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Rendevouz - ein erstes Kennenlernen II

*****cat Paar
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Rendevouz - ein erstes Kennenlernen II
Einige Neuberwerber für die Gruppe werden von uns Mods gebeten, uns ein paar "Appetithäppchen" ihres Kopfkinos zu geben, weil wir nicht sicher sind, ob sie auch wollen oder können, dass wir an ihrem Kino teilhaben.

Hier ist der Spielplatz dafür.


Seid Ihr einmal in die Gruppe aufgenommen, bitte ich darum, hier nicht weiter zu posten, weil dieser Thread wirklich nur für Bewerber reserviert ist.

Eure Beiträge, incl. der Kommentare, werden dann von uns in die entsprechenden Gruppenthreads verschoben.

Danke und einen ganz lieben Gruss

Eure Mods
Nachbarin
Ich, Ende 20, war vor kurzem aus beruflichen Gründen neu in die Stadt gezogen. Die Wohnung musste schnell organisiert werden - das war sicher einer der Gründe, warum ich mich auf diesen 50er-Jahre-Wohnblock am Stadtrand einließ. Verdienen würde ich eigentlich genug, um mir eine zentrumsnahe Wohnung zu leisten - aber gut, so hatte ich wenigstens ausreichend Quadratmeter, obwohl ich diese als Single nicht unbedingt benötigte.

Die Nachbarn schienen sich nicht sonderlich für mich zu interessieren - ich mich ehrlich gesagt auch nicht so viel für sie ... - mit Ausnahme meiner Nachbarin, die auf der selben Etage schräg gegenüber wohnte.

Sie war mindestens Ende 30, also zehn jahre älter als ich, und sah auch ehrlicherweise eher wie Anfang 40 aus. Ein hübsches Gesicht hatte sie nicht unbedingt, aber für ihr Alter einen richtig ansprechenden Körper. Außerdem trug sie öfter mal Röcke, was meine Aufmerksamkeit zusätzlich erweckte. Sie war keine von der resoluten Sorte, eher nett, fast schüchtern.

An einem Montagabend kam ich von der Arbeit, als sie draußen vor der Haustür an den Briefkästen stand, um ihre Post zu holen. Sie trug ein weißes Spaghettiträger-Top, einen beigen knielangen Rock, offenbar eine hautfarbene Strumpfhose oder Strümpfe und weiße Pumps. Sie lächelte freundlich als sie mich sah. Ich grüßte sie und konnte es mir nicht verkneifen einen ungenierten Blick auf Ihre Beine zu werfen. Sie bemerkte das, grinste leicht und hob ihren Blick vorsichtig, als ich mich ihr näherte. "Na ... fertig mit der Arbeit für heute?" sagte sie. "Ja, zumindest der beruflichen" ich lachte dabei etwas dümmlich.

"Wieso, was gibt's denn sonst noch für Arbeit?" sie schaute verwundert. "Na ja ... putzen - ich hab ehrlich gesagt seit zwei Wochen nicht mehr sauber gemacht" lache ich und schaute kurz in ihren Ausschnitt "und die Spüle ist auch schon wieder voll mit schmutzigem Geschirr. Also Hausfrauenarbeit." Sie lächelte "Nicht so abwertend über Hausfrauenarbeit reden, junger Mann ..." Mit "Doch, doch ... ich mache dabei garantiert keine gute Figur. Sie könnte ich mir dabei schon eher vorstellen" testete ich frech ihre Reaktion.

To be continued.
Mal der Anfang aus meinem Kopfkino
Seit langem hatte ich mich auf unseren gemeinsammen Matrix- Abend gefreut. Ich hatte wie üblich wenn ich Schwarz weg ging, meine schwarzen Docks auf Hochglanz poliert, jedoch trug ich anders als sonst kein T-Shirt mit Pentagram, sondern ein schwarzes langärmeliges Hemd. In letzter Minute entschied ich mich noch gegen die schwarze Stoffhose und für eine dunkelblaue Jeans. Sie war vllt nicht das typische Gruftoutfit, jedoch brachte sie meine Po einfach besser zur Geltung. Nachdem ich meine kurzen Haare mit Haarschaum noch in die richtige Form gezwängt und meine Halskette umgelegt hatte, machte ich mich auf in Richtung Bochum um Dich zum Matrix-Abend abzuholen.

Nach einigen Autobahnkilometern die mir dank Combichrist nur kurzweilig vorkamen, erreichte ich mein Ziel. Auf dem Weg zu Deiner Haustür fiel mir auf wie aufgeregt ich war. Hatte ich Dich doch seit geraumer Zeit nur noch in meinen Träumen begrüßt.
Ich hielt kurz inne und löste dann das Klingeln Deiner Schelle aus. Sekunden später öffnete sich die Tür und ich ging hinauf zu Dir.


Den Blick gespannt nach oben visiert, erklomm ich die Stufen, bis ich endlich Dein Gesicht erblickte. Du standst lächelnd, fast lachend in Deiner Wohnungstür. Du warst noch nicht umgezogen und hattest noch Deine Schluffi-klamotten an. Ein paar Hausschuhe, eine weite Stoffhose und ein Longsleve-oberteil. Bevor ich die Türschwelle erreichte schlossen wir uns schon in die Arme. Wir zogen uns ganz fest aneinander und drückten uns lange. Es war eine lange und herzliche Umarmung. Ich nahm Deinen Geruch in meiner Nase auf und spürte wie ich mit meiner Brust Deine Brüste zusammen drückte. Ich fühlte mich sehr geborgen, aber auch erregt. Schließlich warst Du seit langem in meiner Phantasie das Objekt meiner Begierde......
Winterträume
Freitagnachmittag. Ich hatte die Großstadt satt – die staubigen Straßen, die Menschenansammlungen, die Leute – und verlangte danach, all den Schmutz und Krach gegen den feinen Sand am Meer zu tauschen. Wenn Du jetzt nachdenkst, dann machst Du nichts. Also nahm ich ein Stücken Pappe, schrieb „Ostsee“ drauf, und stellte mich an die Prenzlauer Allee und zeigte den Daumen hoch. Die Autos rasten vorbei. Niemand wollte halten. Lass’ es, das wird nichts. Die Zeiten sind vorbei. Das war mal! Da plötzlich, ein Hupen, ein Winken. Eine Frau? Wie geht denn das? Wie mutig ist die denn? Und dann kaum 30. Träumst Du. Nein, offenbar nicht. Ich setze mich, konnte mein Glück kaum fassen. Traute mich kaum, sie anzusehen. Was ich aus dem Augenwinkel sehe, sind lange Haare, zarte Bräune, volle Lippen und nackte Füße, deren zierliche Zehen liebevoll lackiert sind und das Gaspedal drücken. Ich frage sie, wo sie denn hin führe? Richtung Norden, aber vorher will ich noch an meinen Lieblingssee – bin seit sechs Uhr wach und brauche Abkühlung. Wo ist das? Lass’ Dich überraschen. Ich kenne den Weg. Wir reden über dies und das – nichts als Präliminarien, nichts als ein „Vor dem Vorhang“, der den Blick auf eine imaginäre Bühne freigibt für eine Uraufführung. Dann fährt sie von der Autobahn runter. Kleine Landstraßen und dann auf einen Waldweg, bis zu einem Schild, das angibt, dass allein Waldarbeiter weiterfahren dürfen. Sie hält an. Wir steigen aus. Sie läuft barfuß und nur mit einem Fetzen von Stoff bekleidet den Weg hinunter. Ich folge ihr. Kein Wort wird gesprochen. Kein Luft hauch weht. Alles ruht. Nur ein Schwarzspecht klagt in der Ferne, eine Grille zirpt. Vorne ruht der See. Wir erreichen das Ufer. Sie zieht sich aus und verschwindet im Wasser ...

Fortsetzung folgt im Kopfkino meiner geneigten Leser.
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
wärmende worte
trotz der kälte...kann sich mensch hier in einen heissen tag träumen...klasse!
kopfkino shooting
ich habe eine einladung zu einem shooting bekommen.
gerne habe ich diesen termin angenommen und bin pünktlich zum termin erschienen.
nach einem kurzen kennen kernen ziehe ich mich aus und wir beginnen mit dem aktshooting.
verschiedene posen werden fotografiert und nach etwa 30 min. sagt der fotograf zu mir, ich solle meine augen mit dem schaal zubinden.
ich gehorche ihm und binde mir den roten schaal um meine augen.
er lenkt mich zu einem stuhl auf dem ich platz nehmen soll.
ich setze mich und höre das klicken der kamera.
ich bin gant nackt und der fotograf sagt nichts zu mir.
durch das klicken merke ich das er sehr viele fotos macht und nah an mir dran ist.
ich pose in vielen verschiedene posen und gebe mich ganz hin.
es hat mich so erregt das ich noch auf der heimfahrt.....
schöner Einstieg liebe Conny und Herzlich Willkommen hier. Macht sicher Spaß Dich zu fotografieren ... oder das Kopfkino anzustellen, um Dich in Gedanken abzulichten!
eine außergewöhnliches Rendezvous
Sie stand im Supermarkt an der Kühltheke. Als sie sich vorbeugte, rutschte ihr Rock etwas hoch und gab den Rand ihrer halterlosen Strümpfe frei. Sie war sich dessen durchaus bewusst, denn sie genoss den Blick der Männer auf ihren makellosen Beinen. Wenn sie sich dann aufrichtete, schauten sie meist schnell weg und nahmen wahllos etwas aus dem Regal. Heute war es jedoch anders, er stand da und lächelte sie an. Sein frecher Blick und seine lebhaften Augen gefielen ihr. Sie machte ihren Einkauf und brachte alles zum Auto ohne weiter über ihn nachzudenken. Plötzlich stand er vor ihr und gab ihr ein Kärtchen mit seinem Namen und seiner Handynummer. Auf der Rückseite stand:
20.00 Uhr
im Bolero
es wird ein Tisch auf meinen Namen reserviert sein,
geh einfach rein

Unterschrieben mit seinen Initialen.
Er hatte offensichtlich nicht nur einen frechen Blick, aber sie wusste in dem Moment, dass ihre Neugierde siegt und dass sie heute Abend in das Restaurant gehen wird.
Pünktlich um 20.00 Uhr betrat sie das Restaurant und sagte dem Kellner seinen Namen, bevor sie ihm ihren leichten Sommermantel gab. Ansonsten trug sie nur ein schwarzes Kostüm, einen seidenen Spitzen – Bh, halterlose Strümpfe und hohe Schuhe. Der Kellner brachte sie zu einem abgelegenen Tisch und sie wunderte sich, dass er noch nicht da war. Sie hatte fest damit gerechnet und Unpünktlichkeit konnte sie nicht ausstehen. Der Kellner fragte sie:
„Darf ich Ihnen einen Aperitif bringen?“ Sie bestellte und kurz darauf brachte ihr der Kellner das Getränk. Sie hasste warten, da erschien der Kellner mit einer Vorspeise. „Ich hatte nichts bestellt.“ Sagte sie unwirsch. Der Kellner jedoch lächelte „Sie nicht...“ und liess den Satz unvollendet.
Das Spiel begann und wieder siegte ihre Neugierde. Sie schaute sich im Lokal um, konnte ihn aber nirgends entdecken und mit einem Anflug von einem Lächeln begann sie mit der Vorspeise. Nachdem der Kellner ihr den Hauptgang serviert hatte und sie auch damit fertig war, brachte er ihr einen Umschlag, auf der Karte darin stand geschrieben:

Hallo,

die Nachspeise würde ich gerne mit dir gemeinsam einnehmen.
Du findest mich im Hotel „Zum großen Glück“ Zimmer 7


Unterschrieben mit seinen Initialen

Der Kellner kam und brachte ihr den Mantel.

„Zum großen Glück“

Sie hatte die Leuchtschrift gesehen, als sie ihren Wagen abgestellt hatte, es lag direkt gegenüber.
mmmmhhhhmmmm.....diesen Nachtisch würde ich sicher auch nicht ablehnen.... *anmach*
@kissi47
Hallo,

"Merci" für die schnelle Aufnahme in der Grupppe.
Du möchtest den Nachtisch?
Vergiss bitte nicht, dass das Ganze dann auch noch fotografiert werden soll und da ich hinter der Kamera stehe, brauchen wir zumindest noch einen Herren oder sollte ich sagen "Nachtisch" für die Umsetzung.

Lieben Gruß
******ome Mann
2.587 Beiträge
@rebell
wunderbarer Einstieg *bravo*
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
klingt...
nach einer fortsetzung in
Kopfkino: Blind Date

rrrrrr*
Oh - lieber http://www.joyclub.de/my/1503827.derrebell65.html - mit Kamera?
Dann könnte man aus dem kleinen Wortspiel mit dem "Nachtisch" doch glatt einen "Naschtisch" machen.....

In Verbindung mit der Idee von wolfscat ergäbe das sicher eine sehr reizvolle Variante....
Auf zum Picknick...
Endlich Wochenende… Wir haben lange geschlafen, ein wenig gekuschelt, sitzen nun gemeinsam in der Küche und starten etwas verspätet mit einem gemütlichen Frühstück in den Tag. Durch das Fenster blinzelt die Sonne und taucht den Raum in einen warmen goldenen Schein. Obwohl schon Oktober ist, zeigt sich der Spätsommer von seiner besten Seite… sonnig und warm.

Wir kuscheln uns nebeneinander an den Tisch, und lassen die Woche noch einmal Revue passieren. Nach all dem, was los war, freuen wir uns auf die folgenden freien 48 Stunden zusammen und überlegen uns, was wir alles anstellen könnten…

Ich schlage vor, doch einfach mal draußen die letzten Sonnenstrahlen zu genießen und bspw. einen schön langen Waldspaziergang zu machen. Doch du würdest lieber noch einmal in die Therme fahren… Meinen Einwand, dass ich lieber an der frischen Luft wäre, fegst du mit dem Argument weg, dass es dort ja auch ein Außenbecken gibt… sogar mit einer nicht einsehbaren Grotte. „Da wird es dir dann auch nicht so heiß, wie in der Sauna“, fügst du mit deinem unwiderstehlichen, jungenhaften Grinsen hinzu…

Mhmmmm, verführerischer Gedanke… aber so schnell will ich dann doch nicht nachgeben… auch wenn ich bei den Erinnerungen an deine Berührungen auf der Saunabank sofort wieder das wohlbekannte Prickeln in meinem Schoß spüre. Doch ich reiße mich zusammen und ignoriere deine Hand, welche mir bei deinen Worten zeitgleich durch das Haar streicht…

Stattdessen beharre ich darauf, dass ich mit dir lieber durch den Wald gehen will und locke dich mit der Aussicht auf ein gemeinsames Picknick und geize darüber hinaus auch meinerseits nicht mit Andeutungen, was für Möglichkeiten wir beide sicherlich finden, wenn wir gemeinsam auf einer kuscheligen Decke auf einer verlassenen Lichtung mitten im Wald sind…

„Zumindest geht dabei nicht wieder das Geschirr zu Bruch. Und du musst nicht anschließend wieder die ganze Küche putzen“, raune ich aus trockener Kehle, denn Dein Kopf ist jetzt direkt vor mir, dein Gesicht dem meinen gefährlich nahe gekommen… Dein Mund steuert direkt auf meinen zu, und noch bevor ich weiterreden konnte, umschlossen deine weichen Lippen meine komplett und deine Zunge bahnte sich gekonnt ihren Weg in meine Höhle…

Lange, sehr lange sagen wir nichts mehr, sondern geben uns nur der Ruhe und Innigkeit dieses Momentes hin. Minutenlang massieren wir die Zunge des Anderen… deine Hände halten noch immer meinen Kopf, meine Arme umschlingen deinen Oberkörper und streicheln sanft über deinen Rücken.

Fast wiederwillig lösen wir sich unsere Lippen irgendwann dann doch wieder voneinander, du legst deinen Arm um meine Schultern, automatisch kuschele ich mich in deine Armbeuge. „Egal, was wir machen, es wird toll“, flüsterst du mir sanft ins Ohr. Ich schaue hoch zu dir, und sehe die Zärtlichkeit in deinen dunklen Augen. „Ich weiß. Wird es.“, stimme ich dir zu.

Und natürlich einigen wir uns… heute ein Picknick im Wald machen und morgen geht’s dann in die Therme…



Einige Zeit später steigen wir dann am Waldweg aus dem Auto. Du packst dir den Picknick-Rucksack auf den Rücken, während ich mir die Decke unter den Arm klemme und wir laufen los. Es ist wirklich ein wunderschöner Tag, da es mittlerweile schon früher Nachmittag ist, sind die Temperaturen mehr als angenehm… nach einiger Zeit stoßen wir tatsächlich auf einen wunderschöne, kleine Wiese mit wundervoll weichem, einladendem Gras… umgeben von Bäumen, die rot-golden in der Oktobersonne schimmern. Es ist der perfekte Ort für unser Picknick…

Ich breite die Decke aus, du kümmerst Du um unser leibliches Wohl… in mehrerer Hinsicht, wie ich wenig später feststellen durfte… Doch als erstes öffnest Du eine Flasche Sekt und reichst sie mir rüber… wir haben die Gläser vergessen. Ich bemerke, dass dein Blick bei mir haften bleibt und du offensichtlich zuschauen willst, ob ich „Mädchen“ überhaupt in der Lage bin, dieses Prickelgesöff auch aus der Flasche zu trinken.

‚Na warte, du Bastard, Dir zeig ich’s…‘, denk ich mir und beginne mit der Show. Langsam nehme ich die Flasche hoch, befeuchte meine Lippen, lecke kurz mit der Zunge über den Rand der Öffnung und setze sie dann langsam an meinen Mund. Meine Lippen stülpen sich über den äußeren Flaschenrand. Anstatt die Flasche mit meiner Hand zu kippen, bleibt diese unbeweglich und ich gehe ins Hohlkreuz, meine Schultern bewegen sich nach hinten, mein Becken schiebt sich nach vorne… ich bewege somit meinen gesamten Oberkörper, um die köstliche Flüssigkeit in meinen Hals rinnen zu lassen. An meinem Hals erkennst Du, wie ich ganz langsam schlucke… immer und immer wieder…

Ich weiß, dass du mich nicht aus den Augen lässt und manipuliere dich ein bisschen, indem ich – natürlich völlig unabsichtlich - ein wenig Sekt aus meinem Mund kleckern lasse… nur um dich zu animieren, mir diese auf deine unnachahmlich erotische Art von der Haut zu lecken… und es funktioniert. Deine Zunge ist augenblicklich auf meinem Hals und leckt mir auch die letzten Reste von der Haut…

Endlich nehme ich die Flasche runter und frage dich mit großer Unschuldsmiene, ob du den Rest später auf mir verteilen möchtest, oder ich es mir direkt über den Körper gießen soll?

„Na warte, Rache ist süß…“, sagst du und nimmst mir lachend die Flasche aus der Hand, um dann selber einen großen Schluck zu nehmen. Mit einem versöhnlichen „Komm her, du Biest“ ziehst du mich an dich, und wir fallen immer noch kichernd nebeneinander auf die Decke… spielerisch ringen wir ein wenig, bis ich letztendlich auf dir zu sitzen komme…

Ich knie breitbeinig über Dir, halte deine Handgelenke mit meinen Händen auf den Boden gedrückt und beobachte zunächst amüsiert, wie dich wehrst… merke aber natürlich auch, dass dieses nur gespielt ist… ;-). Ich beuge mich weiter über dich, nähre mich deinem Gesicht und küsse dich… tief, intensiv und voller Hingabe. Meine Brüste streifen dabei wie zufällig deinen Oberkörper, fast unmerklich bewege ich mein Becken… vor… zurück…

Ich spüre durch unsere Jeans, dass dieses Spiel dich bereits sehr erregt. Leise seufze ich in deinen Mund, da ich weiß, dass dich das zusätzlich anmacht. Unser Zungentanz wird wilder… ich lasse deine Handgelenke los, streiche langsam über deine nach oben gestreckten Arme, über deine Schultern immer weiter nach unten. Zunächst noch sanft deine angespannten Brust- und Bauchmuskeln liebkosend, schieben sich meine Hände schließlich unter dein T-Shirt und wandern nun geborgen unter dem Stoff wieder nach oben.

Ich spüre die Hitze, die von Deinem Körper ausgeht, meine Finger erreichen deine Nippel und stimulieren sie, sanft zunächst, dann zunehmend stärker.

Deine Küsse werden härter, immer kräftiger saugst du an meiner Zunge, ein Zeichen, wie erregt du bist. Ich schiebe dein Shirt immer höher, entblöße deinen Oberkörper. Ich löse meinen Mund von deinem, um dich aufrecht sitzend zu betrachten… krümme mich dann ein wenig mehr zusammen, denn mein Mund möchte deine Muskeln spüren, aber mein Schoß will seinen Platz auf deinem mittlerweile steinharten Penis nicht aufgeben.

Wieder greife ich nach dem Sekt… verteile ihn auf dir… mit unerträglicher Langsamkeit fange ich die Flüssigkeit mit meiner Zunge ein, küsse deinen Bauch, kraule deine Seiten und arbeite mich so immer weiter nach oben an deine Brust. Dabei schaue ich Dir ins Gesicht, um Deine Anspannung zu beobachten, festzustellen, wie sehr es dir gefällt. Unsere Augen treffen sich, und dein Blick ist vor Verlangen ganz dunkel… scheint fast ein wenig vernebelt.

Ich richte mich auf, erhöhe den Druck meines Beckens allmählich, ohne allerdings auch das Tempo zu beschleunigen. Ganz langsame und doch kräftige Kreise stimulieren dich… Meine Hände wandern an meine Hüften, ich lehne mich noch ein wenig weiter zurück, schließe die Augen und genieße die Macht, die ich in diesem Moment habe… wohlwissend, dass du dieses mit einer schnellen Bewegung ändern könntest. Doch auch dich machte diese Situation derart an, dass du einfach nur genießt.

Meine Hände wandern an meine Hüften, greifen nach dem Saum meines T-Shirts und ich ziehe es mir ganz langsam über den Kopf.

Dein Atem wird zunehmend schneller, dein Unterkörper bäumt sich kurz auf, doch (noch) behältst du deine Kontrolle… deine Arme ruhen immer noch über deinem Kopf… gespannt siehst du einfach nur zu, wie ich meine Brüste durch meinen BH liebkose… wie meine Hände nach und nach ihren Weg über meinen Körper wieder nach unten finden.

Langsam öffne ich den ersten Knopf meiner Jeans, ohne die Berührung unserer Lenden zu unterbrechen, meine Hände verschwinden hinter meinem Rücken… und öffnen den Verschluss meines BH’s… er gleitet auf den Boden… ich berühre meine Brüste, hebe sie an, reibe sie aneinander…

Du kannst deinen Augen nicht von dem Schauspiel lösen, und somit bemerkst du nicht, dass ich ein drittes Mal nach der Sektflasche greife.

Zunächst nehme ich einen tiefen Schluck und lasse dann langsam die prickelnde Flüssigkeit zwischen meinen Brüsten herunterlaufen…

Blitzartig ist es mit deiner Beherrschung vorbei, mit einer einzigen, schnelle Bewegung richtest du dich auf und umfasst meinen Körper… ziehst mich leidenschaftlich an dich und leckst mir den Sekt von den Brüsten, liebkost die eine, saugst an der anderen, nimmst die Nippel zwischen deine Lippen. Dabei drückst du mich immer weiter nach hinten, deine Hände reißen unbeherrscht an meinem Haar. Nun bin ich es, die vor Lust stöhnt, den Kopf im Nacken, mein Mund weit geöffnet, atme ich stoßweise… genieße ich deine heißen Küsse überall auf meiner Haut...

Deine Lippen finden meinen Hals und du bedeckst ihn mit zarten Bissen… unsere Oberkörper pressen und reiben sich eng aneinander, der Schweiß glänzt in der Sonne. Dein starker Körper kommt über mich, mit einer kraftvollen, und doch gleichzeitig sanften, fast liebevollen Bewegung legst du mich auf den Rücken, während wir uns in einem tiefen Zungenkuss vereinigen.

Ich spüre jeden deiner angespannten Muskeln unter meinen Händen, die sich erregt in deinen Rücken krallen. Der Druck deines Schoßes wird merklich stärker, instinktiv öffne ich meine Beine…

Nun bist du es, der sich aufrichtet, du kniest zwischen meinen Beinen und mit einer unendlichen Ruhe öffnest du die anderen Knöpfe meiner Hose. Ich hebe mein Becken und unerträglich langsam ziehst du sie über meine Schenkel, rutscht ein wenig nach hinten, um sie mir dann komplett auszuziehen. Geschickt hast du mein Höschen gleich mitgenommen...

Da liege ich nun, vollständig entblößt, deinen Blicken ausgeliefert.
Du schaust mir in die Augen, um sicherzustellen, dass ich auch nichts verpasse, von dem was du als nächstes tust. Du erhebst dich und schiebst dir… ebenfalls aufreizend ruhig… deine Jeans von den Hüften. Deine pralle Latte streckt sich der Sonne entgegen… meine Hand ist längst in meinen Schritt gewandert und zutiefst erregt von deinem Anblick, streichele ich mich…

Vor meinem geistigen Auge erscheint das Bild, welches sich einem zufällig vorbeikommenden Zuschauer jetzt bieten muss… ich mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, meine Hand im nassen Schritt… du vor mir stehend, deinen harten Schwanz massierend… unsere Blicke halten sich aneinander fest.

Sanft gleitest du auf die Knie, deine Hand findet die meine in meiner heißen Grotte. Voller Vorfreude will ich sie wegnehmen, um dir, deinen Fingern, deiner Zunge den nötigen Platz zu bieten. Doch du ergreifst sie, richtest mich auf, ziehst mich mit dir auf die Beine. Du umarmst mich zärtlich und raunst mir ins Ohr: „Du vertraust mir doch?“, worauf ich dich stumm küsse.

Du nimmst mich an die Hand und führst mich zu einem Baum mit tief hängenden Ästen. Wieder küssen wir uns, sanft du nimmst meine Handgelenke und führst sie über meinen Kopf an einen querhängenden dicken Ast. Ich muss mich ein wenig strecken, um das Holz umfassen zu können. „Bleib so stehen!“ …

Gespannt auf das, was kommt, wage ich es nicht, mich zu rühren. Du hebst deine Jeans vom Boden und ziehst den Gürtel aus den Schlaufen. Dann umschlingst Du das erste meiner Handgelenke mit dem Gürtel… die Schlaufe zieht sich fest… dann wirfst du es über den Ast und fixierst dann auch mein zweites Handgelenk mit einer weiteren Schlaufe. Du ziehst die Schnalle fest und ich habe keine Chance zu entkommen……………………
*****cat Paar
42.171 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
was...
für eine "prickelnde" geschichte...rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*
Oh -
wie schade - mein erster Kommentar ist im Nirvana verschwunden.....

Es ist zwar Samstag, aber weder ein toller lover noch die wundervollen Temperaturen in Sicht.....also wieder einmal träumen!
Vielen Dank!
Ja, cat - so wie der Champus, der in Strömen an diesen Körpern herunterperlt...... *schleck*
...
... vielen Dank, wolfscat ... Wie schauts aus, mögt Ihr die Fortsetzung lesen oder lieber in eurer eigenen Fantasie ausleben?
.....
....wie wäre es denn mit einer Kombination?

Du lässt uns erst ein wenig zappeln und weiterträumen und servierst uns dann die Fortsetzung.....?
kissi
Fortsetzung...
.... kommt dann einfach später *ja* ...

Träumt doch erst ein wenig... wie würde ER ... wie würde SIE ... diese Geschichte weiterführen?... und dann erfahrt ihr, wie ICH sie erlebe....
*********onen Mann
544 Beiträge
Die Zeremonie
Die Zeremonie

Prolog - Die Einladung

Auf meinem Wohnzimmertisch lagen eine Menge Bewerbungen für den besonderen Event, der diesmal zum dritten Mal stattfinden sollte.
Die Mundpropaganda hatte dazu geführt, dass sich 24 Frauen beworben hatten, um an der ganz besonderen erotischen Modenschau und Zeremonie in der alten Burg teilzunehmen.
Meine Aufgabe war es jetzt, aus den 24 Vitas genau 3 Frauen auszuwählen, die jeweils eine Einladung erhalten würden.
Die Frauen würden in den ganz besonderen Genuss kommen, sich dort den eingeladenen 8 Herren zu präsentieren. Die auserwählten Frauen werden sich in erotischen Abendkleidern zeigen müssen, gefolgt von der zweiten Runde mit sehr aufreizender Reizwäsche. Der letzte Rundgang erfolgt völlig nackt und hüllenlos.

Die 8 Herren werden dann eine Wahl treffen und sich für eine der drei Frauen entscheiden müssen, mit der dann die erotische Zeremonie durchgeführt werden soll.

Jetzt saß ich hier am Tisch und schon das durchsehen der ganzen Bewerbungen erregte meine Sinne und wenn ich mir vorstellte, das eine der Frauen in den totalen Genuss dieses Events kommen würde, erregte mich das schon sehr. Mein kleiner Freund in der Hose machte sich deutlich bemerkbar. Ich war völlig überrascht welche Frauen sich diesmal beworben hatten. Von 21 Jahre bis 56 Jahren, war die ganze Bandbreite vertreten, genauso wie von schlank bis mollig. Einige von den Frauen wussten wohl genau, was sie an diesem Abend erwarten würde , wenn sie die Auserwählte wären und genau die legte ich sofort beiseite.

Egal wie sexy die auch waren. Sie wussten schon zuviel über diese besondere Nacht und dann war das nicht mehr das besondere für unsere geheime Gesellschaft.
Unser Ziel war es an diesem Abend drei Frauen einzuladen, die nicht genau wussten wie das Ende dieser erotischen Nacht für sie enden würde.
Das war der Kick den unsere kleine geheime Gesellschaft suchte und das war der Auftrag an mich, diese Frauen zu finden.

Besonders neugierig machte mich ein Bewerbung die völlig anders war als alle anderen. Die meisten hatten verschiedene Fotos dabei gelegt und auch welche die besonders eindeutig waren.
Die Bewerbung von dieser Sabine enthielt nur ein Foto von ihrem Kopf und einen Steckbrief mit ihren Attributen. Außerdem stellte sie sehr deutlich klar, dass sie einen Gast mitbringen würde oder sie würde erst gar nicht kommen.
Mir war sofort klar, dass das wohl ihr Partner sein würde und irgendwie erweckte der Gedanke daran, dass unter uns ein Mann sitzen würde der mit einer der Frauen verbunden ist, einen besonderen Reiz bei mir. Eigentlich suchten wir Solofrauen und keine der anderen Bewerberinnen hatte diesen Punkt bisher jemals erwähnt.
Da ich den beteiligten Herren so und so eine Auswahl von 5 Bewerberinnen zusenden musste, würde ich für diese geheimnisvolle Frau mein Stimme abgeben und auch dafür das ihr Partner das Schauspiel miterleben darf.

Ich machte mich nun daran die anderen 4 Frauen auszusuchen und die entsprechende Mail für die Wahl vorzubereiten.

......
Wie reizvoll - wir sind gespannt auf die Fortsetzung *anmach*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Ja, gespannt wartend...
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******tern Frau
3.597 Beiträge
Sehr geil geschrieben, ich habe auch geschwitzt.

Ja, triff ihn ruhig öfter!
Der erste Teil der Story...
Sie meinte nur „….lass dir was einfallen ..….überrasche mich….möchte Ungewissheit verspüren…. “ und schaute mich mit einem leichten Schmunzeln an das aber trotzdem irgendwie fördern wahr, wir waren noch gar nicht so lange zusammen aber ich kannte meine kleine genau und wusste dass sie in Sachen Sex sehr aufgeschlossen war aber wie weit dürfte ich gehen… lies einige Szenarien durch meinem kopf Kino laufen, überlegte mir wie weit ich gehen könnte und was sie antörnen würde, sie wartete nur noch auf meinen Anruf der ihr meine Anweisungen geben würde.
Nehme mir das Telefon nachdem ich mir seit einigen tagen meine Gedanke drüber gemacht habe wie ich sie Überrachen würde und rufe auf der arbeit an , da wo sie es am wenigsten erwarten würde, spreche in einer deutlichen und unmissverständlichen Stimmlage und ich weiß genau dass im Raum ihre Kollegen sind und sie nicht so reden kann. Das genau gefällt mir , ich weiß dies genau zu nutzen, sie muss immer wieder normale fragen Zwischendurch einflechten damit ihre Kollegen keinen Wind davon bekommen dass ich ihr gerade sage wie sie sich mir später zu präsentieren hat.
„Schön glatt….“ habe ich ihr nachdrücklich gesagt, „Halterlose, keine Unterwäsche, ein Sommer kleid, Stiefel, Harre leicht zu öffnen, Halsband …..“ waren meine Anweisungen….“ Treffpunkt bei dir zuhause die Haustüre nicht abgeschlossen….. hast dich mir zu präsentieren Augenbinde, einen Porno im Hintergrund laufend so dass du nur die lust der anderen hören kannst, deine Hände hinter deinem rücken gebunden mit den leder fesseln die ich dir besorgt habe, kniend auf den Boden auf mein eintreffen wartest…. „ Sagte ich ihr und legte auf…..
Ich genoss dies redlich weil ich mir genau ihr errötetes Gesicht vorstellen könnte wie ihr Puls im Moment rasen würde, ihr kopf- Kino auf voller Leistungsfähigkeit wahr, wusste genau das sie durch den Stoff ihrer Jeans die Feuchtigkeit und wärme ihrer kleinen spüren würde, ihre Nippel mehr und mehr stehend mit jeder Minute die sie an heute Abend denkt und es ihr schwer fallen würde sich weiterhin auf ihre Arbeit zu konzentrieren….zufrieden mit mir und dem ereichten traf ich dann weitere Vorbereitungen für den Abend in dem ich ein paar unserer Sachen in einer Tasche packte.
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