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Unerwartet un(d)erotisch III

*******east Mann
211 Beiträge
Dann lass uns atmen - aus vollen Lungen - und das höchst sportlich. *g*
*******011 Mann
341 Beiträge
Sehr schöne Geschichte
auf so einen Ball möchten sicher viele *zwinker*
“Vielleicht ist es unverschämt. Aber könnte ich nicht statt zwei Wochen alleine eine Woche zu zweit verreisen?”

Mich würde ja interessieren, ob der Fragesteller danach noch seinen Job hatte....*floet*
**********65_by Mann
346 Beiträge
Karin
... oder tausend mal berührt.

Komisch seit mehr als 20 Jahren kenne ich nun Karin, und noch nie war was passiert. Karin meinte immer ich sei mehr ihr Seelenklempner als ihr Freund. Und nun saß ich im Bett, den Rücken am Polster des Bettes, und hatte Karin auf dem Schoß. Verrückt! Es war einfach herrlich mit ihr! Nein, es war kein wilder Ritt, denn unsere Gier aufeinander hatten wir schon hinter uns. Jetzt war es ein langsames gleiten. Ein langsames kreisen mit dem Becken, und wir sahen uns dabei in die Augen. Wie gesagt einfach herrlich. Als sie das kreisen unterbrach, sie ging ein wenig nach oben, gerade soviel das nur noch meine Eichel in ihrer Scheide war. Als sie die Augen schloss und wieder kam. Ich hielt sie fest, damit ich nicht ganz aus ihr glitt während sie kam. Es zuckte in ihrer Grotte, und es war ein verrückt angenehmes Gefühl es so an der Eichel zu spüren.

Ich war weit weg, nur mit fühlen im Kopf beschäftigt das ich ihre Frage erst gar nicht verstand. Unwillkürlich musste ich den Kopf schütteln um wieder zurück zu kommen und musste nachfragen was sie gesagt hatte. Sie gab mir einen Kuss und fragt mich dann, ob es mir nichts ausmacht? Was nichts ausmacht? Ich verstand nicht denn Sinn ihrer Frage. Frauen und ihre Halbsätze. Plötzlich war Karin verlegen und um mich nicht ansehen zu müssen legte sie mir ihren Kopf auf die Schulter. Dann wiederholte sie ihre Frage, aber dieses Mal ganz. Ob es mir nichts ausmachen würde wenn sie so auslief, bei ihrem Höhepunkt wie gerade eben?

Natürlich hatte ich gefühlt wie ihr heißer Lustnektar träge über meinen Schaft hinabfloss als sie gekommen war. Aber wieso sollte mir das was ausmachen? Das war schön. Also gab ich ihr einen Kuss und sagte ihr das ich es als sehr schön empfunden hatte. Und das war es auch gewesen. Aber so war Karin schon die ganze Zeit über. Sie musste immer wieder fragen und prüfen. Verständlich, denn sie hatte schon viele negative Erfahrungen gemacht wie ich wusste. Wie sie so fast richtig gesagt hatte war ich bis jetzt mehr ihr Seelenklempner gewesen. Aber auch das hatte mir nichts ausgemacht. Nein, es hatte mehr unsere Freundschaft unterstrichen, dass sie zu mir kam wenn ihr was auf der Seele lag, oder wenn eine Beziehung schief gelaufen war.

Und schief gelaufen war bei ihr viel. Langsam nahm sie nun wieder ihr kreisen auf, und sah mir dabei wieder in die Augen. Wobei sie die Feststellung von sich gab das ich noch nicht soweit wäre um abzuspritzen. Das stimmte, und es war nun auch wirklich kein Wunder. Schließlich war es unser dritte Nummer, und es wäre das vierte Mal gewesen das ich gekommen wäre. Nein, ich bin kein Dauerkönner, aber wir hatten schon am Mittag angefangen, und nun war es mitten in der Nacht.

Wieder ging sie nach oben, und dieses Mal glitt ich aus ihr, was sie aber auch wollte. Sie hatte nach hinten gegriffen, und fing meinen Schwanz auf. „Du lieber Himmel ist der glitschig!“ Ich musste lachen bei, ihrer Feststellung. Aber dann hatte sie meinen Luststab auch schon fest am Schaft gepackt und ließ ihn so gesteuert, in ihrer Rosette verschwinden. Wobei sie mich wieder prüfend ansah ob ich nicht vielleicht Einwände haben würde. Ich hatte keine Einwände. Warum auch. Aber Karin war eben so. Sie konnte es nicht so ganz glauben.

Was dann auch in ihrer Frage zum Ausdruck kam, warum wir es in der ganzen Zeit die wir uns nun schon kannten, noch nie miteinander getrieben hatten. Aber sie war ehrlich und beantwortete sich die Frage selber. Weil ich nicht ihr Typ gewesen bin, sie stand nun mal auf Männer die größer waren als sie, und die ein sportlicher Typ waren.

Ich war nun mal kleiner als Karin, und hatte einen Bauchansatz, weswegen sie mir auch den Kosenamen „Moppelchen“ verpasst hatte. Der hatte mich am Anfang geärgert, aber inzwischen war viel Zeit vergangen und ich bin wie ich bin, fertig. Kurz, ich war für sie da wenn sie Probleme hatte, aber mehr war nicht. Aber es hatte bis jetzt eben auch gereicht. Oder bis heute gereicht.
Was jetzt anders war? Gute Frage. Ich würde sagen weil Karin entschieden hatte das sie doch mal Sex mit mir wollte, denn ich hatte nicht damit angefangen. Aber das ist eine andere Geschichte. Denn inzwischen war Karin drauf und dran ihren nächsten Orgasmus zu bekommen. Das sagten mir ihre Fingernägel die sich in meinen Rücken gruben. Einfach verrückt, besonders weil ich in der ganzen Zeit das Lied von Klaus Lage nicht mehr aus dem Kopf bekam. Aber dann schaltete ich meinen Kopf wieder ab, nur um intensiver erleben zu können wenn Karin wieder kam.
*******east Mann
211 Beiträge
Die Geschichte gefällt mir, weil sie sich nicht in der bloßen Beschreibung erschöpft, sondern Fragen stellt - und sie teilweise offen lässt.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
*hust
Frauen und ihre Halbsätze.



*schmoll* ... *zwinker*
Attacke! ;0)
Jeder Y-Chromosomenträger im Umkreis von 10 m nimmt sie sofort als Vollweib war (ok der Barkeeper nicht, aber der ist eh schwul) - langes naturblondes Haar, eher Rubens als Heidi-Modell, Dekolte bis zum Bauchnabel.....

Sie weiss was sie will und arbeitet hart dafür: linke Hand durch's Haar, Brust raus. Gerade soweit, dass sie nicht vollends vom Barhocker rutscht auf dessen Rand sie seit einer gefühlten Ewigkeit balanciert. "Versehentliches" touchieren seiner Rechten - keine Reaktion. Sie schiebt weiter ihre Brust vor - das anvisierte Opfer (Marke: hat Mama mir nicht einen schönen Pullunder gestrickt?) ist nicht im geringsten interessiert, schaut gelangweilt, aber der Typ neben mir auf der gegenüberliegenden Bank sabbert schon....

Kurze Pause der Vorstellung (Madam für kleine Prinzessinnen, er schlürft an seinem Bier).

Erneuter Angriff: abstützen der Hand auf seinem Oberschenkel während sich ihr durchaus hübsch gerundeter Hintern wieder an der Barhockerkante einhakt. Nichts (!) -will sagen: kein "er-ergreift-ihre-Hand-mit-einem-Lächeln - nur tumbes Geradeausgeschaue.

Langsam scheint es auch der Blondine zu dämmern - aber einer geht noch: langsam mit dem Zeigefinger an der Unterlippe entlangfahren und den Sitz des Lipgloss mit der Zunge überprüfen.......

Den weiteren Verlauf des Eroberungsfeldzuges erspare ich mir, indem ich das Lokal verlasse....

Der Knabe war entweder asexuell, einfach nur dämlich oder doch in den Barkeeper verliebt. *fiesgrins*
Glyxi 10/2012
******tor Paar
1.899 Beiträge
Themenersteller 
*haumichwech* ... ich glaube dem Typen hätte man diese Dame nackt auf den Bauch binden können und er hätte nichts mitbekommen.

Vielen Dank für diese amüsante Geschichte am Morgen!
Gestern abend beim Essen beobachtet - war ne' echte Schau! *gg*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
wieder ein echter glyxi....
*haumichwech*...klasse...tränchenausdenaugenwinkelnwisch*...

du schaffst es immer wieder, mich mit deinen urkomischen begebenheiten des alltags zum schmuzeln oder gar laut loslachen zu bringen *top*
**********Pluto Paar
747 Beiträge
möge er vom...
Zaun begraben werden *haumichwech*

Zu köstlich Glyxi! *top* den Lacher hätte ich gestern brauchen können, heut hab ich mich fast am zweiten kaffee verschluckt...

Merci dafür...
Freut mich, wenn ich euch mal wieder ein Lächeln auf's Gesicht zaubern konnte - fast so gut, als wärt ihr bei der Vorstellung dabei gewesen.... *zwinker*
****58 Frau
3.420 Beiträge
Muttispullunderkind
hat den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden wie auch......

vielleicht weis er ja nicht das er einen Pfahl hat.

Köstlich geschrieben und beobachtet !!

*top*
****58 Frau
3.420 Beiträge
Seine Hand
Seine Hand liegt in ihrem Nacken und er sagt:
" Kommst du mit" "Ja" antwortet sie.

Seine andere Hand fährt durch ihr Haar und streichelt sie
Sie seufzt und geniesst die Berührungen.

Sein Atem ist an ihrem Ohr und läst sie wohlig erschauern ein
"MMHH" dringt sanft aus ihrem Mund.

Er zieht sie an sich und küsst sie leidenschaftlich........den der Worte waren genug gewechselt.

Sie kommen sich noch näher ganz sanft, den ihre Finger verweben sich zu einer Hand.

So halten sie sich an den Händen um endlich sich zu spüren, was Worte zwar erzählen können aber Taten nun vollenden.
*******east Mann
211 Beiträge
Sehr einfühlsam und zart geschrieben.
****58 Frau
3.420 Beiträge
Ein liebes Danke schön *blumenschenk*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
heissss
Einmal in der Woche gönne ich es mir. Fünfzehn oder zwanzig Minuten, nur für mich.

Heute steht ein sehr junger Mann vor mir, noch keine 20 Jahre alt. Aber unter 18 darf er hier nicht rein, also könnte ich … Knackiger Hintern in Jeans und die Körpergröße passt auch. Das Gesicht angenehm, schon sehr erwachsen. Er zahlt für eine Viertelstunde und verschwindet in seiner Kabine. Ich bin als nächste dran und wenig später in meiner Kabine, nur zwei weiter als er.

Ich kann hören, wie seine Hose zu Boden fällt, denn der Gürtel schlägt auf. Männer ziehen zuerst das Oberteil aus, also ist er jetzt sicher schon nackt. Mein Rock fällt auch, ich stehe in schwarzen Nylons in meinen Pumps und muss grinsen. Wenn der junge Mann wüsste, welche Gedanken mir gerade durch den Kopf gehen?! Würde er - oder würde er nicht?

Was passieren könnte, wenn er sich nicht empört über mein Angebot wegdrehen würde male ich mir aus, während ich die künstliche Sonne auf meinen Körper scheinen lasse. *smile*
*******east Mann
211 Beiträge
Heißer Schluss - die Vorstellung gefällt mir.
*********tern Paar
137 Beiträge
wer nicht wagt....
*smile* vielleicht hat er grad die selben Gedanken *liebguck*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
So viel Spielraum hatte mein Kopfkino bei dem Gedanken an Sonnenbank noch nie! Super geschrieben!
******eag Frau
272 Beiträge
Frühstück mit Franko
Heute bin ich schon vor dem Wecker wach, ungeduldig warte ich auf sein erlösendes Klingeln, dass mir sagen soll: Steh auf, heute ist DER Tag!

Heute werde ich Franko treffen, den Mann mit dem ich schon seit vielen Monaten einen wirklich guten Mailkontakt pflege, aber noch nie im realen Leben getroffen habe. Wir wohnen einfach zu weit voneinander entfernt. Der Zufall hat uns aber unter die Schultern gegriffen und ihn geschäftlich in meine Richtung verschlagen, genaugenommen in einem Hotel nur wenige Kilometer von mir entfernt absteigen lassen. Und so sind wir für heute Acht Uhr verabredet, um dann gemeinsam Frühstücken zu gehen.

Ich gehe meinem üblichen Frühmorgens-Tagesgeschäft nach und empfinde die Routine heute als sehr beruhigend. Wie im Schlaf gehen mir die täglichen Dinge von der Hand und ehe ich es mich versehe, sitze ich – dezent herausgeputzt – in einem Linienbus in Richtung Nachbarstadt. Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten und die ziehen sich gerade wie Kaugummi. Schleppend und quälend langsam passieren wir Haltestelle um Haltestelle.

Endlich! Der Hauptbahnhof taucht vor uns auf und ich gebe dem Fahrer mit dem Drücken des Stop-Knopfes zu verstehen, dass ich aussteigen möchte. Ein Blick auf meine Armbanduhr zeigt mir, dass ich noch Zeit habe bis sein Zug einläuft. Sehr gut! So kann ich mich noch ein bisschen sammeln und die Aufregung auf ein erträgliches Maß herunterkühlen – also zumindest ist das der Plan, der natürlich kläglich scheitern wird. Hoffentlich erkenne ich ihn überhaupt, ich habe ja nur eine Personenbeschreibung ohne Foto. Obwohl – mit seinen über 190cm sollte er mir schon ins Auge fallen und auch wenn er sicher nicht der Einzige im Anzug sein wird, so denke ich schon, dass wir uns nicht verpassen werden.

„Meine Damen und Herren, an Gleis 2 fährt ein, der Regionalexpress RE8 nach Düsseldorf. Vorsicht bei der Einfahrt!“
Das ist seine Bahn, mein Herz klopft mir bis zum Hals und ich spüre mehr denn je wie nervös ich bin. Wie wird es sein ihm gleich gegenüber zu stehen? Werden wir die in den Mails herrschende Chemie auch ins wahre Leben übertragen können? Und noch viele andere Fragen gehen mir durch den Kopf, doch die sollen sich alle bald von ganz alleine beantworten, denn gerade steigt ein stattlicher leicht graumelierter Mann im dunkelblauen Anzug aus dem Zug und blickt in meine Richtung – dass könnte Franko sein.

Er ist es wirklich, denn er lächelt mich an und kommt zielstrebig auf mich zu.
„Sophie?“
„Ja! Hallo Franko!“
„Schön, dass das endlich mal mit uns beiden geklappt hat!“
Finde ich auch, kann ich ihm aber nicht mehr sagen, denn schon umarmt er mich herzlich und haucht mir rechts und links einen Kuss auf die Wange und strahlt mich an. Schöne Augen hat er, das muss ich ihm lassen, aber auch der Rest ist mehr als vorzeigbar. Am besten gefällt mir aber seine Ausstrahlung – er hat etwas von dieser Nonchalance, die meiner Meinung nach nur den reiferen Männern vorbehalten ist.

„So wohin wirst Du mich zum Frühstück entführen?“
„In ein kleines Café in der Innenstadt, die haben ein fantastisches Buffet und richtig guten Kaffee. Wenn Sie mir bitte unauffällig folgen möchten mein Herr!“ fordere ich ihn kokett auf und mache mich auf den Weg in Richtung Gleisabgang.

Den 10-minütigen Fußmarsch zum Café, nutzen wir um zu plaudern, uns immer wieder unauffällig zu betrachten und für erste kleine körperliche Annäherungen. Der morgendlich kühle Wind weht sein After Shave zu mir herüber und wie es so meine Nase umschmeichelt, finde ich, dass es ganz wunderbar zu ihm passt. Ob ihm wohl meine Vanillenote gefällt?

Endlich angekommen suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen und finden es in einer dunkelbraunen ledernen Loungegruppe, etwas abgelegen vom geschäftigen Frühstücksgeschehen und ordern zwei Milchkaffees. Die trinken wir genüsslich in aller Ruhe und nutzen das Sitzen auf Augenhöhe in den bequemen Sesseln, um uns endlich auch mal richtig und ausgiebig in Selbige zu schauen. Wir quasseln dabei über dies und das und ehe wir es uns versehen, ist die große Tasse schon leer. Mein Magen lässt einen etwas zu lauten Protest hören und ich erröte mitten im Satz, lächel verlegen über die Situation hinweg und hoffe, dass er es nicht bemerkt hat.
„Hunger? Ich auch! Sollen wir uns mal am Buffet gütlich tun?“
„Sehr gern!“

Wir erkunden das Angebot und laben uns dann an frischen Brötchen, Lachs, hauchdünn geschnittenen Schinken, aromatischen Käse und herrlich fruchtiger Marmelade. Dazu haben wir noch eine weitere Runde Kaffee bestellt und schlemmen nun genußvoll bei angeregten Gesprächen über die Fußballnationalelf und ihre Chancen bei der kommenden WM. Ein etwas ungewöhnliches Thema für ein erstes Date, aber das stört uns nicht im Mindesten. Wir lachen viel und können die Augen kaum voneinander lassen und so fliegt die Zeit in Lichtgeschwindigkeit an uns vorüber.

Immer wieder bedaure ich, dass wir nur zwei Stunden miteinander haben und noch mehr bedaure ich, dass wir die nicht in gemütlich sinnlicher Zweisamkeit verbringen können, denn dieser Mann projeziert dermaßen auf mich, dass ich die wildesten Bilder von uns im Kopf habe und ihm am liebsten die Kleider vom Leib reißen wollen würde, um meine Hände in seiner Haut zu vergraben und meinen Kopf … aaarg diese Bilder.

to be continued ... Graidh
**********Pluto Paar
747 Beiträge
das macht
Appetit auf mehr... *schleck*

Frühstücken im Anzug ein sehr anregender Anblick, wobei ich den beiden ja eher einen Brunch im Morgenmantel wünsche *zwinker*...

Ich werde es weiter verfolgen *hypno*

p(w) *blume*
****58 Frau
3.420 Beiträge
Frühstück
Ein schöner Einstieg für einen Tag bei einem Frühstück.

Das Lächeln von den Beiden ist direkt zuspüren

und das Knistern was dabei herrrscht.

Ich hoffe das es ein weiteres Frühstück gegeben wird

oder ein Lunch oder ein Dinner for Two


Danke liebe Graidh

*blumenschenk*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
ähnlichkeiten
ach ihr seid das gewesen *zwinker*?

*euchamnachbartischbeobachte

stimmt ... er hat fast magische augen *undwech*
Auf jeden Fall...
... möchte man Mäuschen spielen, wenn die beiden die Gelegenheit bekommen (vielleicht dauert der Termin länger, er muss noch ein paar Tage dranhängen oder so...), sich abseits der Öffentlichkeit zu treffen! *g*
Freue mich schon ungemein auf die Fortsetzung!
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