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Unerwartet un(d)erotisch III

*********tern Paar
137 Beiträge
ich schweige mal....
und schmunzle über den Anzug *liebguck*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich auch....
pffft* *smile*....aber die bilder der geschichte waren sehr klar vor meinen augen....
******eag Frau
272 Beiträge
Ich danke Euch für die lieben Kommentare und kann Euch sagen, morgen pünktlich zum Frühstück wird es weitergehen.

Aber was habt Ihr alle mit dem Anzug? *zwinker*
Den trägt der Franko doch nicht freiwillig schon zum Frühstück ... es wird sich aufklären warum *ja*
Wobei so ein schicker Kerl im Anzug auch schon zu der Uhrzeit was feines hat, wenn auch nichts bequemes *zwinker*

Graidh
*********tern Paar
137 Beiträge
in der Tat....
und ich mag Anzüge sehr *ja* Nur bei dem "Herrn Franko" hatte ich einen bestimmten Menschen in meinem Kopfkino *smile* und diesen kann ich mir in jeder Kluft vorstellen..... eben nur nicht im dunkelblauen Anzug *tuete*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
*dito*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
schließe mich dem an...
*rotwerd*...ich denke, wir dachten alle an denselben *floet*

*lol*
******eag Frau
272 Beiträge
Frühstück mit Franko II
Pünktlich zum Frühstückskaffee und Brötchen ...


„Sophie? Alles klar? Du wirkst gerade so abwesend?“ Seine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.
„Was? … Oh entschuldige … ja, alles ok. War nur kurz in Gedanken.“
„So so und an was hast Du denken müssen, wenn ich mal unverschämt nachfragen darf?“
„An nichts jugendfreies, also vielleicht nicht das übliche Tischgespräch beim Frühstück.“
Er lächelt amüsiert und etwas Neues blitzt in seinen Augen auf, etwas Lüsternes und ich könnte schwören, dass nun auch sein Kopfkino auf Hochtouren läuft. Er betrachtet mich diesmal sehr offensichtlich und ungeniert und das Lächeln wird immer breiter.

„Sag mal, ist Dir eigentlich schon aufgefallen, dass hier nur Frauen im Café sitzen?“
„Ja - was soll die Frage?“ Ich bin ein bisschen verwirrt und schaue ihn fragend an.
„Komm mit, dann zeige ich es Dir!“ Herausfordernd ist sein Blick, als er sich erhebt und sich dann treppabwärts in Richtung Sanitäranlagen macht. Neugierig folge ich ihm und bin noch immer am Rätseln was das jetzt soll, als er mich in die Herrentoilette zieht.
„Hey, falsche Tür, ich kann doch nicht …“
„Schschsch … leise, sonst hört uns noch jemand da oben. Nur Frauen im Café Süße – das hier,“ er macht eine ausladende Geste mit seiner rechten Hand und deutet auf die gesamte geflieste Herrlichkeit, „ das hier gehört für die nächsten Minuten uns allein.“
„Ein Traum! So heimelig und kuschelig, richtig romantisch.“ flapse ich und lasse mich von ihm auf den Waschtisch heben.

Wir versinken in einen Kuss - keinen sanften zärtlichen, sondern einen wilden hungrigen, einen der schon längst überfällig war und mir das Blut aus dem Kopf direkt in meine Leistengegend katapultiert. Eines ist uns beiden klar: Wir wollen uns! Und noch eines ist klar: Es muss schnell gehen! Das ist mir aber ganz recht, denn ich bin mitlerweilen dermaßen erregt, dass ich für Kuscheln und Co auch keinen Sinn hätte.

Also mache ich mich daran seinen Gürtel und die davon gehaltene Hose zu öffnen und zum Vorschein zu bringen, wonach mir gerade am meisten ist – seinen bereits prallen und zur vollen Größe angewachsenen Phallus. Starke Hände packen mein Becken und ziehen es zur granitenen Tischkante und schieben meinen String beiseite. Göttin sei Dank ist Franko mit einer beachtlichen Körperhöhe gesegnet worden, so dass er problemlos und ohne gelenksschädigende Verrenkungen in mich eindringen kann, mich noch tiefer auf seinen Freudenspender ziehen und so lustvoll in mich stoßen kann, dass mir die Luft wegbleibt. Ich kralle mich in sein Haar, vergrabe mein Gesicht an seiner Schulter und kann es mir nicht verkneifen, in wilder Leidenschaft hineinzubeißen. Das verursacht auch deutlich weniger Lautstärker, als der Stöhner, der mir auf den Lippen lag. Das Schnauben an meinem rechten Ohr verrät mir, dass auch mein Gegenüber gleich von seiner Ekstase hinfortgespült wird und er kurz vor seinem bestimmt heftigen Ende steht.

Und dann hören wir jemanden auf der Treppe. Wir halten inne, lauschen und entscheiden uns dann auf Nummer Sicher zu gehen und uns in eine der abschließbaren Kabinen zu verziehen. Da wir beide keinen Röntgenblick besitzen, wissen wir nicht, ob der Störenfried nicht eventuell männlichen Geschlechts ist und jeden Moment zur Tür hereinschneien könnte. Franko greift unter meine Pobacken und hebt mich, scheinbar mit Leichtigkeit, an -ohne unsere Verbindung zu lösen - und befördert mich durch die nächstgelegene offene Tür, vollführt in der engen Kabine eine 10,0 reife Drehung, schließt hinter uns ab und setzt sich, mit mir auf dem Schoß, auf den Toilettendeckel.

Jetzt macht sich meine Körperkürze bezahlt, denn Raumgröße wird in öffentlichen Sanitäranlagen üblicher Weise ganz klein geschrieben. Trotzdem finden meine kurzen Beine rechts und links von seinem Schoß noch ausreichend Platz und Halt, um auch sogleich mit einem wilden Ritt zu beginnen, bei dem mich seine Hände tatkräftig unterstützen. Ich hoffe nur, dass das Material unter uns, unseren Ansturm übersteht und nicht im falschen Moment unter uns nachgibt. Blöder Gedanke und deswegen wische ich ihn auch schnell weg und konzentriere mich lieber auf das Gefühl in meinem Inneren. Ich umschließe Frankos Freudenspender noch ein bisschen enger und dirigiere ihn so an eine Stelle in mir, die mich schon bei kleinsten Berührungen aus der Haut fahren lässt. Mein Ritt wird wilder, seine Hände halten mich nicht mehr, sie krallen sich in mein Hinterteil und wie von Sinnen bewegen wir uns ineinander, bis wir beide von unseren Orgasmen überrollt und mitgerissen werden. Wieder beiße ich ihm in die Schulter um nicht durch lautes Aufstöhnen Aufmerksamkeiten der unerfreulichen Art auf uns zu ziehen. Hoffentlich hinterlasse ich keine bleibenden Spuren, aber falls doch, ist das dann eben so.

Atemlos und grinsend lösen wir den Knoten von Gliedmaßen und Kleidungsstücken, gönnen uns noch einen letzten längeren leidenschaftlichen Kuss und dann tritt Franko aus der Kabine und gibt mir ein Zeichen, dass die Luft rein ist und ich ebenfalls in den Vorraum treten kann. Das gleiche Spiel wiederholen wir an der Tür zum Treppenaufgang und ich schlüpfe schnell hindurch, direkt in die nächste Tür und richte auf der Damentoilette erstmal mein äußeres Erscheinungsbild.

Als ich wieder im Gastraum ankomme, sitzt mein Gentleman schon wieder am Platz und grinst charmant in meine Richtung. Ich setze mich zu ihm und zwinkere ihm zu.
„Möchtest Du noch was bestellen?“
„Nein danke, ich bin satt.“ grinse ich „und außerdem sollten wir uns langsam auf den Weg zum Bahnhof machen, sonst verpasst Du Deinen Zug zurück und somit Dein Meeting. Das kann ich unmöglich verantworten.“
„Alles was Recht ist my Lady. Darf ich Ihnen in die Jacke helfen?“
„Ich bitte darum und danke.“

Lachen und plaudernd bringen wir den kurzen Fußweg hinter uns und erreichen just in time den richtigen Bahnsteig. Ein letzter Kuss und noch ein gehauchtes „Danke für diesen wunderbaren Vormittag!“ und schon sehe ich Franko in seinem Zug verschwinden. Ich blicke ihm noch ein paar Sekunden nach und mache mich dann treppabwärts auf den Weg zu meinem Bus in Richtung Heimat.

Als ich dort angekommen bin, erwartet mich schon eine Mail meines galanten Begleiters, der sich nochmals schriftlich bei mir bedankt, mir ein liebes Kompliment macht und schreibt, dass er auf eine Wiederholung hofft. Das kann ich nur bejahen, kann mir aber den Hinweis „aber diesmal mit etwas mehr Komfort und weniger Fliesen bitte“ nicht verkneifen.

Graidh
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
wenn menschen...
es nötig haben...muss es eben auch mal schnell gehen (und kommen) dürfen.... *wc* (so langsam begreife ich das herz auf der tür *floet*)
**********65_by Mann
346 Beiträge
Lügen haben lange Beine
Da saß mir also mein Date gegenüber, endlich, und log mich an. Sie hatte es geschafft, sich um nur 2 Stunden zu verspäten, weil sie doch prompt die Verabredung vergessen hatte. Klar, deswegen hatte sie mir am Vormittag um 11 Uhr noch eine SMS geschickt, das ich sie bitte nicht warten lassen soll. Ähnliche SMS, und Mails, hatte ich vorher schon von Simone bekommen. Also gab es nur zwei Möglichkeiten, entweder sie wollte mich gar nicht treffen, und alle Anrufe, SMS und Mails waren eine Lüge, oder dass sie die Verabredung plötzlich vergessen hatte.

Klar hatte ich noch versucht sie anzurufen, denn es hätte ja was passiert sein können, aber ihr Handy war abgeschalten, ein Beweis dafür das sie kalte Füße bekommen hatte. Das ich überhaupt noch im Café war, war ein Glücksfall für sie, denn ich hatte einen Bekannten getroffen, und wir hatte uns festgequatscht, sonst wäre ich schon weg gewesen.

Aber das war noch nicht alles. Denn nun erzählte sie ein wenig mehr von sich, und von ihrer Scheidung. Sie hatte die Scheidung eingereicht, weil sie nicht mehr konnte. Wieder eine glatte Lüge, auch wenn sie nicht ahnen konnte das ich über ihre Scheidung mehr wusste als ich wollte. Ich kannte ihren Ex – Mann aus beruflichen Gründen, und er war ein A….ch! Aber eben aus beruflichen Gründen wurde seine Scheidung Thema, denn er hatte nicht nur die Scheidung eingereicht, er hatte sie auch ziemlich kalt abgeschossen. Kein Unterhalt, kein gar nichts. Schuld daran war ein Ehevertrag, und das war auch der Grund warum ich die Scheidung kannte, er hatte alle gerichtlichen Instanzen durchlaufen ob der Ehevertrag nun sittenwidrig war oder nicht. Es wurde entschieden das der Vertrag zwar moralisch bedenklich war, aber eben nicht sittenwidrig. Alles was sie also jemals an Geld bekommen hatte, waren deshalb schon wieder weg, für Anwalts- und Gerichtskosten.

Ich hörte mir das alles an, und lächelte dabei. Sie glaubte, das ich ihre Lügen geschluckt hatte, und ich hatte dabei nur das Lied von Reinhard Fendrich im Kopf „Lügen haben lange Beine“. So kann das gehen. Nachdem sie geendet hatte, war es spät geworden, zumindest für einen Freitag, denn immerhin hatte ich ja auch eine Arbeitswoche hinter mir. Als sie mich nach einem weiteren Treffen fragte, lehnte ich dann doch höflich aber bestimmt, ab. Was sollte ich auch von Simone noch halten, nach den ganzen Lügen die sie mir aufgetischt hatte. Ihr zuspätkommen lag einfach daran, dass sie im letzten Moment noch kalte Füße bekommen hatte. Das war alles, aber mein Gott, das kann man doch auch sagen! Aber nein, lieber wird eine Ausrede benutzt! Also lehnte ich ab, und sage ihr auch warum.

Ich war dann auf alle Fälle ein A……ch, für sie, klar einer musste schuld sein. Aber das kümmerte mich einen Sch…., um es mal so zu sagen. Also ging ich zu meinem Auto stieg ein, und fuhr heim. Ich machte bei mir gerade die Garage zu, als sie um die Ecke bog, sie war mir gefolgt. Vermutlich weil ich sie nicht ausreden habe lassen. Aber nein, da stand sie dann vor mir, entschuldigte sich und das mit der Tränennummer. Ich hasse es wenn Frauen heulen, sie wissen genau das sie dann ihren Willen bekommen, auch wenn, die Tränen so wie bei ihr echt waren.

Also stimmte ich einem erneuten Treffen zu. Aber nein, das war nicht mehr aktuell. Sie sah mich an, schüttelte den Kopf, und auch wenn es nur sehr leise war, sagte sie zu mir das sie jetzt Sex mit mir haben wollte.

Die Nacht blieb mir noch lange in Erinnerung, denn es war eine von den Nächten, die so zärtlich und romantisch waren, das sie schon wieder fast zu schön waren.

Dennoch trennten wir uns nach ein paar Monaten wieder, einvernehmlich. Aber so sehr ich mich auch bemüht habe, in der ganzen Zeit, schaffte ich es nicht mehr, ihr noch ein Mal zu vertrauen.
Frühsport
Irgendwie hatten beide die Lücke erwischt. Der erste Schwung unermüdlicher Frühschwimmer (ohne Frühstück vor der Arbeit) war schon durch und die ebenso unermüdliche Altdamenriege die ein, zwei Stunden später in den Tag startete, war noch nicht da.

Sie hatte den leicht taxierenden Blick ihres Gegenübers schon in der Umkleide bemerkt, sich aber weiter kein Gedanken gemacht.
Beide hatten sich ihren täglichen fast schon meditativen Trainingeinheiten hingegeben, um sich letztendlich zufällig in der Dusche wieder zu begegnen....

Aber war es wirklich Zufall?

Wieder dieser Blick. Jetzt wo sie nackt unter der Dusche stand um ihre Morgentoilette nachzuholen war sie sich der Wirkung ihres Körpers durchaus bewusst. Sie sah Lüsternheit im Auge ihres Gegenübers aufblitzen....

Schlagartig war sie hellwach, drehte sich so, dass jedes Gleiten ihrer Hände (das mehr und mehr zum Streicheln wurde) gut sichtbar war.

Wie in Trance zeigte sie sich und genoss, dass ihr Tun nicht ohne Reaktion blieb. Sehr langsam löste sich ihre Beobachterin von der Wand an die sie sich gelehnt hatte und kam auf sie zu.
Noch ein sehr tiefer Blick - dann die geflüsterte Frage: "Darf ich Dir den Rücken waschen?"
.........
Einige Zeit später wusste sie endlich, wofür diese überdimensionierten abschliessbaren "Familienduschen" (und auch die entsprechenden
Umkleidekabinen) gut waren....
Glyxi 10/2012
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
und mein
kopfkino rattert....in der annahme zu wissen,
wofür diese überdimensionierten abschliessbaren "Familienduschen" (und auch die entsprechenden
Umkleidekabinen) gut waren....
*smile*...
*******011 Mann
341 Beiträge
*g*
Sehr schön, solche duschen sind echt gut.
******tor Paar
1.899 Beiträge
Themenersteller 
ach und mein Kopfkino rattert gleich mit und ich muss unbedingt mal Ausschau nach familienumkleiden halten *floet*
Eine wahre unerotische Begebenheit
Oder doch nicht?

Die Story muss ich Euch unbedingt erzählen. Ich habe so gelacht, über mich. Ich hoffe, hier ist der richtige Platz dafür

Verwirrt, empört, vermisst

Auf dem Weg zur Buchmesse hat er mich zunächst verwirrt: ich hatte mir die Strümpfe zerrissen und wollte unterwegs schnell Neue kaufen. Während ich in den Regalen nach den richtigen Größen suchte und die Preise verglich, strich der Mann auffällig unauffällig um mich herum. Ich hielt ihn für einen – schlechten – Kaufhausdetektiv und fragte mich: "Benehme ich mich etwa wie eine Diebin?"

Nachdem ich bezahlt hatte, sprach er mich an, gab sich als Fußfetischist zu erkennen und schlug mir vor, mit ihm in die Schuhabteilung zu gehen. Dort wollte er mir die Füße massieren. Da war ich empört. „Ich brauche keine Schuhe, insofern wäre das für mich Zeitverschwendung“, versuchte ich ein Argument anzubringen. Er erzählte etwas von seiner Form der Verehrung für eine Frau und so, aber ich unterbrach ihn: „Wenn das für Sie ein lustvolles Erlebnis ist, dann möchte ich das nicht mit Ihnen teilen, es wäre mir zu intim, auch wenn Sie nur meine Füße berühren. Das verstehen Sie doch?“ Dann ließ ich ihn stehen, wand ich mich entschieden zum Gehen und entschwebte ich leicht angewidert Richtung Messe.

Als ich sechs Stunden und gefühlte 1000 Kilometern Wege über hartem Betonboden später aus den Hallen schlurfte, fühlten sich meine Füße an, als wäre jeder von ihnen einen Quadratmeter groß, so weh waren sie. Tja, und da hielt ich zwar nicht gerade Ausschau nach dem Mann, und suchte auch das Kaufhaus nicht mehr auf, aber wenn er mir über den Weg gelaufen wäre, ich hätte sein Angebot zweifelsohne angenommen.
*******011 Mann
341 Beiträge
Ahja...na der wird sich sicher nicht gefreut haben *zwinker*

Biste nicht mehr in den Laden?
Sehr schön, @*******ine.... *top*

Was wieder beweisst, dass man sich manche Angebote besser zweimal überlegen sollte....*gg*
******eag Frau
272 Beiträge
Oder Du hättest Dir einen Gutschein geben lassen sollen + Handynummer, dann hättest Du ihn Dir Freihaus ... äh Freimesse bestellen können *lol*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
schöne geschichte
die auch ein wenig zum nachdenken anregt...

inwieweit lasse ich jemanden gewähren, dem es lust bereitet, etwas zu tun, was mir nicht ebensolche lust bereitet...mir aber auch nicht wirklich schadet....
Gedanken
@*******011

*nein* ich musste ganz schnell zum Zug . . . der dann auch noch so voll war, dass ich stehen musste. Und dann ein Weichenschaden, so dass sich die Fahrzeit verdoppelte . . . ich war fertig!

Und jetzt bin ich gespannt, ob mein Chef die Geschichte mit in die Zeitung nimmt *g* Manchmal macht er so Sachen, dass ich mich wundere. Eine ganz normale Tageszeitung.

@*****cat

Inwieweit lasse ich jemanden gewähren . . . das ist von der Sympathie abhängig. Wenn es nicht in Ordnung ist, ekle ich mich bei der Vorstellung, diese Lust mitzuerleben, und diesen Ekel überwinde ich nicht. *wuerg*

Wozu auch
Promiskuität hat nichts mit Wahllosigkeit zu tun
Auch diese Geschichte hat mein Chef ebenfalls mitgenommen. Das hat mich gewundert, denn in der steht der Satz: "Promiskuität hat nichts mit Wahllosigkeit zu tun" - und das in einer ganz normalen Tageszeitung *nixweiss*

Gockeln an der Theke

So kann eine Männerfreundschaft beginnen. Zwei Herren, nennen wir sie Uwe und Frank, gockeln an der Theke so vor sich hin. Frank lässt den Intellektuellen heraushängen und spricht über Promiskuität. Uwe stellt sich dumm. „Erklär’ mir doch bitte, was das ist?“ Frank gibt sich jovial: „Das ist, wenn ich alles nehme, was nicht bei drei auf den Bäumen ist!“ Er macht eine bedeutungsschwangere Pause und ergänzt: „Und ich zähle verdammt schnell.“ Uwe sieht ihn ungerührt an: „Vier – Verloren.“ Treffer, versenkt.

Frank bleibt kurzzeitig das Gesicht stehen, nimmt dann zur Entspannung einen Schluck Bier. Beide lassen die Blicke schweifen. „Ob sich das lohnt, so schnell zu zählen?“ fragt Uwe versöhnlich. „Eins“, sagt Frank und prostet ihm zu. Uwe sagt: „Zwei.“ Und: „Tanja, tusse noch ma ein Alt und ein Pils!“ Die bringt das gewünschte und macht zwei Striche auf Uwes Deckel. Sie prosten sich erneut zu. „Zweikommaeins“, schraubt Frank das Tempo drastisch runter.

Bis drei schaffen sie es nicht mehr an diesem Abend. Denn Promiskuität hat nichts mit Wahllosigkeit zu tun und zum Schluss sind sie nur noch froh, dass Tanja gut zählen kann. Sie muss schließlich die Deckel abrechnen.

Gehört vielleicht nicht hierhin - aber ich denke, Ihr wundert Euch genau wie ich und deswegen wollte ich Euch das nicht vorenthalten

*danke*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
doch es gehört...
und ergänzt ein bischen das obige thema....

wenn jemand eine vorliebe nicht teilt....tut er es auch nicht, um dem anderen irgendwie "zu helfen"...entgegenzukommen...ihn zu befriedigen, nur damit es dem anderen gut geht *nono*

und....ich kann das auch nicht, wilhelmie....auch ich war schon in einer solchen situation...und fühlte mich eher abgestoßen von der situation.

ich fand den gedanken nur aufgreifenswert.
Ja
Der Chef nimmt die Geschichte über den Fetischisten mit! Das freut mich immer sehr, wenn ich etwas zu Thema Sex platzieren kann. Ich habe da einen gewissen missionarischen Eifer, weil ich denke, dass sich Otto Normalverbraucher darüber zu wenig Gedanken macht.

*freu2*
**********65_by Mann
346 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

********AusL Frau
4.124 Beiträge
eine geschichte
zum nachdenken.

fast jede(e) wird im eigenen leben solche oder ähnliche erfahrungen gemacht haben. auch ich, in der einen oder anderen weise.

wer erfahrungen mitteilen möchte, macht das am besten hier: Kopfkino: Diskussionen zu den Themen...., dort sind beiräge nur von kk-mitgliedern lesbar.
*****_me Frau
2.312 Beiträge
Die Frau vom Nebentisch...
Diese Geschichte ist enfernt worden, da es sich um ein Plagiat handelt.

Wir weisen ausdrücklich noch einmal auf unseren Pinnwandeintrag
Kopfkino: Pinnwand
und die Regeln des JOYs
http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#i4_nur_eigene_inhalte hin!

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