Dienstreisen
Durch die Laune des Zufalles entstand diese Geschichte an einem
kalten Winterabend, während eines 'Briefwechsels' mit
Kasinator.
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Wieder einmal musste er auf Dienstreise. Sitzen in langen Meetings, Blabla, shake hands, Besprechungen über Produktentwicklungen, Ressourcenplanungen und anschließend die tollen Abendveranstaltungen in irgendwelchen Restaurants, wo man sich selbst nur auf die Schultern klopfte, weil es ja sonst niemand tat.
Aber endlich hatte der Abend ein Ende gefunden und er konnte beruhigt in sein Hotelzimmer verschwinden, noch einen kurzen Videocall bei seiner Liebsten, auch wenn ihm die Liveversion deutlich besser getan hätte.
Er öffnete die Tür zu seiner durchaus komfortablen kleinen Suite, immerhin da hatte seine Firma mal nicht gespart, wahrscheinlich waren die Zimmer zur lauten Straßenseite in denen man genau 3 Schritte braucht um das komplette Zimmer, nebst Bad zu durchschreiten schon alle vergriffen, dachte er höhnisch.
Er überlegte kurz ob er das Licht anschalten wollte, ließ es dann aber doch bleiben, die Dunkelheit und Stille, war genau das was er jetzt brauchte, er löste seine Krawatte ein Stück und schritt dann ans Fenster, gedankenverloren blickte er auf den Park hinaus, der an das Hotel grenzte, die Lichter der Stadt tauchten selbst hier alles in einen rötlich gelben Ton.
Starr blickte er in das Dunkle, als er Hände spürte die von hinten um ihn griffen und unter seine Anzugjacke glitten, während sich ein warmer Körper an ihn schmiegte. Er genoss das Fingerspiel auf seinem Körper, schloss seine Augen und atmete tief ihr Parfüm ein.
Langsam umrundete sie ihn und ließ dabei keinen Moment die Hände von seinem Körper gleiten. Langsam wanderte sie hinauf zu seiner Krawatte, löste den Knoten und ließ sie langsam an ihm hinabgleiten und zu Boden fallen. Seine Augen immer noch geschlossen konnte, wusste er ums das Glänzen in ihren Augen, ihn im Anzug zu sehen, sie liebte es ihn langsam und genüsslich zu entkleiden, jeder Stück Stoff durch ihre Finger gleiten zu lassen, ehe es zu Boden fiel.
Langsam öffnete sie den obersten Knopf seines Hemdes und ließ ihren Finger auf seiner Haut kreisen, der zweite folgte und sie konnte seinen Herzschlag unter ihren Fingern spüren.
Er lächelte als er Ihre Bemühungen spürte ganz vorsichtig zu sein. Der Restaurantbesuch war wie immer nervend langweilig und sein Gemüt war gerade herunterzufahren. Zärtliche, verspielte Frauenhände verbunden mit dem betörendem Duft eines edlen Parfüms waren dazu angetan, ihm alle Sorgen aus den Gehirn zu pusten. Noch lies er sie gewähren, aber sein Verlange musste schon gebändigt werden.
Er legte seine hand auf ihre Schulter und strich vorbereitend
Ihre Haare soweit weg, das die zarte Haut Ihrer Halsseite erahnen konnte. Er beherrschte sich... aber dorthin wollte er seine Lippen legen, sofern sie weiter sein Hemd öffnen würde.
Die Hand an ihrem Hals, ließ ihr einen leichten Schauer über den Körper rieseln., immer noch spielte sie an den Knöpfen seines Hemdes und schon öffnete sie die nächsten beiden Knöpfe und fuhr weiter mit ihren Fingern über seine glatte Brust. Sie spürte wie er die Luft einzog, dann senkte er einen Kopf und ließ seinen Lippen auf eben noch die Stelle nieder, wo er gerade sanft die Haare beiseite geschoben hatte, nun schloss auch sie die Augen genoss, seine weichen und warmen Lippen.
Sie ließ ihre Hände weiter unter sein Jackett wandern und streifte den Stoff von seinen Schultern, leise raschelnd gesellte es sich zu der Krawatte auf den Boden, ihr Hände ließ sie nun zu dem letzten Knopf an seinem Hemd wandern und auch diesen öffnete sie ohne auch nur einen Moment zu zögern, doch auch seine Hände wanderten suchend, tastend und liebkosen über ihren Rücken und ihren Po, zum Ansatz ihrer Strümpfe und unter ihr kleines schwarzes, ertasteten die Spitze ihres Höschens und wieder hinauf um den Reisverschluss fast schon quälend langsam zu öffnen.
Als er nun mit geöffnetem Hemd vor ihr stand und seine Lippen sich sanft den Hals empor zu Ihrem Ohr vor knabberten, versuchten seine zittrigen Hände den Reißverschluss von dem den so nahen, so warmen so duftenden Körper umhüllenden engen kleinen schwarzen zu öffnen. Wie hatte er sich den ganzen Tag auf so ein Rendevouz gefreut. Während der langweiligen Phasen der Beredung hatte er einen der letzten Abende zu Hause gedacht, als er sie ohne zu fragen auf dem Teppich im Wohnzimmer nahm und hatte dadurch ein paar heikle Momente zu überstehen , als sein Chef ihm Fragen stellte.
Nur war sie hier wie auch immer sie das geschafft hatte und mit einer gekonnten Bewegung streifte er Ihr das Kleid von der Schulter und Ihre erotische Unterwäsche nahm ihn voll in den Bann.
Er zog sie zu sich heran, damit ihr Becken auch ja seine beginnende Erektion spüren konnte und flüsterte Ihr ins Ohr. 'Ich hab Dich so vermisst'
Diese Worte zu hören, seine tiefe Stimme, leise an ihrem Ohr, während seine Lippen ihr Ohr immer noch liebkosten, das rascheln des Kleides als es an ihrem Körper zu Boden glitt. Seine Hände wie sie über den Verschluss ihres BH´s nach unten zu ihrem seiden Höschen glitten, all dies raubte ihr den Verstand, ließ sie erzittern und unter seinen Händen zu beben zu beginnen.
Auch sie wollte mehr von ihm spüren und streifte das Hemd langsam über seine Schultern ab, drehte ihren Kopf in seine Richtung und ließ sich von seinen Lippen gefangen nehmen. Seine Zunge drang in ihren Mund und sein Kuss nahm sie mit auf eine Reise. Nun wurden ihre Bewegungen immer schneller. Ihre Händen flogen über den Körper des Anderen, fordernder drängten sich ihre Zungen aneinander und leicht zitternd öffnete er den Verschluss ihres BH´s und genoss ihre warmen Brüste, wie sie sich an seine Haut schmiegten und auch sie mit zitternden Händen an seinem Gürtel nestelten.
Versunken in den wilden Tanz ihrer Zungen, war er wie im 7. Himmel und wollte am liebsten die Zeit anhalten. Seine Zunge neckte die Ihrige, löste sich von ihrem Mund, schaute sie and und kam wieder. Seine Zähne knabberten an Ihre Unterlippe und bettelten so erneut um Eingang seiner Zunge in ihren Mund.
Sie lächelte, stöhnte ob des kleinen Schmerzes und eröffnete eine neue Runde. Ihre harten Nippel rieben siech an seiner Brust. Die Berührung durch diese Lustknospe versetzten ihn in einen Zustand des lüsternen Wollens. Er wollte sie verwöhnen, er wollte ihren Po kneten, er wollte ihre Brüste zärtlich massieren.
In diesem Augenblick spürte er Ihre Hand an seinem Gürtel und er hielt kurz mit der Bewegung seines Beckens inne, um ihr die Möglichkeit zu geben ihm den Gürtel zu öffnen. Sei löste ich von ihm, zog den ganzen Gürtel aus den Schlaufen und legte seine Hände auf den Rücken. Sanft machte sie einen Knoten um seine großen starken Pranken und lies sich dann seine Brust und den Bauch küssend langsam vor ihm nieder und öffnete mit ihrem Mund den Zipper de Hosenstalls.
Nachdem sie ihn mit seinem Gürtel die Hände verbunden hatte, kniete sie sich vor ihm auf den weichen Teppich nieder und öffnete mit ihren Zähnen langsam den Reisverschluss seiner Hose. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Sie befreite ihn aus seinem engen Gefängnis und prall ragte er ihr entgegen, leicht glänzend, vor Erregung.
Sie ließ vorsichtig ihre Zungenspitze über ihn gleiten, seinen Stöhnen, animierte sie und sie stülpte ihre Lippen über seine Härt und leicht saugen nahm sie ihn in die Wärme ihres Mundes auf, einen Moment verharrte sie ruhig, ließ ihn einfach nur spüren.
Dann begann sie ihre Lippen stetig auf und ab fahren zu lassen, immer wieder dabei mit der Zunge über die Spitze zu fahren, saugend ihn zu liebkosen. Langsam steigerte sie ihr Tempo und nahm ihn dabei immer weiter in ihren Mund auf, bis sie ihn gänzlich in sich spürte. Sie konzentrierte sich auf ihre Atmung, auf seine Reaktionen und sein Stöhnen. Immer schneller und kräftiger ließ sie ihre Lippen über ihn fahren, mit ihrer Hand hielt sie ihn fest und ließ sie im gleichen Rhythmus wie ihren Mund auf und abgleiten. Sie spürte das pulsieren und erhöhte noch einmal das Tempo, laut Stöhnend ergoss er sich in ihrem Mund.
Als er die Augen öffnete starrt er in die Dunkelheit des Raumes, er musste an sie denken, sie hatte ihm dies heute via Mail geschickt und ihn gebeten sich vorzustellen wie es wäre, wenn sie bei ihm sein könnte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, an den Gedanken sie morgen wiederzusehen ...