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ein undendliches kino...

ein undendliches kino...
hmm. ich war mir nicht sicher ob es schon einen fred in dieser form gab nur spiele ich dieses spiel gerne mit meinem liebsten.. jemand fängt an eine story zu erzählen und jemand anders schreibt sie weiter... daraus kann sich eine superaufregende story entwickeln...
Ich bin dabei! ;))
Fang an.. ich bin dann gern die, die fortführt.. Aber es sollte schon nur immer einer an der Fortsetzung schreiben, sonst gerät es Durcheinander, wobei man das hier nicht kontrollieren kann.. Ich fürchte, die Idee ist schlecht in die Tat umsetzbar.. *zwinker* aber sie ist gut!!!!
hmmm...
wobei ich denke dass es gerade durch die große anzahl der schreiberlinge zu einer vielzahl von wendungen und ereignissen kommen kann!
Nur weiß man irgendwann nicht mehr, wo genau und bei welcher Geschichte man fortsetzen soll und wenn das hier stattfindet, wo jeder da ansetzen kann, wo er will und wann, dann wirds ein wenig unübersichtlich, aber nur der Versuch macht kluch! *zwinker*

*yo*
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
ihr lieben
es ist kein problem mit diesen fortsetzungsgeschichten....

aber damit es nicht zu unünersichtlich wird, schaut ihr vielleicht erst einmal hier, ob ihr fündig werdet:

Kopfkino: Es war einmal in ferner Zukunft...

Kopfkino: liebe deine(n) nächste(n)...wie dich selbst

... und irgendwo schlummern noch ein paar, die ich gerade nicht finde *gruebel*

natürlich könnt ihr aber auch hier natürlich loslegen.

ich verschiebe den thread nur in die richtige hauptgruppe " Gedanken - Phantasien - Geschichten "

ein ganz lieber gruss
franco
hmmm.. ich bin für neustart :D
und lege gleich nen ruuuuhhiigen staart hin:

Langsam kriecht Soralia aus dem Bett und versucht sich aufzurichten. Den Alkohol, den sie gestern in übergroßen Mengen zu sich genommen hat, hätte sie doch besser sein gelassen. Sie kratzt sich am Kopf als könnte sie damit ihren Kater vertreiben, doch er ist hartnäckig und das klopfen verstärkte sich mit jedem Schritt. Mit traurigem Blick schaut sie auf ihr Bett und stellt wieder einmal ebttäuscht fest, dass es leer ist.. <<Ob sich das jemals ändern wird?>> fragt sie sich und tapst ins Badezimmer. Nur ein leichter Morgenmantel bedeckt ihren wunderschönen Körper. Sie ist 1,75 m groß, schlank und gut gebräunt. Erst vorgestern war sie beim Friseur und hat sich mal wieder umstylen lassen.
Aus den Überschulterlangen blonden glatten Haaren sind nun Überkinnlange brünett-rote Haare geworden. Und als sie sich so im Spiegel betrachtete fand sie sich trotz der Zahnbürste in Ihrem Mund und dem Schaum drumherum extrem sexy. Es war kalt im Bad und das merkte sie nicht nur an ihrem Körper, sondern sah es auch an ihren spitzen Knospen, die sich durch das Satin abzeichneten…
Sie stellt die Zahnbürste ab, ihr Blick bleibt fest bei dem, der sie vom Spiegel aus frech ansieht.. spielerisch, aufreizend, kokett… wie wir Frauen nunmal vor dem Spiegel stehen… wenn wir uns gefallen!;)

Ihre Hände streichen über den Stoff, der sich so samtig anfühlt, wie ihre Haut nach dem Baden, wenn ihr Körper mit Öl bedeckt ist, sie streifen die Konturen ihres Oberkörpers entlang, bis hinunter zu den Innenseiten ihrer Schenkel.. immer beobachtet von den Augen im Spiegel!
********aine Paar
3.223 Beiträge
Ihre so überaus positive Selbstbetrachtung gefiel ihr. Nur der Kopf machte ihr Probleme... diese Kopfschmerzen und dieses pausenlose, nervige Klingeln. Jetzt auch noch in unregelmäßigen Rhytmen... dabei war der Rotwein supergut gewesen und der Typ, der sie vollgequatscht hatte nett und gut aussehend... nur irgendwie hatte es nicht gereicht, dachte sie. Schade!

Das Klingeln hörte nicht auf und dann merkte sie, das es real und an ihrer Wohnungstür statt fand. Sie schaffte es noch, sich den Zahnpastaschaum fast automatisch aus dem Gesicht zu wischen und die Zähne zu spülen. Dann ging sie - ausgezogen wie sie war - zur Wohnungstür, ohne dass sie merkte, dass sie noch nicht einmal den leichten Bademantel übergeworfen hatte. Sie öffnete die Tür. "Ich habe Frühstücksbrötchen besorgt!", erklärte der Typ von gestern Abend, mit der Brötchentüte vom Bäcker um die Ecke winkend, bevor ihm vollends die Gesichtszüge entglitten und es ihm die Sprache verschlug. Die Brötchen dufteten herrlich frisch nach Backstube und verhießen Genuss pur!

Die an sich nette und überaus neugierige Oma von gegenüber öffnete ihre Wohnungstür zum Treppenhaus hin. Sie war komplett angezogen und mit Gießkanne und kleiner Harke ausgehfertig für den sonntäglichen Besuch bei ihrem Verblichenen bestens vorbereitet. Block 33, Reihe 15, Grab 95... wie er es sich gewünscht hatte! Für sie war 96 reserviert. "Guten Morgen!", grüßte sie freundlich, bevor sie vor Schreck in ihre Wohnungs zurück flüchtete und die Wohnungstür hinter sich ins Schloss warf. "Guten Morgen!" echote Soralia verbüfft zurück und wurde sich schlagartig ihrer Nacktheit bewußt!
****igh Frau
518 Beiträge
Ein wenig verwirrt, wenn doch diese Pochen hinter ihrer Stirn aufhören würde, zieht sie die Brötchentüte mit dem Typen im Schlepptau in den Flur und schließt die Türe hinter ihm.
Er steht nur da und schaut sie an, so langsam verzieht er seinen schönen Mund zu einem breitem Grinsen
Dann huscht sie in ihr Schlafzimmer und zieht sich den Bademantel über, der locker über einem Stuhl lag. " Komm doch rein, möchtest du Kaffee?" Er folgt ihr in ihre kleine gemütliche Küche. Die Sonne scheint durch die großen Fenster.
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Er konnte den Blick nicht abwenden von ihren sanften Rundungen unter dem fließenden Stoff.
Sicher waren die Brötchen eine gute Ausrede gewesen, um bei ihr aufzukreuzen. Genug getrunken hatte sie ja gestern, sonst hätte er ihr nicht ihre Adresse entlocken können.
Am liebsten wäre er schon gestern über sie hergefallen, aber...
Er hatte da seine Gründe und nun war er bei ihr, sah ihre Haut schimmern, der Stoff, die langen makelosen Beine, die Kuhlen am Hals, alles schrie danach, sie auf der Stelle anzufassen, zu entblößen, zu riechen, schmecken, sie verrückt zu machen, zu genießen.
Und der Küchentisch....
Langasam tritt er auf sie zu..lässt seine hände über den Küchentisch streichen um jede Maserung des Holztisches zu spüren. Ihm entfuhr eine Gänsehaut und er wusste, dass er das Gleiche mmit ihrer Haut wollte... Jeden zentimeter nachfahren, zu sehen wie sich Soralia unter seinem Mund, seiner Hände bäumt.. Und plötzlich steht er vor ihr und kommt sich auf einmal ziemlich blöd vor. Aus dem Augenwinkel sieht er die Kaffemaschine, neben der eine Tasse steht. Er greift danach um sie auf den Tisch zu stellen. Als er sich nach ihr umdrehen will, steht sie so nah vir ihm, dass sich ihre Nasenspitzen eigentlich hätten berühren müssen. Und bevor er noch einen ton sagen kann...
**********rache Paar
146 Beiträge
verschüttet er den Kaffee. Peinlich berühert schaut er sich um. Er entdeckt eine Rolle Küchentücher, holt sie und und wischt den Kaffee von den Fliesen. Soralia steht nur da und betrachtet schweigend seinen muskulösen Körper. Sie sehnt sich danach, dass er sie in seine starken Arme nimmt. Wenn der Postmann dreimal klingelt fällt ihr ein und lässt dabei den Blick über den Küchentisch streifen. Ihr Kopf hämmert noch immer. Wer war er, wie war sein Name nochmal? Sie wusste es nicht.
Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. Hatte sie einen derartigen Blackout? Wieso wusste er wo sie wohnte. "Ich, ich mache schnell Neuen" stotterte sie und ging zur Kaffeemaschine. Er war fertig mit aufwischen und fragte wo der Mülleimer sei. Dieser war direkt unter der Spüle, wo auch die Kaffemaschine stand. Als sie sich umdrehte um es ihm zu sagen, stand er bereits hinter ihr. Wieder waren sie sich sehr nah und blickten einander in die Augen.
Warum bist Du hier? fragt sie ihn flüsternd, so nah beieinander und sich doch so fremd… doch das spielte gerade keine Rolle… Dieser Fremde in ihrer Wohnung…. die Lust, die er in ihr auslöst, dieses Prickeln, wie sie es liebte zwischen Mann und Frau… An den Brötchen lag es wohl nicht… *zwinker* Er sah sie an, sein Blick fest… ein tiefes blau unter langen dunklen Wimpern… sein markantes Gesicht auf sie gerichtet, sein Körper aufgeregt.. erregend… eine Mischung aus vielen… denn bevor er antwortete, dauerte es eine Weile… und sie merkte, wie seine Finger über ihre Wange strichen, kaum spürbar, so zärtlich war er… und ohne auch nur einmal seinen Blick von ihr abzuwenden, lautete seine Antwort "Weil ich Dich will!"

Ein Schauer lief über ihren Rücken nach diesen 4 Worten, die in ihr etwas auslösten, was sie lange nicht kannte..

Das Abenteuer...
das Spiel...
die Lust...
Kontrollverlust....
**********rache Paar
146 Beiträge
Er lächelte, dreht sich um und ging zum Küchentisch. "Jetzt habe ich erstmal Appetit!" Ersetzte sich und sah sie an. Sie stand ein Augenblick wie versteinert. Ihr Körper zitterte leicht vor Erregung. Dann schüttelte sie kurz den Kopf und deckte den Tisch. Dann holte Sie den Kaffee, schenkte diesen ein, fragte ob er Milch oder Zucker bräuchte, was er verneinte. Sie versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen um mehr herauszubekommen, was letzte Nacht wirklich war. Er sagte nur, beim Essen möchte er seine Ruhe haben. Stumm saßen Sie da und frühstückten. Er beobachtete sie. Ihre Unsicherheit wuchs, ebenso wie das Kribbeln in ihrem Bauch. Irgendwie war es bizarr. In ihrer Küche saß ein Fremder. Er sagte er wolle sie, und jetzt saß er nur da und aß sein Brötchen, ohne ein Wort zu sprechen. Als er aufgessen hatte blickte er in ihre Augen. "Zieh Dir einen Rock und eine Bluse an, wir gehen aus! Und nur das. Nichts anderes!." Sie sah ihn an. "Wie jetzt" fragte Sie.
"Wie ich es gesagt habe". Ein Blick in seine Augen verriet ihr, dass er keinen Widerspruch dulden würde. Ausserdem erregte es sie. Sie war neugierig, was als nächstes passieren würde. "Ok". Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank. Er folgte ihr. Sie nahm einen Slip und hörte hinter sich ein "ähäh". Sie schaute sich um und sah, dass er ihr nachgekommen war. Er stand in der Tür und und schüttelte den Kopf. " Nur Rock und Bluse" sagte er. Sie errötete leicht, nahm aber folgsam Rock und Bluse aus dem Schrank. Er rüherte sich nicht. Langsam ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten.
als sie nun so nackt vor ihm steht und keinen Hauch von Scham zeigt, fällt es ihm deutlich schwer seine harte Miene beizubehalten. sie schien es jedoch nicht zu merken und zog langsam den Rock und die Bluse an. Er trat langsam auf sie zu und ging um sie herum. Soralia bewegt sich keinen Zentimeter doch ihr Herz schlug schnell, so aufregend und knisternd der Moment gerade schien.
,,so ist es gut'' sagte er und knöpfte die Bluse ein Stück auf. Kurz berührte er ihre Brust und ihr Körper reagierte prompt auf die minimale Berührung. Ein breites Grinsen glitt ihm über die Lippen als er ihre erhärteten Knospen sah. ,,Komm.'' sagte er und sie folgte brav seinen Schritten.
,, Wo gehen wir hin?'' fragte Soralia. Ob er das erregte zittern in ihrer Stimme bemerkt hatte? Ihr gefiel dieses Spiel und die Ungewissheit, was als nächstes passieren würde.
,,Nun, da du offensichtlich nicht mehr weisst, wer ich bin, werde ich deinem gedächtnis auf die Sprünge helfen''
,,Aber...'' er drehte sich prompt zu ihr um, sodass sie verstummte.Sie hätte nur die Lippen spitzen zu müssen um ihn zu küssen ,doch er schien Soralias absicht bemerkt zu haben und führte seine Lippen zu ihrem Ohr und hauchte ihr sanft aber bestimmt ins Ohr: ,,Keine widerrede... sonst wirst du noch sehen was du davon hast!''
Er grinste.. Oh und was für ein grinsen..hämisch, neckig und sie fing es ein, denn sie wollte ihm dieses Grinsen um jeden Preis aus dem Gesicht treiben... und wenn sie die Chance bekäme, würde sie das auch tun...
Mit diesem Gedanken schloss sie die Tür hinter ihnen.
...
Sie gingen über den knirschenden Parkweg auf den wartenden Wagen zu. Galant öffnete er die Tür. Die Hand auf dem Türgriff kam ihr mit dieser Geste plötzlich sehr bekannt vor. So schnell wie der Gedanke auftauchte, so schnell ist er auch wieder weg.
Bevor Soralia in das Auto steigen kann, legt der vermeindlich Fremde eine Hand auf Ihre Schulter. Sie spürt unter der Bluse sofort ein brennen und prickeln an der Stelle. Mit der anderen Hand zieht er einen Seidenschal aus der Tasche und legt es Soralia um die Augen. Dieser herbe Männerduft in dem Tuch, so vertraut, aber ein ganz anderer als der von ihrem Begleiter.
Beim einatmen dieses Duftes beginnen ihre Nerven zu vibrieren, welch vertrauter Geruch. Ein Bild von einem großen Lagerfeuer am Strand drängt sich vor ihr inneres Auge mit vielen in absoluter Extase zu den Klängen der afrikanischen Trommeln tanzenden Leibern.
Doch da schieben sie die Hände ihres Begleiters ungeduldig in das Auto, er setzt sich neben sie und die Fahrt geht los. Im Wagen, ihres sehenden Sinnes beraubt, mischt sich der so bekannte Duft aus dem Tuch und die Stimme ihres Begleiters zu einem Cocktail, von dem sie plötzlich genau weiß, dass sie ihn nicht nur gekostet hatte, sondern das sie ihm verfallen war…
ich hoffe es schreibt bald eine
der damen weiter - die story lässt wirklich den film laufen und macht neugierig auf mehr....
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
wie wär´s denn...
wenn du den männlichen teil mal weiter schreiben würdest....um UNS zu insprieren...*zwinker*
ich bin mir nicht sicher ob ich dieses
prickelnde Niveau halten kann.....

nachdem auch er eingestiegen ist spürt sie wie er den Wagen anlässt. Den Wagen durchzieht ein sanftes vibrieren als er den Motor ein wenig aufheulen lässt, bevor er losfährt. Das kühle Leder des Sitzes fühlt sich gut uns und die Musik wirkt herrlich entspannend. Nachdem sie einige Minuten gefahren sind, sie scheinen eine Landstrasse, oder die Autobahn erreicht zu haben, spürt sie seine hand an ihrem Knie. "Na, hast Du eine Ahnung wo es hingeht? " "Ich denke so ein paar Erinnerungen sollten doch langsam wieder kommen.. - oder soll ich mit meinen fingern etwas weiter hinauf wandern um dir zu helfen dich an gestern Abend zu erinnern? "

Soralia schluckte - was passierte hier mit ihr, einige Fetzen, wie aus einem Film tauchten in ihrem Kopf auf - aber ihr fehlte noch der Zusammenhang. was sollte sie ihrem Begleiter erzählen, wollte sie ihm überhaupt etwas erzählen, wollte sie ihn nicht viel lieber spüren - so wie er es ihr angedroht hatte.....
ein klares NEIN erscheint in ihrem kopf

und eine gewissheit machte sich breit
dieser mann neben ihr, konnte ihr nichts anhaben

sein geruch, seine stimme all das passte nicht zu der erinnerung
die sich immer intensiver in ihr hirn zurück schob

und überdeutlich wurde ihr klar
dieser mann neben ihr hatte garnichts damit zu tun
nein, er war einfach nur katalysator, schon seit beginn ihres aufeinandertreffens benutzte er nur sein wissen um ein geschehen, um sich selber ins spiel bringen zu können

nicht er war der cocktail den sie gekostet, nicht ihm war sie verfallen gewesen, beruhigt lehnte sie sich nun in den ledersitz zurück

der mann, der ihre erinnerungen nährte, er würde am ende dieser fahrt mit seiner eleganten, aristrokatischen art auf sie warten, der edle dunkle typ mit dem markant herben männlichen geruch und mit mit den filigranen händen, der ihrem körper töne entlockt hatte, die eines weltweit gefeierten pianisten würdig waren

und der mann neben ihr, der chauffeur, hatte schon damals immer versucht in dem fahrwasser seines chefs ein paar feuchte finger zu bekommen, aber im grunde hat er nur jedesmal etwas auf die selbigen bekommen, von mir oder von ihm...

*blume*
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