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Andalucia

Andalucia
Hocherotische Liebesgeschichte in heißen Spanien, mit viele Akteuren und Gespielinnen. Man trifft auf alt bekanntes, aber vielleicht auf noch noch unbekanntes, was Spielarten und Launen der Sexualität betrifft.
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**st
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Teil 2
Nachdem meine unverhoffte Strandbekanntschaft und ich bei Pedro, der kleinen Chiringito am Strand (so werden die kleinen Strandbars in Spanien genannt) ein paar Drinks genommen und sehr viel gelacht hatten, haben wir beschlossen uns am Abend wieder zu treffen.

Uns war natürlich nicht entgangen, dass einige der Leute die uns vorher am Strand beobachtet hatten, uns in die Bar nachgekommen waren, offenbar in der Hoffnung sie würden hier den 2. Gang erleben. Diesen Gefallen taten wir ihnen allerdings nicht. Sollten sie doch ihre Geilheit selber ausleben. Ich war mir allerdings sicher, dass einige dies auch ganz schnell nach unserer Nummer, in ihrem eigenen Zimmerchen nachgeholt hatten.

Dieser Gedanke ließ mich grinsen, als ich gerade vor meinem Spiegel im Bad stand um mir eine Ladung Eau de Toilette um meinen Körper versprühte. Mir fiel ein, dass Eva, so hieß meine neue Strandfreundin nämlich, mir gesagt hatte, sie würde den Geruch meines Parfums sehr lieben und ich legte gleich eine Ladung nach. A-Men hieß es, in der Anlehnung an den Frauenduft Angel, von Thierry Mugler und war schon seit Jahren mein Duft. Ich hatte schon viele probiert, aber kam doch immer wieder darauf zurück. War leider sündhaft teuer und fast nur noch bei Douglas zu bekommen. Aber das war es mir Wert.

Ja Eva hieß sie, das hatte sie mir gesagt, nachdem wir uns beim ersten Drink zugeprostet hatten. Sie hatte sich eine Pina Colada bestellt und ich einen Martini. Ich war tierisch froh, dass sie nicht auf einen Sekt oder Champus bestanden hatte. Das Zeug mag ich nämlich überhaupt nicht und bekam immer tierisches Sodbrennen darauf. „UHUHU Mr. Bond, geschüttelt und nicht gerührt,“ hörte ich sie lachen, als ich bestellte und dann prusteten wir los, bei dem Gedanken was gerademal vor einer viertel Stunde an Strand abgelaufen war. „Ja und gut durchgew…äh gemixt!“ Gab ich gröhlend zurück, fragende Blicke von Pedro erntend.

Wir hatten beide Tränen in den Augen und unsere Blicke fanden sich unverhofft. Tief und innig war dieses Gefühl, als würde sie mir direkt in die Seele schauen können und ich hätte wetten können, dass sie im selben Augenblick das gleiche Gefühl hatte.

„Eva“, sagte sie schnell nach unten auf den Tisch schauend, „ich heiße Eva und Du?“ Da wurde auch mir erst bewusst, dass wir uns noch gar nicht vorgestellt hatten. Komischer Ausdruck „vorgestellt“. Wenn man davon ausginge, dass wir uns besser kennengelernt hatten, wie manch andere Paare seit Jahren, kann man einen vergessenen Namensaustausch wohl kaum als mangelnde „Vorstellung“ bezeichnen. Sie merkte, dass ich lächelte bei meinen Gedankengängen. „Was lachst Du? Ist Dein Name so witzig?“ „Nein, nein, im Gegenteil, sehr altmodisch, aber ich musste gerade lachen beim Gedanken, dass wir zum Namensaustausch „Vorstellung“ sagen, wo ich von die die tollste Vorstellung meines Lebens erhalten hatte.“ ‚Schon wieder ein Wortspiel, ich laufe heute sicher noch zur Hochform auf‘, dachte ich bei mir.

Jetzt hatte ich sie wieder verlegen gemacht. „Nein, nicht rot werden. Es war so toll. Erregend und wild und doch irgendwie romantisch“. „Danke“ flüsterte sie mehr, als dass sie es sagte und ich merkte, es war doch etwas peinlich darüber zu reden, dass sie eine solche unerwartete Initiative ergriffen hatte.

Daher übernahm ich wieder das Gespräch und sagte: „Paul, ganz einfach Paul, so heiße ich“. „Oh der Name ist wieder groß im Kommen“, erwiderte sie. „Ja, aber ich finde ihn trotzdem nicht besonders prickelnd“. „Naja dafür prickelt so einiges andere an Dir“, schwups war ihre Hand vor ihrem Mund, als ob sie etwas Verbotenes gesagt habe. „Oh mein Gott, ich kenn mich nicht wieder, seit wir uns getroffen haben oder ist es etwa die Pina?“.

„Evchen; darf ich Dich so nennen“? Sie nickte. „Evchen ich find Dich so süß und so klasse, das kannst Du mir glauben. Ich meine das ganz ehrlich. Und jetzt will ich keine Verlegenheit oder scheu mehr, ok“? Wieder nickte Sie und griff meine Hand wieder tief in mein Innerstes blickend. So dass ich Angst hatte sie würde mir wie ein Seelen-Vampir meine Energie in sich aufsaugen.

Das alles ging mir durch den Kopf, als ich in meinem Bad stand, um mich für unsere Abendverabredung zu richten. Was wohl sie gerade machte? Was wohl ihr durch den Kopf ging. Mein Gott, hallo Du alter Sack, warst Du etwa verliebt? In der Tat ich hatte Schmetterlinge im Bauch und musste so oft an diese Frau denken und was sie fühlt, wie ich es seit meiner Jugend nicht mehr hatte.

Ich schaute auf die Uhr. Mist, es war schon 5 vor 9 und wir wollten uns um 9 Uhr in der Lobby ihres Hotels treffen. Es war zwar nur wenige Meter von meinem entfernt, aber in Anbetracht, dass ich noch nackt in meinem Bad stand, war das äußerst knapp, um noch die Zeit einzuhalten.

Schnell zog ich meine Klamotten über und musste meinen Luststab noch in die Hose zwängen, da er sich bei den Gedanken an Eva schon wieder halb aufgerichtet hatte. Die Unterhosen ließ ich weg, denn ich wusste, was wir definitiv heute noch vor hatten, da hätte sie eh nur gestört.

Das Hemd halb offen, stürmte ich aus dem Zimmer und wollte erst den Aufzug nehmen. Entschloss mich aber dann für die Treppe. Ich war zwar im 5. Stock, aber bis der Aufzug da gewesen wäre, würde ich schon lange unten sein.

Zweimal wäre ich vor lauter Eile und Aufregung die Treppe hinunter gefallen, bevor ich mit einem fast gekonnten Schlitterer auf den glatten Marmorsteinen meiner Lobby in die Drehtür nach Draußen rutschte. In den Augenwinkeln sah ich noch die verdutzte Rezeptionistin. Ein junges, schönes Ding, welches ich mir eigentlich vorgenommen hatte anzubaggern. Pech gehabt Mädel, der Genuss bleibt Dir versagt, grinste ich in mich hinein, bevor ich mich in der großen Drehtür gestreckt auf meine 4 Buchstaben legte.

Diese blöden Badelatschenträger hatten eine dicke Pfütze auf dem Marmor hinterlassen, der dadurch quasi zur Eisfläche mutierte. Autsch, das tat weh. Mein Steißbein brannte wie Feuer. Scheiß egal, da musste ich durch. Eva wartete.

Ich war schneller wieder auf den Beinen wie eine Katze aus dem Teich in den man sie geworfen hatte streichte meine Klamotten glatt und warf noch ein verlegenes grinsen der kleinen Maus am Empfang zu, die natürlich prustend hinter ihrem Tresen stand.

Also jetzt nix wie los. Es war schon 5 nach 9. Zwei Minuten später stand ich in Evchens Hotel Lobby und suchte fieberhaft nach ihr. Keine Eva zu sehen. Mist war sie schon wieder gegangen. Nein, das kann nicht sein, also 7 Minuten waren doch akzeptabel, oder etwa doch nicht? Zweifel plagten mich.
‚Ha ich werde ganz einfach den Typen am Empfang nach ihr fragen‘, dachte ich. „Sorry,“ begann ich sicherheitshalber auf Englisch. Wir waren schließlich nicht auf Malle, sondern in Andalusien und da überwiegen doch eher die Engländer. „..I am looking for Ms Eva…., Eve…“, ja mist, ich kannte ja gar nicht ihren Nachnamen. Wie viele Evas mag es hier in diesem riesen Schuppen geben.

In diesem Moment spürte ich einen Hauch in meinem Genick und einen Geruch den ich gut kannte. Nicht weil ich ihn aktuelle erinnerte, sondern weil es das Pendent zu meinem A-Men war. ‚Angel, hier richt es eindeutig nach Angel‘, dachte ich. Ich fuhr herum. „Hallo schöner Mann“, strahlte sie mich an. „Eva, wow, Du siehst ja wahnsinnig aus“! „So, wahnsinnig also“, witzelte sie, „ ich bin also ein Fall für die Klapse“? „Du weiß wie ich es meine“ knurrte ich.

Anstatt mir zu antworten drückte sie mir einen Kuss auf die Wange. Mit Ihren Stilettos war sie fast so groß wie ich und dieser Duft, dieser Duft ließ mich fast wahnsinnig werden. Sie hatte ein hautenges, buntes Kleid an, wie es hier sie hier in den Boutiquen zu tausenden zu kaufen gab. An ihr sah es aber aus, wie an einer Göttin. Jeder Zentimeter ihrer fraulichen Figur wurde betont. Sie war kein Model, aber sie hatte Rundungen wo sie hingehörten. Ihr vollen Brüste drängten sich dem Dekolté entgegen, als würden sie rufen ‚Wir wollen hier raus‘. Ich spürte wie sich mein bester Freund wieder zu regen wagte und versuchte an was anderes zu denken.

„Jetzt weiß ich warum Du meine Parfum so sehr magst,“ grinste ich sie an. Sie schaute fragend zurück. „Dein Parfum heißt Angel, stimmts“? „Woher weißt Du..“? „Ich kenne es nur zu gut, es ist das Pendant zu meinem, A-Men“, lächelte ich sie an.

„Oh wir haben wohl den gleichen Geschmack“, sagte sie. Wusste aber genau was wir beide dachten. Es war mehr! Was es genau war, wussten wir nicht zu sagen, aber wir fühlten es war viel, viel mehr.

„Darf ich Sie entführen meine Liebe“, brach ich die kurz entstandene Stille. „Aber gerne, mein Gnädigster“. Sie hakte sich bei mir unter und wir stolzierten zur Tür hinaus wie ein Paar, dass sich schon seit ewigen Zeiten kennt.

„Oh Amigo, ich haben alles mucho so machen wie Du mir gesagen hast“, rief ich Pedro schon von weitem rufen. Ich legte den Finger auf den Mund. Der dumme Hund soll doch nicht gleich alles verpetzen. Evchen grinste nur und ihre Augen begannen zu glänzen, als sie sah was Pedro wirklich alles vorbereitet hatte.

Pedros Chiringito war eigentlich kein Abendrestaurant. Dafür hat er zum Einen keine Lizenz, denn Chringitos müssen abends immer schließen, und zum Anderen war auch seine Küche dafür gar nicht eingerichtet. Weder was die Speisekarte, noch die technische Ausstattung betrifft.

Mir war es aber wichtig gewesen, dass wir unseren ersten Abend dort verbringen, wo alles angefangen hatte. Daher bin ich nachdem Eva auf ihr Zimmer gegangen war, nochmals zu Pedro zurückgeschlichen und habe ihm mein Anliegen unterbreitet. „Amigo, ich haben gemerkt, du haben neue heiße Flamme, ganze Naturista Playa sprechen nur noch was ihr haben vorher getrieben“ er bleckte seine nicht mehr allzuviel vorhandenen Zähne zu einem schelmischen Grinsen. „Pedro tust Du mir den Gefallen, bitte“. „Klaro Amigo, wie könnte ich verhindern meinem besten Tourista einen bueno …“ Er machte mit seiner Hand die Typische Bewegung flache Hand auf Faust. Ich klopfte ihm auf den Hinterkopf und er lachte schallend los. „Also alles klar, wir machen das so?“ „Ok, Ok Amigo Du kannst Dich auf den alten Pedro verlassen“.

Und wie ich mich auf ihn hatte verlassen können. Es übertraf meine kühnsten Erwartungen. Er hatte ein Candellight Dinner vom feinsten aufgebaut. Eva bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu, so dass ich es mir nicht verkneifen konnte zu sagen: „Vorsicht Liebes, so ein offener Mund ist verlocken, schnell gefüllt zu werden.“ Dafür erntete ich einen Haken auf meinen Bizeps.

Pedro hatte sich witzigerweise in eine Livre gezwängt. Witzigerweise deshalb, weil er da überhaupt nicht reinpasste und er sich sichtlicherweise auch gar nicht wohl darin fühlte. Alle paar Minuten zwängte er einen Finger zwischen Hemdkragen und Hals und flüsterte „Porko Dio“.

Aber irgendwie musste er schon früher mit der Haute Cuisine Bekanntschaft gemacht haben, denn er verhielt sich wie ein perfekter Maitre und das Essen war einfach abgöttisch gut. Vom Amuse Gouille über Vorspeise, Hauptspeise bis hin zum Dessert, war einfach alles köstlich. Da war es auch überhaupt kein Problem, dass wir keine Auswahl hatten, sondern das Menue geniessen mussten, was uns vorgesetzt wurde.

Wir waren von der Sache so fasziniert und verblüfft, dass wir während des Essens kaum ein Wort miteinander sprachen. Erst beim Digestif, einen exzellenten Hierbas, den besten spanischen Kräuterlikör, den ich je getrunken hatte, fand ich meine Worte wieder und sagte zu Pedro: „Wo hast Du denn den die ganze Zeit versteckt“? Es kam keine Antwort, sondern nur ein grinsen.

„Paul, …… Paul“ sie nahm meine Hand. „Paul, danke. Das war so schön und gut. Es hätte keinen schöneren Ort für unseren ersten Abend geben können.“ Mein Gott jetzt wurde ich verlegen. Das hat es ja schon seit meiner Lehrerin, in die ich verliebt war, nicht mehr gegeben, wenn sie mich angeschaut hatte.

Ich schaute sie nur dankbar an und erwiderte nichts darauf, bis auf einen gehauchten Kuss auf ihre Finger. „Sollen wir etwas am Meer entlang laufen“? begann ich nach kurzem Schweigen. „Oh ja, darauf hätte ich jetzt auch voll bock“. „Ah ja, voll bock.“ Diesen Slang hätte ich ihr jetzt gar nicht zugetraut.

Schwups hatte sie ihre Stilettos in der Hand und rannte durch den Sand in Richtung mehr. „Moment, ein alter Mann ist doch kein D-Zug“. D-Zug, so ein quatsch, die gabs doch schon lange nicht mehr. Man müsste das mal ändern in ICE oder TGW, dachte ich grinsend.

Als ich sie erreichte stand sie mit ihren Füssen schon im Wasser. Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten durch das kühle Wasser. „Weißt Du, dass wir heute Abend das volle Klischee eines romantischen Dates durchleben, nachdem wir heute Mittag aber ganz, aber total anders angefangen haben“? sagte ich zu ihr. „Na und? Das Eine schließt doch das andere nicht aus, oder“? erwiderte sie etwas schnippisch und mir einen Kuss auf den Hals drückend. Meine Wange erreichte sie nicht mehr so einfach ohne ihre High Heels. „Nein, nein, natürlich nicht. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir das im Traum nicht so ausgemalt, dass sich das so entwickeln würde.“ Sie wurde plötzlich ernster. „Lass uns bitte das Thema wechseln, ok? Komm ich hab da heute Mittag, bevor wir uns trafen ein lauschiges Plätzchen in den Felsen gesehen, das will ich Dir zeigen.“ Sie zog mich mehr als dass ich ihr folgen konnte. Irgend etwas bedrückte sie, aber wenn sie es vergessen wollte, dann war ich nicht der, der das nicht zulassen will.

Als wir den Platz erreichten, den sie gemeint hatte, lies sie sich sofort auf den Boden fallen, zog mich zu sich herunter und küsste mich leidenschaftlich, ohne dass ich die Möglichkeit hatte noch irgendetwas zu sagen. Ich erwiderte diese tiefen Küsse voller Inbrunst, glitt mit meiner Zunge an Ihrem Hals hinab, zog ihre Träger und das Kleid so weit hinunter, dass ich endlich ihre prallen Brüste freilegen konnte. Sie schienen zu Rufen „Endlich befreist Du uns“, so sprangen sie mir entgegen und Ihre Nippel waren hart und erregt. Ich leckte darüber, drumrum, biss leicht hinein. Ein sanftes Stöhnen entrang sich ihren Lippen. „Sei vorsichtig, ich gehör zu den Frauen, die durch Verwöhnen der Nippel schon einen Orgasmus bekommen können“. „Na das ist doch klasse, wenn du so sensibel bist, dann wirst Du später noch Deinen riesen Spaß haben“, grinste ich schelmisch. Ich erntete kurz einen fragenden Blick, aber danach gab sie sich wieder meiner Zunge und meinen Händen hin, die mittlerweile zur Unterstützung ihren Busen kneteten und kosten.

Eine Hand glitt unter ihr Kleid und wieder konnte ich ein grinsen nicht verhindern. Auch sie hatte kein Höschen angezogen. Ich jubilierte, denn so wusste ich, dass auch sie in voller Absicht in unser abendliches Date gegangen war.

Mit einem Finger spreizte ich vorsichtig ihre Schamlippen, um sofort zu merken, wie feucht sie geworden war. Als ich ihren Kitzler ertastete zuckte sie etwas zusammen und seufzte erneut. Diesmal aber ohne einen Kommentar. Ich zog das Kleid nun ganz herunter, wobei sie mir bereitwillig durch heben ihres Po’s half.

Das Meer rauschte im Hintergrund und klatschte immer wieder gegen unsere nackten Füsse. Da ich meine Hose noch an hatte, war diese bereits klatschnass, aber das war mir sowas von egal. Das Einzige was mich störte, war mein Schwanz, der kräftig gegen den Hosenstall drückte. Ich war aber nicht bereit ihn frei zulassen, bevor mein Evchen nicht ein herrliches Vorspiel genossen hatte.

Nun lag ihre Scham blank rasiert und feucht vor mir. Langsam ließ ich meine Zunge auf ihre Klit herab und begann vorsichtig mit ihr zu spielen. Wohliges Gurren kam aus ihrer Kehle. Weit spreizte ich ihre Beine, sodass ihre geile Muschi nun in aller Pracht und weit offen vor mir lag. Ihr Kitzler stand schon erregt hervor und lachte mich geradezu an. „Leck mich, Leck mich bitte,“ sage sie plötzlich. „Leck mich bitte ganz tief!“ Was tut ein guter Liebhaber? Er tut wie ihm befohlen.

Also leckte ich sie, von ganz unten bis hoch zum Kitzler. Immer wieder und ganz langsam und sanft, immer darauf achtend, den Kitzler immer nur ganz kurz zu berühren, wenn ich ganz oben war. Das schien sie verrückt zu machen, dann sie pumpte langsam wie ein Maikäfer. Sie schien zu drängen, schneller, schneller. Das tat ich aber nicht sondern setzt stet meinen langsamen Rhythmus fort. Immer schneller begann sie zu atmen und zucken und schließlich umarmte sie ihr erster Orgasmus, dem sie sich zuckend mit hüpfendem Po hingab.

Ich ließ ihr aber keine Ruhe. „Dreh Dich um mein Schatz“ sagte ich. Halb in Trance tat sie wir ihr geheißen. Ich hob sie auf die Knie, sodass sie mir Ihren prallen geilen hintern entgegen streckte.
Wieder begann ich sie zu lecken. Wieder von unten nach oben, nur dass eben oben und unten diesmal vertauscht war und ich am Kitzler begann und diesmal bis zu ihrer Rosette kam.
Jedes mal, wenn ich ihre Rosette berührte zuckte sie wieder. „Das scheint Dir zu gefallen?“ Fragte ich. „mhhhh,“ kam es nur zustimmend. Na wenn das so ist, dachte ich und ließe meine Zungen jetzt sanft um ihre Rosette kreisen. Sie machte die drehende Bewegung gleich mit dem Hintern mit, so schien es zu gefallen.

Das spornte mich dazu an meine Zunge sanft in ihre Rosette zu stecken. „Ahhhhhh“ hörte ich und merkte wie der Muskel sanft und locker wurde. Weiter und weiter drückte ich meine Zunge hinein.
„Oh ist das geil“ , sagte sie „oh ist das geil! Fick mit Deiner Zunge mein Ärschlein, das ist so geil“.

Also begann ich sanftem Rhythmus ihr Arschlöchlein mit meiner Zunge zu vögeln. Mit der rechten Hand massierte ich ihren Kitzler. Sie stöhnte jetzt in einem fort. Und es durchfuhr des öfteren ein „Oh ja,“ ihre Lippen.

Nun beschloss ich ihr den absoluten Genuss eines weiblichen Orgasmus zukommen zu lassen nur wusste sie noch nichts davon. Ich freute mich schon auf ihr überraschtes Gesicht.

Ich drang mit dem Mittelfinger der linken Hand tastend in ihre Muschi ein. Ah ja, da war ja, der G-Punkt. Eine Fingerlänge in der Muschi oben, wenn man vom Bauch her schaut. Er war schon dick angeschwollen vor Erregung. Ich fing an ihn zu massieren. „Oh Gott, was machst Du da? Was ist das für ein komisches Gefühl“. „Pst sei still und lass es einfach geschehen, liebes. Lass Dich einfach fallen.“ Sie schwieg, bzw. viel zurück ins Stöhnen.

Ich massierte den G-Punkt immer stärker von innen nach außen. Er wurde dicker und dicker sie stöhnte lauter und lauter. Mit der rechten Hand massierte ich etwas ihren Bauch oberhalb der Scham. „Mein Gott was ist das, so ein Gefühl hatte ich noch nie, es ist, es ist als ob pressen müsste, als ob ich eine Wehe bekäme, als ob sich etwas zusammenziehen will.“ „ja mein Schatz, lass es einfach geschehen, es ist nichts schlimmes, im Gegenteil!“ „ja, ja, ich glaube dir ja, ja, oh gott es ist so gut!“

Meine Bewegungen wurden immer schneller und sie folgte dem Rhythmus mit Ihrem Becken. Schneller, schneller und schneller, dann ein lauter Schrei und es spritzte aus ihre Muschi in hohem Bogen mir direkt ins Gesicht. Ein Strahl so hart wie von einem Gartenschlauch, aber lecker und süß wie Pflaumensaft. Sie zuckte und schnaufte wie wild, presste ihre Hand gegen ihre heiße Spalte. Einigermaßen wieder bei Sinnen sagte sie: „Oh Gott, was war das. Oh Gott, ich habe Dich angepinkelt!“ Ich lachte laut auf: „ Nein mein Liebes, Du hattest Deine erste weibliche Ejakulation Deines Lebens. Ich hatte Dir ja etwas Besonderes versprochen. Es ist definitiv kein Pipi, hier koste“. Ich gab ihr einen Kuss und ließ sie ihren eigene Saft von meinen Lippen lecken. „Oh das schmeckt ja köstlich und duftet nach geilem Sex. Aber auch ganz anders wie normaler Muschisaft! Mein Höhepunkt war ganz anders als sonst, viel intensiver und und… ich kann es gar nicht beschreiben. Erklär mir das bitte..“! „ Ja, das tu ich aber erst morgen mein liebes, denn heute ist es zu schön für solche Sachlichkeit“. „Ja, Du hast recht, so recht“, seufzte sie und war im nächsten Moment in meinen Armen eingeschlafen…..
**********unsch Paar
3.416 Beiträge
*schwitz* wo ist mein *cocktail*? Wenn ich das lese, kann ich den Sommer kaum erwarten. *wiegeil* ist das den? Eva ist ja ein ganz schön kleines Luder *zwinker*.

das Wunschweibchen
******_sn Frau
89 Beiträge
wie wundervoll sinnlich...
"..... und schließlich umarmte sie ihr erster Orgasmus"

ja,es ist heiss...
und das liegt bei weitem nicht nur an den aussentemperaturen....

danke .
Danke :)
Freut mich sehr, dass die Geschichte Euch anheizt und auch meine Wortwahl anscheinend Gefallen findet *g*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Und ob die Geschichte das tut @*********Teach. *bravo*

Also ich bin gegeistert.

LG
serena1
**st
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**st
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**********unsch Paar
3.416 Beiträge
wow, wow, wow *faechel*, diese Geschichte ist wirklich heiß *bravo*. Bis auf die Pinkelsache finde ich sie total erregend und bin natürlich auf die weitere Geschichte mehr als gespannt.

das Wunschweibchen
****02 Paar
22.816 Beiträge
Ach ja! Ich würde sooo gerne wissen, wie die Geschichte
weiter geht!

LG Na
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Gruppen-Mod 
lustvoll...
lüsternd...frech...mit vielen möglichkeiten zu spekulieren...weiter zu spinnen...und neugierig zu sein, was sich wohl noch so entwickelt....
**st
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Bild ist FSK18
****02 Paar
22.816 Beiträge
Puuuuuuh! *faechel*

LG Na
**********unsch Paar
3.416 Beiträge
*schwitz* und so eine Geschichte am frühen Morgen *wiegeil*.
Ich bin schon sehr auf den Abend im Toga gespannt *zwinker*.

das Wunschweibchen
**st
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*****cat Paar
42.279 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich brauche eine dusche....
*schwitz*
Dusche
Heute ist doch gar nicht so heiß draussen *floet*
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Gruppen-Mod 
erstens: doch
und zweitens:....bringt eine dusche nicht nur die gewünschte abkühlung bei all zu heissen gedanken....sondern oftmals auch "erleichterung" *floet*
Dusche
Das kommt darauf an, wo Du den Duschkopf ansetzt und wie stark Du den Strahl einstellst *floet*
**st
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*****cat Paar
42.279 Beiträge
Gruppen-Mod 
puuuuuhhhhh....
ich habe zum schluss immer schneller gelesen...so hat mich diese extase mitgerissen.....stöhn*
Hallo?
Nach der Episode auf Seite eins wird alles weitere auf fsk 18 eingestuft? Wieso das denn? Was passiert denn, das so extrem ist oder extremer als dort? Mein Gott... *zwinker*
*****cat Paar
42.279 Beiträge
Gruppen-Mod 
also...
zum beispiel...dass die beiden...und dann noch als...aber erst als...boah...und dann ...*schweig*

*fiesgrins*
Soso, ...
... tja, dann ... versteh ich völlig... ist ja kaum zuzumuten, und ich sehe schon, wie schwer es dir selbst fällt, darüber zu reden... *zwinker*
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