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Schloss-, Burg- und Klostergeschichten

*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Schloss-, Burg- und Klostergeschichten
Ja, wir wissen, dass es genügend Burggeschichten gibt und eröffnen die erste mit dem ersten Teil....

Es kann gar nicht genügend geben...

Wer hat nicht schon einmal auf einer Ruine oder einer Burg gestanden, die alten Steine gefühlt und die Achtung vor der Vergangenheit, die Fantasien spielen lassen?
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Burggeschichte , die erste
Sie stand auf dem Turm und hielt Ausschau, wie sie es immer tat, wenn er fort war.
Die von der Augustsonne noch gewärmten Steine fühlten sich lebendig an. Wenn sie ihre Gedanken und Fantasien speichern könnten, dann waren sie mit Sicherheit voll von Leben!
Seit einer Woche war er unterwegs, Gespräche führen, Verbündete sichern, seit die Grenzen in Gefahr waren…
Sie war jedes Mal voller Unruhe, besonders, wenn er länger als eine Woche unterwegs war. Die letzte Information war, dass er bei dem Grafen von Hohenstein verweilte, mit dem er strategische Maßnahmen besprach.
Aber nicht zuletzt war sie eine Frau. Eine Frau, die warten musste, auch wenn ihr monatlicher Ablauf sie zu besonderen Gelüsten trieb….

Ihr Kleid war gerade fertig geworden. Sie vertrieb sich die Zeit oft mit den Schneiderinnen und entsann neuer Bekleidungen. Die Kleider der neuesten Zeit hatten ihr Anregungen verschafft, um besonders schöne Abende mit ihrem Liebsten zu verbringen. Das Mieder verlief nicht mehr über ihre ganzen Brüste, sondern sehr kokett darunter und die Frauen trugen eine weiße Bluse darunter!
Das barg viele neue Möglichkeiten! Wenn sie eine Bluse hätte, die darunter gezogen vorne gebunden wäre, dann müsste er nur die Schlaufen ziehen und konnte ihre festen, kleinen Brüste entblößen, ohne ihr Kleid ausziehen zu müssen…
Zudem hatte er ihr beim letzen Mal ihrer Zusammenkunft die Anweisung erteilt, ein Kleid schneidern zu lassen, dessen Rock man vorne teilen lassen könnte, damit er nur ihre Röcke beiseite streifen müsste, um an ihren lustvollen Zentren zu spielen, wann er wollte. Sie hatte ein Bordeauxrot mit Schwarz kombiniert…

Sie liebte seine Lust, seine verworfenen Gedanken, seine Gier, wenn er nach Abwesenheit nicht schnell genug in ihre Gemächer kommen konnte, die Beherrschtheit, mit der ihr mit ihr spielte, während sie nach der langen Zeit fast besinnungslos war, seine Bestimmtheit, die ihr Sicherheit gab und der sie sich gerne unterordnete, während sie tagsüber in der Burg mit fester Hand den Ablauf des täglichen Lebens in der Hand hielt….

Das Kleid war fertig, die Bluse lag bereit und sie wartete, die Hände auf die Steine gelegt, mit Fantasien, die frei umherschwirrten, wie die Vögel in der Luft….
Unwillig nahm sie zur Kenntnis, dass ein Bote ihr die Nachricht eines Besuchs übermittelte. Er war ein Baron aus der Umgebung, ein enger Vertrauter ihres Mannes, aber…
Er verunsicherte sie. Mochte es an seinen Blicken liegen? Sie kam sich immer entblößt vor, wenn sie ihm gegenüber trat und fühlte sich nur sicher, wenn ihr Mann in ihrer Nähe war.
Was war es, was sie so verunsicherte? Ein kleiner Schauder lief ihr über die Haut und sie betrachtete ihre aufgestellten kleinen Härchen auf ihrem Arm. Mechanisch trat sie den Rückweg in die Burg an.
**********rache Paar
146 Beiträge
Die
Burggeschichte macht Lust auf mehr, bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Drache
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Uahhh
das ist ja ein Bild!
Sehr passend!

Fotsetzung gibt es, wenn meine Tochter ihren Geburtstag gefeiert hat... *zwinker*
**********rache Paar
146 Beiträge
Geburtstag
geht vor, ich feier auch am Sonntag. Na dann feiert mal schön.

Drache
********enta Frau
17.725 Beiträge
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, wäre dies meine erste Zeitreise:
In die Zeit der Ritter und der Burgfräulein.

Das wusste ich aber schon als Grundschulkind.
Andere Mädchen verkleideten sich zur Karnevalszeit als Prinzessin oder Hexe, ich war das einzige Burgfräulein. *lach*

Erst vor wenigen Jahren erfuhr ich, dass mein Großonkel als Hobby Ahnenforschung betrieb und herausfand, dass wir in direkter Linie von Raubrittern des Hönnetales und Sauerlandes abstammen. Seine Forschungen gingen bis ins 16. Jahrhundert zurück...


*sorry*
Dieser Beitrag ist zwar keine Fortsetzung der Geschichte, passt aber trotzdem zum Thema.
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Wer von euch
feiert denn?
***ui Frau
11.542 Beiträge
die zeit ist sehr spannend - das ganze ambiente hat was!
freu mich schon sehr auf die fortsetzung dieser geschichte! *ja*
*******Luna Paar
108 Beiträge
verzaubert
das Foto ist genauso romantisch verzaubert, wie die Geschichte von Khatarah. Was wohl der Besucher will? Sind die Befürchtungen der Schönen begründet? Ich bin sehr gespannt.
******ome Mann
2.587 Beiträge
ein Treffen...
um einen Pack zu besiegeln, verbündet in der Gefahr, auf ewig vereint, die Feinde zu schlagen, Jahr für Jahr. Wir die unseres Blutes tragen, stehen zu Euch in allen Tagen. Dein Gemahl soll an Deiner Seite sei, wir die Menschen der Nacht, werden wachen bis ein tiefer Friede vollbracht.
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Huch,
kannst du Gedanken lesen?
Drei Schritte voraus, habe ja die Fortsetzung noch gar nicht gepostet....

*gruebel*

Mir scheint, wir kennen uns zu gut, irgendwie...
******ome Mann
2.587 Beiträge
... wartet nur ab...
und verfolgt die verschollenen Tagebücher *zwinker* Es gibt Menschen auf der Welt, denen ist es bestimmt sich zu begegnen .....

Kopfkino: verschollene Tagebücher
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Eine unendlich lange
Geschichte?

Wiedergefunden nach langer Zeit?

Geteilt verschiedene Zeiten, sich erinnernd?

Wir sind gespannt...
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Sie ging in die Küche und orderte ein Abendessen. Die ganze Zeit über dachte sie darüber nach, über was sie mit ihm reden sollte. Es musste ein Thema sein, bei dem sie sich sicher fühlte. Pferde vielleicht? Schon öfter hatte sie bei ihren strategischen Überlegungen dabei sein dürfen. Aber im Moment hing alles von den Neuigkeiten ab, die ihr Mann mit zur Burg brachte…
Die zweite Frage war, was sie anziehen sollte. Normalerweise putzte sie sich immer ein wenig heraus, wenn Besuch kam. Sie wollte ihren Mann stolz machen, er sollte eine schöne Frau an seiner Seite haben und stolz auf sie sein. Nun ja, wenn sie ganz ehrlich war, musste sie zugeben, dass es ihr auch Spaß machte, ihre Wirkung bei den Männern zu sehen, es erregte sie und die ein oder andere Vorstellung war schon dabei.
Sie war in ihren Gedanken versunken und hatte gerade dieses Lächeln auf den Lippen, als der Baron Bucher ihr in der Halle geradewegs in den Weg trat. Sie blickte ihm in die Augen und erschrocken stellte sie fest, dass er amüsant und überlegen lächelte. ‚Er hat es gesehen‘, dachte sie. Sie fühlte sich schon wieder wie nackt.
Galant küsste er ihre Hand. „Gräfin, wie bezaubernd ihr heute wieder ausseht…“, er blickte ihr tief in die Augen und lächelte wieder. Hatte sie sich getäuscht oder blitzte etwas in seinen Augen? Sie spürte wieder diese aufgeregte Unsicherheit, ein leichtes Ziehen im Bauch..
Sie bat ihn in den Kaminraum und teilte ihn mit, dass sie sich noch schnell umziehen würde, dann wäre sie gleich zum Essen im Spiegelsaal bereit. Doch er behielt ihre Hand in der seinen. Sie musste den Blick verschämt senken. „Nicht so schnell“, sagte er, „so oft war ich hier jetzt schon zu Besuch und nie brachte ich euch etwas mit. Jetzt habe ich durch meine Handelskontakte eine Aufmerksamkeit für euch gefunden. Es ist wie für euch gemacht. Bitte macht mir das Vergnügen und tragt es beim Abendessen am Körper.“
Sein Blick strich über ihre Konturen. „Es müsste gut passen“, sage er mit einem süffisanten Lächeln.
Da waren sie wieder, ihre kleinen Härchen auf dem Arm. Unbarmherzig stellten sie sich auf. Er reichte ihr einen großen Holzkasten. Schnell nahm sie ihn und hörte sich von weitem ein „Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen“ stammeln, bevor sie aus der Halle stürzte und eilig die Treppe in ihre Gemächer hinauf eilte.
Er hatte es schon wieder geschafft, sie ganz durcheinander zu bringen. Und jetzt wusste sie gar nicht mehr, was sie anziehen sollte! Ihr Mann war ja nicht da! Sie verlangsamte ihre Schritte und begann ihre Gedanken so gut wie es ging zu sortieren. Das züchtige Grüne wäre wohl angemessen, damit würde sie sich sicher fühlen… Was er ihr wohl mitgebracht hatte? Vielleicht eine schöne Stola? Ein Reitkleid? Der Kasten war groß.
Oben angekommen legte sie den Kasten auf das Bett. Sie ging zum Fenster und holte tief Luft, um sich abzukühlen. Dann entkleidete sie sich, nahm sich ihre Waschschüssel und begann sich vor dem Spiegel mit kaltem Wasser zu waschen. Die letzte, die sie jetzt sehen wollte, war ihre Zofe, die ihr warmes Wasser bringen konnte. Sie wollte für sich sein. Sie betrachtete sich im Spiegel: ihre glatte Haut mit den kleinen Brüsten, die elegante Linie am Hals liebte sie besonders und ihre abgerundeten Schultern. Sie konnte gut ausgeschnittene Kleider tragen. Dafür kaschierten sie gekonnt ihre Problemzonen an den Oberschenkeln und ihren Bauchansatz, der nicht so glatt war, wie bei ihrer Zofe, die sie manches Mal schon neidisch betrachtet hatte…
Sie bändigte ihre Haare mit einem durchfeuchteten Kamm und trug ihr Lippenrot auf. Bevor sie sich anzog, hielt sie es nicht mehr aus und öffnete langsam den Deckel des Holzkastens.
Sie sah einen glänzenden Stoff und hob ihn vorsichtig heraus. Als sie ihn auf dem Bett ausbreitete stieß sie einen kleinen Schrei aus. Es war ein Kleid! Aber nicht irgendeins! Sie holte tief Atem, es war ein Kleid, so ähnlich, wie sie es hatte schneidern lassen, aber das Schwarz war mit einem wunderschönen Blaugrün abgesetzt, es war vorne und hinten zu teilen und ... das Mieder war so gestaltet, das die Brüste unbedeckt waren!
Was sollte sie jetzt tun! Es war wunderschön, aber sie konnte es doch nicht anziehen! Sie hob es hoch, trat vor den Spiegel und hielt es sich ihr an. Die Farbe des Grüns ließen ihre Augen leuchten wie Saphire.
Hatte sie die Bluse nicht schon? Sie ging in ihr Ankleidezimmer. Mit einem Seufzer der Erleichterung stellte sie fest, dass die Zofe ihr die Bluse schon gewaschen und gestärkt hingehängt hatte. 'Ja, das müsste gehen', dachte sie. Der kleine Teufel in ihr sprang an…

Eine halbe Stunde später stand sie im Spiegelsaal und ließ Baron Bucher zum Essen rufen. Auf dem Tisch standen zwei Aperitifs bereit.


So und nun seid ihr gefordert...
Was wird weiter passieren?
Wird Baron sie allein verführen? Ihre Unsicherheit für sich nutzen zu wissen, die ihm zeigt, dass sie nicht gänzlich abgeneigt, seiner Ausstrahlung nicht gewachsen ist?
Wird sie sich ihm hingeben?
Wo ist der Graf?
Wird er vielleicht noch erscheinen?
Und ist es vielleicht ein eingefädeltes Spiel? Wo er das Spiel so liebt?
Oder kann sie sich ihm getrost in die Arme geben, weil er alles wieder in den ehelichen Halt gibt und der Spuk vorbei ist?

Was denkt ihr?
******ome Mann
2.587 Beiträge
.... der Abend war nicht
.... so verlaufen, wie Sie sich in Ihren Gedanken befürchtet.... erträumt oder gar gewünscht hatte. Baron Bucher überhäufte Sie mit seinen Komplimenten, machte hier und dort eine Anspielung, die Ihren Körper bis in die letzte Spitze, in höchste Anspannung versetzte und auf Ihrer zarten Haut ein fast unerträgliches Kribbeln verursachte. Dennoch, nach dem Abendmahl erhob er sich, küsste Ihre Hand und begab sich, mit den Worten:"es war eine Lange Reise, entschuldigt bitte", zur Ruhe.

Dieses Scheusal! ..... ein Gefühl von Wut, Enttäuschung ..... Begierde und Trauer überkam Sie. Tränen füllten Ihre Augen, jetzt wo Ihr Verlangen erfüllt wurde, verfiel Sie wieder der Sehnsucht an Ihren Gemahl. So viele Wochen war er nun schon unterwegs, die Tage auf dem Turm, sehnsüchtig nach Ihm Ausschau haltend ..... kein Bote, keine Vorhut der Truppe.

Diese Einsamkeit wurde schier unerträglich. Mit Tränen verschleierten Augen wankte Sie in Ihr Gemach und fiel auf Ihr Lager, in dem Sie so viele Stunden mit Ihrem Gemahl verbracht hatte. Schlaf konnte Sie nicht finden .... nicht nach diesem Abend. Was bezweckte Bucher damit?, sollte es ein Test sein, ein Spiel? .... oder hatte er eifach Freude daran, Sie zu quälen. Sie spürte wie die Kälte sich langsam in Ihrem Körper ausbreitete ..... als leise Schritte von der Treppe an Ihr Ohr drangen, sie bewegte sich nicht, wagte nicht Ihre Augen zu öffnen .... still lag Sie da und lauschte .... nichts! und doch, sie hatte sich nicht getäuscht. Eine starke Hand strich sanft über Ihr Haar ...... Ihr Körper erstarrte, schreie, schreie um Dein Leben! .... doch Sie konnte nicht, wer sollte Sie auch hören, fernab der Räume Ihrer Zofe .... Ihr Gemahl nicht am Hofe.

Die Hand wanderte sanft über Ihr Gesicht, behutsam tastend ..... die Zärtlichkeit dieser Hand ließ die Kälte aus Ihrem Körper schwinden ..... wo kam dieser Kerl Herr, wollte er Ihr ein Leid antun??? .... war es doch ein Traum oder war es Realität?? Sie ließ Ihre Augen geschlossen, wollte nicht sehen, wollte dieses warme, erregende Gefühl das sich in Ihrem Körper ausbreitete.... nicht zerstören. Das Herz schlug Ihr bis zum Halse, Ihr Mund war trocken, das Verlangen war kaum zu ertragen ..... wie sehr hatte Sie sich danach gesehnt!

Ein Mund, suchend nach Ihrem.... weiche Lippen strichen über Ihre Haut, suchend, fordernd, finden Ihre Lippen ...... umspielen Ihre Zunge. Sanfte Bisse in Ihren Hals ..... es war zu spät, unfähig jeder Gegenwehr, schlang Sie die Arme um einen starken Körper, einen bebenden Körper der sich jetzt fordernd an Sie presste, Ihr Schoß lief über, ein Gefühl durchlief Ihren Körper ..... ein unbeschreibliches Gefühl von Wonne, als eine zweite Hand zwischen Ihre Beine fuhr.

Sie schrie auf, drängte diesem Körper entgegen ..... Sie spürte die pralle Kraft in seinen Lenden .............
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Oh,
was für eine Vorlage!

Wer ist es denn nun?
**********Roses Paar
362 Beiträge
Uuuu....huuuu...!
Das zieht einen ja richtig rein in die Story.

Schmeckt eindeutig nach mehr.......
...........was soll der Graf da noch sagen :))
bitte fortfahren....................

l.g.
James
***ui Frau
11.542 Beiträge
uhhhiiiiiii - meeeeeeehr bitte *liebguck*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
Nach euren zahlreichen Vorschlägen
fiel es mir schwer, mich zu entscheiden. *lach*

Slomodome hat mich angeregt, von meiner Geschichte, wie ich sie im Kopf hatte, abzuweichen.

Ich nehme seinen Teil auf und es geht dort weiter, wo die Gräfin enttäuscht und auch wütend über sich selbst und ihren Gefühlen, auf ihrem Bett liegt...

...
Dann spürte sie, wie sich ein Schal und ihren Kopf legte und noch bevor ihre Verwunderung sie aus ihrem Gefühl reißen konnte, hörte sie die Stimme des Grafen. Sie klang warm und doch sehr bestimmt und sie wusste nicht, ob sie beruhigt sein sollte, dass er da war. Sie hörte seine Worte:
„Wir haben dem Herrn sehr gut gefallen. Er hat mir gezeigt, was alles möglich ist. Er schenkt uns die Ewigkeit. Dir gibt er eine besondere Ehre, er wird dich persönlich begleiten.“
Sie spürte wieder die Hände zwischen ihren Beinen, sie massierten ihr Lustzentrum und sie fing an vor Verlangen zu zittern. Der Graf hielt indessen ihre Hände über den Kopf fest und begann ihre Bluse aufzuziehen.
„Nein“, sagte der Graf feierlich, „er erweist mir die Ehre auch dabei sein zu dürfen!“
Überwältigt von den Gefühlen, sich sicher fühlend, weil ihr Mann dabei war und so ernst und feierlich, spürte sie, dass dies ein ganz besonderer Moment war.
Und sie ließ sich fallen in die Hände der Männer. Sie gab sich ihnen ganz hin.

Sie spürt Finger in ihrer Feuchte. Fast will sie explodieren, immer ist es kurz davor. Die Finger kommen und gehen. Ihr ganzer innerer Schoß ist geschwollen und feucht und sie will alles.
Ihre Brustwarzen werden gezwirbelt, schon lange stehen sie hoch empor, genießen das Saugen und ihr Körper bäumt sich dem Mund entgegen.
Die Bluse ist schon lange hinfort. Der Rock entblößt alles. Ihre Beine weit gespreizt.
Endlich spürt sie einen großen, harten Luststab an ihrer Öffnung. Er reibt sich an ihrer Lust. Tief atmet sie ein. Die Spannung steigert sich ins Unermessliche...

Dann...

Ganz langsam dringt er in sie ein. Sie hört sich stöhnen. Es ist ein heiseres, dunkles Stöhnen. Sie vernimmt es wie aus einer anderen Welt. Er dringt ein, bis es nicht weiter geht. Dann entzieht er sich wieder, bis er wieder eindringt, dieses Mal härter und fordernder. Sie hört sich stöhnen, aus dem tiefsten Inneren, es geht eine ganze Weile und sie fühlt, sie ist reines Gefühl...
bis er dreimal hart zustößt und in diesem Moment überlaufen sie die lustvollen Wellen, in der sich die Spannung im ganzen Körper entlädt, sie sich ganz loslöst, ihren Raum nimmt, von ihrem hellen Schrei der Befreiung begleitet…
Und dann hört sie auch seinen Schrei. Fast ist es ein Brüllen,
„Mir gehört die Welt!“,
er hallt in ihrem Kopf wie ein Echo in den Bergen und noch nie zuvor hatte sie etwas Beeindruckenderes gehört.

Der Schrei ist in ihrem Kopf noch nicht ganz verhallt, da spürt sie Lippen an ihrem Hals, der offen wie ein Buch und völlig entspannt, erzittert unter dem Sog des Kusses, der den leichten Schmerz wie eine zweite Welle erlebt, als sich die Zähne in ihre Konturen vergraben, bis das Blut fließt. Sie spürt es warm am Hals herunter laufen und es ist ein süßer Schmerz. Sie kann nur stillhalten und sich wünschen, dass dieser saugende Kuss nie endet...
Irgendwann taucht sie auf. Sie spürt streichelnde Hände auf ihrem Körper. Und Wärme von allen Seiten. Das Tuch ist fort und dennoch will sie ihre Augen nicht öffnen. Sie treibt dahin, in tiefe Träume.

-Sie läuft durch die unterirdischen Gänge der Burg. Sie sucht jemanden, aber sie findet ihn nicht. Sie weiß nur, dass sie ihn finden muss… -
******ome Mann
2.587 Beiträge
ohhhhh meine Herrin
.... wie soll ich nach diesem Fortgang der Ereignissen noch Schlaf finden?? Wenn der Morgen graut, ich in meinen Gedanken noch immer bei Euch bin! ..... der erste Strahl der Sonne in mein Fenster scheint ..... wird mein Leben enden? ..... nein das darf nicht sein!!!

..... werd mich zur rechte Zeit in meine Gruft begeben, möcht keine der kommenden Zeilen missen!

In Demut vor Eurer Kunst
Domenius
******ome Mann
2.587 Beiträge
... die unterirdischen Gänge
werden diese Sie an Ihr Ziel führen, wird Sie Ihn finden? ..... oder war es doch nur ein Traum? ...... ein heller Schein am Ende das Ganges, so strahlend, schmerzhaft und doch zieht dieses gleißende Licht Sie magisch an ........
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Themenersteller 
ein neues Leben
-Dann sieht sie einen Schein. Sie geht langsamer. Ein schwarzer Schatten davor. Er macht ihr Angst, aber sie weiß auch, dass sie gefunden hat, was sie suchte. Eine innere Gewissheit. Ruhe überkommt sie.
Dann breitet er die Arme aus und sie fügt sich hinein. Er flüstert ihr ins Ohr: „Ich freue mich, dass du zu mir gekommen bist. Ich werde dir zeigen, wonach dein Herz schon immer begehrt hat. Du bist wie geschaffen dafür. Deine äußere Unschuld wird uns das pure Vergnügen bereiten. Wir treffen uns nächste Woche bei Fürst Oberfels zu einem Ball. Bis dahin werde ich euch besuchen, jede Nacht. Dies ist ein Versprechen. Und nun Schlaf…-

Als sie wieder erwacht fühlt sie sich ausgeruht. Am Bett steht schon ein Frühstück, doch es ist schon ganz kalt. Deshalb zieht sie sich an und steigt langsam die Stufen hinab in die Küche. Dort ordert sie ein Bad und heißen Tee.
In der Wanne lässt sie sich von ihrer Zofe mit einem Schwamm schön langsam abreiben und genießt das heiße Wasser und die Berührungen, fest und doch sanft auf ihrer Haut. Heute schaut sie ihr nicht neidisch ins Dekollte. Sie ist noch ganz in Gedanken.
Was ist Traum, was Realität?
Der Tag verstreicht schnell, sie macht einen Spaziergang auf die Rapswiese und sitzt dort im Gras.
Zu Mittag isst sie mit ihrem Mann. Er ist sehr aufmerksam und beobachtet sie genau. Aber sie weiß nicht, was sie sagen soll. Sie schmiegt sich in seine Arme. Es hat sich etwas verändert. Mal ist sie ganz aufgeregt, mal wieder ängstlich, dann denkt sie wieder voller Lust an den letzten Abend und gibt sich ihren Gedanken hin. Er beobachtet und schweigt.

Da ihr Mann zugegen ist, kümmert sie sich in der Burg zunächst um nichts. Doch sie betrachtet die Bediensteten an der Burg ganz genau, wie viel wissen sie? Wissen sie überhaupt?

Nachmittags liegt sie auf ihrem Bett und schaut aus dem Fenster.
Vor ihrem Auge sieht sie einen schwarzen Hengst. Er ist größer und stärker als alle Pferde, die sie bisher gesehen hat. Er erinnert sie an die Kaltblutpferde, die die Ritter mit ihren schweren Rüstungen durch die Wettkämpfe tragen und doch ist dieser bis ins letzte Detail elegant. Kraftvoll gallopiert er mit seinem Reiter über das Feld. Eine solche Kraft hat sie noch nie gesehen, grenzenlos und doch völlig kontrolliert unter seinem Reiter. Der starke Hals in Anlehnung an die Zügel ist rund und wunderschön geformt. Eine süße, aber schmerzhafte Sehnsucht steigt in ihr auf…

Als es dämmert erscheint der Graf in ihren Gemächern. Er streicht ihr über die Stirn und küsst sie zärtlich.
„Du weißt, heute Abend besucht uns Graf Bucher erneut“, flüstert er ihr ins Ohr. „Zieh dir das Kleid von ihm an. Wir empfangen ihn zum Essen wieder im Spiegelsaal. Ich muss mich jetzt um einige Angelegenheiten kümmern, aber ich hole dich dann ab. Vieles wird jetzt anders für dich werden, aber habe keine Angst, ich bin bei dir. Ich bin sehr stolz auf dich“
Sie wartet noch, bis er gegangen ist, bis ihr die schweren Tränen über die Wangen fließen. Sie weiß gar nichts mehr…

Aber am Abend erscheint die Zofe und beginnt sie wortlos zurecht zu machen und anzukleiden.
„Marie! Nicht so fest!“ kann sie sich nur wehren, als Marie das Kleid zu schnüren beginnt.
Dann ist sie fertig. Marie holt den Grafen, der ihr den Arm anbietet und so gehen sie zusammen die Stufen hinunter…
******ome Mann
2.587 Beiträge
und????
..... ist dies deine Rache? ich wollt heut früh auf meine Couch und schlafen.... doch jetzt, was soll ich tun?, vorbei ist es mit dem ruhn.... meine Gedanken jetzt bei dem schwarzen Hengst, keine Ahnung was du dir jetzt denkst....

Nun gut du Schöne..... meine Strafe, ich weiß... ich nehme diese hin und stöhne *zwinker*
*****leo Mann
1.009 Beiträge
am Fuße der Treppe ...
... kehrt sofortige Stille ein,
Blicke nach oben: Graf und Gräfin!

Das Streichquartett spielt Sibelius' Voces Intimae,
mir läuft es eiskalt über den Rücken
als mich Euer Blick trifft,
Ihr Gräfin habt ein frivoles Lächeln für eine Sekunde ...
... nächste Woche ... in Euren Gemächern.
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