Unerwartet un(d)erotisch II

gleich ganz anders.
Ihr habt immer so 'fordernde' Geschichten auf Lager.
Plötzlich bliebt alles stehen und ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken hinunter.

könnte ich jetzt sagen - und mache es auch....

So ist das also mit der Telefonie ???
ich hatte immer gedacht am Telefon nie...

Aber wirklich ein schöner Gedanke...

Dank´ Dir dafür...
Bald ist es weider "schlafen geh´ Zeit" ...
Wie war doch gleich Deine Nummer ???

Danke schön, Euch allen!

Aber ich bin unschuldig und (meistens) brav.

"Er" hat mich verführt....und ich habe es nur
zu gern geschehen lassen...

Telefonie schadet...nie???

LG Na

.. die Gedanken Freigang haben, dann ist es doch vollkommen egal wo ich gerade bin.
Ob in einem Traum, durch eine Erzählung oder wie hier im Bus.
Wichtig ist es, dass die Phantasie bei mir ankommt.
Und das tut sie...,
liebe Kasinatrix...

Das Gute bei Phantasien ist ja auch, das man sich den ganzen Tag damit quälen kann, wenn man (oder hier Frau) es will...

Vielen Dank für Deine Busfahrt...
Vielleicht solltest Du mal Kontakt zu den örtlichen Verkehrsbehörden aufnehmen und Deine Gedanken als Erlebnisse auf deren Internetseite präsentieren...

Na, Na, Na... wie der Österreicher sagen würde...

... das hört sich aber alles andere als unschuldig an! Der Verführer muss ein Hypochonder gewesen sein... anders kann ich es mir nicht erklären, dass er trotz Telefonitis und Rhinitis befriedigt in den Tiefschlaf gefallen ist...

In der Tat!

LG Na

Liebe Kopfkino-Liebhaber und Kopf-Liebhaberinnen!
Wir wissen im Moment nicht, wohin mit dieser Geschichte.
Deswegen stellen wir sie erstmal hier ein.

Liebe Grüße von mir und http://www.joyclub.de/my/1329464.interc.html


Ich stehe in der Tür des Hotelzimmers und schaue zuerst irritiert und kriege dann immer größere Augen.
Die Frau und der Mann auf dem Bett lassen sich nicht beirren.
Sie sehen so schön aus!
Sprachlos beobachte ich das Treiben. Die beiden schauen mich an, tuscheln kurz miteinander und machen dann einfach weiter!
Ich bringe es kaum fertig, meinen Blick abzuwenden, wie sie sich lustvoll ineinander verschränken.
Verwirrt vergleiche ich die Zimmernummer an der Tür mit meiner Buchung...dann geht mein Blick wieder zum Bett.

Als ihr lustvoller Blick mich fixiert, während sie seinen Schwanz zu ihren Lippen führt, beginne ich zu zittern.
Meine Erregung bleibt nicht unerkannt und spornt sie noch weiter an.
Ihre heranwinkende Geste mit dem Zeigefinger ihrer Hand wird mir wohl den Rest meines Lebens im Gedächtnis sein.
Die andere umschlingt sein Glied - so dick, dass sich ihre Finger kaum darum schließen können.
Es ist ein atemberaubender Anblick.

Dann wird mir die Situation bewusst - ich komme schlagartig zu mir,
greife fast panisch nach meinem Koffer und verlasse das Zimmer auf dem Weg zur Rezeption, um ein neues Zimmer zu verlangen.

Da würde mich aber schonmal interessieren, mit welcher "Ausrede" Du das Zimmer beim Rezeptionisten reklamiert hast - "porno-live"?

Schade, so was ist mir noch nie passiert ...

Super geschrieben , aber vielleicht kommt er ja nochmal zurück und überlegt sich das mit dem Zimmer .

LG
die Kasinatrix

da nur allzugern Cat Recht geben!

Wunderbar geschrieben und ich bin auch gespannt wie man sowas der Rezeption erklärt

danke

p(w)

Huch...

Danke schön! verlegenwegschleich

LG Na

Ein Doppelzimmer zum träumen

Danke liebe NA

so ein schönes Erlebniss.................

Zu dieser Geschichte kommt auf Wunsch gerne noch ein Teil 2

ich mal das er im zweiten Teil sich nochmal überlegt ein anderes Zimmer zu nehmen, es ist doch so kalt, da braucht man etwas Körperwärme

Ein Wochenende im Hotel – Zeit nur für uns…das hatten wir uns schon lange gewünscht.
Luxus pur, Champagner ans Bett, diskrete Beleuchtung.
Das ist der richtige Rahmen, um uns selbst zu feiern.

Mein hauchdünnes, schwarzes Spitzenhemdchen hat mein Liebster sehr schnell mit seinen warmen, fordernden Händen unterwandert, meine Beine in den schwarzen Nahtnylons zentimetergenau mit Fingern und Lippen untersucht.
„Dreh Dich um und geh auf die Knie!“ flüstert er mir ins Ohr.
Als er dann in mich eindringt, keuche ich laut vor Lust.

Das hat wohl das Geräusch an der Tür übertönt, denn plötzlich steht jemand im Türrahmen – eine ausgesprochen attraktive Erscheinung.
Mein Liebster und ich schauen uns in die Augen.
Von einer solchen Situation hatten wir schon lange geträumt.

„Weitermachen?“ flüstert er mir ins Ohr.
„Ja, unbedingt…“, kann ich gerade noch sagen, bevor er in meinen Mund gleitet.
Die Tür steht immer noch offen.
Und aus unserer Laune heraus mache ich mit dem Zeigefinger eine einladende Geste.
Das war wohl zuviel, denn kurz darauf wird die Tür von außen zugemacht, und wir hören das Geräusch sich eilig entfernender Schritte auf dem Gang.


Einige Zeit später wache ich in meinem mir neu zugeteilten Zimmer auf...
Ich kann nicht sagen, was mich so ruckartig aus dem Schlaf gerissen hat, noch kann ich mich daran erinnern, was ich geträumt habe.
Verwirrt schlurfe ich nackt ins Badezimmer. Erst vor dem Spiegel fällt mir auf, dass mein Körper vor Erregung zittert.

Mir schießen die Bilder der beiden Menschen durch den Kopf, die da auf dem Bett, das eigentlich mir zugeteilt wurde, ihre Lust auskosteten.
Dieser verführerische Blick der Frau... sie hat meine Lust erkannt…
Aber da war noch irgendetwas..... anderes... neues...
Irgendetwas hat mich in diesem Raum auf eine ganz neue Weise erregt.

Ich streife den Hotelmorgenmantel über meinen nackten Körper und beginne, eine Ausrede zu suchen, nach oben zu gehen und an diese Hotelzimmertür zu klopfen.
Und dann dachte ich mir: ´Was hindert mich daran?´

Ja genau! Ich könnte mich für das Missverständnis entschuldigen!
Was könnten sie schon machen, außer mich raus zu werfen?

An der Tür des fremden Zimmers angekommen, erscheint mir meine Theorie nicht mehr besonders plausibel.
Doch erst als ich mitten im Hotelzimmer stehe, wird mir klar, was ich eigentlich tue.
Ich stehe hier nur im Morgenmantel vor wildfremden Menschen, im Begriff, ihn abzustreifen und meinen nackten, gut trainierten Körper zu offenbaren.
Ich bin vom Anblick der beiden überwältigt, und ohne dass es mir bewusst wird, tue ich es tatsächlich.


to be continued by Na und interc

entschuldige dich für dein Eindringen.... höfliche Menschen kommen doch immer weiter

... ich doch glatt, meinen Morgenmantel ab und rufe den Zimmerservice!

Grossartiges Kopfkino... mehr... viel mehr!

also ins getümmel

weietr so, das ist ja wundervoll, ohje mein Kopfkino kommt hier nicht mher zur Ruhe

LG
die Kasinatrix

Also ich mag Bademäntel

Die gleiten so schön zu boden wenn man den grütel löst und kurz unter die schultern streicht...

Ich bin schon wieder mitten drin

weitermachen ihr beiden