Auf zum Picknick...
Endlich Wochenende… Wir haben lange geschlafen, ein wenig gekuschelt, sitzen nun gemeinsam in der Küche und starten etwas verspätet mit einem gemütlichen Frühstück in den Tag. Durch das Fenster blinzelt die Sonne und taucht den Raum in einen warmen goldenen Schein. Obwohl schon Oktober ist, zeigt sich der Spätsommer von seiner besten Seite… sonnig und warm.
Wir kuscheln uns nebeneinander an den Tisch, und lassen die Woche noch einmal Revue passieren. Nach all dem, was los war, freuen wir uns auf die folgenden freien 48 Stunden zusammen und überlegen uns, was wir alles anstellen könnten…
Ich schlage vor, doch einfach mal draußen die letzten Sonnenstrahlen zu genießen und bspw. einen schön langen Waldspaziergang zu machen. Doch du würdest lieber noch einmal in die Therme fahren… Meinen Einwand, dass ich lieber an der frischen Luft wäre, fegst du mit dem Argument weg, dass es dort ja auch ein Außenbecken gibt… sogar mit einer nicht einsehbaren Grotte. „Da wird es dir dann auch nicht so heiß, wie in der Sauna“, fügst du mit deinem unwiderstehlichen, jungenhaften Grinsen hinzu…
Mhmmmm, verführerischer Gedanke… aber so schnell will ich dann doch nicht nachgeben… auch wenn ich bei den Erinnerungen an deine Berührungen auf der Saunabank sofort wieder das wohlbekannte Prickeln in meinem Schoß spüre. Doch ich reiße mich zusammen und ignoriere deine Hand, welche mir bei deinen Worten zeitgleich durch das Haar streicht…
Stattdessen beharre ich darauf, dass ich mit dir lieber durch den Wald gehen will und locke dich mit der Aussicht auf ein gemeinsames Picknick und geize darüber hinaus auch meinerseits nicht mit Andeutungen, was für Möglichkeiten wir beide sicherlich finden, wenn wir gemeinsam auf einer kuscheligen Decke auf einer verlassenen Lichtung mitten im Wald sind…
„Zumindest geht dabei nicht wieder das Geschirr zu Bruch. Und du musst nicht anschließend wieder die ganze Küche putzen“, raune ich aus trockener Kehle, denn Dein Kopf ist jetzt direkt vor mir, dein Gesicht dem meinen gefährlich nahe gekommen… Dein Mund steuert direkt auf meinen zu, und noch bevor ich weiterreden konnte, umschlossen deine weichen Lippen meine komplett und deine Zunge bahnte sich gekonnt ihren Weg in meine Höhle…
Lange, sehr lange sagen wir nichts mehr, sondern geben uns nur der Ruhe und Innigkeit dieses Momentes hin. Minutenlang massieren wir die Zunge des Anderen… deine Hände halten noch immer meinen Kopf, meine Arme umschlingen deinen Oberkörper und streicheln sanft über deinen Rücken.
Fast wiederwillig lösen wir sich unsere Lippen irgendwann dann doch wieder voneinander, du legst deinen Arm um meine Schultern, automatisch kuschele ich mich in deine Armbeuge. „Egal, was wir machen, es wird toll“, flüsterst du mir sanft ins Ohr. Ich schaue hoch zu dir, und sehe die Zärtlichkeit in deinen dunklen Augen. „Ich weiß. Wird es.“, stimme ich dir zu.
Und natürlich einigen wir uns… heute ein Picknick im Wald machen und morgen geht’s dann in die Therme…
…
Einige Zeit später steigen wir dann am Waldweg aus dem Auto. Du packst dir den Picknick-Rucksack auf den Rücken, während ich mir die Decke unter den Arm klemme und wir laufen los. Es ist wirklich ein wunderschöner Tag, da es mittlerweile schon früher Nachmittag ist, sind die Temperaturen mehr als angenehm… nach einiger Zeit stoßen wir tatsächlich auf einen wunderschöne, kleine Wiese mit wundervoll weichem, einladendem Gras… umgeben von Bäumen, die rot-golden in der Oktobersonne schimmern. Es ist der perfekte Ort für unser Picknick…
Ich breite die Decke aus, du kümmerst Du um unser leibliches Wohl… in mehrerer Hinsicht, wie ich wenig später feststellen durfte… Doch als erstes öffnest Du eine Flasche Sekt und reichst sie mir rüber… wir haben die Gläser vergessen. Ich bemerke, dass dein Blick bei mir haften bleibt und du offensichtlich zuschauen willst, ob ich „Mädchen“ überhaupt in der Lage bin, dieses Prickelgesöff auch aus der Flasche zu trinken.
‚Na warte, du Bastard, Dir zeig ich’s…‘, denk ich mir und beginne mit der Show. Langsam nehme ich die Flasche hoch, befeuchte meine Lippen, lecke kurz mit der Zunge über den Rand der Öffnung und setze sie dann langsam an meinen Mund. Meine Lippen stülpen sich über den äußeren Flaschenrand. Anstatt die Flasche mit meiner Hand zu kippen, bleibt diese unbeweglich und ich gehe ins Hohlkreuz, meine Schultern bewegen sich nach hinten, mein Becken schiebt sich nach vorne… ich bewege somit meinen gesamten Oberkörper, um die köstliche Flüssigkeit in meinen Hals rinnen zu lassen. An meinem Hals erkennst Du, wie ich ganz langsam schlucke… immer und immer wieder…
Ich weiß, dass du mich nicht aus den Augen lässt und manipuliere dich ein bisschen, indem ich – natürlich völlig unabsichtlich - ein wenig Sekt aus meinem Mund kleckern lasse… nur um dich zu animieren, mir diese auf deine unnachahmlich erotische Art von der Haut zu lecken… und es funktioniert. Deine Zunge ist augenblicklich auf meinem Hals und leckt mir auch die letzten Reste von der Haut…
Endlich nehme ich die Flasche runter und frage dich mit großer Unschuldsmiene, ob du den Rest später auf mir verteilen möchtest, oder ich es mir direkt über den Körper gießen soll?
„Na warte, Rache ist süß…“, sagst du und nimmst mir lachend die Flasche aus der Hand, um dann selber einen großen Schluck zu nehmen. Mit einem versöhnlichen „Komm her, du Biest“ ziehst du mich an dich, und wir fallen immer noch kichernd nebeneinander auf die Decke… spielerisch ringen wir ein wenig, bis ich letztendlich auf dir zu sitzen komme…
Ich knie breitbeinig über Dir, halte deine Handgelenke mit meinen Händen auf den Boden gedrückt und beobachte zunächst amüsiert, wie dich wehrst… merke aber natürlich auch, dass dieses nur gespielt ist… ;-). Ich beuge mich weiter über dich, nähre mich deinem Gesicht und küsse dich… tief, intensiv und voller Hingabe. Meine Brüste streifen dabei wie zufällig deinen Oberkörper, fast unmerklich bewege ich mein Becken… vor… zurück…
Ich spüre durch unsere Jeans, dass dieses Spiel dich bereits sehr erregt. Leise seufze ich in deinen Mund, da ich weiß, dass dich das zusätzlich anmacht. Unser Zungentanz wird wilder… ich lasse deine Handgelenke los, streiche langsam über deine nach oben gestreckten Arme, über deine Schultern immer weiter nach unten. Zunächst noch sanft deine angespannten Brust- und Bauchmuskeln liebkosend, schieben sich meine Hände schließlich unter dein T-Shirt und wandern nun geborgen unter dem Stoff wieder nach oben.
Ich spüre die Hitze, die von Deinem Körper ausgeht, meine Finger erreichen deine Nippel und stimulieren sie, sanft zunächst, dann zunehmend stärker.
Deine Küsse werden härter, immer kräftiger saugst du an meiner Zunge, ein Zeichen, wie erregt du bist. Ich schiebe dein Shirt immer höher, entblöße deinen Oberkörper. Ich löse meinen Mund von deinem, um dich aufrecht sitzend zu betrachten… krümme mich dann ein wenig mehr zusammen, denn mein Mund möchte deine Muskeln spüren, aber mein Schoß will seinen Platz auf deinem mittlerweile steinharten Penis nicht aufgeben.
Wieder greife ich nach dem Sekt… verteile ihn auf dir… mit unerträglicher Langsamkeit fange ich die Flüssigkeit mit meiner Zunge ein, küsse deinen Bauch, kraule deine Seiten und arbeite mich so immer weiter nach oben an deine Brust. Dabei schaue ich Dir ins Gesicht, um Deine Anspannung zu beobachten, festzustellen, wie sehr es dir gefällt. Unsere Augen treffen sich, und dein Blick ist vor Verlangen ganz dunkel… scheint fast ein wenig vernebelt.
Ich richte mich auf, erhöhe den Druck meines Beckens allmählich, ohne allerdings auch das Tempo zu beschleunigen. Ganz langsame und doch kräftige Kreise stimulieren dich… Meine Hände wandern an meine Hüften, ich lehne mich noch ein wenig weiter zurück, schließe die Augen und genieße die Macht, die ich in diesem Moment habe… wohlwissend, dass du dieses mit einer schnellen Bewegung ändern könntest. Doch auch dich machte diese Situation derart an, dass du einfach nur genießt.
Meine Hände wandern an meine Hüften, greifen nach dem Saum meines T-Shirts und ich ziehe es mir ganz langsam über den Kopf.
Dein Atem wird zunehmend schneller, dein Unterkörper bäumt sich kurz auf, doch (noch) behältst du deine Kontrolle… deine Arme ruhen immer noch über deinem Kopf… gespannt siehst du einfach nur zu, wie ich meine Brüste durch meinen BH liebkose… wie meine Hände nach und nach ihren Weg über meinen Körper wieder nach unten finden.
Langsam öffne ich den ersten Knopf meiner Jeans, ohne die Berührung unserer Lenden zu unterbrechen, meine Hände verschwinden hinter meinem Rücken… und öffnen den Verschluss meines BH’s… er gleitet auf den Boden… ich berühre meine Brüste, hebe sie an, reibe sie aneinander…
Du kannst deinen Augen nicht von dem Schauspiel lösen, und somit bemerkst du nicht, dass ich ein drittes Mal nach der Sektflasche greife.
Zunächst nehme ich einen tiefen Schluck und lasse dann langsam die prickelnde Flüssigkeit zwischen meinen Brüsten herunterlaufen…
Blitzartig ist es mit deiner Beherrschung vorbei, mit einer einzigen, schnelle Bewegung richtest du dich auf und umfasst meinen Körper… ziehst mich leidenschaftlich an dich und leckst mir den Sekt von den Brüsten, liebkost die eine, saugst an der anderen, nimmst die Nippel zwischen deine Lippen. Dabei drückst du mich immer weiter nach hinten, deine Hände reißen unbeherrscht an meinem Haar. Nun bin ich es, die vor Lust stöhnt, den Kopf im Nacken, mein Mund weit geöffnet, atme ich stoßweise… genieße ich deine heißen Küsse überall auf meiner Haut...
Deine Lippen finden meinen Hals und du bedeckst ihn mit zarten Bissen… unsere Oberkörper pressen und reiben sich eng aneinander, der Schweiß glänzt in der Sonne. Dein starker Körper kommt über mich, mit einer kraftvollen, und doch gleichzeitig sanften, fast liebevollen Bewegung legst du mich auf den Rücken, während wir uns in einem tiefen Zungenkuss vereinigen.
Ich spüre jeden deiner angespannten Muskeln unter meinen Händen, die sich erregt in deinen Rücken krallen. Der Druck deines Schoßes wird merklich stärker, instinktiv öffne ich meine Beine…
Nun bist du es, der sich aufrichtet, du kniest zwischen meinen Beinen und mit einer unendlichen Ruhe öffnest du die anderen Knöpfe meiner Hose. Ich hebe mein Becken und unerträglich langsam ziehst du sie über meine Schenkel, rutscht ein wenig nach hinten, um sie mir dann komplett auszuziehen. Geschickt hast du mein Höschen gleich mitgenommen...
Da liege ich nun, vollständig entblößt, deinen Blicken ausgeliefert.
Du schaust mir in die Augen, um sicherzustellen, dass ich auch nichts verpasse, von dem was du als nächstes tust. Du erhebst dich und schiebst dir… ebenfalls aufreizend ruhig… deine Jeans von den Hüften. Deine pralle Latte streckt sich der Sonne entgegen… meine Hand ist längst in meinen Schritt gewandert und zutiefst erregt von deinem Anblick, streichele ich mich…
Vor meinem geistigen Auge erscheint das Bild, welches sich einem zufällig vorbeikommenden Zuschauer jetzt bieten muss… ich mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, meine Hand im nassen Schritt… du vor mir stehend, deinen harten Schwanz massierend… unsere Blicke halten sich aneinander fest.
Sanft gleitest du auf die Knie, deine Hand findet die meine in meiner heißen Grotte. Voller Vorfreude will ich sie wegnehmen, um dir, deinen Fingern, deiner Zunge den nötigen Platz zu bieten. Doch du ergreifst sie, richtest mich auf, ziehst mich mit dir auf die Beine. Du umarmst mich zärtlich und raunst mir ins Ohr: „Du vertraust mir doch?“, worauf ich dich stumm küsse.
Du nimmst mich an die Hand und führst mich zu einem Baum mit tief hängenden Ästen. Wieder küssen wir uns, sanft du nimmst meine Handgelenke und führst sie über meinen Kopf an einen querhängenden dicken Ast. Ich muss mich ein wenig strecken, um das Holz umfassen zu können. „Bleib so stehen!“ …
Gespannt auf das, was kommt, wage ich es nicht, mich zu rühren. Du hebst deine Jeans vom Boden und ziehst den Gürtel aus den Schlaufen. Dann umschlingst Du das erste meiner Handgelenke mit dem Gürtel… die Schlaufe zieht sich fest… dann wirfst du es über den Ast und fixierst dann auch mein zweites Handgelenk mit einer weiteren Schlaufe. Du ziehst die Schnalle fest und ich habe keine Chance zu entkommen……………………