Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Freunde von Cap d´Agde
5308 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Unerwartet...un(d)erotisch

******ome Mann
2.587 Beiträge
auch mal räusper...
*zumthema*

http://kopfkino.joyclub.de/forum/t381720.plaudereien_und_nicht_ganz_so_wichtiges_teil_ix.html

*bussi*
Zweifel...
Zweifel 

Wollte sie das wirklich noch? 
Sich ausliefern, hingeben, ganz dem anderen gehören?
Der Lustgewinn, den sie aus dieser Art der Erotik zog war mit Worten fast nicht zu beschreiben. Wenn es soweit war, brach es aus ihrem tiefsten Inneren hervor, alle Last viel von ihr ab, sie fühlte nur noch und flog..... 
Ja, dass war es nachdem sie lange vergeblich gesucht hatte.

Trotzdem kamen ihr immer wieder Bedenken. Zweifel darüber, ob ihr Geist das zulassen konnte, was ihr Bauch verlangte. Ihr Kopf schlug mit schöner Regelmässigkeit Alarm. Verlangte nach Klärung, abwägen des Für und Wider, der Frage nach dem Sinn. Wollte er sie vor einem Absturz bewahren oder beäugte er einfach zu misstrauisch all das, das er nicht verstehen konnte, weil es ausserhalb seiner Welt lag?

Ihr Instinkt war sicher. Sie liess sich nicht auf Situationen oder Menschen ein, die zu offensichtlich "unddurchschaubar" waren. Wenn sie sich einliess vertraute sie. Ganz....

Diese Zweifel waren wohl ein natürlicher Vorgang. Mussten sein, damit sie wach blieb. Sich nicht einlullen liess von der vermeintlichen Sicherheit, in der sie sich bewegte.....

Sie würde sich wieder einlassen, abtauchen in diese Welt des "Geschehen-lassens". Nur um den Boden unter den Füssen genauso wie den Kopf zu verlieren und anschliessend wieder sicher zu landen.
Glyxi 9/2010      
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Ganz liebe Grüße
von meinem besten Freund, der bei Dir wohl auch ganz entscheidende Rolle spielt und auf den Du genauso fest vertraust wie ich:

Deinem Bauchgefühl!

Lieben Gruß,
Clara
@glyxi
...

ohne umschweife einfach nur: JA!

...


sich einfühlen
sich wahrnehmen

empfinden
erschauern

zergehen
zerfließen

sich verändern
sich kennenlernen

den kopf ausschalten
den bauch erhören

respekt
anerkennung
vertrauen

gemeinsam
eins sein

wie - wen interessierts dann

*blume*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Immer
darauf ankommen, wie viel Platz der Kopf bekommt.

Manchmal er aber nützlich sein... *liebguck*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
neulich...
beim gyn....

krebsvorsorge...diesmal nur brust, war angesagt......er fragte den "status quo" ab

zum beispiel..., ob mit meiner spirale alles in ordnung sei...ich bejahte, ...(zog in der umkleide gerade mein oberteil aus)......erklärte aber, dass die schlaufe von meinem mann durchaus zu spüren sei.

da fragte er- fast beiläufig- während er mir die brüste abtastete, ob er denn nicht auf schmerzen , so wie lustschmerzen...bei dom/dev spielen stehen würde. ich lächelte ihn von oben herab an und antwortete: "also auf dom/dev spiele stehen wir sehr wohl...aber beide nicht auf schmerzen"
er schluckte etwas, dann fragte er mit trockenem mund: "...und in welcher rolle sind Sie dabei?"...ich grinste und meinte: "ich switche!"

" ähhh...ziehen sie sich oben gern wieder an...und machen sie sich unten frei...
...was bedeutet das eigentlich", fragte er gleich weiter...(er ist unter anderem auch sexual-therapeut) und ich schlenderte zurück zur umkleidekabine, während ich antwortete: "sowohl als auch...wir spielen rollenspiele...da kommt es auf den gegenpart oder mitspieler, bzw auf die mitspielerin an"

stille.

" also...rollenspiele...hmmm...und dann spielen sie zu dritt.?"

ich kam grinsend wieder hinter dem vorhang vor- inzwischen oben wieder bekleidet und unten rum frei- und erklärte: "ja...meistens zwar zu zweit...aber durchaus mal zu dritt oder zu..."

er wies auf den gynstuhl. ich legte mich darauf. seine arzthelferin kam rein, schaute ihn verwundert an und flüsterte: "eigentlich war heute nur brust...hatte ich auch in die karte geschrieben...und ultraschall für die brust vorbereitet" "ok...ich taste nur noch mal kurz"

er tastete...fragte, ob es weh tun würde. ich schüttelte den kopf und seine helferin verschwand wieder.

also doch wieder oben frei und slip wieder an, stellte ich mich vor das ultraschallgerät. er untersuchte die brüste und fragte mich nach meinen kursen und nach einem bestimmten gerät, mit dem er auch arbeitet.

als ich mich wieder angezogen hatte...klärte er mich noch auf, dass ich aufpassen müsse, wenn von anal- direkt zum vaginalverkehr gewechselt werden würde...der colibakterienkontermination wegen...und fragte abschließend ob ich noch fragen hätte.

ich antwortete: "ich nicht....sie vielleicht noch?"*fiesgrins*


ich musste sooooooooooo schmunzeln...denn das prikäre an der ganzen lage ist...ich hätte ihn fast geoutet...er hat nämlich ein profil hier im joy!
(aber er weiß nicht, dass ich weiss *smile*)

lg
cat
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Nun
vielleicht weiß er doch?
*fiesgrins*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
nur...
wenn du´s ihm gesteckt hast...lach*...neee...er weiß nicht!
er hat nämlich ein profil hier im joy

*fiesgrins*

Früher oder später kriegen wir sie alle *haumichwech*
*haumichwech*

*rotfl*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
*oh*...macht kein´ scheiss...mädels
Naja - "alle" wollen wir auch nicht *zwinker*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
auf jeden fall passte es:
das kam echt UNERWARTET un(d)erotisch....*lol*
@ cat
so schön unerwartet ... und das am morgen.... *blume*
******ome Mann
2.587 Beiträge
wenn er...
wüsste, was du wüsstest.. einfach köstlich *haumichwech* sehr prickelnd dieser Gedanke...
hihihi.....
....diese Schlawiner in den weißen Kitteln.....

Köstlich *lol*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Liebe Cat,
ich hab mir das Ganze soooo bildlich vorstellen können und mich köstlich amüsiert!!

LG Clara
*********hriss Paar
99 Beiträge
eine wahre Geschichte
Ich ging zur Rezeption und verlangte cool die Schlüssel. Der Pförtner gab
sie mir gelangweilt, ihm war meine innere Aufregung entweder egal oder
entgangen. Das Zimmer war so, wie ich es mir vorgestellt hatte, ein
sauberes, einfaches Doppelbett, eine Hausbar, ein Fernseher, ein
Nachtschränkchen und ein Einbauschrank, aus dem schon alle Bügel gestohlen
wurden. Das Bad war luxuriöser, als ich vermutet hatte. Es war tatsächlich
eine Badewanne vorhanden. Die bereitgelegten Handtücher rochen frisch und
waren angenehm weich. Ich hatte Sekt in das Zimmer geschmuggelt, und
stellte ihn in die Hausbar. Mein geschäftiges Treiben sollte mich von
meinen Gedanken ablenken, aber ich bemerkte deutlich, wie meine Hände
zitterten. Ich öffnete einen kleinen Aktenkoffer und legte ihn so auf
einen Stuhl, daß der Inhalt klar erkennbar war. Dann nahm ich mein Handy
und schickte ihr die Nachricht “ich bin soweit”. Die Zimmertüre öffnete
ich ein Stück, dann schluckte ich noch ein letztes Mal heftig und ich
griff zum Schal. Ich verband mir selbst die Augen und sobald das Tuch mir
die Sicht nahm, merkte ich, wie sehr ich bereits bei dir war, und die
Realität immer unfassbarer und unbedeutender für mich wurde. Ich kniete
mich neben das Bett auf den Boden und wartete. Das Zeitgefühl verlor sich
augenblicklich und meine Gedanken liefen Sturm. Was, wenn sie nun doch
nicht kommt, es nur ein Scherz war? Was, wenn ich überhaupt nicht ihr Typ
bin? Hatte ich nichts falsch gemacht, hatte ich irgendetwas vergessen? Was
würde heute passieren? Ich fiel in eine Art Trance, mein Herzschlag
beruhigte sich, bald fühlte ich mich so, als wäre meine Position die
Natürlichste von der Welt. Das war sie ja vielleicht auch. Meine
meditative Entspannung endete schlagartig, als ich hörte, wie die Türe
sich öffnete, und jemand den Raum betrat. Der Teppich schluckte den
Schall, doch ich hörte den Atem. Sekunden wurden zu Ewigkeiten, und dann
sprach sie leise “hallo”. Die Spannung machte einer unbändigen Freude
Platz, ich mußte irgendetwas sagen, um nicht zu platzen. “warten Sie auch
hier auf den Bus?”. Nicht sehr originell, aber sie lachte, ebenfalls
erleichtert. “wie geht es dir?” fragte sie mich, und mein strahlendes
Gesicht zeigte ihr, daß mein “es könnte mir nicht besser gehen” kaum
übertrieben war. “Na, das ändert sich ja vielleicht noch”, lachte sie
spitzbübisch und ihre Worte verfehlten ihre Wirkung bei mir nicht. “Ich
wußte nicht, ob du mich nackt sehen wolltest,” flüsterte ich. “Später”,
antwortete sie leicht, “jetzt habe ich erst einmal Durst”. Ich hörte, wie
sie an die Bar ging, den Sekt offensichtlich ignorierte, und sich
offensichtlich ein Bier griff, denn das typische Plopp des Kronkorkens war
unverkennbar. “Jetzt bin ich mal in Köln, jetzt muß ich auch Kölsch
trinken”, lachte sie. “Auf dich”, und sie stieß mit der Flasche leicht
gegen mein Gesicht. Ich atmete tief durch. Sie hatte Zeit, sie hatte
Humor, schöner konnte es kaum sein. Dann sprach sie mit gespielter
Überraschung “was hast du denn da alles mitgebracht” und raschelte an
meinen Koffer herum. “das brauchen wir alles nicht,”.
“Naja,” und sie streichelte mir über den
Kopf, “ich hatte dir ja aufgetragen, du solltest alles einpacken, was du
von mir benutzt haben willst, also warst du doch eigentlich recht brav.”
Sie erkundete nun in Ruhe unser Zimmer. Dann legte oder setzte sie sich
auf das Bett und sprach “steh auf”. Ich erhob mich und stand nun vor ihr.
“Dreh dich mal, laß dich mal anschauen”. Ich drehte mich langsam und
versuchte, so wenig dämlich zu wirken, wie es eben möglich war. “nicht
schlecht” kommentierte sie, und ihre leichte Heiserkeit verriet, daß ihr
das Spiel bei weitem nicht so leicht fiel, wie sie es vorgab. Sie gab sich
einen Ruck. “Komm mit” und sie zog mich in das Badezimmer. “wenn hier so
phantastische Möglichkeiten sind, will ich die auch nutzen. Sie ließ
Wasser in die Badewanne einlaufen, und befahl mir, mich an den Wannenrand
zu setzen und die Temperatur zu kontrollieren. Als die Wanne gefüllt war,
tastete ich nach dem Hahn und drehte das Wasser ab. “fertig” rief ich in
das Zimmer zurück, und ihre Stimme antwortete “ich hole nur noch eben den
Sekt”. Dankbarkeit erfüllte mich, meine Mühen wurden also honoriert. Ich
hörte, wie sie das Bad betrat. Sie sagte “ich habe draussen im Zimmer kurz
das Strippen geübt, ich dachte, wenn du es sowieso nicht sehen kannst, ist
es auch egal, ob du dabei bist oder nicht”. Dann drückte sie wie zufällig
ihren Körper an mich und ich spürte, daß sie mittlerweile nackt vor mir
stand. Ich war völlig elektrisiert und der letzte Rest von Frechheit war
von mir gewichen. Ich nickte nur noch dumm und wartete als Kaninchen auf
den Biß der Schlange. Sie stieg ins Wasser und liess ein lautes,
zufriedenes “aaah, ist das angenehm” vernehmen. Dann drückte sie mir die
Sektflasche und das Glas in die Hand und sagte “du bist kein guter
Gastgeber”. Meine Hände zitterten, als ich versuchte, einzuschenken, und
ich bemühte mich zu erahnen, wie voll das Sektglas denn schon sein könnte.
Natürlich vergoß ich einiges von dem Sekt auf meine Hose, und sie
quittierte es mit leisem Lachen. “Es ist gut”, sagte sie, und nahm mir das
Glas aus der Hand. “Jetzt räum mal meine Sachen auf”, schickte sie mich in
das andere Zimmer. Ich ging vorsichtig zur Türe und hörte ihre großzügige
Stimme “wenn es für dich einfacher ist, kannst du ruhig auf allen Vieren
laufen”. Ich nickte, kniete mich wieder und kroch in das andere Zimmer, so
konnte ich mir wenigstens nicht den Kopf stossen. Die anschließende
Prozedur erinnerte mich an Ostereiersuche oder an Topfschlagen. Sie hatte
ihre Klamotten wild im Zimmer verteilt, und ich bemühte mich, alle Teile
zu finden, und ordentlich auf einem Stuhl zusammenzufalten. Diese Hexe
wußte genau, wie sie mich in den Wahnsinn treiben konnte, und so fand ich
neben ein paar bequemen Schuhen, Pullover und Jeans auch einen Hüftgürtel,
halterlose Strümpfe und ein Top aus Spitze, welches ich zu gerne an ihr
gesehen hätte. Nur ihren Slip fand ich nicht. Ich kroch beschämt in das
Badezimmer zurück und gestand es ihr. Sie lachte laut “wer sagt denn, daß
ich einen Slip trage? Ich habe mir das abgewöhnt, seitdem die Männer die
Teile von mir immer als Andenken wollten.” Ich wurde knallrot, weil ich
auf so einen einfachen Trick hereingefallen war. Sie freute sich
königlich, und gönnte mir ihre Belohnung: Sie drückte mir ein Stück Seife
und einen Waschlappen in die Hand und sprach “jetzt zeig mal, was du
kannst”. Ich wußte gar nicht, wo ich zuerst anfangen sollte. Also wusch
ich erst einmal ihre Schultern und den Halsansatz, das schien mir am
ungefährlichsten zu sein, und arbeitete mich dann zu den Armen vor. Sie
schnurrte, und ich erkundete auf diese Weise ihren Rücken. Freiwillig
stand sie auf, sodaß der Rest ihres Körpers mir zugänglich wurde. Ganz
vorsichtig tastete ich mich zum Po weiter und sie freute sich an meiner
Schüchternheit und genoß meine Aufregung. Ich ließ mir viel zu lange Zeit
mit diesem Körperteil und versuchte über meine Hände herauszufinden, wie
ihr Hintern wohl aussehen könnte. Er fühlte sich fest an, und unter dem
Seifenschaum wie Samt. Sie war offensichtlich nicht die Schlankeste, aber
gut gebaut, und ich stellte mit einem Lächeln fest, daß mir das
offensichtlich nicht völlig egal war. Ich setzte meine Reinigung an den
Beinen fort, wanderte dann geschickt zum Bauch und berührte zuletzt ihre
Brüste, und auch hier fiel es mir schwer, mich auf das Säubern zu
konzentrieren. Ich mag lieber kleine Brüste, aber ihre üppigen Formen
fühlten sich in diesem Moment einfach richtig an. Ich zögerte, dann griff
ich beherzt erneut zum Waschlappen und begann, so vorsichtig ich konnte,
ihr Gesicht zu erkunden. Sie mußte lachen, weil ich mich wirklich
ungeschickt anstellte, und sie mußte mehrfach ausweichen, damit ich ihr
nicht versehentlich in die Augen stach. “hast du nicht etwas vergessen?”
sprach sie dann spitzbübisch und ich wurde wiederum rot. Mit Absicht hatte
ich ihren Schambereich ausgespart und auch zwischen ihre Pobacken hatte
ich mich nicht getraut. “Na, dann mache ich das wohl am besten selbst”
lachte sie, und mir entfuhr ein “Nein, laß mich...” “was?” fragte sie
ironisch, und ich war schon wieder auf ihre Tricks hereingefallen.
Unbeirrt ließ sie das Wasser ab und hielt mir ein Handtuch hin
“Abtrocknen”, sagte sie hart, und ich begann sie trockenzurubbeln.
Diesesmal war ich mutiger und trocknete, zwar vorsichtig, aber immerhin,
auch ihren Intimbereich ab. Sie ging zurück in das Zimmer und ich folgte
ihr. “Oh Gott, schon so spät” rief sie mit gespieltem Erstaunen, “du, tut
mir wirklich leid, aber ich muß los”. Ich stand da wie ein begossener
Pudel. Sie zog sich an, gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund und mit
einem “bis dann mal” war sie aus der Türe. Ich war wie benommen und es
dauerte eine ganze Zeit, bis ich realisierte, das sie wirklich weg war.
Ich nahm mir die Augenbinde ab und setzte mich erst einmal. Meine Gedanken
waren ganz bei ihr, ich schwankte zwischen Enttäuschung und Erregung. Wie
mag sie wohl ausgesehen haben? Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? Meine
sexuelle Stimmung hielt mich davon ab, gewaltig abzustürzen, und ich war
so durcheinander, daß ich fast das Signal meines Handys überhörte, welches
mir eine neue Nachricht anzeigte. Ich las “schau mal in die Minibar”.
Schnell öffnete ich die Tür und fand einen Umschlag und ein kleines
Päckchen. In dem Umschlag war ein Brief mit kurzen Worten “du bist ein
absoluter Traummann, wir treffen uns nächsten Mittwoch zur gleichen Zeit
wieder hier”. Ich öffnete das Päckchen und fand....ihren Slip.
*******_hh Frau
30 Beiträge
wow
Eine heiße Phantasie und sehr lebendig geschrieben. Tolles Kopfkino. *bravo*
*****cat Paar
42.274 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich finde sie auch super
*bravo*

der stil gefällt mir überdies so gut...mensch kann die befürchtungen...den stolz...den zweifel...die unsicherheit...und die erleichterung so gut nachempfinden.

uuuuuund..die geschichte lädt ein, sich auszumalen, wie ein weiteres treffen wohl vonstatten ging....rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr(ratter...film ab*!)
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Ich finde
es auch großartig geschrieben!

Aber eine große Bitte: mach Absätze rein!!!

Es ist sonst irrsinnig schwierig zu lesen!

LG Clara
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Einfach toll,
ich war jede Sekunde dabei...
und nochmal
gelesen

so toll beschrieben, saß im sessel in der ecke in reihe eins und habe genoßen...

*blume*
bericht nummer 14
sitze am schreibtisch

lasse wörter über die tastatur fliegen

ein bericht nach dem anderen ins fach erledigt

kaffee geholt
schokolade gekillt
und bericht nummer 11 mit noch trockenerem thema geht in die ablage – erledigt.

da kommt um die ecke ein gedanke, ganz klein – sandstrand – ach nein, bericht nummer 12 wird geschrieben.

noch ein blitz - wasser an zarten schenkeln – ein anruf, bitte bei bericht 13 den aspekt der persönlichkeitsspaltung nicht vergessen.

mittagspause , endlich. oh es gibt fisch, wie lecker – blitz – haifisch. nach dem essen, gehe ich noch durch den park, wegen der frischen luft und der herrlichen sonne. am teich ist heute reger betrieb, sportangler tummeln sich – blitz – zappelnder fisch an leine.

dann am schreibtisch zurück bericht nummer 14, ganz schwieriger fall, MANN mit neigung zur spaltung in verschiedenste persönlichkeiten, auslebend dann seine sexuellen fantasien in klaren rollenspielen, moment – blitz – die lesen sich gut. stolperstein – wieso kommt er zu mir – kann keine absonderheiten erkennen, ganz im gegenteil, lese voller genuß und finde mich wieder in den schilderungen, kann alles genau nachvollziehen und ertappe mich, es auch genauso zu wollen und öffne wegen der sich entwickelnden hitze fenster und auch bluse.

der bericht kann nicht abgeschlossen werden, den will ich erst kennenlernen, mal eben auf dem aktendeckel terminanfrage vermerkt, und nach dem namen geschaut… oh, soviele… naja wähle ich den der mir gefällt --- Brutus --- hat was, dieser Name, obwohl Nemo auch nicht ohne….

und schon bin ich, ob ich will oder nicht teil eines rollenspieles...

setze mich entspannt hier am sandstrand neben den dicken ast, welch treibgut, und genieße den brief, den er mir schrieb und der begann... stelle dir vor du sitzt am schreibtisch und worte fliegen über die tastatur...

*blume*
@***ey

Du bist irre! *ggg*

Guten Morgen!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.