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Unerwartet un(d)erotisch III

*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
wir waren es nicht...
schwör *hand2*

keine ahnung, warum das JOY programm diesen beitrag auf fsk18 gestellt haben *nixweiss*...da reichen manchmal schon worte , wie "loch" oder "gestoßen"...dass das programm reagiert...

ich frag da gleich mal nach *tipp*

dabei wollte ich noch anmerken:
wer den ganzen tag unter strom steht....abends geladen nach haus kommt...an die dose fasst...könnte eine gewischt bekommen... *smile*

lg
cat
*********rucht Mann
578 Beiträge
wer den ganzen tag unter strom steht....abends geladen nach haus kommt...an die dose fasst...könnte eine gewischt bekommen...

Wohl war ... in jeglicher Hinsicht.
wer den ganzen tag unter strom steht....abends geladen nach haus kommt...an die dose fasst...könnte eine gewischt bekommen...

Das Zauberwort ist : könnte...

nicht "WIRD..." *haumichwech*


Also ran... *ja*
Endlich...
Ich habe Dich erwartet und oft so sehr herbeigesehnt.
Jetzt bist Du erschienen...
Mit dem ersten Blick in Deine Richtung erheben sich meine Mundwinkel und ich lächele Dich an. Wortlos machst Du genau das, wofür du gekommen bist.
Rasch entkleide ich mich, lege mich nieder und verschließe meine Augen – Du hattest mich einmal sehr deutlich bestraft, als ich es nicht machte, nun will ich gehorsam sein.
Mein Körper erwartet Deine Berührungen und ich gebe mich Dir vollends hin. Bereits nach wenigen Sekunden erreicht mich die wohlige Wärme und ich gehöre Dir, lasse mich fallen.

Ohne zu zögern treffen deine Boten erbarmungslos auf meine Haut. Heiß und gnadenlos...
Die ersten Zeichen sind schnell zu spüren und ich habe Dir nichts mehr entgegenzusetzen. Jede Wachsamkeit ist verflogen und ich gehe weit über meine eigene Grenze hinweg. Ruhig und genießend...
Dankbar ob Deiner Nähe und unserer gemeinsamen Zeit lasse ich Dich gewähren, treibe in der Hoffnung später allen stolz Dein Tun an mir zu zeigen. Die sichtbaren Zeichen von Dir, die Du so unnahbar bist, und doch so nah, so stark, so brennend und intensiv...



„Ich hätte mich besser schützen sollen“ schießt es mir durch den Kopf als du bereits einige Stunden fort warst... - Jetzt ist es zu spät...
Die Zeichen hast Du mir hinterlassen, doch so hatte ich diese nicht gewollt...
Nicht in Form eines fetten Sonnenbrands...
*sonne*
*******ange Frau
329 Beiträge
Endlich ...
herrlich irreführend *zwinker*
****58 Frau
3.420 Beiträge
Ein Typischer
Sonnenbrand.................
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
klasse...
ich liebe diese art irreführungen...*love*

lliebe, liebe sonne...komm ein bisschen runter *sonne*

also hier im norden creme ich mich gut ein mit sonnencreme...damit der regen besser abperlt ... *umpf*
Das Kopliment
Am Morgen danach küsste er sie zur Verabschiedung und sagte zu ihr :

"Du bist einmalig . "

Sie fasste es als Kompliment auf .

Erst viel später begriff sie , was er offensichtlich damit gemeint hatte ..... *snief2*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
klick...klick...
okay...och menno *taetschel*
naja ,
aber meine geschichte "ladyinred " relativiert doch schon alles und entschädigt mehrfach dafür ...lach
**********65_by Mann
346 Beiträge
Ausgebrochen!
Ab und an wenn mir alles zu viel wird, dann packe ich meinen Rucksack, spreche mich mit einem Kumpel ab wo er mich auflesen kann und dann bin ich weg. Dann ziehe ich durch die Gegend. Meide so gut es geht, Dörfer und Städte und ziehe durch die Wälder. An Hightech habe ich dann nur ein Radio und mein Handy für Notfälle dabei. Das beides die meiste Zeit aus ist, ist dabei klar. Es war wieder soweit gewesen und ich war glücklich über zwei Wochen durch die Gegend gewandert. Also ich an dem Campingplatz ankam den ich mit meinem Kumpel ausgemacht hatte, stellte ich fest das ich gut in der Zeit lag, ich hatte noch ganze 5 Tage bis er mich abholen würde.

Ein Platz wurde mir zugewiesen und ich begab mich dort hin, um mein Zelt aufzuschlagen, und dann erst einmal duschen und rasieren zu gehen. Denn nach über zwei Wochen in der Wildnis, sieht man nicht mehr ganz frisch aus. Das ich von den „Nachbarn“ misstrauisch beäugt wurde kann man sich dabei vorstellen. Aber die durften denken was sie wollten. Ich hatte aber auch wieder Glück mit meinem Platz, denn meine Nachbarn, waren Leute die mit ihrer Zweitwohnung unterwegs waren. Der Unterschied hätte also nicht krasser sein können. Aber das alles war mir egal! Ich ging früh schlafen weil ich müde war. So ein Trip steckte einem dann doch in den Knochen. Mitten in der Nacht wachte ich auf.

Ich lauschte, dann grinste ich. Irgendwo genoss ein Pärchen seine Zweisamkeit, und das konnte man gut hören. Ich wollte mich schon wieder umdrehen und weiterschlafen als vor meinem Zelt die Sonne aufging! Nein, es war nicht die Sonne, sondern ein dementsprechende Lampe, und eine Männerstimmt dröhnte ärgerlich an mein Ohr. „Hören sie sofort mit dem Krach auf! Oder wir lassen sie vom Platz werfen!“ Ich, welcher Krach? Es dauerte einen kurzen Moment bis mir klar wurde was Arschloch von mir wollte. Ah, ja ganz klar meine lieben Nachbarn dachten also aus meinem Zelt kämen die Laute und Geräusche die das Pärchen verursachte. Ich meine ist ja klar, so abgerissen und verdreckt wie ich angekommen war, konnte ich nur der Übeltäter sein! Ich schälte mich aus meinem Schlafsack machte mein Zelt auf und sorgte für den zweiten Eklat. Denn als ich aufstand konnte nun jeder sehen das ich bevorzugte nackt zu schlafen. Nackt stand ich also vor den strengen Sittenwächtern und erklärte ihnen so freundlich wie möglich, dass sie sich in der Adresse geirrt hatten. Ich schlug sogar mein Zelt auf damit sie sich davon überzeugen konnten, und ja das taten sie auch. Ja, ich mag meine Mittmenschen! Ich griff nach meinem Handtuch und schlang es mir um die Hüften, weil wenn ich schon mal wach war, dann konnte ich auch dem Ruf der Natur folgen. Also tappte ich in Richtung der Toiletten davon. Die Sittenwächter sahen sich ratlos an, und verzogen sich, um weiter nach den Übeltätern zu suchen. Das bekam ich aber erst mit als ich wieder zu meinem Zelt kam. Denn da konnte ich unter den Bäumen die Taschenlampen sehen die hektisch durch die Nacht leuchteten.

Kaum zu glauben, aber leider wahr! Ich schmiss mein Handtuch ins Zelt fischte nach meinen Zigaretten und gönnte mir erst noch eine Zigarette bevor ich mich wieder ins Zelt begab, und es hinter mir schloss. Aber, Überraschung. Kaum hatte ich mich umgedreht wurde mein Schlafsack aufgeschlagen, und darin lag eine nackte Frau. Viel konnte ich nicht von ihr sehen aber es reichte gerade so. Also schlüpfte ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Kein Wort hatten wir bis dahin miteinander gesprochen und nun küssten wir uns, wie zwei Menschen die mitten in der Wüste Wasser gefunden hatten. Meine Hände glitten über ihren Körper um diesen zu erkunden und sie tat es mir gleich. Mein Hände glitten über ihre Brüste, massierten und drückten sie, meine Finger fanden ihre Nippel und zwirbelten sie bis sie schön hart standen. Ein so verlockendes Angebot, wer wollte da schon wiederstehen? Nein, ich nicht und ich saugte ihr, ihre Nippel bis diese nass im matten Licht glänzten.

Tiefer ging meine Hand bis ich ihre feuchte Scham fand, und ich drang gleich mit zwei Fingern in sie ein. Unterdrückt schrie sie vor Lust auf. Nein, es hatte ihr bestimmt nicht weh getan, sie war bereit dazu gewesen, denn kaum das ich mit meinen Fingern in ihrer Grotte war wurden meine Finger auch schon von ihrem Nektar umhüllt. Tiefer und fester fickte ich ihre Grotte mit meinen Fingern. Ihr Becken schob sie meinen Fingern entgegen, sie wollte mehr und sie wollte es fester. Was sie dann auch von mir bekam. Ihre Hand hatte inzwischen meinen Schwanz gefunden und sie wichste ihn mir, wobei ihre Hand immer wieder zum stoppen kam wenn meine Finger in ihrer Grotte einen besonders empfindlichen Punkt trafen.

Aus zwei Fingern waren so bald drei geworden, und da mir das zu umständlich war, schob ich ihre auch noch den vierten in ihre Grotte, sobald sich diese entsprechend geöffnet hatte. Mein Daumen legte sich dabei über ihre Perle und nun fickte ich sie nicht nur mit den Fingern sondern massierte auch noch mit festem Druck ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange bis sie das erste Mal kam. Ihre Beine schlossen sich, versuchten meine Hand festzuhalten, aber meine Finger spielten weiter in ihrer Grotte. Unsere Münder die sich inzwischen schon wieder zu wilden leidenschaftlichen Küssen getroffen hatten lösten sich und sie biss mir heftig in den Arm um nicht laut ihren Höhepunkt hinauszuschreien. Das ging ja auch schlecht. Ihr Mann und der Rest der sittenstrengen Wächter krauchten immer noch über den Platz, um die ersten Übeltäter zu finden. Sie konnte also schlecht ihre Lust hinausschreien, denn sonst lief sie Gefahr von ihren Nachbarn und ihrem Mann entdeckt zu werden, dass sie es sich von mir besorgen ließ.

Schließlich gestand sie später das sie in mein Zelt gekommen war für einen kleinen Seitensprung. Einmal kurz durchficken bitte, und dann wieder gehen. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, dass es ganz anders werden würde.

Ihr erster Höhepunkt ebbte, ab, was ich als Gelegenheit nutzte ihr meine ganze Hand in ihre Grotte zu stecken. Ihren erneuten Aufschrei erstickte sie dieses Mal dadurch dass sie in ein Kleidungsstück biss. Hatte sich ihre Hand bisher mit meinem Schwanz beschäftigt, so war die nun an der Hand die in ihr steckte. Mehr wollte sie, sie schob nach, konnte nicht genug bekommen, und kostete den süßen Schmerz voll aus, das meine Hand ihre Grotte füllte. Ja, ich nahm sie mir, so wie ich es wollte, nahm mehr als sie sich gedacht hatte, nur um festzustellen das es ihr gut tat.

Im Leben hatte sie nicht daran gedacht das sie einen Mann einmal anbetteln würde sie endlich zu ficken. Geschweige das sie an so eine Wortwahl überhaupt dachte. Nein, schließlich war man sittsam! Begnügte sich mit dem Sex den man bekam, träumte vielleicht ab und zu mal von mehr, aber das war es dann auch. Schließlich war man so erzogen worden, hatte sich jahrelang damit begnügt und alles andere verdrängt so wie es sich gehörte. Blöde wenn man dann einen Seitensprung macht und der nicht so verläuft wie man sich das vorstellt!

Die Campingwächter hatten ihre Suche inzwischen aufgegeben. Wir konnte sie hören wie sie sich in der Nähe ihrer rollenden Wohnzimmer entrüstet unterhielten. Entrüstet weil sie die Übeltäter nicht gefunden hatten. Sie hatten noch gar nicht gemerkt das eine fehlte. Nein die lag ja auch bei mir auf dem Schlafsack und stand kurz davor wieder zu kommen. Denn es machte sie noch mehr an, ihre Mitcamper zu hören und dabei schamlos Sex zu genießen. Es machte sie so sehr an das sie alles fahren ließ und mich anbettelte das ich ihr endlich meinen Schwanz rein schieben sollte, sie wolle ihn jetzt spüren.

Kaum das ich zwischen ihren Beinen lag und in sie eingedrungen war, fiel ihrem Mann endlich auf, das seine Frau fehlte. Also rief er sie. Zuerst unterdrückt dann lauter ihren Namen, den ich aber trotzdem nicht nennen werde. Nun wusste ich immerhin wie sie hieß. Er blökte also draußen ihren Namen und wir hatten Mühe nicht in lachen auszubrechen. Das ganze fand sie so gut das sie sich noch ein bisschen mehr entspannte und ihre Beine so breit wie nur möglich machte, damit ich auch schön tief in sie stoßen konnte. Immer hin und her gerissen, nach Lust und Laune ihrer Lust Ausdruck zu geben oder zu lachen anzufangen. Als ihr Mann draußen rief ob sie denn endlich kommen würde, nickte sie mit einem breiten Grinsen biss mir dann in den Arm um zu kommen.

Sie kam so heftig das ich Mühe hatte nicht abgeworfen zu werden von ihr. Sie hatte es auch nicht eilig aus meinem Zelt zu kommen. Nein, sie lag unter mir und kommentierte die Rufe ihres Mannes. Blümchen, so ihr Kosename, hatte aber eine ganz andere Sprache gefunden. Nein, sie hatte keine Lust aufzuhören, nicht so lange sie so einen herrlichen Schwanz in ihrer Fotze hätte. Sie würde erst kommen wenn der so richtig abgespritzt hätte, ihr die volle Ladung verpasst hätte. Sie fand sogar die Vorstellung witzig zu ihm ins Bett zu steigen währen ihr noch mein Samen aus ihrer Fotze tropfte. Nein, nicht meine Worte, sondern ihre. Sie entschied sich dann aber doch dafür das ich ihr in den Mund spritzen sollte. Sie wolle endlich mal wissen wie das Zeug schmeckt. Was dann auch so geschah.

Was sie ihrem Mann erzählte wo sie war und was sie gemacht hatte, ich weiß es nicht. Vielmehr suchte ich nach meinem Handtuch um es über die Stelle zu legen wo sie gelegen hatte. Denn sie hatte meinen Schlafsack gut mit ihrem Nektar durchtränkt. Befriedigt und müde legte ich mich dann wieder schlafen.
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
jaaaaaaaaaaaaaaa.....
das kam durchaus unerwartet...

und was geschah an den weiteren 5 tagen? *liebguck*
*******ange Frau
329 Beiträge
Abenteuer
Zwei Abenteurer unter sich. Klasse geschrieben ;-).

Da bin ich auch mal gespannt, ob es eine Fortsetzung gibt.
**********65_by Mann
346 Beiträge
Teil 2; Ausgebrochen
Die nächsten Tage waren mehr als lehrreich für mich. Ein Grund warum ich sage, dass wir Männer Frauen niemals ganz verstehen werden. Einen Teil, das was sie zulassen, aber die ganze Frau? Nein! Blümchen hatte von dem einen mal nicht genug, nein sie wollte mehr! Wollte aus dem grauen, biederen Alltag raus. Dafür ließ sie sich auch einiges einfallen.
Die Männer saßen in trauter Runde zusammen und spielten Karten, ihre Frauen waren in den Wohnwägen und Mobilen damit beschäftigt ein Essen zu kochen. Nur Blümchen nicht. Blümchen dürstete nach Sex! Also tat sie so, als würde sie nachsehen was der Verrückte mit dem Rucksack so trieb.

Ich war auch gerade dabei mir ein Essen zu machen. Zucchini, gegrillt. Den Grill hatte ich mir ausgeliehen. Es lebe das Plastikgeld, es nahm nicht viel Platz weg, und es war leicht. So konnte man dann, sobald man wieder in der Zivilisation war, sich auch einen Grill leihen. Sie kam also um die Ecke um zu sehen was ich da mache, und da gerade keiner her sah, wollte sie sich schnell mal einen Kuss von mir stehlen. Aber bis sie kapierte was geschah lag sie schon in meinem Zelt und ich warf ihr einen Zucchino auf den Bauch. Breit und schmutzig grinste ich sie an. Blümchen wurde zur Rose als sie verstand was ich ihr damit zu verstehen geben wollte. Ihr Blicke schleuderten Blitze, aber dann streckte sie mir die Zunge raus, raffte ihr Kleid, schob sich ihren String zur Seite und schob sich nach ein paar Anläufen die Zucchini in ihre Grotte. Wenn sie schon was von mir wollte, dann zu meinen Regeln, und nur nach diesen. Variationen erlaubt, erwünscht, aber prinziplich sage ich wo es lang geht. Basta! Wer das nicht akzeptieren kann der muss nicht bei mir bleiben. Die Türe ist nie abgeschlossen, wer zu mir gefunden hat, der findet auch wieder den Weg nach draußen. Brutal? Möglich, aber warum sich abquälen?

Als ich von meinen Essensvorbereitungen wieder einen Blick ins Zelt warf, war Blümchen dabei, es sich gut selber zu besorgen, angestachelt von meinen Blicken, und dem Bewusstsein das ihr Mann nicht fern war. Inzwischen hatte sie sich auch ihre Brüste befreit und verwöhnte dies mit ihrer anderen Hand, ihr Augen hatte sie geschlossen, und sie genoss was sie da tat. Bis, ja bis es dann brenzlig wurde. Eine weitere Frau, kam angewackelt, nur um zu sehen was der Wilde, da tat. Nein, sie war nicht neugierig, sie wollte nur alles wissen! Vielleicht war sie auch nur geschickt worden, wer weiß das schon? Blümchen also bei mir im Zelt, weggetreten und dabei es sich selber zu besorgen, ich vor dem Zelt und nun noch ihre Bekannte, die auftauchte um zu sehen was bei mir so vor sich ging. Smaltalk, nein sie konnte nicht ins Zelt sehen, aber wenn sie noch ein paar Schritte zur Seite tun würde, dann sicher! No risk, no fun! Oder wie war das? Also erklärte ich ihr freundlich das ich mit Zucchini grillen würde, dazu würde es einen Paprika, Gurken, Wurstsalat geben. Süß sauer wenn man so wollte. Sie war erstaunt das ein Mann auf solche Einfälle kam, und fragte weiter, ich konnte nicht anders und erklärte ihr, das ich eine ganz speziell zubereiten wolle, mit einer natürlichen Marinade!

Nein, ich sah es nicht, aber ein halb erstickter Laut, wie ein abrupt unterdrücktes Lachen war kurz zu hören. Meine Besucherin sah mich zweifelnd an, stempelte mich zum Verrückten und zog wieder von dannen. Als ich wieder einen Blick ins Zelt warf, grinste mich Blümchen an, schüttelte den Kopf, und fragte sich, was sie da angefangen hatte. Aber da sie auf ihre Kosten kam, entschied sie sich weiter ihr Spiel zu spielen. Noch einmal wurde es brenzlig, denn ausgerechnet ihr Mann schlug bei mir auf. Angelockt vom Geruch der Holzkohle. Echte Männer grillen und dabei trinken sie Bier. Ja, ich musste ihn leider enttäuschen und lehnte sein Bier freundlich aber bestimmt ab. Vermutlich machte mich das in seinen Augen zum Weichei, aber das war mir herzlich egal. Ich habe keine Probleme damit zu sagen das ich trockener Alkoholiker bin, aber ich binde es nicht jedem auf die Nase, nur weil wir uns zufällig mal unterhalten. Also zog er wieder ab. Kopfschüttelnd. Ich passte einfach nicht ins Schema. Also doch ein komischer Vogel! Zog zu Fuß durch die Gegend, und trank kein Bier! Blümchen allerdings fand das Ganze so gut, das sie kam. Justamente in dem Moment als ihrem Mann der Mund aufklaffte weil ich das Bier ablehnte. Ja, ich hatte den Platz gewechselt, und von daher bekam ich es mit, und ich muss sagen ich hatte große Mühe nicht zu lachen!

Gut Blümchen verpackte sich wieder, schlich sich aus meinem Zelt, überreichte mir mit einem zwinkern die Zucchini, und bekam nun auch den Kuss den sie eigentlich gewollte hatte.

Später alles war am Essen, rief mir die eine Nachbarin zu wie denn der speziell zubereitete Zucchino schmecken würde. Ob es denn meine Erwartungen erfüllen würde. Lautstark und mehr als zufrieden erklärte ich das genau dieser all meine Erwartungen mehr als übertreffen würde. Ich bot ihr sogar an, ein Stück davon zu probieren. Ich kann bis heute nicht verstehen warum Blümchen genau in dem Moment einen Hustenanfall erlitt, und dabei wieder zur Rose wurde. Oder könnt Ihr Euch das erklären?
*******ange Frau
329 Beiträge
die dunkle Seite
Es ist Donnerstagabend und Egon ist wieder in den Club gegangen. Letzte Woche hat er hier Rena kennen gelernt. Sie zu fingern bis sie gespritzt hat und sie zu fisten war so faszinierend. Beim anschließenden Drink hat sie ihm ins Ohr geflüstert, dass sie auch eine „dunkle Seite“ hat. Was auch immer es damit auf sich haben mag, er möchte es heute herausfinden.

Da sitzt sie an der Bar, bekleidet mit einem schwarzen Latexkleid und schwarzen hohen Stiefeln. Sie schaut ihn fragend an „na bist du bereit meiner dunklen Seite zu begegnen?“ Ihr Anblick raubt ihm den Atem, so kann er nur zustimmend nicken. Rena steht auf und geht ihm voran direkt in den SM-Raum. In der Tür bleibt sie stehen, streift sanft mit der Hand über seine Wange zum Kinn. Sie schaut ihm tief in die Augen und fragt „bereit?“. Egon zögert mit der Antwort. „Bist du bereit mir heute zu dienen? Dich mir zur Verfügung zu stellen? Du kannst jederzeit ‚Stopp‘ sagen, wenn es dir zuviel wird.“ Egon atmet einmal tief durch, dann betritt er den Raum und schaut sich ehrfurchtsvoll um. Ein „Ja, verfüge über mich“ kommt ihm über die Lippen. Sanft aber bestimmt gleiten ihre Finger von seiner Schulter in die Tiefe. Sie schiebt seinen Slip runter und lässt ihre Zunge ein wenig mit dem bereits harten Schwanz spielen. Egon stöhnt vor Lust.

An der Seite steht ein Lederhocker. Er soll sich darüber beugen, die Beine schön weit auseinander. Seine Hände umfassen die Beine des Hockers und werden daran festgebunden. Von hinten nähert sie sich ihm und knetet in dieser Position seine Eier. Egon hält es vor Spannung und Erregung kaum noch aus. Aus dem Augenwinkel beobachtet er, wie sie lange schwarze Handschuhe anzieht. Sie taucht ihre Hand in eine Schüssel und schiebt vorsichtig einen Finger in seinen Hintereingang. Er zuckt leicht, aber es fühlt sich soo gut an. Ganz sanft streicht sie über diesen gewissen Punkt, der seinen Dicken gleich noch härter werden lässt. Dann nimmt sie den zweiten Finger hinzu und massiert ihn sanft.

Es entgeht ihr nicht, dass seine Erregung immer weiter steigt. Sie benetzt ihre Finger noch einmal mit dem Öl und schiebt jetzt drei Finger rein. Vorsichtig, da er es nicht gewohnt ist dehnt sie ihn. Immer wieder streift sie dabei über den Punkt, damit die Erregung weiter zunimmt. Mitten in der Bewegung hält sie inne. Egon entfährt ein Laut der Enttäuschung. „Möchtest du mehr? Bist du bereit dich mir ganz hinzugeben?“ fragt sie und Egon antwortet „ja, ich gehöre dir“. Ein weiteres Mal befeuchtet sie ihre Hand mit dem Gleitmittel. Währenddessen massiert die andere Hand seine Eier und wichst ein wenig seinen Harten. Dann, ohne dass er so richtig merkt, was geschieht, ist ihre ganze Faust in ihm. Erst wie sie die Faust öffnet und wieder schließt, dabei eine bestimmte Stelle berührt, was ihn fast zum Wahnsinn treibt, begreift er, dass heute sie ihn fistet. Ein paar Mal öffnet sie ihre Faust dann spritzt er derartig heftig ab, wie noch nie zuvor. Sie gibt ihm einen Klaps auf den Po und löst die Fesseln. Noch ist ihre Faust in ihm und sie dreht sie leicht, was bei ihm eine erneute Erektion auslöst.

„Du warst sehr brav und hast gut mitgemacht. Dafür darfst du dir jetzt etwas wünschen.“ sagt sie. Er schaut sich um und entdeckt den Gynäkologenstuhl. Ihr Blick war dem seinen gefolgt und ohne zu zögern nimmt sie darauf Platz. Ihre Grotte glänz vor Nässe und Egon kann der Versuchung nicht länger widerstehen. Schnell ist ein Gummi übergestreift und schon neckt seine Spitze ihre Perle. Ganz langsam vor und wieder zurück aber eben nicht rein, bis sie ihn anfleht sie endlich zu nehmen. Dann stößt er zu. Zieht ihn wieder ganz heraus um ihn ihr wieder kraftvoll rein zu rammen. Man hört das Klatschen seiner Eier. Einige weitere kraftvolle, tiefe Stöße später schreit sie auf und er spürt wie er gemolken wird. Diese Frau ist der absolute Hammer.
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
oppala...
ohne pause...gleich zwei postings hintereinander...die unterschiedlicher nicht hätten sein können...

also@traeumer...schöne fortsetzung mit dem speziellen "etwas"...ohne blümchen-sex (*zwinker*)...aber durchaus appetitlich...

und @*******ange....der umkehrmodus kann manchmal sehr spannend sein...auch wenn fisten nicht auf unserer karte steht...die phantasie hat durchaus etwas...wichtig ist, dass diese "ver-innerlichung" beiden gefällt...dann kann es in die "analen" eingehen...*lol*
*******ange Frau
329 Beiträge
Danke wolfscat. Die Geschichte ist so ein typisches Beispiel dafür, dass oft was aus einem Bild, einer Momentaufnahme entsteht. Hier war es die Shopwerbung für lange schwarze Handschuhe auf JC.

Wie ich das Bild gesehen habe, kam der Gedanke damit in ein Hintertürchen einzutauchen. Eine Stunde später war die Geschichte fertig.
Fast wusste ich nicht mehr wie es ist. Es schien mir eine Ewigkeit her. Aber ich durfte es wieder genießen.
Das Gefühl, diese perfekte Berührung. Ich sehne mich danach, jede Sekunde meines Lebens. Und doch geschieht es, wenn ich zuviel davon habe, dass ich mich ablenken lasse und anderen Gedanken hingebe.

Doch ich wurde auf Entzug gesetzt. So lange.
Erst habe ich gebeten. Dann habe ich gefleht. Ich habe gewünscht. und ich habe geweint.
Zum Schluss war ich so missmutig, dass ich überlegte, wie ich es mir selbst machen kann. Ein paar Einfälle hatte ich. Aber eigentlich habe ich eine Abmachung mit mir.
Ich setze mich nicht über unsere unausgesprochene Regel hinweg. Ich darf nehmen, solange ich kriegen kann, wenn allerdings mal sendepause ist, muss ich warten, bis es wieder soweit ist.
Selbst wenn es Wochen dauert.

Aber dann, dann wurde mir versprochen ich müsse nicht länger warten! Bald ist es soweit.
Ich kenne diese Versprechungen.. Um mich leiden und noch mehr betteln zu sehen, so scheint es mir manchmal, werden mir diese kleine Happen in den Tag geworfen. Also war ich erstmal skptisch.
Abwarten mahnte ich mich. Wobei ich zugeben muss, dass meine Vorfreude sich klamheimlich breit machte.
Und dann, tatsächlich! Der Tag war nicht so besonders gewesen, aber das wurde er.
Ich wurde verwöhnt, so sehr, dass ich kaum Worte dafür finde.
Es ging langsam los. Ein Kribbeln. Ich schloss meine Augen und genoss nur noch. Am liebsten hätte ich mir sofort alle Kleider vom Leib gerissen, geschrien, dass ich bereit bin, die Wonne in mich aufzunehmen. Dass all das Warten sich gelohnt hätte. Aber ich wollte kein Risiko eingehen, wieder hingehalten zu werden.
Also setzte ich mich ganz geziemt und hielt still.
Dann durfte ich fühlen. Die sanfte Berührung, erst an der Wange, dann auf meinem Haar. Die Kopfhaut kribbelte. Ich versuchte nichts auszulassen und so bewegte ich mich kaum. Mein Hals, ich wagte es kaum zu atmen! Dann meine Brüste. Es wurde mir so heiß, dass sich langam Schweißperlen auf meiner Haut bildeten.
Ich konnte kaum Atmen, oh Mann, wie grandios!
Meine Brustwarzen zogen sich unter der Mischung aus Erwartung, Berührung und Genuss zusammen.
Steif ragten die Spitzen in die Luft. Mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller und ich versuchte nicht lauf aufzustöhen.
Dann, als eine der Perlen auf meiner Haut begann über den Bauch nach unten zu wandern, gingen die Empfindungen in die nächste Runde über. Ich spreize vorsichtig die Beine, will nicht zuviel hoffen, doch ich werde belohnt. Hitze breitet sich in meiner Mitte aus. Seufzer kommen über meine Lippen und ich lasse mich fallen.
Ertrinke fast in dem Zustand heißer Schwerelosigkeit.
Nichts ist mehr wichtig. Es zählt nicht mal mehr der Augenblick, sondern nur sein. Fühlen.
Am liebsten würde ich schreien. Phantastisch. Es hat sich gelohnt zu warten!
Diesem Zustand bleibe ich nun ausgesetzt, bis ich nicht mehr kann. Bis meine Lebens- Liebens- und Freudeakkus wieder aufgeladen sind.
Bis ich wage zu sagen, ich habe genug, auch wenn ich nicht weiß, wann ich das nächste mal so verwöhnt werde.
Gleich im Anschluss nochmal? Oder vielleicht morgen? Übermorgen? In zwei Wochen? Es liegt nicht in meiner Hand.

Ich bin ausgepowert. Ich schwitze und klebe. Nun endlich den Höhepunkt erleben. Den Abschluss meiner Orgie.
Und da ist er! Eiskalt beginnt es an den Zehen. Kribbelnd bewegt sich der Schauer meinen Körper entlang. Die Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus. Das Atmen fällt mir schwer. Ich bin nur noch am Japsen.
Und dann dieser Duft! Es ist alles perfekt! Als ich kaum mehr Gefühl in den Gliedern habe, hört es schlagartig auf. Bibbernd, zitternd, kommt die Wärme in meinen Körper zurück. Ich packe mich ein, in mein flauschiges Handtuch. Genieße nochmal den Duft meines Lieblingsduschgels, und beginne mich abzutrocknen.


Die Sonne wird immer meine liebste Affaire sein! Und dann, die Dusche danach.
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
diese geschichte bringt ja....
selbst das glatteis zum schmelzen...auf das du uns gerade geführt hast *zwinker*

*bravo*
******bar Mann
180 Beiträge
aber...
diese Art von Glatteis beflügeln einen *g* hatte sogar eine leichte Gänsehaut verspürt *top*
**********65_by Mann
346 Beiträge
Einsatz
Sie war der Mittelpunkt und sie genoss es, sichtlich! Sie reizte und sie geizte dabei auch nicht mit ihren Reizen! Als ich in die Nähe gekommen war um mir einen etwas schattigeren Platz zu suchen, hatte ich mir giftige Blicke von den anderen Männern eingefangen. Die aber gleich wieder nachließen als ich mich nicht dazu gesellte.

Ihre Hand strich mal zwischen ihren Brüsten hindurch dann an den Seiten vorbei. Verschoben das Oberteil mal in die eine Richtung dann wieder in die andere. Immer nur gerade so viel das man den Ansatz ihrer Brüste noch besser bewundern konnte. Aber auch so waren ihre Hände nicht untätig, da wurde am Höschen gezupft und an den Beinen entlang gestrichen. Ja, sie wusste was sie tat, und brav lagen alle um sie herum, und jeder versuchte mit den Blicken mehr zu erhaschen als der andere. Aber wie gesagt sie war geschickt, und immer bevor sie zu viel preis gab stoppte sie wieder.

Dennoch bekamen einige wohl zu viel mit, oder ihr Kopf war einfach auf Hochtouren und sie mussten sich auf den Bauch drehen. Diese wurden dann von ihr mit Nichtbeachtung bestraft. Es war nett das Ganze mit an zusehen. Aber bald schon holte ich mein Buch heraus und fing zu lesen an, denn an Aufmerksamkeit mangelte ihr nun offensichtlich nicht.

Bis ich dann aus meiner Konzentration gerissen wurde von ihr weil sie mich fragte ob ich ihr nicht den Rücken eincremen könnte. Ich sah nur kurz vom Buch hoch, die Stelle im Buch war gerade sehr gut, und schüttelte nur stumm den Kopf und wies mit meinem Kinn ich die Richtung ihrer zahlreichen Bewunderer, was ihr offensichtlich nicht passte. Aber das war mir nun wirklich herzlich egal!

Der Tag verging, und ich packte mein Zeug zusammen um zum Auto zu gehen und heim zu fahren. Sehr zum Missfallen der anderen packte sie nun auch hastig zusammen und verfolgte mich! Ich machte meine Autotüre auf und so schnell konnte ich gar nicht schauen als ihr Sachen schon auf den Rücksitz flogen. Ich sagte kein Wort dazu, sondern stieg ins Auto wo sie sich dann auch gerade anschnallte. Als ich los fuhr sah sie mich von der Seite an, und meinte lachend zu mir. „Das Dir auch immer solche Wetteinsätze einfallen!“
******bar Mann
180 Beiträge
Begeisterung und Kritik...
Also die Geschichte an sich finde ich schon recht spannend, aber die Schreibweise hättest Du etwas packender in bestimmten Situationen schreiben können. Weisst was ich meine? Bestimmte Situationen hervorheben, die einem diesen Kick verpassen, bei dem man denkt "uff geil"
Nichts desto trotz mein Kino läuft und die Geschichte hat was *zwinker*
Hoffe Du verzeihst mir meine kritischen Worte, aber ich bin eine ehrliche Haut und denke es bringt Dir auch was wenn Du pro und contra erfährst *zwinker*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
nun...
es ist der "unerwartet"-thread...und deshalb spielt mensch mit verdeckten karten...um sich nicht zu früh in dieselben hineinschauen zu lassen...

mich hast du damit gefangen...und verblüfft, traeumer *bravo*

und das nicht das erste mal...wetten?
******bar Mann
180 Beiträge
...
Also das er das unerwartete erreicht hat trifft ja zu. Ich vermute heut ist nicht mein Tag *lach* ich gestehe Besserung *zwinker* .... ab in die Ecke mit Dir Markus...überdenke Deine Worte und Taten *haumichwech*
**********65_by Mann
346 Beiträge
Danke und Danke!
Ich nehme die Kritik auch gerne an. Ja, ich denke ich werde das nächste mal noch ein bisschen mehr spielen und packender sein, so hoffe ich.

@*****cat Kennst mich doch, wie verbogen ich denken kann, auch wenn ich Dir nie das Wasser reichen kann wenn es um Wortspiele geht.
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