diese geschichte...
...erinnert mich an ein erlebnis und an eine zeit, zu der ich noch keinen schlips getragen habe bei der arbeit....
es ist schon vilele jahre her und doch ist diese erinnerung so frisch wie dar morgentau auf einer seerose..
tiefste zeiten der ddr. handwerker waren mangelware. ich brauchte geld, hatte eine junge familie und so begab es sich, dass im auftrage einer wohnungsgesellschaft kleinreparaturen und installationen nach feierabend, ganz offiziell, ausführen durte.
oft waren es klingelanlagen, oder treppenhauslichter, die kaputt waren.
eines heißen sommertages, ich wollte eigentlich nach der arbeit ins freibad, steckte ein zettel im briefkasten. ein notruf. waschmaschine geht nicht. junge verzweifelte mutti kann keine wäsche waschen. bitte noch heute reparieren..
mit einem seufzer nahm ich meine werkzeugtasche und die kiste mit ersatzteilen. machte mich auf den weg. zu fuß. damals hatte ich kein auto. ich schwitzte wie ein schw....als ich ankam. 5 etage. das wasser lief mir nur so den rücken runter. da stand ich nun vor der tür, verschnaufte kurz und klingelte. die tür ging auf und im gegenlicht stand eine junge frau. ihr gesicht konnte ich nicht erkennen,, da das sonnenlicht hinter ihr blendete. was ich sah, war, einen wunderbar geformter körper und lange, dunkle lockige haare. unter der kittelschürze- damals nannte man dieses teil präsent 21- die gelernten ddr bürger wisssen was ich damit meine- dederon...trug sie....nichts.
mir versagte die stimme doch sie wusste wohl etwas mit mir anzufangen, denn sie zog mich sofort in die küche. da stand sie, die wm66 und wollte nicht mehr. ohne viele worte begann ich mit meiner arbeit. schweigend. maschine raus und auf das teil. ich hoffte inständig, das ichs hinbekommen würde. mein gesicht glühte und ich stürzte mich in die arbeit. es dauerte eine weile aber ich hatte glück. eine lötstelle hatte ihren geist aufgegeben und das kabel daran hatte sich gelöst. mit zitternden händen hab ich wieder gelötet. so. sagte ich. das waren wohl meine ersten worte...
so, jetzt sollte das teil wieder laufen.
möchtest du was trinken? fragte sie. mh, sagte ich. sie brachte mir ein glas zitronensaft mit eiswürfeln, während ich die maschine anstellte. und tatsächlich, das ding ging wieder. sie setzte sich auf die maschine und reichte mir das glas. dabei war sie mir so nahe, dass ich den duft ihrer feuchten haut in mich einsog. kleine schweißperlen liefen von ihrer stirn und am hals entlang. sie folgte meinen blicken und ich konnte sehen, wie sich ihrer brustwarzen aufrichteten. ich nahm einen tiefen schluck aus dem glas und gleich noch einen. bis mir die zähne schmerzten. möchtest du noch etwas? fragte sie. warte ich hol dir noch ein glas. schön, dass dir meine limonade schmeckt.sagte sie. nahm eine hand voll eiswürfel, von denen sie alle, bis auf einen in mein glas fallen ließ und setzte sich wieder auf die maschine. in diesem augenblick begann das gerät gerade auf volle touren zu laufen. ihre brüste schwangen im rytmus mit und ich verfolgte, wie sie an ihrem eiswürfel saugte und ihn dann genüßlich über ihre haust gleiten liess.
trinkgeld habe ich leider nicht...aber vielleicht das...sie zog mich an sich herran, sodass ich zwischen ihren schenkeln stand, schlang ihre arme um meinen hals und küsste mich. lange. zärtlich. unsere zungen liebkosten sich, während die maschine langsam austrudelte.ihr atem ging schnell und ich konnte ihre lust riechen. wusste, wie feucht es zwischen ihren schenkeln war. dabei sah ich an ihr herunterihre schürze war inzwischen bis zum bauchnabel geöffnet. wir sahen uns in die augen. tiefe blicke. wir setzten gerade an, das begonnene zu vertiefen...da war laut und deutlich das weinen eines kleinkindes zu hören...mit einem seufzer und einer sanften bewegung löste sich dieses wunderwesen von mir, nahm mir das glas aus der hand, in dem noch immer einige eiswürfel schwammen, lüpfte mein hosenbund und goß den inhalt hinein...entschuldige mich bitte...sprach sie und verschwand im kinderzimmer...
ich höre noch heute dieses kinderweinen..
und ich weiss bis heute nicht, was geworden wäre, wäre ich nicht aus lauter angst vor dem was ich mir in diesem augenblick gewünscht hätte, geflohen. ich habe sie nie wiedergesehen. und wenn ich heute manchmal zufällig an diesem haus vorbeigehe, dann sehe ich jedesmal zu dem küchenfenster im 5. stock.
wir sollten niemals verpassten gelegenheiten nachtrauern und dankbar sein, für die geschenke, die wir von unserem leben erhalten..
dies war eine wahre begebenheit und ein teil meines eigenen kinos, aus der zeit, als meine bilder noch laugen lernten.