Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4797 Mitglieder
zum Thema
Gedichte mit Nivea … oder so34
Ich lade Euch hier ein, hier lustige, komische, joyliche und für Euch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

"Kopfkino.....Gedichte"

*******o555 Mann
8.860 Beiträge
Themenersteller 
"Kopfkino.....Gedichte"
Wer wird nicht gern sich ergießen...?
heiße Worte in Reimform lassen zusammenfließen....

Sicher werden Viele dann zusammeneilen....
ob dieser überaus heißen Zeilen....

wo können Sie sich dann wohl treffen....?
nicht.... um etwa nachzuäffen...

nein ....aber vielleicht in diesem "fred"....
"Kopfkino...Gedichte...".....zum tete a tete...SC555
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
... und genau so wir stellen uns das vor,
das team der mods verneigt sich hier im chor

stellvertretend für die mods *anbet*

franco
*******o555 Mann
8.860 Beiträge
Themenersteller 
vielen Dank....*g*....
aber seid gewiss.....
manchmal bin ich auch ein Spitz....!..*smile*

der sehr viel offen hinterfragt....
niemals den Mund hält , oder verzagt....

genauso ist, wie er schreibt.....
auch zu mancher Schandtat bereit....

Genau Das aber ist das Salz in der Suppe....
und ich mag keine "dumme Hupe"...

Ich freu mich hier in dieser Gruppe….
Ist es doch eine interessante Truppe….

(*cool*....jetzt reimt sichs aber heftig...)

Motiviert bis in alle Spitzen….
Nicht nur zum faul herumsitzen…

Ich mag die Menschen, die ihren Kopf benutzen…
Nicht nur um dessen Haare monatlich zu stutzen….

Vielleicht eher die ein oder andere lüsterne Idee zu erdenken…
Sie in Worte dem Nächsten zu schenken….

Der sie dann aufnimmt und ihm vielleicht…
Zu einem realen Spiel gereicht…..

Insofern….legt ruhig los !.....
Ich erkenne jeden lüsternen Schoß !...SC555
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Jedem sein Wort
Die Nacht nach dem Tage, zur Party geladen,
Zu Tauchen in Scharen von Leuten zum Laben,
Gespräche zu finden, Bonmots zu verbrechen,
Cocktails zu schlürfen, das Ego zu rächen.
Die Lippen bewegen, die Blicke im Schweifen,
Von einem zur andern, vom Jüngling zur Reifen.
Sie wandern, die Sucher, die Augen, die Sinne,
Zu heischen den Blick, der die Zeit lang hält inne:
Doch halt, was ist das, ein Wort ist gefallen,
Ein Klang tief hinein, eine Katze auf Ballen?
So fühlt es sich an, aus weiblichem Mund,
Gesprochen mit Ecken und doch völlig rund,
Wie Wasser, so flüssig, so schwer wie ein Wein,
Schwingt es durch die Räume, erfüllt ganz das Sein,
Erobert den Körper, jagd Schauer durchs Fühlen,
Weckt Lüste tief unten, will Schenkel aufwühlen.
Weckt Bilder von Brüsten, von Feuchte, von Hitzen,
Salzige Tropfen, versiegend in Ritzen,
Wogende Leiber, im Glanz roter Flammen,
Zwei Menschen im Taumel, die tief in sich rammen,
Die schreien und stöhnen, die geben und nehmen,
Sich selbst ganz vergessend, das Einssein ersehnen,
Die Nässen zu mischen, die aussen, die innen,
Als flüssige Lust in den andern zu rinnen...

Du drehst Dich um, suchst, doch sie ist fort. Und mit ihr dies magische, sinnliche Wort.
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
so kann´s kommen...
war einst ein mann aus sinten
der wollte gern mal von hinten
sagt es seiner frau
und die darauf schlau
sah man(n) ihren strapon umbinden...

*pimper*



*bussi*
cat
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
aber....
das war nur ein kleiner trick
wir können mehr als limerick
und wer uns das nicht glauben will
schaut einfach schnell auf das profil
damals, in der annäherungszeit
entbrannte gar ein dichterstreit
bis schliesslich uns dann das erdachte
reimen doch zusammenbrachte


*bussi*
cat
WOW
Welche tolle Reime, ganz ohne Geschleime.
mein Kompliment ihr Herren und Damen,
ich glaube in vieler Namen...
kann ich mich nur verbeugen
vor dem Willen erotische Gedichte zu erzeugen...
ich lass es nun sein
denn mir fällt beim besten Willen jetzt nichts mehr ein...



bye bye
Sunny
Wunsch
Suche dich

Ich weiß, du bist da, nur wo
Ich suche deine Augen aber finde sie nicht
dein lachen erfreut nicht mein Gemüt
deine Stimme schmeichelt nicht meinem Ohr

ich suche dich

dein Anblick erfreut nicht meine Augen
meine Finger streicheln nicht dein Haar
auch deine Haut bleibt unberührt
meine Finger liebkosen nicht dein Gesicht

ich suche dich

Gedanken werden nie getauscht
Emotionen bleiben unbemerkt
Gefühle werden nicht gelebt
Traurigkeit erfüllt das Herz

Ich suche dich
Denn du bist da
Ich weiß, du bist real
Komm zu mir mein Schatz

Ich liebe dich
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
an meinen wolf
Sanft streichen meine Finger Kreise
Über deine weiche Haut
Und ich vernehme dabei leise
So manchen angenehmen Laut

Meine Küsse senken sich
Auf die erregten Poren
Und dabei verwöhne ich
Dich bis zu deinen Ohren

Knabber zärtlich an dem Rand
Mag es auch, Dich dort zu lecken
Während meine zarte Hand
Nicht aufhört, zu entdecken

Deinen Körper, uns´re Gier
Versuch´ ich zu bezähmen
Dein Duft steigt in die Nase mir
Und ich kann nur noch flämen

Ich könnte dich glatt inhalieren
Dich fressen, eins mit dir nur sein
Lass mich nun weiter inspirieren
Dein Körper lädt mich förmlich ein


cat
*****ero Mann
351 Beiträge
poesie...
einen moment

einen moment war sie hier -
flüchtig nur -
ein anflug von duft -
eine verklungene melodie -

ein bild tief in mir -
ein augenblick pur -
ein beben der luft -
eine phantasie...

Copyright by Toronero*zwinker*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
Feuer und Flamme
Es brennt eine Glut in mir
Du gibst ihr Zunder
Enfachst die Flammen

Sie tanzen
Sie winden sich
Spielen
Strecken sich
Wabern

Ich brenne….leidenschaftlich
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
...
Freya , die Wanin, Bifröst abschritt
Es zog sie nach Midgard hin
Wie sehr sie unter dem Sehnen litt
Kam keinem je in den Sinn

Die Nornen hatten jedoch ersonnen
• Noch ahnte die Göttin es nicht -
Und zwei Fäden zusammengesponnen
Ein Lächeln in ihrem Gesicht

Ahnungslos, doch mit offenem Blick
Traf sie auf den Seelenverwandten
Und sie fanden zusammen ihr Glück
Was beide bisher noch nicht kannten

Für diesen Einen gab sie im Verlauf
Für immer…war was sie beschlossen
Mit Freuden ihre Unsterblichkeit auf
Asgard war für sie nun geschlossen

Wölfischer Donnervogel, Göttin der Katz
Wandeln nun fort auf Erden
Hier haben die Zwei ihren Platz
Bis sie einst sterben werden…..
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
rrrrrrrrrrrrrrrr.....
war einst ein lüsterndes weib
die spielte zum zeitvertreib
mit sich ganz alleine
du weißt, was ich meine
bis das erbebte ihr leib
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Doppelt hält besser:
Tief im Dunkel..
Tief im Dunkel der Nacht
Eine Gestalt, die über deine Seele wacht
Einst hat sie dir das Leben genommen
Aus reiner Gier nach Blut ….
Jetzt hast du ein neues bekommen
Ein Leben im Dunkeln
Und es gefällt dir gut

Tief im Dunkel der Nacht
Eine Gestalt, die über deine Seele wacht
Einst hat sie dir die Freiheit versprochen
In Lust und Leidenschaft
Das Herz ist jetzt gebrochen
Ein Leben im Dunkeln
Spürst deine dunkle Kraft

Tief im Dunkel der Nacht
Eine Gestalt, die über deine Seele wacht
Jetzt hat sie dir die Ewigkeit gegeben
Du spürst den Hunger
Nach warmen pulsierenden Leben
Dein Leben im Dunkeln
Ein Vampir erwacht...
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Wenn Emotionen spürbar sind
Das Gedicht selbst ist nicht erotisch, aber bei einer erotischen Begegnung entstanden. So kann es auch manchmal kommen.
Man teilt etwas intimes, öffnet sich...

Wenn Emotionen spürbar sind…

Es ist pure Freude
Menschen zu finden,
deren Emotionen spürbar sind.
Wenn sie in feinen Leitungen fließen
und in einer Umarmung zum Verstehen führt.
Es ist
wie ein Ankommen
zu Hause.
Einfach und sicher.

Manchmal fließen sie erschreckend einfach,
dann ist es ein Blick,
ein Lied
und
manchmal wird man überrollt.

Ein Schritt zum Abstand
wirft Fragen auf
und erst dann
ist man bereit
für die ganze Geschichte….
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
hänsel und gretel...auf erotisch...
Waldarbeiter Hannes Frieder
Heiratete eines Tages wieder
Mit Ute wollt er fortan schmusen
Vor allem an derselben Busen
Eine Tochter hatte sie schon
Etwas jünger als sein Sohn
Das Haus war klein, die Liebe frisch
So nutzten sie den Küchentisch
Mal liegend, mal auf allen Vieren
Um darauf dann zu kopulieren
Und beim ganzen Liebesspiel
Gab es anderes nicht viel
Die beiden Kinder unterdessen
Wollten gelegentlich was essen
Wobei das Ehepaar gestört
Und die Mutter gar empört
„Mein Lieber, es hat keinen Zweck
Die Kinder müssen einfach weg!“
Sagte sie, fing an zu weinen
Um dann mit gespreizten Beinen
Ihren Mann zu überzeugen
Er musste sich dem Willen beugen.
Und so schickten sie auch bald
Beide Kinder in den Wald
Tief im Gehölz zwischen den Zweigen
Wollten sie ihnen was zeigen
Kaum waren sie am rechten Fleck
Machten sich die Alten weg
Nun war´ n allein die Jugendlichen
Die Eltern heimlich weggeschlichen
Was das nun soll, Gretel sich fragte
Während der Hunger an ihr nagte
So fing sie an, sich tief zu bücken
Um Pilze für das Mahl zu pflücken
Der Hans, der klaubte ein paar Beeren
Doch konnte er sich nicht erwehren
Der Stiefschwester dabei zuweil
Zu starren auf das Hinterteil
Was sich ihm entgegenreckte
Und Lüsternheit in ihm erweckte
Welche er bis dato gar nicht kannte
Doch seine Hose mächtig spannte
Bis dass er sich zu ihr gesellte
Und hinter Gretel sich nun stellte
Nun fing er langsam an zu streichen
Über ihren Po- den weichen
Gretel war zwar erst erschrocken
Doch blieb sie trotzdem grad so hocken
Auch sie hatte noch nichts am Hut
Doch dies gefiel ihr wirklich gut

Die Hand von ihm glitt nun zur Mitte
Und verweilt in ihrem Schritte
Und während er die Hand bewegte
Merkten die Zwei, was sie erregte
So kam´ s dass Hans die Hos´ aufmacht
Und hervor quillt seine Pracht
Ganz langsam lässt er sich verleiten
In diesen Spalt hinein zu gleiten
Noch vorsichtig, doch schließlich ganz
Verschwindet nun der Schwanz vom Hans
Die Gretel ist nach leichten Schmerzen
Dann auch dabei, aus vollem Herzen
Sie will ihn leiten, will ihn führen
Und ganz im Innersten nun spüren
Sie erliegen dem Genuss
Bis dann ein schlussendlicher Erguss
Das erstmalige Ende bringt
Während mensch nach Atem ringt
Der Hans zieht sich danach zurück
Kann´ s gar nicht fassen – all das Glück
Doch er ist damit nicht alleine
Auch Gretel zittern jetzt die Beine
Als Hans sich legt, nach all dem Beben
Legt Gretel sich verschmust daneben
Und kuschelt sich in seinen Arm
So ist´ s gemütlich und auch warm
Die Pilze, Beeren sind vergessen
Die könn´ n sie auch noch morgen essen
So schlafen beide friedlich ein
Bis die Nacht bricht dann herein
Schon früh sind beide auf der Matte
Und Hans hat eine Morgenlatte
Die Gretel hat das gleich entdeckt
Und gierig sie das Zünglein reckt
Und schon geht es von vorne los
Was ist das nur? Was ist das bloß?
Sie können es kaum selber fassen
Als dann sie von einander lassen
Ist der Tag weit fortgeschritten
Deshalb sie jetzt auch Hunger litten
Trotz der Pilze und Beeren
Merkten sie jetzt ihren leeren
Magen doch recht deutlich nun
Was also sollten sie wohl tun?
Zunächst einmal gingen sie weiter
Etwas Brot wär jetzt gescheiter
Plötzlich wurd der Wald viel lichter
Und als die beiden kamen dichter
Stand dort auch ein kleines Haus
Das sah schon sehr verwegen aus

Herum sahen sie steh´ n und liegen
Lauter kleine weiße Ziegen
„Komm nur Hans, die nehmen wir!“
Sprach Gretel und schritt auf ein Tier
Freudig und beherzt gleich zu
Und schon hatten sie´ s im Nu
Die Idee war gar nicht dumm
Und Hans drehte die Ziege um
Gretel umschloss mit ihren Lippen
Die Zitze und fing an zu nippen
Hans konnt` das gar nicht begreifen
Doch als er´ s sah, kriegt er ´nen Steifen
Wie sie da leckte, saugte…tief
Und ihr die Milch herunter lief
Stellte sich der arme Hans
Vor, es sei sein eig ´ner Schwanz
Oh, oh- wenn das die Gretel wüsste
Wobei sie hochkam und ihn küsste
Mit vollem Milchmund dabei dann
Die Milch in seinen Mund nun rann
Er setzte rasch die Ziege nieder
Und schon küssten sie sich wieder
Gierig umschlossen seine Finger
Die wunderschönen Halbrunddinger
Der Gretel ging es ebenso
Sie krallte sich in seinen Po
Wieder entflammt die heiße Gier
Da öffnet sich des Hauses Tür
Eine Frau ruft dann die Zwei
Lüsternen zu sich herbei
Grob richten beide ihre Sachen
Um sich zum Haus nun aufzumachen
Die Frau, die bittet sie hinein
Und lädt sie gar zum Essen ein
Es ist nicht viel und dazu Reste
Sie hat halt nicht so häufig Gäste
Sie plaudern angeregt und nett
Und schließlich bietet sie ihr Bett
Auch noch an- für diese Nacht
Natürlich wird das abgemacht
Der Hans fand es dann nicht den Hit
Als er so dachte, dass zu dritt
Sie beide sich enthalten müssen
Nicht Streicheln, ja nicht einmal küssen
Doch als sie dann zusammen lagen
Musste er es dennoch wagen
Er konnte es einfach nicht lassen
Gretel zärtlich anzufassen
Er verschwand unter den Decken
Um seinen Kopf beinwärts zu stecken

Er wollte schmecken- wenn es geht
Des Gretels honigsüßen Met
Auch Gretel kam dieser Gedanke
Und zärtlich streicht sie an der Flanke
Um sich dann gar auch seinen Lenden
Heimlich weiter zuzuwenden
Die Hand stößt auf ein Hindernis
Welches der Kopf von Hans wohl ist
Verdutzt fährt sie voll der Gelüste
Mit der Hand hoch- und tastet Brüste
Auch Hans, der hat schon längst gecheckt
Dass Gretel heut ganz anders schmeckt
Gretel ist ganz fasziniert
Als sie nun diese Frau berührt
Die genießt, jammert und stöhnt
Und wird von beiden nun verwöhnt

Was nun passiert, wer weiß das schon- ihr vielen lieben Leute
Doch wenn sie nicht gestorben sind…dann vögeln sie noch heute
Echt gut ...
*haumichwech*
******ome Mann
2.587 Beiträge
Schwester Grimm.....
...... eine tiefe Zuneigung wächst in mir!

Auch du eine Schwester unseres Blute?...... eine Zeitreisende?

Als ich den beiden Jungs auf meinem Wege durch die Zeit begegnete...... es war der kalt Winter 1812, hatte Willi die Geschichte bereits fertig. Jacob plagten Zweifel..... der kleinen Schwester die Geschichte klauen???
Aber die Not war groß und der Bauch leer....... Kohle musste her.

Doch es war eine prüde Zeit, die Menschen noch nicht bereit und so kam es, das erst 44 Jahre später, vom alten Bechstein völlig aus dem Zusammenhang gerissen, vermauschelt in 'nem ollem Schmöcker, die Geschichte Knete brachte.

Ich bin sprachlos, kann nur noch staunen, die Geschichte ist der absolute Hammer, höre jetzt schon die Neider raunen....... doch verzieh mich jetzt in meine Kammer, geniesse deine Verse..... ich lach schlapp, mein Bauch tut weh........ *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech* *rotfl* *haumichwech*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Den Anfang am Telefon
genossen,
bin auch ins Ende ich verschossen.
Rundum gut.
Busch würde lächelnd auf dich herunter schauen, dass sein Erbe die wahren Zustände, die die Grimmschen damals nicht wieder geben durften, auf so vergnügliche Art und Weise verquickt weiter getragen wird!

Kuss dafür!
Hammergeil was ich hier lese
da klappert meine Herzklappenprothese
will ich doch auch was reimen
ohne viel zu schleimen
bei Gelegenheit ist`s dann zu lesen
wenn ich geflogen komm auf dem Besen
Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
du dichterfürstin mit dem busch-gen schwanz, *katze*
wie genossen hab ich deiner verse tanz, *wolke7*
wie schön das ende du hier hast geschrieben, *spitze*
glatt könnt ich mich in dich verlieben. *love3*

(... und der grimme graue liest das mal besser nicht) indeckunggehe
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Der Wolf
ist jetzt gefordert,
mit sanften Zungendruck und Spielerei
Rotkäppchen wird jetzt geordert,
mach bloß die Verse frei!

Rotkäppchen, Rotkäppchen, Rotkäppchen...
******ome Mann
2.587 Beiträge
Au ja......
Rotkäppchen ist gut......
Rotkäppchen, Rotkäppchen, Rotkäppchen, Rotkäppchen, Rotkäppchen.......
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
rotkäppchen...UND DER WOLF...
...schon geschehen...

die liebreizende hatte heute schon rotkäppchen *fiesgrins* *sabber*

jedoch erstmal NUR im kopfkino...

...but...i did my very best...

"same procedure as every day...wolf"

nun muß sie és nur noch, bei gelegenheit, aufschreiben
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Ich wusste doch,
warum ich Bram Stokers Dracula so liebe!
Dort gibt es auch einen Wolf!

*ggg*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.