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Zauberhafte Momente - von ganz brav bis leicht frivol

*******lett Frau
636 Beiträge
Grins
Also für mich war genug Feinschliff drinn *anmach*

Ich meinte nur....nicht vielleicht...sondern..... bestimmt (vielleicht)
Habe den Zaunpfahl schon gesehen @**sa

*zwinker*
*******lett Frau
636 Beiträge
Ach ja...
Slomo, ich Frau....nicht Mann!

Bei mir geht das packen schnell.................echt schnell *smile*
Außerdem hab ich gerade ein paar Bierchen ..... *floet* jetzt geht alles besonders leicht.....außer das Tippen....menno...schnauf
******ome Mann
2.587 Beiträge
dann vergiss...
mal blos nicht die Beiden.... kleinen Freunde *zwinker*

und nun ... *zumthema*


.... alles Weitere in der

Kopfkino: Plaudereien und nicht ganz so Wichtiges-Teil VIII


*bussi*
Es war sooooo schön ...
Sunrise Avenue
(© Lonely Girl 07/2010)

In Dir versunken, von Dir betrunken stehe ich andächtig auf einem winzigen Feldweg.

Die Sterne über mir verblassen, die Schatten der Nacht weichen; Du erscheinst am Horizont, mein Morgenrot, ertastet mit Deinen roséfarbenen Fingern behutsam den Rand der Erde, tauchst das Land in Dein überirdisches Licht, verzauberst mich, lässt mich als stummen Beobachter teilhaben an der Geburt des neuen Tages, der noch keine Krallen zeigt in seiner unschuldigen Anmut.

Die reine Brise der frühen Stunde wiegt mich sanft in ihren Armen und die Schönheit des Augenblicks findet ein Echo in meinem Herzen.
******ome Mann
2.587 Beiträge
wie schön...
ist das den beschrieben??? *wolke7*


.... wunderschön!
oh ...
... wie schön...

*wolke7*

schmelze einfach dahin... selbst am abend noch so schön zu sehen, bei den worten...

danke
lonely_girl


*blume*
Ich sach doch: die Frau hat´s drauf *smile*

@****ly - einfach nur schön *blumenschenk*
Huhuuu, ganz, ganz herzlichen Dank (malebenrotwerd) ...

Schönen Tag.

Nicky
einfach, schlicht...
... nur mal so ein paar gedanken...


Einfach mal so…

… mit sanften Strahlen berührt die Sonne ein letztes Mal an diesem Tag meine Haut. Langsam sammeln sich all diese wärmenden Strahlen am Horizont um sich als Feuerball tief in das Dunkel der Nacht hinab zu senken.

Am Rand der Lichtung erscheint mit dem ersten aufgehenden Licht des Mondes eine mir so bekannte Gestalt.

Mit liebevollem Blick verfolge ich jeden Schritt, jede kraftvolle Bewegung, die das Spiel der Muskeln nicht nur erahnen lässt. Mit diesen geschmeidigen Schritten kommst Du auf mich zu.

Edel dein Gang, erregend dein tief bis in die Seele schauender Blick, aus diesen dunklen glänzenden Augen mehr als nur eine Verheißung.
Mein Körper ahnt die erste Berührung und ist bereit. Voller Wonne schließe ich die Augen, möchte meine Sinne Dich fühlen lassen in reinster Form.

Schon ahne ich deine Nähe, diese wärme, die von einem bestimmten Punkt mich anstrahlt. Diesen spüren des Blickes auf meinem nackten Körper, das Kribbel, das es auslöst und mich mit Lust erfüllt.

Deine Schritte werden hörbar, du bist schon so nah, mein Körper erregt sich immer weiter in der Vorfreude auf das was kommt.
Langsam lasse ich meine Hände über meinen Körper gleiten. Jede Berührung trifft mich selbst bis ins Innere, selbst die Kühle des zart streichelnden Windes, erfasst mich und steigert meine Leidenschaft.
Und dann dieser Moment, Du bist so nah, deine äußersten Haarspitzen treffen meine Haut. Ein tiefer Schauer der Wollust läuft durch meinen Körper, bis tief in meinen Schoß… Erinnerungen überfluten mein Hirn, von Momenten tiefster Vereinigungen und zärtlichster Berührungen.

Langsam, unendlich langsam öffne ich meine Augen, knie mich auf den Waldboden, nehme deinen Kopf in meine Hände, schaue tief in diese bernsteinfarbenen animalischen Augen meines Wolfes und sehne den Tag herbei, wo aus dem Wolf ein Mann wird, mein Geliebter, den die Feen des Waldes für mich dann frei geben.

Solange liege ich wie jede Nacht mit dir auf dieser Lichtung, kraule Dein Fell, genieße deine Wärme und denke zurück an diese wunderschönen dunkel braunen Augen und Dein tief schwarzes Haar und die Momente wo wir engumschlungen…


*blume*
heute nacht
.
.
.

Mit leichten Schritten folge ich dem mir so bekannten Weg. Es ist dunkel, die hellen Sterne leuchten am samtigen Nachthimmel. Doch mich zieht es magisch nur zu einem Ort.

Durch Bäume aus alter Zeit finden meine nackten Füße auf weichem Waldboden den Weg fast wie von allein. Eine wohlige Wärme durchzieht meinen Körper, je nähe ich diesem einen Platz komme.

Kurz vor dem Erreichen, stock ich noch einmal in meinen Bewegungen. War dort etwas? Ein Geräusch, ein Gefühl… bin ich nicht allein. Doch schon erfasst mich wieder dieses sehnende ziehen zu einem Ort.

Vor mir öffnet sich der Wald zu einer kleinen Lichtung, bedeckt mit einer weiten Farnfläche, im Zentrum ein von Schilfrohr umstandener Weiher. Die dunkle Oberfläche des Wassers dient heute als Spiegel. Als Spiegel für den satten vollen in einem herrlichen Silber strahlendem Mond.

Es zieht mich zum Rande des Weihers, nehme nicht mehr wahr, das zwischen den Bäumen eine Gestalt auf vier Beinen mir nachschaut. Majestätisch und sich seines Ranges bewusst steht der alte Herrscher dort. Ein Schauer läuft über seine Flanken. Erregung erfasst den grauen Grim.

Am Rande des Weihers erhebe ich meinen Kopf zum Mond. Öffne mein helles Gewand und lasse es zu Boden gleiten. Meine Hände strecke ich empor um all dieses so klare Licht in mich aufzunehmen.
Der sanfte Nachtwind streichelt meine Haut. Meine Brust hebt und senkt sich in dem fließenden Atem und meine Knospen entfalten sich unter der zarten und kühlen Berührung, die es dennoch vermag ein Feuer in mir zu entfachen.

Langsam, nun den Blick auf die silberne Scheibe des Mondes auf der Wasseroberfläche gerichtet, setze ich einen Fuß in das angenehm warme Wasser, erhitzt durch die vergangene Glut des Tages.
Dieses nimmt der alte Wolf als Zeichen und gleitet durch den Farn, empfindet jede Berührung durch die zarten Blätter wie ein streicheln durch meine Finger. Erregt sich an diesem Empfinden. Sein Atem legt sich heiß auf die Blätter und erreicht so wie ein warmer Windhauch meinen Nacken.

Ich schließe die Augen, fühle diesem sanften Kribbeln in meinem Nacken nach. Eine warme Welle läuft von dort zu meinem Schoß. Hinterlässt Gänsehaut auf meinem Körper und lässt meine Knospen sich hart gegen das Licht des Mondes abzeichnen.

Langsam gehe ich weiter ins Wasser. Fühle wie es meine Beine umspielt, liebkost, küsst. Meine Hände umfassen meine Brüste, spielen mit dem Erblühen der Knospen. Ein seufzen gleitet aus tiefster Tiefe kommend über meine Lippen.

Der Graue erschauert, setzt seine Pfoten auf den großen alten Stein, der uns so heilig ist und setzt sich nieder. Mich genau im Blick seiner heiß aufglühenden Augen. Noch ist es nicht soweit, doch sein Fell richtet sich auf in der kaum zu ertragenden Erwartung des einen Augenblickes.

Meine Hände liebkosen meine Brüste, gleiten tiefer auf dem Weg der zu meinem heißen wilden Pochen. Noch einen Schritt weiter gehe ich in das Wasser. Wenn ich mich bewege, benetzt das Wasser mit seinen tausenden von Zungen meinen Hügel der Lust. Ohne Hast öffne ich meine Beine ein wenig, möchte diese Zungen an meinen sich ihnen voller Leidenschaft öffnenden Lippen spüren. Möchte das die Feuchte des Weihers sich vereinigt mit der Feuchte meiner so intensiv pulsenden Grotte

Der Wolf stellt sich auf, gegen das Mondlicht auf diesem Stein wirkt er wie ein Monument aus lang vergessener Zeit. Nun schaue ich ihn direkt an. Der Moment ist so nah. Er schreitet auf den Weiher zu. Ich stehe in mitten der Mondscheibe im Wasser. Er beginnt im Licht des Mondes zu funkeln, wie ein Feuerwerk bilden sich Lichter und Sterne um ihn. Je näher er dem Weiher kommt, um so erregter werde ich. Eine Hand umspielt fest meine Perle , die andere zwirbelt meine Nippel in gierigem Wechsel, das Wasser umspielt immer heftiger meinen Körper, hat meine Bewegungen als Wellenrhythmus aufgenommen.

Dann der Moment, der alte graue Wolf setzt die erste Pfote in den Weiher. Licht flirrt auf, die Sterne verblassen, der Mond übernimmt die Regie. Die Pfote wandelt sich in einen Fuß. Je weiter der Wolf in den Weiher schreitet um so mehr wandelt er sich in diesen so ebenmäßigen harten und doch zarten Männerkörper. Ein Körper der hoch erregt das Zeichen seiner Erregung hart und imposant mir entgegen trägt.

Im Licht des Mondes, nimmt mich der Mann gewordene Wolf auf seine Hüften , lässt seine Lanze tief in mich eindringen und ich bäume mich auf, gebe mich diesem unsagbaren Gefühl der Vereinigung hin. Das Wasser des Weihers umhüllt uns und nimmt nun unseren gemeinsamen Rhythmus auf.

Ich erwache, liege sanft gebettet auf dem Stein, erhasche noch mit einem Blick den grauen alten Wolf, wie er durch die Bäume verschwindet. Beschwingt wirkt sein Gang. Genieße die langsam wärmer werdenden Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut und erschauere in Gedanken an das Wiedersehen beim nächsten Vollmond.


*blume*

.
.
.
hmmmmmmmm
....da möchte man doch gleich nach dem Aufwachen weiter träumen.....

*hypno*
***ui Frau
11.542 Beiträge
hmmmmmm ein wunderschönes märchen als morgenlektüre - ach wie schön! träum

M
Ohhhhhhh.....
....herrlich - so könnte jeder Morgen beginnen *liebguck*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Wie gut,
daß unsere Pelztiere im Urlaub sind......wer weiß, was sie mit und aus der Story gemacht hätten!!

Guten Morgen Gruß in die Runde und einen schönen Sonntag an alle!

Clara
oh...
... danke *freu*

dabei war ich doch nur wie immer bei vollmond unterwegs *zwinker*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Aperitif
Wir haben noch eine Stunde, bis die anderen Gäste zum Abendessen kommen.

Kuscheln auf der Couch, haben uns ausgezogen und genießen die Nähe des anderen so sehr.

Ich schließe die Augen und tauche in Deine Zärtlichkeiten ein.

Es erscheint mir, als würde ein Hunger, der so lange da war, endlich gestillt.

Fühle, wie Du ein Bein von mir anhebst, spüre Deine Hände um meinen Fuß, Deine Lippen und Deine Zunge.

Es geht mir durch Mark und Bein, ich könnte schnurren und stöhnen gleichzeitig.

Eigentlich will ich die Augen gar nicht öffnen und tue es dann doch.

Und traue meinen Augen nicht.

Das Bild, was sich mir bietet, ist so unvorstellbar schön:

Du hälst meinen Fuß mit beiden Händen.....so liebevoll und behutsam....hast selbst die Augen geschlossen....fast andächtig ist Dein Gesichtsausdruck.

Unendlich langsam streichelst Du mit Deinen Fingern und Deiner Zunge.....und die zärtliche Hingabe in diesen Liebkosungen berührt mich ganz tief innen.

Ich schlucke, brenne das Bild in meine Seele und mache die Augen schnell wieder zu......damit Du die Tränen darin nicht siehst.
wie schön
... ist das denn, liebe clara *wolke7*
nicht für ewig
.
.
.

der abend senkt sich über den wald
leise raschelt der abendwind im laub
nebel steigen auf
verhüllen die gestalt am waldrand
langsam kommt sie näher
tritt an das ufer des weihers
und lässt im schutz des nebel
das schwarze gewand fallen
seufzend nimmt sie den wind auf der haut wahr
läßt sich streicheln vom sanften hauch
sehnt sich nach mehr
doch dies ist ihr nicht vergönnt
denn sie wählte das schwarze gewand
am morgen liegt das gewand am weiher
und eine sehnsucht ist gestillt

*blume*

.
.
.
so macht schreiben spass........
bella: mein kopf ist kreuzberg und du bist der staatsfeind Nr1.


er: sofort hinknien, dafür gibts 10nasse schwanzschläge ans kinn. argh. du bist irre *g* nein nicht irre, geil. nein nicht geil. wortgewand. nein nicht wortgewand. eher bombastisch, nein lustig, nein nicht lustig. schön, reich und manchmal leer. das wiederum ist sünde.


bella: ich wäre gerne die, die im schlaf beobachtet wird, deren foto auf dem schreibtisch in unregelmäßigen abständen geküßt wird, die das letzte stück schokolade von seinem magnum bekommt, eine über die man schmunzelt wenn ihre hormone purzelbäume schlagen und jeder andere sie nur noch zum teufel jagen würde, ja das wäre ich gerne, die eine,
ich bin nicht die schöne, die kluge, die taffe, die geile, die wortgewante...ich bin die bella und die hat herz und so arrogant bin ich, ich sage ich habe herz...

...und ich kann gut ficken...lach
@bella..
...wie meinst also:...
• in Deinem Kopf wäre Kreuzberg?!? *schiefguck*
Nun, als "Xberger" wüßte ich ja wirklich gern wie das nun gemeint ist?..

...weil ich demnach "sprichwörtlich" in Deinem Kopf wohne, wie Du sagst und ich somit ein Teil Deiner Gedanken bin, hätte ich rein gar nix dagegen wenn ich in Deinen weiteren Phantasien einen besonderen Part übernehme - vielleicht sogar als Deine Nr.1???*..harr
(..staatsfeindlich bin ich sowieso!)
- und übrigens:
Ich muß schon sagen - Dein Schreibstil gefällt mir absolut!!!
...- haste etwa dafür ein Waffenschein??*lach


l.g.>LIEberlinER65<
*party*
Summergloom
Der Sommer des glücklichen Narren
(© Lonely Girl 07/2010)

Versunken stehe ich auf dem abgeernteten Feld meiner Träume. Die nackte, schwarze Erde unter meinen Füßen ist samtig und noch warm von meinen leuchtenden Erinnerungen. Das Licht der Sonne ist weitergezogen und ich beneide diejenigen, die nunmehr in seinem Glanz stehen.

Der Sommer singt ein leises Abschiedslied; ein vorübereilender, milder Windhauch zerzaust mir ein letztes Mal mit zärtlicher Hand mein Haar und flüstert tröstlich: Es wird einen anderen Sommer geben; der Acker Deines Herzens wird auf ein Neues bestellt und Deine Ernte wird reichlich sein. Du musst nur der Kälte Deiner Welt trotzen und darfst in dunklen Stunden nie den Mut verlieren.
immer
wieder schön liebe lonely...

... die wahren perlen der schreibkunst durch dich serviert zu bekommen...

... immer wieder ein lichtblick - danke


und ...


das licht der sonne zieht nicht zu anderen
und läßt dich im stich

das licht der sonne erwärmt andere
um ihnen den weg zu dir zu zeigen

das licht der sonne wärmt dann euch
und ein sommer der reichen ernte kann beginnen


*zwinker*


lg honeypepper *blume*
Honeypepper,

kann nur eins sagen:

Danke ...

Ciao
Guten Morgen
.
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Das Fenster ist geöffnet. Ein altes Holzfenster mit geschwungenen Messingbeschlägen. Die zarten cremefarbenen Vorhänge blähen sich im Sommerwind. Von draußen dringt das leichte schlagen der Wellen an mein Ohr und der Duft von Orangenbäumen und Meer erreicht meine Nase.

Ich liege nackt auf dem Bett, denn die kommende Hitze des Tages ist schon jetzt in den frühen Morgenstunden spürbar.

Sonnenstrahlen erwachen und gleiten durch das Zimmer. Ein ganz vorwitziger, streichelt sanft an meinen Zehen und wandert dann äußerst bedächtig und scheinbar jede Pore meiner Haut genießend an meinen Beinen empor. Verharrt an meinem Hügel, liebkosend streichelt er darüber, hebe mich ein wenig ihm entgegen, genieße.
Schon wandert er weiter über meinen Bauch zu meinen Brüsten, vollführt dort einen Tanz, der Sinne erweckt um sich dann innig den Knospen zuzuwenden. Dort bleibt er und er scheint seine Kollegen zu rufen, denn nun beginnt ein flirren und funkeln auf meinem Körper und erwärmt meine Sinne für den, der gerade durch die Tür in den Raum tritt.

Was für ein Morgen, nach dem Bad im kühlen Meer fühlt sich mein Körper herrlich erfrischt an. Im Haus ist alles ruhig, oben am Fenster blähen sich die Vorhänge im Wind. Mein sehnen richtet sich nach dort aus. Ich betrete das Haus, lasse in der Küche mit geübten Händen ein Frühstück nach ihrem Geschmack auf dem Tablett entstehen: Früchte, heißer süßer Kaffee, und ein Croissant. Dann natürlich noch der Honig. Und als Krönung … eine dunkelrote samtige schwer duftende Rose.

Mit diesem Tablett steige ich die Stufen empor, erfüllt mit erregenden Gedanken und einem kleinen Rückblick auf die letzte Nacht, da regt sich eine weitere so heiß geliebte Zutat für ein Frühstück nach ihrem Geschmack.

Welch ein Anblick, diese Rose auf dem Tablett. Dann dieser Duft von frischem Kaffee. Mein durch die Sonne erwärmten Sinne beginnen zu tanzen und ich richte meinen Blick wach und sehnend auf diesen Mann an der Tür und als er näher tritt und mir mit einem heißen Blick in meine Augen, der bis in die Seele dringt ganz langsam eine Erdbeere in den Mund schiebt … da erscheint dieses Bild der Spitze, die meine Lippen in der Nacht so zart liebkost und ich bin verloren in Traum und Realität und der Tag beginnt ganz nach meinem Geschmack….


*blume*

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