21. Dezember
„Tschüss, Schatz....ich fahre jetzt die Eltern abholen“, rief er ihr aus dem Flur zu. Viola kam zu ihm vor die Haustür. „Fahr vorsichtig, Schatz!“ Sie stellte sich auf Zehenspitzen, um ihren Mann zu küssen, während sie sich die Schürze hinten zu band. „Ich bin in etwa ein einhalb Stunden wieder da. Schaffst Du das alles? Ich habe ja schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass ich dich mit all dem jetzt allein lasse“, schaute er sie besorgt an. „Ach was“, winkte sie ab,“ ich decke nur noch den Tisch. Der Vogel braucht bestimmt noch 1 ½ Stunden und der Nachtisch ist auch in Null-Komma-Nichts fertig. Mach dir keine Sorgen.“ Ein letzte Abschiedskuss, dann verließ er das Haus.
Viola summte ein Weihnachtslied, als sie zurück in die Küche ging. `Perfekt´, dachte sie, `in zwei Stunden sind sie da, die Gans ist fertig, der Tisch gleich gedeckt und nach dem Nachtisch gibt es noch die Überraschung!´ Sie hatte einen studentischen Weihnachtsmann bestellt. Die Kinder waren zwar schon groß, alle aus dem Haus und auch dieses Weihnachten nicht bei ihnen, aber sie fand es einen gelungenen Gag, dass jetzt ein „Weihnachtsmann“ vorlesen würde, was er so alles über die anwesenden Personen wusste, um dann anschließend die Geschenke zu verteilen.
In den letzten Jahren war es so ein Geschiebe der Geschenke gewesen, dass man gar nicht mehr verfolgen konnte, wer nun was von wem bekommen hatte. Da wurde das Geschenkpapier aufgerissen und anschließend Wein und Bier verlangt.
Nein- diesmal würde es langsamer und besinnlicher von statten gehen.
Der Wecker des Ofens klingelte. Zeit, die Gans zu wenden. Sie holte sie heraus, wendete sie und bestrich sie mit Orangensaft und Honig, stellte den Wecker auf eine weitere Stunde und schob den Vogel wieder in den Ofen. Sie wusch sich die Hände und nahm die Schürze ab.
Nun die Teller raus geholt, das Besteck geputzt. Wein dekantieren. Gläser auswischen. Den Tisch wollte sie zum Schluss decken.
Noch lächelnd bei dem Gedanken an die Überraschung, faltete sie die Servierten.
Da klingelte es.
Viola ging zur Tür und öffnete diese.Vor ihr stand der Weihnachtsmann. Groß, sehr schlank...„Ho ho ho, von draußen vom Walde komme ich her...“ fing er gerade an.„Sie sind zu früh..... 21.00 Uhr war abgemacht. Aber kommen Sie herein.“ Der rot bemantelte folgte ihr in den Flur und in die Küche.
„Was ist denn da schief gelaufen? Meine Leute kommen erst in etwas mehr als einer Stunde.... Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“ Der Weihnachtsmann schüttelte den Kopf.
„Darf ich mir vielleicht die Hände waschen?“, fragte der Weihnachtsmann nun. „Äh-klar...hier...oder um die Ecke in der Gästetoilette- also im Waschbecken“, stotterte sie. Er ging zum Spülbecken in der Küche und wusch sich die Hände.
Etwas konfus nahm Viola das Falten der Servierten wieder auf.
Sie spürte, wie sich ihr der Weihnachtsmann näherte. Seine Hände griffen nach ihren Schultern. Sie wollte sich das erst verbeten, merkte aber, wie gut ihr das tat. Schließlich stand sie schon eine ganze Weile vorn über gebeugt. Der Weihnachtsmann massierte jetzt ihre Nackenpartie. „Hmmm, das tut gut“, entfuhr es ihr, schloss die Augen und richtete sich ganz auf.
Eine Weile beschäftigte sich der rote Mann mit ihrem Hals, den Schultern und den Oberarmen. Als er dann den Rücken weiter herunter massierte, stützte Viola sich erneut auf den Küchentisch. Die massierenden Hände kneteten virtuos über den Rücken bis zum Po. Hörten aber auch am Po nicht auf, sondern strichen weiter zum Beinansatz.
Völlig benommen, weil es so gut tat, blieb Viola in Duldungsstarre. Der Weihnachtsmann fand nun den Ansatz ihres Rockes, schob diesen hoch, streichelte ihren blanken Po und strich weiter zur Mitte ihrer Beine.
In Viola brodelte es. Konnte sie...durfte sie das zulassen? Es fühlte sich so richtig an...aber auch so...ach egal. `Eine Stunde...nur ein bisschen genießen...was macht das schon..´
Die Finger des Weihnachtsstudenten zogen nun Bahnen durch ihre feuchte Spalte, schoben sich sanft in sie..Viola entwich ein Stöhnen. Mit raschen Bewegungen zog er ihren Slip aus.Tauchte den Finger wieder tief in sie. Immer fordernder wurden die Bewegungen. Sie presste ihren Po in seine Richtung und versuchte das Tempo zu steigern.
Sie hörte, wie er schmatzend seine Finger einspeichelte, um noch mehr Feuchtigkeit in ihren Schoß zu bringen. Seine andere Hand umfasste, knetend ihre linke Brust.
Viola war inzwischen alles egal. Sie bestand nur noch aus unbändiger Lust. Sie wollte ihn spüren . JETZT ! Aber er kniete sich erst einmal hin und ließ seine Zunge durch den Spalt gleiten. Dabei kitzelte sein künstlicher Bart an ihren Schenkeln.
Dann stand er wieder auf, packte sie, drehte sie um und legte sie rücklings auf den Küchentisch. Er rückte zwei Stühle zurecht, legte ihre Beine darauf und verschwand mit dem Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln.
Er musste wohl den Bart herunter gezogen haben, denn nun konnte Viola einfach nur genießen. Ihr Kopf schnellte von einer Seite zur anderen, ihr Stöhnen wurde lauter. Die kreisende Zunge brachte ihre Perle fast zum explodieren und dann kam sie auch schon....Die Welle, die ihren Körper durch schütteln ließ. Der Weihnachtsmann richtete sich auf, kramte in seiner Tasche und stülpte sich einen Kondom über den aus dem Mantel hervorschauenden Schwanz und versenkte seinen Stab noch in die Peristaltik ihres Orgasmusses. Das brachte Viola gleich wieder auf Hochtouren. Während der rote Kerl sie vögelte, knöpfte er ihr die Bluse auf. „Ich will deine Möpse tanzen sehen“, raunte er und schob ihren BH hoch.
Der Wecker klingelte. Egal....
Viola schrie noch ein paar Mal, bevor auch er mit einem stöhnenden Laut seine Ladung ins Kondom spritzte.
Plötzlich erhellten Scheinwerfer das Küchenfenster. „Sie sind da“, schrie Viola und der Weihnachtsmann zog sich spontan zurück. Mit eiligen Schritten ging er ins Gästeklo, während Viola sich den BH runter zog, die Bluse zuknöpfte und den Rock glatt strich. In Sekundenschnelle stellte sie die Teller und Weingläser auf dem Tisch, legte das Besteck zurecht und betrachtete die eigenwilligen Falten in den Servierten. Sie legte noch einmal Hand an.
„Ach du heilige Scheisse....die Gans!“, entfuhr es Viola. Sie öffnete die Ofentür. `Okay...ein bisschen verbrutzelt...aber nicht schlimm ´. Sie nahm den Vogel heraus, als vorn die Haustür geöffnet wurde.
„Da sind wir ja gerade rechtzeitig“, wurde sie von ihrem Schwiegervater begrüßt. „Hallo, Kleines!“, begrüßte sie nun auch ihre Mutter,“ oh...nimm doch lieber die Schürze, du saust dir sonst die Klamotten ein. Sieh mal, hier klebt schon irgend etwas“. Ihre Mutter ging in die Hocke, um einen vermeidlich weißlichen Fleck von ihrem Rock zu entfernen. Viola wurde knallrot.
Als nun alle am Tisch saßen, kam Viola langsam wieder zur Ruhe. Wo war aber nur dieser Weihnachtsmann geblieben? Vor dem Essen war ihr Vater noch im Gästeklo gewesen. Also da war er nicht mehr. Aber wo?
Gerade als ihr Mann fragte: „Sollte es nicht noch einen Nachtisch geben?“, klingelte es an der Haustür.
Ein Weihnachtsmann stand vor der Tür. Klein, etwas kräftiger und mit Brille.“21.00 Uhr- Sie hatten einen Weihnachtsmann bestellt?“, schaute er Viola fragend an. „Äh- ja, kommen Sie herein...“
Dieser Weihnachtsmann kam nun in die Küche. „Ho ho ho...von draussen vom Walde, da komme ich her....oh...ich habe da etwas am Schuh kleben...Moment...Entschuldigung“. Der Weihnachtsmann bückte sich und zog von seinem Schuh.....ihren Slip.