hänsel und gretel...auf erotisch...
Waldarbeiter Hannes Frieder
Heiratete eines Tages wieder
Mit Ute wollt er fortan schmusen
Vor allem an derselben Busen
Eine Tochter hatte sie schon
Etwas jünger als sein Sohn
Das Haus war klein, die Liebe frisch
So nutzten sie den Küchentisch
Mal liegend, mal auf allen Vieren
Um darauf dann zu kopulieren
Und beim ganzen Liebesspiel
Gab es anderes nicht viel
Die beiden Kinder unterdessen
Wollten gelegentlich was essen
Wobei das Ehepaar gestört
Und die Mutter gar empört
„Mein Lieber, es hat keinen Zweck
Die Kinder müssen einfach weg!“
Sagte sie, fing an zu weinen
Um dann mit gespreizten Beinen
Ihren Mann zu überzeugen
Er musste sich dem Willen beugen.
Und so schickten sie auch bald
Beide Kinder in den Wald
Tief im Gehölz zwischen den Zweigen
Wollten sie ihnen was zeigen
Kaum waren sie am rechten Fleck
Machten sich die Alten weg
Nun war´ n allein die Jugendlichen
Die Eltern heimlich weggeschlichen
Was das nun soll, Gretel sich fragte
Während der Hunger an ihr nagte
So fing sie an, sich tief zu bücken
Um Pilze für das Mahl zu pflücken
Der Hans, der klaubte ein paar Beeren
Doch konnte er sich nicht erwehren
Der Stiefschwester dabei zuweil
Zu starren auf das Hinterteil
Was sich ihm entgegenreckte
Und Lüsternheit in ihm erweckte
Welche er bis dato gar nicht kannte
Doch seine Hose mächtig spannte
Bis dass er sich zu ihr gesellte
Und hinter Gretel sich nun stellte
Nun fing er langsam an zu streichen
Über ihren Po- den weichen
Gretel war zwar erst erschrocken
Doch blieb sie trotzdem grad so hocken
Auch sie hatte noch nichts am Hut
Doch dies gefiel ihr wirklich gut
Die Hand von ihm glitt nun zur Mitte
Und verweilt in ihrem Schritte
Und während er die Hand bewegte
Merkten die Zwei, was sie erregte
So kam´ s dass Hans die Hos´ aufmacht
Und hervor quillt seine Pracht
Ganz langsam lässt er sich verleiten
In diesen Spalt hinein zu gleiten
Noch vorsichtig, doch schließlich ganz
Verschwindet nun der Schwanz vom Hans
Die Gretel ist nach leichten Schmerzen
Dann auch dabei, aus vollem Herzen
Sie will ihn leiten, will ihn führen
Und ganz im Innersten nun spüren
Sie erliegen dem Genuss
Bis dann ein schlussendlicher Erguss
Das erstmalige Ende bringt
Während mensch nach Atem ringt
Der Hans zieht sich danach zurück
Kann´ s gar nicht fassen – all das Glück
Doch er ist damit nicht alleine
Auch Gretel zittern jetzt die Beine
Als Hans sich legt, nach all dem Beben
Legt Gretel sich verschmust daneben
Und kuschelt sich in seinen Arm
So ist´ s gemütlich und auch warm
Die Pilze, Beeren sind vergessen
Die könn´ n sie auch noch morgen essen
So schlafen beide friedlich ein
Bis die Nacht bricht dann herein
Schon früh sind beide auf der Matte
Und Hans hat eine Morgenlatte
Die Gretel hat das gleich entdeckt
Und gierig sie das Zünglein reckt
Und schon geht es von vorne los
Was ist das nur? Was ist das bloß?
Sie können es kaum selber fassen
Als dann sie von einander lassen
Ist der Tag weit fortgeschritten
Deshalb sie jetzt auch Hunger litten
Trotz der Pilze und Beeren
Merkten sie jetzt ihren leeren
Magen doch recht deutlich nun
Was also sollten sie wohl tun?
Zunächst einmal gingen sie weiter
Etwas Brot wär jetzt gescheiter
Plötzlich wurd der Wald viel lichter
Und als die beiden kamen dichter
Stand dort auch ein kleines Haus
Das sah schon sehr verwegen aus
Herum sahen sie steh´ n und liegen
Lauter kleine weiße Ziegen
„Komm nur Hans, die nehmen wir!“
Sprach Gretel und schritt auf ein Tier
Freudig und beherzt gleich zu
Und schon hatten sie´ s im Nu
Die Idee war gar nicht dumm
Und Hans drehte die Ziege um
Gretel umschloss mit ihren Lippen
Die Zitze und fing an zu nippen
Hans konnt` das gar nicht begreifen
Doch als er´ s sah, kriegt er ´nen Steifen
Wie sie da leckte, saugte…tief
Und ihr die Milch herunter lief
Stellte sich der arme Hans
Vor, es sei sein eig ´ner Schwanz
Oh, oh- wenn das die Gretel wüsste
Wobei sie hochkam und ihn küsste
Mit vollem Milchmund dabei dann
Die Milch in seinen Mund nun rann
Er setzte rasch die Ziege nieder
Und schon küssten sie sich wieder
Gierig umschlossen seine Finger
Die wunderschönen Halbrunddinger
Der Gretel ging es ebenso
Sie krallte sich in seinen Po
Wieder entflammt die heiße Gier
Da öffnet sich des Hauses Tür
Eine Frau ruft dann die Zwei
Lüsternen zu sich herbei
Grob richten beide ihre Sachen
Um sich zum Haus nun aufzumachen
Die Frau, die bittet sie hinein
Und lädt sie gar zum Essen ein
Es ist nicht viel und dazu Reste
Sie hat halt nicht so häufig Gäste
Sie plaudern angeregt und nett
Und schließlich bietet sie ihr Bett
Auch noch an- für diese Nacht
Natürlich wird das abgemacht
Der Hans fand es dann nicht den Hit
Als er so dachte, dass zu dritt
Sie beide sich enthalten müssen
Nicht Streicheln, ja nicht einmal küssen
Doch als sie dann zusammen lagen
Musste er es dennoch wagen
Er konnte es einfach nicht lassen
Gretel zärtlich anzufassen
Er verschwand unter den Decken
Um seinen Kopf beinwärts zu stecken
Er wollte schmecken- wenn es geht
Des Gretels honigsüßen Met
Auch Gretel kam dieser Gedanke
Und zärtlich streicht sie an der Flanke
Um sich dann gar auch seinen Lenden
Heimlich weiter zuzuwenden
Die Hand stößt auf ein Hindernis
Welches der Kopf von Hans wohl ist
Verdutzt fährt sie voll der Gelüste
Mit der Hand hoch- und tastet Brüste
Auch Hans, der hat schon längst gecheckt
Dass Gretel heut ganz anders schmeckt
Gretel ist ganz fasziniert
Als sie nun diese Frau berührt
Die genießt, jammert und stöhnt
Und wird von beiden nun verwöhnt
Was nun passiert, wer weiß das schon- ihr vielen lieben Leute
Doch wenn sie nicht gestorben sind…dann vögeln sie noch heute