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Unerwartet un(d)erotisch II

*ggg*

Aber wenn meine Gedankengänge für mehr momentan doch nicht reicht *nixweiss* - bin halt die Kurzfilmabteilung *zwinker*
****02 Paar
22.811 Beiträge
Bei mir wird daraus gerade ein abendfüllender Streifen...*zwinker*

LG Na
Bei mir auch....*zwinker*
********i_nw Frau
75 Beiträge
falsch verbunden....
..... oder der ganz normale Wahnsinn....?

„Leg mir deine Freudefinger auf die Zunge“, sagt sie, als er den Hörer noch kaum am Ohr hat.
„Guten Tag, die Dame, was kann ich für Sie tun?“ antwortete er.
„Oh“, lachte sie, „du bist nicht allein.
Hörst du das Plätschern? Ich liege gerade in der Wanne, denke an die letzte Nacht und bringe das stille Lustmeer sanft in Bewegung.“
„Ich müsste nachschauen, ob Sie auch gegen Sturmschäden versichert sind“, sagte er.
„Das bin ich, Liebster.
Ich lese gerade in einem Buch, das heißt `Der erotische Sprachführer` und jetzt züngelte ich mich in Erinnerung an letzte Nacht gerade in dein Lustmäulchen.“
„Sind Sie sicher, dass es sich da um den richtigen Wortlaut handelt?“
„Ganz sicher. Was ist mit deinem Däumling, schläft er noch? Soll ich ihn flugbereit machen, ein bisschen knabbern, das magst du doch?“
„Es ist erst 11 Uhr“, stöhnt er leise, „ich weiß nicht, ob wir das schon schlafende Hunde wecken sollten, zumal ich doch etwas überrascht bin, dass Sie sich heute so im Ton vergreifen.“
„Lügner, ich merk doch an deiner Stimme, dass es dir Spaß macht, aber deine Kollegen sitzen bestimmt wieder da und machen riesige Blumenkohlohren. Und du rutscht wahrscheinlich schon unruhig auf dem Stuhl rum.“
„Davon können Sie ausgehen.“
„Weißt du, was ich geträumt habe, nachdem du aufgestanden bist? Dass ich nackt auf einem Elefanten reite, auf dieser runzligen Haut sitze, und es ist verfluch heiß.“
„Die Sonderreglungen für die Benutzung von Beförderungsmitteln im Ausland habe ich leider gerade nicht griffbereit.“
„Tja und als ich aufwachte, fiel mir dieses Buch wieder ein, das ich schon vor drei Wochen auf einem Wühltisch gefunden habe. Und dann hab ich es mit in die Badewanne genommen und mir plötzlich vorgestellt, wie viele Hände es vielleicht schon berührt habe. Willst du wissen, wo ich gerade bin?
Beim Wachküssen. Ich les´ dir mal vor:
„Ich küsse deinen samten Liebesstab bis zur leuchtenden Spitze hoch und runter.“
„Wir haften nicht für Sachschäden.“
„Ich weiß nur für Berufsunfähigkeit“, flüsterte sie. „Warte noch zwei, drei Minuten, dann bist du soweit. Und jetzt sag ein anders Wort zu meinen Busen, los, sag es.“
„Ich bin der Meinung, es besteht keine Modernisierungsverpflichtung.“
„Stockfisch. Wie findest du das: Ich streiche gerade mit meiner warmen Hand über meine pulsierende Liebesspitze und denk an deinen Entdecker, Lustwurzel, Liebeszepter, Gefühlsantenne mmmhh, auch nicht schlecht. Na, schauen die Kollegen schon?“
„Gnädige Frau, es werden keine Ansprüche von Drittpersonen anerkannt.“
„Warte ich muss umblättern. Ah lecker! Ich umgebe dich mit meinem Liebesfeuer, bis du vor Lust und Freude nur noch Farben siehst.“
„Da seh` ich eher schwarz. Ich glaube, wir sollten für den Extremfall auch eine Unzurechnugsfähigkeitsklausel einbauen.“
„Genau. Ich mag das, wenn dein Gesicht vor Erregnung leuchtet, ich dich zwischen meinen bebenden Flanken klemme und du dich an mir warmreibst.“
„Das gehört jetzt in den Bereich der Risiko-Lebensversicherung.“
„Wir können es auch ein wenige antiker machen, natürlich-erdverbunden quasi, wenn du willst: ich nehme deinen Lustpfeil in den Köcher meiner Hände und schleife ihn scharf.“
„Behandlungskosten aufgrund eines Unfalls im außereuropäischen Ausland sind auf einen Zeitraum von vier Wochen beschränkt.“
„Du, das Badewasser wird langsam kalt. Ich blättere mal ein paar Seiten vor zum Kapitel Durchstarten. Sekunde:

„Ich öffne meine glitzernde Juwelenpforte für dich und umfang deinen Perlenstab mit seiner pulsierenden Süße. Ohhh…“
„Verehrte Lady, ich weiß, Sie sind eine treue Kundin, aber ich muss da jetzt energisch werden, es gibt Momente, da sollte man sich überlegen, ob der Schaden nicht zu hoch sein könnte.“
„Hier kommt Ali Baba mit den vierzig Spermien“, ruft sie.
„Gnädigste, jetzt hören Sie doch mal zu, wir sollten die Sache mit dem äh, dem, ich meine, Rotkäppchen, nein, also, der Säule, wie bitte? Na gut, dem Rührling……. Wir sollten sie zu Ende bringen, bevor sie eskaliert.“
„Wieso, pocht das Lustköpfchen schon ganz wild?“
„Ich stehe kurz vor dem Abschluss und habe deshalb jetzt einen dringenden Termin.“
„Ist das Bedienungspersonal auch mitversichert?“ fragt sie.
„Um Himmels willen, von wem sprechen Sie denn jetzt?
„Von deiner Hand“, sagt sie und legt auf........................


........................
Jetzt sag noch einer Versicherungsfritzen wären dröge...*zwinker*
Schön diese "netten" Anrufe - macht eigentlich viel zu selten denk

*ggg* gefällt mir....

Liebe Grüsse

Glyxi
****02 Paar
22.811 Beiträge
Das ist mal eine Idee, um Callcenter-Mitarbeiter in den
Wahnsinn zu treiben...*top*

Obwohl...wenn sich das rumspricht...können die sich vor
Bewerbungen kaum retten...*nachdenk*

LG Na
**********elman Mann
191 Beiträge
Dienstreisen
Durch die Laune des Zufalles entstand diese Geschichte an einem
kalten Winterabend, während eines 'Briefwechsels' mit Kasinator.
Vielleicht gefällt sie Euch auch.

Wieder einmal musste er auf Dienstreise. Sitzen in langen Meetings, Blabla, shake hands, Besprechungen über Produktentwicklungen, Ressourcenplanungen und anschließend die tollen Abendveranstaltungen in irgendwelchen Restaurants, wo man sich selbst nur auf die Schultern klopfte, weil es ja sonst niemand tat.

Aber endlich hatte der Abend ein Ende gefunden und er konnte beruhigt in sein Hotelzimmer verschwinden, noch einen kurzen Videocall bei seiner Liebsten, auch wenn ihm die Liveversion deutlich besser getan hätte.

Er öffnete die Tür zu seiner durchaus komfortablen kleinen Suite, immerhin da hatte seine Firma mal nicht gespart, wahrscheinlich waren die Zimmer zur lauten Straßenseite in denen man genau 3 Schritte braucht um das komplette Zimmer, nebst Bad zu durchschreiten schon alle vergriffen, dachte er höhnisch.

Er überlegte kurz ob er das Licht anschalten wollte, ließ es dann aber doch bleiben, die Dunkelheit und Stille, war genau das was er jetzt brauchte, er löste seine Krawatte ein Stück und schritt dann ans Fenster, gedankenverloren blickte er auf den Park hinaus, der an das Hotel grenzte, die Lichter der Stadt tauchten selbst hier alles in einen rötlich gelben Ton.
Starr blickte er in das Dunkle, als er Hände spürte die von hinten um ihn griffen und unter seine Anzugjacke glitten, während sich ein warmer Körper an ihn schmiegte. Er genoss das Fingerspiel auf seinem Körper, schloss seine Augen und atmete tief ihr Parfüm ein.

Langsam umrundete sie ihn und ließ dabei keinen Moment die Hände von seinem Körper gleiten. Langsam wanderte sie hinauf zu seiner Krawatte, löste den Knoten und ließ sie langsam an ihm hinabgleiten und zu Boden fallen. Seine Augen immer noch geschlossen konnte, wusste er ums das Glänzen in ihren Augen, ihn im Anzug zu sehen, sie liebte es ihn langsam und genüsslich zu entkleiden, jeder Stück Stoff durch ihre Finger gleiten zu lassen, ehe es zu Boden fiel.

Langsam öffnete sie den obersten Knopf seines Hemdes und ließ ihren Finger auf seiner Haut kreisen, der zweite folgte und sie konnte seinen Herzschlag unter ihren Fingern spüren.


Er lächelte als er Ihre Bemühungen spürte ganz vorsichtig zu sein. Der Restaurantbesuch war wie immer nervend langweilig und sein Gemüt war gerade herunterzufahren. Zärtliche, verspielte Frauenhände verbunden mit dem betörendem Duft eines edlen Parfüms waren dazu angetan, ihm alle Sorgen aus den Gehirn zu pusten. Noch lies er sie gewähren, aber sein Verlange musste schon gebändigt werden.
Er legte seine hand auf ihre Schulter und strich vorbereitend
Ihre Haare soweit weg, das die zarte Haut Ihrer Halsseite erahnen konnte. Er beherrschte sich... aber dorthin wollte er seine Lippen legen, sofern sie weiter sein Hemd öffnen würde.

Die Hand an ihrem Hals, ließ ihr einen leichten Schauer über den Körper rieseln., immer noch spielte sie an den Knöpfen seines Hemdes und schon öffnete sie die nächsten beiden Knöpfe und fuhr weiter mit ihren Fingern über seine glatte Brust. Sie spürte wie er die Luft einzog, dann senkte er einen Kopf und ließ seinen Lippen auf eben noch die Stelle nieder, wo er gerade sanft die Haare beiseite geschoben hatte, nun schloss auch sie die Augen genoss, seine weichen und warmen Lippen.

Sie ließ ihre Hände weiter unter sein Jackett wandern und streifte den Stoff von seinen Schultern, leise raschelnd gesellte es sich zu der Krawatte auf den Boden, ihr Hände ließ sie nun zu dem letzten Knopf an seinem Hemd wandern und auch diesen öffnete sie ohne auch nur einen Moment zu zögern, doch auch seine Hände wanderten suchend, tastend und liebkosen über ihren Rücken und ihren Po, zum Ansatz ihrer Strümpfe und unter ihr kleines schwarzes, ertasteten die Spitze ihres Höschens und wieder hinauf um den Reisverschluss fast schon quälend langsam zu öffnen.



Als er nun mit geöffnetem Hemd vor ihr stand und seine Lippen sich sanft den Hals empor zu Ihrem Ohr vor knabberten, versuchten seine zittrigen Hände den Reißverschluss von dem den so nahen, so warmen so duftenden Körper umhüllenden engen kleinen schwarzen zu öffnen. Wie hatte er sich den ganzen Tag auf so ein Rendevouz gefreut. Während der langweiligen Phasen der Beredung hatte er einen der letzten Abende zu Hause gedacht, als er sie ohne zu fragen auf dem Teppich im Wohnzimmer nahm und hatte dadurch ein paar heikle Momente zu überstehen , als sein Chef ihm Fragen stellte.

Nur war sie hier wie auch immer sie das geschafft hatte und mit einer gekonnten Bewegung streifte er Ihr das Kleid von der Schulter und Ihre erotische Unterwäsche nahm ihn voll in den Bann.
Er zog sie zu sich heran, damit ihr Becken auch ja seine beginnende Erektion spüren konnte und flüsterte Ihr ins Ohr. 'Ich hab Dich so vermisst'

Diese Worte zu hören, seine tiefe Stimme, leise an ihrem Ohr, während seine Lippen ihr Ohr immer noch liebkosten, das rascheln des Kleides als es an ihrem Körper zu Boden glitt. Seine Hände wie sie über den Verschluss ihres BH´s nach unten zu ihrem seiden Höschen glitten, all dies raubte ihr den Verstand, ließ sie erzittern und unter seinen Händen zu beben zu beginnen.

Auch sie wollte mehr von ihm spüren und streifte das Hemd langsam über seine Schultern ab, drehte ihren Kopf in seine Richtung und ließ sich von seinen Lippen gefangen nehmen. Seine Zunge drang in ihren Mund und sein Kuss nahm sie mit auf eine Reise. Nun wurden ihre Bewegungen immer schneller. Ihre Händen flogen über den Körper des Anderen, fordernder drängten sich ihre Zungen aneinander und leicht zitternd öffnete er den Verschluss ihres BH´s und genoss ihre warmen Brüste, wie sie sich an seine Haut schmiegten und auch sie mit zitternden Händen an seinem Gürtel nestelten.

Versunken in den wilden Tanz ihrer Zungen, war er wie im 7. Himmel und wollte am liebsten die Zeit anhalten. Seine Zunge neckte die Ihrige, löste sich von ihrem Mund, schaute sie and und kam wieder. Seine Zähne knabberten an Ihre Unterlippe und bettelten so erneut um Eingang seiner Zunge in ihren Mund.
Sie lächelte, stöhnte ob des kleinen Schmerzes und eröffnete eine neue Runde. Ihre harten Nippel rieben siech an seiner Brust. Die Berührung durch diese Lustknospe versetzten ihn in einen Zustand des lüsternen Wollens. Er wollte sie verwöhnen, er wollte ihren Po kneten, er wollte ihre Brüste zärtlich massieren.
In diesem Augenblick spürte er Ihre Hand an seinem Gürtel und er hielt kurz mit der Bewegung seines Beckens inne, um ihr die Möglichkeit zu geben ihm den Gürtel zu öffnen. Sei löste ich von ihm, zog den ganzen Gürtel aus den Schlaufen und legte seine Hände auf den Rücken. Sanft machte sie einen Knoten um seine großen starken Pranken und lies sich dann seine Brust und den Bauch küssend langsam vor ihm nieder und öffnete mit ihrem Mund den Zipper de Hosenstalls.

Nachdem sie ihn mit seinem Gürtel die Hände verbunden hatte, kniete sie sich vor ihm auf den weichen Teppich nieder und öffnete mit ihren Zähnen langsam den Reisverschluss seiner Hose. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Sie befreite ihn aus seinem engen Gefängnis und prall ragte er ihr entgegen, leicht glänzend, vor Erregung.

Sie ließ vorsichtig ihre Zungenspitze über ihn gleiten, seinen Stöhnen, animierte sie und sie stülpte ihre Lippen über seine Härt und leicht saugen nahm sie ihn in die Wärme ihres Mundes auf, einen Moment verharrte sie ruhig, ließ ihn einfach nur spüren.

Dann begann sie ihre Lippen stetig auf und ab fahren zu lassen, immer wieder dabei mit der Zunge über die Spitze zu fahren, saugend ihn zu liebkosen. Langsam steigerte sie ihr Tempo und nahm ihn dabei immer weiter in ihren Mund auf, bis sie ihn gänzlich in sich spürte. Sie konzentrierte sich auf ihre Atmung, auf seine Reaktionen und sein Stöhnen. Immer schneller und kräftiger ließ sie ihre Lippen über ihn fahren, mit ihrer Hand hielt sie ihn fest und ließ sie im gleichen Rhythmus wie ihren Mund auf und abgleiten. Sie spürte das pulsieren und erhöhte noch einmal das Tempo, laut Stöhnend ergoss er sich in ihrem Mund.

Als er die Augen öffnete starrt er in die Dunkelheit des Raumes, er musste an sie denken, sie hatte ihm dies heute via Mail geschickt und ihn gebeten sich vorzustellen wie es wäre, wenn sie bei ihm sein könnte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, an den Gedanken sie morgen wiederzusehen ...
****02 Paar
22.811 Beiträge
So viel Gefühl, Leidenschaft und Sehnsucht...

*blume* Danke an Euch beide!

LG Na
****58 Frau
3.420 Beiträge
Danke Lennart und Kasinatrix

Mit soviel Gefühl und Intensität

seid lieb gegrüßt

Andrea *knuddel*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Ach, leck die Finger noch nach. Ein ganz feiner Happen, danke euch...
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ein sinnliches...
versinken....in einen realen traum.....wie wundervoll *bravo*
eine wahre begebenheit
die mir beim betrachten der coverarts wieder in erinnerung kam.
ich muss sie einfach loswerden!
die nr. 2. da ist eine männerhand zu sehen. in einer jeans....


ich war 16 und mit meinem freund ins kino. wenn ich mich nicht irre, wars "grenzpunkt null" damals. ich hatte gerade meine allererste lewis jeans bekommen. meine mutter hatte sich das geld, westgeld- zusammengespart und wir haben im "intershop" diese von mir so begehrte jeans für 55 westmark gekauft. für all die, die das nicht kennen. meine mutsch war krankenschwester und bekam ab und an von patienten ein paar mark als dankeschön. ab und an war da auch westgeld dabei. das hat sie gespart und anstatt kaffee davon zu kaufen oder irgendwas anderes, hat sie mir eine jeans kekauft. das geld musste man in intershopscheine umtauschen. diese shops hatten ausschließlich die begehrten dinge, die wir nur aus dem fernsehen kannten und es roch dort auch so ganz anders, in diesem laden. da konnte man auch nicht einfach so rein, nur um mal zu kucken.

zurück zum thema. ich also im kino. es war voll. jungvolk eben. viele hübsche mädels um uns rum. verstohlene blicke. gackernde mädels, die sich über alles und jeden lustig machten. ich war mitten in der pub...na ihr kennt das sicher auch. ich steh an der kasse um eine begehrte kinokarte zu ergattern. hinter mir standen zwei mädels, die ich total süß fand und ich wusste nicht so recht wie ich stehen sollte um eindruck zu machen. im vertrauen auf meine jeans griff ich ganz lässig in die gesäßtasche, um einen fünfer, den ich dort vor dem anziehen deponiert hatte, herauszuziehen...ich greife also in die tasche...ich hatte diese bewegung am abend zuvor mehrfach geübt...
und zog den geldschein aus dem gesäß. mit ihm etwas, was da vorher noch nicht drin war. aber ich war einfach zu aufgeregt um das in diesem augenblick registrieren zu können...
mit meiner rechten klatschte ich "gedacht lässig" den schein auf den kassentisch und sprach mit belegter stimme:"einmal rang bitte..."

neben dem schein lag mit einmal ein kondom. ich war wie erstarrt! alle sahen es. hinter mir die mädels fingen an zu kichern... ich wär am liebsten im boden versunken!!!
(es war wirklich wie in dieser werbung...an der kasse...äh, gerda, was kosten die kondome???)

verdammt, wo kommt denn das ding her, dachte ich noch!
da fing die frau hinter der kasse auch noch an, schallend zu lachen!
"nee danke kleiner, danke für das angebot, aber du bist mir denn doch noch ein bisschen zu jung..."
oh gott, war das peinlich!
aber ich bin nach dem kino mit meinem freund und den zwei mädchen, die hinter mir standen noch eis essen gegangen und ich bekam meinen ersten kuss...

am nächsten morgen schlich meine mutter immer um mich herum. und hatte dieses....lächeln. so verschmitzt..."du warst das also!" sagte ich ihr ins gesicht. "ja, ich war das" sagte sie und:"du bist so schnell groß geworden, langsam kein kind mehr und wirst bald deine eigenen wege gehen, da kann ein wenig schutz nie schaden..."
heute muss ich schmunzeln, über die geschichte und die erinnerung kam..mit diesem bild bei coverarts.
jetzt frage ich euch, ist das nicht wahres kopfkino?!

euer cliffdiver
lieber Cliff....
solche Geschichten schreibt nur das WAHRE LEBEN und ich hätte genau wie du, das Loch gesucht, in dem ich mich hätte verstecken können.

Ich wette, du warst der Held mit deiner Jeans, mein Papa kam aus Eisenhüttenstadt und ich kenne das Problem mit dem Westgeld und was es Wert war.


Danke, dass ich so früh schon Schmunzeln durfte


LG

Frank
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
was für eine geschichte....
ich habe so schmunzeln müssen....*lach*....

du armer...damals....da wäre eine *tuete* <<<< sicherlich beser gewesen...als diese kleine verschweißte...
nur kurz.
das leben hat seinen plan. für jeden von uns. als ich heut morgen die coverarts sah und die erinnerung kam an meine mutter..komisch. gänsehaut. ist heute ihr 3 todestag und die erinnerung so komisch, tragisch und schön. *snief*
****58 Frau
3.420 Beiträge
sei umarmt *troest*
OT - da haben wir was gemeinsam @*******ver..
Aber sie sind nicht vergessen....
****02 Paar
22.811 Beiträge
Und sie leben in der Erinnerung weiter...

Danke für diese wunderbare Anekdote @*******ver!

LG Na
Erinnerung
Eine wunderschöne Geschichte, vielen Dank . . . .

und sie leben nicht nur in unserer Erinnerung weiter, sie leben in uns weiter. Zunächst in ihrem Erbgut und sie haben uns geprägt: wie oft ertappe ich mich mit den Sprüchen meines Vaters - seit er tot ist, fast täglich!
****02 Paar
22.811 Beiträge
Doppelbuchung mit Folgen (8)
Der Morgen nach unserem Erlebnis ...
Ich hatte mich hingekniet und erlebt, wie der Anblick seines harten, glatten Dings in mir ungeahnte Lust aufwallen ließ…
Ich hatte schon beim Betreten des Hotelzimmers weiche Knie...

Immer wieder überkommt mich der Gedanke, seinen Saft auf meiner Zunge zu schmecken…oder meine Lippen gierig in ihrem Schoß zu vergraben… wie er von hinten in mich eindringt...es wäre mein allererstes Mal…
Seither wünsche ich mich immer wieder an diesen Ort zurück…und in diese Zeit...
Mich machen die Gedankensplitter nur noch heißer…
Es ist gerade zu unerträglich, wie ich mich gerade danach verzehre.
In diesem Moment ein Klopfen an der Zimmertür.
Ein Page übergibt mir eine Nachricht…

“Uns geht die Nacht mit Dir nicht aus dem Kopf. Der Gedanke daran verursacht in uns dieses lustvolle Ziehen, dieses Prickeln…
Frühstück bei uns…?“


Die ultimative Erregung war für mich dieses Vorspiel.
Dieses: „Soll ich, soll ich nicht? Wie reagiert er, wenn ich ihm mit meinen Lippen gestehe, dass mich sein Schwanz antörnt? Wenn mein harter Schwanz verrät, wie sehr es mich antörnt, ihn zwischen meinen Lippen zu spüren...?“
Und vor allem der geile Ausdruck in ihrem Gesicht, der mir verriet, wie sehr sie die Show genoss...
Ich lege die Nachricht zur Seite und mache mich auf den Weg.

„Meinst Du, er kommt zu uns?“ frage ich meinen Liebsten. „Die Nachricht müsste er schon erhalten haben.“
Er hält mich fest im Arm, so dass ich seine warme, nackte Haut ganz dicht an mir fühle und küsst zärtlich meinen Nacken.
„Wenn ich…“, weiter kommt er nicht, denn in diesem Moment wird an unserer Tür geklopft.
Wie selbstverständlich kommt er zu uns, als ich ihn wieder mit dem Zeigefinger meiner Hand heranwinke.


Sie sieht atemberaubend schön aus.
Ich vergrabe meinen Kopf in ihrem Schoß und beginne, mit meiner Zunge ihre Klit zu
umkreisen.
Und nun will ich den nächsten Schritt und flüstere ihr ins Ohr:
„Ich wünschte, Dein Hengst würde mich vor Deinen Augen ficken."

Mein Liebster fühlt die Erregung unseres Gastes, als er zugreift, den Tropfen an dessen Spitze verreibt und seine eigene Lust damit noch steigert, wie mir sein Gesicht verrät und das Stöhnen aus seinem Mund...

Mit geschlossenen Augen konzentriere ich mich auf die Berührung seines Schwanzes an meinem Loch... und ich kann nicht widerstehen, sie dabei leidenschaftlich zu küssen!
Die Zeit ist eingefroren…

Er lässt seine Zunge und Lippen über meinen Hals streifen bis zu meinen Brüsten. Saugt sich dort fest...hinterlässt riesengroße Nippel...während sich der Druck von hinten auf ihn verstärkt...kräftige Hände nach seinen Hüften greifen...Sein Körper spannt sich noch mehr an...
Dann fühle ich seine Zunge wieder an meiner Klit und sehe dabei zu, wie mein Liebster ihn langsam und genüsslich von hinten nimmt...seinen Schwanz langsam aus ihm gleiten lässt, um ihn dann wieder komplett in ihm zu versenken…


Sein Druck richtet sich gezielt auf eine empfindliche Stelle in mir.
Jedes Mal, wenn er Druck auf meine Prostata ausübt, stöhne ich laut auf... ich kreise mit meinen Hüften und zucke mit meinem Arsch für ihn...
Alles verlangsamt sich plötzlich… ich spüre seine Stöße auf diese so
empfindliche Stelle, von der ich gestern nicht wusste, dass sie existiert.
Ich vergrabe meinen Kopf in ihrem Schoß und beginne, mit meiner Zunge ihre Klit zu
umkreisen und packe ihre Pussy mit der Hand...

Gegenseitig treiben wir uns zum Höhepunkt.
Mein Liebster wird schneller in ihm...ich greife nach dem Schwanz unseres Gastes und fange an, ihn zu wichsen…spüre schon das Zucken…
Seine Zunge zwischen meinen Lippen bewegt sich immer schneller.
Seine Finger in mir tanzen auf diesem speziellen Punkt, und während mein Liebster in dem anderen Mann kommt, spritzt es unserem Gast aus mir entgegen...
Der Anblick der beiden Männer vor mir, ihre Lust zu sehen und zu hören und das Gefühl, das dadurch in meinem Körper ausgelöst wird, ist an Intensität kaum zu überbieten…


Er fickt mich jetzt fester....
Der geile Schmerz vom Anfang hat sich verflüchtigt, und ich spüre nichts mehr außer unbändiger Lust, die meinen ganzen Leib bei seinen Stößen durchfährt.
Ich genieße es und nehme ihren zuckersüßen Saft in mich auf, lege einen Arm um sie und drücke ihren Unterleib fester an mich... Ich gebe ihr meine Lust mit der Zunge weiter und wünsche mir, der Moment würde niemals enden...
Ein lautes Stöhnen kündigt mich und ihn an – und als sie in mein Gesicht spritzt, kommen wir alle drei fast gleichzeitig…-


Ihre heranwinkende Geste mit dem Zeigefinger ihrer Hand wird mir wohl für den Rest meines Lebens im Gedächtnis bleiben…


• Ende -
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
puuuuhhhh....
eine sehr...spritzige geschichte...die von allen seiten gut bedient war...

ich gebe zu...auch mal mäuschen spielen zu wollen...auch in meinem kopf kreist die fantasie, dass der wolf einen delinquenten in mich hinein-vögelt....aber wenn er das tut...müsste ich mich teilen...denn DAS will ich sehen *hypno*
****02 Paar
22.811 Beiträge
"Half-the-Cat"....wenn das mal gut geht...*zwinker*

Danke schön!

LG Na
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
nagut...
verdoppeln ginge auch...hauptsache ...ich SEH WAS !!!!
Fata Morgana?!?
Das konnte nicht sei - was machte dieser Mann hier? Hier in ihrem "normalem" sozialen Umfeld?!
Langsam öffnete sie die Tür, hinter der er verschwunden war. Sie hörte ihn reden, ein Lachen - er musste es sein.... Äusserlich ruhig, mit einem frechen Grinsen im Gesicht, dass den Zustand ihres Magens und den ihrer Knie Lügen strafte, ging sie auf die beiden Männer zu, die sich gemeinsam über ein Werkstück beugten. 

Sich noch einmal kurz vergewissernd, begrüsste sie ihn mit einem "Schöner Mann, was machst Du denn hier?" Ihrem schwulen Arbeitskollegen huschte ein winziges Grinsen übers Gesicht - scheinbar war er über die Einschätzung der Attraktivität seines Gegenübers mit ihr einer Meinung.

Seine Überaschung liess sich nicht ganz so schnell verbergen - er war wirklich erstaunt sie zu sehen, lächelte ihr aber nach einem kleinen Moment herzlich zu. Ihr Herz - oder irgendetwas ähnlich aufgeregt hüpfendes - rutschte ihr vollkommen in die Hose. So war es immer gewesen und scheinbar sollte es auch immer so bleiben - spontane erotische Anziehung ohne wenn und aber....

Nach gefühlten Ewigkeiten in denen die Umstände seines Erscheinens geklärt wurden, schlug ihr Arbeitskollege vor, sie solle dem Herrn doch die übrigen Räumlichkeiten noch zeigen. Kurz bevor sie ihrem Gast durch die Tür folgen konnte vernahm sie noch ein geflüstertes: "Und ich will anschliessend jedes Detail wissen, hörst Du?"

Möglichst gleichgültig scheinend stellte sie entgegekommende Kolleginnen und Kollegen vor,  führte ihn einmal quer über die gesamte Etage. Bis zur Baustellentür, die sich auf ein kurzes Klopfen öffnete. Geöffnet durch ihren Dauerverehrer, den Security, der sie als Mann aber nicht im geringsten interessierte. 
Kurzes Taxieren, Testosteron lag in der Luft... 
Woran erkannten sich Kampfhähne nur immer so schnell? Der Schlüssel wurde nur unter den grössten Versprechungen überlassen da er ja schliesslich die Verantwortung trüge...

Ihr Gast (und alter -ehemaliger?- Dauerliebhaber) wartete noch nicht mal, bis die Tür ganz geschlossen war um sie dagegenzudrücken und mit einem innigen Kuss (richtig?) zu begrüssen. Das bisschen Selbstherrschung, dass ihr bis dahin noch geblieben war, schmolz dahin wie Eiswürfel in heissem Tee. 

"Hier und jetzt!" hörte sie nur noch mit halbem Ohr - liess ihn gewähren, ergab sich ihm ohne Umschweife. Ebenso laut und leidenschaftlich wie immer, ohne darüber nachzudenken, dass sie eventuell gehört werden konnten.... Er war etwas beherrschter und hielt ihr kurzerhand den Mund zu. "Wir wollen doch nicht, dass Du Deinen Job verlierst, oder?"
Keine Minute zu früh, wie es schien - es wurde geklopft.  Schnell wieder in einen zivilisierten Zustand versetzt (Höschen nach oben, T-Shirt nach unten, die Haare einmal durchstrubeln) und die Tür konnte wieder gefahrlos geöffnet werden. Der Umstand dass Augen glänzten, eine dezente farbige Veränderung der Wangenpartie sichtbar war und der leichte Duft von Geilheit in der Luft lag viel doch sicher niemandem auf, oder?

Noch eine kurze Verabschiedung am Fahrstuhl mit dem Versprechen sich wiederzusehen und die Fata Morgana war entschwunden - für heute.... 
Glyxi 2/2012
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
fata und muda morgana...
was für eine geschichte....*sabber*

...und ich kann die lust bis hierher riechen....naseindielufthalt*...

die frage ist...was macht es mit denen, die es wahrnehmen?...rrrr*
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