Von hier nach dort...
Folgende Geschichte ist aus einer Laune heraus sehr "zügig" zwischen mir und http://www.joyclub.de/my/1977197.trekbiker.html
per Mail-Wechsel entstanden.
Wer was davon geschrieben hat, überlassen wir Eurer Phantasie.
Sie stackste über die Seesäcke der Bundeswehrsoldaten und blieb mit dem Absatz ihrer High Heels an einem Rucksackgurt hängen.
Eine Hand umschloss ihren rechten Knöchel - nicht zu fest, aber so, dass sie nach unten schaute.
Sein Blick ging direkt nach oben - allerdings nicht in ihr Gesicht.
Seine drei Kameraden schauten interessiert zu...
„Vorsichtig, schöne Lady! Nicht, dass Sie sich noch Ihren hübschen Fuß verknacksen!"
Sein Blick taxierte ihre langen Beine und - etwas zu lang - strich seine Hand über ihren Fuß.
Sie schaute sich ihn und seine drei Kameraden an - hübsche Kerle, groß, sportlich... offensichtlich gut trainiert.
Was für ein Jammer, dass sie ihren Begleiter im Schlepptau hatte...
...und wie gut, dass sie ihren kurzen Rock an hatte.
Das eröffnete dem Rekruten ungeahnte Einblicke, denn auf Wunsch ihres Begleiters trug sie nichts darunter.
Sie wusste, dass er die Situation jetzt schon genoss...
Dabei hatte sie doch etwas ganz anderes mit ihm vorgehabt.
Aber nun war es nicht zu ändern.
Und sie war sehr flexibel!
Ihr Begleiter hatte die Atmosphäre richtig gedeutet und griff vor den entgeisterten Blicken der Rekruten nach ihrem Rocksaum, um ihn nach oben über ihre Hüften zu schieben.
"Soldaten - Posten beziehen!" kommandierte er halb im Scherz.
Die drei reagierten sofort und stellten sich als Sichtschutz vor die Glastüren zum Fahrgastbereich.
Der vierte fühlte, wie sie ihn von hinten umarmte, zärtlich ihre Hände
an ihm herunter gleiten ließ.
´Er lässt es zu...sie lassen es alle zu...´, dachte sie dankbar, während sie auf die Knie ging und zwei Reißverschlüsse gleichzeitig aufzog...
einen vorne und einen hinter ihr.
Auch wenn ihr ursprünglicher Plan sich gerade in Luft auflöste: Sie war gierig! Gierig nach Männern, nach Schwänzen...! Und sie hatte Kameraden gefunden, die jetzt nicht nur die Stellung sicherten, sondern sie auch - soviel war sicher - nach allen Regeln der Kunst auf den Altar legen würden.
Sie spürte die Hand des Rekruten, die sich fest um ihre entblößte Brust legte. Etwas zu fest vielleicht - aber was erwartete sie - hatte diese Hand doch wochenlang nur einen Gewehrkolben gehalten.
Sie öffnete zwei Reißverschlüsse gleichzeitig, und das Griffgefühl vor ihr kam ihr vertraut vor. Sie wusste, wie sich diese Erektion anfühlte.
Doch was sich hinter ihr prall und heiß in ihre Hand legte, ließ sie vor Lust erschauern..."er" war erstaunlich!
Sie schaute sich um...das konnte nicht wahr sein... ihr Mund wurde trocken... lüstern funkelten ihre Augen.
Sie schaute zu ihrem Begleiter hoch und nahm ihn dabei langsam und genüsslich in ihren Mund auf.
Während sie nach diesem Prachtstück hinter sich griff und gleichzeitig die Blicke der anderen Männer auf ihren halbnackten Körper gerichtet sah, kam ihr ...
eine Idee.
Es war ja schon alles vorbereitet.
Kurz entschlossen ließ sie los - vorne und hinten, stand auf, glättete ihren Rock und sagte:
"Rekruten? Wollt Ihr euren Heimaturlaub um einige Stunden verschieben?"
Die Blicke waren zuerst ratlos, dann ein sekundenlanges Zweifeln in den Gesichtern, dann kam das erste zustimmende Grinsen - bis schließlich alle nickten.
Sie griff nach dem Handgelenk ihres Begleiters und schaute auf seine Uhr.
"Dann macht euch bereit! In fünf Minuten steigen wir aus!" sagte sie und griff nach ihrem Handy, um ein Großraum-Taxi zu bestellen.