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Unerwartet un(d)erotisch II

Was für ein schönes Kopfkino - bin hin und weg! *zwinker*

Merci! *g*
******ved Frau
260 Beiträge
Neue Sehnsucht
Eigentlich mal wieder eher ein ärgerlicher, als ein erfreulicher Grund für meinen Drang, mein Kopfkino zum Besten zu geben... das häuft sich in letzter Zeit und ist ganz und gar nicht in meinem Sinne.
Aber wohl doch die beste Grundlage für mich zum Schreiben. Wo sich gerade in den letzten Wochen ja wieder besonders viel Kino in meinem Kopf abspielte.
Ich werde Euch ein wenig daran teilhaben lassen...


Es ergab sich, wie schon zuvor das ein oder andere Mal, ein sehr interessanter Kontakt im Joyclub. Wobei dieses Mal der Mann dahinter nicht unbedingt das Interessanteste für mich war. Mehr das, was er zu sagen hatte. Schon früher fühlte ich mich von geheimnisvollen Wesen angezogen, aber gerade unter Männern ist weit verbreitet, dass sie den Unterschied zwischen "Geheimnisvoll sein" und "Geheimnisse haben" einfach nicht kennen und sich dadurch oft selbst überschätzen.
Hier schien ich eines der kostbareren Exemplare zu meinen Kontakten hinzugefügt zu haben. Mein Interesse wurde mehr und mehr geweckt, je unklarer und ausweichender seine Antworten waren. Und ich bekam immer mehr das Gefühl, dass seinerseits nur aus Höflichkeit überhaupt geantwortet wurde, sonst aber eher Desinteresse vorherrschte.
Im Laufe der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass ich mich irrte. Es war nicht mehr allein die Klärung eines zuvor begonnenen Themas und Beantwortung der damit verbundenen Fragen, woraus sich die Inhalte unserer virtuellen Gespräche zusammen setzten. Alles war mittlerweile Thema. Und mit zunehmender Intensität bauten sich entsprechende sexuelle Phantasien in unsere Gespräche ein.
Ich bin natürlich ohnehin sehr begabt, wenn es darum geht, mir eine angenehme Phantasie so real vorzustellen, dass ich fast schon denke, sie zu spüren.
Umso erregender, wenn ich es auf eine Weise beschrieben bekomme, bei der ich gar nicht versuchen muss, es mir realistisch vorzustellen.
Bei der mein Körper sofort entsprechende Reaktionen zeigt. Wenn mir heiß wird, weil ich genau das beschrieben bekomme, wovon ich dachte, dass es ein Mann nur so gut beschreiben kann, weil er meine realen Verlangen kennt.
Wenn ich am Morgen auf eine Weise beschrieben bekomme, wie er mich wecken würde: "Mit der einen Hand drück ich dich ins Laken, mit der anderen massiere ich deinen Schritt, fick dich mit den Fingern und klatsch auf deine Möse, abwechselnd..." ist es fast nicht mehr nötig, meinem Orgasmus noch nachzuhelfen. Bei dieser Vorlage für mein Kopfkino, reicht die minimalste Berührung zwischen den Beinen und ich verfalle den wohlig-zittrigen Schauern eines Höhepunktes innerhalb von Sekunden.
Und jedes weitere Szenario wurde intensiver. Für mich immer interessanter. Dominanz zu erfahren war schon immer meine Vorliebe, aber nun änderte sich auch meine Sichtweise hierzu.
Ich sah mich selbst mehr und mehr in einer anderen Rolle, in der ich solcher Dominanz jedoch viel lieber begegnen wollte. Einer Rolle, in der ich mich zuvor nie sehen konnte oder besser nie sehen wollte. Je bewusster mir das wurde, umso stärker wurde aber auch mein Verlangen danach. Und ich zweifelte keine Sekunde, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich ließ die Gedanken, Gefühle und das Verlangen einfach zu und genoss es, als auch er davon Kenntnis nahm, dass sich etwas verändert hatte.
Unser erstes Date mussten wir leider schon verschieben... vielleicht war es gut so. War ich ja noch dabei, mir meiner neuen Begierde selbst bewusst zu werden.
Umso mehr fieberte ich dem nun vereinbarten Treffen entgegen.
Das Szenario war schon vor dem ersten Date besprochen. Ich wünschte mir schon lange die Umsetzung eines derart erregendem und gleichzeitig nicht ganz ungefährlichem ersten Dates.
Nur beim ersten Treffen ist es umsetzbar, dass ich zwar noch die Tür öffne, dann jedoch mit dem Rücken zu ihm bereit sitze und er mir die Augen verbinden kann, bevor ich ihn das erste Mal in der Realität ansehen kann. Weiter habe ich meine Wünsche nie spezifiziert. Was folgt überlasse ich allein ihm. Meine Phantasie malte sich schon viele Geschichten dazu aus, jedoch keine exakt genug, um sie beschreiben zu können. Ich vertraue ihm. Er weiß, womit er mich erregen oder meine Geduld ausreizen kann. Ich vertraue ihm, weil er weiß, wie weit ich bislang auf der Suche nach den Grenzen meiner Lust gekommen bin und ich vertraue ihm, weil er vermutlich besser weiß, wo meine Grenzen sein werden, als mir das bislang klar ist.
Das neuerlich vereinbarte Treffen konnte nicht stattfinden. Ich bedauere es aus verschiedenen Gründen.
Lese als, wenigstens einigermaßen würdige, Ersatzbefriedigung die ein oder andere gemeinsam virtuell erlebte Phantasie und wünsche mir nichts sehnlicher, als einige davon bald live erleben zu dürfen. Wünsche mir nichts sehnlicher, als seiner Dominanz in Form von Aufgaben & Strafen real zu begegnen. Und wünsche mir nichts sehnlicher, als ihm nicht mehr nur virtuell, sondern endlich auch real dienen zu dürfen und für seine Begierden zur Verfügung zu stehen.

© angelived 2011

*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
manchmal...
ist es schöner, einen traum weiter zu träumen...wenn er denn lohnenswert ist *smile*
*********guria Frau
108 Beiträge
Bauarbeiter...
...hmmm... könnt Ihr Euch noch an meine "Baustelle" erinnern? - Grad heute bin ich mal wieder an unserer Mega-Baustelle vorbeigefahren. Und was sieht mein waidwundes Auge??? Den Trupp mit den richtig "schönen" Jungs händereib

Mir fielen natürlich sofort die Untaten der jungen Frau in meiner Geschichte ein. Und ich frage mich, was wohl passiert, wenn ich - rein zufällig natürlich - dort einen Ausdruck eben dieser Geschichte "verliere"... ob das wohl Schweißperlen und Fragezeichen auf den Gesichtern gibt???

Jedenfalls konnte ich mir ein diebisches Grinsen nicht verkneifen. Na, vielleicht mach ich es ja wahr...

Liebe Grüße
St.
*****ef4 Mann
789 Beiträge
Vielleicht betrachten sie dann eine Pylone
und denken sich, es geht auch ohne.

Die Schaufel greifen sie ganz oben am Stil,
schauen zu Dir und reiben mit Gefühl.

Du greifst Dein Lenkrad
und überlegst Dir Deine Tat.

Nun bist Du es, die da schwitzt,
denn Dein Schoß ist ganz erhitzt.

Ein Arbeiter greift seinen Helm,
Du lechzt nach diesem Schelm.

Noch bevor Du die nächsten Taten hast erdacht,
bist Du aus Deinem Traume aufgewacht.

*ggg*

F.
*********guria Frau
108 Beiträge
Oh...
...ein Statement in Reimform! Wie schön *blumenschenk*

Ja, so könnte es natürlich auch sein.
Danke @F.
******ved Frau
260 Beiträge
Begegnungen
„Manchmal begegnet man Menschen, die können einander gefährlich werden.
Ohne dass man es begründen kann, ohne dass man etwas dagegen tun kann.
Aber wenn man eine gewisse Menschenkenntnis besitz, dann merkt man das in den ersten Sekunden der Begegnung.“


Mir ist es neulich Abend gerade wieder so ergangen. Und ich steh auf dieses Gefühl.

Man ist sich sicher, mit diesem Menschen könnte man Spaß haben.
Man hat auch das Gefühl, dass dieser Mensch im selben Moment ganz genauso denkt. Nur sicher sein, das kann man sich nicht.
Zumindest solange nicht, bis man entweder darüber spricht oder bis es passiert.

Ich habe einen Termin in einer Bar. Es geht darum, eventuell ab und zu dort zu arbeiten.
Als ich die Treppen herunter komme, werde ich direkt von jemandem mit Namen angesprochen und begrüßt. Er war von meinem Bekannten, der für mich den Kontakt hergestellt hatte, bereits darüber informiert worden, dass ich auf dem Weg bin, um mich persönlich vorzustellen.

„Man merkt es in den ersten Sekunden.“
Was auch immer es war, aber ich verspürte eine gewisse Anziehung zwischen mir und diesem Mann, der mich begrüßte.

Stelle mir vor, was passiert wäre, hätte ich es darauf ankommen lassen.

Er hätte seine Hand unter meinen Rock gleiten lassen können, während wir zusammen an einem Tisch saßen.
Hätte ich mich dagegen gewehrt? Eher nicht. Im Gegenteil. Ich hätte ihm den Zugang durchaus noch vereinfacht.

„Manchmal begegnet man Menschen, die können einander gefährlich werden.“
Dieser Mann wird mir wahrscheinlich in nächster Zeit noch einige Male begegnen. Und wir könnten sicher einander gefährlich werden.

„Ohne dass man es begründen kann, ohne dass man etwas dagegen tun kann.“
Nein, begründen kann ich es nicht. Etwas dagegen tun will ich nicht.

Aber ihr dürft euch sicher sein: Wenn ich meine Geschichte dazu fertig geträumt habe oder vielleicht sogar erlebt habe – ich werde sie niederschreiben.

© angelived2011
****02 Paar
22.806 Beiträge
Als hättest Du meine Gedanken gelesen...

LG Na
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
appetithäppchen...
ein zugang für´s kopfkino....und nicht nur in deines...wo du´s nun aufgeschrieben hast und auch uns zum weiter träumen bringst...*g*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Jedesmal, wenn du die Treppen herunter gehst an ihn denken. *ggg*

Klasse gemacht!
********aine Paar
3.223 Beiträge
Stimmt...
... geht mir so mit Coburg!

mc
Donnerstag
Donnerstag, Regen, graue Wolken. Ein trister Tag im Büro. Tag für Tag, immer das Gleiche. Wir haben Spätherbst, ein trostloser Spätherbst, nur wenige Momente, die ein wenig Farbe in den Alltag bringen.
Ich sitze im Büro, warte auf dich. Meine Kollegen? Alle schon weg. Zwei Stunden nach Feierabend, zwei Stunden rumhängen. Und warten. Warten auf dich, damit wir unsere Projektarbeit für die Schule fertig machen können. Alles wieder auf den letzten Drücker, deshalb diese unmenschliche Zeit.
Es klingelt. Ich öffne die Tür, gestresst steigst du die Treppen rauf. Ich höre dich atmen, höre deine Schuhe, höre dich fluchen: „Was für ein Wetter...“.
Du kommst hier oben an, vollkommen nass. Haare zerzaust, einige Wassertropfen perlen an deiner Haut herab. Ich bringe dir ein Handtuch aus dem Bad. Nett wie ich bin mache ich das Wasser im Wasserkocher heiß. Ein Tee wäre jetzt nicht schlecht. Es ist ohnehin viel zu kalt hier, obwohl die Heizung an ist.
Voll gepackt mit Tee, Handtuch und Unterrichtsmaterialien gehen wir zu meinem Schreibtisch. Die Motivation steht uns ins Gesicht geschrieben. Wahrlich... welch Motivation.
Wir sprechen kurz über den Tag, wie es war, was wir gemacht haben. Smalltalk unter Mediengestaltern, doch ich höre nicht zu. Meine Antworten kommen automatisch, ohne nachzudenken. Meine Gedanken sind zentriert auf dich. Ich nehme jedes Detail an dir wahr.
„Fangen wir mal an!“, forderst du mich auf... ich zögere einen Moment, begreife was du gesagt hast, drehe mich um: „Klar, geht doch um nix.“, du lächelst.
Wörter und Sätze kommen aus deinem Mund wie Seifenblasen, doch bevor sie mich erreichen, platzen sie. Einfach so. Wieso ausgerechnet jetzt, ausgerechnet hier, ausgerechnet heute? Ich gehe kurz nach vorne, hole ein paar Textmarker, kehre zurück. Gefesselt sitzt du vor dem Bildschirm, durchforstest Bilder, ich stehe hinter dir.
„Mist... wie macht man das noch mal auf einem PC... beim Mac war das so und so...!“, ich beuge mich ein Stück über dich, lege meine Handfläche behutsam auf deinen Handrücken, führe die Maus. Du sagst nichts, aber ich sehe, wie eine leichte Gänsehaut sich auf deinem Arm bemerkbar macht.
Ich tue so, als hätte ich es nicht gemerkt: „Sieh her, ist doch ganz einfach...“.
Ich lasse meine Hand auf deiner liegen. Du riechst gut. Du sagst nichts mehr.
Du sitzt einfach nur da.
Ich nehme deine Hand, streichle sanft über deinen Handrücken, fahre den Arm ein Stück hinauf. Du drehst dich auf deinem Stuhl um, schaust mich an. „Ehm... Ääääh... Ich weiß nicht ob das jetzt der beste Zeitpunkt ist... das Projekt muss morgen stehen...“, ruckartig bleibe ich stehen. Schaue dich an, runzle die Stirn... Du grinst: „Ich habe aber auch nicht gesagt, dass du aufhören sollst!“ Ich wusste, dass das kommt. Schließlich weiß ich, was dir gefällt.
Ich küsse dich, erst auf die Stirn, dann auf die Wange, dann auf den Mund. Du schließt deine Augen. Mit meiner linken Hand fahre ich dir zärtlich über deine linke Wange, verweile dort, gebe dir noch einen Kuss. Setze ab, gehe nur wenige Zentimeter zurück. Dein Mund folgt mir, sehnt sich nach einem weiteren Kuss. Kurz bevor unsere Lippen sich berühren gehe ich wieder ein Stück zurück. Es macht Spaß dich zu ärgern, und es macht Spaß dein Verlangen zu beobachten. Irgendwann reicht es dir, du stehst auf, klammerst dich an meinen Arm, drückst meinen Kopf gegen deinen. Leidenschaftliche Küsse, Zungenschläge die wie ein Kampf wirken. Doch wer gewinnt? Wer gibt als erstes nach? Ich nicht.
Ich habe dich fest im Arm. Ruckartig setze ich dich auf den Schreibtisch. Deine Hände greifen in meine hinteren Jeanstaschen. Du presst mich an dich. „Ich habe solche Lust auf dich!“, flüstere ich dir ins Ohr. „Frag mich mal...!“, antwortest du mir stürmisch zurück.
Ohne dich zu fragen, ohne eine Vorankündigung beginne ich dir unter dein Oberteil zu greifen. Es ist ohnehin noch feucht, vom Regen draußen. Wieso also nicht ausziehen? Ich ziehe es dir vom Körper. Du scheinst die gleiche Idee gehabt zu haben, knöpfst mein Hemd auf. Dass die Knöpfe dabei fast abreißen ist mir im Moment egal, ich will nur eines: Dich.
Die Gänsehaut, die soeben noch nur leicht vorhanden war, ist nun ausgeprägter, genau wie der Druck, der sich gegen meine Jeans von innen aufbaut.
Du lehnst dich ein Stück zurück, stützt dich mit den Händen ab. Ich beginne deinen Bauch zu küssen, öffne dabei deinen BH, wandere nach oben, sauge an deinen schon harten Nippeln. Eine deiner Hände wuschelt mir durch Haar, krallt sich fest. Meine andere Hand greift an deine andere Brust, massiert sie, während ich weiter an der andere sauge, sie küsse, leicht beiße, je nachdem was für einen Laut du von dir gibst. Genaustens beobachtest du mein Treiben, grinst, schließt die Augen, fährst dir selbst durchs Haar. Ich mache mich schon an deinem Gürtel zu schaffen, reiße ihn auf, öffne den Kopf, ziehe am Reißverschluss, ziehe dir die Hose von den hüften. Ein kurzes Aufbäumen des Beckens, die Hose ist weg. Ganz im Gegensatz zu meiner Lust, die derweil ins Unermessliche gestiegen ist, was sich nun auch an meiner Hose deutlich abzeichnet.
Du siehst es, fordernd greifst du mir in den Schritt. Tastest mich ab, greifst ihn, massierst ihn, reibst an ihm. Das Gleiche vollziehe ich ebenfalls. An dir. Durch deinen Slip. Ich spüre durch die Stoff, dass du feucht bist, wage es aber noch nicht unter den Slip zu fassen um mich zu vergewissern.
Nun öffne ich selbst meine Hose, ziehe sie ein Stück herunter, deine Hand umklammert den Bund meiner Boxershorts, zieht sie ebenfalls nach unten.
Du umklammerst ihn fest und ich beuge mich wieder zu dir, um mir von deinen Lippen Küsse abzuholen, die mich kaum noch gerade stehen lassen. Ich muss mich mit einer Hand am Tisch abstützen. Multitasking fällt Männern meist schwerer als Frauen, aber genießen und Küssen bekomme ich soeben noch hin.
Dann irgendwann reicht es mir. Ich will mehr. Ich will dich spüren. Ganz.
Ich halte dich am Po, ziehe dich näher zum Tischrand, ziehe dir den Slip weg und dirigiere meine harte Männlichkeit in deine feuchte Weiblichkeit. Ein schweres Atmen, ein erleichterndes Stöhnen. Es fühlt sich so gut an. Du legst einen Arm um meiner Schultern, hinter meinen Hals, drückst dich näher an mich, während ich anfange dich rhythmisch zu befriedigen. Du saugst dich an meinen Hals, spreizt die Beine weiter auseinander, um mich tiefer in dich zu spüren.
Dann ziehe ich dich vom Tisch, du stehst vor mir, ich drehe dich mit dem rücken zu mir, du legst deinen Oberkörper auf den Tisch, stellst die Beine ein wenig auseinander, ich komme von hinten. Es fällt mir nun leichter dich und mich zu kontrollieren. Ich beginne langsam, stoße schneller, härter, fester, werde wieder sanfter. Du beißt dir selbst in den Unterarm, damit du nicht zu laut wirst. Ich fasse tief in deine Hüften, ziehe deine Beine noch ein Stück weit auseinander, stoße wieder fester zu. Ich merke, dass du immer geiler wirst. Ich klatsche dir leicht auf den Arsch, kratze über deinen Rücken. Du bäumst dich mit den Händen auf, machst ein Hohlkreuz, ich greife in deine Haare, deine Hand längst zusammengeballt zur Faust, haust du auf den Tisch. Dann stehst du auf, drehst dich wieder zu mir, dein Kuss drückt mich zum Tisch, angelehnt an der Tischkante drückst du mich nach hinten, massierst mich da weiter, wo ich dich bis soeben noch mit zum Stöhnen gebracht habe, dann setzte du mich auf den Stuhl, setzte dich auf mich, mit dem Rücken zu mir. Meine Hände wandern an deine Brüste, ich verweile in dir, dann beginnst du den Takt anzugeben, während meine Hände immer feste an deine Brüste fassen, deine Nippel berühren.
Gezielt lasse ich meine rechte hand zusätzlich zwischen deine Beine gleiten. Du bist so wunderbar feucht, ich massiere deine empfindlichsten Punkt zusätzlich, was dich verrückt macht. Du legst deinen Kopf in meinen Hals, stöhnst mir direkt ins Ohr, während wir uns lieben.
Ich möchte dich schmecken wenn du kommst. Wieder drücke ich dich von mir runter, setze dich auf den Tisch, ich selbst bleibe auf dem Stuhl sitzen, meine Finger längst in dir, um den rhythmischen Takt meiner Lust nachzuahmen. Ich verschlinge dich, Küsse dich von Knie aufwärts, bis ich bei meinen Fingern ankomme. Meine Zunge umkreist dein Lustzentrum, meine Finger verweilen wieder in dir. Unfähig für Multitasking? Ganz und gar nicht.
Wie auf Kommando ziehe ich kreisende Bewegungen an und in dir, bringe dich in Rage.
Ich spiele mit dir, wie mit einem Spielzeug. Mal mehr, mal weniger. Mal sanfter, mal fester. Wie es mir, pardon,… dir gefällt.
Deine Hände halten sich an der Tischkante fest, deine Beine liegen auf meinen Schultern, dein Gesicht zusammengezogen, dein Mund auf, um noch Luft holen zu können.
Diesmal höre ich nicht auf. Treibe es weiter und weiter. „Komm schon, fick mich.“, forderst du mich auf. Deine Beine gehen weiter auseinander, und ich lasse meinen harten Schwanz ein letztes Mal, zum finalen Akt in dich gleiten, feste und fordernd.
Ich merke, wie du deine Sinne verlierst, dich vollkommen hin gibst, dich fallen lässt, es dir kommt. Gewaltig kommt. Ich kralle mich in dich fest und auch ich finde meine Erlösung in einem wortwörtlich atemberaubenden Höhepunkt…

Ich blicke mich um. Zur Projektarbeit sind wir wohl nicht gekommen… Ich schließe hinter uns die Tür ab. Uns wird schon eine Ausrede einfallen…
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
najaaa....
war doch dennoch sehr produk....tief *sabber*
Virtual Sex
Jetzt versuche ich schon seit fast fünf Minuten, sie zu erreichen.

Wahlwiederholung - klingeln lassen bis zur Mobilbox - Wahlwiederholung. Mist aber auch. Was treibt das Luder bloß? oder mit wem(?) - Schluck.

Endlich - irgendwie ausser Atem und mit belegter Stimme antwortet sie.

"Sorry - habe ein neues Handy und konnte nicht sofort kommen"

?

"Bitte ruf mich doch morgen früh pünktlich um 8.00 Uhr wieder an, ja?" - spricht sie in das immer noch von ihrem Saft feucht glänzende, schlanke Mobiltelefon. Der Vibrationsalarm von dem Teil ist echt irre und die Vorstellung, dass ER am anderen Ende der Leitung ist und ihr ohne es zu wissen...
****02 Paar
22.806 Beiträge
*rotfl*

Vielleicht sollte ich mir doch ein Handy anschaffen*gruebel*

LG Na
...
auf jeden Fall. Schick mir dann doch bitte die Nummer - vielleicht kann ich Dir dann ja noch eine kleine Freude bereiten. *mrgreen*
********aine Paar
3.223 Beiträge
:-)))
Sehr nett...

... um dass mal mit voll glühend norddeutscher Leidenschaft auszudrücken!

Allen hier schöne Pfingsten... mit ganz viel netter Praxis, statt Tatatur6

mc
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
die einfachste art...
für eine frau "abzunehmen" ist es, wenn das telefon klingelt...........aber in diesem fall ergibt sich einer ganz neuer sinn....mit den worten..."ey, ich komm gleich mal durch die leitung" *lol*

rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*...call me...seufz*
********aine Paar
3.223 Beiträge
Ach deshalb...
... hängen so viele Frauen ständig am

1. Handy

alt.

2. Cordless

alt.

3. dem guten alten Strippenphone...

Jetzt klingelt es auch bei mir! Danke Kätzchen!

*g*

mc
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
strippenphone
ist das ein sich ausziehendes teil ???? *hae*

und hat dann ein ausziehsofa...oder ein ausziehtisch....auch etwas mit "strippen" zu tun *liebguck*
********aine Paar
3.223 Beiträge
Also, dass ist so, Kätzchen:
Zuerst einmal ruft Mann mit dem Strippenphone die Stripperin zum Haus oder Hotelbesuch!

Macht dann 50,- Euronen Anfahrt... oder so!

Dann zieht sich die Stripperin auf dem Ausziehtisch aus! Deshalb Ausziehtisch!!! Klaro doch! Stripperin klingt nur viel englisch eleganter... so wie Haare entfernen mit Klebeband... oder so!

Nochmal 100,- Euronen... oder so!

Danach geht es - wenn Mehrwertdienste geboten oder verlangt werden - auf das Ausziehsofa !

Macht nochmal 50,- Euro bis 500,- Euro oder so!

Stripper analog... oder so!

*g*

mc
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
und danach....
streichen wir das "S"...*panik*
********aine Paar
3.223 Beiträge
Hääää?
Ach *o! *tand auf dem *chlauch!

Aus Stripper wird Tripper...

Dachte:

Aus Sex wird Ex... wenn die Gattin es erfährt! Macht richtig Ärger & Kosten... und/oder so!

mc

... der wenn er dafür jemals bezahlen muss... aufhört!
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
du stehst auf dem schlauch.....
sooo lang...das will ich sehen *hypno*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
und nun...wieder zurück zum thema...
me(h)er...

ein grosser wal im weiten meer
schwamm einst ´ner walin hinterher
als sie seinen schwanz sah
wurd´ sie ohnmächtig- klar
der mass zwei meter oder noch mehr....
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