Rotkäppchen
Zu ihrer jugendlichen GöreSprach Ines: „Sophie, komm und höre!
Was ich dir jetzt sagen will
Und schalt den MP3 mal still!
Der Emma geht´ s grad wirklich schlecht
Ich muss gleich los - drum wär´ s mir recht
Fahr bitte nachher zu ihr hin
Und bring ihr ein´ ge Medizin
Die Apotheke auf dem Weg
Da weiß ich nicht- ich überleg
Herr Wolf, der flirtet nämlich gern
Von dem hältst du dich lieber fern
Hol nur Medikamente raus
Und fahr direkt zu Emmas Haus
Hier hast Du Geld- ein bisschen mehr
Doch das Restgeld hinterher
Hätt´ich gern wieder – ist das klar?
Okay…bis nachher…denn ich fahr
Jetzt zur Arbeit. Grüß sie schön
Tschüß mein Schatz- Auf Wiederseh´n“
Nach ´ner Stunde Fernsehhocken
Macht sich Sophie auf die Socken
Es war recht frisch, hatte gefroren
Drum zog sie sich gleich um die Ohren
Das rote Headband, wie man´ s nennt
Das lag ja heute voll im Trend
Miracle Scarf, nennt man es auch
Weil unterschiedlich im Gebrauch
Egal- als sie die Haustür schloss
Ein Nachbarskind vorbei grad schoss
„Rotkäppchen“ rief der kleine Wicht
Doch störte das Sophie heut nicht
Sie ging stracks zu der Busstation
Und der Bus, der kam auch schon
Sie bezahlt und setzt sich rein
Tippt in ihr Handy Nummern ein
Schon ruft sie Mutters Freundin an
„Hallo, Emma- ich bin dran
Ich komme gleich und bringe dir
Medikamente mit, my dear“
„Süsse“, hört sie, „ich muß ru´hn
Drum will ich gleich noch etwas tun
Ich lass den Schlüssel draußen stecken
Dann muss ich mich wieder hinstrecken
Komm einfach rein, Du kennst Dich aus
Dann muss ich nicht noch einmal raus!“
„Gut in Ordnung- alles klar!
In zehn Minuten bin ich da!“
Sie stieg bald aus…noch ein paar Meter
Da war die Apotheke von Peter
Wolf, vor dem die Mutter warnte
Doch recht freundlich er sich tarnte
„Na Sophie- du schöne Maid-
Was kann ich für dich tu (e)n heut?“
„Die Emma fühlt sich müd´ und schlapp
und ist erkältet – nicht zu knapp.
Ich soll ihr Paras wohl besorgen
Damit ihr´s besser geht- bis morgen“
Der Peter weiß, wer Emma ist
Er kennt sie gut- das freche Biest
Nun liegt sie da- kann sich nicht regen?
Da will ich sie gleich mal bewegen.
Wollt eh grad schließen – ist ja geil…
„ Sophie- es dauert, nämlich weil
Hab grad ne Ladung rein gekriegt
Muss erst sortier´n – doch was mir liegt
Am Herzen: Sie freut sich vielleicht
Wenn Du ihr Blumen überreichst.
Gegenüber das Blumenhaus
Derweil such ich die Pillen raus.“
Sophie war gleich voll überzeugt
Schon wurd´ das Blumenhaus beäugt
„Ok,“ sagt sie“bin gleich zurück“
`Ha- was hab ich für ein Glück´
Denkt sich Peter und er bindet
Die Paras an die Tür – verschwindet
Schnell durch den Hintereingang raus
Und er fährt zu Emmas Haus
Utensilienschweinerei
Hat er natürlich mit dabei
Als er den Schlüssel dann erblickt
Ist er, na klar, noch mehr entzückt
Er schließt rasch auf und schließt die Tür
`Soweit so gut…das hätten wir ´
Dann schrieb er auf ein Blatt Papier:
„ Komm rein – und bleibe erst mal hier
Im Wohnzimmer- ich komme später“
Und den klebte dann der Peter
An die Tür um zu entdecken
Die Schlafende und sie zu wecken
Als er die Schlafende entdeckt
Hat er sich auch schon hingereckt
Die Augenbinde um, im nu
Nun hält er ihr den Mund noch zu
Zischt ihr zu: „Nun sei kein Schaf
Dir passiert nichts- wenn Du brav“
Vor Panik ist sie ganz erstarrt
Während auf Anweisung sie harrt
Hat keinen Zweck mit ihm zu ringen
Schon stecken Bein und Arm in Schlingen
Nun ist sie wundervoll fixiert
Und wird von Peter nun taxiert
Seine Fingerspitzen wandern
Von der einen Seit´ zur andern
Und er sieht in ihrem Schritte
Feuchtigkeit in ihrer Mitte
Deshalb lässt er sich verleiten
Mit der Zunge durch zu gleiten
Knabberte, leckte und küsste
Umfasste ihre großen Brüste
Zwirbelte die Nippel hart
Knetete mal fest, mal zart
Und ihr Atem wurde schwer
Den Kopf warf sie nun hin und her
Peter ließ sich etwas Zeit
Noch war er mit ihr nicht so weit
Unten hörte er die Tür
`Später komme ich zu Dir´
Dachte Peter sich doch nun
Wollte er ´was an´ res tun
Wilder wurd ´das Zungenspiel
Zum Höhepunkt fehlte nicht viel
Und während er sie so verwöhnte
Emma wimmerte und stöhnte
Rief Sophie von unten: „Alles kla ´?“
Von oben kam ein langes „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Die Lustoase deutlich zuckte
Und Peter nun nach oben lukte
Er machte seine Hose auf
Krabbelte auf Emma rauf
Und versenkte seinen Schwanz
In die Cremige nun ganz
Emma war nun ganz entflammt
Als er nun rein und raus sie rammt
Wollt nur noch ihr ganzes Becken
Lüsternd ihm entgegen strecken
Durchgeschüttelt wurde sie
Und die Lust sie jetzt ausschrie
Sophie hörte das Gejaul
Und dachte: `Etwas ist hier faul! ´
„ Wenn es dir grad geht so schlecht
Komm ich jetzt hoch- ist dir das recht?“
„Nein“, rief Peter, „ warte man!“
„ Du hörts Dich heut so anders an“,
rief Sophie und erklomm die Stufen
Da hört sie Emma schrein und rufen
Schon ist der Peter losgeschossen
Und hat die Türe abgeschlossen.
Sophies Hand, nämlich die linke
Umfasst schon die kalte Klinke
Und sie rüttelt an dem Knauf
Peter säuselt: “Ich mach gleich auf
Ich zieh mir über nur ein Hemd.“
Die Stimme klang ihr wirklich fremd
Peter ging nun zu der Blinden
Um sie vom Bett nun abzubinden
Die Augenbinde noch zum Schluss
Und dazu noch `nen lieben Kuss
Emma sieht ihn strahlend an
So ein frecher, geiler Mann
Peter verschwindet gleich im Schrank
Und Emma zeigt sich wieder krank
Öffnet die Tür, wobei sich löst
Ihr Hemdchenträger und gar entblöst
Steht sie nun nackt vor der Sophie
Die sah die Emma sonst so nie
Doch was sie sah, gefiel ihr sehr
Sie wusste plötzlich gar nichts mehr
„Komm, Sophie, zu mir ins Bett
Da ist´ s gemütlich und ganz nett!
Und es gibt verrückte Sachen
Die uns beide glücklich machen!“
Zieht einfach mit nun die Verwirrte
Die einfach hinter her ihr irrte
Emma wusste ganz genau
Was zu tun mit einer Frau
Küsste sie zärtlich, nahm ihre Hand
Führte diese ganz galant
An ihre Brüste - ließ sich gehen
Schon war´ s um Sophie wohl geschehen
Neugierde trieb sie weiter fort
Sie genoss das Spiel vor Ort
Emma zog sie langsam aus
Und Sophie machte das nichts aus
Sie wusste selbst nicht, was geschah
Doch dass sie wollte, war nun klar
Sie wälzten, schmusten, wanden sich
Bebten beide innerlich
Emmas Finger suchten sachte
In ihrem Schoß, was sie entfachte
Und als er sah die Herrlichen
Kam Peter wieder raus geschlichen
Aus dem Schrank und war dabei
Sophie war geil -und einerlei
Was passierte, sie wollte mehr
Sie genoss das Spiel so sehr
Sie fing an, Emma zu lecken
Und ihren Po ganz hoch zu recken
Der Peter kniete hinterdrein
Und drang nun endlich in sie ein
Sophie war bald sehr benommen
War nie so heftig mal gekommen
Sie wechselten- mal so- mal so
Mal vorne und mal in den Po
Mal oben drauf, mal in der Mitte
Mal Hündchen und auch mal im Ritte
Und nach dem Spiel war allen klar
Dass das das letzte Mal nicht war
So wird auch heute angenommen
Rotkäppchen sei vom Weg gekommen….