erotische Mails

...,wow, und wir dürfen in der ersten Reihe sitzen.

Ich spüre es...und es erinnert mich an etwas sehr archaiches. Toll geschrieben!

, da wär`ich gerne mal ein Mäuschen...;-)...im Wald...

gespannt!

Herr Walhorn, nämlich ob sich dann noch Männer in meine Nähe trauen, wenn diese Geschichte hier durch ist.

ist doch alles nuuuur Kopfkino.

Frau wolfsgier, die, die dir ebenbürtig
sind, werden dich lieben.....

ICH:
Die Wölfin erschrickt!
Damit hat sie nicht gerechnet.
Und so bekommt sie weiche Beine und ihr Griff in seinem Nacken löst sich, denn die plötzliche Lust raubt ihr die Kontrolle und die Kraft.
Knurren und Stöhnen und Schreie vermischen sich zu animalischen Lauten.

ER:
Deutlich ist das Zucken in ihr, seine Freude übernimmt die Führung, wieder einmal hat er es geschafft, die vorgegebene Unterwerfen zum Oberhandgewinn zu machen, sie verliert sich, kann nichts dagegen machen und er nimmt sich, was ihm zu gehören scheint, aber er weis genau, dass sie auch anders kann. Laut wird der Wald erfüllt, aus voller Kehle geben die beiden ihre Gier preis, aufrecht steht sein Pfahl, nieder gezwungen auf allen Vieren wartet sie und er versinkt ihn in einer schnellen ruckartigen Bewegung in dieser glitschigen, duftenden und heißen Höhle.

ICH:
Sie will es, alles in ihr brennt, und dennoch kam sein Stoß sehr überraschend für sie. Laut brüllt sie vor Lust, weit öffnet sie ihre Schenkel, um seinen Pfahl ganz in sich aufzunehmen. Mit jedem Stoß wirft sie ihren Kopf hin und her und haut ihre Vorderpranken auf den Erdboden, man könnte meinen, sie will versuchen, zu entkommen.

ER:
Er gräbt seine Pranken hart in ihren Rücken, sie wird nicht entkommen, wie von Sinnen pumpt er in sie, hart und gierig, fasziniert von diesem Schauspiel ihres sich aufbäumenden Körpers treibt er dahin, gibt es laut und mit unwirklichen Lauten von sich.
Doch da, was ist das, sie rammt zurück, er war nicht darauf gefasst, fällt auf den Rücken, sie rauscht wie ein Blitz herum, schlägt ihre Klauen in seine Brust und übernimmt das Ruder.

ICH:
Er sieht über sich wirres dunkles Haar, einen wilden Blick und kleine Brüste mit steifen Nippeln. In seine Ohren dringt animalisches Fauchen und Knurren, und schon hat sie seine Arme in den Boden gedrückt, ihre Krallen bohren sich tief in seine Haut.
Sie kommt langsam tiefer, ohne ihren stechenden Blick von ihm zu lassen. Dann spürt er einen Kuss, nein, es ist mehr ein Schnappen, ihre Lippen sind unwirklich weich und warm, er denkt sich noch:
Was für eine Schönheit, jetzt zeigt sie mir ihre sanfte Seite.
Und im selben Moment legt sie ihre Zähne an das Fleisch seiner Schulter und beißt hinein.
Schmerz und Süße zugleich durchströmen seinen Körper.
'Dieses Miststück!'
An der Spitze seiner Lanze erzeugt die Feuchtigkeit ihrer Spalte wieder neue Gier in ihm.

...wahnsinnig heiß geschrieben...ich bin gerade ein ängstliches Mäuschen, dass aus seinem Bau schauend, Zeuge dieses Schauspiels wird...und kann vor Faszination die Lider nicht schließen.
Super stark!

Schlimm... mit der Gier!

nachvollziehbar....lustvoll...wahrhaft gierig....dieses spiel der raubtiere....die sich auf augenhöhe begegnen und wieder und wieder versuchen, sich gegenseitig zu bezwingen...

der kurze schlagabtausch macht es zu einer wohltat des lesens...und ein feuerwerk an bildern wird erzeugt....

ER:
Verdammt, er ist törricht, jetzt hat sie es schon wieder geschafft, na warte, das bekomm ich schon wieder hin, denkt er sich, dieser kurze weiche Moment, dann wird sie sich noch viel mehr hingeben und diese nassen Lippen an seinem Schwanz laden ihn ein.
Beherzt ruckt sein Becken, hart rammt er seine Stange tief in ihre Frucht, sie schreit auf, tierische Laute schallen aus ihr, seine Pranken schlagen hart auf ihren Arsch, er rollt mit einem schnellen Ruck über sie und ihre Zähne sind immer noch in seiner Schulter vergraben.

ICH:
Der Schlag auf ihr Hinterteil ist für sie pure Lust, sie grunst in sein Fleisch hinein, es geht alles sehr schnell, er rammt sich tief und fest in sie hinein, sie schnappt nach Luft und öffnet ihren Mund und stöhnt und öffnet sich so weit es geht. Die Wölfin verdreht die Augen, während der Tieger sie wild und gnadenlos in den Boden nagelt.

ER:
Aber jetzt, du wildes Tier, es rauscht in ihm, der Schmerz ihrer Angriffe und diese unwirkliche Gier treiben ihn an und mit Freude sieht er, wie sie sich windet und dahintreibt unter ihm. Hart und ohne Rücksicht bekommt sie was sie haben will, frei jeder Norm, das Tier im freien Lauf, so nimmt sie ihn auf und er gibt was er zu bieten hat. Wie aus dem nichts, er brüllt auf, überrascht von ihrer List, diese scharfen Krallen schlagen sich in seinen Rücken und Blitze schießen aus ihren glühenden Augen.

ICH:
Sie hat ihn gepackt, um ihn noch mehr in sich aufnehmen zu können, ihre Krallen graben sich tief in sein Fleisch, der Lustschmerz treibt ihn noch weiter an, ihre Schreie rauben ihm fast die Sinne und vermischen sich mit den seinen, ihre Hingabe macht sie noch schöner, denkt er sich, da zieht sie ihre Pranken an seiner Seite runter, es tut ihm so weh, dass er...

ER:
Dieses Tier! Sie gibt es in wilden sinneverschlingenden Tönen von sich, er versinkt darin ohne Halt und brüllt es genauso heftig heraus, diese schneidenden Krallen rauben ihm alles, er fällt ins Bodenlose, ihr vollends ausgeliefert, und er spürt ihren Triumph. Seine Lust ist unermesslich, tief aus ihm heraus, es schreit ihn an, tue etwas, das kann nicht sein, er ist wie von einer Fremden Macht gezogen, bäumt sich auf, rammt gewaltig tief in ihre tropfende Frucht und kommt langsam zurück um ...

ICH:
...erleben zu dürfen, wie sie sich plötzlich verwandelt.
Die Wölfin schreit ebenso laut wie er, dann fängt sie an zu zittern, lange, er traut seinen Sinnen kaum: 'Habe ich sie etwa gebändigt?', fragt er sich. Er schaut ihr in die verleierten Augen, sie ist woanders, und dennoch ganz nah bei ihm.
Und als die Vibrationen ihres Körpers und auch die Zuckungen um seinen Tigerschwanz nachlassen, bekommt ihr Blick eine unendliche Weichheit, glücklich lächelt sie ihn an.

ich rieche förmlich die hormonellen düfte, die beide verschlungenen ausdampfen....

animalische Lust,
und die frage, wer bändigt hier wen...
ja, das ist ganz nach meinem Geschmack !
großartig !

...in ihrer wildesten Form!

So lustvoll und eindringlich beschrieben, dass ich auch das große Zittern kriege...
vor Verlangen!

Großartig!

...mit wem wird nicht verraten!


Sie: Irgendwie habe ich das Bedürfnis vor Dir auf die Knie zu gehen, wenn ich Dein Profilbild so anschaue.
Das bringt wirklich mein Kopfkino zum Laufen!


Er: Ich hab so ein Verlangen danach, Dich zu riechen und zu schmecken. Hab mich grad schön glatt rasiert, also "ihn". Na, wie wärs???


Sie: Ok, dann ab auf die Autobahn. Oder ich mach mich auf den Weg zum Bahnhof.
Ob wir es wohl noch ins Hotel schaffen...?
Vielleicht schaue ich schon unterwegs nach, ob Du irgendwo ein Härchen vergessen hast.


Er: Das solltest Du auch. So hab ich mir das auch vorgestellt. Wir machen uns schon auf dem Weg ganz geil und befummeln uns.
Stelle mit gerade vor, wie Du meinen Schwanz bläst. Irre geil!!!


Sie: Ja, das wäre es!!!


Er: Ich wünsche mir nichts lieber als das ich DICH total geil mache!!!
Und wenn Du heiß bist, bin ich es auch.


Sie: Das geht mir genau so.
Wenn ich sehe, höre und fühle, wie Du immer geiler wirst, macht mich das richtig nass.
Ich möchte Deine Lippen auf meinem Nacken fühlen...mein Körper reagiert, wenn ich daran nur denke.


Er: Der Anblick deines Nackens macht mich echt scharf. Deine Haare sind hochgesteckt, der Ansatz und der entblößte Hals machen mich heiß. Ich will mit dir in deinem Saft schwimmen, will dich wieder und wieder zum Abspritzen und Auslaufen bringen, von mir aus die ganze Nacht oder den ganzen verfickten Tag.


Sie: Ich will am nächsten Tag noch merken, was wir miteinander gemacht haben, wenn ich mir über die Lippen lecke und mich irgendwo hinsetze. Ich möchte Deinen Griff in meinen Haaren fühlen, wenn Du mich fixierst, bevor Du mich von hinten nimmst!
Den letzten Tropfen werde ich aus Dir raussaugen...


Er: Alles gehört dir und ich hoffe, dass wir uns nicht nur einmal sehen.
Richtig laut und nass soll es werden - die pure Geilheit, unsere gemeinsame Geilheit.


Sie: Wie gerne würde ich Dir genau jetzt "Erleichterung" verschaffen!


Er: Und wie gerne ich Dir!!! Wir hören uns.

...hochgeschaukelt !
...und auch sehr inspirierend !

Das war sehr heiß... Ich bin gespannt, ob noch mehr folgt

Er: Anbei die versprochenen Unterlagen zu den beiden Themen, die von mir vorgestellt werden. Das dazugehörige Protokoll folgt noch.


Er: Vielen Dank -) Anbei erhalten Sie noch das Protokoll. Stellen Sie eine zentrale Ablage sicher?



Er: Sehr gut. Nunja, ehrlich gesagt war der Abend ruhig und ohne große Party. Das lag sicher daran dass ich im letzten Jahr etwas außergewöhnlich gefeiert habe. Es war eine geheimnisvolle Mottoparty und die zu toppen ist schwer. Und zum anderen wartet im kommenden Jahr eine runde Zahl auf mich und da „muss“ ich wieder größer feiern. So bin ich in diesem Jahr mal „brav“ geblieben.


Er: Schon mal nicht schlecht geraten. Irgendwie liegt es zwischen Ihren beiden Vermutungen. Obwohl das Motto „Eyes wide shut“ sicher extrem prickelnd geworden wäre. Aber ich glaube kaum das es zum äußersten gekommen wäre hätte ich dieses Motto gewählt. Schade eigentlich. Ich hatte eine White Sensation mit Venezianischen Masken, passend dazu habe ich meine Wohnung aufgepäppelt und überall Kerzen aufgestellt und Schwarzlicht. Sah schon toll aus in diesem Ambiente. Oh, dann gehe ich mal stark davon aus das zwischen unseren beiden runden Zahlen 10 Jahre liegen?!? Aber sie sind ja noch knackig, das merkt man nicht eine Sekunde.


Er: Ohja, geprickelt hat es in der Tat, zumal es wirklich sehr sexy ausgesehen hat. Und die Masken haben den Schuss „Geheimnisvoll“ mitgeliefert. Vielleicht bin ich jetzt mit der nachfolgenden Frage zu direkt, vielleicht sogar etwas zu intim. Wenn ja, dann einfach auf die Fingercehn klopfen, ja? Irgendwas in mir sagt, dass Sie sich ein kleinwenig auskennen mit solchen Partys. Hatten Sie denn schon mal die Möglichkeit in so einem Ambiente feiern zu können? Das ist super-lieb. Danke für das ehrliche und sehr nette Kompliment. Die Gene meinen es „noch“ gut mit mir….



Er: Das ist wirklich eine gute Frage nach dem Motto für den kommenden Geburtstag… Ich hab wirklich noch keinen blassen Schimmer. Auf der einen Seite wäre es sicher extrem „hot“ wenn man die vom letzten Jahr noch etwas ausweitet. Ich könnte die Masken als Bestandteil belassen und dann meinen Kamin so hochdrehen das es auch niemand kalt werden wird wenn ich auf der Einladung „Bikinis und Shorts“ als Dresscode schreibe. Ich kann Ihnen versichern dass ihr Herz nicht nur bei dem Gedanken daran Sprünge machen wird, auch wenn Sie sowas mal erlebt haben wird es Ihnen Stundenlang so gehen als wären Sie auf einem ganz anderen Planeten. Ich weiß das wirklich. Sie wissen aber schon welche Art von Partys dass dann sind, mit denen Sie sich so intensiv beschäftigt haben in der letzten Zeit, oder? Meine Maske scheint original zu sein, zwar nicht in Venedig gekauft, aber trotzdem sehr schön verarbeitet und nicht ganz günstig gewesen. Ich glaube ich hab 70,- € hingeblättert…


Er: Jetzt machen Sie mich wirklich neugierig! Welche Mottoparty kopieren Sie denn? Die von letzten Jahr, also die in Weiss und mit Masken, oder dann doch die etwas härtere Variante mit den Bikinis? Das ist ja ganz schön fies, was soll ich denn jetzt darauf antworten? Ich kann ja dabei nur verlieren… Wissen Sie, das was ich denke passt nicht wirklich zum Bild von Ihnen, von daher kann es gut passieren dass ich jetzt eine Arschbombe ins Fettnäpfchen mache. Aber was soll´s. Wenn es denn zutrifft das wir mehr oder weniger über ähnliche Partys sprechen, dann müssten Sie sich nach eigenen Aussagen tendenziell mit erotischen Partys beschäftigen. Also die Art und Weise wo man auch gerne in dem geschützen Rahmen der „Öffentlichkeit“ die sexuellen Vorlieben auslebt. Sooooo……ich habs gesagt! Jetzt bin ich mal gespannt was als Feedback kommt.


Er: Schlimmer Finger? Ich???? Neeee! Also dann haben Sie doch lieber die brave Variante der Motto-Party. Wann haben Sie denn Geburtstag? Kann man in dem Monat überhaupt in Bikinis und Badeshorts kommen oder ist es dafür doch zu kühl? Ist das eigentlich schon eine Einladung? Wenn ich dabei wäre? Vorsicht, ich nehme Sie vielleicht beim Wort und bin dabei, dann würden Sie in die Verlegenheit kommen mir im Bikini die Türe aufzumachen. Ich hab jetzt die letzten Stunden meine Gedanken fliegen lassen… Und dennoch habe ich den Eindruck dass Sie schon eine ganz brave und liebe sind, die solche Partys eher nicht mag. Aber der Volksmund spricht bestimmt nicht ohne Grund von „Stille Wasser sind Tief". Privaten Rahmen schreiben? Ok, dann bin ich ja mal gespannt was ich heute Abend von ihnen in meinem Postfach finde. Anbei meine private eMail-Adresse.



--> Fortsetzung folgt!

... bestimmen den Herzschlag des Tages ..

ER:
Sie ist zurück, ihm gefolgt, nach diesem Ausbruch, der Vollmond strahlt auf die Beiden herab, weich und lächelnd liegt sie in seinen Armen und er spürt die tiefe Erfüllung, die sich in dieser absoluten Stille über ihn legt, und doch weis er, dass sie nur kurz in diesem Zustand verharren wird, denn...

ICH:
...ihre Gier ist unersättlich.
Sie beginnt ihn unerträglich sanft zu küssen, von seiner Schulter den Hals hoch zum Gesicht und über seine Lippen.
Fast fängt er an zu träumen, doch da küsst sie ihn auch schon so wild und leidenschaftlich, dass es ihm fast die Luft raubt, denn darauf war er nicht vorbereitet, es kommt ihm vor, als würde sie ihn verschlingen wollen.

ER:
Das Aufwallen raubt ihm fast den Verstand, sie wandelt schon wieder, blitzschnell, er kommt kaum nach, gerade noch zum rechten Augenblick ist seine Gestalt erwacht und da krallt sie sich zum wiederholten Male diese Nacht in seinen Leib und schlägt ihre spitzen Zähne in seinen Hals, Lust und Schmerz durchfluten ihn, er bäumt sich auf, reist sie von sich los und dieser unkontrollierte Ausbruch schleudert sie zu Boden.
Er springt getrieben von Gier über sie, seine Lanze ist bereit, und nagelt sie in den Waldboden, was ihr ein unwirkliches Brüllen aus den Lungen quetscht.

ICH:
Sie schreit und brüllt so laut, das hat er noch nicht gehört, im Mondenschein schaut er in ihr wunderschönes und vor Lust und Schmerz verzerrtes Gesicht, sie öffnet sich so weit es geht, er hat das Gefühl, in ihr zu versinken, bei jedem Stoß wird ihr wolllüstiger Gesang tiefer und lauter, denn

der

Tiger

fickt

der

Wölfin

das

Gehirn

raus.

ER:
Genau das hat er sich vorgestellt, sie versunken in ihrer Lust, in voller Pracht, frei und ungezwungen, sich hingebend, und darin versinkt er immer tiefer und verliert den Boden unter den Füssen in diesem Strudel, der Raum und Zeit vergessen macht, denn es hat sich gefunden, was vereint gehört.


(ENDE)

©wolfsgier

Sehr schönes Ende, klasse Schlussabsatz einer atemberaubenden, heißen Geschichte.

des wortes: M I T R E I S S E N D !