eine Reise der Leidenschaft
Es war vor ca. einem Jahr auf einer Seminarreise im tiefen Baden Württemberg. Das Tagesprogramm war geschafft, viel Neues schwirrt durch den Kopf und so sitzen wir Seminarteilnehmer noch bei einem Glas Wein in der Hotelbar.

Die Gespräche drehen sich um die Tagesthemen, aber ich habe keine Lust, an den Gesprächen teilzunehmen. Ich lasse meine Gedanken schweifen, beobachte die restlichen Gäste und genieße die tiefrote Farbe meines Tempranillos, durch den die Kerze auf dem Tisch sanfte Nuancen zaubert.

Zwei Tische weiter sitzt ein junges Pärchen. Sie hat eine enge schwarze Hose an, eine weiße Bluse und ich muss schmunzeln. Nebeneinander würden wir einen gesunden Partnerlook abgeben. Wenn ich mich auf den Kopf neben sie stellen würde, sehen wir aus wie ein Zebrastreifen. Interessante Vorstellung. Auch sie schmunzelt. Vielleicht denkt sie gerade dasselbe. Sie hat kurze dunkle Haare, das Gesicht ist filigran, und ihre Augen durchdringen das düstere Licht der Bar in einem faszinierenden Blaugrau. Sie schaut herüber, scheint zu spüren, dass ich sie beobachte, es ist mir unangenehm und ich lächle verkrampft. Aber es scheint sie zu amüsieren, sie kichert, schaut zu ihrem Gegenüber, der mich jetzt ebenfalls inspziert.
Gott ist das peinlich, aber auch er lächelt, ein sympathisches Lächeln. Auch sein Gesicht ist eher weich gezeichnet, gepflegt, seine dunklen Augen stechen daraus hinaus. Der Blick verfängt mich, macht mich verlegen.

Ich merke gar nicht, wie sich meine Kollegen einer nach dem anderen verabschieden, bis ich alleine da sitze und meinen Gedanken hinterherlaufe. Ich erhebe mein Glas, proste den beiden zu und auf einmal erheben sie sich, nehmen ihre Gläser und setzen sich zu mir.

„Hallo“, sage ich mit einem leichten Kratzen im Hals. „Bonjour“ entgegnet die junge Frau. Wie sie so vor mir steht, neben ihrem Partner, denke ich nur eins: Ich kann kein Wort Französisch, was nun? Die beiden setzen sich und fangen sofort an, lebhaft auf mich einzureden. Ich weiß nicht, was sie erzählen, aber diese Aneinanderreihung französischer Silben klingt schön, klingt weich, sanft, melodisch und sehr erotisierend. Ich lasse die Sätze über mich gleiten und beide scheinen zu merken, dass ich nicht ein Wort verstehe. Sie lächeln wieder, jung, befreit, herzlich und stoßen mit mir an.

„Tu viens avec?“, ich verstehe es nicht, beide erheben sich, schauen mich mit tiefen Blicken an, lächeln, wie schon die ganze Zeit und so stehe auch ich auf. Sie nimmt mich an der Hand und ich scheine förmlich zu erstarren: „Vien avec moi“ und ich verstehe, nicht die Worte, sondern die Blicke, die Gesten, den Bauch, der zu mir spricht und so verlassen wir Drei die Bar. Ich weiß nicht, was kommt, nicht, was gerade mit mir passiert aber ich fühle mich wohl in der Begleitung der Beiden. Im Fahrstuhl ist knisternde Stille, nur die Augen sprechen, mit wird warm und etwas flau, als der Fahrstuhl hält und wir auf die Zimmertür zugehen.

Ich setze mich auf das Bett, mache einen ziemlich unbeholfenen Eindruck, den wohl auch mein Gesicht verrät. „Dètendre“, flüstert sie mir zu und schuppt mich nach hinten. Mit einem Satz kniet sie über mir. Das Bild von dem Zebrastreifen kommt mir wieder in den Sinn, wird aber gleich verworfen von dem Duft, der mir in die Nase steigt. Sie riecht unendlich gut und ziemlich plötzlich fühle ich, wie sie mich erregt. Da sie auf meinem Schoß Platz genommen hat, muss auch sie es fühlen: „Hmmmm…“ entfährt es ihr. Ich schaue zur Seite, beobachte, was er macht und sehe, wie er ein Stativ aufbaut und eine Kamera darauf festmacht. Um Gottes Willen, was passiert hier mit mir, wer sind diese Beiden? Aber ich kann nicht anders, sie bringt mich um den Verstand, dieser Duft, dieser Anblick des reinen Dekolletès, die glatte Haut, die mir entgegen strahlt und dieses süße Lächeln.

Ganz langsam lässt sie ihren Oberkörper nach vorne fallen, stützt sich auf den Armen ab, ist mit ihren Lippen nur Zentimeter von den meinen entfernt. Ich spüre ihren Atem, ihre kleinen zarten Brüste, die mich fast berühren, spüre ihren Schoß, wie er auf meinem hin und her rutscht. Sie scheint die Härte darunter zu genießen und dann spüre ich die Lippen, hauchzart. Ich öffne sanft den Mund, unsere Zungen berühren sich, ich lege meine Arme um ihren Oberkörper und dann ist das Verlangen zu groß. Wild spielen die Zungen, wild kreisen unsere Lippen, ihr Haar kitzelt. Ich höre das Klicken der Kamera, aber es interessiert mich nicht mehr. Unsere Beine verhaken sich, ich rolle sie zur Seite, auf den Rücken. Jetzt schaue ich in ihre Augen, sehe diese Glut, das Verlangen, die Gier und wieder beginnen unsere Zungen den wilden Tanz, ergründen gegenseitig die Mundhöhle des anderen, unsere Hände graben sich in die jeweiligen weißen Gewänder und dann spüre ich, wie sie beginnt, mein Hemd aufzuknöpfen; erst langsam, dann gierig schneller werdend, bis ihre Hände auf meiner nackten Haut streichen, sich ihre Fingernägel in meiner Brust eingraben.

Ich drücke ihren Oberkörper auf das Bett, setze mich sanft auf ihre zierlichen Arme, mein Schoß direkt vor ihrem Gesicht. Ich höre sie zischen, als ich Stück für Stück die weiße Bluse öffne und einen strahlend weißen spitzenbesetzten BH zum Vorschein hole. Diese glatte Haut, dieser betörende Duft, der Anblick vor meinen Augen lässt meine Hose fast platzen. Sie versucht, ihr Gesicht daran zu reiben, schafft es aber nicht. Ihre Brüste heben sich bei jedem tiefen Einatmen, unter dem BH zeichnen sich wundervoll die Erwartungen Ihrer Erregtheit ab und so streife ich die Träger über die Schultern, ihre Arme dabei freigebend. Sie hat mich verstanden, auch ohne Worte und lässt mich gewähren. Sie fühlt sich ausgeliefert und scheint mit der Situation mehr als zufrieden zu sein. Ich streife die Körbchen zur Seite und blicke auf süße straffe Brüste, zartbraun, die Mamillen zartrosa, steif stehend und ich spüre das Zucken ihres Körpers, als ich ganz sanft meine Lippen an ihre Brüste führe; zart mit der Zunge umspielend. Sie hat ihre Arme nach hinten gereckt, meine Hände fahren an ihren glatt rasierten Achselhöhlen entlang. Immer wieder klickt die Kamera und ich schiele kurz zur Seite, sehe ihn hinter der Kamera stehen und sich zwischen den Beinen reiben.

Ich nehme dieses zarte schöne Geschöpf unter meinen Händen, drehe sie auf den Bauch, öffne den BH-Verschluss, ergötze mich an dem kleinen Po, der vor meinen Augen wackelt. Sie hat mit ihren Armen Besitz von der Bettkante ergriffen und als ich die Tücher auf dem Nachtschrank liegen sehe, nehme ich diese, fessele vorsichtig ihre Handgelenke zusammen und binde das Tuch am Kopfteil des Bettes fest. Dann greife ich unter sie, öffne den Knopf der Hose und ziehe diese mit einem Ruck aus. Welch zauberhafter Anblick, weißer Spitzen-Panty, straffe Pobacken und ich sehe, dass auch ihr Partner hinter der Kamera mittlerweile nackt da steht, mit stolz erregter Männlichkeit. Auch ich ziehe mich rasch aus und lege mich rücklings auf sie. Mein Phallus reibt auf dem kleinen Stück weißer Spitze und ich muss tief durchatmen, damit ich nicht über das Ziel hinausschieße.

Ich sehe Öl auf dem Nachttisch stehen, nehme das Fläschchen und tropfe ganz sanft über ihren Rücken, ihre Schenkel, „Rrrrrrrrrrrhhhhhh……“ entfährt es ihr. Zunächst ganz zärtlich verreibe ich das Öl auf ihrem Rücken, streife die Beine entlang, massiere dann kräftig ihren Nacken, den Hals hinauf zum Haarwurzelansatz und wieder hinunter, die Flanken hinabziehend, drehe mich um, um die Füße zu massieren, dann die Waden, die Oberschenkel, deren Innenseiten, bis zu ihrer Scham. Ich spüre ihre Wärme, beim Berühren des Höschens die Feuchte, ich höre ihr Stöhnen, als ich sie dort berühre und ich sehe ihn, reibend, tief atmend, hinter der Kamera, die im Dauerklicken ist.

Verlangend ziehe ich das letzte Stück weißer Spitze nach unten, bis zu ihren Kniekehlen, wie eine Fessel umschlingt es die Beine, hindern sie, sich breit zu öffnen. Meine Hand reibt weiter an den Innenseiten ihrer Schenkel, mit der Außenkante ziehe ich zart zwischen den Schenkeln nach oben, zwischen ihrem Po aufwärts. Warme Feuchte zieht ihre Bahn, ihr Gesäß geht nach oben, reckt sich meiner Hand tief entgegen. Plötzlich spüre ich, wie ein weiterer Körper auf das Bett kommt, den Fernauslöser in der Hand reckt er seinen stolzen Stab der Begierde in Richtung ihres Gesichts. Sie hebt den Kopf, empfängt ihn lustwillig und Stück für Stück dringt er vor meinen Augen in ihre Mundhöhle ein. Ihre Lippen saugen, geben Geräusche von sich und auch er stöhnt lustvoll, während ich weiter an der Nässe ihrer Scham reibe um mit der anderen Hand an mir selbst zu reiben. Oh Gott, ist das herrlich.

Ich knie mich hinter sie, sehe diese zart rosa Spalte vor meinen Augen tanzen, sehe meine eigene Pracht mit tiefrotem Köpfchen, jede Ader abzeichnend, langsam ihrer Lust entgegen kommend, bis ich zart an ihre empfindlichste Stelle klopfe. Erbsengroß richtet sie sich auf, ebenfalls tiefrot gefärbt und einen Kontrast zum restlichen zartrosa bildend. Immer wieder klopfe ich leicht mit meiner prallen Spitze daran, um dann dieses glückliche Gefühl zu genießen, wie er Zentimeter für Zentimeter eng umschlungen von ihren Schamlippen in ihr verschwindet. Bis zur Wurzel, tief, warm, feucht, eng umschlungen, tanzt er in ihr…………

……………..“Prost! Geht es dir gut?“; mein Kollege schaut mich an, ich lächle und antworte: „Sehr gut, warum fragst Du?“. Ich schaue in die Bar, sehe zwei Tische weiter die junge Frau sitzen, alleine. Ihr Partner scheint gegangen zu sein. Sie lächelt mich an, ihre blaugrauen Augen leuchten. Was wird wohl gerade in ihrem Kopf rumgehen? Wir erheben die Gläser. Wo immer uns unsere Gedanken heute Nacht noch hinführen werden………….
********AusL Frau
4.124 Beiträge
du hast mich mitgenommen, in dein kopfkino, auf dieses zimmer, in dieses bett ... und ich danke dir, dass du mir mein eigenes filmende lässt *liebguck*
Das Kino geht zum zweiten Kapitel über
.........meine Kollegen verabschieden sich einer nach dem anderen, ich aber bestelle mir noch ein Glas von dieser himmlisch roten Traubenrebe. Als ich alleine sitze, steht die junge Frau tatsächlich auf, kommt langsam zu mir herüber geschlendert und ich fange an zu schwitzen; ich kann kein Französisch.

„Hallo“; es klingt sanft, leise hauchend, blaugraue Augen blinzeln mich im Kerzenschein an und der schmale Mund lächelt. Ich bin perplex; kein Französisch; sie setzt sich neben mich, erhebt ihr Glas und schlürft mit leisen Geräuschen einen Schluck ihres Weins. Ich erwidere „Hallo“, leicht krächzend „ich dachte Du bist Französin“; sie lacht „mon ami, ich bin so wenig Französin wie du Franzose bist, wobei ich dem Französischen gegenüber nicht abgeneigt bin“.

Da war es, dieses Knistern, das wohlige und zugleich grummelnde Gefühl im Bauch, dieses Zweideutige der Worte und das Bouquet feinster Düfte. Ich schmunzelte, sah in ihre leuchtenden Augen und ich wusste nicht, ob ich mich im nächsten Traum oder in der Wirklichkeit befand. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, erhoben wir uns und verließen die Bar. Sie ging in Richtung Rezeption, weiter zum Ausgang, ich hielt inne und sie drehte sich zu mir um. „Ich bin nicht Gast dieses Hotels, ich wohne um die Ecke und komme nur gerne her, um interessante Leute kennen zu lernen“. Oje, bitte keine Prostituierte, alles kann ich jetzt gebrauchen, aber nicht das. „Nein, nicht was du denkst“. Sie kann Gedanken lesen, also doch ein Traum.

Tatsächlich schloss sie zwei Häuser weiter die Haustür auf und wir gingen über eine altehrwürdige Holztreppe bis ganz nach oben. Als wir ihre Wohnung betraten, kam mir sofort ein angenehmer Duft entgegen. Es war dunkel und sie ging voraus, um einige kleine Lampen anzumachen, ich schlängelte mich durch den Flur, hinter ihr her und wir erreichten das Wohnzimmer. „Nimm Platz, fühl dich wie zu Hause, ich komme gleich wieder“, sprach sie und verschwand. Ich blickte mich um, ein großes altes Ledersofa, ein ebenso alter Lehnsessel, dazu dezent ein massiver Couchtisch. Die Wände waren mit Bücherregalen überzogen und der Geruch von altem Papier mit einer Prise eines unbeschreiblichen leicht blumigen Geruchs durchzog meine Nase.

Ich ging an die Bücherregale; Milan Kundera; Charles Bukowski; welch erlesener Geschmack. Ich schlängelte mich weiter zum CD-Regal und griff auf Anhieb Loreena McKennit heraus. Gleich daneben der CD-Player und schon hörte ich diese mystische, ruhige, erotisierende Musik in meinem Ohr. „Oh, das hast du gut ausgesucht“, hörte ich es von nebenan, dazu das Plätschern von Wasser. Vermutlich war sie im Bad, aber schon kam sie zur Tür herein, noch immer diese enge schwarze Hose, die blütenweiße Weste und dieses Strahlen im Gesicht. Ich hatte meine Schuhe ausgezogen, machte es mir auf der Couch bequem und sie huschte zu mir, schwang ihr Beine über meine und lies sich in die Couchlehne zurück. „Lass uns nicht viel reden, lass uns einfach nur genießen, denn wir sind in einem schönen Traum“, sagte sie und wieder wusste ich nicht, ob das alles wahr ist oder doch nur ein weiteres Spiel meines Hirns.

„Komm mit“, sagte sie, schwang ihre Beine von meinen und zog mich nach oben. Sie öffnete die Tür zum Nachbarzimmer und ich sah Kerzenlicht, das sie vorhin angezündet haben muss. Das Zimmer, welches wir betraten, war klein, nur ausgefüllt von einem großen schmiedeeisernen Bett, zwei kleinen Nachtschränken und einem Spiegel, der sich über die gesamte Zimmerfläche zu ziehen schien. Der Holzdielenboden knarrte unter meinen Füßen und mit schnellen Schritten zog sie mich hinterher, bis wir beide auf das Bett stürzten und übereinander zum Liegen kamen.

Sie fasste meinen Kopf, zog mich hinunter, blickte mir ganz tief in die Augen und hauchte: „Ich will, dass du mich verwöhnst und ich will dich verwöhnen und ich will unserer Phantasie keine Grenzen setzen, denn Träume haben keine Grenzen“. Ich spürte ihre sanften, zarten, feuchten Lippen. Sie schienen zu glühen, als sie auf die meinen trafen. Ich spürte ihre Hand, wie sie wild durch meine Haare streiften, den Hinterkopf massierten. Ich spürte ihre Brüste, wie sie spitz durch mein dünnes weißes Hemd spießten. Ich spürte ihren Schoß, ihre Beine, ihre Füße, die gegen meine drückten. Wild wanden wir uns, unsere Zungen spielten ein Stelldichein, unsere Hände untersuchten den Körper des Gegenübers, ein betörender Duft stieg in meine Nase und eine glutgleiche Hitze strahlte von ihrem Körper ab und erwärmte mich bis tief in die Lenden. „Lass uns langsam machen, lass uns genießen, lass es nicht vorbei gehen“, stammelte ich und schon wieder spürte ich diese kleine, flinke Zunge, wie sie in meine Mundhöhle stach und mich zum Schweigen brachte.

Sie sprang auf, ganz plötzlich, zog die Vorhänge zu und ich betrachtete ihren Rücken, wie sie die Arme nach oben hob, die weiße Bluse ein Stück ihres zarten Rückens frei gab. Ich sah ihr Gesäß, wie es sich straff abzeichnete, sah wie sie sich rumdrehte, lasziv lächelnd und ihre Bluse langsam aufknöpfte. Sie wand ihren Körper im Takt der ruhigen Musik, schloss ihre Augen und schien zu schweben. Sie streifte die Bluse ab, ohne etwas darunter. Ihre blasse, zarte Haut erstrahlte vor meinen Augen, ihre Brüste straff, die Höfe um die Mamillen tiefrot im Kontrast zum Weiß dieser Schönheit. Sie ließ den Kopf nach hinten fallen, ihre Arme glitten durch den Raum und ihre Hände kamen auf die Hände kamen auf den Brüsten zum Liegen. Sie streichelte sich, die Handinnenflächen glitten über die erhärteten Brustwarzen, sanft knetete sie ihre Weiblichkeit, hatte Gefallen an ihrem Tun. „Zieh dich aus, vor meinen Augen“, flüsterte sie. „spiel mit dir, deinen Reizen und lass mich dich ansehen dabei“. Ich öffnete mein Hemd, streifte es ab und ließ mich zurückfallen auf das Bett. Langsam öffnete ich die Knöpfe meiner Hose, noch langsamer streifte ich sie ab und ich hörte sie „Hmmmmmmm“ und ich sah sie, wie sie sich weiter massierte, die andere Hand jetzt zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Ich streifte auch den Slip ab, lag nackt vor ihren glänzenden Augen, der zarte Schein des Kerzenlichts ließ den Körper goldgelb glänzen und in seinem Zentrum stand voller Lust die Zier meiner Männlichkeit; stolz; aufgereckt; ein Tropfen transparenten Sekrets auf seiner Öffnung. „Spiel mit ihm, zeig es mir!“, hauchte sie und ich fasste ihn an, spürte die Hitze seines Inneren, strich auf und ab, das Bändchen an seiner Unterseite war straff gespannt, die Glans erschien dunkelrot und die Blutgefäße zum Platzen bereit. Ich hatte die Beine angestellt, strich am Skrotum abwärts, mit dem Zeigefinger am glatt rasierten Damm entlang hin zum Po. „Oh ja, ich werde dich verwöhnen, wie du es dir wünschst und wie ich es mir auch wünsche“, es war das Letzte was meine Ohren vernahmen, mein Blick war darauf gerichtet, wie sie ihre Hose auszog, nur noch in ihren schwarzen Söckchen und einen ebenso schwarzen Spitzenslip vor meinen Augen wankte und dann schien ich die Besinnung zu verlieren………………..
********AusL Frau
4.124 Beiträge
oh
*oh* ... sie kann doch nix ins getränk gemixt haben, es gab keins.
was lässt dir dann die sinne (fast) schwinden??
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
malschnelleinkissenlagerausbreit*
damit er wenigstens weich fällt....


du schaffst es uns zu verführen...zauberst bilder in unsere köpfe mit der melodie deiner worte....
*******oon Frau
153 Beiträge
Er wird doch wohl jetzt nicht ,an dieser aufregenden stelle des Traumes, auf der tischkante einschlafen ...
Wir wollen doch weiter träumen *zwinker*
Eine fantastische Wortmelodie nimmt mich gegangen
******d45 Mann
689 Beiträge
@rotfuchs....
nun mal endlich ein kompliment vom grauen wolf. ich finde dich gross-artig-unartig *kuss2*
**********Pluto Paar
747 Beiträge
nein welch wundervolle Träume von http://www.joyclub.de/my/2071598.curious_43.html

Wobei ich ja grade mutmaße, das du auch einen medizinischen hintergrund hast oder? *nachdenk*

Naja ich bin noch in der Geschichte, kann da garnicht weiter drüber nachdenken *blume*

P(w)
******ier Frau
36.514 Beiträge
im Beratungsbüro (1)
Ich war auf der Durchreise in dieser schönen fremden Stadt, mein Auto hatte gestreikt, es ist stehen geblieben, komisch, das kenne ich gar nicht von ihm, meine treue Kutsche macht doch sonst so etwas nicht. Habe ich etwa die falsche Musik gehört? War das seine Form von Protest? Nein, das kann nicht sein, die extrem entspannenden CDs habe ich doch gerade deswegen alle zu Hause gelassen.

Nun ja, jedenfalls ist es jetzt gerade in der Werkstatt, und ich, ganz auf mich allein gestellt, muss nun klar kommen, in einer Gegend, wo ich mich nicht auskenne! Na super! Was hat der Typ (dem ich mein Auto anvertraut habe) da gleich noch mal gesagt?! „Es wird einige Stunden dauern. Wie rufen Sie an, wenn Ihr Wagen zur Abholung bereit steht.“
Ich frage mich, was das alles wohl für einen Sinn hat, denn nichts im Leben passiert einfach nur so, jedenfalls glaube ich daran, und das tut auch manchmal ganz gut.
Also der Typ in der Auto-Werkstatt, nein, der kann es nicht sein, denn der gefällt mir gar nicht.

Stunden?! Okay, ich versuche, mich zu entspannen, verlasse die Werkstatt und laufe drauf los. Ich lasse meine Blicke schweifen, bemühe mich aber auch um Konzentration, schließlich muss ich ja wieder zurück finden zu meinem Auto, und gerade, als ich in eine Geh-Meditation übergehen will, erblicken meine gierigen Augen ein Plakat:
Meine Lieblings-Band kommt in diese Stadt! Juchhuuuuh! Na wie geil ist das denn?
Und schon war nix mehr mit Meditation, da musste ich hin, unbedingt, das muss es sein: der Grund, warum mein Auto gerade hier stehen geblieben ist.

Wunderbar, ich besorg mir jetzt eine Eintrittskarte.
Ich checkte schnell, wo sie spielen, wo ich hin muss, und laufe los. Allein in der Fremde? Na ja, ich find das schon, bin ja nicht blöd.
Schnellen Schrittes zielstrebig (und schon leicht erregt, denn wenn ich etwas will, dann muss es auch sein) der Nase nach laufend folgte gleich darauf die nächste Überraschung!

Regen!
Puuuh! Das ist nichts für mich! Das verkrampft mich immer etwas, aber, ich bin nicht aus Zucker, also weiter, ich will ja dort hin.
Der Regen wird aber immer mehr! Und ich ohne Schutz!
Es fühlt sich nicht mehr gut an, an einigen Stellen klebt der Stoff schon auf meiner Haut. Neiiin! Ich liebe es gar nicht, ich fange schon an, mich zu schütteln, ich sehe mich um nach etwas zum Unterstellen, aber vergebens, wenn es dicke kommt, dann richtig.

Ich lehne mich mit dem Rücken an eine Fensterfront von einem Laden (oder was weiß ich), ich rutsche bis zur Tür, das winzige Mini-Dach hält den Regen nicht wirklich ab, es tropft mir auf die Füße, ich will nicht mehr, ein leichter unbewusster Druck meines Körpers öffnet die Tür, fast wäre ich gefallen, etwas stolpernd gelingt es mir, mein Gleichgewicht zu halten.

Huch?!
Was war das denn?
Ich stehe in einem Vorraum von einem … äh, keine Ahnung. An der Scheibe erkenne ich in Spiegelschrift das Wort „Beratungsbüro“. Ich will gerade den Rest der Schrift entziffern, da höre ich Schritte hinter mir. Ich habe keine Zeit, mich umzudrehen, ich vernehme eine männliche Stimme:
„Was kann ich für Sie tun, junge Frau?
Aber was für eine Stimme!
Langsam, ruhig, sinnlich, tief vibrierend und sehr erotisch!
Ich schlage die Augen nieder und atme hörbar aus.
******ier Frau
36.514 Beiträge
im Beratungsbüro (2)
Oh je, diese Stimme! Wie ein Blitzschlag kam der verführerische Klang direkt zwischen meinen Beinen an!
Ich drehe mich um, ich kann ihn nur verschwommen erkennen, denn das Regenwasser läuft mir auch über die Augen.
„Sie sind ja ganz nass.“ (Wenn der wüsste!) „Na kommen Sie mal mit mir mit.“
Unfähig, auch nur ein Wort raus zu bringen oder gar zu widersprechen, trotte ich ihm hinterher.

Ich finde mich wieder in einem niedlichen kleinen Büro: ein Schrank, ein Regal, ein Tisch, zwei Stühle. Es ist mit wenigen persönlichen Dingen liebevoll eingerichtet und ich fühle mich sofort wohl.
Sitzend schauen wir uns an.
„Was führt Sie denn zu uns?“
Der Klang seiner erotischen Stimme raubt mir jetzt schon die Sinne, obwohl seine Worte ja nun wirklich harmlos sind. Ein leises Stöhnen entrinnt mir.
„Verstehen Sie die deutsche Sprache?“
Ich nicke leicht mit dem Kopf, und zeitgleich fängt mein Kopfkino an, mir den Verstand weg zu knallen.
„Na das ist ja schon mal was. Aber ich habe eine Idee. Ich hole Ihnen jetzt ein Handtuch.“

Als er wieder zurück ist, sehe ich ihn mit offenem Mund und großen Augen an.
Für Kenner ist schon ein leichter Sabber-Glanz in meinen Mundwinkeln erkennbar.
„Sie sind aber ein schwieriger Fall.“
Mit hoch gezogenen Augenbrauen schaut er auf seine Uhr, dann durch die Fenster in den Regen, dann wieder auf seine Uhr, danach mir in die Augen:
„Sie müssen erst mal zu sich kommen, hier ist gleich Mittagspause, bitte, nach Ihnen.“

Mit einer Hand zeigt er auf die Tür, mit der anderen Hand schiebt er mich behutsam hinaus. ‚Ach, ist der nett.‘, denke ich, und während wir über den Flur gehen, glaube ich noch, gleich ein warmes Getränk zu bekommen und mich abtrocknen zu dürfen.
Zum Stehen komme ich vor einer Tür, ich schaue in den Regen, hinter mir steht er, sein Atem in meinem Nacken, ich kann es kaum fassen.
„Tür auf!“
„Was?!“
„Ach? Die Dame kann ja reden!“
„Nein!“
„Oh doch! Raus! Ich komm auch mit.“
„Nein!“
„Es wird gleich besser. Na, ein Schritt noch!“

Und schon standen wir im Innenhof des Gebäudes, der Regen war schwächer, es nieselte nur noch. Ich war schockiert. Wie kann er!
Er schob mich an die Wand, von der Tür weg, legte seine starken Arme um mich, hielt mich ganz fest, und flüsterte mir in’s Ohr:
„Jetzt ist hier Mittagspause. Es regnet, da gehen die Kollegen nicht in den Hof. Und damit wir auch ungestört bleiben, lege ich dir jetzt einen Knebel an.“
Ein Ruck fährt durch meinen Körper, so sehr erschrecke ich, heftig atme ich aus.
„Vertrau mir. Ich sehe in deinen Augen, was du jetzt am meisten brauchst.“
Er nimmt meinen Kopf in seine Hände, küsst mich innig, ich fließe dahin, und dann legt er mir den Knebel an.

Mit weit aufgerissen Augen sehe ich ihn an, unfähig, mich zu wehren.
Aber würde ich mich denn wehren wollen?
Und überhaupt: Wo bitte hat er den Knebel her geholt???
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
in welcher branche...
der wohl berät *skeptisch*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
gute frage!
*gruebel* regen ... handtuch ...

*idee* gummistiefel-vertreter??
******ier Frau
36.514 Beiträge
im Beratungsbüro (3)
Er dreht mich um, packt meine Handgelenke und schiebt mich sanft, aber konsequent zu einem großen Tisch. Mit jedem Schritt, den ich gehe, spüre ich meine Erregung.
Am Tisch angekommen dreht er mich so, dass mein Po die Tischkante berührt. Er legt das noch zusammengelegte Handtuch auf den Tisch und befreit mich geschickt von meiner Hose, ohne seinen Blick von mir zu lassen.

In einer Mischung aus Erregung, Faszination, Entsetzen, Verlockung und der Angst, entdeckt zu werden, wehre ich mich kurzzeitig, versuche, ihm gegen zu halten, umsonst, natürlich ist er stärker als ich, ich hatte es ja gerade gefühlt.
Er drückt mich sanft und kräftig zu gleich auf den Tisch, so dass ich mit dem Kopf auf dem Handtuch zum Liegen komme, seine Dominanz lässt mich keuchen, sofern es als solches überhaupt auszumachen ist mit einem Knebel im Mund.

Der Regen fällt mir nun in’s Gesicht und auf den Bauch, doch ich bin schon viel zu erregt, als dass ich mich darüber nun noch aufregen könnte.
Er nimmt meine Beine, hebt sie an, ich schließe meine Augen, und schon fühle ich seine Zunge abwechselnd meine Perle und den Eingang zu meinem Innern lecken.
‚Ist der irre?! Hier draußen! Verdammt, ist das geil!‘, geht es mir so durch den Kopf, in Gedanken-Fetzen sozusagen.
Gerade, als ich glaube, es nicht mehr genießen und aushalten zu können, weil es mir solch schöne Qualen bereitet, lässt er ab von mir!

Schlagartig reiße ich meine Augen auf, der Regen schmerzt in meinen Augen, ich kann es nicht glauben: ‚Hört der jetzt auf?‘
Aber als der Mann nun über mich gebeugt mir lächelnd in mein Innerstes sieht, weiß ich: Es ist noch nicht vorbei!
Und schon dringt er ganz langsam in mich ein.
(Keine Ahnung, wann und wie er seine Hose geöffnet hat!)
Es nimmt mir die Luft, so unbeschreiblich geil ist es.
Ich weiß nichts mehr, ich fühle nur noch ihn, ganz tief in mir drinnen.
Langsam & schnell, sanft & hart, immer & immer wieder, er stößt mich so lange, bis ich meine Lust & Freude hinaus schreie, um den Knebel drum herum und in ihn hinein. Es ist gut, dass ich einen Knebel im Mund habe, denn sonst würde sicher die Polizei jetzt in der Tür zum Innenhof dieses Gebäudes stehen.
Er beugt sich über mich, streicht mir einige nasse Haarstränen aus dem Gesicht, sieht in meine verleierten Augen und weiß: So sieht eine Frau aus, der das Gehirn aus dem Kopf raus gevögelt wurde.

Er befreit mich von dem Knebel, küsst mich innig auf den Mund und sagt dann lächelnd zu mir: „Deine Geilheit und deine Gier brannten sehr in deinen Augen. Geht es dir jetzt besser?“ Debil grinsend versuchte ich, das Blut in meinem Gehirn wieder in geordnete Bahnen zu lenken und eine Antwort auf seine Frage zu finden.
Er hilft mir hoch, ich stehe, noch wackelig an den Tisch gelehnt, er reicht mir meine Hose, wir ziehen uns an.
Ich mache zwei, drei unsichere Schritte, wir lachen, oh, der war gut, verdammt, jetzt hab ich’s:
Das ist der Sinn, der Grund, warum mein Auto hier in dieser Stadt in einer Werkstatt steht: Damit ich rückwärts in dieses Büro taumle und dann den geilsten Fick meines Lebens habe!

Und plötzlich hatte ich auch meine Sprache wieder. Verlegen lächelnd sagte ich zu ihm: „Ich wollte eigentlich in’s Capitol, wegen einer Konzert-Karte, aber da hatte mich der Regen überrascht.“
„Ach so, aber das hast du nicht gleich gesagt.“
Jetzt bekam mein Gesicht eine schöne rote Farbe.
Er lachte. „Okay, das zeige ich dir, da setze ich gleich eine Überstunde ab. Komm.“

Ende, von mir am 17.12.2012
******one Mann
148 Beiträge
Hammergeschichte!
*wow*
Hat der auch eine Kollegin, die genauso heiss und mutig ist?
Wo liegt das Büro genau? *anmach*

Ich tippe ja auf eine Agentur für "Stilvolle Begleitungen" *zwinker* .
Der Kerl weiss jedenfalls wies geht...

Dafür gibts:
*blumenschenk*
*ja*
******d45 Mann
689 Beiträge
unglAUBLICH
wie sich meine wölfin so einfach ficken lässt. *oh* doch nur fotze? oder spiel?
*******inde Frau
41.751 Beiträge
@ Leonard45
wieso Deine Wölfin? ...... sie gehört mir ........ ist schließlich Quell meiner Inspiration .........
maj
********AusL Frau
4.124 Beiträge
@leo
kopfkino!
hmmmmmmmmmmmmmmm
seltsam...
HIER???????????
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
@dominanter dom....
bei fortsetzungsgeschichten ist ja immer nicht abzusehen, wohin sie führen werden....

wenn sie zu fesselnd ist...verschiebe ich sie....ansonsten könnte ich "unerwartet" gelten lassen *zwinker*
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