erotische Mails
Hallo ihr Lieben.Nach dem ich mich letztens aus einer banalen Plauderei heraus, mitten in einem erotischen Abenteuer wiederfand. Kam mir und meinem Gegenüber die Idee es hier mal zu veröffentlichen um auch euch daran teilhaben zulassen.
Danke lieber magier_69 dafür !
Ich denke die besten Geshichten schreibt das Leben eben selbst. Hier nun der rege Mailwechsel eines Tages:
... nur, wer ein Streichholz anreißt, kann dann auch beurteilen, ob daraus auch ein Feuer entsteht ... (magier_69)
Na dann reiß ich mal das Streichholz an und reiche es dir, du wirst wissen was damit zu tun ist (kasinatrix)
ich würde schon sehr gerne ein bisschen zündeln
eine selbstbewusste Frau ...
stolz und dominant ...
sie zu unterwerfen, ohne sie zu demütigen ...
mit ihrer Lust zu spielen, ihre grenzen auszuloten ...
was kann aufregender, erregender sein ............
ein Gruß mit einem lüsternen funkeln in den Augen ..... (magier_69)
eine selbstbewusste Frau ...
stolz und dominant ...
sie zu unterwerfen, ohne sie zu demütigen ...
mit ihrer Lust zu spielen, ihre grenzen auszuloten ...
was kann aufregender, erregender sein ............
ein Gruß mit einem lüsternen funkeln in den Augen ..... (magier_69)
Feuer entfachen, mit der Fantasie dazu einen riesiges Inferno daraus werden zu lassen...
Doch mich zu unterwerfen, ist sehr schwer, zuviel Oberhand hat die dominante Seite bei mir. Ich bin eine kleine Raubkatze, selbst mein hauseigener Dompteur hat es schwer, aber der Gedanke daran ...
Ich glaube das lüsterne funkeln in den Augen kann ich toppen ... so verschleiert wie mein Blick von den Gedankenspielen ist, sind meine Augen gleich dunkelgrün geworden.
Also schicke ich dir einen sehnsüchtigen Gruß mit einem noch zurückhaltenden Fauchen .... (kasinatrix)
Eine Raubkatze ...
geschmeidig, wild, fauchend, schier kaum zu bändigen ....
der Dompteur,
dessen peitsche seine Augen sind .... kalt, hart, zwingend, ruhig ...
seine körperliche und mentale kraft, seine bestimmenden Gesten, seine Schweigsamkeit...
sie langsam ermüdend, ihren wiederstand brechen...
nicht mit roher Gewalt ...
mit Zärtlichkeiten, mit sanftem druck, mit vertrauen, mit Einfühlsamkeit ...
und wenn sie ihren wiederstand aufgibt und bereit ist ....
sie führen, ohne sie zu stoßen ...
sie quälen, ohne sie zu verletzen ...
durch Sanftheit,
durch ruhe,
mit geduld und Hingabe
der Dompteur, der sich in seiner Dominanz als Diener ihrer Lust sieht ....
und das glitzern meiner Augen wird zum leuchtenden funkeln ... (magier_69)
geschmeidig, wild, fauchend, schier kaum zu bändigen ....
der Dompteur,
dessen peitsche seine Augen sind .... kalt, hart, zwingend, ruhig ...
seine körperliche und mentale kraft, seine bestimmenden Gesten, seine Schweigsamkeit...
sie langsam ermüdend, ihren wiederstand brechen...
nicht mit roher Gewalt ...
mit Zärtlichkeiten, mit sanftem druck, mit vertrauen, mit Einfühlsamkeit ...
und wenn sie ihren wiederstand aufgibt und bereit ist ....
sie führen, ohne sie zu stoßen ...
sie quälen, ohne sie zu verletzen ...
durch Sanftheit,
durch ruhe,
mit geduld und Hingabe
der Dompteur, der sich in seiner Dominanz als Diener ihrer Lust sieht ....
und das glitzern meiner Augen wird zum leuchtenden funkeln ... (magier_69)
Die Raubkatze, faucht, scheint wartend mit gespannten Blick den Dompteur zu umrunden, angespannt, ständig auf der Lauer ...
Sie spürt die Ruhe und Kraft des Dompteur, den harten Blick mit dem er sie bedacht und ihr Herz will schnurren, aber ihr Kopf läst sie fauchen ...
Gefährlich und doch verletzbar, geschmeidig und doch kraftvoll lässt sie ihr Erscheinung auf den Dompteur wirken.
Ihre Kräfte schwinden, doch sie will sich nicht kampflos ergeben. ihr letztes aufbegehren wird eine List sein...
Sie gibt sich geschlagen ... und gerade als der Dompteur denkt ihren widerstand gebrochen zu haben, begehrt sie mit einem letzten Fauchen auf und zeigt ihm seine Krallen und Zähne ...
Doch er hat ihr Spiel durchschaut und führt sie weiter hinaus, als sie je gedachte hatte, das es möglich war.
Er gibt ihr wonach sich ihr Herz sehnt, ihr Kopf ist leer und einzig die Gefühle tragen sie an Abgründe so tief, wie sie, sie noch nie erblickt hat und auf Höhen die sie nie alleine erreicht hätte.
Und doch schlummert immer das Raubtier in ihr und wartet auf den Moment wieder hinaus zu kommen und sich durch Gebrüll Ohr zu verschaffen und vielleicht den Dompteur in die Knie zu zwingen ....
So wartet sie erst mal mit funkelnden grünen Augen in der Dunkelheit .... (kasinatrix)
Und nun lies meine Zeilen, präge sie dir ein und dann schließe deine augen und fühle nur noch .....
das ok ihres hauseigenen Dompteurs war gegeben ...
irgendwo im nirgendwo...
ein ort, verwunschen, zwischen Geborgenheit und sich aufstellenden Nackenhaaren...
ein uraltes teils verfallenes Gemäuer?
eine heruntergekommene Fabrikhalle?
eine winzige Lichtung im Wald, eingegrenzt durch dicke Baumstämme?
der hauseigene Dompteur setzt sich genüsslich in den mitgebrachten Klappstuhl und harrt der Dinge, die da auf seine Raubkatze zukommen:
der fremde mustert die Katze von oben bis unten, umrundet sie, schätz ab, begutachtet sie, wie einen Gegenstand ....
sie ist wild, ungestüm, aber sie ist ein Weib.
... und was für eines ...
sie sträubt sich, als er ruhig ihre hand ergreift, doch wie klammern umschließen seine großen schlanken Hände ihre gelenke und seine Augen fixieren sie kalt, lassen ihren blick nicht los.
als sie ruhiger wird, lässt er sanft ein seil über die haut ihrer unterarme gleiten, umspielt sie, streichelt mit dessen enden über ihren hals, ihren Oberkörper.
das seil ist fest, doch sehr weich und umschmeichelt ihre Glieder.
langsam umwickelt er eines der gelenke, ohne den Blick von ihren grünen Augen zu lösen.
das zweite handgelenk.
wieder sträubt sich die Katze, faucht, keift. und wehrt sich.
ohne eine Miene zu verzeihen, hält der Dompteur sie fest, legt ihr einen Finger auf den mund und verschließt diesen mit leichtem, sanftem druck.
ihre hand küssend, führt er diese zu einer Öse, fixiert sie.
wieder das fauchen...
sein blick ist unverwandt in ihren Augen versenkt und gebietet ihr stille.
er strahlt ruhe aus und Entschlossenheit.
die zweite hand ist fixiert.
ketten rasseln, als sie sich um die Waden des Wildfangs legen.
sie sträubt sich wieder, tritt nach ihrem Dompteur.
geschickt weicht er aus und mit schnellem griff ist eine Stange zwischen ihren Beinen angekettet.
sie zetert, reißt an ihren Fesselungen...
er lächelt sie sanft an, begutachtet sie von allen Seiten.
prüft die stricke, die ketten ...
ein harter ruck entledigt sie ihrer noch wenigen Kleider ....
und zum ersten mal sieht sie ein begehrendes Feuer in seinen Augen ....
mit weichen fingern streicht er ihr über die haut,
über die brüste, ihre Nippel, die sich ungewollt aufstellen, zwirbelt sie ...
betatsch ihren Po, streift durch die enge furche ...
fasst ihr unverhohlen zwischen die Beine, streift ihre perle ....
prüft sie, wie ein Pferdehändler ein Ross auf einem Markt....
und lässt unvermittelt von ihr ab.
geht zum hauseigenen Dompteur und zündet sich eine Zigarette an, ohne sein gefangenes wild auch nur eines Blickes zu würdigen.
ihre Augen werfen blitze auf die beiden ....
nach dem genüsslichen ausdrücken des Zigarettenstummels, öffnet der Dompteur einen sack und kippt den Inhalt auf dem boden aus. gerade so, dass die Katze einige Gegenstände des Inhalts erkennen kann ....
... und verbindet ihr danach rasch die Augen .....
und nun .....
die Katze hört Geräusche, spürt Berührungen auf ihrer Haut, ihre Phantasie wird zum Spielball des Dompteurs und er jagt sie von einem lustvollen Schauer zum nächsten ..... (magier_69)
das ok ihres hauseigenen Dompteurs war gegeben ...
irgendwo im nirgendwo...
ein ort, verwunschen, zwischen Geborgenheit und sich aufstellenden Nackenhaaren...
ein uraltes teils verfallenes Gemäuer?
eine heruntergekommene Fabrikhalle?
eine winzige Lichtung im Wald, eingegrenzt durch dicke Baumstämme?
der hauseigene Dompteur setzt sich genüsslich in den mitgebrachten Klappstuhl und harrt der Dinge, die da auf seine Raubkatze zukommen:
der fremde mustert die Katze von oben bis unten, umrundet sie, schätz ab, begutachtet sie, wie einen Gegenstand ....
sie ist wild, ungestüm, aber sie ist ein Weib.
... und was für eines ...
sie sträubt sich, als er ruhig ihre hand ergreift, doch wie klammern umschließen seine großen schlanken Hände ihre gelenke und seine Augen fixieren sie kalt, lassen ihren blick nicht los.
als sie ruhiger wird, lässt er sanft ein seil über die haut ihrer unterarme gleiten, umspielt sie, streichelt mit dessen enden über ihren hals, ihren Oberkörper.
das seil ist fest, doch sehr weich und umschmeichelt ihre Glieder.
langsam umwickelt er eines der gelenke, ohne den Blick von ihren grünen Augen zu lösen.
das zweite handgelenk.
wieder sträubt sich die Katze, faucht, keift. und wehrt sich.
ohne eine Miene zu verzeihen, hält der Dompteur sie fest, legt ihr einen Finger auf den mund und verschließt diesen mit leichtem, sanftem druck.
ihre hand küssend, führt er diese zu einer Öse, fixiert sie.
wieder das fauchen...
sein blick ist unverwandt in ihren Augen versenkt und gebietet ihr stille.
er strahlt ruhe aus und Entschlossenheit.
die zweite hand ist fixiert.
ketten rasseln, als sie sich um die Waden des Wildfangs legen.
sie sträubt sich wieder, tritt nach ihrem Dompteur.
geschickt weicht er aus und mit schnellem griff ist eine Stange zwischen ihren Beinen angekettet.
sie zetert, reißt an ihren Fesselungen...
er lächelt sie sanft an, begutachtet sie von allen Seiten.
prüft die stricke, die ketten ...
ein harter ruck entledigt sie ihrer noch wenigen Kleider ....
und zum ersten mal sieht sie ein begehrendes Feuer in seinen Augen ....
mit weichen fingern streicht er ihr über die haut,
über die brüste, ihre Nippel, die sich ungewollt aufstellen, zwirbelt sie ...
betatsch ihren Po, streift durch die enge furche ...
fasst ihr unverhohlen zwischen die Beine, streift ihre perle ....
prüft sie, wie ein Pferdehändler ein Ross auf einem Markt....
und lässt unvermittelt von ihr ab.
geht zum hauseigenen Dompteur und zündet sich eine Zigarette an, ohne sein gefangenes wild auch nur eines Blickes zu würdigen.
ihre Augen werfen blitze auf die beiden ....
nach dem genüsslichen ausdrücken des Zigarettenstummels, öffnet der Dompteur einen sack und kippt den Inhalt auf dem boden aus. gerade so, dass die Katze einige Gegenstände des Inhalts erkennen kann ....
... und verbindet ihr danach rasch die Augen .....
und nun .....
die Katze hört Geräusche, spürt Berührungen auf ihrer Haut, ihre Phantasie wird zum Spielball des Dompteurs und er jagt sie von einem lustvollen Schauer zum nächsten ..... (magier_69)
Nun ist in meinem Kopf ... Schwindel ...
Die Gedanken kreisen, ohne das ich sie fassen kann, schon das beantworten dieser Mail bereitet mir Schwierigkeiten.
Nur schwer finde ich zurück ... mein Herz schlägt ungnädig in meiner Brust, meine Finger zittern ....
Die Raubkatze hasst und liebt die Vorstellung gleichermaßen.
Sie will erleben und doch will sie sich dagegen wehren, will fühlen und doch will sie weglaufen...
Das Gefühl vom Jäger zur Gejagten zur werden lässt sie nicht los ...
Verlangen und Verachtung, zu und gegen die eigenen Wünsche und Träumen vernebeln ihr die Sinne ...
Wie in die Ecke gedrängt, jedoch nicht bedrängt fühlt sich die Katze, ausgeliefert aber nicht bedroht... (kasinatrix)