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erotische Mails

**********Pluto Paar
747 Beiträge
Straßenbahn 1
Damit euch in der Nacht nicht kalt wird....

Verwechsle nicht das rot meiner Haare mit dem meines Gesichts...



Das berühren der Knie löst einen Gedanken in mir aus der meinen Körper durchzieht und meine grünen Augen funkeln lässt unter den schräg einfallende Sonnenstrahlen.. Ein zweites Knie das sich bestimmend zwischen meine Beine schiebt... So leicht wird es nicht für dich obwohl dein Blick mein Feuer bereits entzündet hat... Das Spiel der Unnahbahren spiele ich zu oft... Nur wer tief in meine Seele blickt, erkennt das Feuer, das einen gefangen nimmt... Ich überschlage provokant hochhebend meine Beine, nicht ohne jedoch mein Bein etwas mehr als nötig zu heben und so meinen Rock etwas hoch rutschen zu lassen... Mein Blick blitzt dich nun unverholen an... Wirst du erkennen was ich denke?...

p (w)

------------------------------------------------

Es ist nicht das Rot deiner Haare, was sich da bis unters Kinn am Hals entlang nach unten einfärbt ...

Gerade die Unnahbaren sind dann bei entsprechender Entzündung die Vulkane, von denen jeder Mann träumt ....


Hübsch, wie du die Beine demonstrativ übereinander schlägst.
viel zu demonstrativ ….
*lächel
und zu provokant ....

Der kleine Blick genügt mir und nun sind deine Augen dran.
Im Licht der schrägen Mittagssonne leuchten sie, als brenne in ihnen ein eigenes Feuer.
Ich liebe das Spiel mit dem Feuer...

Deinen Blick fixierend beuge ich mich langsam nach vorn.
Jeder, der uns beobachtet, wird glauben, dass ich dir etwas ins Ohr flüstere.
Ich stütze ganz belanglos eine Hand auf deine Knie...
spüre dein Zusammenzucken ...

Lasse sie liegen und nähere meinen Kopf deinem Ohr...
Du weichst zurück ...
Nicht sehr weit und unverwandt in meine Augen blickend, kommen deine Haare mir wieder näher.

Spüre ich ein Erzittern unter meiner Handfläche?
Sanft puste ich dir unters Ohrläppchen ...
Erzittert dein Knie nicht ein wenig stärker?

Ganz behutsam sind meine Finger unter den hoch gerutschten Saum gekrochen und streicheln dort über das glatte Nylon ...

( magier_69 )


to be continued...
****02 Paar
22.806 Beiträge
warte ich auf deinen nächsten Zug...


schmacht

Danke Euch Beiden für dieses ganz besondere Kopfkino!

LG Na
echt super wieder
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Gruppen-Mod 
...und das, wo ich gar keinen zug vertrage....
*schwitz*...na das kann ja...magisch bis heiter werden...pina...usgesprochen neu-gierig, wie es weiter geht...zugeb*
**********Pluto Paar
747 Beiträge
Straßenbahn 2
Das Rot ist wohl eines deiner Wunschträume... Das einzige was mein Kinn umschmeichelt und meinen Hals hinunter gleitet sind die Haare die ich sanft nach vorne fallen lasse, als ich sanft meinen Kopf neige, jedoch ohne dich aus den Augen zu lassen...


Je intensiver ich dich anschaue, um so mehr wird mir klar, dass meine Augen nun dieses wundervoll dunkelgrünen Rand bekommen, den sie ganz besonders bekommen, wenn ich brenne, brenne vor Verheißung und innerer Glut...

Deine Hand, die sich kraftvoll auf meine Knie stützt... Ein flüchtiger Blick auf diese so kraftvoll anmutenden so erfahrenen Hände lässt mich zusammenzucken, nicht aus Angst, sondern aus Reiz darüber, welch Gedanken mir durch den Kopf schießen...

Deine Gesicht kommt näher, in mir flackert wieder mein widerspenstiges Wesen auf und ich ziehe mich spielerisch wieder aus deinem Einfluss zurück, jedoch gelingt es mir schon lange nicht mehr, deine Wirkung auf mich zu verhehlen... Dennoch sollst du mich zähmen, wehrlos werde ich mich nicht meiner Neugierde ergeben...

Meine unzähmbare Mähne hat sich hinter dem Ohr gelöst und fällt nun wie ein Vorhang nach vorne und umrahmt mein Gesicht... Meine Schultern straffen sich, meine Anspannung des Körpers ist zu spüren wie eine Raubkatze vor dem Sprung... Innerlich bebe ich, vor meinem inneren Auge ist mir sehr wohl bewusst, dass der Kontrast meiner grünen Augen, meiner dunkelroten Haare und meiner blassen Haut nur mehr durch meinen schwarzen grazilen Lidstrich verstärkt wird...

Die Anspannung lässt mich ein bisschen zittern, diese verdammte Mischung aus Widerstand und Spieltrieb, die in mir ringt...

Als dein sanfter gehauchter Atem meinen Nacken trifft, kurz unterm Ohr, durchfährt es mich heiß und kalt zugleich...

Im selben Moment spüre ich eine sanfte Bewegung unter dem Rand meines Saumes, wie ein flüchtiger Streich, doch als ich in deine Augen blicke, sehe ich ein viel zu wissendes Blitzen, als das ich es für Zufall halten könnte...

Meine Kiefer pressen sich aufeinander, um nicht erkennen zu lassen, dass meine Atmung schneller geworden ist... Meine Wangenmuskeln spielen sicher im Licht... Meine Zunge drängt sich zwischen die Zähne und ein sanftes Zischen entgleitet mir...

Meine Augen fixieren dich wieder und wie eine Raubkatze, die in ihrem Käfig auf und ab streift warte ich auf deinen nächsten Zug...

p (w)

--------------------------------------------------

Ich muss lächeln, als ich die Anspannung deiner Gesichtsmuskulatur sehe.

Das Spiel im Lichte auf deiner Haut verrät dich.
Das Öffnen deiner vollen Lippen und die Zunge, die sich zwischen ihnen Platz schafft...
Ist es ein Locken?
Oder musst du dir die trocknen Lippen benetzen?
Du zischst leise und ich vernehme es sehr wohl.
Wie eine Schlange, die ihre Opfer warnen will...

Nur fühle ich mich nicht als Opfer ....

Die weiße Haut deines Halses zieht mich magisch an.
Ein schneller Blick in die Runde bestätigt mir, dass niemand von uns Notiz nimmt und deinen dichten Vorhang der roten Mähne beiseite schiebend, hauche ich dir einen vorsichtigen Kuss unters Ohrläppchen, möchte dir am liebsten meine Zähne in den Hals schlagen und mich mit dir im wilden Spiel auf dem Boden wälzen.
Doch noch halte ich mich im Zaum.

Beim weiteren Vorbeugen glitt meine Hand gänzlich unter den Saum deines Rockes, streifte ihn unabsichtlich noch ein Stück weiter nach oben und ich fühlte die weiche Haut unter meinen Fingerspitzen.

Du zitterst, ich spüre es, auch wenn du ganz ruhig sitzt.
Spielerisch streiche ich dir über die Oberschenkel.
Wieder und wieder, während mein heißer Atem über deinen Hals strömt.

Befriedigt registriere ich, dass dein Atem schneller geht, so konzentriert du auch versuchst, ihn zu unterdrücken.

Du wirst unruhig, rutschst auf deinem Sitz herum und schließlich hat mein Streicheln den gewünschten Erfolg.
Deine übereinander geschlagenen Beine entspannen sich, öffnen sich und geben meinem Knie nach, das sich sofort wieder zwischen sie gedrängt hat.
Während meine Hand tiefer gleitet, flüstere ich dir ins Ohr: "Ich will dich.... "


( magier_69 )
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
wie es begann ....
war leider durch einen übermittlungsfehler untergegangen *tuete*

mit zustimmung von Proserpina habe ich als ihr co-autor die vorangegangenen kapitel ein wenig nacheditiert, um den beginn der geschichte transparenter zu machen.

Kopfkino: erotische Mails

ich wünsche allen lesern viel spass .....

und ein lieber gruss
vom magier
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Gruppen-Mod 
auch eine methode...
*les*...so habe ich alles noch einmal von vorn gelesen...und bin jetzt noch ein wenig mehr dabei....

big-cat-is-watching you *hypno*
******tor Paar
1.899 Beiträge
Themenersteller 
hächel...
"Ich will dich.... "

Und ich will Straßenbahn fahren, warum hat Hamburg keine mehr *motz*, dann fahre ich eben nach Rostock, da gibts noch eine, oder nach Bremen *pueh* ....

Egal wann gehts denn weiter ???? Lasst uns doch nicht so zappeln *freundchen*

LG
die Kasinatrix
**********Pluto Paar
747 Beiträge
Straßenbahn 3
So um euch ein schönes Wochenende zu bescheren...



In mir tobt ein Kampf, ein Kampf um meinen Stolz...

Du so provokant, so fordernd und doch mit einer solchen Ruhe...
Das Zischen, das gerade meinen Lippen entwichen ist, konnte ich nicht zurückhalten und ich sah an deinen Gesichtszügen, dass du es sehr wohl bemerkt hast. Ein Lächeln umspielte deinen Mund und deine Augen blitzen trotz ihrer Ruhe...


Langsam lässt du deine Augen in Richtung meines Halses wandern. Jedoch nicht ohne vorher dessen gewahr zu werden ob uns jemand beobachtet. Das lässt meinen Widerstand schmelzen. So provokant und dennoch mit Umsicht...

Unbewusst bemerke ich wie meine Zungenspitze sanft über meine Lippen gleitet. Genussvoll benetze ich meine trocken gewordenen Lippen...

Mit einer gekonnten Bewegung, die voller Eleganz ist und dennoch so furchtbar bestimmend, streichst du meine unbändigbaren Haare nach hinten und deine Lippen nähern sich meinem Hals.

Mich durchzuckt es. Einerseits möchte ich nach hinten weichen, das gebietet mir mein Stolz, andererseits will ich die Wärme der Lippen spüren, die mich brennen lassen...

Der Moment, wo ich zurück weichen hätte können, verstreicht und ich spüre nur noch wie deine Lippen meinen Hals berühren und sich nur von diesem einen Punkt die Erregung wie ein Lauffeuer ausbreitet.

Mein Widerstand bröckelt, mein Atem wird schneller meine Haltung weicher. Dennoch bin ich noch immer nicht gänzlich bereit und auf der Lauer. Doch die Möglichkeit, dass du einen Fehler machst, ist gering, denn so kontrolliert und fordernd wie du bist, so merke ich, dass dir das nicht fremd sein kann.

Du bist es gewohnt zu führen, durchaus auch zu verführen... In mir tobt noch immer dieser Kampf, einem Fremden das Feld zu überlassen, jedoch scheinst du so sehr zu spüren welche Seiten in mir stecken, dass es sich nicht mehr fremd anfühlt...

Genau in dem Augenblick, als dieser Gedanke mich gefangen nimmt, nimmst auch du mich gefangen mit einem Weitergleiten unter den Saum meines Rockes. Deine Fingerspitzen haben den Saum meiner Halterlosen erreicht und streichen mit Befriedigung meine milchig weiche Haut. Dieses Gefühl von dir durchschaut worden zu sein durchzieht mich wie eine Welle und lässt mich erzittern...

Das Zittern wird von dir feinfühlig wie du bist sehr wohl wahrgenommen egal wie sehr ich versuche mich zu beherrschen...

Die Katze in mir will springen, will dich dominieren, will dich jetzt zu Boden drücken und dir ihre Pfoten auf die Brust legen. Doch in mir schlummert nicht nur diese Katze und so senke ich sanft meinen Kopf ein weiteres Mal und mein Atem beschleunigt sich so sehr, dass du nicht umhin kannst es zu bemerken...

Durch den ganz leicht gesenkten Kopf spielen meine Nackenmuskeln unter deinem Atem und die feinen Härchen stellen sich hoch. Als ob das nicht genug wäre verweilt deine Hand nicht nur am Ende der Halterlosen, sondern du beginnst neckisch weiter über meine Haut zu streicheln. Nicht rüde wie man es gewohnt ist, wenn jemand seine Gier nicht mehr zügeln kann, nein spielerisch genießend streichst du meine Schenkel entlang....


Schließlich kann ich die Spannung nicht mehr ertragen. Ich bewege mein Becken ein kleines Stück vor und öffne wieder meine überschlagenen Beine um zu sehen wie du auf diese Einladung reagierst...

Wie hab ich es ersehnt, dass du dein Knie bestimmend wieder zwischen meine Beine schiebst. Mich so dazu zwingst, eine leichte Spannung zu halten um den Rock nicht gänzlich hoch rutschen zu lassen...

Genau in all dieser Spannung beugst du dich vor. Deine Hand rutscht so noch tiefer und in immer wärmere Gefilde und deine Lippen berühren fast mein Ohr und ich vernehme nur ein gehauchtes "Ich will dich..." Neben meinem Herzschlag und diesen Worten ist alles rund um mich vergessen...


p (w)


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Und noch weiter streichle ich mich nach oben und fast bleibt mein Herz stehen, als ich plötzlich anstatt des erwarteten seidigen Stoffs nur blanke Haut und eine erste Feuchte berühre.

Das ist tatsächlich eine Überraschung, mit der ich niemals gerechnet hätte und ich zucke kurz zurück, ohne aber meine Hand ganz aus deiner Wärme zu entfernen.

Du grinst mich unverschämt an und scheinst amüsiert über meine Entdeckung.

Nur kurz und ich habe meine Fassung wieder gefunden, sehe dir ruhig in dein amüsiertes Gesicht und lasse meine Hand wieder zurückkehren an die Stelle, die mich so schlagartig zum Rückzug veranlasst hat.

Ich spiele an den Lippen, streichle sie sanft ohne zwischen sie einzudringen.

Noch immer betrachte ich dein Gesicht, beobachte jede kleine Reaktion darin.
Dein Lächeln bleibt, bekommt aber diesen geheimnisvollen Schleier, als ich immer weiter über die Lippen zwischen deinen Beinen streiche.
Feuchtigkeit tritt aus und in meiner Hose beginnt es mehr und mehr zu drängen, gegen dieses enge Eingezwängtsein etwas zu unternehmen.

Rasch werfe ich einen Blick in die Runde.
Der Wagon ist inzwischen voller geworden und es scheint unmöglich hier weiter zu gehen.
Mein Blick bleibt an der hinteren Plattform des Wagons hängen.
Wie ein Blitz kommt mir die Lösung in den Sinn.

Mit einer kleinen Bewegung dringe ich in den zarten Spalt ein, beuge mich zu dir und flüstere dir zwischen zwei winzigen Küssen auf deinen Hals zu "Komm mit!"

Ich lehne mich zurück, ergreife deine Hand und stehe auf.
Anfänglich sträubst du dich dagegen.
Ich weiß es nicht, was dich doch dazu bewegt, mir zu folgen, ist es deine Neugier? Deine Lust, die schon deutlich spürbar war, oder sind es meine Augen, die dich zwingend fixieren.

Du erhebst dich und ich drängle mich, deine Hand haltend, zur hinteren Plattform durch die Menschenmenge.

"Pardon" mit diesem Wort schiebe ich eine verdutzt dreinschauende Frau, die aussieht wie meine Klavierlehrerin, zur Seite und ziehe dich direkt vor mir in die äußerste Ecke des Wagons.
Sie will protestieren, aber nach wenigen Sekunden erträgt sie meinen ruhigen Blick nicht mehr und trollt sich in die Mitte des Abteils.
Niemand hat von uns Kenntnis genommen oder uns beachtet.

Ich drehe dich mit dem Gesicht zur Scheibe, trete ganz dicht hinter dich, ziehe meinen weiten Herbstmantel, der nur lose über meinen Schultern hängt, auch über deine Schultern und verhülle uns so zum Wageninneren.

"Bleib ganz ruhig, hier wird uns niemand stören" flüstere ich dir ins Ohr und lasse meine Lippen wieder über deinen Hals gleiten, während meine Hände sanft über die Rundungen deiner Brüste kreisen.
Ihre Wärme, die durch den Stoff deiner Bluse und des BHs strahlt, macht mich nur noch geiler auf dich.

Über dich gebeugt sehe ich, dass der Wagen hinter uns ein Triebwagen mit leerer Fahrerkabine ist und ich werde mutiger. Knete deine Brüste bis die Nippel deutlich unter dem Stoff hervor treten.
Du legst deinen Kopf gegen meine Schulter und in der spiegelnden Scheibe kann ich erkennen, dass deine Augen fast geschlossen sind.

( magier_69 )


to be continued
****02 Paar
22.806 Beiträge
...........................pfffff.......*wow*

LG Na
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Gruppen-Mod 
die bahn ist voll im trend....
ich bin schon trauf und tram (*g*) meine nerven zu verlieren....*sabber*

kabinierte erzählung...abteilungsgerecht serviert...ich mag eure schiene *les*
****58 Frau
3.420 Beiträge
Verkehr-s-be-triebe
*cool* Lechz nach mehr..................

Wo gibt es so schöne Verkehr-s-be-triebe?

Mit so netten Fahrgästen in Triebwagen!
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Gruppen-Mod 
trieb-wagen
sehr schön mehrdeutig...*lol*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Stotter. Trieb- trieb- Trieb...

Kicher.

Jetzt muss ich meine Lippen benetzen und hänge mich wieder an eure.

Wie geht es weiter?
**********Pluto Paar
747 Beiträge
Straßenbahn 4
Auf ein neues mit dem Triebwagen im Rücken...


Mein Hin und Hergerissensein, bekommt wieder ein Hoch, denn deine Finger gleiten unter dem Faltenrock einfach höher, ohne wenn und aber. Als du jedoch bemerkst, dass ich alles andere als unnahbar bin, blitzt die dominante Seite in mir auf und mein Lächeln wird wissend...

Ein bisschen bin ich ja beinahe enttäuscht, als ich deinen kleinen Rückzug bemerke. Jedoch funkeln meine Augen provokant und ich lächle dich offen an. Ein bisschen süffisant ist es auch...

Deine Verblüffung schwindet aber dahin, als du meinem Blick begegnest, und irgendwie hab ich das Gefühl, dass du dich herausgefordert fühlst. Mir geht der Gedanke durch den Kopf wie oft wohl solche Situationen genau so wie gerade eben passieren...

Ob du wohl einen siebten Sinn dafür hast genau diese Spielgefährtinnen zu finden? Irgendwie bin ich überrascht von mir da ich doch sonst die Dompteurin bin und nicht die Raubkatze, die man bändigt... Dennoch hast du den kleinen Teil in mir entdeckt, der es liebt zu spielen, sich hinzugeben, jedoch nur an die die es verdienen...

Da du nun deine Hand doch wieder zu meinen Lippen, die nicht für alle sichtbar sind, zurückwandern lässt, komme ich nicht mehr dazu meine Gedanken weiter streifen zu lassen. Denn dein gekonntes Fingerspiel lässt mir keinen Spielraum. Ich muss meine Konzentration darauf richten, nicht zu stöhnen...
Dieses gekonnte Spiel mich zu reizen und doch alles unter Kontrolle zu halten. Dein Blick umfängt mich und deine Finger bespielen mich als würde ich einfach ein Instrument sein, das du perfekt beherrscht. Ich merke wie jeder Fingerstreich genau das erreicht was du möchtest. Mich langsam in eine Welt gleiten zu lassen, die mich gefangen nimmt und mich berauscht...

Mein Kopf scheint jedoch noch immer dieses Wachsame zu haben, das mir sooft in einer Situation, den letzten Kick gewährt hat, ich komme nicht umhin zu bemerken, dass auch deine Selbstkontrolle schwindet. Innerlich lächle ich und weiß wie sehr du langsam leiden musst, da deine Hose dich beengt...
Wie sehr genieße ich es gerade wieder Frau zu sein. Das Pulsieren am Körper zu spüren, ohne dass ich ein beengtes Gefühl erleiden muss...

Hm dein Blick schweift durch den Wagon, was hast du nun vor? Gut ich komme nicht umhin langsam das Gefühl zu haben, die Blicke auf mich zu ziehen. Irgendwie war es mir nicht einmal unrecht, dass ich das Gefühl hatte ertappt werden zu können...

Aber du scheinst noch andere Pläne zu haben als lediglich meine Lust zu entfachen... Mein Körper ist wieder in dieser abwartenden Haltung, diese Vorsicht dieses Talent Nuancen der Änderung zu erkennen, hat schon gewisse Situationen abgerundet und gerettet. So war es wieder dieses Raubtier in mir, das sich plötzlich überrumpelt fühlte, als du mit einer zarten Bewegung aber doch bestimmt in mich gleitest und mich zart küsst und mit deiner Stimme die keinen Widerstand duldet und dennoch so weich ist dass sie wie Seide meine Sinne umschmeichelt in mein Ohr: " Komm mit"


Meine Resolutheit kehrt zurück, meine Augen funkeln wieder und die Katze in mir rebelliert. Einfach so? Mit zwei Worten?

Danach ergreifst du meine Hand mit deiner, an der ich noch meine Wärme und Feuchtigkeit spüre und willst mich mitnehmen. Ich denke nicht daran. nur durch einen Wink mich zu bewegen. Doch da ist er wieder, dieser verfluchte Blick, der mich gefangen nimmt der genau diese Stelle meiner selbst berührt, die solange nicht zufrieden stellend befriedigt wurde. So breche ich meinen Widerstand und lasse mich führen...


Wie du mich gekonnt durch die Menge führst, dir Platz verschaffst, und ich mit meinen Heels hinter dir her... Ah langsam erkenne ich deine Absicht, die hintere Plattform am Ende des Wagons, aber da steht doch eine Frau angelehnt, du wirst doch nicht... Oh doch... Deinem Blick scheint keine Frau stand zu halten... Die adrette Dame von nebenan die scheinbar ihren Besen verschluckt hat räumt säuerlich das Feld...

Uns kommt das generelle Desinteresse an den Mitmenschen der heutigen Gesellschaft beinahe entgegen... Keiner scheint uns zu beachten oder zumindest nicht auffällig.

Wie eine Puppe bin ich in deinen Händen... Du drehst mich nun, mein eigener Atem schlägt mir von der Scheibe zurück. Mit einer resoluten Handbewegung wirfst du deinen langen Trench auch über meine Schultern, dicht stehst du nun hinter mir und ich spüre durch diverse Stofflagen deine Männlichkeit.

Für einen kurzen Moment atme ich ein und der Gedanke, mich zu wehren kommt mir in den Sinn. Aber deine Überlegenheit wird mir bewusst, nicht die reine körperliche Überlegenheit, sondern deine Ruhe deine Kraft und dennoch dein Einfühlungsvermögen. Du warst forsch, aber dennoch hast du immer gewartet bis ich mein stilles Einverständnis gab.


So stand ich da und lies es mit mir geschehen überwand meine letzten Zweifel und begann mich führen zu lassen. Immer soweit wie es nicht im Gegensatz zu meiner inneren Raubkatze stand, jedoch soweit dass ich in deinen Händen lag...

So fühlte ich deine Hände überall. Es schien als würden sie mich neu entdecken. Deine Hände umschmeicheln meine Brüste. Mein Atem wird schneller ich schließe fast meine Augen und meine Nippel verraten mein innerliches Brennen und meine Lust.

Dies scheint deine Männlichkeit noch mehr zu reizen, denn ich spüre nun deutlich wie sich dein Becken gegen den Stoff meines Rockes drückt. Ich kann förmlich die Hitze spüren die durch deine Shorts strahlt...

Mein Kopf lehnt sich wie benebelt an deine Schulter und ich genieße mit halb geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen...


p (w)

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Du turnst mich an, deine immer mal wieder durchblitzende Widerspenstigkeit, deine Folgsamkeit trotz dieses Widerstandes, deine stumme Erlaubnis, all dies mit dir zu tun, dein sich beschleunigender Atem, deine Erregung, wie sich dein Hinterteil gegen mich drückt und es turnt mich an, dass dies alles in einer Straßenbahn geschieht.
Ich bin selbst erstaunt, dass dies alles so statt findet und ebenso, dass wir uns ausgerechnet hier an diesem Ort begegnet sind, der normalerweise alles andere als geeignet ist, so ein Erlebnis zu erfahren.

Ich werde geiler von Minute zu Minute, jede Faser in mir richtet sich trotz der ungewöhnlichen Umstände darauf aus, bis zum Äußersten zu gehen.
Ich folge nur noch meinem Trieb, habe jede logische Überlegung ausgeblendet, will dich hier und jetzt zum Orgasmus bringen, egal wie und dabei selbst auch nicht zu kurz kommen.

Mein Hand zwängen sich durch deine Kleidung, unter deinen BH, bis ich einen festen Nippel zwischen meinen Fingern spüre.
Du stöhnst auf, als ich ihn rubble, ihn sanft quetsche und ich muss an mich halten, dir die Klamotten nicht vom Leib zu reißen, als du leise aufstöhnst.

Dicht hinter dir stehend, presse ich mich eng an dich, lasse dich meine eigene Lust auf dich an deinem Po spüren, der sofort reagiert und sich mir entgegen drängt.
Langsam streife ich deinen Rock nach oben, bis ich die nackte Haut deiner backen unter meinen Händen fühle, öffne meinen Reißverschluss und befreie meinen Schwanz, der dermaßen frei gelassen sofort nach vorn schnellt und zwischen deinen Hügeln eingeklemmt ist.
Du stöhnst vernehmbar auf.
Schnell schaue ich über die Schulter, ob einer der Fahrgäste etwas mitbekommen hat, aber immer noch sehe ich nur ausdruckslose Gesichter, die mit irgendwelchen Sorgen oder Gedanken beschäftigt sind, aber nicht damit, uns zu beobachten.

Du stützt dich an der Haltestange vorm Glas ab.
Vorsichtig ergreife ich eine deiner Hände und führe sie zwischen unsere Leiber.
Schnell hast du erfasst, was ich erwarte und greifst beherzt nach meinem Ständer.
Allein die Berührung deiner Hand lässt mich tief Luft holen und leise stöhne ich dir mit einem tiefen Grollen ins Ohr.

Während du beginnst mich langsam zu wichsen, umfasse ich dich, streiche über deinen Bauch nach unten, raffe auch an deiner Vorderseite deinen Rock nach oben und lege dir meine ganze Hand über deine Möse.
Sie fühlt sich weich an, warm und ich fühle, wie meine Hand langsam durchnässt wird.
Mit sanftem Druck reibe ich über sie, ohne die Spalte zu öffnen.
Erst, als du mir entgegen kommst und die Beine in einem unsicheren Seitwärtsschritt öffnest, lasse ich einen Finger in ihre feuchte Tiefe gleiten.

Zum Glück rumpelt die Bahn gerade über eine Weiche und das polternde Geräusch übertönt deinen leisen spitzen Aufschrei, als meine Fingerspitze gegen deine Perle drückt und sie langsam massiert.
Du keuchst und mit der Frequenz deines Atems bewegt sich deine Hand am meinem Schwanz schneller.
Auch ich atme inzwischen stoßweise, kleine Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn und ich drücke dir mit jeder deiner wichsenden Bewegungen fester entgegen.

Fester lasse ich meine Finger zwischen deinen Lippen kreisen, massiere deren weiches Fleisch, fühle die heiße Nässe, die meine ganze Hand benetzt und langsam dringe ich tiefer vor, bis sich die Grotte öffnet und einem ersten Finger einlass gewährt, ihn einsaugt, wie ein gieriger Schlund; tiefer und tiefer dringe ich ein.

Im Spiegelbild der Scheibe sehe ich deinen weit geöffneten Mund, der nach Atem ringt, dein Kopf fliegt in den Nacken, presst sich mir gegen die Schulter und ich beginne, mich in dir zu bewegen, um die Woge weiter aufzuschaukeln, bis sie sich überschlägt.


(Magier_69)
****58 Frau
3.420 Beiträge
Atemlos
Triebhaftigkeit im Wagen.....................

Ich bin Atemlos..........................

Bin sehr gespannt wie es weiter geht mit der Fahrt in der Tram????
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Gruppen-Mod 
öhm...
Im Spiegelbild der Scheibe sehe ich deinen weit geöffneten Mund, der nach Atem ringt,

...seht ihr meinen auch???....japs*
****02 Paar
22.806 Beiträge
Ich bleibe einfach in der Bahn sitzen - egal, ob ich meine
Haltestelle verpasse!
Das lasse ich mir nicht entgehen!

LG Na
**********Pluto Paar
747 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****02 Paar
22.806 Beiträge
*wow* *3tagewach*

LG Na
****58 Frau
3.420 Beiträge
Jetzt ist mir klar warum ich früher so gerne mit der Tram in die Schule bin.......................
*****cat Paar
42.253 Beiträge
Gruppen-Mod 
da kann mensch schon mal....
aus der bahn geraten *zwinker*
Wie hieß es noch gleich...?
"Die Bahn kommt!"

Abgelegte Werbebotschaften, sind immer noch die ehrlichsten... *zwinker*

Grosses Kino! *top*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Keuch, ja ganz großes Kino!!
**********Pluto Paar
747 Beiträge
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