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Unerwartet...un(d)erotisch

*******tern Frau
3.597 Beiträge
Ach
und ich dachte schon, ihr müsstet irgendwie den gleichen Beruf haben. *lach*

Jetzt weiß ich bescheid.

Hüstel, aber jetzt mal als Mod. Auch, wenn Mitglieder sich oft untereinander über mögliche Geschichtenverläufe autauschen oder anregen, was ja oft vorkommt, dann sollte doch vorher abgesprochen werden, ob es auch so gepostet werden darf.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
gibbet da ein problem?
******ome Mann
2.587 Beiträge
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****ia Frau
22.263 Beiträge
nun, dann verbeuge ich mich wegen des schlussatzes nochmal vor honeypepper.

der rest der geschichte war von mir.
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
wenn das doch aber...
via mail längst abgesprochen war...
Ganz besonders freue ich mich, dass Du meinen vorgeschlagenen Schluß in die Geschichte eingesetzt hast
verstehe ich jetzt irgendwie den zusammenhang mit dem urheberrecht nicht...zugeb*

allerdings hätte ich auf etwas ganz anderes verwiesen:
bei aller freude...bitte nicht ins plaudern kommen *fiesgrins*...sonst
http://kopfkino.joyclub.de/forum/t381720-210.plaudereien_und_nicht_ganz_so_wichtiges_teil_ix.html#8673282

und nun husch husch
*zumthema*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Das wilde Tier
„Duhu…“ Zärtlich strahle ich ihn an.

„Ja, mein Lieb, was ist denn?“ Fragt er.

„Duhu… Sag mal, du bist doch ein richtiger Mann, nicht wahr?“

Er schaut ein wenig verblüfft, antwortet aber recht sicher: „Ja, selbstverständlich bin ich das, mein Lieb.“

„Ja und richtige Männer, die beschützen ihre Frauen doch, nicht wahr?“

„Ja sicher beschütze ich dich, mein Lieb. Warum fragst du?“

„Beschützt du mich auch vor wilden Tieren? Ich meine, du bist ja ein richtiger Mann, da wäre das dann ja deine Aufgabe, nicht wahr?“

„Ja, mein Lieb, ich beschütze dich auch vor wilden Tieren. Sollte also jemals ein Löwe vorbeikommen, dann werde ich mich todesmutig vor dich stellen“ antwortet er ein wenig amüsiert.

„Du, dann kannst du mich jetzt gleich und auf der Stelle beschützen. Hier ist eine Fliege, die mich fürchterlich ärgert.“

„Eine Fliege? Ach nee! Das ist doch kein wildes Tier.“

„Wohl ist eine Fliege ein wildes Tier. Und du willst mich nicht beschützen?“

„Nein, die ist nicht wild. Das ist eine Stubenfliege. Der Name sagt ja schon, dass sie nicht wild ist.“

„Doch ist die wild. Oder hast du je eine zahme Stubenfliege gesehen? Und sie nervt mich!“ Ich fange an ein wenig zu schmollen.

„Nun ja, mein Lieb, das ist Definitionssache. Aber vor einer Stubenfliege hast du ja nichts zu befürchten, also muss ich dich auch nicht vor ihr beschützen. Eher sie vor dir.“

„Ah ja, da drückst du dich also davor, mich vor einer harmlosen Stubenfliege zu beschützen. So ist das also. Was würde da wohl passieren, wenn plötzlich wirklich ein wilder Löwe vor mir stünde? Na? Was denn? Wenn du schon bei einer Stubenfliege kneifst?“

„Ich kneife nicht!“

„Wohl kneifst du! Du beschützt mich nicht!“

„Eine Fliege ist kein Löwe, mein Lieb. Und jetzt ist es gut.“ Sagt er ein wenig angesäuert.

„Na Gott sei dank ist eine Fliege kein Löwe, denn dann wäre ich jetzt schon lange tot, du Feigling!“ Sage ich, greife nach der Fliegenklatsche und mache dem wilden Tier den Garaus.


(c) Rhabia
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
aber rhabia...
deshalb schnarchen doch männer....um die wilden tiere zu vertreiben *lol*

mal wieder sehr witzig geschrieben....*g*
*********rALm Mann
298 Beiträge
wilde Tiere vertreiben
So wie dieses Drecksviehzeugs einen nerven kann, muss ich wohl zähneknirschend der ebenfalls nervenden ich-Erzählerin Recht geben. Aber klasse im besten Loriot-Stil geschrieben! *bravo*

deshalb schnarchen doch männer....um die wilden tiere zu vertreiben

Auch Frauen! (Die wilden Tiere, die sie mit ihrem Geschnarche vertreiben, sind Männer.)
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
*haumichwech*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Kleine Pannen
Lange liegen wir nackt nebeneinander und geniessen die Nähe des Anderen.
Die kreisenden Bewegungen seiner Hand wandern immer weiter meinen Rücken hinunter. Ich fühle seinen Atem in meinem Nacken. Als seine Finger über meine Pobacken gleiten, öffne ich meine Beine um ihm Platz zu machen. Noch bevor er mich hier berührt zieht sich mein Unterleib vor Lust zusammen und ich zerfließe vor Nässe. Mmmmhhhh… es fühlt sich gut an, was er macht. Meine Lust wird immer größer, aber ich will es jetzt noch nicht. Will die Anspannung und die Sehnsucht noch weiter hinauszögern.
Ich dreh mich zu ihm um und lege meine Hand in seinen Nacken. Meine Zunge sucht seine Lippen, seine Zunge, spielt damit, wandern seinen Hals hinab über seine Brust bis zur Brustwarze um daran sanft zu saugen. So nah an seiner Achsel kann ich ihn gut riechen. Und wie gut er riecht!
„Moment, Moment, ich bin gleich wieder da“, sagt er, entgleitet mir und marschiert ins Badezimmer. "Na hoffentlich wäscht er ihn hinterher!" denk ich und zünde mir derweil eine Zigarette an...

Da plötzlich ein Klappen und ein Schrei!
Ups! Hab ich vergessen, ihm zu sagen, dass er das Wandurinal nicht benutzen soll, weil der Deckel nicht hält?


(c) Rhabia
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
*autsch*
****02 Paar
22.813 Beiträge
Jetzt weiß ich, warum Männer so gerne in der "freien Natur" pinkeln *grins*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Nachmittags
Ich war es gewesen, die Bernd zu diesem Wochenendausflug aufs Land überredet hatte. Eigentlich hatte ich gedacht, es würde ihm gut tun, mal aus seiner Bude zu kommen, in die er sich in den letzten Monaten mehr und mehr verkrochen hatte, wie ein Einsiedlerkrebs. Und ich hatte geglaubt, es würde uns beiden gut tun, etwas gemeinsam zu machen, jenseits des Alltags und jenseits von Fernsehen und Computer.
Und so stapfte er nun widerwillig und leicht angenervt neben mir her, über diese wundervoll grünen Wiesen durch einen herrlichen Sommertag. Wir redeten wenig. So wie wir immer viel zu wenig miteinander redeten und ich fragte mich allmählich, ob wir uns überhaupt noch etwas zu sagen hatten. Irgendwie schienen wir leer zu sein und unser Miteinander nur noch aus Gewohnheit zu leben. Wenn man das wirklich Leben nennen kann.
Um die Mittagszeit brannte die Sonne auf uns herab und mir war viel zu heiß. Schatten gab es weit und breit nicht. Nur Sonne und Gras und das Summen der Insekten, das beinah etwas hypnotisierendes hatte.
Mit einem mal stießen wir auf etwas, das aussah, wie ein ausgetrocknetes Bachbett, das sich mehrere Meter tief in den sandig-lehmigen Boden gegraben hatte. Dort unten war Schatten. In der Hoffnung auf etwas Kühle kletterten wir hinab.
Unten angekommen beschlossen wir, eine Rast einzulegen und suchten uns ein Plätzchen neben einem Felsen, wo wir uns niederlassen konnten.
Als wir gemeinsam so da saßen und eine Zigarette rauchten, sah ich mich ein wenig um und bemerkte, dass das, was ich auf den ersten Blick für einen großen, runden Felsen gehalten hatte, gar keiner war. Das Ding sah eher aus, wie ein großes Gefäß aus Ton. Sofort war meine Neugier geweckt und ich begann, das Ding näher zu untersuchen.
„Bernd, das müssen wir unbedingt mitnehmen. Das Ding ist irgendwie komisch. Vielleicht keltisch, ich weiß es nicht, so gut kenne ich mich in der Frühgeschichte nicht aus. Ich dachte auch nicht, dass die Kelten so große Pötte gemacht hätten…“
„Anna, lass den Scheiß. Du und dein Faible für das ganze Körnerfressergedöns. Das Ding bleibt schön hier. Nicht dass wir noch Ärger mit dem Denkmalamt oder so was bekommen“ maulte Bernd.
Bernd ging mir langsam auf die Nerven. Mir war wieder heiß. Die Luft schien auf einmal schwül und stickig zu werden und ich merkte, wie gereizt ich auf einmal war.
„Trink ein Bier und rauch noch eine, aber lass mich in Ruhe. Ich guck mir das mal genauer an. Vielleicht krieg ich irgendwie die Dreckkrusten ein bisschen ab. Dann kann ich eher sehen, was das eigentlich ist.“ Ich drehte mich einfach von ihm weg und begann vorsichtig mit einem scharfkantigen Stein die Schmutzkrusten zu bearbeiten. Ein wenig davon ließ sich abklopfen. Aber was darunter zum Vorschein kam, schien keine Keramik zu sein. Es sah irgendwie aus einem anderen Material gewickelt zu sein. Merkwürdig körnig und ledrig sah das Zeug aus und als ich auf ein bewegliches Eckchen davon stieß, spuckte ich kräftig darauf, um den letzten Dreck mit der Hand herunterzuwischen.
In dem Moment, als ich meinen Speichel mit den Fingern auf dem Material zerrieb, durchzuckte mich die Erkenntnis wie ein Blitz und mir wurde vor Übelkeit fast schwarz vor Augen.
„Bernd, das gibt’s doch nicht! Bernd! Schau mal, das Ding ist aus Haut. Bernd! Ich weiß es, es ist aus Menschenhaut gemacht!“
Bernd schaute mich verdutzt und ein wenig spöttisch an, als um uns die Wände des Bachtals plötzlich zu explodieren schienen. Alles ging so schnell, dass ich es kaum erfassen konnte. Überall brachen solche Gefäße aus dem Lehm, rollten auf uns zu, drohten, uns zu überrollen. Einige der Gefäße, die von weiter oben heruntergefallen waren, zerbarsten am Boden und aus den Überresten krochen Körper, die aussahen, als seien sie schon lange tot. Aber leider waren sie das wohl doch nicht. Sie kamen auf uns zu. Ich war vor Schreck wie gelähmt und auch Bernd rührte sich nicht. Immer mehr dieser Körper mit leeren Augenhöhlen richteten sich auf und stolperten mehr, als dass sie gingen, in unsere Richtung.
Ich schrie und Bernd schien wie aus einer Trance aufzuwachen, packte mich grob am Arm und rief: „Anna, lauf! Renn so schnell du kannst!“
Und wir rannten das Bachbett entlang, immer weiter, so schnell wir konnten. Die Wände wurden immer steiler und es war gar nicht daran zu denken, hinaufzuklettern. So war uns der Weg vorgegeben. Immer wieder sahen wir über die Schulter zurück und die Toten, die uns folgten wurden immer schneller und kamen näher. Immer wieder strauchelte ich, doch riss mich Bernd jedes Mal wieder auf die Füße. Wir rannten und rannten, bis meine Lungen brannten und ich vor Schweiß und Tränen nichts mehr sehen konnte.
„Bernd, ich kann nicht mehr. Es geht nicht. Ich kann nicht mehr rennen.“
„Komm, kleene, du schaffst das. Los, weiter!“ sagte Bernd und trieb mich weiter und weiter diesen merkwürdigen Hohlweg entlang.
Nach einer, wie mir schien, unendlich langen Zeit schien der Weg anzusteigen. Ich kann mich nicht mehr an vieles erinnern, was danach geschah. Ich weiß nur, dass die toten Körper, die uns verfolgt hatten, allmählich zurückblieben und dass wir uns mit letzter Kraft nach oben schleppten, als wir endlich eine Möglichkeit fanden, zurück auf die Wiese zu klettern. Bernd zog mich mehr hinauf, als dass ich kletterte. Oben angekommen schien alles so, als sei nie irgendetwas passiert. Die Sonne begann rot am Horizont zu versinken, die Insekten summten ihr hypnotisierendes Lied, die Wiese duftete nach reifem Sommer und wir küssten uns lange und innig. In diesem Augenblick breitete sich in meinem ganzen Fühlen eine Erkenntnis aus: Wenn du keine Liebe im Herzen hast, dann hast du gar nichts. Dann hast du keine Wurzeln und keine Geschichten und auch keine Zukunft.
Bernd murmelte in mein Haar: „Liebling, du hast lange geschlafen. Ich glaub, du hast nen kleinen Sonnenstich. Ich bring dich jetzt mal besser zurück ins Hotel.“
Und wir lebten glücklich und zufrieden miteinander, bis zum nächsten Streit.
je ne regrette rien - ich bereue nichts
Langsam gehe ich die alte Gasse hinunter. Meine Schritte werden zögernder und langsamer, je näher ich meinem Ziel komme.
Doch dann bin ich da, die letzten Sonnenstrahlen des Tages treffen das große Fenster in dem alten Gebäude. Warmes Licht lädt von innen ein.

Nur zögern steige ich die paar Stufen zur geschwungenen alten Eingangstür hinauf. Noch kann ich umkehren und niemand würde es je wissen. Oh, nein – ich, ja ich würde es wissen, würde mich immer fragen, was wäre gewesen wenn. In diesem Moment will ich es tun, auch wenn ich weiß, das es mich verändern wird.

Ich greife also zum Türknauf, geformt als erblühte Rose, und drehe daran, die Tür öffnet sich und die Welt hinter dieser Tür nimmt mich in ihre gefangen.

Bunte Bilder an den Wänden, rauchige Musik ertönt aus einem Grammophon - la vie en rose – und umhüllt mich. Vor mir kleine Stühle und ein Bistrotisch.

Die Gemütlichkeit dieses Raumes lässt mich ruhiger werden, mein Magen ist weniger auf Rebellion aus. Die Hitze die in mir aufsteigt, wird jedoch nicht weniger, als ich ihn sehe.

Diesen Mann, nein den Mann, der dort hinter dem Tresen steht, dann auf mich zu kommt, mit einem himmlisch teuflischen Lächeln.
Flucht – schreit mein Hirn. Setz dich – mein Herz. Und dann ergreift er schon meine Hand. Sanft und fest zugleich und mein Verstand kriecht in meine Handtasche und macht sich einen gemütlichen Abend.

Bereitwillig folge ich ihm zum Tisch, den gereichten roten Wein, lasse ich nicht fallen, aber wer hält ihn fest?
Tief in seine Augen schauend, suche ich nach einem Wink – geh‘ - noch ist es früh genug – vergeblich.

Während ich an dem Wein nippe, ohne diesen Körper vor mir aus den Augen zu lassen, spüre ich mein Inneres toben. Spüre ich, wie Engelchen und Teufelchen sich auf meiner Schulter streiten. Soll ich? Soll ich nicht? Warum streiten sie sich jetzt, wo ich solange auf dieses erste Treffen gewartet habe, wo ich im Vorfeld alle Fakten immer wieder für mich habe Revue passieren lassen und mich doch dafür entschieden habe. Für dieses erste Mal. Und nun, bin ich etwa wankelmütig, nein – ich nicht.

Er ist es, der die Initiative ergreift, er reicht mir die Hand, zieht mich zu sich rauf, ganz dicht stehen wir voreinander, ein wohliger Schauer der Erwartung läuft durch mich durch und ich weiß, jetzt kann ich nicht mehr zurück. Von nun an werde ich mich verändern. Auf seinen fragenden Blick hin, nicke ich ihm fast mutig zu und folge ihm.

Er führt mich zu einem tief roten Samtvorhang, öffnet ihn und zieht mich hinter sich her. Dort ist eine Bank in einem hell erleuchteten Raum. Er führt mich zu dieser dunklen Bank, ich knie nieder und beuge mich vor.

Sanft schiebt er meine Haare im Nacken nach oben.
Millimeter für Millimeter erkundet er Nacken und Hals und wandert mit den Fingern an der Wirbelsäule lang.

Nein – ertönt es noch einmal in mir – doch dann das Lied aus dem Grammophon – je ne regrette rien (ich bereue nichts) – so verheißungsvoll, so lockend die Stimme und ich lasse ihn gewähren. Spüre sanfte Bewegungen auf Nacken und Rücken…



… verlasse diese Welt, durch die geschwungene Tür. Sehe ihn am Fenster stehen, mit diesem Blick, in dem eindeutig zu lesen ist – ich will dich stechen – und ich weiß ich kehre schon morgen zurück, denn er hat mich mit seinen kreativen Ideen gebannt, dann wird er dort, auf dieser Bank mich stechen. Mein Körper brennt vor Lust, wenn ich an diese Wandlung denke.

Spüre noch seine Hände auf meinem Nacken, sehe im Geiste die Rose, die er darauf zeichnete und ich schaue auf die Überschrift des Ladens:

Je ne regrette rien – Tattoos

… ja morgen, da würde er es stechen, mein erstes Tattoo.


*blume*
Sanft und fest zugleich und mein Verstand kriecht in meine Handtasche und macht sich einen gemütlichen Abend.


@***ey *schwitz* mit solchen Sätzen wirst Du mich nochmal umbringen.....

Interessant, wo man alles Entscheidungen für´s Leben treffen kann, oder?

LG

Glyxi
"Reife Liebe"

(Vorsicht - böse. Und: ja ich mag Männer - nur nicht immer und überall *fiesgrins*)

Eigentlich geniesst sie seine Berührung. Das Streicheln auf ihrem Rücken, die entspannende Massage.... Wenn sie nicht bereits jetzt vorhersagen könnte, dass dies nicht zweckfrei geschieht. Er arbeitet auf das Ziel hin. Das Ziel heisst: ficken!
Um jeden Preis.....
Und sie würde einfach nur gerne daliegen und die Berührung  geniessen, sich weiter entspannen, sich fallen lassen ohne auf der Hut sein zu müssen, dass das Programm wieder genau den vorgegebenen Weg nimmt. Seine Hände wandern sehr schnel schon wieder tiefer, schieben sich "unauffällig" an ihren Arschbacken entlang in Richtung ihrer Spalte..... 
Aber sie will nicht!
Schüttelt ihn unwillig ab: "Nicht!" 
Sofort sind seine Hände wieder da: "Aber Schatz, Du willst es doch auch....."

Stille....

Wieso versteht er nicht, dass es ihr "so" keinen Spass macht?
Würde er mehr Geduld aufbringen, könnte auch ihre Lust wieder erwachen. Wenn sie Ihre Wünsche jetzt einfordert, fällt seine Männlichkeit in sich zusammen, wie ein Kartenhaus und er zieht sich für Tage beleidigt entweder in die Garage, vor den PC oder in die Kneipe zurück...
Lässt sie ihn einfach gewähren, fühlt sie sich anschliessend benutzt...

Sprachlosigkeit....

"Liebling....?"
 "Mhm?!"
"Erinnerst Du Dich noch an die Zeit, als wir frisch verliebt waren?"
"Mhm?!" - Geistesblitz bei ihm "Was soll jetzt die Scheisse wieder - ich will ficken, mach endlich die Beine auseinander!"

 "Was denkst Du gerade?"
 "Nichts!"

Klar, wie soll er auch - das Blut aus seinem Hirn wurde bereits abgezogen, weil es woanders benötigt wird, was deutlich spürbar ist. Aber steifer Schwanz allein macht Frau auch nicht umbedingt geiler...

Sie ist mittlerweile wieder vollkommen im "hier und jetzt". Überlegt sich in Sekundenbruchteilen die Alternativen.
1. Beine breit machen, ihn unter Vorspielung falscher Tatsachen abspritzen lassen - Fall erstmal erledigt....
2. Initiative ergreifen und Schwanz packen und ihn in altbekannter Routine wichsen bis er kommt - annimiert ihn wahrscheinlich noch zu weiteren Wünschen ("Komm blas ihn mir....  das ist sooo geil...")
3. Alle Anzeichen ignorieren, sich artig für die Massage bedanken ("Schon viel besser mein Nacken, Schatz, danke!"), aufstehen und zumindest starke Verstimmung riskieren?

Ihre Libido ist gesunken, seine (zumindest zeitweise) gestiegen.
Nicht zuletzt ein Spiel der Hormone. Diese kleinen Viecher (oder wie immer man sie sich vorstellen mag) mischen sich einfach ungebeten in unser Leben ein. Provozieren Zwischenfälle, lassen festgeglaubte Gefüge erbeben und ggf. auch auseinderfallen. 

Aber wie bringt Frau in den Wechseljahren (um das Kind beim Namen zu nennen) das ihrem Mann in der MidlifeCrisies (auch eine nette Bezeichnung) bei?

Wie heisst es so schön: habt Verständnis und redet darüber? *gruebel* 

Klar, aber wie und wann?@***xi 10/2010
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
klasse!
...einfach nur klasse...und so nachvollziehbar...

so geht es vermutlich vielen...(mir auch irgendwann mal....früher.....göttin-sei-dank hab ich jetzt den wolf *g*)

und wieder fällt mir der spruch: "leg dich hin, wir müssen reden" wieder ein...

und so ein gespräch, endet meist in unverständnis bei ihm...mit gemurmelten "zickenalarm"...und bei ihr mit augenrollen, weil sie weiß: es wird sich nichts ändern....er hat es nicht verstanden...

*blume*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Glyxi,
Du sprichst mir - herzerfrischend - aus der Seele!

Vögeln kann wunderschön und sehr, sehr geil sein.

Aber manchmal möchte man einfach nur Berührungen geniessen......

DANKE!!!!
Vögeln kann wunderschön und sehr, sehr geil sein.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen *gruebel*....

Aber manchmal..... *nixweiss*

Lg

Glyxi
@ Glyxi
*bravo*

Einfach voll aus dem Leben!



Superklasse!!

*blumenschenk*
Kompromiss ..
Sie ist seit knapp einer Stunde zu Hause und hat sich nach einem anstrengenden Tag im Büro, erst mal ein schönes Schaumbad eingelassen, um sich den Stress vom Körper zu waschen. Nach dem wohltuenden Bad geht sie nur in einem großen Badetuch eingewickelt in die Küche, um sich noch eine Kleinigkeit aus dem Kühlschrank zu angeln. Mit einem Jogurt bewaffnet geht es dann Richtung Wohnzimmer auf die Couch. Sie schaltet den Fernseher an, um sich etwas berieseln zu lassen ...

Das hat sie sich heute wirklich verdient.

Es läuft irgendetwas im Fernsehen, als ich zur Tür hereinkomme und nachdem ich mir Mantel und Schuhe ausgezogen, und den Aktenkoffer im Büro abgestellt habe gehe ich Richtung Wohnzimmer um die beste Frau von allen zu begrüßen. Auf dem Weg fällt mir schon der Geruch und die etwas feuchte Luft aus dem Bad auf.

„Schaumbad, in der Woche?
… war wohl ein scheiß Tag“.

Da liegt sie auch schon auf der Couch, in ein Badetuch eingerollt wie ein Döner Rollo, dazu aber süß riechend.

Bei dem „Hallo Schatz“ und dem Kuss zur Begrüßung, lasse ich mich kurz auf die Couch nieder und wir unterhalten uns über dies und das. Sie lehnt sich mit Ihrem Rücken an meine Seite. Wohl wissend, was Ihr an solchen Tagen gefällt, beginne ich langsam und zärtlich Ihren Nacken zu massieren. „Das tut gut“ sagt sie und lässt Ihren Kopf hängen, sodass die Muskeln schön locker werden.

Es ist recht warm im Wohnzimmer und ich freu mich schon auf die Dusche, um mich dann auch in Jogginghose und Schlabber-Shirt auf die Couch zu legen. Die Intensität meiner Massage lässt gedankenversunken ein wenig nach und bevor ich sie beenden kann, zieht sie das Handtuch ein wenig runter und sagt, dass sie etwas tiefer total verspannt sein. Damit ich besser dran komme setze ich mich direkt hinter sie, meine Beine neben Ihren ausgestreckt und massiere die bei Ihr häufig verspannten Rückenmuskeln. Ihre Hände liegen dabei auf meinen Beinen und sie streichelt langsam und zärtlich meine Waden und Knie, mit der Beständigkeit von Ebbe und Flut wandern Ihre Hände dabei immer ein wenig weiter höher Richtung demilitarisierte Zone, aber ich will doch eigentlich erst duschen?!

Wenngleich süß riechend, warm und so verlockend wie Sirenen, lasse ich meine Hände im jugendfreien Bereich, als sie Ihren Kopf nach hinten nimmt und mich küsst.

Das Badetuch ist nun herunter gerutscht und Ihre rosefarbenen Knospen stehen auf Ihren schönen kleinen Brüsten. Sie muss kein Wort sagen um Ihrem Verlangen Ausdruck zu geben. Ihre Hand ist zwischenzeitlich damit beschäftigt, meinen Untermieter in den Arbeitsmodus zu bringen, während ich mich noch mit den verbleibenden aktiven Zellen frage:

  • Ich sage Ihr liebevoll, dass ich jetzt erst Duschen will, weil ich auch einen blöden Tag hatte, worauf sie die nächsten Tage beleidigt reagieren wird.

  • Ich mache weiter und hoffe, dass mich der Blutverlust im Kopf über mein derzeitiges Unbehagen hinweg hilft.


oder … (mein Favorit *g*)

Ich ziehe mich aus gestatte den Zugriff auf meine nunmehr bestes Stück, während ich ihre tollen Brüste knete. Während eines innigen Kusses greife ich unter Ihre Beine und nehme die beste Frau von allen mit ins Bad, wo wir uns unter wohltuend warmen Wasserstrahl der Dusche lieben.

Win-Win Situation, oder? *g*

In diesem Sinn…
... ein schönes WE Euch allen

Der Normal *huhu*
******Sex Frau
3.168 Beiträge
hmmm.. ich glaub ich geh jetzt erst mal *duschen*
@******_MS

Durchaus denkbar *top*......

Frage mich allerdings, ob Dir schon einmal ein Frau im Klimaterium *stolzbin* über den Weg gelaufen ist? *gruebel*

Lg

Glyxi
...
@ Glyxi,

wie mein Profilname schon evtl. schlussfolgern lässt bin ich verhältnismäßig normal mit Mutter und Vater aufgewachsen und gehe auch seitdem ich aus dem Elternhaus ausgezogen bin, gelegentlich vor die eigene Tür um diversen, völlig überbewerteten Tätigkeiten wie Arbeiten, Einkaufen, Freunde besuchen ... nachzukommen.

Ich möchte meinen knackigen Hintern darauf verwetten, dass mir dabei mehr als eine Frau in den kritischen Jahren über den Weg gelaufen ist *g*.

Aber nun genug der Wortspielereien...
Du spieltest wahrscheinlich mit "über den Weg gelaufen" den Weg unter die Haut einer Frau in den Wechseljahren, welchen ich, wie Du richtig vermutest, verneinen muss *nein*.

Ich arbeite daran *liebguck*

Viele Grüße
der Normalo *huhu*
Tagträume
Nun es ist mal wieder soweit… eine Geschichte zum Thema… Typisch Mann!

Ich weiß nicht mehr wie lange mein letzter Sex mit einer Frau her ist, aber es ist wie die folgende Geschichte beschreibt eindeutig zu lange her *ja*.

Ich bin heute Morgen mit der üblichen Almoprla aufgewacht und habe mich nach der Morgentoilette mit frischem Kaffee und Brötchen auf die Couch verdrückt. Nachdem ich mit dem Notebook auf den Knien meine Mails gecheckt hatte, habe ich mich auch hier im Forum nach Mails und Neuigkeiten informiert. Wie üblich sind es viele Mails über neue Foreneinträge, aber keine persönlichen Mails … *snief* - Egal!
Also plane ich mal einen gemütlichen Tag für mich und mit mir! Erst Solarium, dann Einkaufen, nach Hause, kochen, essen, duschen, und dann mal sehen was so für Dates in meiner Nähe anstehen, oder einfach in die City.

Gesagt getan… im Solarium begrüßt mich eine total süße Rothaarige mit Sommersprossen und ‘nem leichten sächseln. Es ist warm in dem Studio und ich habe mich ausführlich beraten lassen, obwohl ich genau wusste, was ich wollte. Sie hat mir dann angeboten, die Bank nochmal zu erklären, bei welcher Ihr Ausschnitt tief blicken ließ.

.„Boaa ey, Normalo! … geht’s noch?“

denke ich so bei mir, aber wenn sie es tatsächlich mitgekriegt hat, macht es Ihr nun anscheinend umso mehr Spaß, mir bei der Erläuterung der Lüftung Ihren heißen Hintern, mit dem gut erkennbaren, orange herausragenden String zu präsentieren.

Na klasse – Ne Latte!

Nun, ich war ja nun ungestört und konnte mich dann zur Ablenkung auf wichtige Dinge konzentrieren (Fenster putzen, Küche wischen, … ) um nicht an einer sehr empfindlichen Stelle zu verbrennen. Beim rausgehen, hat sie mir noch einen netten aber nichtssagenden Blick zugeworfen, weil sie mit vermutlich anderen Kunden beschäftigt war, oder ich mir das alles nur eingebildet hatte…

Nächste Woche Solarium … notiert *g*

Also weiter … einkaufen.
Fahre in die Tiefgarage, weil auf den wenigen Parkplätzen draußen nichts mehr frei ist, wie immer. Kriege noch einen freien Platz in der letzten Ecke neben einem Pampersbomber, welchem ich noch fast eine Kratzer beim aussteigen verpasst hätte, weil die Kiste fast zwei Parkplätze belegt…

Mit dem Aufzug nach oben, ein Körbchen geschnappt beginnt die Jagd nach den Paar Dingen, die ich heute brauche: Kartoffeln, Möhren, Milch, Sahne, Fleisch …

In der Fleischtheke eine kurze Schlange. Vor mir eine etwas größere blonde Frau mit kurzem schwarzem Rock, schwarzen Strümpfen, heller eng anliegender Strickjacke und violettem Schal… Mehr kann ich nicht erkennen. Ihr Einkaufswagen ist schon recht voll, mit allem möglichen, wobei mir die drei großen Gläser Almikurt aufgefallen sind. Ich musste beim erforschen Ihrer weiteren Artikel beim Warten wohl grinsen, weshalb mir nicht aufgefallen ist, das sie es bemerkte und mit einem Grinsen weiterging. Wirklich nett die Frau… tolle blaue Augen denke ich so und dann war ich an der Reihe.
400g Halb & Halb und vier Bratwürstchen aus dem Angebot…

Weiter mit Käse, Kartoffelpuffer *g*, Eiern, Flips, NickNacks und nun schnell zu Kasse. Ich denke noch so bei mir, dass die Blonde eben an der Fleischtheke recht nett war, als ich sie vor mir an der Kassenschlage wiedertreffe. Sie hat mich nicht entdeckt und ich nutze die Gelegenheit etwas genauer hinzusehen.

Hmm… Wirklich sehr nett…

Ohh… sieht aus wie die Spitze von Halterlosen, welche sich da an Ihrem engen Rock abzeichnen, oder mein Verstand … bzw. Das etwas weiter unten spielt mir wieder streiche.

Scheiße... nicht jetzt!
Schuhe putzen, Auto aussaugen, Wasserkocher entkalken…

Sie dreht sich um und lächelt mich etwas schüchtern an … ich zurück. Es geht weiter in der Schlage und sie beginnt Ihre Sachen auf das Band zu legen… Neben dem Almikurt, auch viel Gemüse, ein paar Konserven, Butter, zwei Tafeln weiße Ritter Sport.

Hey, ist das ein Tattoo, was immer wieder kurz unter dem Schal aus Ihrem Ausschnitt durchschimmert? Ich kann es nicht richtig sehen und gehe einen Schritt zu Seite… Nichts… selbst beim Auspacken meines Körbchens, konnte ich keinen Blick erhaschen.

NORMALO! JETZT IST ABER SCHLUSS… Behersch‘ Dich doch mal!

Sie ist weg und wirft mir beim gehen noch einen netten Blick zu. Ich bezahle und mache mich dann auf den Weg in die Tiefagarage, wo ich, wie es der Zufall will, die Blonde wiedertreffe.
Sie steht … Ihr glaubt es kaum, mit Ihren Pampersbomber direkt neben meiner Kiste. Ich sage „Ach nee… Muss ich nun einen ausgeben?“ und sie lacht herzlich, während sie leicht nach vorne gebeugt Ihren Einkauf im Kofferraum verstaut… was für ein Hinterteil und …tatsächlich Halterlose.

Pling, fällt eine Dose Sauerkraut herunter und rollt unter das Auto… wir gehen beide in die Hocke um nach der ausgebüchsten Dose zu schauen, welche unter mein Auto gerollt ist. Ich bücke mich und während ich wieder hoch komme, steht sie ganz nah vor mir. Ein süßer Geruch geht von Ihr aus und unsere Blicke treffen sich genau die Sekunde länger, bei welcher man nicht genau weiß, was es zu bedeuten hat. Ich reiche Ihr die Dose und als sie sie mir abnimmt berühren Ihre warmen weichen Hände meine Finger.

Und dann passiert es einfach… ich gehe einen Schritt vor und drücke Sie ganz sanft mit meinem Körper an Ihren Minivan. Mit meiner Hand streiche ich Ihr sanft ein paar ins Gesicht gefallene Strähnen hinter das Ohr, während meine Hand weiter über Ihren Nacken und Schultern entlang Ihrer Seite bis zum Po herunterfährt. Sie schaut mich mit großen Augen an, während meine Hand auf dem Weg nach oben über Ihren Oberschenkel Richtung Bauch fährt und am Ansatz unter Ihrer großen Brust inne hält. Ich spüre wie sich Ihr Brustkorb nun deutlich hebt und senkt. Dann schaut sie rechts an mir vorbei in die Tiefgarage, und packt mit beiden Händen meinen Kopf, um mich heiß und wild zu küssen, während Sie sich mit Ihrem linken Bein ein sich zieht.

Scheiß auf‘s Sauber machen….

Meine rechte Hand sucht Ihren weg runter und Ihren grandiosen nackten Hintern. Mit meinem harten Kumpel in der Hose beginne ich mit kreisenden und stoßenden Bewegungen Ihre heiße Mitte zu massieren, während wir uns immer noch leidenschaftlich küssen. Ich werde total verrückt und weiß nicht weiter, als Sie sich löst und die Schiebetür Ihres Minivans öffnet. Ich schiebe sie vorwärts ins Innere Ihres Autos während ich schon krampfhaft versuche, mein bestes Stück aus der nun viel zu eng sitzenden Hose zu kriegen

. Sie hat sich umgedreht und liegt auf der Sitzbank und durch Ihr auf der Rückenlehne abgelegtes Bein eröffnet sich mir der Blick auf Ihr heißes Döschen…

Ohh man… während ich nun krampfhaft versuche mir das Kondom über meinen wild pochenden Freund zu streifen, massiert sie Ihren HotSpot und stöhnt dabei leise auf …. Aufhören sonst bin ich fertig, bevor es los geht…

Das Pling…

der Konservendose welche mir bei dem Gedanken aus der Hand
geglitten ist holt mich zurück in die Realität und vor mir steht die Frau mit den tollen blauen Augen und sagt:

„Hallo… Geht es Dir gut?

„Bestens“ sage ich… „Kommst Du häufiger hier einkaufen?“


Schönes WE und viel Spass beim Einkaufen
Euer Normalo *huhu*
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