Am späten Nachmittag...
...als es draußen schon dämmerig wurde, hörte sie wie die Haustür
aufgeschlossen wurde und dann leise wieder ins Schloss fiel.
Dann ein kurzes Rascheln...er zog die Jacke aus, und stand kurz
darauf vor ihr in der Küche.
Sein Kuss war die Fortsetzung vom frühen Morgen.
Seine Hände schienen überall auf ihrem Körper zu sein.
Sie drehte sich um, da der Wasserkocher sich gerade abgeschaltet
hatte und fühlte wie er sich hart von hinten an sie presste, während
sie den Tee aufgoß.
Heißer Wasserdampf stieg auf.
Seine Arme umschlangen sie, sein Körper drängte sich an sie und presste sie gegen die Kante der Küchenplatte. Sie drückte ihre Hüfte nach rückwärts und rieb sich an ihm, während sie nach der Eieruhr griff und vier Minuten einstellte.
Dann fühlte sie seine Hand unter ihrem T-Shirt auf der nackten Haut ihrer Brüste. Die andere Hand steckte er ohne Umwege in ihren Hosenbund und in Bruchteilen von Sekunden fühlte sie seine Finger zwischen ihren Lippen.
Sie bog den Kopf zurück, um ihn küssen zu können, während er sie zum Höhepunkt brachte.
Heftig atmend drehte sie sich dann zu ihm um, ging auf die Knie, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und nahm ihn dann bis zum Anschlag in den Mund. Sie liebte diesen Zungenkuss der "anderen Art" und wie er darauf reagierte.
Die Eieruhr klingelte.
Sie ließen voneinander ab, denn nun war erstmal Teezeit.
"Später mehr!" sagte er lächelnd und küsste sie.