Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
yournitelife
8072 Mitglieder
zum Thema
Meine Fantasien / Erlebnisse ...35
Mir haben schon mehrere Personen gesagt, dass ich ein Talent hätte zu…
zum Thema
Eine Berührung, ein Blick - und es ist um euch geschehen...38
Liebe Herren, mich interessiert was euch anmacht, allerdings nicht…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol

Oh jaaaaaa......
.....von so einem Tagesbeginn träume ich auch öfter.....wundervoll.... *liebguck*
sonnenaufgang
.
.
.

in der ferne am horizont steigt die sonne als rote scheibe auf. nebel liegen auf den wiesen und feldern. tau auf dem gras und nun auf meinen füßen. kälte zieht hoch und lässt mich erschauern.
du legst von hinten die arme um mich, ziehst mich ganz nah zu dir, spüre deine wachsende erregung. eine warme decke hüllt uns beide ein.

wir schauen in den morgen, nach einer langen nacht.

jeder gefangen in seinen gedanken mit blick auf die sonne am horizont.
das kribbel, es wächst mit jedem blick, mit jeder zarten bewegung, mit jedem gedankensplitter der letzten nacht.
noch näher rücken unsere körper, scheinen zu verschmelzen unter der wärmenden decke.
deine hände liegen nun nicht mehr reglos auf meiner haut. du erkundest mich stück für stück. als möchtest du neue welten erobern. ahnend wo die reise könnte hingehen, überrascht du im nächsten moment mit einem kleinen abstecher oder einer kurzen rast an ganz anderem ort.
längst schon habe ich die augen geschlossen, sehe die sonne nicht mehr nur am horizont. fühle die wärme um mich rum, sehne sie auch in mich hinein.
öffne nur zu willig tür und tor für morgendliche besucher, die zart und streichelnd sich nicht lange bitten lassen. vor freude beginnt mein körper zu tanzen, den tanz der ewig uns erschauern lässt.
wir sinken auf dieser wiese nieder, umhüllt von licht und luft und wilder gier.
die sonne steht längst schon am firmament, als ich wieder die augen öffne, deine nähe spüre und an die nacht vor diesem morgen denke, wie verblasst sie doch, in gedanken an diesen alle sinne erfüllenden morgen.

werde ich am abend auch so über den morgen denken?

langsam drehe ich mich um, schaue in deine augen streichel sanft über deine warme haut...

... ja der abend wird wunderbare gedanken über die mittagszeit bereit halten...

.
.
.

*blume*
....das versüsst mir doch wirklich den ausgesprochen tristen Montagmorgen......danke *bussi*
@honeypepper..
MoinMoin *Honey...
tja - schon faszinierend zu sehen, wie zu unterschiedlichster Tageszeit die Sehnsüchte in unserer Träume sich ähnlich darstellen..
...aber wer schaut schon auf die Uhr wenn eine solche Gelegenheit sich uns bietet?!?*zwinker*

Dennoch möchte ich mich mal uneingeschränkt der Ansicht von "kissi47 bzw. herzstueck" anschließen!!!

Ich steh absolut auf diese Art von Poesie + Erzählweise...
• bitte, weiter sooo! *bussi*
;-)
Geburtstag. Geschenke. Einen Gutschein gibt es von Großmama. Mit großen Augen schaut sie zu, während ich den Umschlag öffne. Ich muss zweimal lesen. Das kann nicht sein, die haben Oma über’s Ohr gehauen. Schaue in Omas Gesicht und weiß, Oma hat mal wieder wie üblich der Teufel geritten.
Auf dem Gutschein steht:

Einmal Bodypainting
An einem Tag Ihrer Wahl im August.
Mit einem Motiv Ihrer Wahl.
Bitte Vereinbaren sie telefonisch einen Termin mit Lorenzo.


Drei Wochen später.
Sitze am Frühstückstisch, an der Pinwand der Gutschein von Großmama. Heute ist es nun so weit. Mein Termin bei Lorenzo. Den Termin habe ich mit seiner Schreibkraft gemacht. Bin schon gespannt was mir da blüht. Bodypainting. Hinterhofatelier, lange Haare und eine Tasse Tee, alternativ halt.
Mache mich nach einer gründlichen Dusche und der Auswahl eines bequemen Jogginganzugs auf den Weg. Auf Unterwäsche habe ich wegen der eventuell möglichen Abdrücke verzichtet, so wie im Gutschein beschrieben.
Das muss ein Irrtum sein, schaue noch mal auf die Adresse, stimmt doch. Vor mir eine alte viktorianische Villa. Umrahmt von einem wunderschönen Garten und schmiedeeisernen Zäunen. Auf mein klingeln öffnet ein Bilderbuch-Butler die uralte Holztür und führt mich in einen kleinen Wintergarten, in dem eine Orchidee neben der anderen ihre Pracht entfaltet im Wettstreit mit den wohl dunkel rotesten Rosen, die hier in Massen hinten im Garten blühen. Ein betörender Duft.
Dann Lorenzo, groß und schmal gebaut, feingliederige Hände die sofort auffallen. Leicht ergraute Schläfen und dieser Gang. Wie ein Panther kommt er auf mich zu, die dunklen Augen sprühen vor Kraft und Energie und blicken einen Hauch spöttisch. Er erfasst mit einem Blick meinen ganzen Körper, mein Herz beginnt zu rasen.
Als er mir seine Hand zum Gruß reicht, explodieren einzelne winzige Moleküle in meinem Hirn und senden auf direktem Wege Hormonbomben in meinen Schoß. Habe das Gefühl nackt vor ihm zu stehen, Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn.
Bei dem Gedanken dass ich gleich meinen Jogginganzug ablegen muss erfasst mich Panik und ein so seltsam vertrautes und erregendes Gefühl. Wie das Kribbeln beim ersten Kuss oder wie bei dem ersten Mal, als mit zögern diese harte Spitze in mich eindrang. Ja dieses Kribbeln der ersten Begegnung, das ist es was mich so erregt in diesem Moment.
Folge seinen Anweisungen und stehe nun hinter diesem Raumteiler, nackt – eingehüllt nur in ein Seidentuch. Es ist angenehm warm im Raum und ich wundersam erregt.
Dann ruft Lorenzo, gehe in den Raum, das hell erleuchtete Atelier. Stelle mich in die Mitte auf ein kleines Podest. Lorenzo kommt zu mir, ich lege das Seidentuch in seine fordernde Hand.
Er scheint abwesend und doch so wach im hier und jetzt.
Er greift zu einem Schwamm, taucht in ein wenig in grüne Farbe und beginnt nun meinen Körper in grün zu grundieren. Erst am Rücken, zartes Tupfen. Dann die Arme, dann die Beine. An den Innenseiten der Oberschenkel angekommen, gerate ich in Wettstreit mit mir selbst, Beine schließen oder besonders weit öffnen? Wähle den unverfänglichen Mittelweg spreitze ein wenig die Schenkel, so dass Lorenzo gerade noch den Schwamm führen kann.
Nach dem die Grundierung getrocknet ist, und sich anfühlt wie nicht vorhanden kann ich hart aufgerichtet grüne Brustwarzen sehen über einem Tal das sich mit grüner Gänsehaut überzieht, bis hin zu der grünen Hügellandschaft inklusive dieses so herrlich duftenden Feuchtgebietes. Zum Glück sind die Körperfarben nicht wasserlöslich, sondern auf Fettbasis, denn ich wüsste wo die Farbe schon jetzt verlaufen würde, besagtes Feuchtgebiet halt.
Lorenzo kommt nun mit einer bunten Farbpalette und einem Topf voller unterschiedlichster Pinsel zurück. Wir haben uns für ein Motiv aus der Fantasiewelt entschieden, das heißt ich schließe die Augen und lasse Lorenzo malen und mich überraschen.
Eigentümlich, es riecht so gut hier, und alles ist so weich, warm. Lorenzo setzt den ersten Pinselstrich, ein Farbenmeer explodiert vor meinem inneren Auge. Zart fühlen sich die weichen Borsten an, ein Schauer nach dem anderen jagt über meinen Körper. Zarte Pinselstriche, gefolgt von großen schweren Farbklecksen und dann ein breiter Pinsel, der schwungvoll Farbe aufträgt. Wieder feine Härchenpinsel, getupft, gezogen in gerader Linie oder Wellenform. Immer kühner wird sein arbeiten immer feiner an bestimmten Orten, da wo mein Körper meint ich müsste schon explodieren, doch dann wieder ein fester grober Pinselstreich und bin wieder im hier und jetzt. Ein Wechselbad der Gefühle. Dann Ruhe um mich rum, ein Toben und Beben in meinem Körper.
Öffne die Augen, vor mir der alte Holzstandspiegel, darin eine Elfe wunderschön, mit Blumenranken aus dunkelroten feinsten Rosen um Arme Hüfte und Beine, eine erblühende weiße Orchidee über dem Feuchtgebiet. Farne, grüne Bäume und über all dem der blaue Himmel mit großem Regenbogen unter dem auf einem von zwei besonders schönen Pflanzen mit Knospen so groß und so fest Phönix sich niederläßt.

All dies sehe ich, aber fühle noch viel mehr. Diese Hände, die mich streicheln, dieser Körper, der gerade in der Mitte so erregt…

… lasse meine Pflanzen ausgiebig pflegen und die Orchidee erhält ganz gezielt gesetzt die richtige Portion Nahrung um prachtvoll zu erblühen…

*blume*
******_sn Frau
89 Beiträge
du ....hejj du....
einfach nur traumhaft...
und jetzt weiss ich auch,weshalb ich weisse orchideen so sehr liebe....

ich danke dir für diese reise zu lorenzo,auf die du mich mitgenommen hast....
bist du dir sicher,dass du allein dort warst???
...oder könnte es doch sein,dass ich.... *lächel
einen kuss für die grossmama!
******gen Paar
49 Beiträge
Oh wie wunderschön!
Ich habe gerade vergessen, dass ich zu Hause bin. Das hast Du sooooo schön geschrieben! Das ist mal ein tolles Geburtstagsgeschenk von Oma! *zwinker*
LG Jana
@***ey
Kannst Deiner Oma mal meinen Geburtstag aufschreiben? *smile*

Mich faszinieren diese außergewöhnlichen Momente...
Diese Situationen, die eigentlich nicht für Erregendes gedacht sind, es aber trotzdem auslösen. Außerdem lässt die Geschichte wieder genügend Raum um eigene Phantasien erblühen zu lassen. Nicht zuviele Details, Spielraum um sich frei entfalten zu können...

Schön, sie doch noch gelesen zu haben @*******pper...

Glyxi, gerade etwas kopfkinomüde...
Flötenspiel
Der Weg zur alten Schenke ist heute stark besucht. Am Abend findet ein Ball statt. Alle kommen in schwarzer Kleidung und tragen bunte Masken.
Wir sind verabredet, kenne dich nicht. Weiß nicht wie du aus siehst. Du würdest nach Jasmin duften, hast du gesagt. Na toll, um mich rum lauter Jasminsträucher.
Was hattest du denn noch geschrieben, du trägst ein enges langes Kleid. Ich schaue mich um, ja hier gibt es einige. Deine Maske ist aus roten und schwarzen Federn. Auch da gibt es mehrere von.
Ich bewege mich galant durch die Massen. Mit einer Hand greife ich zu einem Champagner und nippe daran. Eine Frau mit dunklen Haaren, schlank, mit tiefem Ausschnitt und knackigen Äpfeln lächelt zu mir rüber. Kleid passt, Maske nicht. Dann dort drüben, da würde alles passen. Schreite mit großen Schritten rüber, stelle mich hinter sie, bin einen Kopf größer. Jasminduft liegt in der Luft, kommt nicht von den Sträuchern allein.
Beuge mich hinunter flüster fragend ins Ohr, ob sie das Flötenspiel liebt. Eine Hand legt sich in meinen Schritt und umfasst die Wölbung, sie raunt mir zu, es wäre einen Versuch wert.
Wir gehen tiefer in den Garten. Im Schatten der Pinien geht sie in die Knie, öffnet meine Hose mit kundigen Griffen, zögert … nimmt BlackPower schmunzelnd in ihre Hand, legt ihn auf die Parkbank und lässt ihre Zunge sanft über meinen Hügel in meine nasse Öffnung gleiten und beginnt auf der kleinsten Flöte ein herrliches Spiel…

*blume*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
piccolo....
eine wunderschöne melodei....
Welch interessante Wendung @*******pper....
*gg*

*top*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
scheint ein besonderes vergnügen...
uns in die irre zu leiten...lächel*


aber ich liebe das!
...einfach......
...zauberhaft *liebguck*
erwachen
Morgens, wache auf wie immer. Oder doch anders? Da steht dieses Tablett. Ein dampfender Kaffee in der Tasse, daneben diese fast schwarze Rose, duftend und taufrisch. Und eine Karte auf Büttenpapier mit Hand geschrieben. Nehme die Karte, den ersten Schluck Kaffee. Eine männlich herbe Schrift, markant und doch mit Schwung geschrieben. Begrüßung in lieben Worten, dann eine Anweisung. Mein Mund wird trocken, noch einen Schluck Kaffee.

Komm um 9 Uhr in Apartment B, trage nichts als die Rose und die Haare hochgesteckt.

Räckel mich noch ein wenig – Dusche - Haare hochstecken - Rose in die Hand – menschenleere Flure – Tür Apartment B nur angelehnt.
Trete ein in einen kleinen Flur, ein kleiner Tisch, Kerze oben drauf, eine Vase, ein Champagnerglas und eine Karte, selbe Handschrift. Rose in die Vase, am Champagner genippt, Karte in die Hand und lesen.

Gehe in den Nebenraum, starte die Stereoanlage.

Noch einen Schluck aus dem Glas, dann in den Nebenraum. Hier beginnt nun eine märchenhafte Reise.

Ein Raum wie aus tausend und einer Nacht. In den Töne Orange und Rot gehalten, mit Gold und Messing verziert. In der Mitte eine große runde scharlachrote Samtliege, mit Brokatkordeln und Troddeln. Dann Tischchen und Schränke aus edlem Mahaghoni. Kristalle geben sprenkelndes Licht. Sonne überall auch auf dem Tisch an der Liege. Rosenblüten liegen wie ein Teppich im ganzen Raum. Ein Duft der Sinne wach werden lässt. Und die Stereoanlage. Drücke den Knopf. Orientalische Musik, Trommeln und Zimbeln lassen meinen Puls höher schlagen, dann in dieser Musik, die Stimme. Warm, einschmeichelnd, bestimmt und so unsagbar tief. Und es folgen Anweisungen.

Soll mich auf die Liege legen, was ich zu gerne tue. Über mir ein Baldachin mit hunderten Kristallen, alle sprühen Licht in diesen so angenehm hellen Raum. Um meine Füße den Seidenschal legen und einmal sanft knoten, auf meinen Bauch den großen warmen Stein aus der Schale, ja genau auf den Bauchnabel. Die Augen mit dem Samtband verschließen, in jede Hand einen warmen Stein, in Kreuzform sich auf die Liege legen.

Ich genieße die Wärme, die Musik der Trommel, das Dunkel und diese Stimme. Ist sie real oder von CD. Ein besonderer Duft erfüllt den Raum, eine Bewegung neben mir. Warme Tropfen, fast heiß treffen auf mein Handgelenk. Wandern weiter, den Arm bis zur Schulter. Andere Seite, dann von der Schulter zur Brust. Durchs Tal bis zum Nabel, den warmen Stein umkreisend zurück ins Tal. Dort der Anstieg auf den ersten Hügel. Wärme geht von jedem Tropfen aus. Sobald er die Haut erreicht, erstarrt er. Legt sich wie eine Schicht auf die Haut, bleibt als erregender Punkt liegen, der sendet, sobald ich mich rege. Auf des Hügelsspitze, viele Tropfen, immer wieder. Eine Kappe bildet sich, formt eine Knospe der besonderen Art. Wechseln zum anderen Hügel.

Meine Sinne werden kirre, erwarte Tropfen und folgen erregt dem tun. Will mehr, angefeuert durch das sich steigernde trommeln und entfacht durch den Duft auch nach Kerze und Wachs.

Weiter geht die tropfende Reise, wieder ein Tropfenmeer, dann auf jenem Hügel, wo im darunter liegendem Tal sich ein See bildet, zum löschen bereit, doch wird er zum brodeln gebracht durch das auftreffen von Tropfen im Takt des Trommelwirbels. Ein Pulsen rennt durch meinen Körper, ist es die Trommel, oder mein Puls den ich höre.

Dann Stille, spüre nach in meinem Körper, nein- nicht aufhören. Ein erstarren, Kälte trifft meine Haut an einer Stelle, läuft wie ein Eiswürfel über die Haut, dann der nächste an anderer Stelle, meine Knospen wollen sich höher aufrichten werden gehindert von dem Wachs. Kälte an so vielen Stellen, Wärme nur an Händen und Bauch.

Dann sanfte Musik, die Liege senkt sich, ein angenehm sich anfühlender Körper setzt sich auf meine Oberschenkel. Spüre rechts und links muskulöse Männerbeine, die meine Beine zusammenhalten. Der Stein auf dem Bauch wird entfernt. Hände berühren meine Brüste, dort wo sie das Wachs treffen, wird es weich, verströmt erneut einen magischen Duft. Eine Massage mit festen Händen, meine Brüste drohen zu zerspringen. Weiches cremiges Gefühl, wo gerade noch Wachs. Dann diese Zunge in sanftem Schlag, Haut berührend, Millimeter für Millimeter. Hebe mein Becken, Hände erwartend. Werde von kräftigen Männerbeinen unten gehalten. Steine in den Händen wiegen wie Blei. Weiter geht die sinnliche Reise der Hände, um den Nabel zum Hügel, hier massieren diese und die Zunge dringt ein in den Nabel. Der See droht über die Ufer zu treten. Spüre eine Hand am Ufer ankommend, taucht dann ein in diesen See, Finger für Finger.

Eine Bewegung, Beine werden gespreizt, werden um Männerbeine gelegt. Ein anderer Finger, größer und härter, gleitet in den See, taucht ein bis in unergründliche Tiefe, die See beginnt zu tosen, das Wellenspiel erfasst das ganze Land, ein tosen und stöhnen, ein Trommelwirbel jagt den nächsten, Steine gleiten aus den Händen, richte mich auf, gehalten von dem mächtigen Finger, kralle mich fest in den Rücken, Zungen und Münder treffen sich, saugen sich fest, suchen halt im Inferno der Naturgewalten. Dann das Finale, der Moment, wo der Himmel die Erde küsst und alles entschwindet im Meer von Licht, Schreie im Duett...

… sanft öffnen Hände das Band über meinen Augen, tauche ein in diesen wunderschönen Blick, lassen uns ineinander geborgen in die Kissen gleiten…

Es ist Morgen, wache auf wie immer. Im Plattenbau Mitte Berlin, welch ein Traum, beim Aufstehen fällt ein Rosenblatt aus meinem hochgesteckten Haar...

*blume*
******_sn Frau
89 Beiträge
gänsehaut....
nicht enden wollende gänsehaut!!!!

wunderbar schöne worte für wunderbare wundervolle augenblicke....

ich danke dir!

lass dich umarmen dafür!

nina
******ome Mann
2.587 Beiträge
ohne Worte...
treibe ich dahin, fange an zu träumen und nehme sogleich den Duft, die sanften Klänge war...

Wundervoll *wolke7* ... für dich die Erfüllung deiner Träume.
Wundervoller Traum in atemberaubende Worte gefasst.

*blume*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
das orange-rote...
ließ mich an folgendes wochenende denken...und träumte deinen traum...

wach nicht auf, wenn der traum sich weiter zu träumen lohnt....
******972 Mann
31 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
irren ist menschlich...
und wenn es gar so "menschelt"...kann ich deinen wunsch verstehen...lach*
hihihi.....
....mit dieser Art Irrtum könnte ich auch gut leben..... *grins*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wüstennacht
diese geschichte wurde von "apamtau" geschrieben, die leider nicht mehr im joy sind. dennoch waren sie auf der party in augsburg, wo sie diese geschichten vorgelesen haben und mich baten, sie ür das kopfkino zu posten


Wüstennacht
 
Die Wimpel der Zelte flatterten leis in der kalten Wüstennacht. Die Karawane rastete an der Oase, Mensch und Tier dankbar ob der Kühle und des sprudelnden Wassers,
das bei allen die Lebensgeister hatte zurückkehren lassen.
 
Genau das war ihr Problem: Raja hatte dem süß duftenden Nass zu reichlich zugesprochen, jetzt war es ihr unmöglich still zu liegen und den Drang zu ignorieren.
Unruhig wälzte sie sich hin und her, beneidete ihre Dienerin Nuria um deren ungestörten, festen Schlaf.
 
Seufzend gab Raja schließlich auf. Es half ja alles nichts, und sei die Wüstennacht noch so kalt und viel zu ungemütlich, um ihren blanken Hintern der Luft auszusetzen
– entweder sie gab sich jetzt einen Ruck oder sie würde es niemals schaffen, einzuschlafen.
 
Sie schälte sich aus den Fellen und griff sich Nurias grobe Reise-Aba um ihre Nacktheit zu bedecken. Ihr Schimpfen unterdrückend huschte sie hinaus, schlich sich an den Wachen vorbei und suchte sich ein geschütztes, unbeobachtetes Plätzchen um sich zu erleichtern.
Sich genussvoll schüttelnd bedeckte sie die kleine Lache mit Sand und nahm sich noch die Zeit, sich an dem inzwischen ziemlich kalt gewordenen Wasser zu reinigen.
 
Fröstelnd machte sie sich auf den Rückweg, voller Vorfreude nun, sich sogleich in die warmen dicken Felle zu kuscheln. Sie tastete sich zurück zum Zelt, zwängte sich durch die schmale, eigentlich verschlossene Öffnung und entledigte sich schwungvoll der Aba, um es sich dann mit einem wohligen kleinen Laut in den Fellen bequem zu machen. Offensichtlich hatte sich Nuria im Schlaf auf dem großen, leeren Lager ausgebreitet, denn für die frierende Raja war nicht mehr viel Platz übrig.
 
Mit einem empörten „Nuria!“ versuchte Raja die Schlafende wegzuschieben, doch ihre Hände trafen zu ihrem Entsetzen eine harte, behaarte Männerbrust.
 
Im ersten Moment erschrak sie, doch als sich nichts regte, gestattete sie sich den Genuss, die harten Muskeln unter ihren Fingern zu spüren. Vorsichtig ertastete sie die Knospen der kleinen Brustwarzen, verharrte dort und merkte wohl, dass die aufsteigende Hitze ihr Gesicht so rot färben musste wie einen Granatapfel.
Oh welche wunderbares, unverhofftes Vergnügen! Durch den regelmäßigen Atem ihres Gegenübers mutiger geworden ließ sie ihre Hände weiter auf Entdeckungsreise gehen, über die festen Bauchmuskeln, den flachen Nabel, um dann doch wieder zu den haarumkränzten, steifen Brustwarzen zurückzukehren. Und eh sie überhaupt begriff, was ihre vorwitzigen Finger vorhatten, hatte sie schon zugekniffen.
„Frau, du tust mir weh!“ erschreckte sie eine tiefe Stimme, derweil schlanke Finger sich über die ihren legten.
Raja entfuhr ein erstickter Laut, sie war ertappt! Sie dachte nur noch daran zu fliehen, aber ach, das Objekt ihrer Begierde hatte das wohl erahnt und sie mit einer fließenden Bewegung seines nackten Oberschenkels bewegungsunfähig in die Felle gedrückt.
Welch köstliche Gefangenschaft! Diesmal kam die Hitze, die sie durchfloss, von einem ganz anderen Ort.  Sie spürte wie die Härte dieses fremden, muskulösen Beins ihre geheimen Säfte zum fließen brachten, die feuchte Schwüle zwischen ihren Beinen schrie nach Erlösung, nicht nach Flucht! Sanft suchte sie ihre Hand aus seiner zu befreien, ein kaum merklicher Druck nur, und sofort gab er nach, ließ sie aus seinen großen, rauen Händen gleiten wie aus einem warmen, wohligen Handschuh. Das Herz so laut klopfend dass sie vermeinte, das komplette Lager müsse sie hören,
tastete sie sich weiter nach unten voran und wurde alsbald mit einem wollüstigen Stöhnen belohnt, als ihre Fingerspitzen die zarte Haut seines hoch aufgerichteten, steifen Pfahls berührten. Raja merkte nicht, dass seine Fingerkuppen ihr Lächeln ertasteten, so konzentriert war sie auf das Vergnügen, das die Berührung des pulsierenden, heißen Schafts ihr verschaffte. Sie lechzte danach, ihn in sich aufzunehmen, befreite sich mit einem Ruck und sog ihn in sich auf als sei sie am Verdursten und er der einzige Lebensspender. Seinen suchenden Händen ausweichend krallte sie ihre Nägel in die festen Hinterbacken und gab sich ganz dem Zauber und dem Machtgefühl hin, das das Lecken und Saugen ihres willigen Opfers ihr schenkte.
Er bog den Rücken durch und biss in seine geballte Faust, um nicht laut aufzuschreien, als seine Säfte in hohem, heißen Strahl tief in ihren Hals eindrangen.
 
Rajas Triumph mischte sich mit dem leisen Bedauern, das das Gefühl des Unvollendeten mit sich bringt, doch der Gedanke war noch nicht zuende gedacht, als sie sich schon auf dem Rücken liegend wiederfand, seine verwegene Zunge in die Höhle zwischen ihren Beinen drängend, ihre dicke, geschwollene Perle neckend, mal fordernd pochend, mal sanft streichelnd bis sie hilf- und wehrlos gespreizt vor ihm lag, nur im Augenblick des Jetzt versunken und den berauschendsten Gefühlen ausgeliefert, doch niemals zuvor lebendiger als in eben diesem Moment.
 
Schon glaubte sie vergehen zu müssen vor Lust, als zwei vorwitzige Finger in sie eindrangen und mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren geheimen Punkt fanden und massierten. Ach, es geschah viel zu schnell, dass Zunge und Finger, Perle und Punkt, gleichzeitig den Höhepunkt fanden und ein See ihres süßen Safts sich über ihn ergoss.
Weit gefehlt, wer meinte, Rajas gesichtsloser Liebhaber würde sich nunmehr befriedigt und zufrieden gleichermaßen, zur Seite drehen um weiterzuschlafen. Niemals hätte er es über sich gebracht, diese einladende, warme Nässe ungenutzt trocken zu lassen.
 
Mit einem Schwung drehte er sich auf den Rücken, zog und schob sie über sich, spießte sie auf und drückte sie dann an ihren schweren Brüsten nach oben, bis sie auf ihm saß, den Rücken gestützt durch seine angewinkelten Knie und er, die Brüste umfassend, die seine Hände zum Überquellen brachten, den Rhythmus vorgab, den sie erst willig aufnahm bis er, von beider Lust getrieben, sich verselbstständigte und beide ihrem gemeinsamen Höhepunkt entgegen rasten.
 
Sodann sank Raja erschöpft und über die Maßen befriedigt auf die harte Brust, die noch eine Weile zu brauchte, bis der Atem sie wieder ruhig und gleichmäßig durchfloss.
 
Nur einen Augenblick, sagte sich Raja, dann muss ich geh’n. Nuria würde sich Sorgen machen – und überhaupt! Sie musste wohl eingeschlafen sein, denn als sie wieder zu sich kam, lag der noch nach ihrer beider Säfte riechende Körper neben ihr, lediglich eine Hand hielt ihre rechte Brust umfasst.
Raja erschrak, durch einen winzigen Spalt konnte sie die Vorboten der Dämmerung erkennen. Es wurde allerhöchste Zeit!
Vorsichtig rollte sie sich zur Seite, dankte den Göttern als die entspannte Hand lediglich von ihr abrutschte. Sie verzichtete darauf, ihre Aba zu suchen, zwängte sich ins Freie und weinte fast vor Erleichterung als sie nach wenigen Metern vor ihrem eigenen Zelt stand, sich dort erneut in die Felle kuschelte – und davon träumte was hätte sein können, wenn sie einfach geblieben wäre.
 
Später, als das Zelt verpackt und sie selber auf den Kamelen der nächsten Etappe ihrer Reise entgegen schaukelte, ruhte ihre alte, abgenutzte Aba in eine Seidentuch verpackt gut geschützt bei den kostbarsten Besitztümern eines der Reisenden, der während des ganzen langen Marsches hoffte und betete, dass die vergangene Nacht sich in der folgenden wiederholen möge. Und dann wieder, und wieder, und immer wieder.
*******o555 Mann
8.860 Beiträge
*g*...so, so...das war also eine Lesung.....?!

Oder doch 1001 Nacht live ?...*smile*
*****cat Paar
42.267 Beiträge
Gruppen-Mod 
sagen wir mal so...
nach meiner geschichte ( Kopfkino: Magische Momente (erotische Geschichten) IV )
wurden wir mit den worten : " so....jetzt gehen wir alle ins zelt...ob es das richtige ist....ob sich ein lustsklave findet...oder wir eine massage oriantale bekommen...wer weiss..."...ins zelt geleitet... *zwinker*
...so, so...das war also eine Lesung.....?!

Oder doch 1001 Nacht live ?...

Tja, wer nicht dabei gewesen ist, wird das wohl nie erfahren *zwinker*...

Aber mir gefällt die Geschichte so wie sie da steht *smile*...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.